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von III (VI) mit CrO;1 führte zu einer Dicarbonsäure Cu H3iOe, welche als Dimetbylester isoliert wurde

H. O. Calvery, Einige chemische Untersuchungen über den embryonalen Stoff

wechsel. IV. Eine Untersuchung über die Grund-Aminosäuren im Hühnerei während der Entwicklung. (III. vgl. C. 1929. II. 2065.) (Journ. biol. Chemistry 83. 649—56.

1929. Michigan, Ann Arbor, Univ., Lab. of Physiol. Chem.) Pf l ü c k e. Herbert O. Calvery, Einige chemische Untersuchungen über den embryonalen Stoffwechsel. V. Der Gehalt an Tyrosin, Tryptophan, Cystin, Cystein und Harnsäure im Hühnerei während der Entwicklung. (Journ. biol. Chemistry 87. 691—700. Juli 1930.

Ann Arbor, Univ. of Michigan, Lab. of Physiologie. Chem. Med. School.) H. Wo l f f. E. Aubel, Uber die spezifisch-dynamische Wirkung des Alanins. Die von Ru b n e r

angenommene Notwendigkeit der Umwandlung der Nahrungsmittel in Glucose vor ihrer Verwertung wird am Beispiel des Alanins bewiesen. Die Rk. verläuft über folgende Zwischenstufen: Alanin--->- Brenztraubensäure— y Milchsäure— y Glucose. Die spezif.-dynam. Wrkg. des Alanins wird erklärt durch die Kosten des Aufstiegs der Substanzen mit niederem chem. Potential zur Glucose, deren chem. Potential höher ist. Gemessen wird der 0 2-Verbrauch beim Frosch. Die Verss. ergeben, daß die spezif.- dynam. Wrkg. des Alanins gleich der Summe der spezif.-dynam. Wrkg. der Zwischen- prodd. ist. Die Werte für letztere werden um so kleiner, je mehr man sich der Glucose nähert. Mit Hilfe der thermochem. Daten ist es möglich, bei jeder Stufe den Wert der spezif.-dynam. Wrkg. sowie die Respirationsquotienten u. die verbrauchten 0 2- Mengen zu berechnen. (Biochem. Ztschr. 225. 81—93. 28/8. 1930. Paris, Inst, de

biologie physico-chimique.) SlMON.

Sei-ichi Ueno, Matasaku Yamashita und Yasuo Ota, Uber den Nälmoert ge­

härtete Öle. III. Der Einfluß ultravioletter Bestrahlung auf den Nährwert gehärteter öle. (II. vgl. C. 1928. II. 165.) Sardinenöl, Heringsöl u. Dorsclilcberöl wurden mit Ni-Katalysatoren bei 120° sorgfältig hydriert u. dann mit einer Hg-Dampflampe be­

strahlt. Die chem. u. physikal. Eigg. der Öle wurden durch diese Behandlung nicht verändert, die antirachit. Eigg. (Verss. an weißen Ratten) wurden durch die Bestrahlung erheblich verstärkt. (Journ. Soc. chem. Ind., Japan [Suppl.] 33. 61 B. Febr. 1930.

Osaka, Techn. Hochschule.) Wr e s c h n e r.

W . Caspari und F. Ottensooser, Uber den Einfluß der Kost auf das Wachstum von Impfgeschwülslen. III. Untersuchungen über das Vitamin D. Nahrung, die frei von D-Vitamin ist, beschleunigt das Wachstum transplantierter Mäusecarcinome.

Vigantolzusatz hebt den Vitaminmangel nicht vollständig auf. (Ztschr. Krebsforsch. 32 74—81. 5/6. 1930. Frankfurt, Inst. f. exper. Therapie.) Kr e b s.

David Robert Climenko, Untersuchungen über die Amethzählung. X V I. Die Ablenkung der Zählung durch bestrahltes Ergosterin. Durch Bestrahlung von Kaninchen an rasierten Stellen gleicher Größe mit der Quecksilberdampflampe bzw. durch In­

jektion von bestrahltem Ergosterin wurde jeweils eine gleichartige Abweichung der ARNETH-Zählung erhalten. Ebenso in beiden Fällen eine Erhöhung des Blutealciums.

