E Angewandte Chemie
P. Jacquet, Untersuchung der Spannungen in dem in Gegenwart von Gelatine elektro
IX. Organische Präparate
1.1. Woronzow und P. N. Ssokolowa, Z ur Darstellung der Nevile- Whiihersehen Säure. Technolog. N achprüfung der Verff. zur D arst. von 1,4-Naphtholsulfonsäure aus Naphthionat. Für die Technik am geeignetsten ist das Verf. des D . R . P. 109 102 (unter Anwendung geringerer Bisulfitm engen) u. das Verf. des A. P. 1 580 714. (Anilin- farbenind. [russ.: Anilinokrassotschnaja Prom yschlennost] 1931. Nq. 1. 21— 26.) ScHÖ.
Seiden Co., Pittsburgh, übert. von: Alphons O. Jaeger, Crafton, Pennsylvanien, V. S t. A.,’ Katalytische D ehydrierung organischer Verbindungen. Organ. Verbb. m it einer O H -Gruppe werden in Dampfform bei höheren Tempp. über eine dehydrierend wirkende K ontaktm asse geleitet, die einen natürlichen oder künstlichen Basenaustauscher oder Umwandlungsprodd. derselben enthält. Beispielsweise werden so A. bei 200— 300° zu Acetaldehyd, Cyclohexanol bei 220— 300° zu Cyclohexanon, Isopropylalkohol oder sekundärer Butylalkohol bei 300— 400° zu Aceton bzw. M ethyläthylketon, Benzylalkohol zu Benzaldehyd dehydriert. (A. P. 1 8 2 7 317 vom 3/4. 1928, ausg. 13/10.
1931.) R . He r b s t.
Seiden Co., Pittsburgh, übert. von: Alphons O. Jaeger, Crafton, Pennsylvanien V. S t. A ., K atalytische Reduktion von sauerstoffhaltigen organischen Verbindungen, in s
besondere solchen m it Carbonylgruppen. Dieselben werden in Dampfform m it redu
zierenden Gasen bei erhöhten Tempp. über K ontaktm assen geleitet, die einen natür
lichen oder künstlichen Basenaustauscher u. daneben zweckmäßig m indestens einen K atalysator aus den Gruppen der R ed.- u. O xydationskatalysatoren u. dehydrati- sierenden K atalysatoren enthalten. N ach dem Verf. werden unter geeigneter Wahl der Zus. der K ontaktm asse beispielsweise Oxyde des K ohlenstoffs zu Formaldehyd, M ethanol oder CH it K etone zu sekundären Alkoholen, E ster zu Aldehyden u. Alkoholen, A ldehyde zu prim ären Alkoholen reduziert. D ie K ontaktm assen können w eiterhin auch K ondensationen u. Polym erisationen befördernde K atalysatoren als K om ponenten en t
halten, u. dann gleichzeitig den Aufbau höherer Verbb., wie höherer Alkohole, Ketone u. K W -stoffe, bewirken. (A. P. 1 834 621 vom 2 1 /2.1928, ausg. 1 /1 2.1931.) R . H e r b s t .
Seiden Co., Pittsburgh, Pennsylvanien, übert. von: Alphons O. Jaeger, Chicago, Illinois, V. S t. A ., Reduktion von K ohletidioxyd. C 02 wird durch Ü berleiten m it H2 oder solchen enthaltenden Gasen über verschiedenartig zusam m engesetzte K atalysatoren bei höheren Tempp. stufenweise reduziert, u. zwar der R eihenfolge nach zu CO, F orm aldehyd, M ethanol u. CH X. Für die 1. Stufe werden schwach reduzierend u. dehydrati- sierend wirkende K atalysatoren angew andt, u. es wird dabei bei 200— 450° u. gegebenen
1932. I. H IX. Or g a n is c h e Pr ä p a r a t e. 2641 falls bei erhöhtem Druck gearbeitet. In der 2. Stufe, die zu Form aldehyd führt, werden bei gleichen Tempp. u. Drucken K atalysatoren gebraucht, die aus schwach wirkenden R ed.- u. einem Überschuß von Oxydationskatalysatoren bestehen, um eine m öglichst milde Red.-W rkg. zu garantieren. D ie 3. Stufe wird zweckmäßig bei erhöhtem Druck u. bei Tempp. von 250— 390° in Ggw. eines Gemisches von milden R ed.- u. O xydations
katalysatoren, in dem jedoch die R ed.-K atalysatoren überwiegen, ausgeübt. D ie Red.
