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ü . Gewerbehygiene; Rettungswesen

A. L. Norbury, Die Verwendung von Gußeisen in der Nichteisenmetallindustrie

Zusammenfassende Besprechung des Einflusses der chem. Zus. u. der Gefügeausbldg.

auf die mechan. Eigg. von unlegiertem u. legiertem Gußeisen. (Foundry Trade Journ.

45. 388— 90. Metal. Ind. [London] 39. 587— 90. 1931.) Ed e n s. T. R. Twigger, Einige moderne Entwicklungen auf dem Gebiete de3 Gußeisens für den Automobilbau. Nach einer kurzen Besprechung des Schleudergusses geht Vf. auf das Hinzulegieren von Spezialelementen zum Gußeisen u. auf den Einfluß derselben auf die Eigg., insbesondere die therm. Leitfähigkeit, des Gußeisens ein. Weiterhin wird dann noch die Wärmebehandlung u. die Verwendung des legierten Gußeisens im Automobilbau für Zylinderauskleidungen, Ventilsitze, Ventilführungen u. Brems- trommeln erörtert. (Foundry Trade Journ. 45. 375— 78. 17/12. 1931.) Ed e n s.

Geißel, Gußbau und verwandte Stoffe fü r die chemische Industrie. II. (I. vgl. C. 1931.

II. 3382.) An Hand der einschlägigen Literatur werden die wichtigsten Eigg. u. das Verh. des säurenfesten Gußeisens u. der nichtrostenden Stähle besprochen. (Zentral- Europ. Gießerei-Ztg. 4. Nr. 10. 4— 11. 1931.) Ed e n s.

George A . Dornin, Die Zuverlässigkeit der Stahlherstellungsverfahren. Zusammen­

fassende Betrachtungen über die Stahlherst., wobei insbesondere auf die Fehlermöglieh- keiten durch Desoxydation des Stahls in der Kokille durch Al, ferner durch Verwendung ungeeigneter Kokillenformen, eingegangen wird. (Trans. Amer. Soc. Steel Treating 18.

100—28. 1930. Baltimore, Gathmann Engineering Co.) Ed e n s

X I V . 1. 229

J. Müller, Das Nitrierverfahren in der Industrie. Nach einer kurzen Besprechung der zum Nitrieren verwendeten Stahlsorten, wird auf den Einfluß der Nitriertemp.

u. Nitrierdauer auf die Ausbldg., insbesondere aber auf die maximale Härte u. auf dio Härtetiefe der Härteschicht eingegangen. Durch ein lebhaftes Strömen der NH3-Gase im Ofen wird die Gleichmäßigkeit des Erzeugnisses gesteigert. Es werden einige Ofen­

typen beschrieben, bei denen besonders auf diesen Gesichtspunkt Rücksicht genommen worden ist. Ferner wird ein neues Verf. beschrieben, bei dem das Nitrieren in 2 Stufen durchgeführt wird, z. B. 12 Stdn. bei 500° u. nochmals 12 Stdn. bei G40° anstatt 24 Stdn. bei 500°. Hierdurch wird die Härtetiefe vergrößert. Die einzelnen Ergebnisse sind in Kurven zusammengestellt. (S. A. E . Journ. 2 9 . 236—40. 246. 1931. Phila­

delphia, Leeds & Northrup Co.) Ed e n s.

J. W . Harsch und J. Müller, Intensives Nitrieren durch eine genaue Kontrolle des Verfahrens. Deckt sich inhaltlich mit der vorst. referierten Arbeit. (Mctal Progress 2 1. 74— 76. 94. Jan. 1932. Philadelphia, Leeds Northrup Co.) Ed e n s. W m. J. Merten, Selektives und örtliches Nitrieren. Das Schützen von Werkstücken vor dem Einfluß der nitrierenden Gase durch Überziehen der betreffenden Werkstück­

teile mit Ni-Uberzügen, ferner mit Metallüberzügen mittels des Spritzverf., endlich durch Aufschweißen von Nickelbclägen, wird kurz erörtert. Ferner wird dann noch auf die Überführung der nitrierten Schicht in den Ausgangszustand durch Zers, der Nitride eingegangen. (Fuels and Furnaces 9. 1253— 56. Nov. 1931.) Ed e n s. W m. J. Merten, Denitrieren von nitrierten Stahloberflächen. (Vgl. vorst. Ref.) Die Überführung nitrierter Stahloberflächen durch CI oder durch Halogenverbb. wird beschrieben, wobei insbesondere auf Einzelheiten des Verf. näher eingegangen wird.

