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Die Verbreitung der Gefässpflanzen in Schlesien preussischen und österreichischen Anteils

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JdT T O W ltł/

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(4)
(5)
(6)

Ü b ersich tsk a rte

über die

B e zirk e der f lo r a von Schlesien.

x Gezeichnet von T h , S c h u h e i : 2 250000.

3 l

.

1

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4

/

B Breslau B e Beuthen B i B ielitz B r B rie g B u Bunzlau F Falkenberg F r F reiwaldau G G latz G l G le iw itz Glo Glogau Go G örlitz G r Grünberg Gu Guhrau H H irschberg Ho H oyerswerdtl

7 Ja u er J ä J ä g e r n d o r f K K o sel K r K reu zbu rg L L andeshu t L a Lauban L e Leobschütz L i L ie g n itz L u L u b lin itz I.ü Luben M M ünsterberg M i M ilitsch N N eu sta d t N a N am slau N e N eisse

O Oppeln Oe Oels Oh Ohlau P Pless R R atibor R e Reichenbach Ro Rotenburg S Schw eidnitz Sa Sagan S g Striegau S r Strehlen S t Steinau

T Troppau Te Teschen W W aldenburg

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4P

(7)

Die

Verbreitung der Gefäßpflanzen

in Schlesien

preußischen und österreichischen Anteils.

Festgabe,

der Schlesischen Gesellschaft für vaterländische Kultur

Hundertjahrfeier ihres B estehens

zur

dargebracht von

Theodor Schuhe.

T T Ö V V

B resla u .

D r u c k v o n R. N is c h k o w s k y . 1903.

(8)

u s t - n

(9)

Von den zahlreichen Gliedern der Schlesischen G esellschaft für v ater­

ländische K ultur h a t wohl keines bei seinen A rbeiten sich so treu an ihren W ahlspruch „ N a t u r a e e t p a t r i a e ! “ gehalten als die Botanische Sektion. Freilich haben auch die Angehörigen dieser G ru p p e, sehr zum Vorteil ihrer G esam tleistungen, sieh nicht streng an ihn gehalten, aber selbst von denjenigen hervorragenden F o rsch ern u n te r ihnen, deren T ätigkeit sich vorwiegend au f ganz andere Gebiete der „ Seientia am abilis“ erstreckte, h a t wohl je d e r teils durch eigene Studien, teils durch E rm unterung seiner Schüler zu neuen U ntersuchungen die Pflanzenkunde Schlesiens erheblich gefördert. So ist es wohl leicht erklärlich, wenn ein Mitglied dieser Sektion es unternim m t, seine Liebe zu der H eim at, die ihm auf seinen W anderungen so viele A nregungen gew ährte, und seine A nhänglichkeit an die G esellschaft, die ihm in ihren Schriften so oft G elegenheit zur Veröffentlichung seiner Studien gab, durch eine ih r an ihrem Jubeltage dargebrachte F estg ab e zu bekunden.

D aß der Verfasser sich gerade die vorliegende A rbeit gew ählt hat, beruht auf folgender E rw ägung. Die letzte „F lora von Schlesien“ hat, so sehr sie auch m anchen zu immer gründlicheren Studien ü ber die F orm enkreise und die V erbreitung unserer Gewächse v era n laß t hat, doch anscheinend die K enntnis unserer Pflanzenw elt in w eiteren K reisen durchaus nicht in dem Maße gefördert, wie es bei der Vortrefflichkeit ihres Inhalts zu wünschen gewesen wäre. E s ist hier nicht der Ort, die Ursachen dafür zu untersuchen, so viel aber dürfte allgem ein zugegeben w erden, daß es für eine zukünftige „ F lo ra “ angem essen erscheint, die B em erkungen über die V erbreitung der A rten viel knapper, als es dort geschehen, zu fassen und so den Umfang des Buches wesentlich ein­

zuschränken. D en dadurch entstehenden Ausfall nun zu ersetzen und allen denen entgegenzukom m en, welche sich über die V erteilung unserer Gefäßpflanzen im ganzen Gebiet oder in gewissen T eilen desselben ein klares Bild verschaffen wollen, ist der Zweck der vorliegenden Arbeit, in der alles, was ih r V erfasser aus dem Studium der L iteratu r, aus eigenen Beobachtungen au f seinen ausgedehnten W anderungen und aus den Angaben bew ährter M itarbeiter ersehen konnte, möglichst übersichtlich zusam m engestellt ist.

E r überreicht nun, indem er sich nur hundert Exem plare zur V er­

teilung an ihm bekannte F reunde unserer Pflanzenwelt innerhalb und au ß e r­

(10)

IV

halb der Provinz zurückbehält, die ganze übrige A uflage des Buches dem Präsidium der Gesellschaft m it der Bitte, sie dem Zwecke der A rbeit entsprechend an diejenigen ih rer Mitglieder, welche sich für diese Studien interessieren, ferner an die naturw issenschaftlichen Vereine, m it denen sie in T ausch verkehr steht, besonders aber an die B ibliotheken der schlesischen höheren L ehranstalten, L ehrersem inare und Kreisschul- inspektorate zu verteilen; die Zahl der überwiesenen Stücke dürfte hierfür vollkommen ausreichend sein.

E s ist dem V erfasser nicht möglich gewesen, die A rbeit schon je tz t zu E nde zu führen, es bleibt noch etw a ein D rittel derselben zu er­

ledigen. Doch sind die V orarbeiten dazu schon so weit gediehen, daß der Abschluß, wenn nicht unvorhergesehene Um stände eintreten, nach Ablauf eines Jah res erfolgen dürfte. A uch dieser zweite T eil wird in gleicher A uflage der G esellschaft überw iesen w erden.

Möge das W erk, das im w esentlichen au f den A rbeiten der Mit­

glieder der Schlesischen G esellschaft beruht, dazu beitragen, der schönen Pflanzenwelt unserer H eim at recht viele neue F reunde zuzuführen, möge es auch Zeugnis dafür ablegen, daß die G esinnungen, welche vor hundert Jahren ihre G ründer zusam m engeführt haben, im K reise ihrer N achfolger erhalten geblieben sind! D aß diese Gesinnungen stets w eiter fortleben mögen zum W ohle unserer geliebten H eim at und zum Ruhme unserer Gesellschaft, ist der aufrichtige W unsch des Verfassers.

B r e s l a u , den 17. Dezem ber 1903.

Theodor Schube.

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D e r Zweck des vorliegenden Buches ist aus den W idm ungsworten zu erse h en ; es bleibt noch übrig, über seine A nlage und die A rt der Abfassung die nötigen E rk läru n g en zu geben.

Aufgefordert, eine eingehendere D arstellung der V egetationsverhältnisse Schlesiens (für die „Vegetation der E rd e “ von E n g l e r - D r u d e ) zu geben, fand ich bald, daß, obgleich unser L and sicher zu den doristisch am besten durchforschten gehört, über die V erbreitung zahlreicher A rten in ihm n ur rech t ungenaue Angaben vorliegen, so daß ein leidlich zuver­

lässiges Bild noch nicht gegeben werden könnte, selbst wenn nur die Gefäßpflanzen eingehender berücksichtigt würden. Ich habe daher schon vor fünf Ja h re n versucht, durch eine vorläufige Zusam menstellung alles dessen, was aus den einzelnen B ezirken Schlesiens mit hinreichender Sicherheit angegeben ist, au f diese Mängel hinzuweisen, und in diesem Büchlein die Bitte an unsere B otaniker gerichtet, mir durch Mitteilung dessen, was ihnen über die V erbreitung der nu r strichweise reichlicher auftretenden A rten b ekannt sei, bei der Ausfüllung der Lücken behilflich zu sein. L eider ist dieser B itte nu r in sehr geringem Maße entsprochen worden, so daß auch je tz t noch m anche Unsicherheiten übrig bleiben : es w äre sehr zu wünschen, daß diese nun endlich durch E rgänzungen und B erichtigungen zu der vorliegenden, wesentlich ausführlicheren A rbeit möglichst eingeschränkt würden.

