ü . Gewerbehygiene; Rettungswesen
M. Garzuly, Budapest, Konservieren von Schnittblumen, Gemüse oder Obst, dad
gek., daß man die zu konservierenden Gegenstände mit Y^-n. Glucoselsg. 12— 14 Stdn.
behandelt, dann auf mit Glucoselsg. getränkten Filterpapieren bei 0° im Dunkeln lagert. Das Filterpapier wird alle 7— 10 Tage frisch mit Glucoselsg. benetzt. Will man Obst frisch erhalten, so genügt eine Behandlung von 3— 9 Stdn. (Ung. P. 96 372
vom 6/4. 1928, ausg. 15/10. 1929.) G. K ö n ig .
Sutax Ltd. und John William Sutcliffe, London, Verfahren zum Sterilisieren von Nahrungsmitteln in Glas-, Metall-, Papp- oder aus anderem Material bestehenden Behältern, 1. dad. gek., daß nach dem Verschließen des Behälters das Verschlußende allein erhitzt wird. — 2. dad. gek., daß Strahlen von h. Dampf oder Luft auf das durch eine Kapsel hermetisch verschlossene Ende des Behälters gerichtet werden. — 3. dad.
gek., daß der eigentliche Behälterkörper gegen die Einw. der Hitze während des Sterilisierens durch Schutzbleche geschützt ist. — 4. Vorrichtung zur Durchführung des Verf., dad. gek., daß ein Träger oder eine Transporteinrichtung vorgesehen ist, die die zu sterilisierenden Behälter aufnimmt und eine durchlöcherte Öecke aufweist, die nur den mit Luft gefüllten Teil der Gefäße freigibt. (D. R. P. 494 046 Kl. 53c
vom 3/10. 1928, ausg. 17/3. 1930.) Schütz.
A . Szücs, Budapest, Radiumhaltige Anstrich-, Umhüllungsmittel, dad. gek., daß man die Eigg. des Radiums u. der radioakt. Stoffe solchen Gegenständen mitteilt, in deren Innenraum baktericidc, konservierende u. heilende Wrkg. erzielt werden soll.
Man mischt Radium oder radioakt. Stoffe entweder zu Anstrichfarben, Email oder sonstigen Überzugsmitteln, oder aber man fügt sie gleich den Rohstoffen, aus welchen die Gegenstände erzeugt werden, bei. Vorteilhaft wird die Oberflächenwrkg. durch Wellenlinien oder sonstige Einrichtungen vergrößert. Anwendungsbeispiele: Anstrich
farben für Räume in Krankenhäusern, Badewannen, Medikamentensehränken (bakteri- cide Wrkg.), als Verpackungsmaterial für Lebensmittel (konservierende u. baktericide Wrkg.) usw. (Ung. P. 96 375 vom 26/1. 1927, ausg. 15/10. 1929.) G. K ö n ig .
Mose Wilbushewich, Palästina, Herstellung von Teig und Brot aus Getreide unter Erhaltung des natürlichen Vitamingehaltes. Die Körner werden eingeweicht u. einer Keimung unterworfen, wobei sie von Zeit zu Zeit mit W . befeuchtet werden.
Außerdem wird Luft durchgeleitet, bis der Gesamtgeh. an Stickstoffverbb. in eine wasserl. Form übergeführt ist. Dann wird die M. einschließlich der Schalen etc. zu einem Teig verarbeitet. Die Getreidekörner werden vor der Keimung zweckmäßig mit einer H2S 04-Lsg. behandelt. Evtl. werden die gekeimten Körner, die zu einer Paste ver
arbeitet worden sind, noch einer Gärung unter Druck unterworfen u. dann durch kräftiges Abblasen aus der Druckkammer zum Aufplatzen gebracht. Vor der Keimung wird zu den Getreidekörnern evtl. Glycerin zugesetzt. An Hand von Zeichnungen ist die App. zur Ausführung des Verf. beschrieben. (F. P. 675 993 vom 31/5. 1929,
ausg. 17/2. 1930.) M. F . M ü l l e r .