zu CH., in der 4. Stufe erfolgt schließlich in Ggw. eines Gemisches aus kräftig wirkenden R ed.-K atalysatoren u. dehydratisierend wirkenden K atalysatoren. D abei sind unter schwach wirkenden R ed.-K atalysatoren beispielsweise Cu, Ag, Pb, Cd, Zn, Mg, Mn, Sn, Au, P t, unter stark reduzierend wirkenden K atalysatoren hauptsächlich Pe, N i, Co u. Pd, unter O xydationskatalysatoren Oxyde u. Salze des Cr, V, Mn, Th, U, Zr, Ti, Mo, W , Ce, unter dehydratisierend wirkenden K atalysatoren z. B. Oxyde u. Salze des Th, Al, Si, Mo, W, Zr, U , Be, Zn, Ti zu verstehen. M it Vorteil können die K atalysatoren auf großoberflächigen Trägermaterialien, wie Silicagel, Kieselgur, K oks, B im sstein usw ., niedergeschlagen sein. (A. P. 1 8 3 1 1 7 9 vom 28/8.1925, ausg. 10/11.1931.) R. He r b s t.
B. A. S. Co., Philadelphia, übert. von: Eugene E. Ayres jr., Swarthmore, Penn- sylvanien, V. Sfc. A ., Öhlorierungsverfahren. K W -stoffe, w ie Pentan, werden m it Cl2
in der D am pfphase behandelt u. aus den dampfförmigen bzw. gasförm igen Rk.-Prodd.
die chlorierten K W -stoffe durch ausreichende Kühlung u. R ektifikation entfernt. A us dem von der R ektifikationskolonne abziehenden Gemisch von unverändertem K W -stoff u. HCl wird alsdann der letztere, gegebenenfalls nach Zumischung eines H ilfsgases von hohem Dampfdruck, unter solchen Bedingungen m it W. herausgewaschen, daß der K W -stoff dampfförmig bleibt. D ie verbleibenden KW -stoffdäm pfe werden danach m it Alkalüauge gewaschen, von m itgerissenem W. nach der K ondensation befreit u. dem Chlorierungsapp. im K reislauf erneut zugeführt. D ie HCl-Absorption wird hierbei so geleitet, daß eine starke, handelsmäßige Salzsäure anfällt. D as Verf. wird an Hand einer schem at. Zeichnung der Apparatur näher erläutert. (A. P. 1 831 474 vom 4/2.
1927, ausg. 10/11. 1931.) R . He r b s t.
B. A. S. Co., Philadelphia, übert. von: Eugene E. Ayres jr., Swarthmore, Penn- sylvanien, V. S t. A ., Chlorierungsverfahren. Zu vorst. Ref. nach A. P. 1 831 474 ist folgendes hinzufügen: D ie von dem HCl befreiten K W -stoffe werden vor der Rückkehr nach dem Chlorierungsapp. durch Behandlung m it gasförmigem HCl prakt. vollständig getrocknet, indem dabei die Feuchtigkeit in Form von Salzsäure niedergeschlagen u.
abgeschieden wird. E s kann im Rahm en des Verf. hierzu das die R ektifikationskolonne verlassende Gemisch von unverändertem K W -stoff u. HCl benutzt werden, das dann erst nach dieser Behandlung zur HCl-Absorption geleitet wird. (A. P. 1 835 202 vom
4/2. 1927, ausg. 8/12. 1931.) R . He r b s t.