H ätte ich mich bei ihrer Anfertigung m it einer einfachen Zusam men­

stellung alles in der L ite ra tu r Gebotenen begnügen wollen, so h ätte meine hierfür freie Zeit ausgereicht, schon je tz t das W erk abgeschlossen zu bringen. D a ich mir aber zugleich ein selbständiges U rteil über den W ert der zahlreichen an uusern Gewächsen unterschiedenen V arietäten, fo rm e n u. s. w. verschaffen wollte, so blieb nichts übrig, als gleichzeitig mit dieser A rbeit die Diagnosen für eine sp ä ter herauszugebende neue

„Flora von Schlesien“ festzustellen und somit die beiden sich gegenseitig ergänzenden T exte gleichzeitig anzufertigen, w odurch der F o rtsch ritt des einzelnen wesentlich gehemmt wurde. Meine A rbeit aus dem J a h re 1898 leistete mir hierbei wenigstens insofern gute Dienste, als die Anordnung der Familien, G attungen und A rten fast ganz beibehalten w erden konnte, wie sie dort im Anschluß an die „N atürlichen Pflanzenfam ilien“ von E n g l e r - P r a n t l gegeben wurde. N u r bei den Cruciferen bin ich aus

1

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Zw eckm äßigkeitsgründen von P r a n t l s D arstellung liier wieder abgewićhen und fast ganz zu derjenigen D e C a 11 d o l l e s zurückgekehrt. Einige m erklichere Umstellungen wird m an noch bei den Carices H eterostachyae und den Rosaceen finden; sonst ist die Reihenfolge der A rten fast u n ­ verändert geblieben. D agegen sind die B astarde hier stets am Schlüsse der zugehörigen G attung in alphabetischer Reihenfolge aufgezählt worden.

Nachdem ich mir nun zunächst u nter Benützung einiger als besonders zuverlässig an erkannter F lorenw erke vorläufige Diagnosen entworfen hatte, suchte ich deren B rauchbarkeit dadurch zu ermitteln, daß ich sie an dem gesam ten Pflanzenbestande des „H erbarium silesiacum “ der Schlesischen Gesellschaft, das je tz t gegen 50 000 S pannblätter um faßt, nach p rü fte; in einigen zweifelhaften F ällen habe ich auch das sehr um fangreiche M aterial des H erbars im hiesigen Botanischen G arten zu Hilfe genommen. E rst wenn m öglichste Übereinstim m ung erzielt w ar und ich mir in der B e­

w ertung der abweichenden G estalten hinreichend sicher erschien, w urden die zuweilen m erklich abgeänderten D iagnosen endgültig angenommen und die nötigen V erm erke au f den B lättern unsere „A rchivs111) eingetragen.

N un erst konnte ich an den T ex t des hier vorliegenden Buches gehen.

D ieser ist so eingerichtet, daß bei je d e r A rt zunächst eine kurze C harak­

terisierung der S tandortsverhältnisse und der G esam tverbreitung in Schle­

sien gegeben ist. D en Versuch, hierbei neben den A ngaben über die Menge der Standorte auch solche über die der Individuen zu machen, habe ich als kaum durchführbar bald wieder aufgegeben, da einerseits sehr viele A rten sich hinsichtlich der G röße der Stückzahl in den v er­

schiedenen T eilen der Provinz sehr verschiedenartig verhalten, andererseits für viele noch zu wenig eingehende B eobachtungen vorliegen. Ich habe dah er zunächst nur au f die V erbreitung nach S tandorten Rücksicht ge­

nommen und die üblichen Ziffern 1 = sehr selten, 2 — selten, 3 = ze rstreu t, 4 = häufig und 5 = gemein angew endet; n ur wenn en t­

w eder eine seltene Pflanze an den S tandorten in großer Zahl oder eine häufige m eist nu r vereinzelt auftritt, w urde dies besonders hervorgehoben.

A uf diese allgem einen folgen dann die speziellen M itteilungen über die einzelnen Bezirke. L etztere sind hier in derselben W eise beibehalten, wie ich sie in meinen früheren A rbeiten angenommen habe. E s lä ß t sich wohl mancherlei gegen diese E inteilung einwenden; da sie j a aber vor allem dem praktischen Bedürfnisse bei der Instandhaltung des H er­

barium silesiacum entgegenkommen soll, wird sie wolil auch in Zukunft beibehalten w erden können. D as beigegebene K ärtchen dürfte den Ü berblick w esentlich erleichtern. E s gehört zu: I die niederschlesische Ebene, II das niederschlesische B ergland, III die m ittelschlesische Ebene, IV das m ittelschlesische B ergland, V Oberschlesien, VI Ö sterreichisch-S chlesien;

ferner gehören zu: I a K reis H oyersw erda, I b der R est der oberlausitzisehen

*) Vgl. 79. Jah resb . d. Schles. Ges. II, b, S. 2—4.

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3

Ebene bis an die G roße Tschirne, Io K reis Bunzlau und von den K reisen Sagan und S prottau der T eil südlich vom Bober und der Sprotte, I d der B est dieser beiden K reise, ferner K r. Grünberg, F re y sta d t und Glogau, I e K r. Liegnitz, Lüben und der nördliche T eil des H aynauer K reises, I I a das oberlausitzische Bej-gland nebst K r. Löw enberg (vgl. jedoch IId !), II b der südliche T eil des K reises H aynau, K r. Schönau bis an die Linie B erbisdorf-R osengarten, K r. Bolkenliain und J a u e r, I I c der R est des Schönauer K reises, K r. H irschberg (vgl. II d!) und L andeshut, I I d das Iser- und Riesengebirge, begrenzt1 durch die Linie S tra ß b erg — Queis- und Z ackental— A rnsdorf— Schm iedeberg— P a ß , I I I a K r. W ohlau (vgl. Illd ! ), Steinau und Gulirau, III b K r. T rebnitz (vgl. III d !), Militsch und Groß- W artenberg, I II c K r. Öls (vgl. IIId !), Brieg und N am slau, I I I d das B reslauer F lorengebiet (in einem Um kreise von etw a 25 km Halbm esser) sowie K r. N eum arkt und K r. Ohlau m it A usnahm e des südlichsten Teils, I l l e K r. Striegau und K r. Schweidnitz m it Einschluß der gesam ten Zobtengruppe aber ohne den Vorgebirgsteil, I II f K r. Reichenbach und F rankenstein (vgl. I l l e , IVb und IVc!), I I I g K r. N im ptsch (vgl. I lle !) , M ünsterberg, Strehlen und der südlichste T eil des O hlauer K reises, IVa Kr. W aldenburg, ausgenommen die Abhänge der Hohen Eule, und der Vor­

