E . S. Mc B r i d e , Die Einstellung von Kaliumpermanganatlösungen mittels Natriumoxalat. Vf. h a t eine große Zahl von Veras, angestellt, um die F ehler bei der T itration von Kaliumpermanganat m it N atrium oxalat auszusehalten. 0,25 bis 0,3 g N atrium oxalat w erden in 200—250 g heißem W . (80—90°) gelöst und 10 ccm (1:1) H 2S 0 4 hinzugefügt. Mit einer 1l10-n. K M n04-Lsg. wird unter heftigem und ständigem U m schütteln titriert. Mehr als 10—15 ccm. K M n04 dürfen per Minute nicht hinzugefügt werden, die letzten % —1 ccm müssen tropfenw eise hinzugefügt werden. Die Titrationstem p. liegt am besten über 60°. D er V erbrauch an K M n04 durch W . und S. w ird mittels eines blinden Vers. festgestellt. Die Fehlergrenze liegt zwischen 0,05 u. 0,1%. (Journ. Americ. Chern. Soc. 34. 393—416. April. [7/2.]
Washington. D. C. B ureau of Standards.) St e i n h o r s t. G e rh a rd H ü b e n e r, Über die Bestimmung des Gesamtschwefels im vulkanisierten Kautschuk. Entgegen der Angabe von Wa t e r s und Tu t t l e (S. 7 5 2 ), daß die Hübcnersche Methode zur Best. des Gesamtschwefels bei Ggw. von Mineralstoffen, welche unlösliche Sulfate geben, nicht anw endbar sei, w eist Vf. darauf h in , daß er eine Methode zur Best. des G e sa m tsc h w e fe ls überhaupt nicht veröffentlicht hat. W ahrscheinlich liegt eine Verwechslung m it der von ihm beschriebenen Methode zu Best. des V u lk a n is a tio n s s c h w e fe ls vor. (Gummi-Ztg. 26. 4 1 0 .
15/12. 19 1 1 .) Al e x a n d e r.
H. S to ltz e n b e rg , Über die Bestimmung des Stickstoffs im Betain. (E in B ei
trag zur Stickstoffbestimmung in Melassen u n d Schlempen). D urch Verss. wurde featgestellt, daß B etain beträchtlich schwerer bei der Kj e l dAHLschen Best. zu oxydieren ist, als so schwer oxydable K örper, wie L y sin , K reatin , K reatinin, Sarkosin, H istidin und Tryptophan. Die günstigsten Bedingungen für die Oxy
dation w urden erforscht und folgendes schnelles und sicheres Verf. zur N-Best. in Melasse und Schlempe ausgearbeitet. E tw a 3 g Melasse oder 2 g Schlempe werden unverd. in einem Kj e l dAHLschen Kolben von 500 ccm In h alt mit 25 ccm H 2S 0 4, die 100 g P 20 5 in 1 1 enthält, 1 g C uS 04 u. l g HgO bis zum Entfärben u. darauf noch 1 Stde. erhitzt. Nach dem E rkalten wird m it 120 ccm W . verd. und 2,2 g Na-Thiosulfat (der sich in saurer Lsg. ausscheidende S zers. die Hg-Amidverhb.
ebenso wie das Thiosulfat) und ein halber Kaffeelöffel stecknadelkopf- bis schrot- komgroßer Tonstückchen (aus unglasierten Tontellern) zugesetzt. E rst nach dem Vorlegen von 50 ccm' %o'n - S. wird m it 90 ccm 22%ig. NaOH alkal. gem acht und bis zum Beginn des Stoßens destilliert. (Ztschr. Ver. Dtsch. Zuckerind. 1912. 440
bis 445. April. In st. f. Zuckerind.) Rü h l e.
