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A. Wilhelmj, Praktische Schlußfolgerungen aus neuen Forschungen über das Ver

VIII. Metallurgie; Metallographie; Metallverarbeitung

R. S. Dean und John Gross, Neue Wege zur Vorbehandlung der Erze fü r die Zerkleinerung. Vff. gehen davon aus, daß die Mahlkosten pro t Erz wesentlich herab­

gesetzt werden könnten, wenn man nur die erzhaltigen Teile, statt wie bisher auch noch die Gangart, zerkleinert. Es wurde bei sulfid. Erzen eine wabenartige Struktur beobachtet, in deren Zwischenräumen sich große Mengen gewisser Gase kondensieren.

Hieraus ergibt sich die Möglichkeit, das Erz durch die Ausdehnung einer absorbierten Substanz zu zerkleinern. Hierauf beruht die von Vff. gefundene neue Methode. Das Erz wird mit W . angefeuchtet, das in Dampf übergeführt eine selektive Explosions­

zerkleinerung bewirkt. Beispielsweise wurden Siebrückstände von 1,5 cm Durchmesser mit 2,67% Zn u. 0,92% Pb der Explosionszerkleinerung unterworfen u. gesiebt. Man erhält zwei Prodd.: 89,3 Gew.-% mit 0,56% Pb u. 1,1% Zn, u. 10,7 Gew.-% mit 3,96%

Pb u. 15,8% Zn. Eine nennenswerte Menge von Schlämmen tritt bei diesem Verf. nicht auf. Eine zur Durchführung des Verf. im Bau befindliche Vcrsuchsanordnung ist im Original schemat. dargestellt. (Canadian Chem. Metallurgy 16. 71— 72. März

1932.) Ku n o Wo l f.

Ian W . Wark, Elektrostatische Deutung der Flotalimiserscheinungen. (Vgl. C.

1932-596 H v ) j j . Me t a l l u r g i e; Me t a l l o g r a p h ie u s w. 1932. II.

I. 2438.) Gegen die von Ka m i e ń s k i (C. 1 9 3 2 . I. 1571) gegebene Flotationstheorie ist einzuwenden, daß eine Flotation ohne Emulsionsbldg. möglich ist. (Nature 1 2 9 . 833. 4/6. 1932. Melbourne, Univ., Dep. of Chem.) LESZYNSKI.

A. L. Engel, Vorteile der Wäsche von Flotationsgut. Viele Erze führen 1. Salze u.

Kolloide, welche die Qualitätskonstanz des Aufgabegutes u. den Flotationsvorgang beeinträchtigen. Durch Auswaschen lassen sich diese Stoffe entfernen. Dadurch wird der Verbrauch an Flotationsmitteln herabgedrückt, u. es vereinfacht sich die Über­

wachung der Flotation. (Mining and Metallurgy 1 3 . 234— 35. Mai 1932. New

York.) Ku n o Wo l f.

Richard von Schön, Aus der Praxis der Flotation von Graphit. Die mitgeteilten Verss. ergeben, daß Feinflinz leichter flotierbar ist als Grobflinz. Die Flotierbarkeit kann als Unterscheidungsmerkmal für amorphen u. krystallin. Graphit dienen. Die Flotation von Rohgraphit flinzigen, krystallin. Charakters gelingt mehr oder weniger gut, je nachdem weniger oder mehr tonige Bestandteile im Rohgestein enthalten sind.

(Metall u. Erz 2 9 . 181— 82. Mai 1932. Wien.) Ku n o Wo l f. Robert R. Harmon, Neuzeitliche Fortschritte bei der Naßreinigung von Hochofengas.

Zusammenfassende Betrachtungen über die Vorgänge bei der Naßreinigung, sowie Be­

schreibung einer Reinigungsanlage mit Betriebsdaten. (Iron Steel Engineer 9. 200— 04.

