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H. Angewandte Chemie
I. Allgemeine chemische Technologie
W . Kaem pfer, Die Verwendung von Sandstrahlgebläsen in der chemischen In
dustrie. Vf. beschreibt die Verwendung von Sandstrahlgebläsen (Bad. Maschinen
fabrik Diirlaeli) zur Reinigung von Kesseln, Apparaten, eisernen Fässern usw.
(Chem.-Ztg. 48. 873—74. 1924. Durlacli.) J d n g .
—, Eine neue Dickstoffpumpe. Die Universalpumpe „Kobra“ der Finna A. B o r s i g ,
Berlin-Tegel, ist eine liegende Kolbenpumpe, deren Pumpenkörper als Träger für das Fahrgestell ausgebildet ist. Die Kolbenabdichtung erfolgt ohne Stopfbuchse durch Ledermanschetten; an Stelle der Vcntilkugeln aus Gummi ist die Pumpe mit eisernen Kugeln ausgerüstet. (Chem.-Ztg. 48. 856. 1924.) J u n g .
W illiam T. W . M iller, Kugel- und Bohrmühlenauskleidung. Die neuesten Formen, die sich besonders durch hohe Wirksamkeit beim Zerkleinern auszeichnen, werden an Abbildungen erläutert. (Engin. Mining Journ. 118. 613 — 17. 1924.
Sheffield, England.) WlLKE.
F. W . Horst, Paraffin als Apparatedichtungsmittel. Vf. beschreibt die An
fertigung von Paraffin stopfen u. die Verb. zweier Rohre durch eine Paraffinmuffe.
(Chem. Apparatur 11. 161—62. 1924.) ' J u n g .
—, Filterplatten großer Festigkeit. Die neuen Platten, die die No r t o n Co., Worcester, Mass., hergestellt, werden aus elektr. geschmolzenen Tonerdekörnern, die im Ofen mit. einem Tonerdeglaß verkittet sind, hergestellt u. sollen durch Säuren u. schwach alkal. Fll. prakt. nicht angegriffen werden. Sie sind nicht brauchbar zur Filtration von starken u. li. Alkalilaugen u. von HF. Plötzliche Schwankungen der Temp. zwischen 20 u. 100° schaden nicht, die Platten sind auch bis 900° brauchbar, wenn sie vorher allmählich angewärmt werden. (Chem.
Metallurg. Engineering 31. 509. 1924.) W i l k e .
B. D. K elly, Fortlaufende VakuumfiUcr im Cyanidprozeß. Auf Grund der zu
H o l l i n g e r erreichten Fortschritte bei Anwendung geeigneter Filtration bei der Au-Gewinnung, machte Vf. auf die großen Vorteile einer Serienfiltration auf
merksam, deren Wirkungsgrad er berechnet. Bis jetzt soll nur die A rg on a u t G o ld , Ltd., zu Dane, Ontario, diesen Prozeß anwenden. (Engin. Mining Journ.
118. 569—73. 1924. Timmins [Ont.].) W i l k e .
Henry Hanson, Fortlaufende Vakuumfilter im Cyanidprozeß. Vf. bringt einige Berichtungen über die Ansicht von K e l l y (s. vorst. Ref.) zur Frage der Scrien- filtration. (Engin. Mining Journ. 118. 702. 1924. Toronto [Ont.].) W i l k e .
L. B. Eames, Fortlaufende Vakuumfilter im Cyanidprozeß. Vf., der bis 1916 bei H o l l i n g e r tätig war, stellt auf Grund seiner Notizen fest, daß K e l l y s (s. vorvorst.
Ref.) Berechnungen mit der Praxis nicht restlos übereinstimmen u. möchte daher die allgemeine Anwendbarkeit des neuen Verf. bezweifeln. (Engin. Mining Journ.
118. 703. 1924. Denver [Colo].) W i l k e .
W . Graulich, Über Trockenanlagen. Darst. der zu beachtenden Gesichtspunkte.
