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Sh oid h iro N a g a i und R y u ic h i N a ito , Untersuclmngen uber grundlegcnde Synthese voii Calciumaluminaten und ihrer Hydratation. I. Vff. untersuchen die Bldg. der Aluminate 1 :1 u. 5: 3 im festen Zustande. Zu diesem Zweeke w urden die pulyerigen Oxyde bei steigenden Tempp. von 950° an fiir wechselnde Zeit en erh itzt u. dann der Geh. an unverandcrten u. abgebundenen Oxyden erm ittelt. Das A lum inat 1 :1 hatte sieli bei 1250° u. 150 Min. bis auf 10°/o gebildet, wahrend 5 CaO • 3 A120 3 sich erst nach langerem E rhitzen bildete. N ach 900 Min. w ar die Bldg. allerdings fast

voll-1 9 3 0 . I . 1IVI. Gl a s; Ke r a m ik; Ze m e n t; Ba u s t o f f e. 4 2 3 standig. (Journ. Soc. chem. Ind., Japan [Suppl.] 32. 221B— 23B. Aug. 1929. Tokyo,

U niv.) Sa l m a n g.

H e r m a n n S a lm a n g , Liber die Konstitution von Silicalschmelzen. Die K onst.

echter, also wenig viscoser Schmelzen is t durch Erforschung ihrer pliysikal. Eigg.

kaum móglich, weil diese m it der Temp. stetig andern. Sie geben erst beim abkuhlenden Glas AufschluB iiber die K onst. Schmelzen lassen sich aber durch Studium ilirer chem. Rkk. m it festen Stoffen beurteilen, z. B. m it Tiegelbaustoffen. Die Verschlack- barkeit feuerfester Stoffe durch in ihrer Zus. planmaBig geanderte Schmelzen, ihre Viscositat u. einige andere Eigg. zeigen, daB die in Schmelzen vorkommenden Oxyde diese chem. u. physikal Eigg. ungefahr in folgender Reihenfolge beeinflussen: CaO, PbO, K 20 , N a20 , MgO, A120 3, ZnO, S i0 2, B 20 3. Platzwechsel hier benachbarter Oxyde kom m t vor, nicht aber der Oxyde vor oder hinter MgO. E rstere sind die Basen, lctztere die Sauren. MgO nim m t eine Mittelstellung ein. (Glastechn. Ber. 7- 277— 79.

Okt. 1929. Aachen, Techn. Hoclisehule.) S a l m a n g .

A . E . M a r s h a ll, Glas. Anwendung in den chemischen und wrwandten Industrien.

(Chemicals 3 1 . N r. 19. 12— 17. — C. 19 2 9 . I I . 1958.) S a lm a n g . H e r b e rt I n s le y , Bestimmung der Ursachen und der M ittel zur Yerliutung von Steinbildung im Glas. (Bureau Standards Journ. Res. 2. 1077—84. Ju n i 1929. —

C. 19 2 9 . I. 2684.) S a l m a n g .

A . H . M . A n d r e a s e n und J. V . V . L u n d b e r g , Uber Schl&mmgeschwindigkeit und Korngrofie. (Vgl. C. 1 9 2 9 . I I. 976.) Die Methode des Vf., durch Zśihlung u. Wagung boi der Sclilammung die KorngroBe zu bestimmen, wurde auf den ScHONEschen Schlammapp. angewandt. E in dan. Kugelflint von der D. 2,44 w urde durch Schlammen zerlegt u. 5 KorngróBen zur tjberpriifung des STOKESschen Gesetzes benutzt. Vff.

fanden volle G iiltigkeit in dem untersuchten Bereich. N ur boi gróBeren Schlamm- geschwindigkeiten schien eine schwache Tendenz zu einem relativ starkeren Anwuchs bei den entsprochenden KorngróBen vorhanden zu soin, was m it der hydrodynam . Theorie iibereinstim m t. (Kolloid-Ztschr. 49. 48— 51. Sept. 1929. Kopenhagen, Techn.