Bei letzterem hatte Bestrahlung u. Ergosterin (bestrahlt) zusammen verabreicht eine additive Wrkg., bei der ARNETH-Zählung nicht. Bei den Kontrollieren (Bestrahlung mit Filter bzw. Injektion von unbestrahltem Ergosterin trat keine Veränderung auf.

(Quarterly Journ. exp. Physiol. 20. 193— 99. 20/6. 1930. Edinburgh, Univ., Dep.

Physiol.) SCHWAIBOLD.

T. Skaar und K. Häupl. Zur Kenntnis der experimentellen Rachitis. (ViRCH OW s Arch. patholog. Anatomie u. Physiologie u. klin. Medizin 271. 100—133. 1929. Oslo,

Physiol. Inst., Univ. Sep.) Wa d e h n.

Martin Schieblich, Weitere Untersuchungen über die Bildung von Vitamin B durch Bakterien. Das Vitamin B-Bildungsvermögen von Bac. mycoides Flügge und Bac.

mycoides ruberMatzuschita. (Vgl. C. 1930. II. 581.) Weitere Unterss. über das Vitamin B- Bildungsvermögen von Bakterien ergaben, daß diese Eig. beim Bac. mycoides Flü g g e

nur sehr gering, in noch geringerem Maße als bei Bac. mesenterieus (Fl ü g g e) Le h m. et Ne u m., beim Bac. mycoides ruber Ma t z u s c h i t a hingegen gut, wenn auch nicht so wie beim Bac. vulgatus (Fl ü g g e) Mi g u l a, ausgeprägt ist. (Bioehem. Ztschr. 225.

212— 15. 28/8. 1930. Leipzig, Univ., Tierphyäiolog. Inst.) SlMON.

Barnett Sure und Margaret Elizabeth Smith, Vitaminbedarf saugender Jungen.

VII. Die Erzeugung unverwickelter Vitamin B-Mangelerkrankungen bei saugenden Jungen der weißen Ratte. Es wird die biolog. Technik für die Erzeugung von Vitamin B-Mangcl- erkrankungen beschrieben u. eine Übersicht der patholog. Symptome bei den so er­

zeugten Avitaminosen gegeben. (Journ. Nutrition 1.537— 40.1929. Sep.) K. Sc h a r r e r. Barnett Sure und M. C. Kik, Vitaminbedarf saugender Jungen. VIII. Wirkung von Vitamin B-Mangelerkrankungen auf den Vorrat an Alkalien des Blutes saugender Jungen der weißen Ratte. (VII. vgl. vorst. Ref.) Für die Ermittlung des Geh. des Blutes an Volum-°/0 C02 wurde die manometr. Methode von v a n Sl y k e u. Ne i l l benutzt.

Es wurden Werte zwischen 37 u. 65 Volum-°/0 CO» gefunden. (Proceed. Soc. exp. Biol.

Med. 27. 860—61. 1930.) “ K. Sc h a r r e r.

W . Pfannenstiel undB. Scharlau, Die Wirkung gesteigerter Zufuhr von Vitaminen bzw. Vitaminkombinationen auf experimentelle Infektionen (Lungentuberkulose, Stapliylo- mykose der Haut). (Ztschr. Vitamin-Kunde 1930. 90—95. April. — C. 1930. II.

82.) Gr o s z f e l d.

— , Mastversuche mit Kartoffelflocken gegenüber gedämpften Kartoffeln. Zur Er­

zeugung von 1 kg Lebendgewichtzunahme von 2 Gruppen von je 5—8 Monate alten veredelten Landschweinen wurden 2,93 kg Flocken oder 13,81 kg gedämpfte Frisch­

kartoffeln benötigt. (Ztschr. Spiritusind. 53. 254. 18/9. 1930.) Gr o s z f e l d. Hidesaburo Sekine, Biochemische Untersuchungen über Salmoniden. I. Die Stoffwechseländerungen der Ei- und Larvenstufe des Lachses [Oncorrhynchus Keta ( Walbaum)]. (Bull, agricult. chem. Soc. Japan 5. 56— 57. Okt./Dez. 1929.) Gd.

