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Kunst stoffe

H. L. Kauffman, Verfahren zur Untersuchnng kalkseifenhaltiger Schmierfetie

Die Verff. zur Best. von Kalkseife, freien Mineralsubstanzen, W., freiem yerscifbaren F e tt (N eutralfett + freie F cttsauren), freien Harzsauren, Unyerseifbarem u. Glycerin werden ausfiihrlich beschrieben. (Chemist-Analyst 19. Nr. 4. 8— 10. Ju li 1930. Denver,

Colorado.) , RlETZ.

H. L. Kauffman, Qualitative Prufung a u f Harzol in (Schniier-)Fctten. Ein auf bestimm te Weise gewonnener A .-E xtrakt wird nach den H arzrkk. yon RENARD u. Lie b e r m a n n gepruft. (Chemist-Analyst 19. Nr. 4. 11. 14. Ju li 1930. Denyer, Colo­

rado.) _ Rie t z.

T. R. Truax und C. A. Harrison, Eine neue Probe zur Messung der Widerstands- fahigkeit von Holz gegen Feuer. P ra k t. in B etracht kom m t bei Holz: die Brennbarkeit (allgemein), die Festigkeitsabnahmo durch Feuer (Bauteile) u. die Hitzedurchlilssigkeit (Tttren u. Wandę). Zur Messung der Feuerbestandigkeit wird das Holzm ustcr an einen Schenkel einer auf Nuli eingestellten Waage gehangt u. in ein offenes Eiscnrohr ein- gebracht. Das M uster wird m it einer Gasflamme entziindet u. dor Gewichtsverlust in der Zeiteinheit an der Waage abgelesen; Ascheverluste werden durch Anbringen eines Drahtkorbchens yermieden. Ferner wird der Temp.-Anstieg am oberen Ende der Rohre wahrend der Yerbrennung gemessen. Andere Probemethoden werden krit.

1930. II. HXII. B r e n n s t o f f e ; T e e r d e s t i l l a t i o n u s w . 3491 besprochen. (Proceed. Amer. Soc. testing Materials 29. P a rt I I . 973—89. Juni

1929.) Fr ie d e h a n n.

W. L. Wood, Die A m ly se zusammengesełzłer Gasgemische. Vf. gibt Vorschriften fiir die vollstandige Analyse von Gasgemischen, insbesondere die Einzelbest. der niedrigeren Olefin-KW-stoffe, fiir deron Einzellieitcn auf das Original Yerwiesen sei.

(Fuel 9. 288— 91. Ju n i 1930. Sheffield Univ., D epartm ent of Euel Technology.) B o r n s t . W. Payman und R. V. Wheeler, Flammengeschwindiglceiten und ihre Berechnung.

Teil I—IV . Aus friiheren Vorss. haben Vff. geschlossen, daB man m it oiniger Genauig- keit dio Flammengeschwindigkeit in Gemischen mehrerer brennbarer Gaso zusammon m it L u ft borcchnen kann, sobald man dio unter gleichen Bedingungen bestim m ten Geschwindigkoiten der Einzelgaso in Mischung m it L uft allein kennt. D as aus diesen Beobachtungen abgeleiteto „Geselz der Flammengeschwindigkeiten“ ist eino additiye Bezieliung u. kann ais Beispiel der Anwendung des einfachen Mischungsgesetzes dienen; seino Geltung u. seine Ausnahmen — besonders beim E rsatz von L uft durch O — worden weitorer Priifung unterworfen. Es ompfiehlt sich, den Messungen der Flammen- geschwindigkeit die „gleichfdrmige Bewegung“ zugrunde zu legen, die fast immer vorliegt, wenn man das Gasgemisch am offenen Ende eines am andern Endo geschlos- sonen zylindr. Rohres entzundet u. fiir ein gegebenes Gomisch konstant ist, aber m it der Konz. des breimbaren Gases steigt u. fallt. Die „Grundgemische" (basie mixtures), welche die stochiometr. Mengen der reagierenden Gaso enthalten, zeigen die groBten Flammongeschwindigkeiten; die Mischung mehrerer solcher Gemischo von vorschie- denen brennbaren Gason ergibt in dem Mischgas aus brennbaren Komponenten ein neues Grundgemisch. Dessen Heizwert wird der Mengo u. dem Heizwert der Bestand­

