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XV III. Faser- und Spinnstoffe; Papier; Cellulose;

F. Pachtner, Zur Frage der Explosionsgrenzen von Mineralöldampf-Luftgeinischen

Vf. untersucht die Explosionsgrenzen der KW-stoff-Luftmischungen unter den ver­

schiedensten Bedingungen (Unter- u. Überdruck, Temp.-Schwankung, bei Wirbel­

bewegung u. in offenen u. geschlossenen Röhren) u. findet als weitere Ausdehnung der Explosionsgrenzen 1,1— 12,5% für dio in der Praxis vorherrschenden KW-stoffe, die im wesentlichen zwischen Äthan u. Heptan liegen. Tabellen im Original. (Petroleum Karl Hachmuth, Der Taupunkt von Paraffinkohlenwasserstoffen. Vf. findet an Hand großer Vers.-Reihen u. Berechnungen, daß das Gesetz von Ra o u l t eine sichere Methode ist, um den Taupunkt von Paraffin-KW-stoffgemischen zu bestimmen. Die Verdampfungs- u. Kondensationserscheinungen von Paraffin-KW-stoffen jeglichen Mol.-Gew. können mit dem RAOULTschen Gesetz berechnet werden. Vf. gibt noch eine empir. Methode zur Berechnung des Taupunktes von komplexen Mischungen, die an Genauigkeit bei Betriebsbest, ausreicht. (Lid. engin. Chem. 24. 82— 85. Jan.

1932.) K . O. Mü l l e r.

M. H. Arveson, Das Fließen von mineralischen Schmierfetten. I. Vf. erklärt an Hand von Bildern u. Diagrammen dio Arbeitsweise eines Viscosimeters, bei dem das Schmierfett (mit Seifen eingedickte Mineralöle) durch eine Capillare gepreßt u. der ausgeübte Druck gemessen wird, der durch Hg-Manometer konstant gehalten werden kann. Durch Veränderung des Druckes können Ausflußzeiten u. Ausflußgeschwindig­

keiten in weiten Grenzen variiert werden. Der Einfluß des Seifengeh. auf Fließ­

vermögen wird eingehend besprochen. (Lid. engin. Chem. 24. 71— 75. Jan.

1932.) K . O. Mü l l e k.

L. S. Saglodin, U. S. S. R ., Vorrichtung zum Krystallisieren von Naphthalin. Die Vorr. bestellt aus einem auf einer horizontalen Welle drehbaren vertikalen Zylinder, der zwecks innerer u. äußerer Kühlung mit einem Kühlrohr u. Kühlmantel versehen ist.

Beim Entleeren der Vorr. kann durch die Kühlorgane Dampf durchgeleitet werden.

(Russ. P. 2 1 1 2 4 vom 15/8. 1930, ausg. 31/7. 1931.) Ri c h t e r. Köppers Co., Pittsburgh, übert. von: Charles Joseph Ramsburg, V. St. A., Gasreinigung. Zur Entfernung von N H 3 wird das Gas mit verd. II2S 01 u. darauf zur

Nr. 12. 104— 05. Dez. 1931.) K. O. Mü l l e r.

28. Nr. 4. 1— 4. 27/1. 1932.) K . O. Mü l l e k.

1976 I i XIX. Br e n n s t o f f e; Te e r d e s t i l l a t i o n u s w. 1932. I.

Entfernung von W . mit H~SO.t von 60° Be. gewaschen. Die hier erzeugte verd. Säure dient zur NHr Wäsche. (Can. P. 281 670 vom 19/7. 1926, ausg. 10/7. 1928.) De r s i n.

Heinrich Köppers Akt.-Ges., Essen, Ammonsulfat. Ein Sättiger mit schwach kon. ausgebildetem Boden ist mit H2SO, oder einer Lsg. von (NH4)H -S 0 4 beschickt.

