• Nie Znaleziono Wyników

Imperial Chemical Industries Ltd., London, Hugh Mills Bunbury, John Stanley Herbert Davies und William Johnson Smith Naunton, Manchester,

XVI. Nahrungsmittel; GenulSmittel; Futtermittel

B. Bleyer

und

E. Spiegelberg,

Z ur Bcurteilung goldschwefelhaltiger Kaulschuk- schlauche im Lebensmitlelgewerbe. Bei E xtraktion verschiedener K autschuksorten h.

m it verd. Sauren wurden yerschieden groBe Mengen von gel. Sb gefunden, kleine fiir ungefiillte, kleine, m ittlere u. groBe fiir gefiillte Kautschuksorten. 3°/0ig. Milch- siiuro 1. bei den schlcehten Qualitaten am meisten Sb. Zu dessen Best. bewiihrto sich das Verf. von Gy o r y (1893), dessen Einzelheiten im Original beschrieben w'erden.

Boi der Lsg. des Sb wird die Kautschukmasse selbst oberflachhch gel., alleinige Heraus- Isg. von Sb erfolgt nicht. Eine Handelssorte von Orange-Goldsehwefel zeigte, yermut- lieh durch den Geh. an Sb20 3, besonders liohe Loslichkeit. Beim Vulkanisations- yorgange tr itt wahrscheinlich eine chem. Veranderung des Goldschwefels ein. Auch bei k. E xtraktion gefiillter Kautschuksorten m it Mineralwassern u. verd. organ. Sauren gingen bedenkliehe Mengen Sb in Lsg., wobei m itunter betrachtliche Quellungen auftraten. F iir im Lebensmittelgewerbo zu benutzenden K autschuk wird Forderung einer bestimm ten Sb-Festigkcit yorgeschlagen. (Ztschr. U nters. Lebensmittel

64.

209—26. Sept. 1932. Miinchen, Dtseho Forschungsanst. f. Lebensmittel.) Gr oSZFELD.

M. A. Joslyn

und

G. L. Marsh,

Untersuchungen uber die Temperaluranderungen in Nahrungsmitteln wahrend des Gefrierens und des folgenden Auftauens. (Vgl. C.

1932.

I I . 1852.) Tabellen u. Tem p.-Kurven fiir yerschiedene Zubereitungen von Friichten.

Einzelheiten im Original. (F ru it Products Journ. Amer. Vinegar Ind.

12.

12— 16.

Sopt. 1932. Univ. of California.) GROSZFELD.

C. H. Keipper, W. H. Peterson, E. B. Fred

und

W. E. Vaughn,

Sauerkraut aus vorbehandeltem WeifikoM. (Vgl. C.

1932-

II. 2669.) Nach 3-jahriger Erfahrung an 46 8 1 Sauerkraut waren die Fassor m it Sauerkraut aus gewaschenem Kohl zu 84°/0, die aus ungewasclienem nur zu 17—50% erster Giite (good to fancy). Die Yorbehandlung beseitigt eine groBe Zahl unerwiinschter Kleinwesen u. begiinstigt dadurch die Entw.

der erwiinschten aus den inneren Geweben. Im pfung m it Keinkulturen w irkte meistens giinstig, doch nicht derart, daB sieh dereń Einfiihrung in die Praxis empfiehlt. (Ind.

engin. Chem.

24.

884—89. Aug. 1932. Madison, Univ. of Wisconsin.) GROSZFELD.

P. A. Zook,

Uber die technische Herstellung von Gallerlen. B ericht uber dio Herst. yon Fruchtgallerten in U. S. A. u. dio Riehtlinien fiir ihro Zus. (Ind. i tal.

Conservo Aliment. 7. 239—40. Aug. 1932.) GRIMME.

W. Diemair,

Uber die Zusammenselzung 1932er Hinibeermultersafte aus dem Bayerischen Wald. Mittelwerte (Sehwankungen) von 18 Proben fiir Saure, ais

Wein-1932. H.

H jy !. NaHRUNGSMITTEL; GeNUSZMITTEL USW.

