E Angewandte Chemie
R. Faraday Innes, Buchbinderleder und seine Zerstörung. Leichtfaßliche Darst
der Untersuchungsergebnisse des Vf. (C. 1932. I. 2271). (Leather World 24. 22— 25.
100— 104. 11/2. 1932.) Se lig sbe r g e r.
A. Guthrie, Flechen a u f Häuten. (Hide and Leather 83. Nr. 7. 28. 13/2. 1932. — Antoine Rigot, E ine Theorie über die Bildung von Salzfleckexi und S tippen. Vf.
glaubt die Bldg. der Salzflecken u. Stippen hauptsächlich auf folgende Vorgänge zurück
führen zu können. Durch amm oniakal. Gärung des Blutserum s bildet sich (N H4)2C 03.
Dieses setzt sich m it den Ca-Salzen, die immer im Konservierungssalz enthalten sind, zu CaC03 um. Dieses CaC03 soll sich in der Blöße uni. niederschlagen u. dadurch die Cr-Gerbung nachteilig beeinflussen. Ferner sollen Salzflecken entstehen durch in Lsg.
gegangenes Fe, welches aus den in Gerbereibetrieben benutzten eisernen Apparaten stam m t. (Cuir techn. 25. 3— 7. 1/1. 1932. Fontaine.) ' Mecke.
P. Vignon, Bericht der Kom m ission fü r Gerbstoffanalyse. 1. Bericht über Ver- gleichsverss. zur Best. des Unlöslichen m it folgenden Methoden: Offizielle, Berkefeld- kerze, REISS, S c h m i d t u. Sedim entation. 2. Bericht über Vergleichsverss. zur Best.
der N ichtgerbstoffe m it folgenden Methoden: Offizielle, D arm stadt-, Freiberg-, K e i- GUELOUKIS-, JAMET-Apparat. (Journ. Int. Soc. Leather Trades’ Chemists 15. 360
bis 367. 1931.) M e c k e .
A. Tumbull, M usterziehen bei Gerbmaierialien und Extrakten. Beschreibung eines Probenehmers für fl. E xtrakte u. eines solchen für pulverförmige Gerbmaterialien oder E xtrakte. Ferner beschreibt Vf. die Behandlung der gefüllten K anister, Fässer u. K isten vor der Probenahme u. die Probenahme selbst. (Journ. Int. Soc. Leather
Trades’ Chemists 15. 438— 40. Sept. 1931.) Meck e.
V. Kubelka und K. Ziegler, Freie Säuren bei der A n alyse von pflanzlichem Leder.
IV. D ie Rolle der Feuchtigkeit des Leders bei der analytischen Bestimmung des A ciditäts
grades. (III. vgl. C. 1932. I. 2276.) Eigene u. frühere Beobachtungen, denen zufolge ein Säuregeh. im Leder o ft nicht beim Lagern in trockenem Zustand, sondern erst beim Anfeuchten Schädigungen herbeiführt, werden im Zusammenhang m it den Vor
stellungen über die Ggw. einer „freien Säurelsg.“ im Leder erörtert. Während die PH-Werte der Auszüge bei der Säurebest, nach In n e s durch Austrocknen des Leder
musters nicht verändert werden, könnte sich beim A T K I N - T i l O M P S O N - V e r f . eine
„K onzentrierung“ der H2S 04 im austrocknenden Leder in den Ergebnissen bemerkbar machen. In W irklichkeit ließen bei Leder, das ursprünglich 8,7 4 % W. u. 1 % I I ,S 04
C. 1931. I I . 667.) Selig sbe r g er.
2670 H XXI. Le d e r; Ge r b s t o f f e. 1932. I.
enthielt, die Säurezahlen darauf schließen, daß nur ein ganz geringer Teil der zugesetzten Säure nicht von der Ledersubstanz verbraucht wird u. daß es nur diese Menge ist, die beim Austrocknen wirklich konzentriert wird. Dem nach sagt ein negativer Befund bei diesem Unters.-Verf. noch nichts darüber aus, ob das Leder nicht schon durch bereits abgestum pfte Säure gelitten hat. N ach Imprägnierung des Leders m it flüchtigen Säuren, u. zwar m it 1% HCl. CH3COOH u. HCOOH, war bei der U nters, nach In nes u. At k in-Thompsox nach 5-wöchiger Lagerungszeit die A cidität des ca. 12,8% W.