Hidesaburo Sekine, Minoru Kawajiri und Yuji Kakizaki, Biochemische Unter­

suchungen über Sahnoniden. II. Über die Mangelstoffe der Seidenwurmlarven als Futter junger Forellen (Salmo irideus). (I. vgl. vorst. Ref.) Den Larven fehlen nach den mit­

geteilten Fütterungsverss. an jungen Forellen Mineralstoffe u. Vitamine; ihr Protein

1930. II. E s. Ti e r p h y s i o l o g i e. 2669 hat geringen Nährwert u. der Fettgeh. ist für den Bedarf der Fische zu groß. (Bull, agricult. chem. Soc. Japan 5. 57—60. Okt./Dez. 1929.) Gr o s z f e l d.

Hidesaburo Sekine und Yuji Kakizaki, Biochemische Untersuchungen über Salmoniden. III. Über die Nährwerte von Futtermitteln aus Fischen. (II. vgl. vorst.

Ref.) Beim Fasten der jungen Lachse erfolgt Verbrauch organ. Trockenmasse u. An­

sammlung von Mineralstoffen; besonders Ca u. P nehmen stark zu, während Mg ab- nimmt. Polierter Reis ist nicht nur ohne Nährwert für die Fische, sondern beschleunigt den Verbrauch von Protein u. Fett. Gekochte, gepreßte u. getrocknete Fische ohne Fleisch dgl. mit Fleisch u. die frischen Fische ohne Kopf u. Eingeweide zeigten sehr verschiedenen Nährwert in bezug auf gesamtes u. mittleres Gewicht der Zuchtfische;

ersteres Futter bewirkte nur Yi der Zunahme an organ., Xj1 an Mineralstoffen des letztgenannten, während das 2. mittlere Ergebnisse lieferte. Ein Vergleich der Nähr­

werte von Futtermitteln für Fische darf nur auf Grund des wirklichen Gewichtes der frischen Substanz erfolgen. (Bull, agricult. chem. Soc. Japan 5. 60— 63. Okt./Dez.

1929.) Gr o s z f e l d.

Hidesaburo Sekine und Yuji Kakizaki, Biochemische Untersuchungen über Salmoniden. IV. Über eine Wirkung des Lichtes auf den Stoffwechsel des fastenden jungen Lachses [Oncorrhynchus Keta ( Walbaum)]. (III. vgl. vorst. Ref.) Der Verlust an organ. Trockenmasse beim Fasten der Tiere ist geringer bei Licht als bei Dunkel­

heit, umgekehrt der an organ. Stoffen. Die Lebendgewichte der Fische sind, im Dunkeln behandelt, größer als im Lichte, obwohl die Trockenmasse ersterer geringer als die letzterer ist; erstere nehmen also mehr W. aus der Umgebung auf. Die Mengen an verbrauchtem Protein u. Fett waren gleich aber vor Beginn der Verss. im Dunkeln größer als im Licht. Die anorgan. Stoffe nehmen beim Fasten zu, weil der Verbrauch daran niedriger ist als an den anderen. (Bull, agricult. chem. Soc. Japan 5. 63— 65

Okt./Dez. 1929.) Gr o s z f e l d.

Hans Meyer, Mikroskopische Untersuchungen über die Verdauung von Fleisch und Hühnereiweiß im Magen verschiedener Tiere (Huhn, Hund, Krähe, Waldkauz).