3495

saure, 16,34 (13,92— 18,84), zuckerfreien E x tra k t 4,81 (2,84—6,55), Asche 0,4525 (0,3800—0,5152) g in 100 ecm, Alkalitiit 5,48 (4,00—6,40) cem, Alkalitiitszahl 12,11 (10,15— 13,66). (Dtscli. N ahrungsmittel-Rdseh.

1932.

145—47. 6/10. 1932. Miinchen, Deutsche Forscliungsanst. f. Lebensmittelchemic.) GROSZFEŁD.

P. Marginesu,

Zersetzt sieli aufgelaules Oefrierfleisch schneller ais Frischfleisch?

Dio eingehenden Verss. ergaben, daB etwa 3 Monate altos Gefrierfleisch naeh langsamem Auftauen sich langsamor zors. ais Frischfleisch, ca. 6 Monate altos Gefricrfleisch dagegen bedeutend schneller. UnsachgemiiBes u. zu sehnelles Auftauen begunstigt in allen Fallen die Zers. (Ind. ital. Conserve Aliment.

7.

232—38. Aug. 1932. Parm a.) Gr i m m e.

Albert Meyer,

Beilrag zur Kenntnis der M ilch brunstiger Kuhe. Von den beob- achteten 14 Fallen schwankte die Milchmenge in 6 Fallen stark, in 3 mittelmafiig, in 5 nieht. D er Fettgeh. zeigt m eist groBe Schwankungen, Em iedrigung in der Milch aus der ersten Melkzeit, Steigen iiber n. bei der nachsten u. iibernaclisten, D auer bis zu 3 Tagen. Troekenmasso, Milchzucker, Asehe u. Gesamtprotein schwanken un- bedoutend, das Verhilltnis Casein/1. Protem sinkt. D er Siluregrad ist regelmaBig um 0,5—1,7° (S.-H.) orniedrigt, Loitfiihigkoit u. Gefrierpunkt sind teilweise stark erhóht, die Lichtbreehung schwankend, dio Gerinnungsfiihigkeit verringcrt, die Katalasezahl etwas erlioht. Boi Sammelmilch m it Milch brunstiger Tiere konnen Schwankungen des Fettgeh. von 0,4— l,2°/o auftreton. (Ztsehr. U nters. Lebens- m ittel

64.

235—50. Sept. 1932. Wangon, Allgiiu, Milchwirtsehaftl. Lehr- u. Forschungs­

anst.) Gr o s z f e ł d.

P. T. Dix Arnold, W. M. Neal

und

R. B. Becker,

Der E influfi von Arsenik- tauchbadem a u f den Milchertrag bei Milchkiihen. Die zur A usrottung der fieber- erregenden Zecke Margaropus annulatus angewendeten Tauchbader (in 0,18—0,20%ig.

As203-Lsg.) fiilirten zu einer m ittleren Abnahme von n u r l,94°/o des Milchertrages.

Dio gróBto Abnahmo erfolgte beim 2. Melken naeh Eintauchen der K uh, ein Zeichen, daB die Wrkg. m ehr eine As-Wrkg. ais durch die Erregung beim Tauchen bedingt war. Eine As-Toleranz entwickeltc sich nieht. Die Wrkg. des Tauchbades w ar am gróBten bei niedriger Tomp., dio Senkung des Milchortrages dadurch im W inter 6,22, H erbst 3,83, Sommer 1,66, Friihling 0,15% fur dio ersten 4 Tago nachher. (Journ.

D airy Science

15.

407— 12. Sept. 1932. Gainesville, Florida Agricult, Experim.

Station.) Gr o s z f e ł d.

L. M. Thurston

und

J. L. Barnhart,

Einige Beobachlungen iiber die Wirkung der Pasłeurisierungstemperalur a u f die Saurekoagulation der Magermilch. E rhóhung der Pasteurisierungstemp. (PT.) von Magermilch h a t starken EinfluB auf ihre Koagulation durch Milchsiiurekulturen. Die Festigkeit des Koagulums war bei 1*1’.

von 62,8°, 68,3° u. 73,9° fast doppelt so groB wie bei 79,4° u. 85°. Erhóhung der PT.

erniedrigt die [H'] u. die SiLuremenge, bei der Koagulation ein tritt; bis zu 68,3°

war diesor EinfluB noch kleili u. wurde dann bei hoherer Temp. ausgepragter.

