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Edgar V. Allen und Irvine H. Page, Die erythrolytische Komponente des Phenyl

T. Duboc und L. Palfray, Versuch über die Giftigkeit von Tribromnietaxylenol

Beim Meerschweinchen u. Kaninchen ist die Einreibung auf die Haut ohne sichtbare Wrkg., beim Menschen bewirkt die Einreibung von 10 ccm einer 10%ig. Lsg. von Tribromnietaxylenol in Öl eine Temp.-Senkung um etwa 0,6° u. eine Verlängerung der Blutgerinnungszeit von etwa 8 Min. auf etwa 12 Min. — Die subcutane Injektion von 1% des Körpergewichtes tötet das Meerschweinchen in 48 Stdn., 0,5% in 2 bis 3 Wochen unter Abmagerung des Tieres, durch Injektion von 0,2% des Körpergewichtes wird nur eine Lokalrk. bewirkt. Durch intramuskuläre Injektion erfolgt Muskel­

schwellung; die Dose von 0,1 % scheint eine Wrkg. nicht mehr auszulösen. Bei der Öffnung zugrunde gegangener Tiere bemerkt man Ödeme des subcutanen Zellgewebes, intensive Durchblutung dei Lungen, Nebennieren u. anderer Organe u. Bluterguß.

Der Mensch verträgt eine Injektion von 5 ccm einer 10%ig. Lsg. in Öl ohne Schaden. — Bei Batten beträgt die tox. Dose 4 g pro kg. (Compt. rend. Soc. Biol. 1 0 2 . 676— 77.

29/11. 1929.) . Wa d e h n.

F. Maignon und Ch. Grandclaude, Sklerosierende Wirkung der intravenösen Glycerininjektionen. Sensibilisierende Wirkung einer ersten Injektion. Die wiederholte intravenöse Injektion von 3— 5 ccm W.-freieu Glycerins in die V. saphena des Hundes bewirkt keine allgemeinen Symptome. Lokal zeigte sich nach einer 1. Injektion an der Injektionsstelle in 7 von 14 Fällen keine Veränderung. Viermal entwickelte sich an der Venemvand eine leichte Verdickung, dreimal eine Sclerose u. Verstopfung.

Eine an der 1. Injektionsstelle erfolgende 2. Injektion erwies sich als unschädlich, wenn sie innerhalb weniger als 20 Stdn. stattfindet. Liegt jedoch zwischen der 1. u.

2. Injektion ein Zeitraum von 7— 8 Tagen, so tritt immer eine heftige lokale Rk. ein, die zur Sclerosierung des Gefäßes führt. Die Rk. bleibt jedoch aus, wenn die 2. Injek­

tion 1— 2 Monate nach der 1. erfolgt. Es scheint, daß die Gefäßwand durch das Glycerin wie durch ein Antigen eine Sensibilisation erfährt, welche bis zu ihrer Entw. eine ge­

wisse Zeit braucht u. nach einer längeren Periode wieder abklingt. Die Sensibilisation beruht wahrscheinlich darauf, daß bei der 1. Injektion das Gewebe an der Injektions- stelle abgetötet wird, worauf die 2. Injektion eine Mobilisation der denaturierten Proteine herbeiführt, welche dann die Sclerosierung verursacht. (Compt. rend. Acad.

Sciences 1 9 0 . 890— 92. 7/4. 1930.) G uggenheim .

Nicolas-I. Spyropoulos, Wirkung der Eingabe der Wurzeln voi\ Rubus ulmifolius, von Salicairin und. Tannin auf die Phlorrhizinglykosurie beim Menschen. Dekokt der Rubus-ulmifolius-Wurzeln, der Extrakt von Lythrum Salicaria u. Tannin (0,3 g pro dosi) beseitigen, u. zwar letzteres am schwächsten, die Zuckerausscheidung nach Phlorrhizininjektion. (Compt. rend. Soc. Biol. 1 0 2 . 816— 17. 13/12. 1929.) Opp.