enthaltenden Leders ziem lich unverändert, nach anschließendem 24-std. Trocknen bei 100° war sie bei CH3C 0 0 H - u. HCOOH-Leder nur wenig, nach weiterem 4-st-d.
Trocknen bei 130° stärker gesunken, während das HCl-Leder überhaupt noch keinen AciditätsVerlust aufw ies. E in solchcr hätte ebenso wie bei den organ. Säuren eintreten müssen, wenn HCl in freiem Zustand im Leder vorhanden gew esen wäre; sie ist som it vollkom m en an die Ledersubstanz gebunden. (Collegium 1931. 876— 86. Brünn,
Böhm . Techn. Hochschule.) Se l ig sbe r g e r.
P. Vignon, Anwendung der pjj-M essung m it der Chinhydronelektrode. Anwendung der pH-Messung an Gerbstofflösungen. Ausführliche Beschreibung des Aufbaues eines App. zur elektrometr. pH-Messung, der E inzelteile (Kalomel-, Chinhydronelektrode, N orm alelem ent, Galvanometer, R keostat) u. der Ausführung einer Messung. Bei PH-Messungen an Pyrogallolgerbstofflsgg. (Kastanie, Eiche, Myrobalane) erhält man konstante W erte. Bei K atechingerbstofflsgg. (Q uebracho, Tizera, Mimosa) dagegen is t das P otential nicht stabil. E s tritt eine allm ähliche Erhöhung ein, die durch eine Gerbstoffausfällung durch das Chinhydron hervorgerufen wird. Bei diesen Lsgg. muß man den Anfangswert nehm en. E benso ist das P otential bei sulfitierten Quebracholsgg.
sehr oft instabil. Man muß die Messung sehr schnell ausführen u. auch den Anfangswert nehmen. Ferner kann m an m it der Chinhydronelektrode die freie Säure in Gerbstoff- lsgg. durch Titrationskurve bestim m en. Vf. gib t die Titrationskurve für einen K astanien
extrakt an . (Journ. In t. Soc. Leather Trades’ Chemists 15. 367— 85. 1931.) Meoke. I. G. Farbenindustrie Akt.-Ges., Frankfurt a. M. (Erfinder: Luise Birch- Hirschfeld, Hermann Loewe und Herbert Münch, Mannheim), Verfahren zur. Ge
winnung von M ikroorganismen fü r Enthaarungszwecke, dad. gek., daß man K ulturen proteolyt. wirksamer Mikroorganismen, zweckmäßig in wiederholter Überimpfung, auf von Corium getrennter Epiderm is züchtet. — Z. B . w'erden Bakterienstäm m e, die von schwitzender H aut auf verschiedenen eiw eißhaltigen Nährböden (Agar^ isoliert waren, auf sterile Epidermis, zweckmäßig nach Zusatz von 0,1% sek. K-Phosphat u. 0,1% Pepton, überimpft. D iese Überim pfung wird wiederholt, wodurch die enzy
m atische Wirkung der gezüchteten Bakterien gesteigert werden konnte. (D. R. P.
