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Mototarü Matsui und Tokiti Noda, über den Kammerprozeß. 22. Eine auto­

malische Salpetersäurezuführung zum Kammersystem. — Photoelektrische Methode.

(21. vgl. C. 1931. I. 1495.) Vff. beschreiben eine photoelektr. Anordnung zur Best. der Konz. bzw. des Partialdruckes von N 0 2 u. N20 4, die sich auch zur automat. Kontrolle der HN03-Zufuhr beim Kammersystem verwenden lassen dürfte. (Journ. Soc. chem.

Ind., Japan [Suppl.] 33. 518 B— 21 B. Dez. 1930. Tokyo, Univ., Techn.-ehem.

Lab.) R . K. Mü l l e r.

Giacomo Fauser, Die Industrie des synthetischen Stickstoffs in Italien. Alte und neue Gesichtspunkte. (Vgl. C. 1 92 5.1. 560.) In der italien. NH3-Fabrikation wird Elek­

trolyt-^ verwendet. Vf. diskutiert die möglichen Vorteile der Elektrolyse unter Druck, u. stellt fest, daß diese nur eine scheinbare Energieersparnis bringen würde, da die Spannungsverminderung durch geringere Gasproduktion kompensiert würde. An­

schließend werden Probleme der NH3-Bindung u. der Mischdüngerherst. erörtert u. ein Überblick über die gegenwärtige Erzeugung u. den Verbrauch an Stickstoffdüngern in Italien gegeben. (Atti III0 Congresso Nazionale Chim. pura applicata, Firenze e Toscana 1929. 263—79. 1930. Novara, Soc. Ammonia.) R. K. MÜLLER.

Am. Matagrin, Das metallische Material für die Salpetersäurefabrikation. Nach einem Überblick über die verschiedenen modernen Verff. der HNOs-Darst. u. die dabei verwendeten Materialien, insbesondere die Cr- u. Cr-Ni-Stähle empfiehlt Vf. vor allem einen austenit. Cr-Ni-Stahl „Platinoslainless“ Nuance T der So c i é t é I n d u s t r i e l l e d e Ma t e r i a l In o x y d a b l e, der sich für alle durch HNOa-Korrosion gefährdeten App.-Teile vorzüglich eigne. (Rev. Chim. ind. 40. 70— 78. März 1931.) R. K. MÜLLER.

Giacoino Fauser, Verbesserungen in der Darstellung von Salpetersäure durch Ammoniakoxydation. (Cliim. et Ind. 25. 556—69. März. 1931. — C. 1931. I.

j R. K. M ü lle r .

C. Padovani und A. Nardella, Darstellung von Phosphorsäure aus Phosphoriten durch Verflüchtigung in einer Atmosphäre kohlenwasserstoffhalliger Oase. Die Zers, von \ Phosphorit (mit 30,59% P20 5) im Gemisch mit Si02 (P20 6: Si02 = 1 : 2 ) in einem \ Strom von Naturgas mit 80,5% CH., bei 1100— 1200° ergibt eine Verflüchtigung des P A in einer Ausbeuto von 95—97%• PH3 tritt nur in ganz geringer Menge auf. Im Restgas findet sich der gesamte H2 dos CH4 u. etwa die Hälfte des C in Form von CO.

Bei 1250° gelingt auch ohne SiOs-Beimischung eine P20 5-Verflüchtigung zu 89%.

(Aruiali Chim. appl. 21. 109— 15. März 1931. Mailand, Techn. Hochsch., Inst. f. techn.

Chemie.) R. K. MÜLLER.

S. I. Wolfkowitsch und S. S. Perelman, Darstellung von Thermophosphaten aus Chibiner Apatiten. Durch Verschmelzen der Cliibiner Nephelinapatite mit Soda bei 1100— 1200° erhält man Prodd. mit 16—29% citratlösl. P20 5; die Zers, der Phosphor­

säure betrug bis 95—98%. Glühen des Apatits mit Si02 allein führt nur zu einer geringen Aufschließung (4,4%); im Gemisch mit Soda begünstigt aber Si02 die Aufschließung, jedoch nur bei ganz bestimmten Verhältnissen von Na2C03: S02. "Glühen des Apatits mit CaC03 führt nur zu einer ganz geringen Aufschließung des P20 5, auch CaO (im Gemisch mit Soda) war nur wenig wirksam. Bei Ggw. von W. wird der Aufscliließungs- grad herabgesetzt. Negative Resultate wurden beim Glühen des Apatits mit KCl u.

