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— , Beschreiłmng des Vanderbiltschcn Laboratoriums und seiner Ausrustung. (Rubber Age [New Y ork] 26 . 25—28. 10/10. 1929.) Fr o m a n d i.

L. V. Wistinghausen, Uber den Be$<Meunigerverbravch wahrend der Vvlkanisation (R ubber Age [New Y ork] 2 5 . 31921. 25/6. 1929. C. 19 2 9 . I . 2591.) Fr o m.

Dispersions Process Inc., Dover, Delaware, iibert. von: William. Beach Pratt, Wellesley, M assachusetts, Dispergieren von Kautschuk in Wasser. Man m acht Roh- kautschuk auf Walzen piast., versetzt m it einem Kolloid, wie kolloidalen Ton u. er- forderlichenfalls m it Schwefel, Vulkanisationsbeschleunigern, Pigmenten, Fiillstoffen, hierzu gibt m an eine wss. Lsg. eines Ausflockungsmittels, wie A12(S 0 4)3. Das erhaltene Prod. liefert zusammenhiingende, irreversible u. wasserdiehte Uberziige. (A. P.

1 7 3 1 7 2 5 vom 6/12. 1924, ausg. 15/10. 1929.) Fr a n z.

United Products Corp. of America, iibert. von: Arthur Biddle, Trenton, New Jersey, Losen, Emulgieren oder Suspendieren von Kautschuk, Balata, Guttapercha oder ahnlichen Stoffen. M an yerm ischt 10 Teile K autschuk m it 100 Teilen eines Ols, das aus einer Mischung von 1 Teil Petroleum , 3 Teilen Ricinusól u. 96 Teilen Leinól besteht, hierzu gibt m an 75 Teile einer Caseinlsg. m it einem Geh. von etw a 20% Casein; dieser Mischung k ann m an noch Fiillstoffe, Vulkanisierm ittel usw. zusetzen. Die Mischung dient ais Uberzugsmasse. (A. P. 1 7 1 6 4 7 8 vom 30/12.1925, ausg. 11/6.1929.) Fr a n z.

Anodę Rubber Co. (England) Ltd., England, Herstellung von Gegenstanden aus wafirigen Dispersionen von organischen Stoffen, insbesondere Kautschuk. (F. P-

6 6 7 0 8 3 Tom 8/1. 1929, ausg. 12/10. 1929. E. P rior. 9/1. 1928. — C. 19 2 9 . II. 1363

[E. P . 309 391].) Fr a n z.

Anodę Rubber Co., Ltd., Guernsey, GroGbritannien, Waren aus Kautschuk- milch oder anderen waprigen Dispersionen non Kautschuk- oder anderen Pflanzensaften.

(Schwz. P. 1 2 9 056 vom 2/8. 1927, ausg. 1/12. 1928. E. Prior. 17/9. 1926. — C. 19 28 .

I. 2135 [E. P . 283 984].) Fr a n z.

1 9 3 0 . I . H XI[. Ka u t s c h u k; Gu t t a p e r c h a; Ba l a t a. 4 4 5 _ Anodę Rubber Co. Ltd., London, Verfahren und Vorrichtung zur unmitlelbaren Erzeugung yon Platłen und anderen geformten Waren aus wafirigcn Dispersionen vcm Kautschuk und kautschukahnlichen Stoffen. (D. R. P. 484864 KI. 39 b vom 19/7.

1925, ausg. 24/10.1929. E . P rior. 31/7.1924. — C. 1926. H . 831 [E. P. 245 177].) Fr a n z! Anodę Rubber Co. Ltd., London, Verfaliren zur unmitlelbaren HersteUung von Kautschukwaren aus Kautschukmilch. (D. R. P. 485 528 KI. 39 b yom 19/5. 1926, ausg. 1/11.1929. Ungar. P rior. 30/5.1925. — C. 19 2 7 .1. 1078 [E. P . 252 673].) Fr a n z. Anodę Rubber Co. Ltd., London, HersteUung von homogenen Kautschuknieder- schlagen. (D. R. P . 485 797 KI. 39 b vom 5/9. 1925, ausg. 5/11. 1929. — C. 1927.