I . G. Farbenindustrie Akt.-Ges., Frankfurt a. M. (Erfinder: Curt Schumann und Hanns Ufer, Ludwigshafen a. R h.), Herstellung von Äthern aus Alkylschwefel
säuren in kontinuierlicher W eise, dad. gek., daß m an die durch prakt. vollständige Verseifung von bereits teilw eise zerlegter A lkylschwefelsäure entstehenden D äm pfe in einer anschließenden K olonne rektifiziert u. die hierbei erhaltenen, im w esentlichen aus hochprozentigem A lkohol bestehenden D äm pfe m it frischer auf Tempp. über 100°
erhitzter Alkylschwefelsäure in Berührung bringt. — D ie Arbeitsweise wird an der H and einer schem at. Zeichnung der Apparatur näher erläutert, wobei die Gewinnung von D iäthyläther aus Äthylschwefelsäure beschrieben wird. Als Ausgangsmaterialien dienen zweckmäßigerweise die Alkylschwefelsäuren, die durch Absorption von Olefinen m ittels Schwefelsäure nach bekannten Verff. erhalten werden. Indem in der 2. Stufe die vollständige Verseifung der bereits teilweise zerlegten Alkylsehwefelsäure in Ggw.
von N H3 durchgeführt wird, wird m it dem Verf. direkt eine Erzeugung von Am m on
sulfat verbunden. (D. R. P. 544 284 K l. 12o vom 9/8. 1930, ausg. 16/2. 1932. E. P.
362 593 vom 13/1 0 .1 9 3 0 , ausg. 3 1 /1 2 .1 9 3 1 . F. P. 718181 vom 5 /6 .1 9 3 1 , ausg.
20/1. 1932. D . Prior. 8/8. 1930.) R . He r b s t. N. V. de Bataafsche Petroleum Maatschappij, Haag, Holland, Herstellung von Butylalkohol. Zu dem R ef. nach E . P. 336 811; C. 1931. I. 1165 ist folgendes zu bemerken: Im Gegensatz zur britischen Patentschrift wird in dieser entsprechenden deutschen angegeben, daß durch Erhöhung der Temp. auf 325° u. des Druckes auf 200— 300 a t die Butylalkoholausbeuto nicht steigt, sondern sinkt. (D. R. P. 545 849 K l. 12o vom 13/5.1930, ausg. 5 /3 .1 9 3 2 . E . Prior. 28/5. 1929 u. 17/2.1930.) R . He r b s t.
Usine de Melle, Melle, D eux-Sèvres, Frankreich, Herstellung von M esitylo x yd und Homologen desselben. Zu dem R ef. nach F. P. 687176; C. 1930. II. 3638 ist
2642 II,x. O r g a n i s c h e P r ä p a r a t e . 1032. I.
folgendes hinzuzufügen: In entsprechender W eise w ird, aus M ethyläthylketon über das Kondensationsprod. (CH3)(C„H5)C(OH)• CH2• CO ■ C.,H5 3-Methylhepten-(3)-on-'[ö) CH3-CH2-C(CI13): C H -C O -C H2-CII3 (Kp. 167°, D. 1 5 0,8547) u. aus M ethylpropylketon über das K ondensationsprod. (CH3)(C3H7)C(OH)-CH»-CO-C3H7 ein Gemisch der K etone (C I L ■ CI1«■ CH„)(CHa)C : C II-C O -C H 2-CH «-CH 3 (Kp. 196") u. C H .y C Ii2-C II2- C(CH a): G ((),II5)■ 00■ CIL, (K p. 198,4°) erhalten. (E. P. 361 667 vom 23/12. 193Ö, ausg. 17/12. 1931. F. Prior. 23/12. 1929.) R . He r b s t.