teile proportional sein u. in iihnlicher Weise kann man annehmen, daB auch die Flam ­ mengeschwindigkeit in solchem Gasgemisch proportional der Konz. u. der Flamm en­

geschwindigkeit der einzelnen brennbaren Gemische ist. Durch Yerdiinnung m it irgendeinem Gase w ird der Warmeeffekt dem Verdiinnungsgrade entsprechend geandcrt, weil er nur von der Konz. des Grundgemisches abhangig ist. Der EinfluB auf dio Flammengeschwindigkeit aber ist von der N atur des verdiinnenenden Gases abhangig, weil sie z. T. durch die Temp. bestimm t wird u. bei Verbrennung zweier Gasgemische Yon gleichem Warmeeffekt doch dio theoret. erreichbare Temp. ver- schieden sein kann. J e groBer die spezif. Warme des Yerdiinnenden Gases, jo niedriger also die Verbrennungstomp., desto starker wird die Flammengeschwindigkeit ver- ringert werden. Die Hoho der Flammengeschwindigkeit w ird bestim m t durch die Temp. u. die Konz. (akt. M.) der reagierenden Gase. — Vff. definieren den Ausdruck

„Geschwindigkeitsverallgemeinerung“ (speeds generalisation): „wenn zwei oder mehr Gasgemische von gleicher Flammengeschwindigkeit in irgendwelchem Yerhaltnis gemischt werden, is t die Flammengeschwindigkeit der entstehenden Mischung un- verandert.“ Aber das ist nur fiir Gemische gleichen Typs giiltig, d. li. fiir solcho, bei denen entweder O oder das brennbare Gas im UberschuB (oder in der theoret. erforder- lichen Menge) yorhanden ist. Bei der Vereinigung zweier Gasgemische von gleicher Flammengeschwindigkeit, aber ungleichem Typ, wird die Flammengeschwindigkeit geiindert. Vff. priifen diese Yerhaltnisse esperimentell fiir „Grenzgemisclie'1 von CH.,, 0, N, also solehe Gemischo, die gerade hinreichende Mengen von CH4 (untere GrenZe) oder O (obere Grenze) enthalten, um eine ummterbrochene u. unabhangige Flammen- fortpflanzung darin zu ermogliehen. —■ Die „Grenzenverallyemeinerung“ ergibt sich ais besonderes Beispiel der Geschwindigkeitsverallgemeinerung so, daB Mischungen von Grenzgemischen selbst Grenzgemische sind. Die Anwendbarkeit der Verallgemei- nerung auf CH4, O u . N laBt sich graph. erweisen. — Wenn der Prozentgeh. an O in einer Anzahl von (oberen u. unteren) Grenzgemischen in Beziehung zu den CH4-Gehh. in einer K urve dargestellt wird, muB diese die Form einer geraden Linie haben. Der Vers. bestatigt das. — Werden zwei verschiedene Grenzgemische, die CHj, O u. N enthalten u. vom gleichen Tjnp sind, einmal jedes fur sich, dann m iteinander vermischt verbrannt, so ist die Zus. der Verbrennungsprodd. in beiden Fallen die gleiche. — Durch Anwendung der Grenzenverallgemeinerung laBt sich auch L e Ch a t e l ie r s Formel fiir den Zusammenhang der Brennbarkeitsgrenzen m it de. prozentualen Zus.

eines Gasgemisehes ableiten. — Die durch andere Faktoren ais Massenwrkg. veranlaBte Grenzenverallgemeinerung w ird diskutiert. Zur experimentellen Messung der Grenzgeschwindigkeiten, z. B. in Gemischen der Paraffin-KW -stoffe (CH4 bis CSH 12, CH4 + C6H,„) m it L uft u. der maximalen Flammengeschwindigkeit bedienen sich die Vff.

