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X III. Ätherische Öle; Riechstoffe

S. Svensson, Schweden, Verfahren zum Füllen von Zellstoffkocliem mit Holz

schnitzeln, darin bestehend, daß ein Gitter eingebaut ist, das ein Entweichen der Luft beim Füllen gestattet, aber die Holzschnitzel zurückhält. (Schwd. P. 64 307 vom 12/2. 1926, ausg. 13/12. 1927. Zus. zu Schwed. P. 62460; C- 1926. II. 2367 [A. P.

1593147].) M . F. M ü l l e r .

Ramar Syndicate Inc., Norfolk, V. St. A., Verfahren zur Herstellung von ZeU- stoff durch Kochen von pflanzlichen Faserstoffen, wie Holz, Stroh, Rohr, Schilf, mit einer neutralen Salzlsg. u. nachfolgender Zerkleinerung, gekennzeichnet durch die Verwendung einer weniger als 4 % Salz enthaltenden Lsg. 1. Sulfate unter Ausschluß von Al- u. Zn-Sulfat, gegebenenfalls mit Zusätzen von Nitraten oder Chloriden der Alkalien oder alkal. Erden. — Birkenholz wird in Späne von ca. 1,3 ccm Inhalt ge­

schnitten, in einen Korb gefüllt u. in einem Eisenkocher mit Na2S04-Lsg. 1 Stde. bei 7 at gekocht, wobei auf 10 kg Späne 60 1 einer Na2S 04-Lsg. mit i , 4% Geh. verwendet werden. Nach der Behandlung im Kollergang mit W. wird die M . 1 Stde. zunächst bei gehobener u. allmählich gesenkter Walze geholländert u. abgesiebt. (D. R. P.

494 645 Kl. 55 b vom 30/4. 1926, ausg. 2 6 /3. 1930.) M . F. Mü l l e r. Bradley-Mc Keefe Corp., New York, übert. von: Linn Bradley, Montclair, New Jersey, und Edward P. Mc Keefe, Plattsburg, New York, Aufarbeitung der Ablaugen, die beim Kochen von Holz mit Natronlauge und Schwefelnatrium anfallen, durch Zusatz von gefälltem CaC03, Trocknen u. Erhitzen resp. Verbrennen unter reduzierenden Bedingungen auf solche Temp., bei denen CaC03 in CaO übergeführt wird. Durch Aufnehmen des Rückstandes in W . wird eine Lsg. von NaOH u. Na2S erhalten, die wieder zum Kochen verwendet wird. An Hand einer schemat. Zeichnung ist der Gang des Verf. beschrieben. (A. P. 1743 080 vom 22/3. 1926, ausg. 7/1.

1930.) M . F. Mü l l e r.

Heinrich Hampel, Bernburg a. S., Verfahren zur Reinigung von cellulosehaltigen Alkaliabfallaugen unter Verwendung von Strontium- oder Bariumoxyd bzw. -hydr- oxyd, 1. dad. gek., daß man die zu reinigende Lauge mit Strontium- oder Bariumoxyd bzw. -hydroxyd sättigt oder übersättigt, den gebildeten cellulosehaltigen Nd. abtrennt u. sodann die noch in Lsg. verbliebenen Erdalkaliverbb. z. B. durch Fällung mit Alkali- carbonaten oder -Sulfaten aus der Lauge abscheidet u. abtrennt. — 2. dad. gek., daß man die Oxyde bzw. Hydroxyde des Strontiums u. Bariums in fester Form in die zu roinigende Lauge einträgt. (D. R. P. 497 396 Kl. 29 b vom 6/3. 1927, ausg. 7/5.

1930.) En g e r o f f.

Heinrich Hampel, Bernburg a. S., Verfahren zur Reinigung von cellulosehalligen Alkaliabfallaugen durch Sättigen oder Übersättigen der zu reinigenden Lauge mit Strontium- oder Bariumoxyd bzw. -hydroxyd, Abtrennen des gebildeten cellulose­

haltigen Nd., Ausscheiden u. Abtrennen der noch in der Lauge verbliebenen Erdalkali­

verbb., dad. gek., daß man die von dem cellulosehaltigen Nd. befreite Lauge abkühlt u. das auskrystallisierte Strontium- oder Bariumoxyd bzw. -hydroxyd abtrennt.

