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W. S. Chase, Chemische Troclcner. Vf. teilt seine Anschauung iiber Troekner fiir die Farben- u. Firnisverarbeitung mit. Auswahl der Troekner. Co- u. Pb-, seltener Mn- Verbb. Geschm. Resmate. Farbę, Loslichkeit, Haltbarkeit in Lsg. Konstanter Metal 1- geh. Reinheit u. Wirksamkeit. Abhangigkeit vom Ausgangsmaterial. SZ. Neigung zur Gelbldg. Bleiehende Wrkg. „Konz. Trockner“ . Trockenkrafteinheit. (Paint, Oil chem. Rey. 93. Nr. 13. 11—13. 31/3. 1932.) K onig.

Gerber, Uber die Verseifung von Kolophonium. Abscheidung einer diinnen FI. bei unvollkommener Verseifung des Kolophoniums; Tabelle des erforderliehen Alkal i- zusatzes (Pottasche oder Soda) auf Grund der VZ. von 145— 195. Verhinderung des Sehaumens der unyollstandig verseiften Kolophoniumsorten bei Verarbeitung mit Leim durch Zusatz von Leimlsg., Wasserglas, A., Glycerin oder etwas Kochsalz. Vorschriften.

(Farbę u. Lack 1932. 47. 20/1. 1932.) KÓnig.

— , Kopalschmelzen unter Kolophoniumzusatz. Kolophoniumzusatz erleichtert das Ausschmelzen der Kopale, indem er gleichzeitig ais FluB- u. ais Lósungsmittel fiir den Kopal wirkt. (Farbę u. Lack 1932. 112. 24/2.) Sc h e i f e l e.

H . E. Hofmann, Bewertung von Nitrocelluloseldsungsmitteln. IV. Yiscositat von Nitrocelluloseldsungen. V. Ve.rdunstungsgescliwindigkciten. VI. Vertrdglichkeit mit Harzen. (III. vgl. C. 1932- I. 2101.) (Amer. Paint Journ. 16. Nr. 16. 20—21. Nr. 18.

20—21. Nr. 19. 16—17. 22/2. 1932.) Sc h e i f e l e.

1932. I. H XI. Ha r z e ; La c k e ; Fi r n i s. 2901 Jas. K. Stewart, Trohuol, „dasletzte Wort in Lackverdiinnungsmitteln“. „Troluoł“

ist ein sorgfiiltig erprobtes Petroleumyerdunnungsmittel mit eigeneni Verdampfungs-, grad. Physikal. Konstantcn: D., Fraktionen, Ruckstand, Farbę, Siiure, Korrosion, Gerueh, Lósewrkg., Dest. Vergleich der Verdampfung mit anderen Lackyerdiinnungs- mitteln, Verdampfung von Laeken. Kuryentafeln u. Tabellen. (Drugs, Oils Paints 47.

361—62. Marz 1932.) K onig.

H. Korner, Uber Kunslwachs-Maltlacke. Wachsmattlaok aus Kunstwaehsen hat vor solehen aus Bienenwaehs, Ozokerit etc. den Vorteil, daB die Kunstwachse das Trocknen des Laekes kaum beeintrachtigen. Die aus raffinierten Montanwaehssauren oder dereń Estern bzw. Kalksalzen bestehenden Kunstwaehse haben jedoeh die Neigung zum Auskrystallisieren bzw. Grieseligwerden. Dieser Nacliteil lśiBt sich am sichersten dadurch beseitigen, daB man den Mattlack yor der Verwendung durch Hineinstellen des Kanisters in h. W. yerfliissigt u. vor der bald erfolgenden Verarbeitung wieder abkiihlen laBt. (Farbę u. Lack 1932. 56. 27/1.) ScH E IFE L E.

W. E. Baekus, Lackiermethoden. Yerseliiedene Lackiermethoden u. die das Verf.

beeinflussenden Grundlagen fiir die yerschiedenen Warentypen. AuBenanstriche.