Unter der Oberfläche der Säure bzw. der Lsg. von (KH,,)H' S 04 befindet sich die Zuleitungsvorr. für das NH3 enthaltende Gas, welches durch turbinenartig schräg ge­

stellte Düsen in die PL austritt u. dieser dabei eine kreisende Bewegung erteilt. Ein mittleres Bohr dient zum Entweichen nicht absorbierten Gases u. umschließt das Absaugerohr für fertiges (NH4)2S04, Die zunächst gebildeten kleinen Krystalle von (NH4)2S 04 werden durch die Bewegung der Fl. in der Schwebe gehalten u, sinken erst in den zugespitzten Teil des kon. Bodens, wenn sie größer u. schwerer geworden sind (E. P. 361935 vom 21/6. 1930, ausg. 24/12. 1931.) Kü h l i n g.

Hermann Hebel, Wien, Verfahren zur Kohlenwassergaserzeugung in stetigem Betrieb mittels Wärmobclieferung durch einen aufgeheizten Teilstrom des Nutzgases im Gemisch mit überhitztem W.-Dampf in mit einer Entgasungsretorte versehenen Generatoren, dad. gek., daß die Entgasung des Brennstoffes erreicht wird, indem ein Teil des Wassergases in bekannter Weise durch die Retorte geführt wird u. den Brennstoff direkt beheizt, u. ein anderer Teil die Retorte von außen, also indirekt beheizt u. dieser letztere Anteil des Wassergases aus dem Kohlenwassergaserzeuger abgeführt u. zur Gänze oder zum Teil wieder erhitzt u. gemeinsam mit überhitztem W.-Dampf in den Gaserzeugerunterteil geführt wird. (D. R. P. 543 487 Kl. 24e

vom 12/4. 1930, ausg. 5/2. 1932.) De r s i n.

I. G. Farbenindustrie Akt.-Ges., Frankfurt a. M. (Erfinder: Fritz Winkler), Verfahren zum Herstellen von Wassergas und anderen brennbaren Oasen in einer Schicht von feinkörnigem Brennstoff nach Pat. 437970, dad. gek., daß man die Vergasungs­

mittel, die die feinkörnige Brennstoffüllung in Bewegung halten, außerdem noch von oben her mit großer Geschwindigkeit gegen die Brennstoffüllung bläst. — Dadurch soll das Heißblasen des Kokses sein' beschleunigt u. auch an Rostfläche gespart werden.

(D. R. P. 541 686 Kl. 24e vom 15/1. 1927, ausg. 19/1. 1932. Zus. zu D. R. P. 437 970;

Köppers Co., übert. von: Frederick W . Sperr jr., Pittsburgh, V. St. A ., Her- Stellung von karlmriertem Wassergas unter gleichzeitiger Entschwefelung von Luft. D ie Luft, die zur Regenerierung von alkal. GaswasckflL, wie iVa2C03-Lsgg., gedient hat u. dis mit ILS u. HCN beladen ist, wird als Blaseluft in das glühende Brennstoffbett eines Wassergasgenerators eingeführt. Dadurch wird IhS zu SO„ u. HON zu II„O, CO„ u. Nz umgewandelt. Das Blasegas wird zur Aufheizung eines Karburierers ver­

wendet, in den beim nachher erfolgenden Gasen Öl eingespritzt wird. (A. P. 1 817 777

vom 5/8. 1926, ausg. 4/8. 1931.) De r s i n.

Petroleum Chemical Corp., New York, übert. von: Harold S. Davis und Wallace J. Murray, V. St. A., Gewinnung von Olefinen aus Crackgasen der Dampfphasecrackung.

Das Crackprod. wird unter Anwendung von Fraktionierkolonnen u. Wärmeaustauschern in 5 Fraktionen zerlegt, deren 1. TL., CHt, C2Hi u. C'3He enthält, deren 2. bei n. Temp.

fl. ist u. aus BvXylen, Amylen u. Hexylen besteht u. deren 3. ein Rohbenzin ist, das zu 90°/o unter 225° überdest. u. als Motorbrennstoff geeignet ist. Ferner wird noch Gasöl u. Heizöl abgeschieden. (A. P. 1 824 947 vom 5/8. 1926, ausg. 29/9. 1931.) De r s.

Universal Oil Products Co., Chicago, übert. von: Jacaue C. Morrell, V. St. A.

