ü . Gewerbehygiene; Rettungswesen
G. Fester und J. Salgado, Die ätherischen öle des Hualiuan (Laurelia serrata)
Aus der Rinde von Laurelia serrata (S ü d - C h i 1 e) wurden durch W.-Dampfdest. 2,7% , aus den Blättern 3,8% (berechnet auf Trockengewicht) erhalten. Rindenöl: D.16 1,0426;
nir° = 1,52182, SZ. 0, EZ. 6,9; Hauptbestandteil Safrol. Blätteröl: D.16 0,9469, njr° = 1,49632, a = — 12,5°, SZ. 1,4, EZ. 9,3; schwach schwefelhaltig. Die wirt
schaftliche Ausbeutung des Öls als Ersatz für Campher- u. Sassafrasöl kann in Betracht gezogen werden. (Ztschr. angew. Chem. 42. 987— 98. 12/10. 1929.) E llm e r .
— , Das calabresisclie Myrthenöl. D.15 0,9044— 0,911; am5 = + 2 1 ° 12' bis + 22» 48', nD20 = 1,465— 1,467, SZ. 1,8— 2,4, EZ. 72,8— 85,87. EZ. nach Acetylie- rung 112— 132,53; Geh. an freien Alkoholen: 14,24— 16,86% ; Gesamtalkoholgeh.:
34— 40,16% ; 1. in 5— 3,5 Voll. 80%ig- A .; Harzgeh. 0,19— 0,22% . Die Eigg. dieser ö le werden mit denen anderer Provenienz in Vergleich gestellt (Tabelle). (Boll. R.
Staz. Ind. Essenze Deriv. Agrumi 2. Nr. 9. 1— 3. 1927.) El lm e r. A. Reclaire, Sugi- und Hinokiöl. Sugiöl (von Cryptomeria japonica, Japan):
D.15 0,9346, a D = — 19° 10', nD20 = 1,5081; 1. in 14 Voll. 90%ig. A., SZ. 0, EZ: 4,7, EZ. nach Acetylierung 49,5, nach B o u le z 72,8 = 30,5% Alkohol (C15H2IJ0 ). Geruch:
Cedornholzölähnlich mit etwas schwächerer u. aromatischerer Note. Hinokiöl (von Chamoecyparis öbtusa, J a p a n ) : D.16 0,8674, ccd= + 3 4 ° 4', no20 = 1,48 38; 1. in 10,5 Voll. A. 90% ig, SZ. 0, EZ. 8,4; nach Acetylierung 43,9, nach B o u le z 54,1. Die Daten stimmen mit denen der Literatur nicht überein. Das Sugiholz u. Hinokiholz findet vielfache Anwendung. (Perfumery essent. Oil Record 21. 45— 46. 18/2. 1930.
Hilversum, Analyt. Lab. P o la k u. Schw arz.) E llm e r .
— , Natürliches ß-Jonon. Aus einem Konkret von Boronia megastigma wurde das äth. Öl gewonnen u. eine Fraktion K p.i0 131— 135°, no25 = 1,4910 heraus
gesiedet. Der Geruch, die Konstanten sowie das Semicarbazon (F. 149°) deuten in Übereinstimmung mit den Unters.-Ergebnissen von P e n f o l d u . P h ilip p s auf die Ggw. von ß-Jonon (Borojonon). (Chemist and Druggist 112. 289. 8/3. 1930.) E Llm er.
Marston Taylor Bogert, Chemische Konstitution und der Moschusgeruch. (Vgl.
C. 1929. II. 942.) Es werden die Träger des animal, u. vegetabil. Moschusgeruches (Muscon, Zibeton, Ambrettolid) sowie die sich von ihnen ableitenden Verbb. in bezug auf ihre geruchlichen Beziehungen untereinander besprochen. (Amer. Perfumer essential
Oil Rev. 24. 357— 58. Aug. 1929.) E llm e r .