(D. R. P. 497 397 Kl. 29 b vom 29/3. 1927, ausg. 9/5. 1930.) En g e r o f f.

Maurice Leon, England, und Harben’s (Viscose Silk Manufacturers) Ltd., England, Herstellung von Kunstseide, insbesondere von Viscoseseide, mittels Leim oder Schlichte enthaltenden Fällbädem. Die Fäden werden nach dem Spinnen gewaschen,

1930. II. H XVIII. Fa s e r- ü. Sp i n n s t o f f e; Pa p i e r u s w. 169 um Säuren u. Salze zu entfernen u. danach getrocknet. Man erhält, auch ohne daß die übliche Verzwirnung vorgenommen wurde, innig untereinander gebundene Fäden.

Nach dem Waschen des verwebten oder verstrickten Textilgutes erzielt man oin sehr griffweiches Garn. (E. P. 325 617 vom 6/12. 1928, ausg. 20/3. 1930.) En g e r o f f.

N. V. Nederlandsche Kunstzijdefabriek, Holland, Herstellung von Viscose- seide großer Zugfestigkeit. Man verwendet ein Fällbad mit mindestens 30% Sulfo- säuren aromat. KW-stoffe u. erhält verfahrensgemäß Fäden mit 2— 3 g pro Denier Naßfestigkeit u. 4— 5 g pro Denier Trockenfestigkeit. (F. P. 678 311 vom 11/7. 1929, ausg. 21/3. 1930. Holl. Prior. 8/6. 1929.) En g e r o f f.

Great Western Electro-Chemical Co., übert. von: Wilhelm Hirschkind, Pittsburgh, Californien, Darstellung von Alkalixanthogenat aus A., Alkalilauge u. CS2.

Um die Ausbeute an Xanthogenat zu erhöhen, wird nach Abtrennung des ersten Nd.

zur Mutterlauge eine konz. Alkalilauge, z. B. bei der Darst. von K-Xanthogenat wird konz. Natronlauge zu der Mutterlauge zugegeben, wobei noch weitere Mengen Xanthogenat ausgefällt werden. Z. B. fallen zunächst 60% Xanthogenat aus, aus der Mutterlauge werden weitere 20% ausgeschieden. Die Abfalllauge wird für Schaum- schwimmverf. benutzt. (A. P. 1753 787 vom 28/11. 1924, ausg. 8/4. 1930.) M. F. Mü.

British Enka Artificial Silk Co. Ltd., London, übert. von: N. V. Neder­

landsche Kunstzijdefabriek, Holland, Viscosefällbäder, die Magnesiumsulfat ent­

halten. Die Konz, an MgS04 wird dadurch konstant gehalten, daß man MgC03 u.

H2S04 dem Fällbad zufügt. (E. P. 325 763 vom 28/5. 1929, ausg. 20/3. 1930. Holl.

Prior. 9/4. 1929.) En g e r o f f.

Algemeene Kunstzijde Unie N. V., Holland, Aluminiumspinntopf mit flachem Boden, dad. gek., daß der gezogene, mit einem kreisförmigen Bodenausschnitt ver­

sehene Topf auf dem Boden eine bis zur zylindr. Wand des Topfes reichende u. an dem Topfboden befestigte säurefeste Versteifungsplatte trägt, die, zusammen mit dem den Bodenausschnitt durchgreifenden Fuß, ein Stück bildet. (D. R. P. 494 952 Kl. 29 a vom 4/8. 1927, ausg. 31/3. 1930. Holl. Prior. 15/7. 1927.) En g e r o f f.

I. G. Farbenindustrie Akt.-Ges., Deutschland, Herstellung von Korkderivaten, dad. gek., daß man unvorbehandelten Naturkork in einem indifferenten Medium sus­

pendiert u. nach einem der für Cellulose vorgeschlagenen Vcrff. organ. oder anorgan.