I. 1075 [E. P. 257 885].) Fr a n z.

C. Macintosh & Co., Ltd. und F. H. Toop, Manchester, Kautschuhnischungen.

Man yerm iseht zerkleinerte Abfalle yon yulkanisiertem K autschuk m it -wss. Dispersionen von K autschuk, die m it Vulkanisiermitteln, F asern u. Fiillstoffen yerm iseht sein konnen, form t u. vulkanisiert ohne yorheriges Trocknen. (E. P. 315 512 yom 11/5.

1928, ausg. 8/8. 1929.) Fr a n z.

K. D. P. Ltd., London, England, iibert. von: Ernest Alfred Hauser, F ra n k ­ fu rt a. M., HersteUung von Kautschuhnischungen. (A. P. 1729 651 yom 16/12. 1925, ausg. 1/10. 1929. E. P rior. 19/12. 1924. — C. 1927. I. 193 [E. P. 250 6391.) F r .

B. F. Goodrich Co., New York, iibert. von: Harry L. Fisher, Leonia, New York und William C. Geer, New Rochelle, New York, HersteUung von Kautschukmischungen.

Man yerm iseht die durch Behandeln von K autschuk m it arom at. Sulfosauren oder dereń Chloriden darstellbaren Umwandlungsprodd. m it Fiillstoffen, Weichmachungs- m itteln usw. wie Infusorienerde, Ton, Gasrufi, ZnO, Faserstoffe, Paraffin, Stearin- saure, Palmól, Japanw achs usw. Die Mischungen dienen zur H erst. von Schallplatten, Telephonhorern, AkkumulatorengefaBen usw. (A. P . 1 7 3 1 4 8 3 vom 14/4. 1924,

ausg. 15/10. 1929.) Fr a n z.

^ B. F. Goodrich Co., New York, iibert. von: William C. Geer, New Rochelle, New York, HersteUung von Kautschuhnischungen. Man yerm iseht die durch Behandeln von K autschuk m it A rylsulfonsauren oder ihren Chloriden erhaltlichen Umwandlungs­

prodd. m it W eichmachungsmitteln, wie Paraffin, N aphthalin, Stearinsaure, Harzol, Mineralóle usw. Eine Mischung yon 1000 Teilen Rohkautschuk m it 75 Teilen Phenol- sulfonsiiure w ird in Behaltern langere Zeit bei trockener H itze erw arm t, u. dann auf Walzen homogenisiert. 1800 Teile dieses P rod. werden m it 200 Teilen K autschuk yermiseht, m an erhalt ein in der W arm e piast, guttaperchaahnliches P rod. An Stelle des Rohkautsehuks k ann m an das Umwandlungsprod. auch m it P araffin, Harzol usw. yermisehen. Die P rodd. dienen ais Isolierm ittel bei der H erst. yon Unterseekabeln.

(A. P. 1 7 3 1 4 8 4 vom 23/4. 1924, ausg. 15/10. 1929.) Fr a n z. B. F. Goodrich Co., New York, iibert. yon: William C. Geer und Harry L. Fisher, Akron, Ohio, HersteUung von Kautschukmischungen. Man behandelt K autschuk m it Arylsulfosauren oder -chloriden u. entfernt die hygroskop. Verunreinigungen; die Entfernung dieser Stoffe kann auch yor der Behandlung erfolgen. Man erh itzt 100 Teile gereinigten R ohkautschuk m it 5— 6 Teilen PhenolsuBonsaure u. erw arm t im Ofen;