Carnallit erhalten. Dagegen konnte durch Erhitzen des Apatits mit Na,S04 in Ggw.

von Kohle auf 1200— 1300° eine Zers, zu 87—89% P20 5 erreicht werden. (Journ. ehem.

Ind. [russ.: Shurnal chimitscheskoi Promyschlennosti] 7. 1880—89. 1930.) Schöne. Riccardo Bigazzi, Vervollkommnungen in der Darstellung von Natriumfluorsilicat.

Der Ersatz des NaCl in der Darst. von Na,SiFe durch Na2C03 nach der Rk.:

Na2C03 + H 2SiF„ = Na2SiF0 + 1I20 + C02

erhöht die Wirtschaftlichkeit des Verf. u. ergibt ein vollkommen weißes u. säurefreies Prod. (Industria chimica 6. 153—55. Febr. 1931.) R. K. MÜLLER.

Heinrich Molitor, Die Darstellung des Natriumthiosulfats aus den Rückständen der Bariumchloridfabrikation. (Vgl. C. 1930 II. 2421.). Eingehende Beschreibung des Verf., Anwendung u. Eigg. des Na2S20 3. (Industria chimica 6. 156—60. Febr.

1931.) ____ _____________ R. K. Müller.

Wilhelm Rassbach, Wiesbaden, Aufschließen schwer löslicher Sulfate, dad. gek., daß ein Gemisch von swl. 1. Sulfaten mit pulverisiertem Al zur Entzündung gebracht Wird. (D. R. P. 520 458 Kl. 12i vom 14/2. 1930, ausg. 11/3. 1931.) Dr e w s.

I. D. Gurewitsch, U. S. S. R . , Herstellung einer Absorptionsmasse für Ammoniak und andere alkalische Gase. Poröse Stoffe, wie z. B. Holzkohle oder akt. Holzkohle, werden mit wss. H2S04 getränkt u. getrocknet. (Russ. P. 13 180 vom 19/9. 1927,

ausg. 31/3. 1930.) s Ri c h t e r.

Atmospheric Nitrogen Corp., Solvay, übert. von: Fredrik Wexelsen de Jahn, New York, Herstellung eines für die Ammoniaksynthese geeigneten Stickstoff-Wasserstoff- gemisclies. Man stellt ein Gemisch von N2, H2 u. CO her, in welchem das Verhältnis N : H + CO unter dem Wert 1: 3 liegt. Dieses Gemisch wird mit W.-Dampf in Ggw.

eines Katalysators umgesetzt, so daß unter Bldg. eines gleichen Vol. H, nunmehr C02 entsteht. Das für die NH3-Synthese erforderliche Verhältnis zwischen N2 u. H2 wird durch Zugabe von N2 hergestellt. (A. P. 1610 076 vom 21/9. 1923, ausg. 7/12.

1926.) Drews.

I. G. Farbenindustrie A.-G., Frankfurt a. M. (Erfinder: Otto Eisenhut, Heidel­

berg), Herstellung von Stickstoff-Wasserstoffgemischen für die Ammoniaksynthese (D. R. P. 521964 Kl. 12i vom 15/12. 1926, ausg. 9/4. 1931. — C. 1928. II. 2673

[F. P. 643 855].) Dr e w s.

I. G. Farbenindustrie Akt.-Ges., Frankfurt a. M. (Erfinder: K. Kircher und L. Hecht), Verfahren zur Herstellung von Ammoniumsulfat mit Hilfe von CaSOf, NH3 und C02. (Russ. P. 11018 vom 30/8. 1926, ausg. 30/9. 1929. D. Prior. 27/9. 1917. —

C. 1921. IV. 180 [D. R. P. 336 767].) R ic h te r .

Bayerische Stickstoffwerke Akt.-Ges., Berlin (Erfinder: N. Caro und A. R.