(Fuels and Furnaces 9. 1353— 56. Dez. 1931.) Ed e n s. Bernard Jousset, Über die Zementation von Stählen mittels Kohlenstoff. Eine eingehende Beschreibung des heutigen Standes des Einsatzhärtungsverf. (Aciers spéciaux, Métaux, Alliages 7. 2— 11. Jan. 1932.) Ed e n s. TJ. Gabino, Die Gießbarkeit des Elektrostalils. Vortrag. Die Gießbarkeit steht in engem Zusammenhang mit der Gießtemp., dagegen wird sie durch den Herst.-Prozeß selbst wenig beeinflußt. Feuchtigkeit der Formmaterials beeinträchtigt die Gießbarkeit.

Die Qualität des zur Verwendung kommenden Isolierlackes der Formen ist ohne Einfluß. (Metallurgia Italiana 24. 187— 91. März 1932. Turin.) G. W E IS S .

Herbert H. Ashdown, Stahlblöcke. Um die zahlreichen Schwierigkeiten, die beim Gießen von Stahlblöcken auftreten können, zu untersuchen, werden zunächst Verss. mit dem Vergießen von Zn in Kokillen verschiedener Form durchgeführt, wobei auch der Einfluß einer Heizung u. einer Wasserkühlung der Kokille berücksichtigt wird. Dio Verss. wurden dann mit Stahl bei Verwendung großer Kokillen fortgesetzt, wobei an Hand von Schliffbildern u. Schwefelabdrücken der Ivrystallisationsverlauf verfolgt wird. (Trans. Amer. Soc. Steel Treating 1 8 . 129— 58. 1930. South Chicago,

111.) Ed e n s.

H. W . Mc Quaid und 0 . V/. McMullan, Beziehungen zwischen dem Qefüge und der Oberflächenhärte eines einsatzgehürteten Stahles. Zur Aufklärung der Unstimmig­

keiten zwischen den Ergebnissen der Feilprobe u. anderer Härtebestimmungsmethoden zur Ermittelung der Härte von einsatzgehärteten Stählen werden Unterss. durch­

geführt, die ergeben, daß der Einfluß des C-Gch. der übereutcktoiden Zone u. der Löslichkeit der Carbide in der übereutektoiden Zone, ferner der Einfluß der Verteilung von Austenit u. Martensit im Gefüge maßgebend ist für die erzielte Härte des Materials.

Die Aufstellung von Normen für die Härte oder Beschaffenheit von einsatzgehärteten Werkstücken ist also, besonders bei legiertem Material, mit erheblichen Schwierigkeiten verbunden. (Trans. Amer. Soc. Steel Treating 1 8 . 584— 600. 1930. Detroit, Timken-

Detroit Axlo Co.) Ed e n s.

Gerald R. Brophy, Spannungen und Bisse in gehärtetem und geschliffenem Stahl.

Aus Verss. an verschiedenen Stählen ergibt sich, daß beim Schleifen der Werkstücke stets Spannungen auf der Oberfläche entstehen, die zusammen mit den Härtespannungen zu Rissen führen können. Durch niedriges Anlassen der gehärteten Stücke v o r dem Schleifen werden die Härtespannungen vermindert, während durch niedriges Anlassen n a c h dem Schleifen die Schleifspannungen herabgesetzt werden. Für Präzisions­

teile empfiehlt sich stets ein Erhitzen auf etwa 150° nach dem Grobschleifen, wonach dann der Fertigschliff durchgeführt werden kann. — Ferner wird der Einfluß von Beizsäuren auf die gehärteten u. geschliffenen Werkstücke untersucht. Es zeigt sich, daß H N 03 kein Reißen des unter Spannung stehenden Materials bedingt, während