man erhalt ein balataahnliehes P rod. m it geringem Adsorptionsvermógen fur Feuchtig- keit. V ermischt m an 180 Teile dieses P rod. m it 20 Teilen gereinigten Kautschuk, so erhalt m an ein guttaperchaahnliches Prod. D urch langeres E rhitzen einer Mischung von 100 Teilen gereinigten K autschuk m it 8 Teilen p-Toluolsulfonsaure u. 2 Teilen H 2S 04 erhalt m an ein schellackahnliches Prod. m it muscheligem Bruch. Vermischt man 42,5 Teile dieses scliellackahnlichen Prod. m it 32,5 Teilen des balataahnlichen Prod., so erh a lt m an ein guttaperchaahnliches Prod. Die Prodd. sollen ais Isolier- mittel bei der H erst. yon Unterseekabeln Verwendung finden. (A. P. 1 7 3 ! 485 yom

20/5. 1924, ausg. 15/10. 1929.) Fr a n z.

B. F. GooćLrich Co., New York, iibert. von: William C. Geer, New Rochelle, HersteUung von Kautschukmischungen. Man yerm iseht K autschuk m it mastiziertem Julkanisiertem K autschuk u. einem aus K autschuk durch Behandeln m it H 2S 0 4 oder Sulfonsauren erhaltlichen Umwandlungsprod. Die Umwandlungsprodd. des K autschuks entstehen durch Behandeln yon 100 Teilen K autschuk m it 1 Teil H arzol u. 7 Teilen ĄSO,, oder 17 Teilen Phenolsulfosaure oder 15 Teilen p-Toluolsulfosaure oder Mischungen dieser Sauren. Ais yulkanisiertenK autschuk yerwendet m an das P rod., das man erhalt, wenn m an das durch Behandeln von K autschuk m it p-Phenolsulfonsaure erhaltliehe Umwandlungsprod. m it K autschuk, Sehwefel, Vulkanisationsbeschleuniger usw. yermiseht u. yulkanisiert. Man yerwendet zweckmaBig eine Mischung aus 100 Teilen

4 4 6 I-IXI[. Ka u t s c h u k; Gu t t a p e r c u a; Ba l a t a. 1 9 3 0 . I.

Rohkautsehuk, 170 Teilen des U m wandlungsproduktes u. 110 Teilen des m astizierten vulkanisierten K autschuks. Die M. dient zum Isolieren yon elektr. K abeln. (A .P . 1 7 3 1 4 8 7 vom 10/7. 1925, ausg. 15/10. 1929.) Fr a n z.

B. F. Goodrich Co., New York, Iibert. von: Harry L. Fisher, Akron, Ohio, Herstellung in der Warnie plastischer Kautsclmkumwandlungsprodukte. Man behandelt ein vulkanisierbares K autsckukgem isck bei erhóhter Temp. m it isomerisierend wirkenden Mitteln, homogenisiert das Prod. u. kiihlt ab. Zur H erst. des Kautschukisom eren yerm ischt m an 100 Teile K autscliuk m it einer Mischung von 8 Teilen p-Toluolsulfo- saure u. 2 Teilen H 2S 0 4 u. 2 Teilen W ., wenn die Sauren gleichmafiig im K autschuk yerteilt sind, erh itzt m an das Gemisch auf 140° 8 S tdn., m an erhalt ein hartes P rod.

m it muscheligem Brueh, das in der W arm e piast. ist. An Stelle des Gemisehes yon p-Toluolsulfonsaure u. H 2S 0 4 kann m an auch p-Toluolsulfosaurechlorid, p-Toluol- sulfosaure, oder H alide am photerer Metalle, w ieFeC ls. Das P rod. w ird gegebenenfalls nach dem Waschen m it W ., m it 15—40 Teilen Schwefel yerm ischt u. vulkanisiert, man erhalt ein nicht klebriges, in der W arm e nicht piast. Prod. D as V ulkanisat wird d ann auf 300° zum Schmelzen erh itzt, naoh dem E rkalten erh a lt m an ein n ich t klebriges in der W arm e p iast. P rod. Man kann den Schwefel auch m it den Sauren zum K autschuk zusetzcn. (A .P . 1 7 3 1 4 8 8 vom 28/12. 1926, ausg. 15/10. 1929.) Fr a n z.