Röhm & Haas Akt.-Ges., D arm stadt (Erfinder: Walter Bauer, D arm stadt), Herstellung von a-ß-ungesätligten Carbonsäureestern. Zu dem Ref. nach E . P. 316 547;
C. 1929. II . 3251 ist zu bemerken: N ich t /?-Chlorpropionsäurc, sondern /3-Chlorpropion- säureäthylester wird m it 20% ig. alkoh. Natronlauge bei Zimmertcmp. unter Kühlung in einer A usbeute von ca. 90% zu Acryliäureäthylester um gesetzt. Ferner soll die U m setzung nich t allgem ein m it bas. Substanzen, sondern vielmehr m it anorgan. Basen oder alkal. reagierenden Salzen, w ie A lkaliacetat oder Alkalicarbonat, m it oder ohno Lösungsm . bzw. V erdünnungsm ittel bewirkt werden. (D. R. P. 546141 K l. 1 2o vom 31/7. 1928, ausg. 12/3. 1932.) R . He r b s t.
I. G. Farbenindustrie Akt.-Ges., Frankfurt a. M. (Erfinder: Wilhelm Pungs und Franz Krägeloh, Ludwigshafen a. R h.), Verfahren zur Herstellung aromatischer Kohlemva-sserstoffe. W eiterführung des Verf. des H auptpatents, dad. gek., daß hier als K atalysatoren die H ydroxyde des M agnesium s u. B erylliu m s oder das Oxyd des B eryllium s für sich oder in Gemischen in den Reaktionsraum gebracht werden. — Man leitet z. B . über m it B erylliu m oxyd überzogene Scham ottestücke bei 700° ein aus 10 Voll. C.,IIt u. 2 Voll. I I 2 bestehendes Gasgcmiscli u. erhält als Rk.-Prod. einen Teer, der über 50% Rohbenzol enthält. (D. R. P. 545164 K l. 12 o vom 11/9. 1924, ausg.
1/3. 1932. Zus. zu D. R. P. 509 406; G. 1931. I. 157.) De r s i n. I. G. Farbenindustrie Akt.-Ges., Frankfurt a. M., Herstellung von Benzol aus M ellian durch thermische Umwandlung. D ie m it den h. K W -stoffen bei hohen Tempp.
in Berührung kom m enden, aus feuerfesten B austoffen bestehenden T eile des Ofens sollen m it Überzügen von anorgan. Stoffen, die die B ldg. von R uß verhindern, über
zogen werden, z. B. m it den Silicaten, Boraten oder Phosphaten der A lkalien, alkal.
Erden, des Qu, M n , P b u. Cr. (F. P. 716 398 vom 1/5. 1931, ausg. 19/12.1931. D . Prior.
21/5. 1930.) De r s i n.
I. G. Farbenindustrie Akt.-Ges., Frankfurt a. M., Thermische Behandlung von gasförmigen Kohlenwasserstoffen. Boi der U m wandlung von CH.t in ungesätt. gasförmige oder in aromat. K W -stoffe oder der W ärmepolymerisation ungesätt. K W -stoffe sollen die hohen Tempp. ausgesetzten Teile der Apparatur m it elem entarem S i überkleidet oder daraus hergestellt sein. (F. P. 717 494 vom 22/5. 1 9 3 i, ausg. 9/1. 1932. D . Priorr.
22/5. 1930 u. 29/4. 1931.) De r s i n.