Wichtige Gesichtspunkte. (Metal Clean. Finish. 4. 93—95. Febr. 1932.) KdNIG.

H. Bing, Die Herstellung waschbarer Lackuberziige auf Papier. Abdichten des Papiers mit kraftiger Gelatinelsg. u. nach Trocknung tlberlackicren mit Spiritus-, Ol- oder Celluloselack. (Farbę u. Lack 1932. 62. 27/1.) SCHEIFELE.

Herman Alexander Bruson, Philadelphia, V. St. A., Herstellung von Glyptal- harzen. Zweibas. aliphat. Sauren mit 6—10 C-Atomen, wie Adipin-, Pimelin-, Kork-, Azelain- oder Sebacinsaure, werden mit mehrwertigen Alkoholen, wie Athylenglykol, Diathylenglykol, Glycerin oder Mannit, in Ggw. yon Ricinusol kondensiert. Man erhalt 1. gummiartigc Massen, die beim Erhitzen unl. werden. — Z. B. werden 212 Teile Sebacinsaure, 64,4 Teile Glycerin u. 166 Teile Ricinusol 10 Stdn. auf 170—175° erhitzt.

Das Prod. ist 1. in Aceton, Essigester, Butylacetat u. Glykolather, aber unl. in A., Butanol u. Toluol. Bei weiterem 16-std. Erhitzen wird es unl. in organ. Lósungsmin. — Die Prodd. dienen im 1. oder unl. Zustande ais Zusatz zu Celluloseestem. (E. P. 363 859 vom 19/1. 1931, Auszug yeróff. 21/1. 1932. A. Prior. 8/7. 1930.) No u v e l.

Deutsche Gasgliihlicht-Auer-G. m. b. H., Deutschland, Herstellung von Glyptal- harzen. Fette Ole, wie Leinol, Hólzol, Olivenol oder Mohnol, die aus Glyceriden ungesatt.

Sauren bestehen, werden oxydiert, wobei gleichzeitig eine Verseifung stattfinden kann.

Gegebenenfalls werden dio entstandenen einbas. Sauren entfernt. Dann wird das in der Hauptsache aus zweibas. Sauren u. Glycerin bestehende Gemisch unter Zusatz neuer Mengen Glycerin der Kondensation unterworfen. Man erhalt Karze vom Typus des Glyptals. (F. P. 715 584 yom 17/4. 1931, ausg. 5/12. 1931. D. Prior. 17/4.

1930.) No u v e l.

Comp. Franęaise pour l’Exploitation des Procedes Thomson-Houston, Frankreich, Behandlung von Kunstliarz. Die sog. Alkyd- (Glyptal-) Harze erhitzt man 6 Stdn. mit Kolophonium, Kopalen oder Gummiestern auf 220° u. erhalt in Lein- oder chines. Holzól 1. Prodd. Die Lsgg. lassen sich mit Bzl. oder Terpentinól yerdumien. (F. P. 36 264 yom 21/12. 1928, ausg. 30/4. 1930. E . Prior. 23/12. 1927.

Zus. zu F. P. 661518; C. 1931. II. 4111.) E n g e r o f f .

Bakelite G. m. b. H., Berlin (Erfinder: Fritz Seebach, Erkner b. Berlin), Ver- fahren zur Darstellung iton in fetten Olen loslich&n Novolaken nach dem Verf. des D. R. P. 494709, dad. gek., daB man hier unl. u. unsehmelzbare Phenolaldehyd- kondensationsprodd. (Resite) m it Dioxydiphenylen, gegebenenfalls unter gleichzeitiger Verwendung von Katalysatoren, erhitzt. — Z. B. werden gleiehe Teile Pesit u. 2,2'-Di- ozydiphenyl bis zur Lsg. des Harzes erhitzt. Man erhalt einen in fetten Olen 1. Novolak.

Auch Dioxydiphenyldimethylrmthan ist geeignet. Die Resite, welche aus Phenol u.