Frank), Herstellung von Nitraten aus Chloriden. (Russ. P. 11969 vom 10/9. 1926, ausg. 30/9. 1929. D. Prior. 5/9. 1919. — C. 1924. I. 823 [D. R. P. 385 558].) Ri.

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3490 1931. I.

Wsesousnoe Objedinenie Chimitscheskoy Promyschlennosti „Wsechim- prom“ , Moskau, Gewinnung von 'pulverförmigem rotem Phosphor aus gelbem P durch Erhitzen dieses, 1. dad. gek., daß der gelbe P während der Erhitzung gleichzeitig einer Zerreibung, z .B . Mahlung o. dgl., unterworfen wird. •— 3 weitere Ansprüche.

(D. R. P. 520 38:3 Kl. 12i vom 25/4.. 1930, ausg. 10/3. 1931. Russ. Prior. 30/3.

1930.) Dr e w s.

N. V. Electro-Chemische Industrie, Roermond (Erfinder: Henri Gelissen, Roermond), Herstellung von Phosphorhalogenverbindungen. (D. R. P. 522270 Kl. 12i vom 26/9. 1928, ausg. 4/4. 1931. Holl. Prior. 22/12. 1927. — C. 1929. I. 1851 [E. P.

302 927].) Dr e w s.

W . N. Ipatjew, U. S. S. R ., Verfahren zur Gewinnung von Phosphorverbindungen und Wasserstoff. Phosphor oder Phosphorwasserstoff wird mit H20 in Ggw. von Basen oder Salzen, z. B. NH3 oder von Ammonsalzen bei der Gewinnung von NH,r Phos- phaten, behandelt. Die Rk.-Bedingungen können so variiert werden, daß prim, oder sek. Phosphate in krystaüin. Form entstehen. Als Salz kann man auch das unl.Ca3(POi )2 verwenden, welches hierbei in ein 1. Salz übergeführt wird. Zur Beschleunigung der Rk. verwendet man Edelmetalle als Katalysator. Der gebildete H2 ist von hohem Reinheitsgrad, so daß er unmittelbar für die NH3- oder Methanolsynthese Verwendung finden kann. (Russ. P. 13 394 vom 6/ 6. 1928, ausg. 31/3. 1930.) Ri c h t e r.

Imperial Chemical Industries Ltd., London, und John Philip Baxter, Norton-

•on Tees, Herstellung von Kohlenstoff und Chlorwasserstoff. Einen ganz oder teilweise chlorierten KW-stoff läßt man bei hoher Temp. mit einem anderen geeigneten K ff- stoff oder mit Cl2 oder mit einem anderen chlorierten KW-stoff reagieren. Die Rk.- Teilnehmer werden in solchen Mengen angewandt, daß die gesamte Cl-Menge in g-Atomen die Gesamtmenge des H in g-Atomen nicht wesentlich übersteigt. Eine Ausführungs­

form des Verf. besteht darin, daß man einen gänzlich chlorierten KW-stoff mit einem KW-stoff gegebenenfalls in Ggw. von Cl2 verbrennt. (E. P. 343477 vom 10/10. 1929,

ausg. 19/3. 1931.) “ Dr e w s.

Imperial Chemical Industries Ltd., London, und John Philip Baxter, Norton- on-Tees, Herstellung von Kohlenstoff in Form von Ruß. Man läßt einen KW-stoff mit einem chlorierten KW-stoff, z. B. durch Verbrennen, miteinander reagieren, isoliert -den Ruß aus den Verbrennungsprodd. u. verwendet den außerdem entstandenen HCl zur Chlorierung von für die Durchführung des Verf. benötigten KW-stoffen. (E. P.

343 676 vom 7/1. 1930, ausg, 19/3. 1931.) Dr e w s. Activities Ltd., Nottingham, übert. von: William Moses Williams, London, Aktive Kohle. (A. P. 1 798 827 vom 7/9. 1928, ausg. 31/3. 1931. E. Prior. 13/9. 1927. — C. 1930. I. 571 [Aust. P. 15 608/1928].) Dr e w s.

I. G. Farbenindustrie A .-G ., Frankfurt a. M. (Erfinder: Emil Keunecke, Ludwigshafen a. Rh.), Herstellung von Metallcarbonylen. (D. R. P. 520 220 Kl. 12n vom 15/8. 1928, ausg. 9/3. 1931. — C. 1931. I. 504 [F. P. 37 284].) Dr e w s.