541 831 K l. 28a, vom 24/11. 1929, ausg. 18/1. 1932.) Se iz. United Shoe Machinery Corp., V. St. A., Kombinationsgerbverfahren. D ie au s
gereckten, auf einem Tisch ausgebreiteten u. g la tt ausgestrichenen gerbfertigen H aut- blößen werden zunächst m it mineralischen Gerbstoffen, z. B . konz. Cr-Brühen, durch Aufträgen derselben auf der N arbenseite angegerbt u. dann im Faß m it pflanzlichen Gerbstoffen ausgegerbt. Man kann auf diese W eise leichte u. schwere H äute gerben, wobei man bei den ersteren eine erhöhte Maßausbeute, u. bei den letzteren ein festeres u. wasserbeständigeres Leder erhält. (F. P. 717396 vom 20/5. 1931, ausg. 7/1. 1932.
A. Prior. 12/1. 1931.) Se iz.
United Shoe Machinery Corp., V. St. A ., Mineralzweibadgerbverfahren. D ie gerbfertigen H autblößen werden zunächst m it einer 40° Bark, starken NaCl-Lsg. u.
dann m it einer Lsg. von 5% K2Cr207 u. 2,5% HCl im W alkfaß behandelt. Nach 2-std. W alken läßt man die H äute abtropfen, w alkt dieselben ab u. streicht sie mit der Narbenseite nach unten auf einem B rett glatt aus; dann wird eine m it HCl a n gesäuerte N a2S203-Lsg. auf die Fleischseite so lange aufgetragen, bis die H äute gut durchgegerbt sind. (F. P. 717 397 vom 20/5. 1931, ausg. 7/1. 1932. A. Prior. 12/1.
1931.) Se iz.
Carl H. Tröger, Melun b. Paris, Verfahren zum Beizen von Häuten und F ellm m it auf eiw eißhaltigen Nährböden gezüchteten Bakterienkulturen, dad. gek., daß man solche Bakterienkulturen verwendet, welche auf verwesenden Fischen, z. B. Schell
fischen, gezüchtet u. welche gegebenenfalls nach ihrer Verpflanzung auf anorgan.
N ährböden unter ultraroter Bestrahlung bei einer Temp. von 20— 50° w eiter entw ickelt worden sind. — Man bringt den Schellfisch zunächst zur Verwesung. D ann stellt m an eine Lsg., die mehr als das doppelte Gewicht von dem des Schellfisches besitzen
1932. I. H XXIV. Ph o t o g r a p h i e. 2671 soll u. auf je 100 Gewichtsteile W ., 0,5 Gewichtsteile MgSO.,, 0,5 Gewichtsteile K3P 0 4, 0,5 Gewichtsteile N H4C1, 1 Gewichtsteil Glucose u. 1,5 Gewichtsteile NaCl enthält, her. In dieser Lsg. läßt man den verw esten Schellfisch ca. 8 Tage bei 20— 40° liegen, wobei sieh folgende Bakterien entwickeln: Micrococcus Sulfureus, Bac. Mesentericus, Spirillen u. Hühnerspirochäten. Zum Beizen setzt man der Beizbrühe auf 100 Teile W. ca. 2 Teile von den so erzeugten Bakterien zu. (D. R. P. 545 443 K l. 28a vom
14/10. 1928, ausg. 29/2. 1932.) S e iz .
[rU S S .] S. M. Chejietz, Praktischer Leitfaden zum F ärben von Leder. 2. Aufl. M oskau:
Ogis-Staatl. Wiss.-Techn. Verlag 1931. (72 S.) Rbl. 0.80.
Handbuch der Lederindustrie. Bd. 4. B erlin: Atlas-Verl. 1932. gr. 8°. 4. Lederw aren
fabriken 2. Aufl. (171 S.) Lw. M. 15.— .
[russ.] Zentrales Forschungsinstitut der Lederindustrie in Moskau, Analyse von Gerbmaterialien.
Untersuchungen. M oskau-Leningrad: Ogis-Staatl. Wiss.-Techn. Verlag 1931. (78 S.) R bl. 0.75.
XXIV. Photographie.
S. E. Sheppard und W. Vanselow, Gitterenergien und pholochemische Zersetzung der Silberhalogenide. (Ztsehr. wiss. Photogr., Photophysik u. Photochem . 30. 273— 311.