Fritz A. Lehmann, Untersuchungen über Allium sativum (Knoblauch). Pharma- kolog. wirksam ist das Öl des Allium sativum, das sich zu etwa 0,1% in der frischen Knolle befindet u. beim Auspressen zu etwa % in den Preßsaft übergeht. Bei der Isolierung des Öles sind Methoden ohne Hitzeanwendung vorzuziehen. Das Öl enthält nur höhere Sulfide, kein Allvlsulfid; pharmakolog. am wirksamsten sind die höheren Sulfide. Zum Nachweis des Öles läßt sich dessen Red. mit Zn bis zu einer Ölkonz, von 1:100 000 u. einer Preßsaftkonz. von 1: 200 verwenden. Unter bestimmten Bedingungen kann auch die Farbrk. mit Nitroprussidnatrium u. KCN zum Nachweis dienen. Die Oxydation mit KMnO., von kleinsten Mengen Öl in wss. Lsgg., im Preß­

saft u. von Spaltprodd. im Luftstrom (Ausatmungsluft) ist' als Best.-Methode für pharmakolog. Unterss. genügend genau. Als weitere Nachweismethode läßt sich die Methämoglobinbldg. verwenden, die noch bei einer Ölkonz, von 1: 1000 000 auf- tritt. — Die Unters, über das Verh. des Öles im Organismus ergab, daß in vivo wie

1 9 3 0 . II. E ». Ti e u p h y s i o l o g ie. 8 9 in vitro neben gelegentlicher Bldg. von H 2S ein Geruchskörper auftritt, der weder H2S noch Mercaptan ist. Die Resorptionsgeschwindigkeit im Darmtraktus ist sehr groß. Proteusbacillus ist gegen Allium ziemlich empfindlich. Die Entw. wird bei einer Ölkonz, von 1: 50 000 gehemmt. Fäulnis von Froschleber u. -muskel wird durch eine Ölkonz, von 1: 10 000 2— 3 Tage, von 1: 5000 8 Tago verhindert. Bereits eine Ölkonz, von 1: 1000 000 tötet Paramaecium caudatum ab. Enchytreen werden durch ölhaltigen Preßsaft (1: 200) abgetötet, während isoliertes Öl selbst in vielfach höheren Dosen nicht immer abtötet. Außerdem ist Fluclitrk. der Würmer zu beobachten.

Regenwurm ist gegen Allium wenig empfindlich. Wird Fröschen Preßsaft in den Magen eingeführt, so tritt bald Exspiration des charakterist. Umsetzungsprod. auf;

das gleiche findet statt, wenn Frösche in verd. Preßsaftlsgg. gesetzt werden. Preß­

saft (1: 50) hemmt die Pepsinverdauung von Hühnereiweiß. Rektale Gabe von Preß­

saft reizt die Darmschleimhaut stark. Eine Erythrocytensuspension adsorbiert in kurzer Zeit 90% des pharmakolog. wirksamen Prinzips des Preßsaftes. (Arch. exp.

Pathol. Pharmakol. 1 4 7 . 245— 64. Jan. 1930. München, Pharmakolog. Inst. d.

Univ.) _ Ma h n.

Ernst Ruickoldt, Vomicin, ein neues Stryclinosalkaloid. Das Vomicin war nach W i e l a n d u. Oe r t e l(C. 1 9 2 9 . I. 2886) aus Strychnossamen isoliert. Vomicin ruft nur nach intravenöser Injektion (Maus) am Warmblüter (Kaninchen) klon. Krampfanfälle hervor, die nicht reflektor. auf treten, am decerebriertcn u. dekapitierten Tiere ausbleiben, u. die auch nach sehr großen Gaben sehr bald überstanden werden. Selbst die 12-facho Menge der schon krampfmachenden Dose ist nicht letal (Kaninchen). Auf Blutdruck u.