W. A. M e rk u rie w , Arsennachweis im H arn nach der Am vendung von Salvarsan.
Zum Nachweis von As verw endet Vf. das Verf. von GüT SC H EID -Bd r n a s c h e w, nach dem zu 50 ccm des zu unters. H arns 2—3 ccm HNOa (D. 1,4) u. 3—4 g MgO zugesetzt werden; das Gemisch w ird eingedam pft und (bei W eißglut) verb ran n t, der Rück
stand in verd. H 2S 0 4 gel. und diese Lsg. in einen App. g ebracht, der aus einem H-Entwicklungsgefäß, einem daraufgesetzten W aschapp. und einem Behälter be
steht, in dem sich eine m it HgCl2 im prägnierte Papierscheibe befindet. D erW asch - aPP. enthält eine Lsg. von 15% K upferchlorür in konz. H C l; hier wird SbH3, H 2S u. PH3 absorbiert. Die Papierscheibe w ird nach dem Vers. m it A. gewaschen, bis sämtliches HgCl2 entfernt ist, dann in m it HCl angesäuertem W . gespült u. schließ
lich mit gelbem Ammonsulfid behandelt, wodurch die Q uecksilberarsenverb, ge-118*
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spalten wird. Die B. von HgS au f der Scheibe zeigt die A nw esenheit von As im H arn an; AsaS3 bleibt gel. Aus der In ten sität des schwarzen HgS-Fleckes kann man durch Vergleich die A rsenmenge schätzen.
Bei venöser Transfusion von Salvarsan ließ sich As 9—16 T age lang im Urin nacliweisen, bei intram uskulärer 25 Tage bis 6 Monate lang. Außerdem wurde As in der Milch einer F rau gefunden, die Salvarsan erhalten hatte. (Wien. klin.
W chschr. 25. 588—89. 18/4. Charkow. H ygien. Lab.) Proskauer.
A m os W . P e te rs , Die Fehlerquellen und die elektrolytische Normalisierung der Bedingungen fü r die Jodidmethode der Kupferanalyse. D ie verschiedenen Methoden der Einstellung von Thiosulfatlösnngen w erden am besten in G ruppen eingeteilt, der W e rt für bestim m te G ruppen ist der gleiche. Die Normal werte von Thio- sulfatlsgg., mittels Cu u n te r elektrolytischer Kontrolle bestimmt, weichen von den R esultaten der Jodgruppe ab, und zw ar um größere W erte, als durch die Fehler
quellen bedingt sind. F ü r genaue Cu-Bestst. mittels der Jodidmethode kann nur der em pirisch erm ittelte W e rt der Thiosulfatlsg. mittels Cu benutzt werden. Als E lektrolyt für die Cu-Abscheidung findet eine T artrat-C yanidlösung Verwendung.
100 ccm einer Lsg., die 35 g N atrium kalium tartrat u. 25 g KO H enthalten, werden m it 0,4—1,0 ccm einer gesättigten KCN-Lsg. versetzt. D ieser Elektrolyt eignet sich bei V erw endung hoher Spannung, hoher Strom stärke und hoher Kochtemp.