Hochsch.) S a l m a n g .

O tto G r a f, A u s neuern Versuchen m it Zement, Zementmortel und Beton. An aus- gewiihlten Yersuchsreihen wird der EinfluB des W.-Zusatzes, verschiedener Zemente, der Menge der groben u. der gesamten Zuschlage in ihrer Auswrkg. auf die yerschiedenen Eigg. der Betone wiedergegeben, so auf Schwindung, Druck- u. Biegefestigkeit. u.

W .-Durchlassigkeit. Vf. verlangt Anpassung d er Normenpriifung an die Anfordenmgen an die Zemente in der Praxis. (Ztschr. Ver. D tsch. Ing. 7 3 . 1401—04. 28/9. 1929'

S tu ttg art.) _ S a lm a n g .

S h o ic h iro N a g a i, Studien iiber gemischte Portlandzemente. I I. (Vgl. C. 19 2 9 . II.

1959.) Vf. ste llt die fruher veroffentlichten D aten iiber den neuen Zement „S olidit“

zusammen. (Journ. Soc. chem. In d ., J a p a n [Suppl.] 32. 223B— 24B. Aug. 1929.

Tokyo, U niv.) S a lm a n g .

A lfr e d M u lle r , Beitrdge zur Frage des Zementofenfutters. I n Drehofen, in denen nach dem NaBverf. gearbeitet wurde, wurde bei Zusatz von FluBspat festgestellt, daB das feuerfeste F u tte r a n D auerhaftigkeit oinbiiBte. Sein Geh. an R 20 3 fiel dabei yon 35,52 auf 15,50%, wahrend sein Geh. an F + Alkali von Nuli auf 10,60% anstieg.

Zu gleicher Z eit w^urdo der Geh. des K linkers an A120 3 von der errechneten Menge von 5,00 auf 5,76% u. der Geh. an F e20 3 von 2,91 auf 3,19% erhoht. Zur Kliirung dieser Frage erhitzte Vf. in hohlen Steinen aus bewahrtem Zementofenfutter K linker m it yersohieden hohem FluBspatzusatz. Auch hier wanderte R 20 3 aus dem F u tte r in den K linker u. Alkali u. F aus dem K linker in den Stein ein. Vf. fand die Ursache hierzu in den hohen Siedepunkten der Alkalifluoride u. dem niedrigen Siedepunkt der Al- u. Fe-Fluoride. D er Zusatz von FluBspat ist also wegen des Einflusses auf das F u tte r zu verwerfen. (Tonind.-Ztg. 53. 1481—83. 17/10. 1929. Kalkberge,

Mark.) S a l m a n g .

O. G . G o ld m a n , Zement ais Dichtungsmaterial fiir Gv[ieisenleitungm. B ericht iiber die bisherigen Erfahrungen. (Journ. Amer. W ater Works Assoc. 2 1 . 1300— 02.

Okt. 1929. San Francisco [Calif.], Spring Valley W ater Comp.) S p l i t t g e r b e r . C y r il E d w a r d s , Feuerfeste Mórtel. Vf. bespricht die Anforderungen u. Eigg. von Silica- u. Scham ottcm órtfiln: Y erarbeitbarkeit, KorngroBe u. Gefuge. Schwindung, Haftfahigkeit an Steinen, H artę nach Troeknen u. Brennen, Festigkeit, Feuerfestig- keit, Rohstoffe u. Priifmethoden. (Trans, ceramic. Soc. 28. 40o— 16. O kt. 1929.

Woodall-Duckham Co.) Sa l m a n g.

4 2 4 H VI. Gl a s; Ke r a m ik; Ze m e n t; Ba u s t o f f e. 1 9 3 0 . I .