Hans Schröder-Stranz, Berlin-Steglitz, Verfahren zum Herstellen eines zur Be
reitung von pommes-chips geeigneten Kartoffeldauerpräparates, dad. gek., daß dünne Kartoffelscheibchen, die nicht stärker als 1,5 mm sind, nach einem der b ek a n n ten Verff.
etwa durch Trocknen oder Einlegen haltbar gemacht werden. (D . R . P . 494047
Kl. 53c vom 28/1. 1927, ausg. 17/3. 1930.) SCHÜTZ.
Hansen Canning Machinery Corp., Cedarburg. übertr. von: Oswald H. Hansen, Port Washington, V. St. A., Verfahren zum Konservieren und Verpacken von Sauer
kraut. Man bringt große Mengen des Krautes in ein Bad von h ..Fl., um sowohl die -basem zu entfernen, als auch zugleich zu bleichen u. zu sterilisieren, worauf die M.
1930. I. H i t „ . Fe t t e; Wa c h s e; Se i f e n; W a s c h m i t t e l. 2981
zu Kuchen gepreßt u. in verschlossenen Behältern auf bewahrt wird. (A. P. 1 750 467
vom 2/10. 1924, ausg. 11/3. 1930.) Schütz.
Postum Co., Inc., New York., SchokoladeherStellung, dad. gek., daß man die Kakaobohnen nach gründlicher Reinigung mit ca. 25% h. W . 20 Min. lang behandelt u. dadurch den Enzymen die Einw. auf die Zellen erleichtert. Darauf behandelt man die Bohnen ca. % Stde. lang bei 75— 77° u. geringem Vakuum, bis der Feuchtigkeitsgeh.
1— 2 % beträgt. Bei weiterem Erhitzen auf 106— 110° u. unter n. Druck werden die letzten Spuren der Feuchtigkeit entfernt, der Geschmack u. das Aroma verbessert u.
die Bohnen geröstet. Hierauf werden die Bohnen rasch auf 18— 20° abgekühlt, da
durch wird eine weitere W.-Aufnahme verhindert. Zur Entfernung der Schalen u.
zum Zwecke der Entkeimung werden die Bohnen nun gebrochen u. unter Luftausschluß in geschlossenen Gefäßen fein gemahlen u. emulgiert. Die aromat. Stoffe verflüchtigen sich nicht, eine Oxydation der Fette sowie eine Zers, der Glykoside wird vermieden.
Die Temp. beträgt während der Aufarbeitung 32— 38°. Die Verseifung der Fette er
folgt durch W.-Dampf von 7 at. Die weitere Verarbeitung auf Schokolade geschieht auf bekannte Weise durch Zusatz von Milch, Zucker usw. (Ung. P. 97 914 vom 15/2. 1928, ausg. 15/7. 1929. A. Prior. 15/2. 1927.) G. K ö n ig .
C. H. Boehringer Sohn (Erfinder: Alfred Haussier), Nieder-Ingelheim a. Rh., Verfahren zum Haltbarmachen von Eigelb u. dgl., dad. gek., daß man Puffergemische von Säuren u. Salzen benutzt, welche im pn-Bereich zwischen 3,5 u. 4,5 gute Puffer- wrkg. besitzen, wie z. B. Milchsäure u. Alkalilactat, in Kombination mit schimmel
widrigen Mitteln, z .B . Benzoesäure. (D. R. P. 494363 Kl. 53c vom 27/10.1927,
ausg. 21/3. 1930.) Sch ü tz.
I. C. Irwin und S. Tranin, Kansas City, V. St. A., Eiersatzmittel. Man stellt eine Ölemulsion mit W. u. Milch her, setzt Eiweiß hinzu u. verrührt die M. — Der Fett- u. Proteingeh. soll demjenigen des Natureies entsprechen. Ein geeignetes Prod.
wird erhalten, wenn man 63 Gew.-% an Eiweiß einer Emulsion von 13% Öl in 13%
W. u. 1 1% Trockenmilch zusetzt. (E. P. 324 637 vom 26/10. 1928, ausg. 27/2.
1930.) Schütz.