E ine Cu-Kathode wird praktisch an Stelle einer Pt-K athode verwendet. Für die Jodidm ethode stellt man sich die Lsg. von Cu oder den Verbb. des Cu in HN03 am schnellsten folgendermaßen her. 0,5 g werden in 5—10 ccm H N 0 3, die mit dem halben Volumen W . versetzt ist, u nter Erw ärm en gel. N ach dem Ver
schwinden der braunen Dämpfe wird mit 15—25 ccm W . v erdünnt und unter Zugabe von w enig reinem Talkum pulver 5—10 Min. lebhaft gekocht. Das starke Aufschäumen entfernt die letzten Anteile der nitrosen Gase. Nach dem Abkühlen und V erdünnen kann die Lsg. für die Jodidm ethode V erw endung finden. Wird eine schwefelsaure Lsg. gewünscht, so fügt man der H N 0 3 von vornherein H2S04 hinzu. '
Die G enauigkeit der mittels der Jodidm ethodo erzielten R esultate wird beein
flußt durch verschiedene K onzentration der M ineralsäuren, sowie die Anwesenheit von Salzen. Die R esultate, die in neutralen oder essigsauren von Salzen freien Lsgg. erzielt werden, stimmen überein und dienen als Standard für die Genauig
keit. Is t m ehr Salz vorhanden, oder sind die alkalischen Lsgg. von Zuckeranalysen zu bestimmen, so tritt an Stelle von Essigsäure besser H 2S 0 4. W erden die Be
dingungen der Jodidm ethode unter Kontrolle gehalten, so sind die Resultate un
abhängig von der K onzentration des titrierten Cu, sowie dem Volumen der zu titrierenden Fl. Die R esultate großer und kleiner Mengen Cu in dem gleichen oder verschiedenen Volumen sind genau vergleichbar. Die Absorption von Jod durch das ausgefällte K upferjodid ist in dem hier beschriebenen Verf. keine Fehler
quelle. Die G enauigkeit der Jodidm ethode hän g t noch von der Konzentration der der K J-L sg. ab, sowie der Stärke der S. E in V erlust durch Verflüchtigung von Jod tritt nicht ein. Einzelheiten sind aus den zahlreichen T abellen des Originales ersichtlich. (Journ. Americ. Chem. Soc. 34. 422—54. April. [7/2.] Washington, Boston, Mass. N utrition Lab. of the Ca r n e g i e Inst.) St e i n h o r s t.
G eo rg e M. B e rin g e r , Gereinigter Caramel und Wertbeslimmung von Caramel- lösungen. Eine Zusam menstellung der L ite ra tu r über H erst. und Reinigung von Caramel, B ereitung von Testlsgg. und A usführung der W ertbest. (Amer. Journ.
Pharm. 84. 160—66. April.) Gr i j i m e.
1797 J . D. E i e d e l , A.-G., Z u r P rü fu n g des Erdnußöles. Es wurde ein größerer Posten Erdnüsse im eigenen F abrikbetriebe abgepreßt. Das erhaltene Öl zeigte fol
gende K onstanten, bei denen die erste Zahl sich auf das bei gewöhnlicher Temp., die zweite au f das in der W ärm e erhaltene Öl bezieht: D .13 0,916 und 0,917; Jo d zahl 98,3 u. 98,0; SZ. 5,1 u. 7,7; VZ. 190,0 u. 188,5. Das erhaltene Öl erwies sich als frei von Baumwollsamenöl u. Sesamöl u. genügte den A nsprüchen des D. A .B . 5.
( R i e d e l s Berichte 1912. 36—37. 9/3.) B ü s c h .
J . D. E i e d e l , A .-G ., Untersuchung vegetabilischer Drogen m it Berücksichtigung des D. A. B . 5. Um bei sämtlichen Drogen die 1. Bestandteile einheitlich und hin
reichend genau zu bestimmen, verfährt man folgenderm aßen; 2 g der feingepulverten, lufttrocknen Substanz werden m it 100 g des Lösungsm ittels übergossen, geschüttelt, das Gesamtgewicht festgestellt und 1 Stde. bei Zimmertemp. stehen gelassen; dann wird 2 Stdu. am Rückflußkühler in gelindem Sieden erhalten, nach dem E rkalten die etwa verdam pfte Fl. ergänzt, filtriert und 50 g des F iltrats, entsprechend einem g Droge, eingedam pft und bei 105° getrocknet. In einer Tabelle werden u. a. die nach dieser Methode erhaltenen Zahlen bei einigen D rogen angegeben, die höher sind als die nach anderen Methoden erhaltenen. ( R i e d e l s Berichte 1912. 42—52,
9/3.) B u s c h .
0 . T im m a n n , Das Mikrosublimat von Gelsemium sempervirens. Erw iderung auf die Einw ände T u t i n s (S. 951). Vf. hält seine früheren A ngaben (vgl. Apoth.- Ztg. 26. 812; G. 1911. II. 1384) in vollem Umfange aufrecht. (Apoth.-Ztg. 27.