I. G. Farbenindustrie A .-G ., Frankfurt a. M. (Erfinder: Leo Schlecht und Emil Keunecke, Ludwigshafen a. Rh.), Nmtbarmachung carbonylbildende Metalle ent­

haltener Stoffe für die Herstellung von Metallcarbonylen. (D. R. P. 520 852 Kl. 12n vom 30/5. 1928, ausg. 14/3. 1931. — C. 1930. I. 2142 [F. P. 674 458].) Dr e w s.

Du Pont Ammonia Corp., Wilmington, übert. von: John S. Beekley, Char­

leston, Herstellung von Wasserstoff. Ein Gemisch von W.-Dampf u. CH4 im Verhältnis 2 :1 wird bei einem Druck von 1— 50 at u. unterhalb 600° liegenden Tempp. der kom­

binierten Einw. eines Ni-Katalysators u. von Magnesia unterworfen. Die Magnesia soll im Verhältnis von mindestens 1 Mol für jedes Mol CH4 vorhanden sein. (A. P.

1799 452 vom 27/7. 1928, ausg. 7/4. 1931.) Dr e w s. Federal Phosphorus Co., Birmingham, übert von: Charles F. Booth, Anniston, Paul Logue, St. Louis, Entfernen von Borax aus Alkalinitrat. D a s Nitrat wird gel., u. der Borax durch Zugabe von Kalk u. Magnesia in der Hitze ausgefällt. (A. P.

1610 485 vom 28/7. 1924, ausg. 14/12. 1926.) Dr e w s. Metallgesellschaft A .-G ., Frankfurt a. M. (Erfinder: Conway von Girsewald, Frankfurt a. M.), Herstellung von Aluminium-Alkalichlorid unter Verwendung von metall.

Al u. von Schwermetallchloriden, dad. gek., daß man das metall. Al auf die geschmol­

zenen Schwermetallchloride, wie z. B. PbCl2, in Ggw. von Alkalichloriden, wie z.B.

NaCl, einwirken läßt. — Die Rk. verläuft folgendermaßen:

3 PbCL + 2 NaCl + 2 Al — >- 2 AlNaCl, + 3 Pb.

Als Nebenprod. entsteht metall. Pb. (D. R. P. 522031 Kl. 12m vom 5/7. 1928, ausg.

30/3. 1931.) _ Dr e w s.

Permutit A.-G., Berlin (Erfinder: Otto Liebknecht, Neubabelsberg), Herstellung von haltbaren Silberalkalithiosvlfaten u. haltbaren, leicht 1. Stoffgemischcn, aus denen haltbare Ag-Alkalithiosulfatlsgg. hergestellt werden können, 1 . dad. gek., daß festen oder gel., leicht oder schwer 1. Ag-Alkalithiosulfaten oder Ag2S20 3 entsprechende Mengen Alkalithiosulfat in fester Form oder in Lsg. zugesetzt werden. — 2 weitere Ansprüche. (D. R. P. 520 510 Kl. 12i vom 16/12. 1926, ausg. 11/3. 1931. Dr e w s.

Metallges. -Akt. - Ges., Frankfurt a. M., Reinigen von Schwerspat. Der zu reinigende Spat wird bei 800—1200°, zweckmäßig 1000— 1200° oxydierend erhitzt, wobei vor­

handenes Bitumen verbrennt, trocken abgekühlt, mit h. HCl behandelt, anhaftende HCl mit W. u. gegebenenfalls anschließend mit verd. NH3 ausgewaschen. Die Erzeug­

nisse besitzen rein weiße Farbe. (E. P. 345 186 vom 21/7. 1930, ausg. 9/4. 1931.

D. Prior.. 28/8. 1929.) _ KÜHLING.

I. G. Farbenindustrie Akt.-Ges., Frankfurt a. M. (Erfinder: H. Specketer), Herstellung von eisenfreiem Kryolith. (Russ. P. 13 075 vom 10/9. 1926, ausg. 31/3.