CH20, Acetaldehyd oder Furfurol hergestellt sein kónnen, lassen sich auch im Gemisch mit Resolen oder Resitolen dom Verf. unterwerfen. (D. R. P. 544 894 KI. 12q vom 18/12. 1927, ausg. 23/2. 1932. Zus. zu D. R. P. 494709; C. 1930. I. 3250.) N o u v e l .

Bakelite G. m. b. H., Berlin (Erfinder: Fritz Seebach, Erkner bei Berlin), Verfahren zur Herstellung uon reinen harzartigen Plienolaldehydkondensationsproduklen, 1. dad. gek., daB man nicht hartbare harzartige Phenolaldchydkondensationsprodd.

(Noyolake) oder Gemische derselben mit liartbaren harzartigen Phenolaldehydkonden- sationsprodd. (Resolen) in Ggw. yon ais FluBmittel dienenden hochsd. organ. Stoffen, insbesondere solehen von Alkohol- oder Phenolcharakter oder dereń Estern, der Dest.

XIV. 1. 190

2902 H XI. Ha r z e; La c k e; Fi r n i s. 1932. I.

bei gewóhnlichcm oder Yerinindcrtem Druck unterwirft. — 2. dad. gek., daB man ais FluBmittel solche hochsd. organ. Stoffe verwendet, die fiir gewóhnlicli keinen Alkohol- oder Phenolcharakter zeigen, denselben jedoch in tautomerer Form aufweisen kónnen. — 3. dad. gek., daB man die FluBmittel bereits bei der Herst. der Kondensationsprodd.

den Rk.-Komponenten zusetzt. — Z. B. werden 2120 Teile Novolak u. 280 Teile Glycerin im Vakuum dest. Man erhalt neben 306 Teilen Destillat ais Rtickstand ein phenolfreies Harz. Ais hochsd. Lósungsmm. sind aueh Athylenglylcol, Phthalsaure, Milchsaure oder dereń Ester, a- oder p-Chlomapkthalin, Dichlornaphtlialin, Telralin, Dekalin, Hexalin oder dessen Ester, Hamstoff oder Tliiohamstoff geeignet. (D. R. P.

545 756 KI. 12 q vom 6/5. 1928, ausg. 5/3. 1932.) No u v e l.

I. G. Farbenindustrie Akt.-Ges., Frankfurt a. M. (Erfindcr: Hans Finkelstein, Uerdingen), Verfahren zur Herstellung von Lacken, gek. durch dic Verwendung von Glykolmonoalkyldlhern ais Lósungsm. — Beispiele: Ein Kollodiumlack wird hergestellt, indem 5 Teile Nitrocellulose u. 1 Teil Athylaceianilid in einem Gemisch aus 30 Teilen Glykolmonoathyliither, 10 Teilen Bzl., 10 Teilen Toluol u. 40 Teilen Alkohol gel.

werden. — Ein Kopallaek wird aus 10 Teilen Manilakopal, 10 Teilen Glykolmono- methylalher u. 20 Teilen Alkohol bereitet. (D. R. P. 545 172 KI. 22h vom 23/12. 1924,

ausg. 27/2. 1932.) En g e r o f f.

I. G. Farbenindustrie Akt.-Ges., Frankfurt a. M., iibert. von: Hans Finkelstein, Uerdingen, Nitrocelluloselack, bestehend aus 100 Teilen Nitrocellulose, 30 Teilen Cam- pher u. 20 Teilen Kolophonium gel. in 350 Teilen einer Mischung von 20 bis 80 Teilen Athylcnglykolmonomethyliithcr u. 80—20 Teilen Butylenglykolmonomethylather sowie 50 Teilen Butanol u. 450 Teilen eines zu gleichen Teilen aus Toluol u. A. bestehenden Gemisches. Der Lack ist feuchtigkeitsbestandig. (A. P. 1 801 340 vom 13/7. 192S,

ausg. 21/4.1931.) En g e r o f f.