(Chem.-Ztg. 48. 876—77. 1924. Hamburg.)
JüNG-W aldem ar Torwald, Gesichtspunkte für die Auswahl des Exiraktionssystems
■nebst Beschreibung und Kritik der stehenden und rotierenden Extraktionsapparate, unter besonderer Berücksich tigung ihrer Leistungsfähigkeit. Kritische Beschreibung der verschiedenen Sys eme von Extraktionsapp. unter besonderer Berücksichtigung
d e r Extraktoren der Maschinenfabrik C. S c h l o t t e r h o s e & Co., Geestemünde.
Stehende Extraktoren mit Rührwerk sind für M a s s e n v e r a r b e i t u n g zweckmäßiger als rotierende. (Chem.-Ztg. 48. 853—55. S74—76. 1921.) J u n g .
— , Vakmtmverdatnpfer mit einem Trommeltrpckner verbunden. Ausführliche Konstruktionsangabe eines App., welcher die Anreicherung der zu verdampfenden PI. u. vollständige Trocknung eines Körpers in einem fortlaufenden Arbeitsgaug gestattet. (Cliem. Metallurg. Engineering 31. 747—48. 1924.) Be c k e r- Ro s e.
A lfred W . Porter, Über den Wirkungsgrad von Kältemaschinen, die nach dein Drosselexpansionsprinzip arbeiten. An Druckvolumen u. Temp.-Entropiediagrannneu wird gezeigt, daß der Wirkungsgrad dieser Maschinen geringer ist als derjenige der Zj'linderexpansionsmaschinen. (Philos. Magazine [6] 48. 1006—10. 1924.
London.) Ky r o p o ü l o s.
4 2 0 t t x. Al l g e m e i n e c h e m is c h e ¡Te c h n o l o g i e. 1 9 2 5 . I .
W itkow itzer Bergbau- und Eisenhütten-Gewerkschaft und A d o lf Andziol, Witkowitz, Mähren, Vorrichtung zum ununterbrochenen Auslangen, bestehend aus einer Anzahl auf einer ansteigenden Bahn hintereinander angebrachter Auslauge
gefäße, dad. gek., daß die mit verschließbarem Bodenauslauf versehenen Gefäße fahrbar u. in solcher Weise angeordnet sind, daß beim Hinaufschieben des mit frischem Gut beschickten Gefäßes auf das untere Ende der Bahn infolge der hier
durch eintretenden Bewegung der übrigen Gefäße das auf dem oberen Ende der Bahn befindliche Gefäß von dieser abgehoben wird, wobei über dem oberen Teil der Bahn zweckmäßig ein mit Umklapprinne versehenes Zuleitungsrohr für die Auslaugefl. u. unterhalb der Bahn eine längs dieser verlaufende Rinne vorgesehen ist. (D. B. P. 405 673 Kl. 12c vom 13/9. 1922, ausg. 7/11. 1924.) Ka u s c h.
Bruno W aeser, Berlin, Auslaugen von Rohätzalkalischmelzen mit W . oder anderen Lösuügsmm., dad. gek., daß man bei ungefähr -j-35° Anfangstemp. unter möglichstem Luftabschluß mit eveut. bereits ätzend' alkal. Wässern arbeitet u. die Konz, nicht über 18° B i. steigen läßt. (D. B. P. 405849 Kl. 121 vom 23/6. 1923,
ausg. 8/11. 1924.) Ka u s c h.
Maschinenbau-Anstalt Humboldt, Köln-Kalk, Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung feinster Flüssigkeitsnebel, 1. dad. gek., daß die Fl. unter erhöhtem Druck in einen rotierenden Hohlzyliuder eingeführt wird, dessen stabile Wand aus fein
porigem Material besteht. — 3. Kreiselzerstäuber, dad. gek., daß die poröse Wand des Zylinders aus einzelnen ringförmigen, mit länglichen Löchern versehenen Blechen besteht, welche derart aufeinandergestapelt wurden, daß die Löcher eines Ringes zu denen der folgenden einen Winkel von 90° bezw. einen spitzen oder stumpfen Winkel bilden. 3 weitere Ansprüche kennzeichnen Ausführungsformen des Verf. u. der Vorr. (D. B. P. 406146 Kl. 12a vom 27/4. 1922, ausg. 15/11.