Dio Zeit, in der unter gleichen Verhiiltnissen K oagulation eintritt, wurde durch PT.

bis zu 68,3° n u r wenig veriindert, bei 73,9° starle verringert u. dariiber nu r wenig beeinfluBt. (Journ. Dairy Science

15.

401—05. Sept. 1932. Morgantown, W est Virginia

Univ.) Gr o s z f e ł d.

Martin Schieblich,

Der E influfi von Metallen a u f den Vitamingehalt der M ilch.

Naeh Verss. m it Meersehweinchen bewirkten Cu-Spuren aus den Geriiten k atalyt.

Riickgang des Vitamin C, nieht Ni oder Al. (Dtscli. Nahrungsmittel-Rdsch.

1932.

150. 6/10. Leipzig.) Gr o s z f e ł d.

A. C. Dahlberg

und

J. C. Marquardt,

Sterilisierung von Milchhofgerdten durch trockene Hitze. Behandlung bei 212° F, 15 Min. durch Dam pf oder trockene H itze m acht die Gerato vóllig frei von Bakterieninfektion. F iir prak t. Zwecke geniigt 10 Min. Fouchtluftorhitzung auf 200°, wodurch alle Keime der Coli-Aerogenesgruppe abgetótet werdon. (Buli. New York S tate agricult. Exper. S tat.

1932.

Buli. N r. 612.

14 Seiten. Juni.) Gr o s z f e ł d.

E. Haglund,

Ubersicht iiber die Untcrsuchungen der Meiereiabteilung iiber die bei der Butterherstellung benulzte Melhodik. (Kungl. Landtbruks-A kad. H andlingar Tidskr.

71.

292—311. 1932. — C.

1932- II.

1091.) Wi l l s t a e d t.

Hilda F. Wiese

und

L. S. Palmer,

A n den Rahmfetlkugelchen adsorbierte Sub- stanzen und ihre Beziehung zum Bullenungswrgang. I. Die Verbutlerungsfdhigkeit kiinsl- licher Emulsionen aus den bekannten Rahmenmlgierungsmitteln. Frische Butterm ilch enthiilt einen Stoff oder Stoffe, die Ol-in-Wasseremulsionen stabilisieren. W ah r­

scheinlich stam m t ein Teil diesos Materials von der Fettkugelchenoberflaehe beim

Buttcrungsvorgang. Das B u tterfctt in der Buttermilchemulsion iilmelt der VollmiIch in jeder Hinsicht. Bestóndige Emulsionen von Butterfetfc, die Kuhmilch in Aus- sehen, Aufrahmung u. mkr. S truktur ahnlieh sind, kónnen in Dispersionen von Ca- Caseinat, Lactalbumin, Globulin u. Phosphatiden erkalten werden. Jede zeigt ein be- sonderes Verh. boi der Rahmabscheidung u. der Verbutterung des Rahmes. Die beste Aufrahm ung wird m it einer phosphatidstabilisierten, die beste V erbutterung m it einer laetalbuminstabilisierten Emulsion erhalten. D a ' keincr der angewendeten Mileh- bestandteile ein gleiches Verh. wio n. Kuhmilch hervorbringt, scheint es nicht wahr- soheinlich, daB einer der gopriiften Stoffe das einzige an der Oberflache der Fott- kiigelchen von n. Kuhmilch adsorbierte Materiał ist. (Journ. Dairy Science

15.

371 bis 381. Scpt. 1932. St. Paul, Univ. of Minnesota.) Gr o s z p e i.d.

St. Caragea

und

M. Baldovin,

Beiłrage zur Kenntnis des rumanischen Bulter- fetles. Tabellen iiber laufende Unters. von 9 aus Kuli- u. Buffelmilch erhaltenen Sortcn von B utterfetten nach neueren Verff. Einzclheiten vgl. Original. (Ztschr.

Unters. Lebensmittel

64.

251—54. S ep t. 1932. Bukarest, Chem. Zentrallab.) Gd.