gebirgsteil vom K reise Schweidnitz, IVb das Eulengebirge nebst dem süd­

westlichen Vorlande bis zur Steine, IVc der M ittelstreifen der G rafschaft Glatz, IV d das Heuscheuer-, Mense- und H abelscliw erdter Gebirge, IVe das L andecker und das G latzer Schneegebirge, Va K r. K reuzburg, Rosen­

berg und K r. Lublinitz bis an die M alapane nebst dem nördlich dieses Flusses gelegenen Stückchen des G r.-S trehlitzer K reises, V b K r. F alk e n ­ berg, K r. Oppeln bis an die H otzenplotzniederung und der nördlichste T eil des Kreises N eu stad t, V c der R est des letzteren K reises bis an die H otzenplotzniederung, K r. N eiße und G ro ttk au , V d der R est der K reise Oppeln und N eustadt sowie K r. Leobschütz, K osel und R atibor, V e K r. G r.-Strehlitz (vgl. V a!) nebst dem südlichsten Teile vom K reise Lublinitz, K r. T arnow itz, Beuthen, K attow itz, Zabrze und Gleiwitz, V f K r.

P leß und Rybnik, V ia der westliche T eil des ehem aligen T roppauer K re ise s, begrenzt von der Linie F reudentai— Olbersdorf—-Batzdorf, V Ib der R est des „T ro p p au er K reises“ , V Ic der nördliche T eil des Tescliener Ländchens, begrenzt durch die L inie F rie d la n d — T rzinietz—

U stroń— Bielitz, V Id der R est des T escliener Ländchens. — L iegt ein Standort an der Grenze zweier B e z irk e , so w urde er bei dem jenigen genannt, in welchem, soweit m ir bekannt, die zugehörigen B elegstücke gesammelt wurden, und, w enn es angezeigt erschien, au f das Übergreifen in den N achbarbezirk kurz hingewiesen. Im übrigen geschah die E in ­ tragung so genau wie möglich bei den H auptorten, in deren Bereiche der angegebene S tandort lie g t; es m ußte infolgedessen m ehrfach von der in F i e k s F lora gew ählten E inreihung abgewichen w erden. Zuweilen zeigte sich ein erheblicher U nterschied zwischen der Standortsbezeichnung

1*

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4

bei F l e k und derjenigen au f dem Begleitzettel des von F . genannten S am m lers: in diesen F ällen wurde die letztere gew ählt. Abweichungen von F . erscheinen hin und wieder auch in der Schreibweise der O rts­

nam en: ich habe mich hier so genau wie möglich an das O rtslexikon von Schlesien (4. Aufl., 1897) gehalten. Selbstverständlich k an n aber auch ich, trotzdem ich eine übergroße Zeitmenge a u f die N achprüfung verw endet habe, nicht völlige R ichtigkeit verbürgen, zum al d a erfahrungs­

gem äß besonders in /Teilen Oberschlesiens die Bezeichnungen au f den O rtstafeln und den G eneralstabskarten m it denen des O rtslexikons nicht im m er übereinstim m en. D ie neue R echtschreibung w urde n ur in den­

jenigen F ällen schon hier angew endet, in denen sie zweifellos in nächster Zeit auch die Schreibweise der O rtsnam en beeinflussen wird.

Bei jedem S tandort ist dann die Quelle für meine A ngabe ange­

deutet. Die Sammlernamen habe ich hier weggelassen-, w er sich dafür interessiert, d a rf sich die kleine Mühe nicht verdrießen lassen, sie in den Quellenschriften selbst nachzulesen. Am häufigsten zitiert ist natürlich F i e k s F lo ra (F), dann kommen die seit ihrer Veröffentlichung erschienenen Jahresberichte der Schlesischen G esellschaft, die durch die beiden letzten Ziffern des betreffenden Jahrgangs gekennzeichnet sind. H ierbei ist zu beachten, daß immer das J a h r gem eint ist, in welchem die Mitteilung der F unde in der Sitzung der Botanischen Sektion erfolgte: es bedeutet also z. B. (85) den im Ja h re 1886 gedruckten B ericht für das J a h r 1885.

Mußte aus dem oben (Zeile 2) angegebenen Grunde eine erhebliche Ä nderung vorgenommen w erden, so ist dies durch den Zusatz em ( = emendiert) angedeutet. W a r ein S tandort einer indigenen A rt schon zur Zeit der Veröffentlichung dieser Q uellenschriften eingegangen, so ist dies durch ein vorgesetztes fr (— früher) bem erklich gem acht, ist der Standort in einem der folgenden Ja h re vernichtet worden, so ist das fr nachgesetzt, scheint die V ernichtung nicht ganz sicher erwiesen, so ist ein ? hinzugefügt. Bei den verw ilderten oder vorübergehend eingeschleppten A rten sind diese Zusätze selbstverständlich weggelassen worden. Das Zeichen ? allein bedeutet, daß die R ichtigkeit der A ngabe nicht sicher feststelit. Die übrigen Quellen sind besonders die teils im D ruck er­

schienenen , teils nur handschriftlich veröffentlichten A rb e ite n 1) von B arber (B), D resler (D), F orm anek (Fo), G erhardt (G), G rabow ski (Gr), Jungck (J), Müncke (M), O borny (0 ), W eeber (We), W inkler (Wi), Wossidlo (W) und Zimmermann (Z), endlich schriftliche, mir a u f besondere A nfrage in dankensw erter W eise erteilte A uskünfte der H erren A lt (A), B arber (B), Hellwig (PI), W . Scholz (S) und Zuschke (Z); bei den spär-

1) Ihre 1 itel sind aus meiner Bibliographie für die schlesische Pflanzenwelt in P a r t s c h s L iteratur der Landes- und Volkskunde von Schlesien, Breslau, 1892—1900) sowie aus den letzten Jahresberichten der Schlesischen Gesellschaft zu ersehen.

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liehen sonstigen L iteraturangaben oder persönlichen Mitteilungen ist der Autornam e u n verkürzt angegeben.

L iegt für den S tandort ein B elegstück im H erbarium silesiacum, so ist hinter den Quellenverm erk ein ! g esetz t, das gleiche Zeichen wurde bei den verbreiteteren A rten genommen, um die B ezirke anzu­

deuten, aus welchen w ir hier B elegstücke haben, und, falls solche von m ehreren Ö rtlichkeiten aus dem selben Bezirke vorliegen, die Zahl der­

selben davorgesetzt. 0 ! bei den zerstreut auftretenden A rten bedeutet, daß ih r Vorkommen in dem genannten Bezirke zweifellos feststeht, aber kein Standort daraus im Herb. sil. belegt ist. Bei den in einzelnen Bezirken wohl nur zerstreut au ftretenden, in anderen aber ziemlich häutigen A rten wurden die im Herb. sil. vertretenen S tandorte aus den ersteren h ier vollzählig angegeben. D as Zeichen f vor einem A rtnam en zeigt, wie in F i e k s F lora, Verwilderung oder Einschleppung an.