März 1932. — C. 1931. II. 2101.) Fr ie s e r.
Steigmann, Bemerkungen zur Punkikonzentralionstheorie der Lichtwirkung. Vf.
betrachtet die von ihm aufgestellte Punktkonzentrationstheorie der Liehtwrkg. vom m odernen Gesichtspunkt. (Photogr. Industrie 30. 335. 30/3. 1932.) Fr ie s e r.
Lüppo-Cramer, Über den Busseleffekt. II. (I. vgl. C. 1932. I. 2126.) W ie Verss.
des Vfs. zeigten, üben desensibilisierende Farbstoffe eine viel stärkere Gegenwrkg.
gegen den RUSSEL-Effekt aus, als die m eisten sensibilisierenden. Der schwächere RüSSEL-Effekt bei farbenempfindlichen Platten wird auf den schwächeren Geh. der
selben an Br” zurüekgeführt. Auch Cl_ wirken begünstigend auf den R üSSEL-Effekt ein. E ine starke Verschleierung wird auch durch Ammoniumpersulfat bei hochgereiften Em ulsionen erhalten, während bei ungereiften ein R ückgang der Em pfindlichkeit u.
kein Schleier beobachtet wird. (Photogr. Industrie 30. 210— 14. 2/3. 1932.) F r i e s e r . Lüppo-Cramer, M erkwürdige Sensibilisierungen. Wird eine photograph. Emulsion m it verd. C uS04-Lsg. behandelt, so erhält man nach Entw . einen starken Schleier. Vf.
zeigte nun, daß die m it C uS04 behandelte Schicht bei der Entw . eine starke Rotem pfind- lichkeit besitzt, u. daß der Schleier durch das rote Dunkelkamm erlicht bew irkt wird.
Durch Cu-Ionen wird die Oxynation von den Entwicklcrsubstanzen stark beschleunigt, u. Vf. nim m t an, daß die Sensibilisierung durch die Oxydationsprodd. durch die E n t
wicklersubstanz bewirkt wird. (Ztsehr. wiss. Photogr., Photophysik u. Photochem . 30.
313— 20. März 1932.) Fr ie se r.
K. Weber, Z ur Theorie der Desensibilisierung. Aus den zwei Ergebnissen von näher beschriebenen Verss., daß die Desensibilisatoren auf die direkte Zers, des Halogen
silbers nicht einwirken, u. daß diese Verbb. photochem . R kk. zu hemmen vermögen, glau b t Vf. schließen zu können, daß bei der photograph. Desensibilisierung neben den bisher bekannten Prozessen auch eine physikal. D esaktivierung durch Stöße zweiter A rt zwischen den angeregten Molekeln der opt. Sensibilisatoren u. den Molekeln des Desensibilisators stattfinden kann. (Photogr. Korrespondenz 68. 42— 45. März
1932.) Fr ie s e r.
Lüppo-Cramer, Z ur Keim wirkung des Jodsilbers bei der Emulsionserzeugung. Ein A gJ-G eh. w irkt bei sonst gleicher Herst. von AgBr-Gelatineplatten verkleinernd auf die Korngröße. D iese Erscheinung wird von den verschiedenen Autoren als Keimwrkg.
des A gJ für die A uskrystallisation des AgBr erklärt. Vf. beobachtete nun, daß das schwerlösliche T U eine ähnliche Keimwrkg. bei der Herst. von Em ulsionen aus rotem H g J2 ausübt. (Ztsehr. wiss. Photogr., Photophysik u. Photochem . 30. 311— 13. März
1932.) Fr ie s e r.
Ram Behari Lai Verma und N. R. Dhar, D ie Reduktion von Silberhaloiden durch N atrium sulfit und N atriu m n itrit in Gegenwart von Induktoren und ein billiger E nt
wickler in der Photographie. E s wurde die Red. von AgCl, A gB r, A g J u. A g C N S durch N a 2S 0 3 in Ggw. von organ. Substanzen, w ie M etol, Hydrochinon, Pyrogallol u. anorgan.