Mai 1932. New York, N. Y ., Peabody Eng. Co.) Ed e n s. Carl Emmerling, Die Verwendung von Naturgas im Stahlwerk. Zusammen­

fassendes. (Iron Steel Engineer 9. 204— 07. Mai 1932. Cleveland, Ohio, East Ohio

Gas Co.) Ed e n s.

W . J. Rees, HochofeiumsfvUerung. Angaben über die verschiedenen schädlichen Beanspruchungen feuerfester Steine im Hochofen u. über deren Prüfung. (Iron Coal Trades Rev. 1 2 4 . 882. 27/5. 1932.) Sa l m a n g.

C. D. Abeil, Die Theorie der Silicatrückstände von Hochofenschlacken. Vf. weist nach, daß A120 3 u. MgO für den n. Betrieb von Hochöfen von wesentlicher Bedeutung sind. Er stellt fest, daß das S-Gleiehgewicht im Hochofen weniger von dem Ver­

hältnis CaO: SiO, als vielmehr von den vorhandenen Mg- u. Al-Verbb. beeinflußt wird.

M g0-AI20 3 ist eine der stabilsten Verbb. bei Hochofentempp. u. die einzige Verb., die in der Rast auf FeS entschwefelnd wirkt. A120 3 wird offenbar von FeO, MnO u.

MgO zu Spinellen gebunden. In der Regel besteht Hochofenschlacke aus einem eutckt.

Gemisch von Mg-Spinell — M g0-A l20 3 oder (Mg, Fe, Mn)0-A120 3 — u. einem Ca-AI- (oder Mg)-Silicat. Ein hoher Al20 3-Geh. fördert die Aufnahme von Si im Fe mit ent­

sprechend hoher Kohlung. Vf. zieht zur Stützung seiner Ergebnisse die bekannten ternären Systeme Mg0-Al20 3-Si02 u. Ca0-Al20 3-Si02 heran. Vor der Schmelzzone haben die Schlacken Gehlenitcharakter, sie nehmen in der Schmclzzone Akermanit- charakter an, bei der Abkühlung tritt neben Gehlenit etwas Pseudocordierit auf, in dem die Spinelle u. Sillimanit sich in fester Lsg. befinden, es scheiden sich dann neben Spinell tetragonaler Gehlenit u. Akermanit aus, wobei deren Verhältnis von dem MgO- u. Al20 3-Geh. der Schlacke abhängt. Die Bldg. u. Ausscheidung der Spinelle wird eingehen'd erörtert. Es wird wahrscheinlich gemacht, daß die durch rasche Verb.

von CaO, Si02 u. A120 3 in der heißesten Zone erzeugte Wärme zur Red. der letzten Oxydspuren im Fe beiträgt. Durch die Ggw. großer Mg-Mengen ( > 10%) wird die Auflösung von FeO u. MnO in der Schlacke unterbunden, während kleine Mengen durch die von ihnen verursachte Temp.-Erhöhung umgekehrt wirken. Durch Herab­

setzung der Al20 3-Menge wird die Bldg. der hochschm. Silicate vom Fosterittyp, die den Hochofen schädigen, begünstigt. (Ind. Chemist chem. Manufacturer 8 . 110— 13.

128— 30. 191— 94. Mai 1932.) R. K . Mü l l e r.

R. J. Cowan, Über die ununterbrochene Gaszementation. Eine, von der Chrysler Corp.

aufgestellte Anlage. (Vgl. C. 1 9 3 2 .1. 2374.) Beschreibung der Anlage, der Durchführung des Verf., sowie der Vorteile der ununterbrochenen Gaszementation. (Metal Progress 21.

Nr. 2. 44— 48. Febr. 1932. Toledo, Ohio, Surface Combustion Corp.) Ed e n s. David A. Nemser, Die Wärmebehandlung von kleinen Werkzeugen mit neuzeitlichen Einrichtungen in der modernen Technik. Kurze Beschreibung der Verff. (Metal Progress 21. Nr. 2. 23— 24. Febr. 1932. Hartford, Conn., Pr a t t & Wh i t n e y Co.) Ed e n s.

