• Nie Znaleziono Wyników

A. I . A n to n o w s k y , Z u r Frage der D esinfektion von Trinkwasser mittels mini­

maler Chlorkalkmengen. D a s w irksam e A gens bei der D esinfektion von T r i n k ­

w ässern m it n eu tralen C hlorkalklsgg. is t der Sauerstoff; an d au ern d e W rkg. ist eine unum g än g ig notw endige B edingung, w enn die bak tericid en Eigenschaften d e s

B leichkalks in wss. L sgg. voll zur G eltung kommen sollen. Bei k u r z d a u e r n d e r

W rk g . von g eringen C hlorkalkm engen findet n u r teilw eise V ern ich tu n g der M ik ro b e n

u n d W achstum shem m ung d er übriggebliebenen sta tt. In a k tiv ie ru n g der C b lo r k a lk -

Isgg. durch N atriu m th io su lfat b efreit die M ikroben von der hem m enden Wrkg. der H ypochlorite, so daß sie w ieder zu w achsen b eg in n en ; die V irulenz der Bakterien n ach der unvollkom m enen W rk g . g erin g er C hlorkalkm engen b leib t u n v e r ä n d e r t .

D ie bakteriologische P rü fu n g ohne vorangegangene A usschaltung der Hypochlorits

a u s den zu u n tersu ch en d en W asserp ro b en k an n trü g erisch e R esu ltate ergeben.

D ie O xydierbarkeit d er M ikroorganism en ist w eit geringer als diejenige e faulenden organischen S ubstanzen, eine T atsac h e, die bei B em essung der Chlor k alkdosen in B e tra c h t kom m t u. diese von d er B eschaffenheit des zu sterilisieren eD W . ab hängig m acht. D ie von englischen u n d am erikanischen A utoren vorgese genen C hlorkalkm engen m it einem G eh alt von 1—2 m g Chlor pro 1 sind nur >on re la tiv e r B edeutung, w eil die G röße d erselben dem G rade der Oxydierbarkeit e- W . stets entsprechen m uß. D urch Z usatz von K ataly sato ren (H,Os, MnO,) h alb bestim m ter Z eitab sch n itte w ird die b ak tericid e W rk g . der g e r i n g e n Go or

kalkmengen gesteig ert. In A n b e tra c h t d er zw eifellosen baktericiden W rk g . kann der Zusatz von geringen C hlorkalkm engen als gutes H ilfsm ittel zu r R einigung von Trinkw ässern m ittels m echanischer ¿Methoden gelten. (Ztschr. f. Ily g . u. Infekt.- Krankh. 7 2 . 421—43. 3 0 /S .K ro n stad t.L ab . d.N ikolai-M arinehospitals.) Pk o s k a u e r.

V. V e se ly , Über F lu ß m ittel in der G lasfabrikation. Es w urde m ittels des früher beschriebenen App. (vgl. Sprechsaal 4 4 . 441; C. 1911. II. 998) die Schm elz­

barkeit, bezw. V iscosität einiger G läser gem essen, w elche aus demselben! G ru n d ­ glas durch Zusatz von j e 4, bezw . 8°/0 v erschiedener F lu ß m ittel erschm olzen w aren.

Natriumoxyd, K alium oxyd, B leioxyd und B orsäureanhydrid erleich tern die Schm elz­

barkeit proportional der in diesen G renzen zugesetzten M enge. E isenoxyd und Manganoxyd w irken als F lu ß m ittel n u r d a n n , w enn sie in kleinen Mengen vorhanden sind. Bei einem Zusatz von j e 8% Oxyd im G las steig t die W rkg.

obengenannter F lu ß m ittel in d er R eihenfolge: Blei-, Eisen-, M angan-, K alium oxyd, Borsäureanhydrid u. N atrium oxyd. (A rch. P h y sik al. Chem. d. G lases u. d. Keram . Massen 1. 33—34. Sept. T echn. L ab . v. An d r l i k, böhm. techn. H ochschule Prag.

Bl o c h.