Mit Hilfe besonders konstruierter Probefutterkapseln wurde bei Carnivoren (Hund, Waldkauz) u. Omnivoren (Huhn, Krähe) die Magenverdauung verschiedenen Fleisch­

arten sowie Eiereiweiß gegenüber durch mkr. Studium der eingeführten Speisen nach verschiedenen Zeiträumen untersucht. Die Carnivoren verdauen schneller als die Omnivoren. Von den untersuchten Fleischarten wird Taubenfleiseh am schnellsten verdaut, es folgen Fischfleisch, Schweinefleisch u. Rindfleisch. Gekochtes Fleisch ist am leichtesten verdaulich, die Reihenfolge der Verdaulichkeit lautet weiter: gebratenes, gekocht gotrocknetes, rohes ungetrocknetes, rohes getrocknetes Fleisch. Bei Hühner­

eiweiß tritt durch längeres Kochen eine Verzögerung der Verdauung ein. (Ztschr.

vergleichende Physiologie 10. 712—50. 28/11. 1929. Berlin, Tierphvsiol. Inst. d.

Landwirtschaftl. Hochsch. Sep.) H. Wo l f f.

Albrecht Bethe, Kritische Betrachtungen an einem Wendepunkt der Lehre von der Muskelenergetik. Hervorhebung der Bedeutung des Befundes von E. Lu n d s g a a r d

(C. 1930. I. 3207), daß ein mit Monojodessigsäure vergifteter Froschmuskel Arbeit zu leisten vermag, wobei Kreatinphosphorsäure zerfällt, aber jegliche Milchsäurebldg.

ausbleibt. Hiernach dient die Milchsäurebldg. nur dazu, den Muskel wieder arbeits­

fähig zu machen; sie hat aber mit dem Kontraktionsvorgang selbst nichts zu tun.

Hinweis auf die früheren Arbeiten des Vf.s über chem. Muskelkontrakturen, die mehr als bisher in den Kreis der Betrachtungen zur Erklärung des Muskelchemismus ge­

zogen werden müssen. (Naturwiss. 18. 678—84. 25/7. 1930. Frankfurt a. M., Inst. f.

animal. Physiologie.) Lo h m a n n.

Chester N. Frazier und Foong-Kong Chen, Wirkung intravenöser Injektionen von Äthylestem der Ghaülmoograölfettsäuren auf das Lungengewebe des Kaninchens.

Intravenöse Injektion der Chaulmoograölester in Einzeldosen von 0,2—0,3 ccm per kg Tiergewicht führte zu ausgedehnten Pulmonarinfarkten u. Abszeßbldg., die den Tod der Tiere verursachten. Reihenweise Verabreichung therapeut. Dosen führte zu einer weitgehenden Zerstörung des Parenchvmgewebes. (Philippine Journ. Science 42.

269— 76. Juni 1930. Peiping, China.) " Sc h ö n f e l d. L. Lendle, Über die Bedingungen der „Basisnarkose“ bei kombinierten Narkose­

verfahren. (Vgl. auch C. 1930. II. 2402.) Klin. Übersicht mit ausführlicher Literatur­

angabe. (Klin. Wchschr. 9. 1609—15. 30/8. 1930. Leipzig, Univ.) Fr a n k. H. Gremels, Über die Kreislaufwirkung einiger neuerer Analeptika. In Verss.

am Herz-Lungenpräparat konnte gezeigt werden, daß Cardiazol, Hexeton u. Coramin

X I I . 2 . 17 0

2670

koinc bessernde Einw. auf das insuffiziente Herz haben im Gegensatz zum Adrenalin, das regelmäßig zu einer Leistungsverbesserung führt. Verss. am gesamten Kreislauf zeigen, daß diese Analeptika durch eine Steigerung des Blutdrucks wirksam werden, deren Ausmaß von der Höhe des Ausgangsblutdrucks u. von dem Erregungszustand des Gefäßzentrums abhängig ist. (Arch. exp. Pathol. Pharmakol. 153. 36—49. Aug.