Säureradikale in ihn einführt. (D. R. P. 495 957 Kl. 1 2 o vom 9/6. 1927, ausg. 12/4.

1930.) En g e r o f f.

K. Mottl, K . von Székely und H. Steiner, Budapest, Kunstholz, dad. gek., daß man Zement, Sägespäne u. NaCl mit W . zu einer knetbaren M. vermischt, in Formen gießt u. dann preßt. Nach ca. 4-wöchigem Trocknen ist das Kunstholz verwendbar.

Es läßt sich sägen, polieren, hobeln etc., es ist beständig gegen Feuer u. Frost, fault nicht u. zieht keine Feuchtigkeit an. (Ung. P. 95 706 vom 1/2. 1928, ausg. 2/12.

1929.) G . Kö n i g.

Société Française „Fabrikoid“ , Seine, Frankreich, Herstellung von Kunstleder.

Zur Erzeugung eines hohen Glanzes preßt man auf die Oberfläche des Kunstleders einen Film aus Celluloseacetat, Celluloid usw. w. oder k. auf. (F. P. 675 145 vom

10/10. 1928, ausg. 6/2. 1930.) Fr a n z.

Leon Lilienfeld, Wien, Behandeln der pflanzlichen Faser. Man behandelt Garne oder Gewebe aus pflanzlicher Faser mit einem eine CSS-Gruppe enthaltenden Cellulose- deriv., aus dem die Cellulose regeneriert werden kann; die Faser wird vor, während oder nach dem Niederschlagen der Cellulose mit einem Schrumpfungsmittel behandelt.

Die behandelte Faser erhält den Griff u. die Elastizität von Wolle oder Leinen, eine erhöhte Widerstandsfähigkeit gegen Waschen u. Reiben. Man überzieht das Gewebe mit einer mit geringen Mengen NH3, Anilin oder NaOH neutralisierten Lsg. von Cellulosexanthogensäure u. regeneriert die Cellulose durch Erhitzen, Dämpfen oder Fällen; als Schrumpfmittel verwendet man Alkalien, Alkalisulfide, organ. Sulfonium- hydroxyde, quaternäre Ammoniumbasen, Guanidin, H2S 04, HNOs, H3P 0 4, HCl.

Das Verf. eignet sich zur Herst. von Kunstleder. (E. P. 320 Ö62 vom 2/7. 1928, ausg.

31/10. 1929.) ‘ Fr a n z.

Philip Carey Mfg. Co., Ohio, übert. von: Albert C. Fischer, Chicago, Illinois, Herstellung von Decken- und Läufermaterial etc. aus Haar- u. Fasermaterial, wie Flachs, Hanf, Sisalfaser oder anderen pflanzlichen oder tier. Fasern, durch Überziehen mit bituminösem Material u. Verpressen, eventl. nach Zusatz eines Bindemittels. (A. P.

1743 765 vom 5/5. 1926, ausg. 14/1. 1930.) M . F. Mü l l e r.

170 r . Br e n n s t o f f e; Te e r d e s t i l l a t i o n u s w. 1930. II.

X IX . Brennstoffe; Te er de stillation; Beleuchtung; Heizung.

H. Madel, Neuerungen auf dem Gebiet der Aufbereitung der Kolile. (Kohle u. Erz 27.

1— 8. 35— 42. 17/1. 1930. Freiberg [Sa.].) BÖ RN STE IN .

Andrews Allen, Der Weg der Kohlenaufbereitung. Darst. der in der letzten Zeit entwickelten Verff. zur Erzeugung einer gleichmäßigen u. heizkräftigen Kohle. (Mining and Metallurgy 10. 330— 33. 1929) Bö r n s t e i n.

B. F. Haanel, Der Stand der Tieftemperaturverkokung in Europa. Allgemeine Be­

trachtungen über Wert u. Erfolg der verschiedenen Methoden. (Gas Age-Record 64.