O skar S im m e r s b a c h u nd E r d m a n n S ch u lz, Beiträge zu r V erhüttung schwefel­

haltiger Kiesabbrände im Hochofen. T echnische S tudie, v eran laß t durch Störungen, welche auf einem H ochofenw erke beim V erarb eiten von Schw efelkiesabbränden ein­

traten. — Von den R esultaten seien hervorgehoben, daß au ß er hoher B asizität der Schlacke eine m öglichst hohe Tem p. in der Schm elzzone von g rö ß ter W ich tig k eit für eine ausreichende E ntschw efelung des R oheisens ist. U n te r diesen U m ständen ist auch die Menge der Schlacke von B edeutung. E in hoher G ehalt an Scliwefel- ealcium im Möller steig ert die Schm elztem p. der erfolgenden Schlacke n ich t erh eb ­ lich. Die mikroskopische U nters, ergab, daß die Schw efelm oleküle, vornehm lich die des Schwefelcalciums, ein großes V olumen einnehm en. (Stahl u. E isen 3 2 . 1254 bis 1259. 1/8. 1370—75. 15/8. E isenhüttenm änn. In st, d er techn. H ochschule B reslau.)

Bl o c h.

A. V osm aer, Über das Zerfressen von Stauschrauben. Obwohl zu erw arten ist, daß die infolge ih re r größeren G eschw indigkeit stä rk e r beanspruchten äußeren Teile der Schiffsschraubenflügel sich rasch er abnutzen als die inneren T eile, w urde gelegentlich von S i l b e r r a d das U m gekehrte beobachtet. E s b e ru h t das darauf, daß die M aterialspannung von d er M itte nach dem R ande zu nach einem be­

stimmten Gesetz abnim m t, u n d daß ein M etall, das eine stärk ere sog. M aterial­

spannung h a t, stä rk e r elektropositiv ist als eines ohne S pannung. (Chemisch

'Veekblad 9 . 711— 13. 3 1 /8 .) L e im b a c h .

A lfred E . F o r s ta ll , D ie Technik der Gasfabrikation. E ine k urze W iedergabe der Geschichte der G asgew innung aus C-haltigem M aterial. (Journ. F ra n k lin In st.

74. 2 ,9 —302. Sept. New-Yorlc. A m er. G as In stitu te.) L e im b a c h . K a rl Th. V o lk m a n n , Herstellung des Leuchtgases. V o rtrag üb er die Ent-ung des Steinkohlengases durch M lN K E L E S in Loew en un d üb er die E n tw . der euchtgasfabrikation, besonders üb er die F o rtsc h ritte der letzten Zeit. (Ztschr. f.

“ ^gew. Ch. 2 5. 1855—58. 6/9. [24/4].) Bl o c h.

Patente.

K l. 1 2 g . N r. 2 5 3 0 8 0 vom 1/6. 1911. [2/11. 1912],

Th• ? R u d o lp h C h r is ti a n R u d o lp h s , N acka b. Stockholm, u. A n d e rs G u s ta f

® > Stockholm, Verfahren zum D urchführen von chemischen Reaktionen zwischen

1 8 5 4

festen, in geeigneten B ehältern eingeschlossenen Stoffen u n d Gauen oder Gasgemischen hei erhöhter Tem peratur in Ringöfen. E s w ird der feste Stoff in Scham ottekassetten oder anderen geeigneten B ehältern, die in nach dem R ingofenprinzip angeordneten K am m ern eingeschlossen sin d , d er E inw . des R eaktionsgases au sg esetzt, indem m an dieses u n ter D ruck durch das in den K assetten eingeschlossene M aterial hin­

d u rc h p re ß t, und zw ar in der W e ise , daß das R eaktionsgas vor oder w ährend der R k. m it dem H eizgas n ic h t in B erü h ru n g kom m t, ab er nach D u rch g an g durch das M aterial m it jenem gem ischt u nd durch vorn liegende K am m ern geleitet w ird, um das in diesen befindliche M aterial vorzuw ärm en.

K l. 12i.. N r. 253157 vom 7/3. 1911. [1/11. 1912].

L e o n h a r d H o rn sc h u c h ., F o rch h eim , B ay ern , Sicherheitsschalter fü r wasser­

gekühlte elektrische Apparate, bei denen der Strom schluß von dem K ühlw asserdruck a bhängig ist, dad u rch gekennzeichnet, daß der Strom durch einen u n te r dem Druck des K ühlw assers stehenden K olben m ittels eines Q uecksilberkontaktes geschlossen w ird , so daß d er Strom n u r beim A usbleiben oder bei erheblicher Druckabnahine des K ühlw assers eine U n terb rech u n g des Strom kreises z u läß t, w ährend kleinere D ruckschw ankungen ohne E influß bleiben.