H . A . Schwartz, Einige neue Gesichtspunkte über das Eisen-Kohlenstoffdiagramm.

Auf Grund thermodynam. Überlegungen werden die Gleichgewichte längs der E S- u.

der E' S'-Linie im System Fe-C untersucht, wobei die bekannten Werte für die spezif.

Wärme von Fe, C u. Fe3C zugrunde gelegt werden. An Hand von Glühverss. an Armco- eisen u. Elektrolyteisen, das durch Schmelzen in einem Graphittiegel sehr stark

auf-1932. II. H vm. Me t a l l u r g i e; Me t a l l o g r a p h ie u s w. 597

gekohlt wurde, wird nachgewiesen, daß eine Graphitisierung von reinen Fe-C-Legie- rungen bei Tempp. von G50° an aufwärts durchgeführt werden kann. Weiterhin er­

geben sieh aus den rechner. Überlegungen keine Anhaltspunkte dafür, daß Fe3C sieh bei seiner Auflösung im Austenit zers. Zum Schluß werden nocli Betrachtungen darüber angestellt, ob das Eisen im festen Zustand einatomig ist oder nicht. (Trans. Amer.

Soc. Steel Treating 19. 403—37. März 1932. Clevcland, National Malleable Steel

Castings Co.) Ed e n s.

— , Das gegen Korrosion und gegen hohe Temperaturen unempfindliche nickelhallige Roheisen. Das Yerh. von perlit. u. austenit. Roh-Fe mit Ni-Zusatz (0,05— 15,G3%) gegenüber H2S04, HCl, Essigsäure, Seewasser u. vernebeltem Salzwasser wird geprüft, die Gewichtsverluste werden mit den bei gewöhnlichem Roh-Fe, Messing u. Bronze er­

haltenen verglichen; es ergeben sich Vorteile bei der Anwendung in verschiedenen Ge­

bieten der Technik. (Moniteur Produits chim. 1 4 . Nr. 158. 3— 10. 15/5. 1932.) R.K.MÜ.

J. Dessent und M. Kagan, Ein Beitrag zum Studium des Einflusses von Phosphor auf Eisen. An Hand der wichtigsten Ergebnisse aus der Literatur, sowie an Hand eigener Kontrollverss. der Vff. werden das binäre System Fe— P u. das ternäre System Fe— P— C, sowie der Einfluß des P-Geh. auf den Gesamt-C-Geh., den Geh. an gebun­

denen C u. an Graphit im Gußeisen besprochen. Ferner wird noch der Einfluß von P auf die Seigerungserseheinungen u. auf das Schwinden, ferner auf die elektr. Leit­

fähigkeit, die Korrosion u. die physikal. Eigg. von Gußeisen erörtert. Endlich wird über den Einfluß von P auf Tempergußeisen u. dessen Festigkeitseigg. berichtet.

(Trans. Amer. Foundrymen’s Assoc. 3. 923— 52. April 1932. Lüttich.) Ed e n s. K . S. Seljesater und B. A. Rogers, Magnetische und mechanische Härte von

„ ausgehärteten“ Eisenlegierungen. Es wird der Einfluß der Ausschcidungshärtung auf die magnet. Härte, gemessen an der Koerzitivkraft u. Remanenz, sowie auf die Rock- wellhärte von C-freien binären, ternären u. quaternären Eisenlegierungen untersucht.

An binären Legierungen werden in Betracht gezogen Fe-W-, Fe-Mo-, Fe-Be-, Fe-Ti- Legierungen, bei denen mit steigender Abschrecktemp. eine deutliche Zunahme- der Koerzitivkraft u. der Remanenz, sowie der Härte auf ein Maximum mit nachträglicher Abnahme bei noch höheren Abschrecktempp. festgestellt wird. An ternären Legierungen werden untersucht: Fe-W-Co-, Fe-W-Ni-, Fe-Mo-Co-, sowie ternäre Fe-Ti-Legierungen.