Atmung hat das Alkaloid keine besondere Wrkg. Die Körpertemp. wird erniedrigt.

Vomicin läßt sich auch nach Verabreichung sehr großer Gaben weder im Harn, noch in den Faeces durch die Farbrk. mit K-Bichromat-H2S04 nachweisen. Beim Frosch (Esku- lente) treten nach Vomicingabe Krämpfe vom Pikrotoxintyp auf. Wird das Zentral­

nervensystem vor oder hinter dem Trommelfell durchgetrennt, so bleiben die Krämpfe aus. Vomicin lähmt das isolierte Froschherz reversibel, legt das Froschrektum still, lähmt sowohl den isolierten Warmblüterdarm, wie den in situ. Kontraktionen am isolierten virginellen Meerschweinchenuterus werden nicht ausgelöst. Das Vomicin weicht also in seiner Wrkg. wesentlich vom Strychnin u. Brucin ab u. ist auch in seiner Giftigkeit bedeutend geringer. (Arch. exp. Pathol. Pharmakol. 1 4 9 . 370—80. März 1930. Rostock i. M ., Pharmakolog. Inst. d. Univ.) M a h n .

W . C. Meiss, Rektale Anästhesie mittels Avertin. Es wird eine Anzahl von mit Avertin ausgeführten Operationen beschrieben. Nach Anwendung des Avertinclysmas schläft der Patient, ohne cs zu merken, ein, u. erwacht wie aus gewöhnlichem Schlaf, weshalb das Mittel besonders zur Schonung der Psycho von nervösen Patienten ge­

eignet ist. In kleinen Dosen angewendet, ist es anscheinend unschädlich, u. wird zur Erzielung völliger Anästhesie vorteilhaft durch Ä., N20 oder örtliche Betäubung ergänzt.

(Nederl. Tijdschr. Geneeskunde 74. I. 2120— 28. 26/4. 1930. Dordreclit.) Gr o s z f e l d. Richard Goldhahn, Lokalanästhesie mit „Percain“ . Die Percoinanästhesie zoigto sich in keinem Falle der Novocainbetäubung unterlegen, in manchen Fällen war ihre Wrkg. weit besser. (Klin. Wchschr. 9. 756— 60. 19/4. 1930. Leipzig, Stadtkrankenh.

St. Georg.) Fr a n k.

Schilling, Percain, ein.neues Lokalanästhetikum in der Hals-, Nasen- und Ohren­

heilkunde. Percain bewährte sich als ausgezeichnetes Lokalanästhetikum in der laryngo- l°g. Praxis. (Med. Klinik 26. 670. 2/5. 1930. Aachen, Stadt. Krankenanst.) Fr a n k.

Goldberger, Behandlung des Speiseröhrenkrampfes mit Neuramag. Neuramag (Herst. Fa. A. Me n d e l, Berlin) erwies sich als wirksames u. unschädliches Hilfsmittel bei Behandlung spast. Affektionen der Speiseröhre. (Med. Klinik 26. 556— 57. 11/4.

1930. Ljubija, Bosna, J. H. S., Werk-Krankenh.) Fr a n k. Herbert Hofstötter, Ditcynal als schmerzstillendes Mittel in der Oynäkologie. Vf.

berichtet über günstige Erfahrungen mit Ditcmal (Herst. At h e n s t a e d t u . Re d e k e e, Bremen), eine Kombination von Pyramidon mit Alsol u. Trichlorbutylsalicylsäure- ester. Das in Form von Stuhlzäpfchen zur Verwendung kommende Präparat bewährte sieh als gutes Analgetikum. (Wien. med. Wchschr. 80. 579— 80. 19/4. 1930. Salzburg,

Landes-Frauenklinik.) Fr a n k.

F. Gutzmann, „Ditonal“ , ein Analgetikum in Suppositorienform. (Vgl. vorst.

Ref.) (Fortschr. Therapie 6. 256. 25/4. 1930. Berlin-Schöneberg;) Fr a n k. S. Schoenborn, Luminal- oder Brombehandlung bei Epilepsie ? Br-Präparate u.