Verbb., wie Hydroxylam in-H ydrochlorid, H ydrazinsulfat u. Eisensulfat untersucht.
Während die Ag-Salze durch Ñ a2S 03 allein nicht reduziert werden, vermögen die an
gegebenen Substanzen die Ag-Salze auch in Abwesenheit von N a2S 03 zu reduzieren, wobei die reduzierende K raft in folgender R eihenfolge abnim m t: Metol > Pyrogallol >
2672 H XXIT. Ph o t o g r a p h i e. 1932. I.
Hydrochinon > H y d razinsu If a t > Hydroxylaminhydrochlorid > Eisensulfat. E s zeigt sich weiter, daß die Red.-W rkg. m it Konz.-Erhöhung sowohl des Entwicklers als auch des N a2S 03 zunim m t. D ie Induktionswrkg. der Entw ickler auf die R ed. der Ag-Salze durch N a2S 03 erfolgt in derselben R eihenfolge, w ie bei der R ed. durch die E ntw ickler allein. — Am leichtesten läßt sich das AgCl, am schwersten das A gJ reduzieren, so daß sich folgende R eihe ergibt: AgCl > AgBr > AgCNS > A gJ. — D em N a2S 03 analog verhält sich das N a N 0 2 bei der R ed. der Ag-Salze durch M etol, Hydrochinon u. Pyrogallol. — W eiter wird gezeigt, daß es möglich ist, in den üblichen Entwickler- Vorschriften die Metol-, Hydrochinon- usw. -menge bei gleichzeitiger Erhöhung der N a2S 03-Menge, zu verringern. B ei höheren N a2S 03-Konzz. tritt jedoch eine Ver
langsamung der R ed. ein, infolge der Wrkg. des Sulfits als negativer K atalysator.
(Journ. physical Chem. 3 5 .1770— 76.1931. AUahabad, U n iv., Chem. Lab.) Kl e v e r. A. Lumière und A. Seyewetz, N euer Beitrag zur Feinkornentwicklung. Vers's.
der Vff. hatten ergeben, daß nur bei Verwendung von Paraphenylendiam in als E n t
wicklersubstanz eine bedeutende Kornverfeinerung gegenüber der E ntw . m it n. Metol- hydrochinonentwickler zu beobachten ist. B ei den bisher bekannten R ezepten war al3
A lkali Borax verw endet worden, was eine Verstärkung der B elichtung erforderte u.
Scldeierbldg. bewirkte. D iese Ü belstände wurden bei Verwendung von N a3P 04 nicht beobachtet, u. trotzdem eine gu te Eeinkörnigkeit erzielt. E s wurde festgestellt, daß die bei der Feinkornentw. resultierende Korngröße unabhängig von Größe der AgBr- Körner der unentw ickelten Em ulsion ist. (R ev. Française Photographie 13. 65— 69;
Compt. rend. Acad. Sciences 193. 906— 09. 1931.) Fr ie s e r. 0 . Mente, Z u r mechanischen Schichtoberflächenabschwächung. B ei niechan. Schicht- oberflächenabsehwächung von N egativen m it Putzpom ade oder wasserfreien P u tz m itteln erhält man bei w enig empfindlichen P latten rein subtraktive Abschwächung;
bei hochempfindlichen P latten werden die stark geschwärzten Stellen stark geschwächt, während die Schattenpartien v iel weniger angegriffen werden. Vf. erklärt diese E r
scheinung aus der Tatsache, daß die für die Schattenpartien w ichtigen em pfindlichsten u. größten Körner hauptsächlich in der Tiefe der Schicht vorhanden sind. (Photogr.
Industrie 30. 311— 12. 23/3. 1932.) Fr ie s e r.