313-14. 27/4. Bern.) G r i m m e .
Utz, Beitrag zur Bestimmung des Kautschuks als Tetrabromid. Zur Vermeidung der Bromverluste, die nach den A ngaben verschiedener A utoren eintreten, wenn man nach B u d d e (Gummi-Ztg. 24. 4; C. 1 910. I. 1389) hergestelltes K autschuk
tetrabromid m it HNOs bei Ggw. von A gN 03 zers., empfiehlt Vf., zur Bromhest. die von B a u b i g n y und C h a v a n n e (C. r. d. l’Acad. des Sciences 136. 1197; 138. 85;
C. 1903. II. 69; 1 9 0 4 . I. 609) angegebene Methode zu benutzen, die auf der Zers, des Bromids mittels Schwefelsäure-Chromsäuregemisch beruht. Es ist vorteilhaft, den von den genannten A utoren angegebenen App. (vgl. C. 1 9 0 4 . I. 610, Fig. 11) dadurch zu modifizieren, daß man hei n nach aufw ärts einen kleinen T ropftrichter mit Glashahn auhringt.
Noch bevor dem Vf. die A rbeiten H ü b e n e r s (Chem.-Ztg. 33. 144. 155; C. 1 9 0 9 . I. 952) zugänglich waren, h at Vf. versucht, die Brom ierung des K autschuks in der Weise vorzunehmen, daß er in einem L lN T N E Icsehen Druckfläschehen 0,1 g K a u t
schuk mit 60—70 ccm W . und 5—7 ccm Brom versetzte und nach dem üblichen Verschließen im W asserbade einige Stunden lang au f 50—60° erhitzte. W enn die ganze Menge des K autschuks in weißlichen oder schwach gelben Brom kautschuk übergeführt war, w urde das Brom wasser durch ein halogenfreies F ilter abgegossen, zum Inhalt des Druckfläschchens dest. W . gegeben, im sd. W asserbade erhitzt und die Flüssigkeit w ieder durch das F ilte r filtriert. D iese Operation w urde so lange wiederholt, bis das abgegossene W . farblos war. D er B rom kautschuk wurde mit A. und A. abgespült, m it Chlf. übergossen und 6 Stdn. lang beiseite gestellt. D anu wurde das Bromid durch Zusatz von überschüssigem Benzin gefällt (vgl. H lN R IC H - s e n , K i n d s c h e r , Chem.-Ztg. 35. 329; C. 1911. I. 1452), nach dem A bsetzen au f einem halogenfreien F ilte r gesam m elt, mit A. und A. ausgew aschen, im Vakuum bei gewöhnlicher Temp. getrocknet und dann der B r-G ehalt im B a u b i g n y - C h a - v a n n esehen App. bestimmt. D er bei sechs Bestst. erm ittelte Brom gehalt schw ankt zwischen 70,12 und 70,25%, w ährend sich für C10H l3Br4 70,14% berechnen. In
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einer P robe P arakautsehuk w urde mittels des Verf. ein K autschukgebalt von 93,90 und 93,72% festgestellt.
Vf. ist m it Verss. beschäftigt, die den Zweck verfolgen, die durch die Ggw.
N -haltiger Stoffe im Rohkautschuk bedingte Fehlerquelle zu beseitigen. (Gummi- Ztg. 26. 908—70. 2/3. München. Chem. A bt. der hygienisch-cliem. Untersuchungs
station.) Al e x a n d e r.
Fritz Frank und Eduard M arckwald, Verfahren z w direkten Bestimmung der stickstoffhaltigen Nebenbestandteile u n d der Verunreinigungen im Bohkaulschuk.