K l. 12 h. N r. 2 5 3158 vom 15/2. 1911. [1/11. 1912],

P a s c a l M a r in o , L ondon, Verfahren zu r H erstellung von D iaphragm en aus mit Kieselsäure im prägnierten Faserstoffen, d adurch gekennzeichnet, daß die Faserstoöe vor der B ehandlung m it Silicaten d urch E intauchen in eine Form aldeliydlsg. ver­

steift w erden.

K l. 12o. N r. 2 5 3 0 8 2 vom 19/9. 1911. [31/10. 1912],

(Z us.-Pat. zu Nr. 235311 vom 12/2. 1910; früheres Z us.-Pat. 2466C0. 249030 und 250086; C. 1912. II. 77G.)

F a r b e n f a b r i k e n v o rm . F r i e d r . B a y e r & Co., E lberfeld, Verfahren zur Dar­

stellung von 2,3-D im ethylbutadien-(l,3), darin bestehend, daß m an P inakon statt mit sau er reagierenden n eu tralen S ulfaten m it sau er reagierenden n eu tralen Salzen von Sulfosäuren m it A m inen destilliert. Man b ra u c h t dabei n u r ganz geringe Mengen eines solchen Salzes zu verw enden, da sie sich in h. P in ak o n lösen. — Napbtbalin- m onosulfosaures A nilin liefert bei 130—140° neben etw as P inakolin der Haupt­

m enge nach ßy-D im ethylerythren.

K L 22«. N r. 2 5 3 2 8 6 vom 16/6. 1910. [2/11. 1912].

F a r b e n f a b r i k e n v o rm . F r i e d r . B a y e r & Co., E lberfeld, Verfahren zur Dar­

stellung von Disazofarbstoffen, d a r in bestehend, daß m an die D ia z o v e r b in d u n g e n von 5-Am ino-4-chlor-2-acidylam ino-l-phenoläthern, z. B. 5-A m ino-4-chlor-2 -acetyla»nno-1-anisol, m it l-N aphthylam in-6- oder -7-sulfosäure oder einem Gemisch beider SS.

vereinigt, die P ro d d . nach erfolgter D iazotierung mit 13-N aphtholsulfosäure kuppelt u n d aus den so erhältlichen Farbstoffen den A cid y lrest ab sp altet. Man erhält blaue Baum w ollfarbstoffe, die sich a u f der F a s e r diazotieren u . entw ickeln lassen. Durc E ntw . m it (S-Naphthol g e w in n t m an k lare g rünblaue N uancen v o n vorzüglicher W a sch ech th eit u nd g u te r L ich tech th eit, die sich d adurch auszeichnen, daß sie 9ie m it H ydrosulfit vorzüglich weiß ätzen lassen. D i e Prodd. unterscheiden sich ^on den analogen F arbstoffen, d ie die 2-N aphthol-6-sulfosäure in E n d s te llu n g enthalten, d urch ihre w ertvolleren grü n stich ig en N u an cen , die m an m it diesen F arbsto e n ich t erzielen kann, un d d u rch bessere W asser- un d B ügelechtheit.

K l. 2 2 b . N r. 2 5 2 8 3 9 vom 28/3. 1911. [29/10. 1912],

Zus.-Pat. zu N r. 238982 vom 28/7. 1 9 1 0 ; früheres Z us.-P at. 247240; C. 1 9 1 2 . II. 168.) F a r b e n f a b r i k e n v o rm . F r i e d r . B a y e r & Co., L ev erk u sen b. K öln a. Rh. u nd Elberfeld, Verfahren zu r D arstellung von A nthrachinonderivaten, darin bestehend, daß man die o-D iam inoanthraehinone zwecks D arat. von Anthrachinonoxazolen, bezw. Anthrachinonthiazolen durch o-A m inooxyantlirachinone oder o-A m inoanthra- ehinonm ercaptane ersetzt. — D as Prod. aus l-A m ino-2,4-dioxyanthrachinon u nd Benzaldehyd ist ein orange gefärbtes K ry stallp u lv er (aus A nilin u. Chinolin), L sg.