R u d o lf M ik s c h und H e r m a n n S a lm a n g , Unte.rsv.dmng uber die VersćMackung feuerfester Sloffe. IH . Die Verschlackung von Magnesit. (II. vgl. C. 19 2 9 . I. 1853.) E in fluBmittelreicher u. ein fluBmittelarmer Magnesittiegel wurden bei 1550 u. 1650°

auf ikrę V erschlackbarkeit gepriift. Die Schlacken w urden dabei in Eorm von genau bekannten Oxyden u. Silicaten, sowie in Form techn. Schlacken zugesetzt. Der Angriff wurde in °/o des Tiegeląuerschnitts festgestellt. E r w ar nur gering. Alle Oxyde, m it Ausnahme von P 20 5 u. B 20 3, griffen n ic h t an. Schmelzen greifen nu r an, wenn sie iiberschussige Mengen an B2Ó3, P 20 5 u. S i0 2, in geringem MaBe auch an A120 3 ent- lialten. In solchen Schmelzen iibt K alk einen starker zerstórenden EinfluB aus ais FeO, MnO u. Alkali. Grofie Mengen an CaO u. FeO setzen den Angriff wieder herab.

Bei MnO w ar es um gekehrt. Polynare Schlacken greifen weniger an ais binare, be­

sonders der Angriff der bas., metallurg. Schlacken ist gering. FluBm ittelarm e Tiegel verschlacken bei 1650° tro tz etwas hóherer P origkeit viel weniger ais fluBmittelreiche Tiegel. D er Schlackenangriff geht dem nach von den FluB m itteln des Tiegels aus.

Die Zahfl. der Schlacken erschwert die Beurteilung des Tiegelangriffs in Abhangigkeit von der ehem. Zus. Die geringe V erschlackbarkeit von Magnesit u. von MgO-reichen Schmelzen laBt sich nu r durch am photere Eigg. der MgO bei hohen Tempp. erkliiren.

(Arch. Eisenhuttenwesen 3. 313— 18. Okt. 1929. Aachen, Techn. Hochschule.) S a lm .

— , Rationelle Analyse a u f Orundlage der Oxychinolinacelatmetlwde. Methode G e r t r u d K r i n k e - O s k a r R e ic h . Die rationelle Analyse ist in wenigen Stdn. folgender- maBen ausfuhrbar: 2 g Ton werden m it H 2S 0 4 aufgeschlossen, in einen 1000 ccm- Kolbcn gespiilt, aufgefiillt u. Al nach der Óxinmethode titrie rt. F e w ird ebenfalls maBanalyt. bestim m t. Die Tonsubstanz kann dann berechnet werden. P arallel zum SaureaufschluB w ird ein AufschluB m it N a-K -Carbonat gemaeht, der durch T itration m it Oxin das gesamte Al gibt. Die Differenz desselben gegen das Al der Tonsubstanz g ib t das Al des Feldspats. Bei kalkhaltigen Tonen em pfiehlt es sich, an Stelle der Al- Best. eine Si-Best. durchzufuhren. Eine genaue Arbeitsm ethode m it Beispiel wird angegeben. (Keram. Rdsch. 3 7- 746— 47. 31/10. 1929. K óthen, Gewerbe-Hoch-

sehule.) ___ S a lm a n g .

W e s tin g h o u s e E le c t r ic & M fg . Co., Pennsylvanien, ftbert. von: H o b a r t M . K r a n e r , Wilkinsburg, V. St. A., Farbige Glasuren a u f keramischen Gegenstanden.

W ahrend des Brennens der aus alum inium silicathaltigen Rohstoffen, besonders Ton, hergestellter Gegenstande werden Mischungen von NaCl u. gefarbten Metallchloriden, z. B. CoCl2 oder CrCl3, in die Ofen eingetragen. (A . P . 1 7 2 8 7 6 6 vom 8/10. 1927,

So c. C o n tin e n ta le P a r k e r , Frankreicli, Emaillieren von Eisen. Die zu emaillie- renden Gegenstande werden vor dem Aufsehmelzen der Emailmischungen ,,parkerisiert“ , d. h. m it Salzlsgg. behandelt, welche auf dem Fe eine festhaftende dichte Schicht eines unl. Eisensalzes bilden. (F . P . 666 8 10 vom 3/4. 1928, ausg. 7/10. 1929.) K u h l .