1924.) Ka u s c h.
Farbenfabriken vorm. Friedr. Bayer & Co. (Erfinder: A lfred Schumrick), Leverkusen b. Köln a. Rh., Vorrichtung zur gleichmäßigen Verteilung des Wasch
wassers auf rotierenden Nutschen, dad. gek., daß ein Band, zweckmäßig aus groben Tuch bestehend, die Materialschicht von Beginn der Waschzone bis zu ihrem Ende bedeckt. — Ein weiterer Anspruch betrifft eine Ausführungsform der Vorr. (D. B. P.
405635 Kl. 12 d vom 18/9. 1923, ausg. 6/11. 1924.) Ka u s c h.
Otto Kurz, Gelsenkirchen, und E lektrische Gasreinigungs-G. m. b. H:, Char
lottenburg, Vorrichtung zur elektrischen Gasreinigung mit Elekiroden, die aus unter Belassung von Zwischenräumen oder Spalten übereinander aufgebauten wagerechten oder geneigten Stangen oder Röhren bestehen, dad. gek., daß die Stangen oder Röhren an beiden Enden mit Verdickungen, Wülsten, Muffen o. dgl. versehen sind, die beim Aufeinanderlegen Spalten für den Gasdurchtritt zwischen den einzelnen Elementen ergeben u. in Führungskulissen in ihrer Lage übereinandergehalten u.
geführt werden. — 2 weitere Ansprüche kennzeichnen Ausführungsformen der Vorr. (D. R. P. 405714 Kl. 12e vom 14/3. 1922, ausg- 12/11. 1924.) Ka u s c h.
1925. I. Hin. E l e k t r o t e c h n i k . 421
Erich. Oppen, Hannover, Anordnung von Isolatoren elektrischer Gasreiniger, (lad. gek., daß die Verbindungslöcher iu der Zone geringsten Druckunterschiedes zwischen der Gaskammer u. der Außenluft angeordnet sind. — 2 weitere Ansprüche betreffen Ausführungsformeu der Anordnung. (D. R. P. 406062 K l. 12e vom 15/6.
1020, ausg. 13/11. 1914.) Ka u s c h.
Farbwerke vorm. Meister Lucius & Brüning (Erfinder: Max Nuß), Höchst a.M., Trennen von Gas- und Dampfgemisclien durch Absorption mittels Kohle. (D. Ä. P.
406293 K l. 12e vom 25/3. 1922, ausg. 17/11. 1924. Zus. zu D. R. P. 3 9 6 2 1 2 ; C. 1924.
II. 38 4 . — C. 1924. I. 2G21 [A. P. 1481221].) K a u s c h .
Hugo Andriessens, Zürich, und Gesellschaft für Chemische Industrie in Basel, Basel, Durchführung endothermer Gasreaktionen. (D. B,. P. 406 20 0 Kl. 12 h vom 24/2. 1922, ausg. 15/11. 1924. Schwz. Prior. 25/2. 1921. — C. 1923. H. 560.) K.v.
Farbenfabriken vorm. Eriedr. Bayer & Co. (Erfinder: Heinz Thienemann), Leverkusen b. Köln a. Eh., Trocknen von Luft, Gasen oder Dämpfen, I. dad. gek., daß man sie über bezw. durch Bauxit leitet, der durch Erhitzen auf 400—600°
teilweise entwässert wird. — 2. Wiederbrauchbarmachen des nach 1. benutzten Bauxits, .dad. gek., daß man ihn durch erneutes Erhitzen wieder entwässert.
(D. R.. P. 406356 Kl. 12e vom 7/1. 1922, ausg. 18/11. 1924.) Ka u s c i i.