Patent-Treuhand-Ges. für elektrische Glühlampen und K. Wiegand, Berlin, Apparat zur Behandlung von Flüssigkeiten mit Strahlen. Der besonders zur Bestrahlung
■ von Milch mit ultravioletten Strahlen dienende App. besteht aus einem Bestrahlungs
raum, der von Strahlen oder Hitze aussendenden parallelen Röhren umschlossen ist, wobei die Fl. in einem Strom in dem Bestrahlungsraum niederfällt, ohne die Wände zu berühren. (E. P. 324503 vom 7/1. 1929, ausg. 20/2. 1930.) Sch ü tz.
XVII. Fette; Wachse; Seifen; Waschmittel.
Geoffrey Collin und Thomas Percy Hilditch, Regelmäßigkeiten in der Glycerid- Struktur vegetabilischer Samenfette. (Vgl. C. 1 9 2 9 .1. 2000.) In Fortsetzung ihrer Unterss.
über die Verteilung der Fettsäuren in den Fetten pflanzlicher u. tier. Herkunft teilen Vff. ihre an 4 weiteren Fettarten gewonnenen Ergebnisse mit. Es handelt sich um:
1. Dikafett aus den Samenkernen von Irvingia Barteri, 2. Muskatbutter von Myristica officinalis, 3. das Fett aus den Samenkernen von Myristica malabarica, 4. Lorbeerfeit. — 1. Das verwendete Dikafett hatte folgende Kennzahlen: Verscifungsäquivalent 233,9, Jodzahl 9,07% , Unverseifbares 1,05%> F. 41— 42°, mittleres Äquivalentgew. des Fett
säuregemisches 220,3, F. desselben 37,5— 38. Die Fettsäuren bestehen aus 38,8%
Laurinsäure, 50,6% Myristinsäure u. 10,6% Ölsäure. Gesätt. Glyceride des Gesamt- fettes, bestimmt durch Oxydation der ungesätt. Glyceride mit KMnO,, in Aceton, 79°/o* — Zus. der gesätt. Fettsäuren: 1. Im Gesamtfett 43,3%, Laurinsäure, 56,7%
Myristinsäure. 2. in den völlig gesätt. Glyceriden 42,8% Laurinsäure, 57,2% Myristin
säure, 3. in den gemischten, partiell ungesätt. Glyceriden 47,5% Laurinsäure, 52,5%
Myristinsäure. — Mengenverhältnis der Fettsäuren in den gemischten partiell ungesätt.
Glyceriden: Laurinsäure: Myristinsäure: Ölsäure: = 4,5: 5,0: 9,9. — Assoziationszahl (d. h. das Verhältnis der Moleküle gesätt. Fettsäuren, die auf 1 Mol. der ungesätt.
Fettsäuren im Fett bzw. in den gemischten partiell ungesätt. Glyceriden kommen) für das ursprüngliche Fett 11,0, für die gemischten partiell ungesätt. Glyceride 1,3.
, 2. Die Muskatbutler enthielt 17,7% Unverseifbares u. besaß eine Jodzahl von 61,0% u. ein mittleres Äquivalentgewicht der rohen Fettsäuren von 246,3. Die äther.