H. Stanley Redgrove, Moschus, Zibeth und Castoreum. Referat über neuere Forschungen u. Hinweis auf das zi&ei/¡ähnlich riechende Drüsensekret der Moschus
ratte (Ondatra Zibethica). (Chemist and Druggist 112. 288— 89. 8/3. 1930.) E llm e r .
— , Praktische Parfümerienotizen. Verbena- und Lemongrasöle. Referat über Herkunft, Zus. u. Verwendung zur Parfümierung von kosmet. Präparaten, insbesondere Seifen. (Perfumery essent. Oil Record 21. 15——16. 21/1. 1930.) Ellm er.
— , Die Narzisse in der Kunst des Parfümeurs. Die Verwendung der Naturprodd.
in der Parfümerie u. die Grundstoffe für die Komposition künstlicher Öle für Par
fümerie u. Seifenfabrikation werden besprochen. Rezepte. (Perfumery essent. Oil
Record 21. 3— 5. 21/1.1930.) Ellm er.
Karl Berger, Die Komposition künstlicher ätherischer Öle. Zusammenstellung zahlreicher Kompositionen, die zum Ersatz der natürlichen ö le dienen können. Für helle Seifen kein Indol verwenden; Phenylessigsäure ist ein Ersatz dafür. — Benzyl
benzoat wirkt hemmend auf die Verharzung der Citronenölterpene u. fixiert sie. Qualität von künstlichem Citronen- u. Bergamottöl hängt in erster Linie von Güte der ver
wendeten Terpene ab. Eulimen (S ch im m el & Co.) verharzt in der Seife rasch u.
verschlechtert dann den Duft. Benzylbenzoat begegnet dem etwas. (Seifensieder-Ztg.
57. Parfümeur 4. 150— 51. 176. 194— 95. 211. 27/2. 1930.) H . H e l l e r .
2978 H XIV. Zu c k e r; Ko h l e n h y d r a t e; St ä r k e. 1980. I.
J.-P. Durvelle, Nouveau Formulaire des parfums et cosmétiques et Nouveau Guide du parfumeur réunis. Paris: A . Legrand 1930. (530 S.) 8°. Br. 120 fr.
XIV. Zucker; Kohlenhydrate; Stärke.
Eugen Sommer, Berichte des Forschungsinstituts der tschechoslowakischen Zucker - industrie. D X V II. Studie über basisches Bleiacelat. Vf. versuchte, Methoden zur Best.
der Basizität der Bleiessiglsgg. auszuarbeiten. Konduktometr. Methoden waren un
brauchbar. Direkte Titration mit n. H N 03 ergab mit Methylrot, Alizarin u. Lackmus als Indicator unbrauchbare Werte. Befriedigende Resultate wurden mit Bromkresol- purpur als Indicator erzielt. Genauigkeit ca. 0,3% - Bessere Resultate wurden nach folgender Methode erzielt: Eine Probe bas. Bleiacetat wird in einem gemessenen Vol.
titrierter Essigsäure gel. u. mit einem gemessenen Vol. titrierter H2S 04 versetzt. Nach 12 Stdn. wird der Nd. abfiltriert u. im Filtrat wird der Säureüberschuß zurücktitriert.
Man kann so in einer Operation Gesamt-Pb u. bas. Pb-Oxyd bestimmen. Von den bekannten Methoden liefert Dest. der Bleiessiglsg. mit H3PO., durchaus exakte Werte.