D er Begriff der A rt w urde fast Völlig in dem Sinne festgehalten, wie es in F i e k s ausgezeichneter F lo ra geschehen is t; die nicht ganz einwandfreien „kleinen“ A rten („U n te ra rte n “) w urden durch kleineren Satz des Namens gekennzeichnet, sonst aber ganz wie die H auptarten, in die sie event. einzubeziehen w ären, behandelt. Bei den V arietäten und wichtigeren Form en wurden S tandorte nur dann genannt, wenn nur ganz vereinzelte sichere N achrichten über ihr Vorkommen vorliegen;

die ganz unbedeutenden Form en w urden nu r anhangsw eise, der Voll­

ständigkeit wegen, genannt und nur m it einem ! versehen (ohne Nennung der B ezirke), auch wenn verschiedene B elegstücke für sie Vorlagen.

Zum Zurückgehen über F i e k s F lo ra hinaus hielt ich mich bei diesen ebensowenig für verpflichtet wie zur B erücksichtigung alles dessen, was m anche in der Schaffung neuer N am en besonders leistungsfähige Autoren seitdem hervorgebracht haben.

So hoffe ich denn, nichts wesentliches unterlassen zu haben, um denjenigen das nötige M aterial zu liefern, die sich eine Zusam menstellung alles dessen verschaffen wollen, was über die Gefäßpflanzenwelt der Umgebung ihres W ohnorts b ek an n t ist. D a doch wohl anzunehm en ist, daß das meiste Interesse an floristischen Studien in den K reisen der L ehrer vorhanden ist, so habe ich gerade diesen durch Überweisung der Exem plare an die B ibliotheken der H öheren Schulen, der L ehrersem inare und K reisschulinspektorate das W erk leicht zugänglich zu machen gesucht. E s dürfte hierdurch für jed en L ehrer, aber wohl auch für die nicht dem L ehrerstande ungehörigen F reunde unserer Pflanzenwelt, ein leichtes sein, sich das ihn Interessierende, das er bei der A nordnung des Stoffes schnell auffinden wird, in ein H eft herauszuschreiben oder, falls er im Besitze von F i e k s F lo ra ist, sich das in dieser Gebotene zu ergänzen. Und wenn sich in jedem K reise unserer Provinz auch unr­

e i n F lo rist finden sollte, der sich der geringen Mühe unterziehen wollte, in dem m it Schreibpapier durchschossenen Exem plare seines Inspektorats

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die alljährlich erscheinenden N achträge, die ihm auf W unsch gern zugesandt w erden würden, hinzuzufügen, so könnte das W erk noch au f Jahrzehnte hinaus seinen Zweck vollkommen erfüllen. Sollen w ir aber dem Ziele, eine völlig richtige V orstellung über die Pflanzen Verbreitung in unserer H eim at zu bekommen, erheblich n äher geführt werden, so ist es auch nötig, daß aus möglichst vielen K reisen E rgänzungen und Berichtigungen, soweit angängig von B elegstücken begleitet, dem K ustos des H erbars der Schlesischen Gesellschaft zugehen. So reich das H erbar scheinbar schon ist, so b edarf es doch noch sehr bedeutender Vervollkom mnung, zumal da viele der älteren Belegstücke dringend E rsatz durch bessere neue Stücke verlangen. In den Jahresberichten der Gesellschaft wird, wie bisher, über alle derartigen U nterstützungen R echenschaft gegeben werden.

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Abkürzungen der Ortsnamen.

B Breslau Ka K ätscher Peisk Peiskretscham

BaO Beuthen a. d. Oder Katt Kattowitz PI Pleß

Beu Beuthen (O.S.) Kohl Kohlfurt Polk Polkw itz

Bie Bielitz Kon Kontopp Prim Prim kenau

Br Brieg Kreuz K reuzburg Pro Proslcau

Bolk B olkenhain Kupf K upferberg Qua Quaritz

Bu Bunzlau Land Landeshut RaO R otenburg a. d. Oder

Charl C harlottenbrunn Lau Lauban Rat R atibor

Dyh D yhernfurt Leo Leobschütz Reichb R eichenbach

Falk Falkenberg Lesch Leschnitz Reichst R eichenstein

Frb Freiburg Lie Liegnitz Rein Reinerz

Frd Friedland (Kr. W al­ Löw Löwenberg Ros Rosenberg

denburg) Lub Lublinitz Rot R otenburg (O.L.)

Frey Freystadt Lüben Ruh Ruhland

Frk Frankenstein Mi Militsch Ry R ybnik

Frw Freiw aldau (Ö.S.) Mitt Mittelwalde Schl Schlawa

Gl Glatz 61 u Muskau Schm Schm iedeberg

Glei Gleiwitz 61 ün 6Iünsterberg Schö Schönau

Glo Glogau 61 y Myslowitz Schw Schweidnitz

Gnadf Gnadenfeld NaB N aum burg am Bober Silb Silberberg

Görlitz Nam Namslau Spr Sprottau

Gold Goldßerg NaQ Naumburg am Queis Stei Steinau

Gott Gottesberg Nei Neiße Stg ' Striegau

Greif Greiflenberg Neum N eum arkt Str Strehlen

GrSt Groß-Strehlitz Neus Neusalz Tarn Tarnowitz

Grü G rünberg Neust N eustadt Te Teschen

GrW G roß-W artenberg Ni Nim ptsch Tra Trachenberg

Guh Guhrau Nie Niesky Tre Trebnitz

Ilab H a b elsc h w e^ t NM Neu-Mittelwalde W ald W aldenburg

Hay Haynau Obgl Ober-Glogau W oh W ohlau

H errn H errnstadt Oh Ohlau W ün W ünscheiburg

H irsch H irschberg Opp Oppeln Z Zobten

Hohf Hohenfriedeberg Ott Ottm achau Zie Ziegenhals

Hoy H oyersw erda Par Parchw itz Zuck Zuckmantel

Jag Jägerndorf Pat Patschlcau

Eb. Ebene 61.S. M ittelschlesien Rsg. Riesengebirge

Ges. Gesenke N.S. Niederschlesien Vgb. Vorgebirge

GISch. Glatzer Schneeberg O.L. Oberlausitz Zbg. Zobtenberg

Heusch. Heuscheuer O.S. O berschlesien Zgb. Zobtengebirge

Hgb. Hochgebirge Ö.S. Ö sterreichisch- Schle­

Isg. Isergebirge sien

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Abkürzungen der Autorennamen.

A. Br. Alexander Braun Good. Goodenough Rb. ßl. Gust. Reichenbach

All. Allioni Gris. G risebach R. Br. R obert Brown

And. Andrzej owski Guss. Gussone Retz. Retzius

Aschs. Ascherson Haussk. H aussknecht Rieh. Richard

Bab. Babingtoti Hds. Hudson R. S. R öm er u. Schuttes

Bh. Bernhard! Hfm. Hoffmann Sal. Salisbury

Bmg. Baum garten Horn. H ornem ann Sclik. Schkuhr

Bon. Bönninghausen 1-Itm. H artm an Schl. Schleicher

Bth. Bentliam^ Jcq. Jacquin Schld. Schlechtendal

C. A. M. Carl A. Meyer Kit. K itaibel Sehr, Schräder

Gel. G elakovsk^ L. Rinne Scp. Scopoli

Cham. Chamisso Lam. De la Marek Ser. Seringe

Clairv. Clairville Ldl. Bindley Sm. Smith

Ctz. Crantz Lcd. B edebour Sw. Swartz

D. C. Aug. P. De Candolle Lej. Bejeune Thui. T huillier D. C. ßl. Alph. De Candolle Bois. Boiseleur He. U echtritz Desf. Desfontaines M. B. M arseball v. B ieber­ Vent. V entenat

Desr. D esrousseaux stein ; W. W illdenow

Desv. Desvaux Med. Medicus W allr. W allroth

Dum. D um orticr M. K. Mertens u. Koch Wbg. W ahlenberg

Elirli. E h r hart M. T. M ocquin-Tandon W. Gr. W im m er u.Grabowski E. Mcy. E rn st Meyer N. P. Naegeli u. P eter Wim. W im m er

F. M. Fischer und, Meyęr P. B. Palisot de Beauvais W . K. W aldstein u. K itaibel

Fr. Fries,.. Pers. Perso o n W . Ff. W eihe u. Hees

Gd. Gaudin Poll. Pollich W tg. W irtgen

Gil. Gilibcrt Ptm . Peterm ann Wth. W ithering. .