Öle, die die hohe Jodzahl verursachen, ließen sich durch Wasserdampfdest. nur zum Teil entfernen, werden aber bei der Oxydation des Fettes größtenteils zerstört. Die
XII. 1. 190
2982 H xvn . Fe t t e; Wa c h s e; Se i f e n; Wa s c h m i t t e l. 1930. I.
Fettsäuren der Muskatbutter wurden in 7 1 % feste u. 29% fl- Säuren zerlegt. Zus.
der Gesamtsäuren: 1,2% Laurinsäure, 61,6% Myristinsäure, 8,2% Palmitinsäure, 8,4% Ölsäure, 1,1% Linolensäure, 19,5% Unverseifbares. Geh. an gesätt. Glyceriden 71%. — Zus. der gesätt. Fettsäuren: 1. Im ursprünglichen Fett 1,7% Laurinsäure, 86,8% Myristinsäure, 11,5% Palmitinsäure. 2. In den gesätt. Glyceriden 2,2% Laurin
säure, 91,1% Myristinsäure, 6,7% Palmitinsäure, 3. in den gemischten partiell ungesätt.
Glyceriden 0 % Laurinsäure, 68,7% Myristinsäure, 3 1 % Palmitinsäure. — Mengen
verhältnis der Fettsäure in den ungesätt. Glyceriden: Myristinsäure: Palmitinsäure:
Ölsäure: Linolensäure = 9,0: 4,1: 8,1: 1,0. Assoziationszahl im ursprünglichen Fett 9,2, in den gemischten partiell ungesätt. Gtyceriden 1,6.
3. Das Fett von Myristica malabarica hatte das Verseifungsäquivalent 280 u. die Jodzahl 77% . Die Fettsäuren bestanden aus 36,2% festen u. 63,8% fl- Säuren u. hatten insgesamt folgende Zus.: 22,3% Myristinsäure, 7,6% Palmitinsäure, 1,3%
anderer gesätt. Fettsäuren, 25,1% Ölsäure, 0,6 % Linolensäure, 43,1% Unverseifbares.
— Geh. des Fettes an völlig gesätt. Glyceriden 18% . Zus. der gesätt. Fettsäuren: 1. Im ursprünglichen Fett 71,4% Myristinsäure, 24,3% Palmitinsäure, 4 ,3 % Stearinsäure, 2. in den gesätt. Glyceriden 43,4% Myristinsäure, 54,6% Palmitinsäure, 2,0% Stearin
säure, 3. in den gemischten partiell ungesätt. Glyceriden 84,8% Myristinsäure, 9,7%
Palmitinsäure, 5,4% Stearinsäure. — Mengenverhältnis der Fettsäuren in den gemischten partiell ungesätt. Glyceriden: Myristinsäure 17,4, Palmitinsäure 2,0, Stearinsäure 1,1, Ölsäure 24,4, Linolensäure 0,6. — Assoziationszahl für das ursprüngliche Fett 1,5, in den gemischten partiell ungesätt. Glyceriden 1,0.
4. Das Lorbeerfett hat folgende Konstanten: Verseifungszahl 269,8, Säurezahl 9,0, Jodzahl 86,4%, Unverseifbares 6,2%> mittleres Äquivalent der gemischten Fettsäuren 249,5. — Die Fettsäuren bestanden aus 50,7% festen u. 49,3% fl. Säuren u. hatten insgesamt folgende Zus.: 31,7% Laurinsäure, 8,8% Palmitinsäure, 33,0% Ölsäure, 16,9% Linolensäure, 9,6% Unverseifbares. — Geh. des Fettes an gesätt. Glyceriden 26%- — Zus. der gesätt. Fettsäuren 1. im ursprünglichen Fett 78,2% , Laurinsäure 21,8%, Palmitinsäure, 2. in den gesätt. Glyceriden 94,0% Laurinsäure, 6% Palmitin
säure, 3. in den gemischten partiell ungesätt. Glyceriden 50,7% Laurinsäure, 49,3% Pal
mitinsäure. — Mengenverhältnis der Fettsäuren in den gemischten partiell ungesätt.
Glyceriden: Laurinsäure 7,2, Palmitinsäure 6,9, Ölsäure 31,6, Linolensäure 16,1. Asso
ziationszahl im ursprünglichen Fett 1,09, in den gemischten ungesätt. Glyceriden 0,37.