1 9 3 2 . I . H V1II. Me t a l l u r g i e; Me t a l l o g r a p h i e u s w. 3 4 9 1

beim Eintauchen in verd. HCl oder H2S04 die hohen Spannungen, beim Eintauchen in die entsprechenden konz. Säuren dio niedrigen Spannungen kenntlich gemacht werden können. Niedrige Spannungen erfordern eine lange, hohe Spannungen eine kurze Eintauchzeit, um Rißbldg. hervorzurufen. 15°/0igc H2S04 ist die geeignetste Säure zum Kenntlichmachen von Spannungen. (Trans. Amer. Soc. Steel Treating 18. 423— 39.

1930. Schenectady, N. Y ., General Electric Co.) Ed e n s. Cazaud, Einfluß der Korngröße auf den Widerstand von weichem Stahl gegen Er­

müdung. Zieh-, Glüh- und Überliilzungsversuche. An einem SlEMENS-MARTIN-Stahl mit 0,1% C wird der Einfluß der Korngröße in Abhängigkeit von der Wärmebehandlung auf die Schwingungsfestigkeit untersucht. Es zeigt sich, daß die Ermüdungsfestigkeit bei feinem Korn ein Maximum erreicht. Tritt infolge Überhitzung des Materials eino starke Kornvergröberung ein, so kann die Ermüdungsfestigkeit eine Erniedrigung bis 20% erfahren. Während durch das Kaltziehen die Elastizitätsgrenze u. Zerreißfestig­

keit wesentlich erhöht werden, ist nur eine geringe Erhöhung der Ermüdungsfestigkeit festzustellen. Im geglühten Zustand liegen die Werte für die Elastizitätsgrenze u.

Ermüdungsfestigkeit sehr dicht beieinander. (Compt. rend. Acad. Sciences 192. 1558

bis 1560. 1931.) Ed e n s.

0 . V. Greene, Die Ermittlung der inneren Spannungen in abgeschreckten Hohl- zylindem aus Kohlenstoff-Werkzeugstahl. An Material aus unlegiertem Werkzeugstahl werden Verss. durchgeführt über den Einfluß einer völligen Abschreckung von Hohl­

zylindern u. einer Abschreckung der Bohrung allein, ferner über den Einfluß eines nachträglichen Anlassens, auf die Art u. Verteilung der Spannungen in verschiedenen Teilen des Werkstückes. Der Einfluß der Abschrecktemp., ferner der Länge des Zylinders werden untersucht; außerdem werden die Schlußfolgerungen für das Abschrecken bzw.

Anlassen von entsprechenden Werkzeugen je nach dem Verwendungszweck zusammen­

gestellt. Im Anhang werden die Formeln abgeleitet, die zur Errechnung der Größo der axialen u. radialen, sowie der tangentialen Druck- oder Zugspannungen, die im Wcrkstück auftreten können, erforderlich sind. (Trans. Amer. Soc. Steel Treating 18.

369— 403. 1930. Reading, Pa., Carpenter Steel Co.) Ed e n s. G. R. Brophy, R. H. Harrington und A . W . Merrick, Das Auftreten von schuppigen Bruchflächen bei Schnelldrehstahl. Es wird über das Auftreten von schuppigen Bruchflächen nach dem Härten bei Schnelldrehstählen mit 14% W neben 1— 2 % V u. mit 18% W neben 1 % V berichtet. Das Auftreten eines solchen Bruchgefüges wird auf starkes Kornwachstum des Austenits, bedingt durch Spannungen, zurückgeführt.

Die Spannungen können therm. oder mechan. bedingt sein; therm. durch dio Abschreck­

behandlung, also z. B. bei dem 14%ig. W-Stahl durch Lufthärtung von 850° u. bei dem 18%ig. W-Stahl durch Lufthärtung von 1150°, mechan. durch Verformungen der Stähle im austenit. Zustand. Gefügebilder ergänzen die Bruehunterss. (Trans. Amer.

Soc. Steel Treating 18. 440—58. 1930. Schenectady, N. Y ., General Electric Co.) Ed.