horizontaler Glasrohre von 2,5 cm. im Durchmesser u. 1,5— 2 m Lange. Die maxi-2 maxi-2 maxi-2*

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malen Geschwindigkeiton obiger Gemische — bis auf das CH., enthaltende — liegen alle boi etwa 82 cm/Sek. Dureh Vereinigung verschiedener Gemische von maximaler Geschwindigkeit entsteht wieder ein Gesamtgemisch von maximalcr Geschwindigkeit. — Weitero Yerss. der Vff. beziehen sieh auf Gemische von CH4 u. H m it Luft, CO mit L uft, auf den EinfluB der Ggw. von W., H u. H -haltigen Verbb. auf die Entflamm- barkeit, auf CO-H-Luft-, CH4-CO-Luft- u. CH4-H4-CO-Luftgemischo sowie auf dio Wrkg. erhóhten Druckcs. Im geschlossenen GefiiB — einer kugelfonnigen Bombę von 4 L iter In h a lt m it empfindlichor photograph. Registriervorr. u. elektr. Ziindung — werden fiir Gasgemischo von H 2, CO + 3H 2, CO - f H 2, 3CO -f H„, CO m it L uft dio Druckontw. u. der Z eitpunkt des E in tritts des Maximaldrucks bestim m t u. m it der Berechnung geniigend ubereinstim mend gefunden. (Euel 8. 4—9. 91—98. 104—14.

1930.) ______________ Bo r n s t e in.

Woodall Duckham Ltd. und Arthur Mc Dougall Duckham, London, Trockene Destillation von KoMe. Dic Kohle wird in Behalter gefiillt, die nacheinander eine Vor- warmzone, eine Vcrkokungszone u. eine Kiihlzone in einem Ringofen durchlaufen, wobei dureh Offnungen im Boden die gebildeten Teerdiimpfo u. Gase in eine unter der Ofensohle liegende Sammelleitung treten. (E. P. 333 227 vom 4/5. 1929, ausg.

■1/9. 1930.) De r s in.

Trent Process Corp., iibert. von: Walter Edwin Trent, New York, Y. St. A., Verkokung von Kohle. (A. P. 1767 778 vom 27/2. 1925, ausg. 24/6. 1930. — C. 1927.

I. 1645 [E. P. 261 954].) ' De r s in.

Trocknungs-Verschwelungs- und Vergasungs-G. m. b. H., Munchen, Ver- fahren zum Yerschwelen von feinkomigem Gut dureh Hitzebehandlung in cliinner Schicht.

(D. R. P. 508 569 KI. lOa vom 10/12. 1927, ausg. 27/9. 1930. — C. 1929. I. 2129 [E. P. 301 907], Zus. zu D. R . P. 490 167; C. 1930. I. 2343.) De r s in.

Charles Prescott Tolniann, New York, Y. St. A., Vcrfahren zur Druckwarmespaltung von Kohlemcasserstoffolen. (D. R. P. 508 587 KI. 23 b vom 20/9. 1927, ausg. 30/9. 1930.

— C. 1927. I I. 2586 [A. P. 1 643 036].) De r s in. Stadtberger Hiitte Akt.-Ges. und G. Feld, N ieder-M arsberg,. Deutseliland, Entschwefelung fliissiger Kohlenwasserstoffe. (E. P. 332910 vom 26/2. 1929, ausg. 28/8.

1930. — C. 1930. I I. 857 [F. P. 670 872].) De r s in. A. Riebeck’sche Montanwerke Akt.-Ges., H alle a. S., Yerfahren zur Reinigung von Montanwachsdeśtillaten dureh Behandlung m it Lósungsmm., dad. gek., daB man den roben oder in bekannter Weise yorgereinigten Destillaten die Verunreinigungen u.