Die Bleiessiglsgg. verschiedener Zuckerfabriken enthielten 15,0— 34,22% bas. Blei
oxyd. Um das Verh. verschiedener Handelssorten Bleiglätte zu untersuchen, wurden diese mit Bleizucker, PtyCjHjOo^-S H 20 digeriert u. die erhaltenen Bleiessiglsgg. auf Digestionsrückstand, Gesamt-Pb, Pb-Acetat u. bas. Pb analysiert* Ergebnisse siehe Tabellen, im Original. A n PbO a n g e r e i c h e r t o B l e i e s s i g l s g g . Beim Verhältnis 1 Teil Bloizuckcr zu 2 Teilen PbO wurde ein Bleiessig mit 66,6% des Gesamt- Pb in Form bas. Pb-Oxyd erhalten, entsprechend einer Verb. 2 PbO-Pbtß^R^O^;
weiter konnte die Basizität des Bleiessigs nicht gesteigert werden. Durch Eindampfen bzw. Fällen mit A. läßt sich das ziveifach bas. Pb-Acetat, 2 P b 0 -P b (C2H302)2 in Form mikrokrystalliner Nadeln gewinnen; uni. in A. 100 Teile W . lösen bei ¿0° 8,38 g, bei 85° 13,16 g, uni. in Bzl., Toluol, 1. in Glycerin zu 5,65°/0, in Glykolchlorhydrin zu l,97°/0. D. 4,97. DD. der wss. Lsg. u. molekulare Leitfähigkeit siehe im Original.
(Ztschr. Zuckerind, cechoslovak. Republ. 52. 644— 51. 1927/1928.) Sc h ö n f e l d. A . S. Ssipjagin und E. S. Milmann, Zersetzung von Natrium- und Caleium- bicarbonat durch Aktivkohle. Vf. hat die für die Zuckerraffinerie wichtige Tatsache fest- gestellt, daß eine Bicarbonatlsg. ihre Alkalität nach Behandeln mit Aktivkohle nicht ändert. Die Alkalität von Ca-Bicarbonat wird in der Kälte durch Aktivkohle sehr wenig, bei höherer Temp. auch in Abwesenheit von Kohle um mehr als 30% erniedrigt;
Zusatz von 0,02%, Aktivkohle ist ohne Einfluß; beim Erhitzen mit 0,1— 0,5% Kohle sinkt die Alkalität um mehr als 50%- Zusatz von 0 ,1 % CaC03 war ohne Einfluß auf die Alkalität, gleichzeitiger Zusatz von 0,1 % CaC03 u. 0,1 % Aktivkohle hatte eine Abnahme der Ca(HC03)2-Alkalität um 60% zur Folge. Die mit Seifenlsg. gemessene Härte der Ca(HC03)2-Lsg. wird durch Erhitzen mit Aktivkohle auf 90° wenig hcrab- gedrückt, am stärksten aber noch auf Zusatz von 0,5 bzw. 0,1 % Aktivkohle. (U. S. S. R.
Scient.-techn. Dpt. Supreme Council National Economy. Nr. 369. Transact. Central Inst. Sugar Ind. Nr. 3. 43— 47. 1929.) S c h ö n fe ld .
Sprockhoff, Das Problem des Stärkeschlammes. Nach Besprechung der Zus. u.
Eigg. des Stärkeschlammes, der Entstehung, Aufarbeitung desselben, u. von Möglich
keit zur Verminderung des Schlammes, wozu besonders die Zentrifugaltechnik berufen scheint, wird das Problem dann als gelöst angesehen werden können, wenn sich der heutige Schlammanfall von 10— 15% auf 2% Gesamtausbeute vermindern läßt, was durch geeignete Fabrikationsführung erreichbar erscheint. (Ztschr. Spiritusind. 53.
78— 79. 20/3. 1930. Forschungsanst. f. Stärkefabrikation.) G r o s z fe ld . Joseph Muchka, Österreich, Verfahren zum Reinigen und Entfärben von Flüssig
keiten durch Adsorptionsmittel wie akt. Kohle, akt. Kieselsäure o. dgl., dad. gek., daß Vorr. verwendet worden, in denen nach A rt der Sandfilter die F1I. durch die ein
gelagerten festen Stoffe geleitet werden. Die Regenerierung der Adsorptionsmittel kann in derselben Vorr. vorgenommen werden. Akt. Kohle wird zweckmäßig durch Cl-W. regeneriert. Nach dem Verf. kann z. B. Zuckersaft gereinigt werden. (F. P.