Techno-Chemical-Laboratories, Limited, London, Verdampfen und Destillieren von Flüssigkeiten, unter stufenweiscr Verdampfung derselben iu einem Melirkörper- app. u. unter Wiederbenutzung der Brüdendämpfc nach deren Komprimierung, dad.
gek., daß die Brüden zwischen jedem Verdampfkörper dem steigenden Kp. ent
sprechend in der Weise komprimiert werden, daß die Temp. in jedem Verdampf
körper höchstens um 3° höher ist, als die Siedetemp. der Lsg., wobei letztere in jedem Verdampfkörper wiederholt im Kreislauf in dünner Schicht über die Heiz
fläche herabrieselt. (D. B,. P. 405912 Kl. 12a vom 13/10. 1912, ausg. 11/11. 1924.
E. Prior. 14/10. 1911.) Ka u s c h.
Maschinenbau Akt.-Ges. B alcke, Bochum, Kaminkühler zum Kühlen heißer Lösungen, 1. dad. gek., daß au sich bekannte Scheibenkühlcr in dem unteren Teile des Kaminkühlers angeordnet sind. — 2. gek. durch die Vereinigung mit einem zweckmäßig in den Sclicibenkaminkiihler hineingebauten, im Betriebe nachgeschalteten Sprüh- oder Rieselkaminkühler. (D. E.. P. 406192 Kl. 12c vom 8/8. 1922, ausg.
15/11. 1924.) Ka u s c h.
A lbert Klein, Stuttgart, Kältemittel, dad. gek., daß es aus einer Mischung der beiden Isomeren des Dichloräthglens iu direktem Verhältnis ihrer Dampfdrücke bei der Verdampfungstemp. besteht. (D. B.. P. 406029 Kl. 17a vom 19/8. 1923, ausg.
13/11. 1924.) Iv a u s c h.
Theodor Steen, Charlottenburg, Verfahren und Vorrichtung zur Umwandlung flüssiger Körper durch Absorption eines Gases in Ggw. eines Katalysators, wobei die mit dem Katalysator gemischte u. vom Gas durchströmte Fl. einen geschlossenen Kreislauf ausführt u. dabei in einem Autoklaven regeuartig durch den gaserfüllten Raume herabfällt, 1. dad. gek., daß auch während des Hochhebens der mit dem Katalysator gemischten Fl. in dem Autoklaven die zu behandelnde Fl. von dem Gas durchströmt wird. — 2. Vorr., bestehend aus einem mit einem Kompressor ver
bundenen Autoklaven, dad. gek., daß in dem Autoklaven ein G a s v e r te ilu n g s r o h r u.
ein Mischgasflüssigkeitsheber angeordnet sind, welche der Kompressor abwechselnd mit Druckgas speist. — 2 weitere Ansprüche kennzeichnen A u sfü h r u n g s fo r m e n
des Verf. u. der Vorr. (D. E. P. 406252 KI. 12g vom 23/11. 1920, ausg. 18/11.
J9 24.) Ka u s c h.
UL Elektrotechnik.
B,. Audubert, Die Struktur der elektrochemischen Niederschläge. A f.
unter-VII. 1. 28
422 H it . Wa s s e r; Ab w a s s e r.
scheidet folgende Gruppen elektrochem. Xd.: I. Die Geschwindigkeit der lvrys'all- entw. ist größer als die Keimbildung. II. Die Geschwindigkeit der B. u. die Entw. der Kerne sind fast gleich, die erstere etwas größer als die zweite (reguläre Strukturen mit feinem Korn). III. Die Geschwindigkeit der Keimbildung ist dev Wachstumsschnelligkeit ganz bedeutend überlegen. Dabei sind 2 Arten zu unter
scheiden:«) „zerrissene“ u. b) „pulverige“ Ndd., wo nur eine sehr geringe Anzahl Krystalle größer sind. Komplexe Lsgg. verursachen Strukturneigungen I — ->• II — >■
[[In, ebenso der Zusatz von Kolloiden u. die Konzentrationserhöhung des Elektrolyten.