iu Pyridin u n d in konz. Schw efelsäure o range, in verd. N atronlauge violett; das Natriumsalz is t wl. in W . — D as A nthra-l,2-oxazol (aus l-Am ino-2-oxyanihrachinon) bildet gelbe K ry sta lle , Lsg. in P y rid in u nd in konz. Schw efelsäure gelb. — D ie Patentschrift e n th ä lt fern er B eispiele fü r die K ondensation von Benzaldehyd m it 1- Oxy-2,4-diaminoanthrachinon, m it l,2-D ioxy-3-am inoanthrachinon (ß -A m in o a liza rin ), mit l,5-D iam ino-2,4,6,8-tetraoxyanthrachinon u n d m it l-Am inoanthrachinon-2-m er- captan, sowie von 2,4-D ioxy-l-am inoanthrachinoyi m it P araform aldehyd.

K l. 2 2 b . N r . 2 5 3 0 8 8 vom 28/10. 1911. [31/10. 1912],

C h em isch e F a b r i k G r ie s h e im - E le k tr o n , F ra n k fu rt a. M., Verfahren zu r D a r­

stellung von Küpenfarbstoffen der Anthracenreihe. Man gelan g t zu Pseudoazimiden der A nthracenreihe, w enn m an die A zofarbstoffe, w elche d u rch K om bination von 2-Dxazoanthrachinon u n d seinen D erivaten m it 2-A m inoanthracen u nd seinen D eri­

vaten entstehen, m it oxydierenden M itteln b ehandelt. D abei w ird zunächst der o-Amiuoazofarbstoff zum P seudoazim idkörper oxydiert, bei A nw endung geeigneter

O xydationsm ittel und längerer N '\ _ E in w irk u n g k an n auch eine

entsprechende O xydation des A ntbracenkom plexes zum ent- sprechenden A nthraehinonderi- v a t herb eig efü h rt w erden. D en / x ^ C O - , ^ ^ C O x einfachsten R ep räsen tan ten der

n euen Farbstoffe kommen die Form eln I. u nd II . zu. D urch E in fü h ru n g von A m inogruppen in diese Prodd. gelan g t m an zu Farbstoffen, deren N uance g egenüber derjenigen der A u sgangsm aterialien w esent­

lich vertieft ist. So e rh ä lt m an z. B. durch N itriere n des P ro d . I. u. nachfolgende Reduktion lebhaft b ra u n e , durch entsprechende B ehandlung des P ro d . II. braune bis violettbraune K üpenfarbstoffe. — D ie M ononitroverb aus I. ist ein braunes, die Aminoverb. ein schw arzbraunes P u lv er, letzteres 1. in konz. Schw efelsäure m it brauner, in N itrobenzol m it brau n g elb er, in P y rid in m it orangegelber F arb e. D er über die D in itro v erb . d arg estellte D iam inokörper is t 1. in Schw efelsäure 66° Be.

Imt brauner, in N itrobenzol m it o raugebrauner F a rb e . — D ie M ononitroverb. aus II. bildet ein grünlichgelbes, die A m inoverb. ein b raunschw arzes P u lv e r, letzteres

• w konz. Schw efelsäure m it ro tb rau n er, in N itrobenzol m it rotoranger, in P y rid in

®it violetter F arb e. D as en tsprechende D initroprod. b ild et ein grünlichgelbes, die Dinitroverb. ein schw arzes P u lv e r, letzteres 1. in S chw efelsäure 66° B6. m it rot-

rauner, in N itrobenzol m it rotoranger, in P y rid in m it violetter F arbe.

K l. 2 2 b . N r. 2 5 3 0 8 9 vom 15/9. 1911. [31/10. 1912],

* a rb e n f a b r ik e n v o rm . F r i e d r . B a y e r & Co., L everkusen b. K öln a. Rh. und berfeld, Verfahren zu r D arstellung Schwefel u n d Sticksto/f enthaltender A nthra- wonderivate, darin b este h e n d , daß inan o-A m inoanthrachinonm ercaptane m it

1 8 5 6

K etoneu m it H ilfe sa u re r K ondensationsm ittel behandelt. D ie intensiv gefärbten P ro d d . zeigen ausgesprochen basischen C harakter u nd sollen als Farbstoffe oder als A u sgangsm aterialien zur D arst. solcher V erw endung finden. — D ie Patentschrift e n th ä lt B eispiele fü r die K ondensation von Aceton m it 1-Am inoanthrachinon-2-mtr- captan, sow ie m it l-Am ino-4-p-tolylam inoanthrachinon-2-m ercaptan.