Zersetzungsprodd. dureh Behandlung m it Lósungsmm. oder dereń Gemischen, aus- schlieBlich Aceton, unter Utngehung des bekannten PreBprozesses entzieht. — Ais Lósungsmm. eignen sieli Bzn., Bzl., substituierte KW -stoffc, wic CClt , Alkohole, dereń Ester u. Ather, fi. SO., u. dgl. Besonders geeignet sind Alkohole wegen ihres selektiven Losungsycrmogens fiir die óligen u. niedrig schm. Zersetzungsprodd. des dest. Montan- wachses. (D. R. P. 509 428 KI. 23 b vom 13/11. 1928, ausg. 9/10. 1930.) De r s in.

A. Riebeck’sche Montanwerke A.-G., Halle a. S., Verfahren zum Bleiehen ton harzfreiem Moiitanwaclis dureh Behandlung m it Sauerstoff abspaltenden oder iiber- tragenden Jlitteln, gegebenenfalls nach Zusatz indifferenter Lósungsmm., dad. gek., daB man der Bleichung solche Prodd. unterw irft, die aus dem entharzten Rohwachs dureh Auskochen m it Alkohol oder ahnlichen Lósungsmm. gewonnen werden. — Ais Lósungsmm. dienen Methylalkohol, A ., Essigester, Bzn., Bzl.-Alkohol-Gemische u. dgl.

Man entharzt z. B. Rohmontanwachs dureh k. A ., kocht darauf wiedcrholt m it h. A.

aus u. filtriert h., wodurch aus den F iltraten ein wesentlieh' helleres, waehsreicheres Prod. in einer Ausbeute bis zu 48% erhalten wird. Aus diesem erhalt man dureh Bleiehen m it Na2Cr„0- u. verd. H 2S 0 4 ein fast weiBes Wachs. — Man kann auch aus bitumen- haltigen Kohlen wachsreiche Prodd. extrahieren u. sie wie oben weiter behandeln.

(D. R. P. 509 373 KI. 23 b vom 28/4. 1927, ausg. 8/10. 1930.) De r s in. I. G. Farbenindustrie Akt.-Ges., F rankfurt a. M., Herstellung von verseifbarcn Produkten aus Rohmontanwachs dureh gleichzeitige Behandlung m it Cl2 oder Cl2- abspaltenden Mitteln u. 0 2 oder 0 2-abgebenden Stoffen. Eventl. wird das Wachs vorher entharzt. Zwecks Entfernung der uberoxydierten oder chlorierten Harze wird das Rk.-Prod. m it Paraffin oder Lósungsmm. beliandelt. — In ein Gemisch von 2000 kg geschm. Montanwachses u. 400 g KC103 wird gleichzeitig ein Gemisch von L uft u. 2000 kg roher Salzsaure zugelassen. Nach Beendigung der Cl.,-Entw. laBt man noch so lange L uft durehstreichen, bis der Cl2-Geruch verschwunden ist. Nach dem

1930. II. H xxi- Le d e r; Ge r b s t o f f e. 3493 Auswaschen m it W. erhalt man 90% eines tiefbrauneń Prod. (F. 78,5°, SZ 40, VZ 118, Esterzahl 78), das beim Destillieren im Vakuum heli wird. (D. R. P. 508 876 KI. 12o vom 15/9. 1922, ausg. 3/10. 1930.) M. F. Mu l l e r.

I. G. Farbenindustrie Akt.-Ges., Frankfurt a. M., ViscoseOle. Aus Tcer, Mineral- olen u. ihren iiber 150° siedenden Fraktionen kónnen viscose Ole gewonnen werden, wenn man sie m it niederen Olefinen, wie C'.2/7,, C-JI6 usw. bei hóherer Temp. in Ggw!

von Kondensationsmitteln, wie A1C13, ZnCl2 usw. in Rk. bringt (ygl. C. 1929. I. 1648 [E. P. 299 086]). Die Wrkg. des Kondensationsmittels kann durch Zusatz von kleinen Mengen HgCL oder Uranylchlorid gesteigert werden. Die erhaltenen Prodd. kónnen ais Schmierole Yerwendung finden. Z. B. werden 100 Teile Braunkohlenteer in Ggw.

von 14 Teilen A1C13 bei 120° m it einem Gasgemisch, bestehend aus C2H 4, C3H 0, C4H 8 u. C5H10 behandelt. Aus dem F iltrate gelingt es durch Dest. 15% Spindelól (E,,a 2—3) u. 55% Masehinenol (E i0 30—40) zu gewinnen. (Poln. P. 10 389 vom 13/3. 1928, ausg. 10/9. 1929. D. Priorr. 14/3., 23/6. 1927.) SCHONFELD.