Raffination von Crackdestillaten. Das Rohöl wird gecrackt u. das Crackprod. in einem Dephlegmator in schwereres u. ein leichteres Gasolin zerlegt. Das leichtere Destillat wird einer milden Raffination durch Alkaliwäsoho mit nachfolgender Behandlung mit Absorptionserde unterworfen, während das schwerere Destillat mit H iSOi, dann mit Alkali u. mit Na-Plumbit u. nachfolgender Filtration durch Absorptionserdo behandelt wird. Danach werden beide Destillate vereinigt. (A. P. 1827 537 vom 28/6. 1926,

ausg. 13/10. 1931.) De r s i n.

Standard Oil Co. of Indiana, übert. von: George W . Watts, Whiting, Indiana, V. St. A ., Verfahren und Vorrichtung zur Destillation von Destillalionsrückständen von Erdölen. Verf. zum Dest. der bei der üblichen ununterbrochenen Dest. von Erdölen verbleibenden hochsd., öligen Dest.-Rückständo mit Hilfe von überhitztem W.-Dampf, bei welchem die erforderliche Wärmemenge nur durch den überhitzten W.-Dampf zugeführt wird, das Gemisch von Öl bzw. Öldampf u. W.-Dampf durch eine unbeheizte Leitung strömt u. die dann folgende Verdampfung des Öles durch Druckverminderung unterstützt wird, dad. gek., daß die h. Dest.-Rüekstände dem überhitzten W.-Dampf

C. 1927. I. 1103.) De r s i n.

während oder unmittelbar naoli seiner Expansion aus einem einzigen Rohr zugemischt werden u. das entstellende Gemisch von Öl, Öldampf u. W.-Dampf durch eine Misch- vorr., in welcher die Strömungsgeschwindigkeit im wesentlichen konstant bleibt, ge­

leitet wird u. dann mit einer Strömungsgeschwindigkeit von mehr als 60 m/Sek. durch ein weiteres unbeheiztes Rohr strömt. (D. R. P. 541 000 Kl. 23 b vom 2G/8. 192S, ausg. 7/1. 1932. A. P. 1689 606 vom 3/4. 1925, ausg. 30/10. 1928.) De b s i n.

Standard Oil Development Co., New York., übert. von: Ralph T. Goodwin, V. St. A., Mineralölmischung. Ein KW-slofföl, das beim Stehen normalerweiso ein Sediment absetzt, wird mit einom, eine Mineralsäure in geringer Menge enthaltenden ül gemischt. Dadurch erfolgt schnelle Ausscheidung des Sedimentes. Man setzt dann gepulverten Koks zu u. filtriert. (Can. P. 285 386 vom 18/1. 192Ö, ausg. 4/12.

1928.) De b s i n.

O. B. Engliscn, Chicago, und Charles P. Craig, Los Angeles, übert. von: Henry H. Moreton, Y. St. A ., Reinigung von Mineralölen. Zur Entfernung von feinverteilten Verunreinigungen versetzt man das Öl mit CaSOit das die fremden Stoffe niederreißt u. filtrierbar macht. (A. P. 1828 429 vom 8/10. 1928, ausg. 20/10. 1931.) D ebsin.

0 . B. Englisch, Chicago, und Charles F. Craig, Los Angeles, übert. von: Henry H. Moreton, V. St. A., Reinigung von Mineralölen. Zur Entfernung feinverteilter Verunreinigungen bringt man in das Öl ein Gemisch von SiO« u. wenig ILSO.u gegebenen­

falls unter Zusatz von CaSOit wodurch die Verunreinigungen beim Absitzen mit nieder- gerissen werden. (A. P. 1 8 2 8430 vom 8/10. 1928, ausg. 20/10. 1931.) De e s i n.

Buckeye Twist Drill Co., Alliance, Ohio, V. St. A., übert. von: Clarence J. Rod- man und Russell P. Dunmire, Entwässerung von Mineralölen. Man erhitzt das Öl unter Druck auf Tempp. ^>160° F u. versprüht es dann in eine unter hohem Vakuum stehende Kammer. (A. P. 1 8 2 4498 vom 25/0. 1929, ausg. 22/9. 1931.) De b s i n.