A . A . S im o n d s -D a y to n C o., ubert. yon: H e r b e r t R . Sim o n d s, D ayton, V. St. A., ScMeifsteine. Die Steine bestehen aus Schleifmitteln, wie K orund, Silieiumcarbid usw.

u. einem z. B. aus Ton bestehenden Bindem ittel, welchem zur V erringerung der Schmelztemp. passendc Mengen von Alkali- u. Erdm etalloxyd u. B20 3 oder H 3B 0 3 zugesetzt sind. Die Mischungen werden geschmolzen u. geform t. Sie haben sehr niedrige Ausdehnungskoeffizienten. (A . P . 1 7 3 2 2 8 7 vom 1/7. 1925, ausg. 22/10.

L ib b e y -O w e n s G la ss C o ., ubert. von: W illia m E . N o b b e , Toledo, V. S t. A., Tafelglas. D as zu Tafeln zu formende fl. Glas flieBt aus einer verstellbaren unteren Óffnung eines V orratsbehalters auf die konkave Seite eines nierenfórmigen Behalters u. d ann in zwei konvergenten Strom en iiber die Seitenflachen dieses B ehalters. Die Glasstróme vereinigen sich zu einer einheitliehen M., welcher zwischen 2 Walzen die gewunschte Starkę gegeben wird. (A . P . 1 7 3 1 2 6 0 vom 15/2. 1928, ausg. 15/10.

1929.) Ku h l i n g.

H a r tfo r d E m p ir e C o ., H artford, ubert. von: G e o r g e E . H o w a r d , Butler, V. S t. A., Glatten ton Glastafeln. Die zu glattenden Tafeln werden erh itzt u. es w ird durch Ver- meidung des Zustrómens r o n L u f t u. Yerhinderung von W arm ererlusten u. dgl. verhiitet, daB die Glastafeln w ahrend u. nach dem G latten sich rasch abkuhlen. (A . P . 1 7 3 1 663

vom 7/5. 1927, ausg. 15/10. 1929.) K u h l i n g .

N . V . G la s fa b r ie k „ L e e r d a m “ v o o r k e n J e e k e l, M ijn s s e n & Co., iibert. von:

P e tr u s M . C o c h iu s , Leerdam, Holland, Verglaste Massen. (A . P . 1 7 2 4 7 4 7 vom

ausg. 17/9. 1929.) Ku h l i n g.

1929.) Ku h l i n g.

1 9 3 0 . I. H vn. Ag r i k u l t u r c h e m i e; DUn g e m i t t e l; Bo d e n. 4 2 5 3/3. 1923, ausg. 13/8. 1929. Holi. Prior. 4/8. 1922. — C. 1924. I. 93 TE. P.

201 880].) _ _ Ku h l i n g.

Jean Baptiste Leopold Drault, Seine, Erankreicli, HersteUung von SicJierheitsglas.

Zum Vereinigen der Glasscheiben m it der Źwisehenschicht aus Gclatine, Celluloid usw.

verwendet m an W alzen; hiernaeh gelingt es leicht, den zwischen den Glasscheiben vorhandenen UberschuB an Lósungsmm. u. etwa vorhandene L uftblasen u n te r Ver- meidung von Bruch zu entfernen. (F. P. 666 281 vom 22/12. 1928, ausg. 30/9.

1929.) . . . . .. Fr a n z.

„Miihlig-Union“ Glashiitten A.-G., Aussig, Tschechoslowakische Republik, Hersłellung von Verbundglas aus abwechselnden Lagen von Glas und Celhdoid. (D. R. P.

485 311 KI. 39a vom 17/11. 1925, ausg. 30/10. 1929. — C. 1927. I. 1724 TE.P.