Jalius Koczkas

und

Janos Stitz,

Neuere Methoden zur Bestimmung der Ilonig- farben. Vergleichcnde Messungen m it dom Spektrophotometer nach K o N IG , MARTENS- GrUiNBAUM, sowio dem PU LFR IC H schen Stufenphotom eter m it guten Ubereinstim- mungen. Einzclheiten in Tabollen u. Absorptionskurven im Original. (Ztschr. Unters.

L ebensm ittel

64.

255—59. Scpt. 1932. Pecs, Univ.) Gr o s z f e l d.

J. Prescher,

t)ber den begrenzten N itrit- und Kochsalzgehalt in Fleisch- und Pokel-salzen. Besprechung der Vcrff. zur Best. des N itrit- u. NaCI-Gch., besonders der titrim otr. Vorff. (Dtsch. Nahrungsmittcl-Rdsch. 1932. 148—50. 6/10. Stottin, Staatl.

Auslandsfleischbeschaustclle.) Gr o s z f e l d.

F. Budagjan,

Nachweis von Schioefehcasserstoff bei der Beurteilung des Frische- zustandes tim Fleisch. 10—15 g des fein zerkleinerten Materials werden locker verteilt

in das erweiterto Endo eines Filterrohrchens nach A l l i h n gebracht, m it einem Korken yerschlossen, der ein frei im Baum hangendes Papier m it kleinem Tropfcn Bleiessig triigt u. eine Kerbo oder Offnung fiir G asdurchtritt besitzt. Der engere Teil des Rohres wird unter Zwisclienschaltung einer Waschflasche m it 5— 7% ig. CuSO.,-Lsg. m it COo-App. verbunden. D ann wird von unten lier C 02 in das Rohrchen eingeleitet u.

auf B raunfarbung des Papieres geaehtet. — Eine weitere vereinfachtc Form des Vers., bei dem die C 02 aus Na2C 03 m it HC1 frei gem acht wird, ist nalier besehrieben. Das Verf. war wesentlich zuverlassiger u . empfindlicher ais die fruheren u . erwies sich zur B eurteilung des Frisehezustandes von Fleisch- u. Fischwaren (auBer bei Ggw.

von Knoblauch oder bei stark erhitzt gewesenen Prodd.) ais geeignet. Positive H2S- R k. ist ein regelmaBiger Indicator fiir mangelnden Frischezustand, negative aber n u r boi Abwesenheit anderer (nicht faulnisartiger) Formen der Zers. kennzeichnend.

(Ztschr. U nters. Lebensmittel

64.

226—35. Sept. 1932. Moskau, In st. f. Ernahrungs-

wissenschaft.) G r o s z f e l d .

R. S. Breed,

Methoden zur bakteriologischen Priifung von Milchpuli-er und Shn- lichen Puhern. Yorsohlage eines Aussehusses der Am e r i c a n Da i r y Sc i e n c e As s o- CIATION. Einzclheiten im Original. (Journ. D airy Science

15.

383—89. Sept.

1932.) " " Gr o s z f e l d.

Bramigk & Co., Ltd.,

London, iibert. von:

Berthold Gernhardt,

Berlin, Kon- serrierung ton Fleisch, Fischcti u. dgl. Man bringt das Fleisch u. dgl. in ein luftdicht versehlossenes GefaB, welches eine standig in Bewegung befindliehe Fl., z. B. Salzlake, enthalt, u. unterwirft die M. abweehselnd der Einw. eines Yakuums u. eines Druekes, bis die Poren des Fleisches u. dgl. m it der Fl. angefiillt sind.

(E. P. 374 611

vom

27/5.

1931. ausg.

7/7.

1932.) " Sc h u t z.

Carubio Products Ltd..

London,

Leslie William Mapson, John Thomson Mac Curdy,

Cambridge, und

Harold Omar Nolan,

London, Herstellung konzenlricrter genieflbarer Produkle. Man unterw irft vitaviinreiche Organe, z. B. Fischlebem, einer Autolyse. indem man sie dureh Zusatz von Miiieralsaure, z. B. HCl, unter Anwendung einer Temp. Ton 30— 10° u. AusschluB von Oa auf eine ph = 4—5 bringt.

(E. P.

378399

vom 24/3. u. 25 4. 1931, ausg. 8/9. 1932.) Sc h u t z.