Hiervon weisen insbesondere die Fe-W-Co-Legierungen besonders günstige magnet.

Eigg. auf. Auf die Beziehungen zwischen der Änderung der magnet. Eigg. u. der Ände­

rung der mechan. Härte wird eingegangen. (Trans. Amer. Soc. Steel Treating 1 9 . 553 bis 576. April 1932. Chicago, Western Electric Co., Inc.) Ed e n s.

A. B. Everest, Gußeisen mit hohen Nickelzusätzen. Vf. bespricht die Gußeisen­

sorten, bei denen durch sehr hohe Ni-Zusätze ein gänzlich anderes Gefüge erzielt wird, als bei gewöhnlichem Gußeisen. Im 1. Teil wird über das martensit. Gußeisen berichtet, wobei auf die Wärmebehandlung u. das Tempern desselben eingegangen wird. Im

2. Teil werden die austenit. Gußeisensorten besprochen, wobei auch über den Einfluß von Elementen berichtet wird, die das Ni ersetzen können. Weiterhin wird dann auf die Eigg. von austenit. Gußeisensorten, wie Korrosionsbeständigkeit, Widerstand gegen Erosion u. Hitzebeständigkeit, ferner magnet. u. elektr. Eigg. eingegangen. Zum Schluß werden noch die Legierungen mit hohen Ausdehnungskoeff. gestreift, u. es werden die prakt. Schlußfolgerungen gezogen. (Foundry Trade Journ. 4 6 . 193— 94. 196. 217— 18.

226. 7/4. 1932.) . Ed e n s.

J. H. Lansing, Über Tempergußstücke, ihre Herstellung sowie ihre physikalischen Eigenschaften. Zusammenfassende Übersieht. (Journ. Western Soc. Engineers 37.

104— 09. April 1932. Danville, 111., Danville Malleable Iron Div., Allith-Prouty Co.) Ed. W . H. Spencer und M. M. Walding, Über den Einfluß der Vorwärmzeit auf die Gießtemperatur und die Zusammensetzung von Kupolofeneisen. Es wird über Verss.

berichtet, den Einfluß eines Vorwärmens der Gattierung im angeheizten Kupolofen vor Anstellen des Windes zu untersuchen. Es werden Vorwärmzeiten bis 21/,, Stunden berücksichtigt, wobei der Einfluß auf die Gießtemp. beim erstmaligen Abstechen u.

auf die Zus. des zuerst erschmolzenen Gußeisens untersucht wird. Zusammenfassend wird festgestellt, daß durch das Vorwärmen der Gattierung keine wesentlichen Vorteile zu erzielen sind, da mehr Wärme durch das Abbrennen des Satzkokses verloren geht, als durch die Gattierung aufgenommen wird. (Trans. Amer. Foundrymen’s Assoc. 3.

913— 22. April 1932. Birmingham, Ala., American Cast Iron Pipe Co.) Ed e n s. E. Piwowarsky, Der Einfluß der Gase auf graues Gußeisen und andere Metalle.

An Hand der einschlägigen Literatur werden die Probleme der Gaslöslichkeit in Metallen,

598 H VIII. Me t a l l u r g i e; Me t a l l o g r a p h ie u sW. 1932. II.

insbesondere in Stahl u. Gußeisen, sowie des Einflusses der Gase auf die E igg. des Materials besprochen. (Foundry Trade Journ. 50. Nr. 16. 48— 54. 1931.) Ed e n s.

A. A . Timmins, Die Abnutzung von Gußeisen. An Hand der wichtigsten Literatur wird über den Verschleißwiderstand von Gußeisen u. den Einfluß des Pliosphideutek- tikums hierauf berichtet. (Foundry Trade Journ. 46. 216, 223. 7/4. 1932.) Ed e n s.