Gm. Gmelin Rb. Budw. Reichenbach

(19)

1. Abteilung. Cryptogamae.

Unterabteilung. Pteridophyta.

1. K lasse. F ilicales.

1. U n te rk la sse . F ilic e s.

1. Familie. PO L Y P O D IA C E A E . 1. Athyrium jRoth.

1. A. F illx fen iin a ( L .) R oth. Feuchte, schattige W aldstellen, auch zwischen Geröll; in der Eb. und dem Vgb. 4—5, im tieferen Hgb. 2—3.

I c ! ; Id 6!; I I a!: I l e ! ; I I d !; l i l a 2!; I l l b 2!; IIIc !; II Id 8!; I l l e ! ; IV a 3!;

IV d 3!; IV e !; V a 21; V c 3 !; V d l; V e l; V f 2!; V ia !

f. p r u i n o s u m M oore. Grü: Alte Schloiner Straße (02)!; W arm brunu (02)!;

Rsg: Eulegrund (88), Höllenkränze (88)!; Guh: Sandeborske (02)!; Frd: Freuden­

grund (02)!

2. A. a lp e s tr e (H oppe) R yla n d s. Feuchte, schattige Schluchten und W ald- stellen der höheren Gebirge, daselbst 3— 4.

11d Isg: Tafelfichte (F), Kammhäuser (F )!, Hochstein!; Rsg. 7!; IV a Frd:

Heidelberg (F )!, Dürres G ebirge!; IV b Hohe Eule (F )!; IV d Hohe Mense (F )!;

Heu sch. (F); IV e GlSch. (F), Saalwiesen (F), Form berg (F); VI a Ges. 3!; VI d Barania (F)!

Hierzu f. m u l t i d e n t a t u m B ä n itz (93)!

2. Cystopteris Bli.

3 . C. f r a g ilis ( L .) B h . Schluchten, Hohlwege, Felsen, Mauern, Baum­

wurzeln; im Vgb. 4, in der Eb. und im Hgb. 2— 3.

Ib Nie: Creba (02)!, Radischer Berge (B); I c Bu: Judenkirchhof!; W elirau:

Teufelswehr (B) u. a.; I d Grü: D roschkauer Bach!; Neus: Boberniger Schloß­

berg !, C arolather P a r k !; I e Lie: zw. Kunitz u. Gr.-Beckern (G), Jauerstraße (G), Kaltwasser (G); H a 5 !; I l b !; I I d 2!; Hgb: A ltes Bergwerk im R iesengrund!, Kl. Schneegrube!; I l l b 0!; IIIc Br: zw. Baruthe u. Sm ortaw e!; III d B: Lohe­

brücke hint. Gräbschen (F, fr)!; C an th : über d. Schosnitzer Brauerei (F )!; Tre:

Z edlitz!, zw. Zedlitz und Güntherwitz (F ) !, Skarsine (F)!, Gr.-GJauche (F), Kawalien (F )!, Machnitz ( F ) !, Hochkirch (96)!, Sapratschine (96)!, vor Kl.- Totschenl, Pollentscliine!; I l l e Stg: Stadtmauern (Z), Breiter B erg!, D am sberg!, Pitschenberg (F); Zgb. (F); I I I f Reichb: G irlachsdorf!; I I I g 3!; IVa 2!; IV b 2 !;

IV c !; V a Kreuz: Bankau (02)!; V b 3!; V c!; V d 0-'; V e 3!; V f 0!; V ia 31;

V l b l ; V Id 2!

f. a n g u s t a t a M ilde. Rein: G runwalder T al ( F ) !; GlSch: Quarglöchcr (F)!

r. d e l t o id e a Shuttlew orth. Rsg: an einer M auer in Krummhübel (F).

Außerdem f. d e n t a t a (D ickson) und f. c y n a p i f o l i a ( H fm .) \

(20)

10

i . C. SUdetica A . B r . u. M ilde. Humoser Fichtenwaldboden, schattige Felsen; nur im Vgb. des Ges., 2.

VI a Relwiesen (F ) !, zw. Reiwiesen u. Fitzenhau (83), Koberstein (99)1, am Ilockschar über Nd.-Lindewiese (F em)!, oberh. W aldenburg am Leiterberge (F )!,

‘am W ege von den Hirschwiesen nach T hom asdorf (F )!, Felsen am Weißen Seifen (F), Oberes Teßtal (F), an der Oppa unterh. der Schäferei (85).

3. Aspidium Sw.

5. A. D ry o p te r is ( L .) B m g . Humoser W aldboden, seltener an Felsen und Gemäuer; in der Eh. in d. O.L. 3—4, sonst 2—3, im Vgb. 4, im tieferen Hgb. 2 —3.

I c Bu: Sternschanze!, Loosw itzer Steinbruch!, Dobrauer Steinbruch!; I d Grü:

Sauermanns M ühle!, Einsiedelbach!; Schl: am See!; Neus: Boberniger Schloß­

berg !; I e Hay: Birkfleck!; 11a !; H e l; I I d 31; I I I b Mi: zw. Hedwigstal und d. W aldkretscham !, Trachenberger Linie bei Briesche!, Kath.-Hammer (96)!, D.-Hammer (F), Birnbäum el!; T ra: Nesigoder Jagdschloß (81)!; IIIc Br: Leubuscher W ald (92)!, zw. B aruthe u. Smortawe (92), auch gegen Rogelwitz! und Biscliw itz!, Bukowegrund!; Nam: Niefe (02)!; I I I d T re: Glaueher W ald ( F ) !; zw. Obernigk u. Riemberg (F )l; I I I e Stg: K reuzberg!, Ritschenberg!, Gansberg (Z), Höllen­

berge (Z), Thom asberg (Z ); Zgb. (F), z. B. am W einberg!; III g S tr.!; IV a 2!;

IV b 4!; IV c 2l; I V d !; V a Lub: am Stollenw asser bei Sum pen!, hint. Dernbo- w agora!; V b Opp. (G r); Falk: zw. Schiedlow u. Försterei R otekreuz!; V c 0!;

V d 0!; V e Tarn: Segethw ald!, Tylline (W ); Glei: Stadtwald (83), Labander W ald (83); U jest: K osźfelawa!; V f 2 !; V ia ! ; Hgb: Gr. K essel!; V ld!

6 . A. R o b e rtia n n m (H fm .) L ü rssen . Kalkfelsen, Gemäuer; in der Eb. und dem Vgb. 2—3.