B. F. Goodrich Co., New York, ubert. von: William C. Geer und Herbert A. Winkelmann, Akron, Ohio, Herstellung in aer Warme plastischer Kautschuk- derivate. Man yerm ischt K autschuk m it einem W eichmachungsmittel u. einem auf K autschuk isomerisierend wirkenden Stoff u. erw arm t, bis die Umwandlung beendet ist. Man yerm ischt 100 Teile K autschuk m it 3 Teilen H arzól u. setzt dann 7 Teile konz. H 2S 0 4 zu, m an erh itzt in einem Ofen, bis eine exotherm. Rk. erfolgt. Nach dem Abkiihlen w ird das Prod. auf w. Walzen m astiziert, m it W. saurefrei gewaschen, m an erh a lt ein balataahnliches Prod. Verwendet m an an Stelle von 7 Teilen H 2S 0 4 10 Teile, so erh a lt m an ein schellackahnliches Prod. Man yerm ischt 100 Teile K a u t­

schuk m it 2,5— 3,5 Teilen Phenol u. gibt dann 3,5— 4,5 Teile H 2S 0 4 zu, das Prod.

is t dem u n te r Verwendung von 7,5 Teilen Phenolsulfonsauren erhaltlichen sehr ahnlich.

Zum Isomerisieren kann m an auch p-Toluolsulfonsaure oder, arom at. Sulfochloride yerwenden. (A. P. 1705 757 yom 28/4. 1925, ausg. 19/3. 1929.) Fr a n z.

Tanseib Co., iibert. von: Glenn H. W illis, Akron, Ohio, Herstellung von gefarbten Massen, insbesondere Kautschiikmassen. Man fiirbt das B indem ittel u. dayon getrennt die zuzusetzenden Faserstoffe, Fullstoffe usw. u. yerm ischt dann. Man fa rb t z. B. Wolle, Baumwolle, H aare, K o rk usw. in der iiblichen Weise m it Farbstoffen u. K autschuk auf Mischwalzen durch Zusatz von Farbpigm enten, hierauf gibt m an die gefarbten u.

getrockneten Faserstoffe zu u. vulkanisiert. (A. P. 1 7 0 1 2 2 0 vom 31/10. 1927, ausg.

5/2. 1929.) Fr a n z.

Ferdinand Ringer, Wien, Max Sachsel, Prag-K arlin, und Georg Arthur Schindler, Zwiekau, Sachsen, Poróse Kautschukmassen. (Oe. P. 114250 vom 22/6.

1926, ausg. 10/9. 1929. — C. 1928. I I. 400 [F . P . 634 694].) Fr a n z. I. G. Farbenindustrie Akt.-Ges., F ra n k fu rt a. M., Vulkanisieren von Kautschuk.

Man yerw endet hierzu ein durch Verreiben einer pulverisierten Schwefelselenyerb.

m it einem m it K autschuk yerm ischbaren F e tt oder Ol, wie Petroleum ruckstande, Stearinsaure, Olsaure, W ollfett, erhiiltliches Prod. Dio Selenyerb., die noch freien Schwefel enthalten kann, erh a lt m an durch Schmelzen von 29 Teilen Schwefel mit 71 Teilen Selen, die Verb. wird dann m it gleiclien Teilen Olsaure yerrieben. (E. P.