Ludwig Rosenstein, San Francisco, V. St. A., Entschwefelung von Mineralölen.

Man wäscht das Öl mit einer wss. Lsg. von NajGO3 u. NaIICÖ3 von etwa 2 % Geh. u.

regeneriert die Lsg. durch Blasen mit Luft in Ggw. von NiS als Katalysator, wodurch freier S gebildet wird, der abgetrennt wird. (A. P. 1 827 912 vom 16/4. 1927, ausg.

20/10. 1931.) Debsin.

Heliodor Rostin, Deutschland, Verarbeiten und Entschwefeln von Kohlenstoff­

verbindungen. Gasförmige oder fl. C-Verbb., wie Mineralöle o. dgl. werden bei Tempp.

von 220— 300° mit einem körnigen, stark porigen, ganz oder teilweise red. Fe-, X i­

oder Cu-Mineral behandelt. Gegebenenfalls wird unter Druck gearbeitet. Die Red.

erfolgt mit H 2, CO bzw. C. Die genannten Stoffe können auch Verwendung finden zur Red. organ., O enthaltender C-Verbb., zur Hydrierung, zur Red. von Phenolen, Kresolen.

zu Kondensationsrkk., zur Verflüssigung von Naphthalin, zur Überführung von HCN in NH3 usw. (F. P. 714 825 vom 4/4. 1931, ausg. 20/11. 1931. D . Prior: 4/4.

1930.) Dr e w s.

1. G. Farbenindustrie Akt.-Ges., Frankfurt a. M., Aufarbeiten von bei der Öl­

reinigung anfallenden sauren Schlämmen zivecks Gewinnung von Schwefelsäure. Die Schlämme werden nach dem Verd. mit ausreichenden Mengen von W . zentrifugiert oder filtriert, wobei gegebenenfalls gekühlt wird. (E. P. 363 205 vom 31/1 1931,

ausg. 7/1. 1932.) Dbbws.

Texas Co., New York, übert. von: Robert E. Manley, V. St. A., Entparaffinieren von Mineralölen. Das Öl wird mit Benzin verd., tief gekühlt — wodurch sich halbfestes Paraffin ausscheidet — , u. dann in einem Mischer mit Diatomeenerde gemischt. Darauf wird das Gemisch durch eine Filterpresse in Paraffinkuchen u. Öl getrennt. Zur Ge­

winnung noch anhaftenden Öles bläst man“den Filterkuchen zuerst mit k. Luft aus, wäscht dann mit k. Bzn. nach u. bläst nochmals mit Luft aus. (A. P. 1 825 324 vom

16/11. 1927, ausg. 29/9. 1931.) _ De b s i n.

Montan, Inc., Boston, V. St. A., Verfahren zur Veredelung von Holz, insbesondere für die Herst. von Möbeln u. dgl. unter Verwendung von hochschmelzenden Wachsen,

1. dad. gek., daß das Holz mit Montanwachs oder einem Gemisch, das als wesentlichen Bestandteil Montanwachs enthält, in geschmolzenem Zustand unter hohem Druck imprägniert wird. — 2. dad. gek., daß man Montanwachs oder ein zum wesentlichen Teile aus Montanwachs bestehendes Gemisch zusammen mit einem tox. Konservierungs­

mittel in geschmolzenem Zustande den Poren u. Tracheiden des Holzes einverleibt. — 3. Verf. nach Anspruch 1 zur Behandlung von feuchtem Holz, dad. gek., daß auf das in die Imprägnicrungsmasse getauchte Holz zunäclist nur ein leichter^ Druck aus- geübt u. dieser erst nach völliger Austreibung des W . auf die für die Imprägnierung 1 9 3 2 . I . HXIX. Be e n n s t o k f e; Te e e b e s t il l a t i o n u s w. 1 9 7 7

XIV. 1. 129

nötige Höhe gesteigert wird. (D. R. P. 539 391 Kl. 38h vom 3/3. 1925, ausg. 1/12.

1931.) _ _ ^ Sa r r e.