203—06. 214. 1929.) Bö r n s t e i n.

David Brownlie, Der Busseyprozeß der Tieftemperaturverkokung. Beschreibung des Bussoyprozesses u. Abbildung der dafür benutzten Apparatur nach einer jüngst in Glenboig, Lanarkshire in Schottland errichteten großen Anlage. (Gas Age-Record 64.

141— 42. 148. 150. 1929.) Bö r n s t e i n.

W . R. Chapman, Der Pehrsonprozeß für die Tieftemperaturverkokung der Kohle.

Beschreibung des App., dessen wesentlicher Bestandteil ein eigentümlich konstruierter Trommcltrockner von großer Wirksamkeit ist. ( Journ. Soc. ehem. Ind. 48. Transact.

189— 94. 1929.) Bö r n s t e i n.

M. E. Schulz, Petroleumkoks und seine Verwendung. Aus wirtschaftlichen Gründen empfiehlt sich Pulverisierung für die Betriebsfeuerung mehr als Brikettierung für den Hausbrand. Es kommen Residuumkoks u. Non-Residuumkoks zur Anwendung, von denen letzterer wegen höheren Geh. an flüchtigen Bestandteilen schneller u. mit höherer Temp. verbrennt. Die Vorteile bei der Verbrennung des Kokses unter dem Dampf­

kessel (geringer Aschengeh. u. leichtere Entfernung derselben als bei Kohle) werden beschrieben, die Apparatur photgraph. abgebildet. Weitere Einzelheiten im Original.

(Refiner and natural Gasoline Manufacturer 9. 55— 57. Jan. 1930. Toledo [Ohio],

Paragon Refinig Co.) Na p h t a l i.

José Manuel Pertierra, Hydrierung einer Kohle. (Vgl. C. 1930. I. 147.) Eine astur. Gasflammkohle der Zeche Marie-Luise ergibt bei der Tieftemp.-Dest. 9 % W ., 12,2% Teer u. 71,8% Halbkoks, die Gasentw. erreicht ihr Maximum bei 460°. Durch Flotation mit Xylol-CCl4-Gemisch werden die Gefügebestandteile geschieden. Bei der Hydrierung der Kohle in einem rotierenden Stahlautoklaven mit 15% Fe20 3-Zusatz zur S-Bindung bestimmt Vf. aus der Druckänderung die H2-Absorption. Bei 398°

wird noch kein direkt extrahierbares ö l erhalten. Bei 450° u. einem Anfangsdruck von 100 at wird eine Steigerung der Ölausbeute, aber auch der CH4-Bldg. mit zunehmender Erhitzungsdauer (bis zu 120 Min.) beobachtet. Die höchste angewandte Temp. von 480° ergibt bei 1 Min. Erhitzungszeit eine ca. 50%ig- Erhöhung der Ölausbeute gegen­

über den Verss. bei 450°, während bei 1-std. Erhitzung die Steigerung mit der Temp.

nur gering ist. Das erste Maximum der Druck/Temp.-Zeitkurve der Hydrierung (bei ca. 280°) fällt mit dem Beginn der Gasentw. bei der Tieftemp.-Dest., das zweite (bei 324— 352°) nahezu mit dem ersten Übergang von Öl bei der Tieftemp.-Dest. zusammen.

Erhöhung des Anfangsdruckes von 64 auf 100 at bei 450° bringt bei 1 Stde. Erhitzung eine Steigerung der Olausbeute um 87% mit sich, bei 1 Min. Erhitzungsdauer ergibt eine Druckerhöhung von 75 auf 100 at nur 12% Mehrausbeute. Das spezif. Gewicht der Öle nimmt stets bei längerer Versuchsdauer zu. Auch die Menge u. Zus. der Gase variieren bei verschiedenen Versuchsbedingungen stark, bei längerer Erhitzungsdauer werden an KW-stoffen reichere, an H2 ärmere Gase erhalten. (Anales Soc. Espanola Fisica Quirn. 28. 389— 415. April 1930. Oviedo, Univ., Kohleinst.) R. K. Mü l l e r.