Luminal sind fast gleich gut brauchbar bei Behandlung der Epilepsie, nur bei sehr

90 E s. Ti e r p h y s i o l o g i e. 1930. II.

schweren Formen ist Luminal vorzuziehen. (Fortschr. Therapie 6. 178— 80. 25/3.

1930. Remscheid, Städt. Krankenanst.) Fr a n k.

W . Voigt, Meine Erfahrungen mit dem Kopfschmerzmittel „Theal“ . TAeaZtabletten (Herst. F a . Li n d n e r u . Co., Chemnitz) enthalten Theophyllin, Pyramidon, Phen­

acetin u. Saponin. Mit dem Mittel ließen sich Kopfschmerzen ohne Nebenwrkgg. rasch beseitigen. (Med. Klinik 26. 556. 11/4. 1930. Meißen, Landkrankenh.) Fr a n k.

Hobart A. Reimann, Wirkung kolloidaler Substanzen auf experimentelles Fleck- fieber. Die prophylakt. Anwendung von Kolloidlsgg. (Tusche, Trypanblau, Collargol) bei Meerschweinchen verlängert die Inkubation des experimentellen Fleckfiebers u.

schwächt die Fieberrk. ab. Vielleicht spielt die Beladung der Endothelzellen dabei eine Rolle. (Joum. Immunology 1 8. 153— 58. Febr. 1930. Peiping, Union med.

coll.) Sc h n i t z e r.

Julius Kleeberg und Wilhelm Schlapp, Über die Auffindung von urämie­

erzeugenden Stoffen. Aufarbeitung von Urin Gesunder u. Kranker mit Hilfe der Ad­

sorption an Tierkohle u. folgender Eluition. Zerlegung in Fraktionen, deren Wrkg.

auf Blutdruck betrachtet wird. Die Eluate entsprachen in ihrer Wrkg. dem genuinen Urin. Urinfarbstoffe, reines Urobilin waren wirkungslos. Ferner Unterss. über den Guanidin-, Harnstoff-, Harnsäure-, Xanthoprotein-, Indican- u. Kreatiningeh. des Blutes in Hinsicht auf die Behauptung des kausalen Zusammenhangs von Guanidin­

vermehrung u. hohem Blutdruck. Ablehnung der Angaben (Ma y o r, Amer. journ.

of the med. scienc. 1 7 0 [1925]. 228) über direkten Zusammenhang von Guanidin u.

Hypertonie. Möglichkeit, daß eine Empfindlichkeitssteigerung für Adrenalin durch Guanidin bedingt wird, scheint zu bestehen. Zusammenhänge zwischen Vermehrung des Harnstoffs im Blut u. des Guanidins können als erwiesen gelten. Der Guanidin­

nachweis mit Hilfe von Nitroprussidnatrium u. kolorimetr. Best. ist unbefriedigend.

(Ztschr. physiol. Chem. 188- 81— 95. 7/4. 1930. Frankfurt a. M ., Med. Univ.-Klin.) Op p. E. Siemerling, Zwei Jahre Pyrifertherapie. Klin. Bericht über gute Erfolge bei Behandlung von progressiver Paralyse, Tabes u. Trigeminusneuralgie mit Pyrifer.

(Klin. Wchschr. 9. 410— 14. 1/3. 1930. Charlottenburg.) Fr a n k. Franz Pollak, Intervallkuren mit Jodblutan bei Neurolues. Jodblutan ist qine Kombination von Fe, Bin u. J in fl. Form ohne Zusatz von A. Es erwies sich als sehr wirkungsvolles Mittel bei Behandlung der Metalues. (Med. Welt 4. 639. 3/5. 1930.

Prag, Deutsche Univ.) Fr a n k.