Hjalmar

H in d e , 0 ;i j, Herstellung t•on Klippfisch unter Yerwendung kunstlieher Trocknung. dad. zek-. daB der aesalzene, enthautete u. zerteilte Fisch der wechsel-

' ~ -

tI. N .

P.

46 473; C.

1932.

Dr e w s.

3496 Hiti.

Na h r u n g s m i t t e l; Ge n u s z m i t t e l u s w.

1932. II.

^ ...C UCł ęWOiiCUCj CUlŁlaUlClC U. i l U1

weisen Trocknung u. Pressong unterworfen w ird. (Hierzu Y g l.

I . 1456.)

(N. P. 47 511

YonT21;3. 1929, ausg. 10 2. 1930.)

1932. II. Hxvu.

Fe t t e; Wa c h s e; Se i f e n; Wa s c h m it t e l.

3497

VincentFisichella,

Frankreicli, HallbaresEiiveiflpraparat fiir Backerei- undahnliche Zwecke. Man vermisclit 1510 g getrocknetes Hiihnereiwei/3 m it 90 g Tragantgummi u. 20 g Citronensaure. Zum Gebrauch lost m an 160 g der Mischung in 11 k. W.

(F. P.

732 069

vom 8/2. 1932, ausg. 13/9. 1932.) Sc h u t z.

Aktiebolaget Separator,

Stockliolm, Pasteurisierung von M ilch u. dgl. Man erh itzt die M ilch m ittels Dampfes auf etw a 80°, wobei der Dam pfdruck so herabgesetzt wird, daB die Dampftomp. nur wenige Grade hoher ist ais die Pasteurisierungstem p.

(E. P.

377 714

vom 24/2. 1931, ausg. 25/8. 1932. Seliwed. Prior. 1/3. 1930.) Sc h u t z.

Mead Johnson & Co.,

iibert. von:

Lambert D. Johnson

und

Nathan F. True,

Evansville, V. S t. A., Sdurehalłiges Milchjmlver. Man koeht zunachst M ilch etwa 1 Min.

u. bcliandelt sio m it Sdure, um die geromiene Mileh in feiner Form abzuseheiden, u.

homogenisiert die Mischung aus Quark u. Molken. D ann wird dio Temp. schnell erhoht, bis die Koagulationsfahigkeit der M. zerstort ist, worauf das Prod. schnell abgekiihlt, wieder homogenisiert u. dureh Zerstauben getrocknet wird.

(Can. P. 295 387

vom

10/5. 1928, ausg. 3/12. 1929.) Sc h u t z.

Mead Johnson & Co.,

iibert. von:

Lambert D. Johnson

und

Nathan F. True,

Evansville, V. S t. A., Eiweiflhaltiges Milchjmlver. Man behandelt Vollmilch m it CaCU, um Quark u. Molken zu trennen, worauf der Quark abfiltriert wird. D ann wird Mager- milch m it Milchsdurebakterien versetzt u. solango stelien gelassen, bis die Milch etwa 0,75% Siiure enthalt. Die gesauerte M ilch wird dann m it dem Quark vermisclit, worauf die Mischung so lioch erh itzt wird, bis die Koagulationsfahigkeit aufliórt. Das Prod.

wird dann schnell abgekiihlt u. unter Zerstauben getrocknot.

(Can. P. 295 388

vom

10/5. 1928, ausg. 3/12. 1929.) Sc h u t z.

Henry Lancelot Hughes Waters,

Montreal, V. St. A., Reifen von Iiase. Man liiBt die Kasemasse in einer Atmospliare stehen, die eine relative Feuchtigkeit von iiber 95% u. hohere Temp. (55—65° F) besitzt, wobei der Kasę von Zeit zu Zeit um- gedreht u. die Rinde m it einer gesatt. Lsg. von N a 2IIPOi behandelt wird.

(E. P.

379797

vom 25/6. 1931, ausg. 29/9. 1932. Can. Prior. 27/6. 1930.) Sc h u t z. H. W. de Boer, De ontwikkeling van het levcnsmiddelenonderzoek. Groningen, Den Ilaag,

B atavia: J. B. Wolters 1932. (25 S.) 8°. fl. —.75.