Oscar Kausch, Patentierte Neuerungen auf dem Gebiete der Erzeugung, Reini­

gung usw. des Leuchtgases u. dgl. (Vgl. auch C. 1929. I. 959. 1070.) (Wasser u. Gas 20- 721— 29. 15/4. 1930. Berlin.) Wo l f f r a m.

— , Gaswerksbelrieb mit Verwendung von Butan als Anreicherungsmitlel. (Gas Age-

Record 64. 275— 79. 283. 1929.) Wo l f f r a m.

S. E. Whitehead, Gastrocknung zu Portsmouth. Nach Begründung der N ot­

wendigkeit u. der Vorteile einer Trocknung des Gases werden die Arbeitsbedingungen bei Verwendung von CaCl2-Lsg., die Apparatur, die Ergebnisse u. Erfahrungen im Laufe von fast 2 Jahren geschildert. (Gas Journ. 187. 133—35. 17/7. 1929.) Wo l f f r a m.

Ernst Terres und Alfred Heinsen, Studien über das Burkheisersche Ammonium- sulfit-Bisulfitverfahren. III. Mitt. Kindische Untersuchung der Oxydation von Ammoniumsulfit und Ammoniumbisulfit in wässeriger Lösung. (II. vgl. C. 1928. I.

8 6 6.) Vff. verfolgten kinet. die Oxydation von (NH4)2S03- u. NH4H S 03-Lsgg. mit

193 0. II. Hnx. B r e n n s t o f f e ; T e e r d e s t i l l a t i o n u s w . 171 gasförmigem 02 unter Konatanthaltung der akt. M. des Salzes, bei (N H,)2S03 auch der­

jenigen des 0 2. Bei beiden Lsgg. ergab die Messung der Bk.-Geschwindigkeiten, daß mit wachsender Konz, die Oxydationsgeschwindigkeit äußerst stark abnimmt, da offenbar nur der in Lsg. dissoziierte Teil der Salze vorzugsweise in Rk. tritt. Der Temp.- Koeffizient der Rk.-Geschwindigkeit ist bei (NH4)2S 03-Lsg. sehr klein, wesentlich größer bei NH4H S 03-Lsgg., besonders bei hohen Konzz., sehr günstig wirkt dabei die durch erhöhte Temp. verstärkte Dissoziation in den Lsgg. Bis 50° oxydiert konz.

Bisulfitlsg. besser als neutrale Sulfitlsg., darüber erfolgt bei ersterer Zers, zu (NH.,)2SO., u. S unter intermediärer Bldg. von Thiosulfat. — Nur bei Bisulfitlsgg. steigerten Zu­

sätze von Pb-Salzen als Katalysatoren die Oxydationsgeschwindigkeit um etwa 10%- — Ausweislich der Messungen sind die Rkk. bzgl. des in Rk. tretenden 02 monomolekular, dagegen reagieren 2 Mole (NH4)2S 03 mit 1 Mol 0 2. — Durch die Ergebnisse der Verss.

wird die Bldg. des B ü R K H E IS E R -Salzes völlig erklärt; die Oxydation zu Sulfat wäre in saurer Lsg. durchzuführen, da die Verhältnisse bzgl. der Partialdrucke der Lsgg.

an NH3 u. S 02 für das fragliche Konz.-Gebiet sehr günstig liegen. — Durch eine Änderung des Sulfit-Bisulfitverf. von Bu r k h e i s e r ließ sich festes (NH4)2S 04 als Enderzeugnis gewinnen, wenn die saure Bisulfitlsg. zu Bisulfatlsg. oxydiert, diese als Waschlaugo für NH3 benutzt, dann nach Neutralisation wieder mit S 02 gesätt. wurde usf. (Gas- u.

Wasserfach 72. 994— 98. 1022— 26. 1050— 54. 1929. Braunschweig, Chem.-Techn.

Inst. d. Techn. Hochsch.) Wo l e e r a m.