1 c Bu: Kirchhofmauer in G r.-W alditz (fr, F ) !; Spr: G rotte im Mallmitzer Park (F )!; Ie Lie: G ruft zw. Gr.-Baudis u. Weißenleipe (F)!; I I a Löw: Kanalmauer im N euländer P arke (F), am W ege zum Gipsbruch (F ); 11 b Gold: W olfsdorf (F);

Jau er: beim alten Seichauer Kalkbruch (82)!; Schö: Kitzelberg (F)! und Mühl­

berg bei Kauffung (93)!, Eichberg bei T iefhartm annsdorf (84)!; I l l e Stg: Dams­

berg bei Dam sdorf (F ) !; Schw: Festungsw erke (F), Peterw itz (94)!; U l f Frk:

H arteberg (F); Mi'in: Tepliwoda ( F ) !; IV a Frd: auf einer M auer in d. Stadt (F ) !;

IV b Silb: Festungsw erke (95)!; IV c Hab: Salzlöcher um Seitendorf (F); IV e Landeck: M auern gegen den W aldtem pel (F), Ruine Karpenstein (F); V a Ros:

W indm ühlenberg (96); V b K arlsruhe: Emilienwerk (F); Falk: Steinebrücke bei der W ilhelminenhütte (F ein)!, Schedlau (96)!; V e W oischnik: Valentinkirche (85)!; G rSt: N d.-Ellguter K alkberg ( F ) !; Peisk. (F ); V f Ry: Brücke "in Parusclio- witz (E')!; V ia F rw (Fo): S aubsdorf (F), Nd.-Lindewiese (F )!, Ob.-Lindewiese (02)!, vor Reiwiesen (F); Zuck: am W ege nach H erm annstadt ( F ) !; Einsiedel (F);

V ld U stroń (F )!, Oberweichsel ( F ) !

7. A. P h e g o p te r is ( L .) B m g . Feuchte, schattige, meist humusreiche Stellen, besonders in W äldern; im Vgb. 4, in der Eb. und dem tieferen Hgb. 2—3.

1 a Ruh: Guteborn (F), in der Pommel (B); Hoy: Mühlgraben vor Michalken (F), Steinberg bei Schwarzkollm (F); Ib Mu: W osna (F), Keulaer F o rst östl.

vom Braunsteich (01); Nie (F), vielfach (B); in der G örlitzer Heide verbreitet (B), z. B. Kohl. (88), Langenau (88), Rabenhorst (89), Könnteberg (89), Rauscha (88), Neuhammer (88); Giementinenhain bei E'reiwaldau (87); I c Bu: am E'örsterbach in der Zeche (F )!, Siegersdorf (!’), Hosenitz (F), W ehrauer Heide (95) mehrfach (B), Modlauer Eieide (98)!; I d Grü: Barndtsche Mühle (99)!; Neus: Boberniger Schloßberg (91); Glo: Schönau (87); I e Hay: Silberquelle (88); Lü: W asserforst bei K altw asser (85); KL-Kotzcnau: gegen Hinterheide (F), Birkfleck (98)1; H a g!;

D c !; I I d 4!; IIIb Mi: Hedwigstal (95)!, Lalise (95)!, Postei (98)!, Birnbäumel (F): G eschütz ( F ) !; Tre: Schlottau (F), am Fleischergraben im Blücherwald (93)!;

D.-Hammer (F), Kath.-Hammer (F )!, Trachenberger Linie bei B riesche!; IIIc Nam:

Saabe (01)1, Niefe (02)!; Br: Leubuscher W ald (92)!, Baruthe gegen Smortawe u. Rogelwitz (92)!, Bukowegrund (01)!; I I I d Obernigk: nordöstl. der Sitten (F)!

und am W aldbach gegen Jäkel u. Riemberg (F ) !; Oh: zw. Garsuche u. Minken (92)!; I l l e Zbg. (F); Stg: Zedlitzer E rlicht (F), Gansberg (F); I I I g Ni: Zülzen- dorf (94); Mün: Bischofswald (02)!; Sfr; Rummelsberg (F )!, Leichnamsberg (F), Rev. M ehlteuer!; I V a ! ; IV b 2!; I V d !; IV e 3!; V a Ros: Dybsakteich bei Alt- Rosenberg (01)!; Lub: KpÄßhentin (F), Sumpen (F )!, Dembowagora (F); V b Karls-

(21)

-- 1 1 ---

ruhe (F )!; Opp: nördl. von Chronstau u. Lendzin (82), Silberquelle (82); P roskauer W ald (F); Falk: T iergarten (E), Grüben (F )!, Schiedlow ( F ) !, zw. Jatzdorf und Guschwitz (96) 1; V c Nei: Bechauer W ald (F ); Zie: Flolzberg (84) 1; V d Kosel (Gr); Rat: Obora (F); Gnadf: W roniner W ald (F); V e Lesch: am Annaberg (F )!, zw. Deschowitz u. Zyrowa (F); T o st: vor Lohuia (F); Glei: Labander W ald (83), Stadtw ald (83); Tarn: Lassowitzer W ald (00) 1, Segethwald (00); Beu: Goy (F);

Vf Ry: Belk (02) 1; N icolai: Friedrich E rdm anns-H öhel, Emanuelssegen (F); Räuden:

Park Buk (F )l; L oslau: Poppelauer F o rst (F); PI: im Bor bei Goczalkowitz (00)1;

V ia !; V Id!

8 . A. T h e ly p te ris ( L .) Sw . Erlenbrüche, Torfsümpfe, nasse W iesen, W ald­

sümpfe; in der Eb. in N .S. und auf der rechten Oderseite in M.S. und O.S. 3—4, sonst 2 —3, im Vgb. 1—2.

l a l ; I b !; I c ! ; I d 61; I e !; I l a G ö : Kämpfenberge an d. Steinbachquelle (98);

Lau: Hohwald (F) 1; 11 b Gold: siidl. von Taschenhof (00); Schö: oberb. Reich­

waldau (99); I I d [am W eißw asser (F), Mitteliserkamm (F)]; I I I a 21; 111b 51;

II Ic l; III d B: Knopfmühle (F), Strachate (95), Ransern ( F ) !, K apsdorf (F), Rosental (94) 1, vor Lissa (F ) !, hint. Lissa (F )l, H ennigsdorf (F )l, Obernigk (F )!, Riemberg ( F ) !, Jäkel (F), H eidew ilxenl, Mirkau (F); Neum: zw. Nimkau u. Bruch (F), Olschebruch 1; Oh. (F), z. B. Garsuche!; I l l e Stg: Stanow itzer . Erlicht (F), Zedlitz (02)!; Schw: Peiletal bei Grunau u. W eizenrodau (F), Gr.- W ierau (F); I l l f Frk: G rünharta (F), Briesnitz (02)!; I I I g Ni: G r.-Jeseritz ( F ) !;

Heinrichau (F ); Str: Skalitz (F )!; IV d Rein: Seefelder (F); V a! ; V b !; auch häufig bei Falk. (F)! und Pro. ( F ) !; V c Nei. (F)!; Pat: Neuhaus ( F ) ; V d Leo:

Kaltenhausen (M); K osel: zw. W iegschütz u. Reinschdorf (F)!, Poborschau (F);

V e 2!; V f!; V Ic Te: Schibitz (F).

f. p i n n a t i f i d u m M ilde. T ra: zw. Nesigode u. Radziunz (F ) !; zw. Obernigk u. Riemberg (F); Kreuz: Gr.-Lassowitz (86).