672 286 vom 29/3. 1929, ausg. 26/12. 1929. Oe. Prior. 6/7. 1928.) H orn . Soc. an. des Anciens Établissements Skoda a Plzen, Tschechoslovakei, Appa
ratur zum Konzentrieren von Zuckersaft und zur Gewinnung von Krystallzucker in einem Arbeitsgang in einer App., die aus drei benachbarten Kammern besteht. An Hand
1930. I. H xv. Gä r u n g s g e w e r b e. 2979
von mehreren Zeichnungen ist die App. beschrieben u. gleichzeitig das Verf. erläutert.
(F. P. 675 760 vom 24/5.1929, ausg. 14/2. 1930. Tschechosl. Prior. 25/5.1928.) M. F. M.
United States Syrup Co., Salt Lake, V. St. A., Verfahren zur Erhöhung der Aus
beute von K r ¡/stallzucker aus Melasse (vgl. F. P. 527 246; C. 1922. II. 275) unter Ver
wendung von Salzsäure u. Behandlung der mit HCl versetzten Melasse durch Osmose, dad. gek., daß der Betrag an Salzsäure gerade groß genug ist, um die Verunreinigungen abzuscheiden, nicht aber groß genug ist, um eine Invertierung des Zuckers herbei
zuführen. — 2500 kg Abfallmelasse von alkal. Rk. werden mit HCl bei ca. 100° neutrali
siert. Nach dem Filtrieren wird die Lsg. einer Osmosebehandlung ausgesetzt. Bei einer 772-std. Behandlung ergab sich ein Sirup von 30° Brix u. 72 Reinheit. Die*sehwach- saure Rk. des Sirups wird durch Zusatz von 4,6 kg Na2C 03 beseitigt u. nach Zugabe von 2,5 kg Kieselgur wurde filtriert. Das Filtrat wurde eingekocht, auskrystallisiert u. geschleudert. Um den salzigen Geschmack u. den starken Geruch aus dem erhaltenen braunen Zucker zu entfernen, wurde er unter Zugabe von Kalkwasser geschmolzen.
Bei der weiteren Raffinierung wurden aus 2500 kg Abfallmelasse 576 kg weißer Zucker erhalten. (D. R. P. 494 308 Kl. 89 h vom 6/7.1923, ausg. 21/3.1930.) M. F. M ü l l e r .
International Patents Development Co., V. St. A., Herstellung von mit kaltem Wasser kolloidal verrührbarer Stärke durch Erhitzen von Stärke mit 25 bis 50% W.-Geh.
in einem geschlossenen Behälter unter Druck, wobei die Stärkezellen geöffnet werden.
An Hand von Zeichnungen ist die App. zur Ausführung des Verf. beschrieben. (F. P.
676181 vom 4/6. 1929, ausg. 19/2. 1930. A. Prior. 26/12. 1928.) M. F. M ü l l e r .
XV. Gärungsgewerbe.
August Noll, Spiritusgewinnung aus Zellstoffablaugen. Allgemeinverständliche Darst. nebst Fabrikationsschema. Kennzeichnung der Kolonnendest. ( Seifensieder- Ztg. 56. Chem.-techn. Fabrikant 26. 178— 79. 12/12. 1929.) H. H e l l e r .
W . Lange, Über die Bezeichnung von Wacholderbranntwein. Es wird darauf hingewiesen, daß die im Handel übliche Bezeichnung „Wacholder“ für ein Gemisch von Wacholderessenz mit auf Trinkstärke verdünntem Sprit den gesetzlichen Bestst.
über die Bezeichnung von Branntwein aus Obst- u. Beerenarten widerspricht. (Chem.-
Ztg. 54. 230— 31. 22/3. 1930.) ' Ju ng.