1930. D. Prior. 19/1. 1924. — C. 1926. I. 1693 [A. P. 1 563 536].) Ri c h t e r. Eugen Herzog, Agram, Gewinnung einer fü r die Elektrolyse geeigneten Tonerde- masse durch therm. oder elektr. Red. der verunreinigten Oxyde in Ggw. eines das A120 3 lösenden fluoridhaltigen Flußmittels, 1. dad. gek., daß die erhaltene M. filtriert wird.

— Zur Filtration verwendet man schwer schmelzende, von der Schmelze ehem. schwer angreifbare, poröse Stoffe, z .B . Koks, Graphit, Carbide, besonders CaC2, Cu-Schwamm oder dgl. (D. R. P. 520 851 Kl. 12m vom 25/10. 1927, ausg. 14/3. 1931.) Dr e w s.

Imperial Chemical Industries Ltd., London, Joseph William Pritchard, Liverpool, und Douglas Forfar Douse, Widnes, Herstellung von Aluminiumchlorid.

Tonerde oder andere durch Kohle reduzierbare Al-Verbb. werden bei erhöhter Temp.

mit kohlehaltigen Stoffen u. CI behandelt. In einem anderen Teil des App. läßt man gleichzeitig CI auf geschmolzenes metall. Al einwirken. Die aus diesem Teil des App.

entweichenden h. Gase u. Dämpfe gelangen in den er sten Teil des App. u. dienen dort zur Aufiiechterhaltung der benötigten Temp. (E. P. 343 785 vom 21/3. 1930, ausg.

19/3. 1931.) Dr e w s.

Texas Co., New York, iibert. von: Frank W . Hall, Port Arthur, Aluminium­

chlorid. Man läßt ein Tonerde u. überschüssige Kohle enthaltendes Gemisch in einem geeigneten Schachtofen mit CI reagieren. Die überschüssige Kohle gelangt in einen mit dem Ofen in Verbindung stehenden Verbrennungsraum u. wird liier verbrannt.

Die h. Verbrennungsgase umspülen den Schachtofen u. führen ihm so die erforderliche Wärme zu. Die AlCl3-Dämpfe werden außerhalb des Ofens kondensiert: (A. P.

1619 022 vom 30/12. 1921, ausg. 1/3. 1927.) Dr e w s. I. G. Farbenindustrie Akt.-Ges:, Frankfurt a. M., Reinigen von eisenhaltigen Aluminiumsalzlaugen, dad. gek., daß man den Lsgg. das Fe entzieht durch Behandlung derselben mit organ. Lösungsmm. für FeCl3, die sich in W. wenig oder gar nicht lösen u. einenJKp. oberhalb etwa 100° aufweisen. — Als solche geeignete Lösungsmm. sind genannt: Cyclohexanon, Methylcyclohexanon, Benzylalkohol, Isoamylalkohol, Iso- butylacetat. (D. R. P. 520 938 Kl. 12m vom 20/12. 1929, ausg. 14/3. 1931.) Dr e w s.

M. B. Sapadinski, U. S. S. R ., Verfahren zur Überführung von Zinnchlorür in Zinnchlorid. Durch eine angesäuerte Lsg. von SnCl2 wird in Ggw. von zerkleinerter Birkenholzkohle bei 80—90° Luft durchgeleitet. (Russ. P. 13078 vom 31/8. 1926,

ausg. 31/3. 1930.) Ri c h t e r.

I. G. Farbenindustrie Akt.-Ges., Frankfurt a. M. (Erfinder: Kurt H. Meyer und Hans Krzikalla), Herstellung von grünen Chromoxydhydraten. (Russ. P. 12 745 Yom 13/3. 1928, ausg. 31/1. 1930. D. Prior. 15/3. 1927. — C. 1929. I. 1980 pF. P.

650 572].) Ri c h t e r.

N. V. Philips’ Gloeilampenfabrieken, Eindhoven, Holland (Erfinder: A. E.

•vanArkel und J H de Boer), Trennen von Zirkon und Hafnium. (Schwed. P.

■61432 vom 8/5. 1925, ausg. 31/8. 1926. Holl. Prior. 6/ 6. 1924. - C. 1925. II. 1790

i[E. P. 235 217].) Dr e w s.