9 . A. liio n tan u m (V o g ler) Aschs. Feuchte W aldstellen, Sumpf-, Graben- und Bachränder; in d. O.L. 3—4, sonst von der Eb. bis ins Hgb. 2 —3.

I a Ruh: Tiergarten und Rohacz bei Guteborn (F); Iloy: Neu-Kollm (94)!, östl. v. Kl.-Kollm!, am Jungferngraben siidl. v. Lohsa (94); Ib Rot: Biehainer Bruch (F )!; Nie: Moholz (F), W iesaer Berge (F), See (B), Radischer Berge (B), K odersdorf (B ); Görlitzer Heide: Sohra (F), Rev. Kohl. (89)!, Langenau (88), Glaserberg (88), Eichwalde (87), Königsberg (87), Könnteberg (89) u. a. (B); 1 c Spr. (F); Bu: W ehrauer Heide (95), Gr. Zeche unweit d. Försterhauses (F em )!, Greulich (F), Kroischwitz (F); 1 e Hay: zw. Kreibau u. M erzdorf (F); I l a Gö:

Königshainer Berge (F), Klingewalde (F), Kieslingswalder Berge (B), Spitalwald bei P aulsdorf (92)!, A rnsdorf (95); Lau: Hohwald (F), daselbst häufig (01); Greif:

W iesaer Busch (F); Löw: hint. Sirgwitz (F); I I d Isg. häufig (F )!, Geierstein (88);

Rsg: Zackenfall oberb. d. Fuchsnässe (82), Schwarzer Berg bei Schreiberhau (00)!, Kl. Kessel an d. Kesselkoppe (83)!, oberh. d. Hofebauden!, Elbgrund ( F ) !, zw.

St. P eter u. d. Peterbaude (F), zw. d. Spindlerbaude u, Hayn (82)!, Korkonosch oberh. d. Schüsselbauden (82), R otw assergrund!, Gr. Teich (F), Aupagrund (F ) !, Blaugrund (82)!, Kiesberg (F), Melzergrube (F), zw. Schmiedeberg u. d. Grenz­

bauden (F), Schneegraben!, W örlichgraben!; I l i a W ob (F); I I I d zw. Obernigk u. Riemberg (F )!; Tre: Zauberwald bei Skarsine (F, ?)!; IV a Charl (F); JV b -ü b c r Eulenburg (F cm ); IV e GISch. (F) ; V a Ros: Skronskau (fr, 96), Dutzow (96);

V b Falk. (F); V d Gnadf: G ieraltow itzer W ald (F) !; V f Ry: G aczw atiL (E )jj.Jx...

Lantkowice vor Mezerzitz (00)!; Sohrau: „Königsweg“ gegen Zgoin (91)!; V ia Frw (F): G räfcnberg!; um Zuck. (F); Ges: H ockschar (F )l, Brünneiheide (02)!, Gr. Kessel u. a. (F); V Id U stron (F )l, an d. Rownitza ( F ) !, Czantory (F), Barania (F), Stazowka (F); um Bystrzitz (F).

10. A. F ilix m as ( L .) Siv. W älder, Gebüsche, auch im G erolle; von der Eb. bis ins tiefere Hgb. 3 —4.

Ic 1; I d 6!; I I c !; I I d !; l i l a ! ; II Ib 2 !; II Id 7!; I l l e 2!; I I I g !; IV a 21;

IV b !; V b !; Ve 2!; V ia 3!; V Id!

v. d e o r s o l o b a t u m M oore. Sonnige W aldstellen. Gö: Hennersdorf (F);

Lau: Hohwald (F )!; Jau er: Bremberger Höhen (83), Heßberg (83); Rsg. (F); Zbg.

(F), G r.-Silsterwitz (F); Frd: Buchberg (F); Reinerz (F), z .B . am Weißfloß (95);

Frw: Nesselkoppe (83).

(22)

12

v. r e m o t u m F ie k (nicht A . B r.). Tiefschattige W aldstellen im Vgb. Frd:

Buchberg (F )l, Storchberg (F )!, Freudenkam m !, Schierlichskoppe (F).

v. a f f i n e (F . M ., — v. i n c i s u m M oore). Schattige Bergwälder. Gö:

H ennersdorf (02)!, Jauernigk (F em )!, Kämpfenberge (92); Lau: Försterw iese im Hohwald (F); B: Skarsine (F cm )!; Zbg. (F)!; Frd: Buchberg (02)!; Rein (F);

Opp: Sczepanowfitz (F em)!; Gesenke (0).

f. h e l e o p t e r i s (B o rkh a u sen ). Feuchte, schattige W aldstellen. RaO:

Sauermanns Mühle (88); Hirsch; Sattler (83); Flinsberg (88); Rsg: zw. A rnsdorf n. d. Annakapelle (83), Forstlangw asser (01)1; T re (F): Rath.-Hamm er (F )!; Zgb:

zw. G r.- u. K l.-Silsterw itz (F )!, Költschenberg (BQ!; Rein (F ); Jäg: Burgberg (O);

Te: Konska (F)!

11. A. eristatnm ( L .) Sw . Erlbriiche, tiefe Sümpfe, Torfm oore; in der Eb.

2— 3, im Vgb. 1.

I a Ruh: Steigeteich bei Kröppen (95), Guteborn ( F ) ;H o y : zw. Kl.-Neida u. d. Schwertschinka (F, fr B), Mortke (93); Ib Nie: Hammerteich bei Creba (F), Haubitz (B); I c Sagan: Eisenberg (F), Machen (F ); Spr: Mallmitz (F), Schaden­

dorf (F), Liebischau (F), Hochwald (F); Bu: Greulicher Hammerteich (F )!; Id Kon: Obrawiesenrand (91)!, Aufzug (93)!; Grü: D.-Kessel (02)!; I e Hay: F o rst­

haus Haynau (92), wohl = Reisichter Silberquelle (93)!, Reisichter Schloß (95);

Lie: Koischwitzer See ( F ) ! , A rnsdorfer Grundseen (F), Großteich bei Sechshuben (F); Par: Lorze bei Möttig (F); II c Hirsch: Lomnitzer M oor (00)!; IIIb Tra:

Kodlewe (F em); II Id B: hint. Ransern (EQ!, H ennigsdorf (F )!, Riemberg (F) I;

Oh: Garsuche (F )!; Neum: Bruch ( F ) !; V a Kreuz: Bankau (F), Gr.-Lassowitz (87)!; V b Opp: unter d. W inauer Bergen (F), zw. Königshuld u. Trzenschin (F), zw. Trzenschin u. Marscholken (91)!, Trz. (88), T iergarten bei Turaw a (96), i K upferberg (F); Falk: beim Fasanenhause (F )!, Schedlau (BQ; V d K osel: W ieg-

! schütz (F ); V f Ry: Rudateich (F )!, Biesteich (F), Niedobschiitzer Teich (F);

Benin: DzieckowitzeF W ald (BQ!, Podlenze bei J a s t (F )!, Kopcziowitz ( F ) ; Sohrait: TeiehranćTgegen W oschczytz (F).

12. A. spinulosum (R e tz .) Sw . Meist feuchte, schattige W aldstellen und Gebüsche, Brüche, aber auch an trockenen und sonnigen S tellen; von der Eb. bis ins Hgb. 4—5.