315 554 vom 22/6. 1928, ausg. 8/8. 1929.) Fr a n z. E. I. du Pont de Nemours & Co., ubert. von: Ernest R. Bridgwater, Wilming- ton, Delaware, un d Aaron S. Slack, Brooklyn, New York, Vulkanisieren von K aut­

schuk. Man setzt den K autschukm ischungen Verbb. der Einw .-Prodd. von Aldeliyden auf arom at. Aminę, wie M ethylendiphenyldiamin, m it hóheren F ettsau ren , wic Stearinsaure, zu. D urch den Zusatz dieser Stoffe w ird die Neigung zum Anvulkani- sieren verm indert, auch besitzen die hiernach erhaltlichen Vulkanisate bessere physik.

Eigg. (A. P. 1 7 0 5 7 1 2 vom 3/7. 1926, ausg. 19/3. 1929.) Fr a n z. H. A. Morton, Akron, Ohio, Vulkanisaticmsmittel. Ais Oxydationsschutzm ittel s e tz t m an den K autschukm ischungen 1,2-Diaminoathane o d er ihre S u b stitu tio n sp ro d d . zu, w ie 1,2-Diphenylamino-, 1.2-Di-a-naphthylamino-, 1,2-Athylphenylaminoathan. Man erhalt diese Verbb. aus 1,2-Dihalogenathanen durch K óndensieren m it 2 Moll. aromat.

Aminen. Die Vulkanisationsgeschwindigkeit w ird durch diese Verbb. nich t b e e i n f l u f i t .

(E. P. 314756 yom 1/7. 1929, Auszug yeroff. 28/8. 1929. P rio r. 30/6. 1928.) Fr a n z.

1 9 3 0 . I . H XI1I. At h e e i s c h e Ol e; Ri e c h s t o f f e. 4 4 7

Syndicat Franco-Neerlandais, Paris, Wiedergewinnung von Kautschuk aus A li-

■muterial m it minderwertigen Einschliissen. (D. R. P. 483 093 KI. 39b vom 5/6. 1927 ausg. 25/9. 1929. Zus. zu D. R. P. 460563; C. 1928. II. 192. — C. 1928. II. 820 rF. P.

32880].) ^ ^ Fr a n z.

Tatsuicłli Yokoyama, Tokio-Fu, Japan, Regenerieren von Kautschuk. Man lost den zerkleinerten vulkanisierten K autschuk in hydriertem N aphthalin, vcrsetzt m it Lsgg. von schwefelbindenden Stoffen, wie Alkalien, erw arm t u. behandelt m it W.

(A. P. 1 7 1 4 835 vom 15,7. 1927, ausg. 28/5. 1929.) Fr a n z.

American Clue Co., Boston, Massachusetts, iibert. von: Charles H. Campbell, P ittsburgh, Pennsylvania, Regenerieren von Kautschuk. Man verm ischt die zer­

kleinerten A ltkautschukabfalle m it den durch Hydrolyse von Collagen erhaltenen Spaltungsprodd. u. regeneriert dann durch Behandeln m it Alkalien oder W arme.

(A. P. 1729 706 vom 6 /8 . 1926, ausg. 1/10. 1929.) Fr a n z.

American Glue Co., Boston, Massachusetts, iibert. von: Charles H. Campbell, P ittsburgh, Pennsylvania, Regenerieren von Kautschuk. Man verm ischt den zerkleinerten

A ltkautschuk m it den durch Hydrolyse von K eratin entstandenen Spaltungsprodd.

u. behandelt dann m it Alkalien, W arme usw. (A. P. 1 729 707 vom 21/7. 1926, ausg.

1/10. 1929.) Fr a n z.

American Glue Co., Boston, Massachusetts, iibert. von: Charles H. Campbell, P ittsburgh, Pennsylvania, Regenerieren von Kautschuk. Man verm ischt die zerkleinerten

Altkautschukabfalle m it den durch Hydrolyse von Ochsenblut erhaltlichen Spaltungs­

prodd. u. regeneriert dann durch Behandeln m it Alkalien. (A. P. 1729 708 vom 14/12.

1927, ausg. 1/10. 1929.) Fr a n z.