Edwin F. Cone, Fortschritte auf dem Gebiet der nichtrostenden Stähle und der Her­

stellung reiner Stähle. Zusammenfassende Besprechung der modernsten Ergebnisse an Hand der wichtigsten Literatur. (Iron Age 128. 1068— 68 B. 1931.) Ed e n s.

A. C. Rowe, Moderne nichtrostende Stähle. Zusammenfassendes. (Chem. Age 26.

90. 30/1. 1932.) Ed e n s.

— , Die Erzeugung von nichtrostenden Stählen im Elektroofen. Zusammonfassendes.

(Journ. Four electr. et Ind. electrochimiques 41. 9. Jan. 1932.) Ed e n s. Robert H. Aborn und Edgar C. Bain, Über die Natur der nichtrostenden Chrom- Nickelstähle. Nach einer Besprechung der Phasenänderungen im System Fe-Ni-Cr in Abhängigkeit von der Temp. gehen Vff. auf die Eigg. der nicht rostenden 18— 8-Stähle ein, ferner auf den Einfluß des C auf dio allotropen Umwandlungen dieser Stähle bei hohen u. niedrigen Tempp., auf den Einfluß der Kaltbearbeitung auf die Phasen­

änderungen, sowie auf den Einfluß einer nachträglichen Wärmebehandlung auf die Carbidaussclieidung. Es wird festgestellt, daß die sog. austenit. Cr-Ni-Stähle bei sehr hohen Tempp. nur im austenit. Zustand vorliegen, falls mehr als 0,15% C oder sehr viel Ni zugegen ist. Zunehmender Cr-Geh. begünstigt die Ferritbldg. Bei niedrigen Tempp.

ist der Austenit ebenfalls nur bei sehr hohen Ni-Gehh. stabil; zwei Arten instabiler Zustände kommen vor, nämlich die Instabilität der Carbidlöslichkeit, die durch nach­

trägliches Erhitzen u. dadurch bedingte Carbidausscheidung behoben werden kann, ferner die Instabilität der allotropen Modifikation, wobei festgestellt wird, daß Kalt­

bearbeitung die Stabilität des Ferrits bei niedriger Temp. erhöht. Die Ergebnisse der Unterss. über den Einfluß geringer C-Mengen auf die Phasenänderungen der 18—

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Legierung in Abhängigkeit von der Temp. sind in Diagrammen veranschaulicht, ferner wird im Raumschaubild Fe-Ni-Cr-C die Fläche der Begrenzung des -/-Raumes gegen den Raum der ferrithaltigen Stähle ermittelt. Magnet. Messungen u. Gefügeunterss.

ergänzen die Ergebnisse. (Trans. Amer. Soc. Steel Treating 18. 837— 93.1930.) Ed e n s. Arthur Phillips und Ralph W . Baker, Untersuchungen über hoch-Cr-haltige Stähle mil niedrigen O-Oehalten. An Stählen mit 28% Cr u. 0,25% C wird der Einfluß einer Glühdauer von 4, 8, 12 bzw. 20 Stdn. bei Tempp. zwischen 600 u. 1200° auf die Kern­

größe untersucht. Es zeigt sich, daß das Kornwachstum bei niedrigen Tempp. (700 bis 1000°) verhältnismäßig stark, aber bei den höheren Tempp. (1000— 1300°) außer­

ordentlich intensiv ist. Dabei wird die maximale Korngröße, besonders bei hohen Tempp., nach sehr kurzer Glühdauer erreicht. In einem 2. Teil der Arbeit wird an Hand von Gefügeunterss. an Legierungen mit 28% Cr u. C-Gehh. von 0,07— 0,26%

festgestellt, daß bei diesem Cr-Geh. die maximale Löslichkeit der a-Phase für C bei höchstens 0,10% C liegt im Gegensatz zu der bisherigen Annahme von 0,20% C. (Trans.

Amer. Soc. Steel Treating 18. 894— 907. 1930.) . Ed e n s. A. B. Kinzel, Ein niedriglegierter Stahl fü r den Verbrauch im großen Maßslab.