Raymond-Hamet. Spartein und Hordenin. Die blutdrucksteigernde Wrkg. des Hordenin wird durch die Lähmung der Synapsen des vegetativen Nervensystems nicht beseitigt. Spartein lähmt die Synapsen, so daß Nicotin, Lobelin u. Cytisin, die in den ersten Vergiftungsphasen als starke Synapsenerreger angesprochen werden, unwirksam bleiben (Nierenvolumen u. Darmbewegungen). An mit Spartein vor­

behandelten Hunden hat Nicotin keinen Einfluß mehr auf die Adrenalinsekretion.

(Compt. rend. Aead. Sciences 1 8 9 . 651— 53. 21/10. 1929.) Op p e n h e i m e r. Ph. Pagniez, Untersuchungen über die krampferregende Wirkung des Pikroloxins.

Am geeignetsten ist die Injektion in die Carotis beim Meerschweinchen; 0,002 mg erzeugen ein Krampfstadium, das nach 15— 50 Min. durch Atemlähmung zum Tode zu führen pflegt. 0,001 mg ist häufig fast ohne jede Einw. — W iid 0,003 mg Pikro­

toxin in 1 ccm Lsg. mit 1 ccm Serum zusammengebracht, so wird es innerhalb 2— 3 Stdn.

„neutralisiert“ ; die Injektion des Gemisches wirkt nicht mehr tödlich. Erhitzen des Serums auf 58° zerstört diese Neutralisationswrkg., sie dürfte von den Albuminen des Serums ausgehen. (Compt. rend. Soc. Biol. 10 2 . 654— 57. 29/11. 1929.) Wa d e h n.

Lothar Blau, Über klinische Erfahrungen mit zwei neuen BeUadonnapräparaten.

Belladonnysat (Herst. BÜRGER, Wernigerode) u. Belladonna-Dispert (Herst. Kr a üSE- M e d i c o - Ge s . ) erwiesen sich in klin. Verss. als sehr gute, in ihrer Wrkg. gleich­

mäßige Präparate. (Münch, med. Wchschr. 77. 596— 97. 4/4. 1930. München,

Univ.) Fr a n k.

A. M. Rybak und E. A. Stern, Zur Frage der Röntgentherapie der Nieren bei Sublimalvergiftungen. Klin. Bericht. Vff. halten auf Grund ihrer Beobachtungen in Fällen von Aiiurie bei HgCl2-Vergiftungen die Anwendung von Röntgentherapie in Form kleiner Dosen für durchaus indiziert. (Münch, med. Wchschr. 77. 625— 26.

11/4. 1930. St. Petersburg, Ivrankenh. „Vera Sluzky“ .) Fr a n k. H. F^schingbauer und L. Kofler, Bohnenvergiftungen. Ein 73-jähriger Mann nahm zwecks Zuführung von Vitaminen 10 rohe Feuerbohnen (Phaseolus coceineus), die 6 Tage gekeimt hatten, zu sich, u. erkrankte an Erbrechen u. starken

Durchfall-1 9 3 0 . I I . F . Ph a r m a z i e. De s i n f e k t i o n. 9 1 ersckeinungen, denen nach 3 Tagen Leberschwellung mit Eiweiß- u. Zuckerausscheidung im Urin folgte: 3 der gleichen Bohnen bewirkten bei der 38-jährigen Tochter des G e­

nannten 2-std. Erbrechen. Hinweis auf die Verss. von Lü n i n g u . Ba r t e l s (C. 1 9 2 6 . II. 466), wonach Phasin der giftige Bestandteil von Phaseolusbohnen ist. (Sammlg.

Vergiftungsfällen 1. Vergiftungsfälle 49— 50. Beilage zu Arch. exp. Pathol. Pharmakol.

März 1930.) ____________ Gr o s z f e l d.

J. J. R. Macleod, Physiology and biochemistry in modern medicine. 6th cd. London:

Kimpton 1930. Roy 8°. 42 s. net.