Vergrößerung der Stromdichte bringt die Strukturneigung I — > II — >- HI (a u. b), Temperaturerhöhung I — II -— >• bei mittleren Tempp. III — >- II — >- I bei höheren Tempp. u. Elektrolytbewegung I — ->- II — ->- IIIa. (Rev. de Metallurgie
21. 567—84. 1924.) W lL K E .
J. A. Seede, Horizontaler Rbujinduktiottsofc». Beschreibung dieser Type u.
Vergleich mit dem elektr. Lichtbogenofcn. (Iron Agc 114. 1281—82. 1924. Schenec-
tftdy [N. Y.], Gen. Elektr. Co.) B e c k e r .
M. H. Hunt, Herstellung von Hochspannungsisolatoren. Vf. beschreibt die an das Rohmaterial zu stellenden Anforderungen, die Herst. der Körper, das.Formieren, Trocknen u. Glasieren, das Brennen u. die Prüfung der Isolatoren auf etwa 300 Kilo
volt. (Chem. Metallurg. Engineering 31. 729—33. 1924. Emeryville, Cali) B e c k e r - R . Harry Burton Hartman, Scottdale, Pennsylvanien, Ozonisator. Der in erster Linie für die 'Wasserreinigung bestimmte Ozonisator besteht aus zwei getrennten Abteilungen, besitzt, senkrecht angeordnete, Wärme abstrahlende Rippen, eine zentral, vorgesehene Luftzutrittsöffnung u. eine 0 3-Abgabekammcr. Zwischen beiden Ab
teilen liegt eine 0 3-Erzeugereinheit mit zwischen zwei Dielektriken befindlicher
■ Elektrode. (E. P. 187558 vom 23/5. 1922, ausg. 16/11. 1922.) Ka u s c h.
A d o lf Barth, Frankfurt.a. M., ElektrolysierzelU mit zwischen Kathode u. Anode angeordneter, vom Elektrolyten unmittelbar gespeister Diaphragmenzelle, dad. gek., daß diese am oberen u. unteren Ende je mit einem Abflußrohr für den erschöpften bezw. einem Zuflußrohr für den angereicherten Elektrolyten versehen ist, so daß dieser selbsttätig in dauernder Zirkulation in die Diaphragmenzelle gelangt. (D. R. P.
405674 Kl. 121 vom 12/2. 1922, ausg. 12/11. 1924.) K a u s c h . Farbenfabriken vorm. Friedr. Bayer & Co. (Erfinder: Paul Imhoff), Lever
kusen b. Köln a. Rh., Elektrolytische Zelle unter Verwendung einer Kathode, welche die Form von Flachrinnenrosten besitzt, in deren dem Diaphragma zugekehrten Mulden auf der wirksamen Seite der Kathode sich die Alkalilauge sammelt. — 2. dad. gek., daß die muldenförmigen Roststäbe der vorgenannten Kathode durch eng aneinandergesetzte Vierkant-, Ilochkant oder Flachkantroststäbe bezw. Winkel- cisen oder T-Eisen ersetzt werden. (U.R. P. 405788 K l. 121 vom 27/11. 1921,
ausg. 11/11. 1924.) Ka u s c h.
Chile E xploration Company, New York, Elektrode. (D. R. P. 403741 Kl. 40c vom 25/9. 1923, ausg. 11/10. 1924. A. Prior. 16/3. 1923. — C. 1924. II. 744.) Kü.
Deutsche Gold- & Silber-Scheide-Anstalt vorm. Rössler, Frankfurt a. M., Elektroden für anodische Oxydationsverfahren, bestehend aus Legierungen von Pt u. einem unedlen Metall, insbesondere Cu u. Ni, deren Pt-Gehalt 50% nicht wesentlich untersteigt. (D. R. P. 405711 K l. 12i vom . 22/1. 1921, ausg. 6/11.
1924.) Ka u s c h.