Dr. F. Raschig G .m .b .H ., Ludwigshafen a. Rh. (Erfinder: Walter Prahl, Ludwigshafen a. R h.), Herstellung von Chlorbenzol durch Ü berleiten von Gemischen aus Bzl.-D am pf, HCl u. 02 für sich oder im Gemisch m it W .-Dam pf, N2 oder anderen Verdünnungsm itteln bei erhöhten Tempp. über K atalysatoren, 1. dad. gek., daß K atalysatoren verw endet werden, die außer Cu ein oder mehrere M etalle der 3. bis
8. Gruppe des period. System s enthalten. — 2. dad. gek., daß als Träger für die ge
nannten K atalysatoren großoberflächige Stoffe verwendet werden. — Als besonders vorteilhafte Zusätze zum Cu haben sich Co, N i, Mn, Fe u. Cr erwiesen. M it H ilfe dieser K ontakte werden bereits bei 170— 200° gute A usbeuten an Chlorbenzol erzielt, ohne daß sich wesentliche Mengen an Nebenprodd. bilden. Dio einzigen nachgewiesenen Rk.-Prodd. in dem erhaltenen wasserhellen Kondensat sind Chlorbenzol, Dichlorbenzol u.
Spuren höher chlorierter Benzole. Z. B. werden stündlich 70 1 Luft, die m it 25 g HCl u.
dem Dam pf von 200 g Bzl. beladen sind, bei 180° über einen K ontakt geleitet, der durch Tränken von 600 g Kieselsäuregel m it einer Lsg. von 150 g krystall. Cu-Chlorid u.
30 g krystall. Co-Chlorid in 170 ccm W. erhältlich ist. D as Kondensat der R k.-D äm pfe bildet eine fast HCl-freie W .-Schieht u. eine Schicht aus Bzl. u. Chlorbenzol. Aus der letzteren werden durch D est. Chlorbenzol, eine geringe Menge Dichlorbenzole u. nicht um gesetztes Bzl., das in den Prozeß zurückgeführt wird, isoliert. (D. R. P. 539 176 K l. 12o vom 13/4. 1930, ausg. 7/3. 1932. E. P. 362 817 vom 13/4. 1931, ausg. 31/12.
1931. D. Prior. 12/4. 1930. F. P. 715 009 vom 9/4. 1931, ausg. 24/11. 1931. D. Prior.
12/4. 1930.) R. He r b s t.
I. G. Farbenindustrie Akt.-Ges., Frankfurt a. M. (Erfinder: Josef Haller, Leverkusen), Verfahren zur Darstellung von 3-Oxythionaplithen-7-carbonsäure oder ihren
1932. I. H x. Fa r b e n; Fä r b e r e i; Dr u c k e r e i. 2 0 4 3 D erivv. Abänderung des Verf.
| | p O des H auptpatents, darin be-_ Q U be-_C 0 0 1 I be-_be-_be-_be-_ >- '
1 JciJj
stellend, daß man P h en yl-l-th io-I { 5 glykol-2-carbonsäuren bzw. ihreCO OH COOH halbseitigen N itrile oder das
Carbonsäureamid m it freier
6-Stellung m it sauren K ondensationsm itteln, B. C 1-S03H , behandelt u. die Prodd.
gegebenenfalls verseift. (D. R. P. 545 714 K l. 12 o vom 18/10. 1930, ausg. 5/3. 1032.
Zus. zu D. R. P. 539331; C. 1932. 1. 740.) M. F. MÜLLER.
Chinosolfabrik Akt.-Ges., Ham burg-Billbrook, Gewinnung von 5-ChIor-S-oxy- chinolin, dad. gek., daß man S-O xychindin (I) in Form seiner halogenwasserstoff- sauren Salze in einem geeigneten Lösungsm. m it SulfurylcJilorid behandelt. — Man versetzt z. B. eine Mischung von 543 Teilen I u. 1830 ccm Chlf. bei 30— 35° langsam m it 603 g Sulfurylchlorid. N ach beendeter Rk. saugt man ab, wäscht m it Ä ., trocknet, verarbeitet m it 8 1 W . (hierbei w ird etw a vorhandene Dichlorverb. als freie Base ab geschieden), neutralisiert das Filtrat m it N a2C 03 u. krystallisiert aus A. um. D as Prod. schm , bei 125— 125,5°. (D. R. P. 543 789 K l. 12p vom 14/12. 1030, ausg.
10/2. 1032.) Al t p e t e r.