Die letzteren müssen daher erhebliche Mengen solcher Glyceride enthalten, in denen alle 3 OH-Gruppen des Glycerins von ungesätt. Säuren verestert sind.
Diese Zahlen illustrieren im Zusammenhang mit den früher mitgeteilten die gleich
mäßige Verteilung der Fettsäuren in den' Glyceriden entsprechend ihrem Mengen
verhältnis u. erklären, daß einfache Triglyceride, die nur eine einzige Säurekomponente enthalten, sehr selten darin vorhanden sind, nämlich nur dann, wenn eine Fettsäure in weitüberwiegender Menge vorhanden ist, wie z. B. in der Muskatbutter, die er
hebliche Mengen Trimyristin enthält u. im Lorbeerfett, dessen gesätt. Glyceride zum großen Teil aus Trilaurin bestehen. — In bezug auf die Zus. der gemischten partiell ungesätt. Glyceride besteht, bei den Samenfetten eine größere Einheitlichkeit als bei anderen pflanzlichen u. tier. Fetten. (Biochemical Journ. 23. 1273— 89. 1929. Liver
pool, Univ.) Oh l e.
John E. Rutzler jr., Emulsionen in Theorie und Praxis. Kurze Übersicht über das Thema an Hand älterer Literatur. Die harzigen Verumeinigungen gewisser Öle emulgieren W. u. Ä., doch ist diese Emulsion infolge Verdunstens des Ä. nicht stabil.
(Oil Fat Lid. 7. 61— 63. Febr. 1930.) H. He l l e r. A . L. Wilson, Triäthanolaminemulsionen. Wiederholte Kennzeichnung der Eigg.
von Triäthanolaminseifen u. ihren Lsgg. Diese erweisen sich als ausgezeichnete Emul
gierungsmittel für Fette, Öle aller Art, Wachse, Lösungsmm. usw. Für ö le u. Fette be
steht die Darst. sehr stabiler Emulsionen darin, daß in ihnen 6— 2 0 % freie Fettsäure von der Art, wie sie natürlich in Fetten Vorkommen, aufgel., u. 2—8 % Triäthanolamin, in W . gel., zugesetzt werden. Die sich sofort bildende Äthanolaminseife liefert eine beständige Emulsion. Tabelle einiger techn. brauchbarer Emulsionen, sowie Er
örterung der Wichtigkeit emulgierter Lösungsmm., Wachse u. ö le . (Ind. engin. Chem.
22. 143— 46. Febr. 1930. New York, N. Y., Carbide and Carbon Chemicals
Corp.) H. Heller.
H. Schönfeld, Ölentfärbung unter Anwendung von Aktivkohlen. Kurze Darst. der Gewinnungsverff. von Aktivkohlen, sowie der Methoden zur vergleichenden Prüfung
1930. I . HXVII. F e t t e ; W a c h s e ; S e i f e n ; W a s c h m i t t e l . 2983 der Aktivität. Der „ Ölfaktor“ ist die von einer Kohle im Einrührverf. hervorgerufene Entfärbung im Vergleich zu der einer Standardkohle. Graph. Darstellungsform der Ölfaktoren empfehlenswert. Der exakte Laboratoriumsyers. macht eine Prüfung in industriellem Maßstab entbehrlich. Kombinierte Anwendung von Bleicherde + Kohle ist üblich u. am wirtschaftlichsten. Sie empfiehlt sich vor allem bei Cocos-, Palmkem- u. Cottonöl, weniger bei anderen, gar nicht bei Sojaölen. Vf. befürwortet die in der Zuckerindustrie übliche stufenweise Bleichung, d. h. die bereits gebrauchte Mischung Erde + Kohle soll zur Vorbleiche des zur Raffination gelangenden Rohöles verwendet werden. Erläuterung der Schichtenfiltration, die jedoch in der Ölindustrie ungünstig ist. (Allg. Öl- u. Fett-Ztg. 26. 507— 10. 9/10. 1929.) H. He l l e r.