Louis Stotz, Buenos Aires, Schmiermittelkomjiosition, insbesondere fur Maschinen- teile, bei denen Reibungselektrizitat auftritt, bestehend aus Schmierólen oder -fetten mit einem geringen Zusatz von Graphit u. Amlin. (Schwz. P. 139 511 vom 8/2. 1929,

ausg. 1/7. 1930.) Ric h t e r.

Edeleanu Ges. m. b. H., Berlin, iibert. von: Lazar Edeleanu, Bcrlin-Charlotten- burg, Herslellung ton Mineralschmierólen. (A. P. 1776 753 vom 28/5. 1928, ausg.

23/9. 1930. E. Prior. 14/4. 1928. — C. 1929. II. 1884 [E. P. 307649].) Ric h t e r. Standard Development Co., New York, iibert. von: Arman E. Becker, Eliza­

beth, New Jersey, SóKmiermiltel fiir Zylindermanłel bei Yerbrennungskraftmaschincn.

Einem Schmierol werden 0,15—0,25J/0 einer Alkaliseife, insbesondere Na-Oleat, zu- gesetzt. (Can. P. 273 904 vom 21/10. 1926, ausg. 13/9. 1927.) Richtf.r.

I. G. Farbenindustrie Akt.-Ges.', F rankfurt a. M., iibert. von: Wilhelm Pungs, Ludwigshafen a. Rh. und Erich Frese, Neuroessen, Herslellung von festen Schmier- mitleln oder konsistenten Fetten. (A. P. 1776193 vom 25/4. 1929, ausg. 16/9. 1930.

D. Prior. 9/5. 1928. — C. 1930. I. 2502 [F. P. 674 215].) Ric h t e r. Sun Oil Co., Philadelphia, iibert. von: Arthur E. Pew. Ir., Bryn Mawr, Destillalion ton Schmierol. Das Rohól wird in Ggw. von Natronlauge von den leichteren Anteilen befreit. Dio Schmierólfraktionen werden durch stufenweise Verdampfung des Riick- standes in diinner Schicht auf durch (Juecksilberdampf in u nter Hochstvakuum stehcnden Verdampfern erhitzten Flachen gewonnen. Bei der Kondensation der Dampfe der Schmierólfraktionen wird immer der leichtest sd., die Zersetzungsstoffe enthaltende, ubelriechende Anteilo der Dampfe abgetrennt u. fiir sich kondensiert. (A. P. 1761153

vom 8/1. 1927, ausg. 3/6. 1930.) Wa l t h e r.

Aktiebolaget Separator, Stockkolm (Erfinder: Sven Alfred Bertil), Verfakren und Vorrichtung zum Heinigen gebrauchter Schmierole. (Aust. P. 22909/1929 vom 9/10. 1929, ausg. 29/4. 1930. — C. 1930. II. 677 [F. P. 681 236].) Ric h t e r.

Holzverkohlungsindustrie Akt.-Ges., Konstanz, iibert. von: Wilhelm Quer- furth, Bruchhausen, Reinigmig von rohem Holzgeist. (A. P. 1759 369 vom 25/2. 1928, ausg. 20/5. 1930. D. Prior. 3/3. 1927. — C. 1 9 2 9 .1. 2609 [F. P. 648 505].) De r s in.

Charles A. Buerk, Chicago, V. St. A., Treibmittel fiir Motoren. Man setzt zu aus KW-stoffen u. Alkoholen bcstehenden Brennstoffen Peroxyde, z. B. Benzoylperozyd, H«0.„ oder Naphthalinperozyd, zu (A. P. 1766 501 vom 4/5. 1926, ausg. 24/6.

1930.) De r s in.