I. G. Farbenindustrie Akt.-Ges., Frankfurt a. M., Herstellung von Lacken fiir Kabelanstriche, bestehend aus Cellulosemischestern niedriger aliphat. Sauren, ge- gebenenfalls mit einem Zusatz von Nitrocellulose, einem Kunstharz aus den Konden­

sationsprodd. von Phenolformaldehyd u. Methylcyclohexylketon, u. mehr ais 100%

Weichmaehungsmittel. Ais weitere Zusiitze kommen Kunstharze aus Cyclohesanol, Vinylcstern u. dgl., Ole, Fuli- u. Farbstoffe in Betracht. (F. P. 716 397 vom 1/5. 1931, ausg. 19/12. 1931. D. Prior. 15/5. 1930.) En g e r o f f.

I. G. Farbenindustrie Akt.-Ges., Frankfurt a. M., iibert. von: Hermann Schladebach, Dessau, Anhalt, und Herbert Hahle, Dessau-Ziebigk, Anhalt, Lacke fiir Metalliiberziige. Ein in W. unl. Celluloseester wird in einem organ. Lósungsm. unter Zufiigung eines Schwermetallsalzes einer hoehmolekularen Carbonsaure, eines Weich- machungsmittels u. eines Farbstoffes gelóst. (Can. P. 290 806 vom 17/10. 1928, ausg.

25/6. 1929.) Eb e n.

Jod-Tube G. m. b. H., Berlin, Verfahren zur Herstellung von Schutziiberziigen fiir formvcranderliche Metallflachen, insbesondere die Linenseite von Tuben gegeniiber Jodlsg., dad. gek., daB ein in A. unl. oder schwcr 1. kolloidaler Stoff, z. B. Leim, Gelatine, Keratin, mit Jod oder einer glcichwirkenden Substanz in an sich bekannter Weise gehartet wird. Z. B. erfolgt die Hartung durch Tranken der aufgebrachten Kolloid- sehiclit mit einer Lsg. von wenig Jod in konz. A. Evtl. wird unmittelbar auf das Metali eino Sehicht aus alkoholunl. Lack u. oberhalb der Kolloidschicht eine weitere Schicht aus alkoholunl. Lack aufgebracht. (D. R. P. 545 213 KI. 22 g vom 19/12. 1930, ausg.

12/3. 1932.) M . F. Mu l l e r.

E. I. Du Pont De Nemours & Co., V. St. A., Schnelllackierrerfahren, insbesondere fiir Automobile. Samtliche Schichten sind pyroxilinfrei. Dic Gesamtschieht besteht aus

Grundschicht, Spachtelschicht u. SchluBauftrag. Alle Schichten werden in schneller Reihcnfolge nacheinander aufgebracht ohne vollstandige yorherige Trocknung der Untersehicht. Lediglich die Grundschicht wird 10—15 Min. angetroeknet. Die end- giiltige Trocknung erfolgt fiir alle Schichten bei 71°. Daucr der Gesamtlackierung ist 3 Stdn. DieUberziige bestehen aus Ollaeken oder Kunstharzlacken mehrwertiger Alkohole m it mehrbas. Sauren, welche erhebliehe Mengen Pigmente wie Eisenoxyd, RuB, Asbest, Kaolin, Talg, Sehwerspat, Quarz usw. enthalten u. in yerschiedenster Reihenfolge aufgebracht werden. Zahllose Beispiele fur solche Lacke werden an- gefiihrt, (F. P. 711 827 vom 5/6.1930, ausg. 18/9.1931. A. Prior. 12/6.1929.) Br a u n s.