Gaston Ninin und Leopold Thiebaud, Verfahren, um Holz geschmeidig und durch­

sichtig zu machen. Furniere, welche von einer Dicke zwischen 13 u. 2 mm längs der Faser geschnitten sind, werden'mit in Alaunlsg. gesiedeter Gelatine verleimt u., gegebenenfalls durch Schnitzerei, mit Verzierungen versehen. Darauf werden sie in einem Bade z. B.

aus 45 Teilen Paraffinöl, 10 Teilen Gabianöl, 10 Teilen Schieferöl, 25 Teilen trocknendem Öl u. 10 Teilen Ammonium- oder Glycerinbutyrat behandelt u. darauf getrocknet u.

gefirnißt. (F. P. 706 646 vom 28/11. 1930, ausg. 27/6. 1931.) ~ Gr ä g e r. Hermann Suida, Wien, Verfahren zur Herstellung von Veredlungsprodukten des Holzes, dad. gek., daß man Alkylenoxyde auf Holz in Ggw. oder Abwesenheit von Katalysatoren cinwirken läßt. Als Ausgangsprodukt verwendet man Holzmehl.

(Oe. P. 125 229 vom 9/7. 1929, ausg. 10/11. 1931.) En g e r o f f. Maximilian Frank, Berlin, Verfahren zur Konservierung und Veredelung von Holz, Holzfaserstoffen, Geweben u. dgl., dad. gek., daß zunächst in an u. für sich be­

kannter Weise die Zellen oder Poren durch Auslaugen u. dgl. erschlossen, von den harzigen Bestandteilen befreit, darauf ausgewässert u. dann in gleichfalls an u. für sich bekannter Weise einem Galvanisierungsprozeß unterworfen werden. (D. R. P.

516 076 Kl. 38h v o m 4/9. 1928, ausg. 4/11. 1931.) S a r r e . Ludvig Andersson, Oslo, Durchscheinendmachen von Furnierplatten durch Im ­ prägnieren mit Öl o. dgl. Die Furnierplatten werden in sd. Leinöl gebracht u. sodann unter Druck zwischen stark erhitzten Zn-Platten behandelt. Hierauf folgt Trocknen u. gegebenenfalls Weiterbehandlung. (N. P. 46446 vom 5/10. 1927, ausg. 6/5.

1929.) Dr e w s.

Rudolf Höfler, Österreich, Formkörper aus Holz, insbesondere Parkettstäbe aus minderwertigem Holz, z. B. Buchenholz, gek. durch eine Imprägnierung mit bei ge­

wöhnlicher Temp. festen natürlichen oder künstlichen Wachsen, z. B. Paraffin. Der­

artige Formkörper sind wasserabweisend u. formbeständig. (F. P. 707 972 vom 19/12. 1930, ausg. 7/7. 1931. Oe.Priorr. 23/12. 1929 u. 24/3. 1930.) Sa r r e. [russ.] Alexander Ssemeuowitsch Ssemenow, Holzdestillation. Moskau-Leningrad: Staatl.

Verlag der landwirtscliaftl. u. Kolchos-Kooperativen 1931. (120 S.) Rbl. 1.— . [i'USS.] Georgij Leontjewitsoh Stadników, Chemie der Kohle. Moskau-Leningrad: Staatl.

Wiss.-Techn. Verlag 1932. (287 S.). Rbl. 2.35.

X X . Schieß- und Sprengstoffe; Zündwaren.

A. Michel-Levy und H. Muraour, Einfluß von Diphenylamin, Anilin und einigen Derivaten auf die Doppelbrechung von Nitrocellulosen. (Vgl. C. 1930. I. 1571.) Diphenyl­

amin, Anilin, Mono- u. Diäthylamin in alkoh. Lsg. ändern bei genügender Konz, die Doppelbrechung von Nitrocellulosepulvern unter dem Polarisationsmikroskop. Di- äthylcentralit, Campher, Harnstoff, NH3 u. a. sind ohne Einfluß. (Compt. rend. Acad.

Sciences 194. 372— 73. 25/1. 1932.) Lo r e n z.