H. W . Swift, Die moderne Praxis der Gußeisenprüfung. Nach einer kurzen Über­

sicht über die Normen u. Vorschriften für die Gußeisenprüfung in England, Amerika, Deutschland u. Frankreich, wird auf den Einfluß der Wandstärke des Gußstückes ein­

gegangen, u. es wird die Art der Probenahme besprochen. Vf. befürwortet die Ver­

wendung von getrennt vergossenen Probestücken. Weiterhin werden dann noch die verschiedenen Prüfverff. (Zerreißvers., Biegevers., Scheerfestigkeitsprüfung, Härte­

prüfung u. Kerbzähigkeitsbest.) eingehend erörtert. (Foundry Trade Journ. 46. 173 bis

175. 187— 90. 24/3. 1932.) Ed e n s.

Samuel Epstein, Ein Vorschlag zur Ermittlung der Reinheit von Stahlschmelzen.

Nach einer Besprechung der im Schrifttum angegebenen Methoden zur Auszählung der in einer Stahlprobe vorkommenden Anzahl von Schlackeneinschlüssen, beschreibt Vf.

ein neues Zählverf. Die Ergebnisse werden in Diagrammen u. Tabellen ausgewertet.

(Metals & Alloys 2. 186— 91. 1931. Battelle Memorial Inst.) Ed e n s. J. Stewart Huston, Die Erzielung guter Qualitäten bei Stahlblechen. Zusammen­

fassende Besprechung der Erzeugung von Qualitätsgrobblechen. (Metals & Alloys 2.

209— 12. 1931. Lukens Steel Co.) Ed e n s.

S. Ekelund, Über die Anwendung von Desoxydationsmitteln bei Beendigung der Charge im sauren und basischen Martinofen. Kurze Literaturübersicht. Krit. Überblick über die seit 1920 erschienene Literatur. Es ergibt sich, daß Mn u. Si zweckmäßig zusammen als Desoxydationsmittel angewandt werden sollen. Al ist mit Vorsicht zu verwenden, es kann eventuell durch Ti oder auch durch Zr ersetzt werden, letzteres ergibt gewisse Vorteile, denen nur der hohe Preis entgegensteht. Im bas. Martinofen ist fl. Fe-Mn sehr wirksam. Die Abstiehtemp. soll so hoch sein, daß der Stahl mindestens 15— 20 Min. zur Vervollständigung der Reinigung von Schlackeeinschlüssen in der Pfanne verbleiben kann. ( Jernkontorets Annaler 116. 231— 43. 1932.) R. K. MÜLLER.

James A. Parsons ir. und Earl Ryder, Austenitische Spezialstähle für sehr korro­

sionsbeständiges Material. Das Verh. der nichtrostenden Legierungen mit 18— 20% Cr u. 8— 10% Ni gegen H2S04 u. HCl, Säuren, die insbesondere für Beizzwecke verwendet werden, wird besprochen, ferner wird auf die Methoden der Korrosionsprüfung bei solchen Stählen eingegangen, endlich werden die Methoden zur Vermeidung der inter- krystallinen Korrosion kurz erörtert. (Metals & Alloys 3. 56— 60. März 1932. Dayton,

Ohio, Duriron Co., Inc.) Ed e n s.

G. G. Neuendorîî, Izettstahl. An Hand der einschlägigen Literatur (Schriftums- zusammenstellung) wird über die mechan. Eigg. u. das Verh. des alterungsbeständigen ize/i-Materials der Firma Kr u p p, Essen, berichtet. (Metals & Alloys 3- 61— 68. März

1932.) . . . Ed e n s.

Richard Tull, Niedrig legierte Konstruktionsstähle besitzen ohne Wärmebehandlung gute Eigenschaften. Über die Zus., mechan. Eigg. u. Verwendung verschiedener niedrig- legierter Stähle des „Chromansil“ -Typs mit 0,4— 0,6% Cr; 1,1— 1,4% Mn; 0,7 bis 0,8% S; 0,10— 0,65»/o C. (Metal Progress 21. Nr. 2. 35—38. Febr. 1932. New York,

Eleetro Metallurgical Co.) Ed e n s.