K l. 421. N r . 2 5 3251 vom 7/5. 1912. [2/11. 1912].

(Zus.-Pat. zu N r. 251733 vom 31/3. 1912; C. 1912. II . 1594.)

F r i e d r i c h E d m u n d K r e tz s c h m a r , E lb erfeld , Vorrichtung zum Ablesen der Skala von Aräom etern u n d in Flüssigkeiten eintauchenden Thermometern. An der S chw im m vorrichtung sind eine oder m ehrere beliebig gegen die H orizontale geneigte L u p en angebracht, durch die d er in R ich tu n g der A chse des In stru m en tes blickende B eschauer in vergrößertem M aßstabe die Skala des In stru m en ts erblickt. Um eine D rehung d er Skala des A räom eters in d er A blesevorrichtung selb st zu verhüten, ist eine F ü h ru n g sv o rrich tu n g aus G las, Cellulose oder M etall angeordnet, in deren rechteckigem oder ovalem Schlitz die am besten oval hergestellte R öhre des Aräo­

m eters gleitet. D am it das In stru m e n t n ich t durch A dhäsion an der freien Bewe­

gung gehem m t w ird, ist der Schlitz m it einer angeschliffenen scharfen Kaute versehen.

Bibliographie.

E n c y c lo p é d ie de Science Chim ique appliquée aux A rts In d u striels, publiée sous la direction de C. C h a b rie . (Environ 12 volum es de 500— 600 pg. chacun.) Vols. I e t II. P aris 1912. gr. in-8. av. figures relié.

Vol. I : D a m o n r, E ., C a rn o t, J ., e t R e n g a d e , E ., L es sources de l'énergie calorifique, av. 131 fig. Mark 16. — Vol. I I : C h e sn e a u , G., Principes théori­

ques d ’analyse m inérale, av. 99 fig. M ark 20.

G n illie n n o n d , A., L es L evures. P a ris 1912. 8. X I I e t 565 pg. av. 163 figures.

1912. gr. 8. X V III u. 787 SS. m it 478 z. T. farbigen F ig u ren . Mark 19,50.

H o ffm a n n , M. K ., Lexikon d er A norganischen V erbindungen. D ictionary of the Inorganic Compounds. D ictionnaire des Com binaisons M inérales. Dizionano delle Combiuazioni Inorganiche. M it R echentafel von A. Th i e l. Mit Unter­

stü tzu n g der D eutschen Chem ischen G esellschaft herausgegeben im Aufträge des V ereins D eu tsch er Chemiker. (3 B ände.) Bd. I I (A lum inium bis Xenon, Nr. 56—81; B ib lio g rap h ien , T eil V I —X II). L ieferu n g 1 u. 2 (Aluminium bis Eisen, N r. 56—60). L eipzig 1912. Lex. 8. SS. V I u. 1—144. Mark 8.

B isher erschien (1910): B and I (E inleitung; W asserstoff bis Bor). L iefg-1 u nd Bd. I I I (R echentafel, R egister etc.). L iefg. 1. 80 und 72 SS. Mark 8.

J a h r e s b e r i c h t ü b er die F o rtsc h ritte d er Chemie und v erw an d ter Teile anderer W issenschaften. B eg rü n d et von J . Li e b i g u n d H. Ko p p, herausgegeben von J . T r ö g e r u nd E . B a n r. F ü r 1909. H eft 8 und 9. B raunschw eig 1912. 8.

A norganischer T eil SS. 1—480. M ark 24.

— D erselbe. F ü r 1910. H eft 3 u. 4. B raunschw eig 1912. 8. Organischer Tei SS. 481—960. M ark 24.

K ip p e n b e r g e r , C., Ü ber B eziehungen der Chemie zur Rechtspflege. Leipzig 191 • 54 SS. Mark 1,80.

Schluß d er R edaktion: den 11. N ovem ber 1912.

Powiązane dokumenty