I. G. Farbenindustrie Akt.-Ges., Frankfurt a. M., Herstellung von Lacken und Uberzugsmassen aus Lsgg. von Nitrocellulose u. 1. harzartigen Kondensationsprodd.

aus zweibas. aliphat. Sauren (Bernstein-, Apfel-, Adipin-, Oxal-, Diglykol-,

Salicyl-1932. I. H XII. Ka u t s c h u k: Gu t t a p e r c h a; Ba l a t a. 2903 essigsaure) mit Polyalkoholen, oder Phthalsaure m it Glykol, Glycerin, Sorbit, 4- oder 6-wertigen Alkoholen bzw. dereń Estem oder Oxyalkyliithern. Ais Lósungsmm. ver- wendet man Glykolmonoalkyiathcr, niedere Fettaaureester, cyel. Ketone, Diaeeton- alkohol, Methylacetat, Dioxan, Butyl-, Amyl-, Cyelohexylaeetat. Ferner kommen Zusiitzo in Betraclit, wie z. B. Wcichmachungsmittel, kiinstliehe Harze (10—40%), Farbstoffe, Lithopone, Sehiefermehl, Talk, Graphit, Kieselgur. ■— Man lóst z. B.

100 Teile niedrigviscose Nitrocellulose in 470 Teilen Glykolmonoathylather u. 200 Teilen A. u. gibt eine Lsg. von 30 Teilen Harz, hergestellt aus Monoclilorphthalsaure u.

Glycerin, in 200 Teilen Methylacetat u. 50 Teile Trikresylpkosphat zu. Die Lacko zeiclmen sich dureh hervorragenden Glanz aus. (F. P. 36 549 vom 11/2. 1929, ausg.

28/6. 1930. D. Prior. 11/2. 1928. Zus. zu F. P. 669 278; C. 1930. II. 479.) E n g e r o f f .

I. G. Farbenindustrie Akt.-Ges., Frankfurt a. M., Uberzugsmassen fiir poróse Flachen, Holz, Leder, Papier, Textilien u. dgl., bestehend aus Emulsionen von Cellu- losederiw. in wss. Lsgg. von organ., filmgebenden Kolloidcn, z. B. yon alkylierten KW-stoffen, Methylcellulose, Polyvinylalkohol, Gelatine, Starkę, Leim, gewissen wasserlóslichen Harzen usw. Ferner kónnen zugesetzt werden: Weichmachungsmittel, Harze, Fuli- u. Farbstoffe. — 100 Teile eines 6—8%ig., mit Litholscharlach fest EN gefarbten Nitrocelluloselackes werden mit 100 Teilen einer 5%ig. wss. Methylcellulosc- Isg. u. 5—10 Teilen Dibutylphtlialat emulgiert. (F. P. 688 315 vom 16/1. 1930, ausg.

21/8. 1930. D. Prior. 17/1. 1920. E. P. 334 567 vom 6/5. 1929, ausg. 2/10. 1930.) Eng.

Hippolyte Charles Joseph Ayral, Frankreich, Farb- und Lackanstrichentfernungs- mittel, bestehend aus 680 g Bzl., 220 g denat. Alkohol, 55 g Aceton u. 45 g Paraffin- wachs. (F. P. 718125 vom 4/6. 1931, ausg. 19/1. 1932.) M . F. Mu l l e r.

Jeanne Dipied, Frankreich, Lach- und Farbentfernungsmittel, bestehend aus 135 g CaO u. 11 W., die 35 Min. gekocht werden. Darauf werden 110 ,,cristaux“ , 17 ccm HC1 u. 100 ccm K 2Si03 zugesetzt. (F. P. 719 315 vom 30/6. 1931, ausg. 4/2.

1932.) M . F. Mu l l e r.

Chemische Fabriken Dr. Joachim Wiernik & Co. A.-G., Berlin, Lach- und Farbanstrichentfemungsmittel, bestehend aus nichtbrennbaren Lósungsmm., wie chlo- rierten KW-stoffen, insbesondere Trichlorathylen, CC14, Methylenchlorid, ferner aus Paraffin, Ceresin, Wachsen anderer Art, Fetten o. dgl., die die Fliichtigkcit der Losungs- mittel herabsetzen sollen, u. schlieBlich aus Kautschuk, Faktis, Celluloseestern ais Dickungsmittcl u.evtl. Holzmehl ais Fiillmittel. (F. P. 719 266 vom 29/6. 1931, ausg.

3/2. 1932. D. Prior. 23/2. 1931.) M. F. Mu l l e r.