1930. Berlin, Pharmakol. Inst. d. Univ.) H. Wo l f f. Max Winkel, Apfeldiät und die Rolle des Gerbstoffs. Nach den Ausführungen sind die antidiarrhoischen Eigg. durch den Gesamtkomplex des Rohapfels bedingt, bestehend in kolloider u. wasserbindender Quellung in Gemeinschaft mit dem Gerb­

stoff, den Säuren u. den Salzen. Da der Gerbstoffgeh. beim Lagern u. Nachreifen zurückgeht, sind nur frische saftige Äpfel wirksam. (Med. Welt 4. 1068—69. 1930.

Berlin-Schöneberg.) Gr o s z f e l d.

Richard Rößler, Über experimentelle Herzschädigung durch Coronargefäßver- engerung und ihre Beeinflussung durch Pharmaka. Es gelingt, am STARLINGschcn Herz-Lungenpräparat durch Pitressin, dem isolierten, kreislaufwirksamen Extrakt des Hypophysenhinterlappens, eine zu einer deutlichen Herzschädigung führende Ver­

engerung oder Sperrung der Coronargefäße zu erzielen; die auf mangelhafter Blutver­

sorgung beruhende Schädigung des Herzmuskels drückt sich in erster Linie am linken Ventrikel aus. Die Vorbehandlung des Herzens mit Histamin, Adrenalin, Eutonon u.

Morphin war wirkungslos; am insuffizient gewordenen Herzen konnte durch Histamin die Insuffizienz durch Dilatation der Coronargefäße beseitigt werden, während Adre­

nalin zum Herztod unter Kammerflimmern führte. Papaverin, das mit einer starken, coronarerweiterndcn Wrkg. eine fördernde Wrkg. auf den Herzmuskel verbindet, bewährte sich am besten zur Verhinderung der Coronarkonstriktion u. zur Behebung der Herzinsuffizienz. Die Papaverinwrkg. wird durch Eplielonin wesentlich unter­

stützt. Betonung der prakt. Folgerungen aus diesen Verss. für die Therapie der Herz­

insuffizienz durch Erkrankungen der Coronargefäße. (Arch. exp. Pathol. Pharmakol.

153- 1—35. Aug. 1930. Wien, Pharmakol. Inst. d. Univ.) H. Wo l f f. H. Schwarz, Mittel gegen Akne. Besprechung der Aknebehandlung mit S u.

S-Präpp. (Seifensieder-Ztg. 57. 671— 72. 18/9. 1930.) Sc h ö n f e l d. Gr. Roskin, A. Bichowskaja und S. Schischliaiewa, Arzneimittel und ultra­

violette Strahlen. VT. Mitt. Die kombinierte Wirkung der ultravioletten Strahlen und einer Reihe von trypanociden Stoffen auf Trypanosomen. Die Verstärkung trypa n ocider Wrkg. des Arsenobenzols Novarsolan durch Ultraviolettbestrahlung gelingt nur bei diesem Arsenikale. Verss. mit Germanin, Brechweinstein, zum Teil in Kombination mit Eosin, ferner mit Trypaflavin, Atoxyl u. Arsenophenylglycin zeigten keine Wrkg.- Vcrstärkung durch Bestrahlung. (Ztschr. Immunitätsforseh. exp. Therapie 67. 91—94.

23/6. 1930. Moskau, Mikrobiolog. Inst.) S c h n i t z e r . G. Roskin und K. Romanowa, Arzneimittel und ultraviolette Strahlen. VII. Mitt.

Beitrag zur Analyse der kombinierten Wirkung von Salvarsan und ultravioletten Strahlen bei Protozoeninfektion. (VI. vgl. vorst. Ref.) Serum von Mäusen, die mit Höhensonne bestrahlt wurden, steigert die Wrkg. unterschwelliger Dosen von Novarsolan bei der Infektion von Mäusen mit Tryp. equiperdum in dem Sinne, daß nicht heilende Konzz.

nun Heilung herbeiführen. (Ztschr. Immunitätsforsch, exp. Therapie 67. 94—101.

23/6. 1930. Moskau, Mikrobiolog. Inst.) Sc h n i t z e r.