Vorläufige M itteilung. Die Veröffentlichung von B e a d l e und S t e v e n s (S. 1100) veranlaßt die Vff., m itzuteilen, daß sie m it Verss. beschäftigt sind, das von den Vff. früher (Gummi-Ztg. 22.1344; C. 1 9 0 8 . II. 1299) angegebene Löseverf. zur Mineral- stoffbest. in K autschukw aren zu einem Verf. zur Best. der N -haltigen Nebenbestand
teile des K ohkautsehuks auszugestalten. Als Lösungsm ittel w erdenX ylol, Cum olu. ähn
lich sd. Paraffin-KW -stoffe angewendet, und es sollen w asserhelle filtrierbare Lsgg.
sowohl durch A nw endung von W ärm e, als auch durch die Einw. von L icht bei gew öhnlicher Temp. erzielt w erden. (Gummi-Ztg. 26. 936—37. 15/3. Berlin. Chem.
•Lab. für H andel u. Ind. Dr. B o b . H e n r i q u e s Nachf.) A l e x a n d e r .
W ieb elitz, D ie Untersuchung von A sa foetida. N ach Verss. des Vfs. haben gerade die aschenreiehen (50—70% ) Sorten einen viel stärkeren G eruch, so daß sie für viele Zwecke viel brauchbarer sind als die A rzneibuchw are m it einem H öchstgehalte von 15% Asche. Die H erst. der D urchschnittsprobe geschieht am besten durch m ehrstündiges bis m ehrtägiges Aussetzen des Harzes der Kälte, nach
folgendes P ulvern der dadurch Bpröde gewordenen M. und T rennung von Unreinig
keiten durch Sieben. A u f diese W eise gehen flüchtige B estandteile und auch W.
nicht verloren. (Pharm. Zentralhalle 5 3 . 435—3 6 . 25/4.) G r im m e .
H. C. F u ller, Traganth un d seine Verfälschung m it anderen Gummiarten.
Stammpflanze und G ew innung von echtem T raganth w erden beschrieben. Als Ver
fälschung kommen hauptsächlich in B etracht Gummi von Stereuliaarten, vor allem von S t e r c u l i a u r e n s . D er Gummi bildet gestreifte, unregelm äßige Brocken, durchscheinend und nich t bandartig wie T raganth. Oft findet man Eindenstücke, das P ulver ist reinw eiß wie bei den besten T raganthsorten. D ie Rinde enthält charakteristische Steinzellen, die m it in das P ulver übergehen, wodurch die Iden
tifizierung ziemlich erleichtert wird. Mit W . gibt der Gummi eine undurchsichtige, klumpige G allerte, w ährend T rag an th einen glatten, klaren Schleim gibt. Die wss.
Lsg. ist ausgesprochen sauer gegen Lackm us, fä rb t sich nicht m it Jod, zum Unter
schied von T ra g an th , der infolge seines Stärkegehaltes eine Blaufärbung gibt.
A uch g ib t er, m it A lkali erw ärm t, keine Gelbfärbung. K ocht man die wss. Lsg.
m it verd. HCl, so erhält man eine klare, rötliche Lsg., T raganth liefert bei gleicher Behandlung eine braune Lsg. und einen flockigen Nd. — Sind Mischungen beider Gummisorten vorhanden, so kom pliziert sich der Nachweis sehr. Als bestes Reagens dient ihr V erhalten gegen Borax. 2 g des P ulvers gibt man in einen graduierten 100 ccm-Zylinder, befeuchtet m it A. und v erarbeitet m it 50 ccm W. zu einer glatten Mischung. A ndererseits löst man 2 g Borax in 50 ccm W., gibt die Lsg. zum Schleim , schüttelt g u t durch und läß t wohlverschlossen über Nacht stehen. T raganth b ildet eine leicht ausfließende, dünne Lsg., w ährend Sterculia- gummi eine fadenziehende Lsg. gibt. Sterculiagum m i gibt bei der Dest. mit M ineralsäuren reichliche Mengen flüchtige SS., vor allem Essigsäure, während T raganth n u r wenig oder gar keine flüchtige SS. bildet. (Amer. Journ. Pharm.
8 4 . 155—58. A pril. W ashington, D. C. Inst, für industrielle Unteres.) G r i m m e . _
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