Zusammenfassende Angaben über die mechan. Eigg. u. die Gefügeausbldg. von

„Chromansil“ , einem Stahl mit 0,4— 0,6% Cr, 1,1— 1,4% Mn u. 0,7— 0,9% Si neben niedrigem C-Geh. (Iron Ago 128. 1686— 88. 1931.) Ed e n s.

J.-M. Becket, Chrom-Mangan-Stähle. Ein zusammenfassender Bericht über Cr-Mn-Stählo mit 10— 30% Cr; 3— 30% Mn; 0,05— 2 % C; 0,02— 3 % Si; 0,10— 0,25%

Ni u. maximal 0,025% P u. 0,01% S. Die Vorteile dieser Stähle hinsichtlich ihrer Zieheigg. u. Tiefziehfähigkeit, ferner die Überlegenheit der Stähle gegenüber Cr-Ni- Stählen hinsichtlich ihrer Hitzebeständigkeit u. Korrosionsbeständigkeit werden be­

sprochen. (Aciers spéciaux, Métaux, Alliages 6. 519—26. 1931.) EDENS.

G. Guzzoni, jDer Manganstahl, seine Struktur und seine Eigenschaften. Vortrag.

Die mechan. Eigg. des Manganstahls stehen in engstem Zusammenhang mit seiner Struktur, die wiederum von der Art der Herst. (schnelle Abkühlung, wiederholtes Erhitzen) abhängt. Von der Struktur wird auch die Widerstandsfähigkeit gegen äußere Abnutzung bestimmt. — Zahlreiche Mikrophotogramme. (Metallurgia Italiana 24. 173— 86. März 1932. Mailand-Sesto S. Giovanni.) _ G. WEISS.

— , Der Einfluß von Zirkonzusäizen auf Stahl und Grauguß. Über den Einfluß von Zr-Zusätzen auf Stahl u. Gußeisen wird an Hand von Bestst. der mechan. Eigg.

festgestellt, daß bei Stählen insbesondere die Kerbzähigkeitswerte u. der Widerstand gegen schlagende Beanspruchungen erhöht werden, während beim Gußeisen das Gefüge u. der Widerstand gegen hydrostat. Druck verbessert wird. (Foundry 59. Nr. 20. 44— 45.

Aciers spéciaux, Métaux, Alliages 7. 12— 14. Jan. 1932.) Ed e n s.

— , Legierter Stahlguß. Die mechan. Eigg. einiger mit V legierter Stahlgußsorten werden mitgeteilt. (Vancoram Rev. 2. 83— 86. 1931.) Ed e n s.

— , Legierter Baustahl. Kurzer Bericht über die Festigkeitseigg. u. Verwendung von Baustählen, die mit V legiert sind. (Vancoram Rev. 2. 123— 26. 1931.) Ed e n s.

E. F. Davis, Ventile, Venlilstähle und ihre Wärmebehandlung. (Vgl. C. 1932.

J. 2375.) Nach einer zusammenfassenden Besprechung der Herst. u. Wärmebehandlung von Ventilen wird näher auf den Einfluß von Spezialelementcn wie Cr, Si, W, Ni, Co, Al, V u. Mo auf die Eigg. von Ventilstählen eingegangen. Zum Schluß werden noch die Methoden zur Prüfung von Ventilen kurz erörtert. (Fuels and Furnaces 9. 1259— 64.

1931. Warner Gear Co.) Ed e n s.

Frank Stones, Schlackeneinschlüsse bedingen den größten Teil der bei Ventilfeder­

stählen auftretenden Fehler. An Hand von Gefügeunterss. wird nachgewiesen, daß die bei Ventilfedern auftretenden Fehler u. Brüche größtenteils auf das Vorhandensein von Sehlackeneinschlüssen in der Nähe der hochbeanspruchten Teile des Werkstoffs zurückzuführen sind. Ferner wird noch auf die schädliche Wrkg. der Oberflächen­

entkohlung des Stahles hingewiesen. (Iron Age 128. 1234— 36. 12/11. 1931. Detroit,

Eaton Spring Corp.) Ed e n s.