A. Juckenack, Über die Bezeichnung von Wacholderbranntwein. Der Vf. ist der Ansicht, daß das Monopolgesetz (vgl. vorst. Ref.) sich nicht auf den Wacholder
branntwein bezieht. Die Frage wird aber durch die in Aussicht stehende Neuregelung der nahrungsmittelrechtlichen Bestst. des Branntweinmonopolgesetzes geregelt werden.
(Chem.-Ztg. 54. 231— 32. 22/3. 1930.) Ju n g.
Rud. Bertel, Eine neue praktische Form des Gärungssaccharometers. Die ver
schiedenen Nachteile der Einhomrölirchen werden durch einen einfachen App. ver
mieden. In eine Eprouvette (gewöhnlich oder graduiert) wird das zu vergärende Material samt der (abgewogenen) Menge des Gärungserregers so eingefüllt, daß die Fl. eino flache Kuppe bildet. Die Eprouvette wird mit einem Gummistopfen verschlossen, der in seiner Bohrung ein 6— 7 cm langes Glasröhrchen trägt. Dieses taucht ca. 1 cm in die Eprouvette u. ist da zu einer Spitze ausgezogen. Beim Einsetzen des Stopfens steigt dio Gärfl. im Röhrchen empor, welches nun nach Umkehrung der Eprouvette in einer durchlochten Pappscheibe so befestigt wird, daß es in ein zur Hälfte mit Gärfl.
gefülltes kleines Becherglas taucht. Die Hefe sinkt dabei auf den Gummistopfen u.
dadurch bleibt alle entstehende C 02 in der Eprouvette. Ferner ist die Reinigung des App. leichter u. er ist widerstandsfähiger beim Sterilisieren. (Ztrbl. Bakter., Parasitcnk., II. Abt. 80. 204— 05. 20/2. 1930. Wien.) E n g e l.
Albert L. Raymond, Eine manometrische Methode für die Gasbestimmung bei Gärungen. Der App. beruht auf der Messung der Drucksteigcrung bei konstantem Volumen nach der Methode von S l a t o r u. eignet sich für scluielle Best. von mehreren gleichzeitigen Proben. Die Einzelheiten der Apparatur sowie ihre Handhabung werden eingehend beselirieben. (Journ. biol. Chemistry 83. 611— 18. Sept. 1929. New York, Rockefeiler Inst. f. med. Forsch.) W e id e n h a g e n .
Citizens of the United States, übert. von: William L. Owen, Baton Rouge, Louisiana, Zuchthefen fü r Alkoholgewinnung aus Melasse. Zunächst wird eine Saat
hefe in einem Gemisch von Melasse u. Bagasso gezüchtet, wobei sich die Hefen auf den Bagassefasern ansetzen. Wenn die Hälfte der Melasse vergoren ist, wird die M.
2980 H x y !. Na h r u n g s m i t t e l; Ge n u s z m i t t e l u s w. 1930. I.
zu einer Melassewürze zwecks alkoh. Gärung zugesetzt. (A. P. 1 748 791 vom 21/12.
1927, ausg. 25/2. 1930.) M. P. Mü l l e r.
Ernst Reinisch, Baden bei Wien, Verfahren zum Altern bzw. zur Melioration von alkoholischen Flüssigkeiten, Fruchtsäften u. dgl., sowie Behälter zur Aufnahme der zu behandelnden Flüssigkeiten. Die Behandlung der Fll. erfolgt mit ultravioletten oder anderen ehem. wirksamen Strahlen unter Durchleiten von Luft oder Sauerstoff. Der Behälter zur Aufnahme der zu behandelnden Fll. wird aus einem katalyt. wirkenden Material, z. B. aus Kupfer, hergestellt u. weist eine für die Behandlung günstige Form z .B . eine im Verhältnis zur Grundfläche geringe Höhe auf. (Oe. P. 116 502 vom 30/10. 1928, ausg. 25/2. 1930.) M. F. M ü l l e r .