261 425].) Fr a n z.

Soc. ,,Quartz et Silice“ , P aris, iibert. von: Pierre Henri Clement LaBurthe, Nemours, F rankreieh, Quarzglas. (A. P. 1724 844 vom 19/2. 1927, ausg. 13/8. 1929. —

C. 1 9 2 7 .1. 3126.) Ku h l i n g.

Robert Henri Ernest Leduc, Frankreieh, Hydraulisclie Bindemittel. Portland- oder, besser, Schmelzzement wird m it „achrom ine“ u. gegebenenfalls Ton gemischt u. die Mischung sehr fein gepulyert. (F. P. 667706 vom 21/4. 1928, ausg. 21/10.

1929.) Ku h l i n g.

G. Polysius, D eutscliland, Schwefelsaure und Zement aus Gips. Gips, Ton u.

iiberschussige Kohle werden zu K órnern geformt u. die M. im Dreliofen erhitzt.

(F. P. 667 200 Tom 10/1.1929, ausg. 14/10.1929.) Ku h l i n g. John G. Bergguist, New York, Schlackenzement. FI. Hochofenschlacke wird m it der zur Bldg. von Bicalcium silieat erforderlichen Mengen von gepulvertem CaO erhitzt u. die Reaktionsm asse rasch abgekiihlt, wobei sie zu einem feinen Pulyer zer- fallt. Dieses Pulver w ird m it K alksteinpulver naB vermahlen, die Mischung verklipkert u. von neuem gemahlen. (A. P. 1 731189 vom 18/5. 1925, ausg. 8/10. 1929.) Ku h l.

Klockner-Werke Akt.-Ges. Abteilung Mannstadtwerke, Deutscliland, Zement- klinker. Die aus dem Ofen kommenden K linker werden zu kleinen Stiicken zerbrochen, m it etwa 15°/0 k. W. behandelt u. dann m ittels uberhitzten Dampfes auf 120—200°

erhitzt. (F. P. 665 185 vom 24/7. 1928, ausg. 16/9. 1929. I t. Prior. 25/7. 1927.) Ku h l. Jeanne Antoinette Trouwborst, Holland, Kunstmarmor. Abbindende Stoffe, wie Gips, Zem ent o. dgl., werden m it W. angeruhrt, m ittels Farbstoffe geadert, u. in ein flaehcs HohlgefaB gebracht, auf dessen Boden eine bewegliche g la tte P la tte ru h t.

Durch kurze Schlage w ird die yorhandene L u ft vertrieben, ein Form kórper von oben her eingefiihrt, das Ganzo gewendet u. nachcinander das flachę HohlgefaB u. die beweg­

liche P la tte entfernt. (F. P. 667179 vom 9/1. 1929, ausg-. 14/10. 1929. Holi. Prior.

1 0 /1 .1928.)_ Ku h l i n g.

Koehring Co., iibert. von: E. H. Lichtenberg, Milwaukee, Wisconsin, V. S t. A., Verfahren w id Vorrichtung zur Beslimmung der Konsistenz von Betonmischungen. In den Strom der Betonmasse in der Mischtrommel w ird eine Scheibe gehalten, die an einem Arm befestigt ist, der rnn eine Achse drehbar angeordnet u. durch eine Feder fest- gehalten ist. Die Stellung des Armes w ird durch einen Zeiger an einer Skala angezeigt.

Die Betonmasse sucht, je nach ihrer Steifigkeit, die P la tte u. dam it den A rm m ehr oder weniger m itzunehmen. Die gewiinschte Konsistenz w ird auf der Skala m arldert. Je nach der Stellung des Zeigers gibt m an m ehr W. oder Beton zu. Der richtige W.-ZufluB kann auch durch die E inrichtung autom at, geregelt werden. (A. P. 1 730 893 vom

7/7. 1926, ausg. 8/10.1929.) He i n e.