I b ! ; I d 6!; Ie ! ; 11c!; Ild !; IH a 2!; IIIb 4 !; l l l d 11!; I l l e 2!; IV a 2!;

IV d 2!; IV e !; V a !; V c!; V d 2!; V f!; V ia ! Hiervon auch eine f. f u r c a t u m !

13. A. dllatatum (Hfm.) Sm. Beuchte W aldstellen, selten an sonnigen O rten;

in der Eb. 2—3, im Vgb. 3— 4 bis ins tiefere Hgb.

Ib Nie: Daubitz, Creba, Tränke, See, Stannewisch, im W alde gegen Cosel (sämtlich B); Kohl: Tiefenfurt (B); I c Bu: Kl. Zeche!, „Kaffeekanne“ bei W ehrau (B); I d N e u s: L ippen!; I e Lie: Rehberg (G); I l d ! ; l i l a H errnstadt: Königsdorf (99)!; III b Tre: Buchenwald hint. D.-Hainmer (F), Kath.-Hammer (F ) ; III d O bernigk: gegen Riemberg (F )!; Oh: Garsuche (F); IV a 2!; IV b !; IV d !;

IV e !; V a Łub: D em bow agora!; Vb Königshuld!; Falk.!; V c Zie: Q uerberg!;

V e Glei: hint. d. Röhrteichel (J); V f N icolai: Em anuelssegen!; Ry: Poppelauer

F o rst!; V ia 3! A...

14. A. aenleatum ( L .) Stv. Schattige W älder; n u r in VI a, daselbst 1.

V ia Zuck: Schloßberg (IQ!; Ges: „Hoher F all“ (IQ wohl = Gr. Kessel). — Nach M ild e auch bei U stron, nach O. auch a. d. Lissahora.

15. A. Iofcatum (Hds.) Sw. Schattige W aldstellen; in der Eb. 2, itn Vgb. 3 - 4 bis ins tiefere Hgb.

I e Lie: Rehberg (F ) !; I I a Gö: Landskrone (EQ!, Kämpfenberg (E')!; Lau:

Hohwald (BQ; Löw: Poitzenberg bei H agendorf!; L ähn!; IIb Gold: Probsthainer Spitzberg (02)!; Gröditzberg (BQ; Bolk: Heinzewald!, Hohenhelmsdorfer Mühle!;

Schö: zw. der Hogolie u. Jo h n sd o rf!, Kitzelberg bei K auflung!; I l d 2!; Hgb:

A ltes Bergwerk im Riesengrunde!; I I I b Mi: südl. v. Birnbäumel (BQ!; I I I d Zauberwald bei Skarsine (F, ?); IIIe Zbg: an der N ordseite (F ) !; IV a 4!;

IV b 3 !; IV c und IV d anscheinend selten; IV e 2!; V c Zie: Bischofskoppe (98)!, Querberg (98)!; V d Leo: W olfsteich (F ) !; Rat: Schillersdorier W ald (F); V e

(23)

13

Lesch: am Annaberge (F); K att: in einem Brunnen bei Beatengrube (F )!; V f Ry:

Poppelauer W ald (F); V ir B T f H g b : A ltvater!, Gr. Kessel!; V Id 5!

16. A. B r a u n i Spenner. Humose, mäßig feuchte W aldstellen, seltener an steinigen Lehnen; im Vgb. bis ins tiefere Hgb., in Ö.S. 2— 3, sonst 1.

II a Gö: Biesnitzer T al (fr, 08); [Ild Isg: über dem „W asserfall“ des Schwarz­

bachs (F )!, Dreßlergrund (F)]; IV b an einem Vorberge der Hohen Eule gegen W üstew altersdorf (F em)!; IV e GISeh: Eiessengrund (F ) !; V ia Frw : Gräfen- berg (F )!, Nd.-Lindewiese (F); Zuck: am Schloßberge (F.); Ges: H ockschar (F), Roter Berg (F), Leiterberg (F), Knoblauchsgrund am A ltvater (F), oberes Teßtal ( F ) !, Gr. Kessel (F), K iesgraben in der Kriech ( F ) !; V ld U stroń (F ) !: Gr.

Czantory ( F ) !, Kl. Czantory (F), Rownitza (F), T u l (F), Schlangenberg (F), Brennatal (F); G r.-O stry (87)!; L issahora (98).

17. A. L o n c liitis ( L .) Sw . Felsige Stellen des Hgb. nnd Vgb., jedoch auch an Ufergemäuer an je einer Stelle des niederen Vgb. und der Eb. (kaum ur­

sprünglich!) beobachtet; 1—2.

I I a Gö: Brücke bei P osottendorf (91); I l d S chreiberhau: am Fuße des Hoch­

steins (F); A gnetendorf (F), Kesselgrube (F )!, Kiesberg im Riesengrunde unweit des Alten Bergwerks ( F ) !; V a Ros: Skronskauer Brücke (96)!; V ia Gr. Kessel (F)!

A. Brauni x lobatum. V ia Ges: Gr. Kessel (02)!; Frw : Gräfenberg ( F ) !; V ld U stroń (F )!, Gr. Czantory (F.)!

A. criatatuin x spiuulosum. l a Hoy: Kl.-Neida (F, fr B), zw. Frauendorf und Bärhaus (99); Ib Nie: Crebaer Hammerteich (98); I e Lie: A rnsdorfer Grundseen (88), Koischwitzer See (88)!;. Lü: Kl.-Reichen (88); I I I d B: hint. Ransern (F ) !;

Oh: Garsuche (F )!; V b Königshuld (F ); V f Ry: Rudateich ( F ) !

4. önoclea L . em.

18. 0 . S tr u tliio p te r is ( L .) H fm . Steinige, schattige Fluß- und Bachufer­

stellen; in der Eb. und dem Vgb. 2, doch zuweilen gesellig.

Ib Mn: Zibclle (81); H aibau: T schirndorf (F), Zeipau (F); Ic S ag an : am Goldbache (F), im Bobertale (F ); I d NaB: Briesnitzgrund ( F ) !; I e K otzenau:

Kriegheide (E’); H a Löw: am Bober bei Siebeneichen ( F ) ! und M ärzdorf (E’) !;

I l l e Stg: Laasan (F ); Schw: Mühlgraben oberh. Schönfeld (F ) !, K apsdorf (E');

V c Zie: Glognerwehr (98)!, oberh. des M ethnerwehrs (98); V d K osel: Pobor- schauer W ald (fr ?, F ) ;,V l d U stroń ( F ) !: gegenüber dem Bade und weiter auf­

w ärts, bes. in der Polania (F )!

5. Woodsia R. Br.

19. W . ilv e n sis ( L .) B . B r . Felsige Abhänge; im Vgb. 1, in mäßiger Anzahl.

IV a Cliarl: im W eistritztale gegenüber der Pantenmiihle ( F ) ! 20. W. alpin» (Bolton) Gray. An E'elsen; im Hgb. 1.

I l d Kl. Schneegrube, am Basalte (F )!, auch außerhalb desselben in der Schlucht (00); Melzergrube (?,-F ); V ia Gr. Kessel (E')!

6. Blechnum L.

21. B . S p ic a n t ( L .) W th. Schattige, meist feuchte W aldstellen; von der Eb. bis ins niedere Hgb. 2—3, im Rsg., Ges. und den Beskiden 3— 4.

I a Ruh (E'j: Guteborn (B), W olschenwiesen und Matuscbketeichabfluß in der F o rst Hohenbocka (B); Hoy: Leipe (E'), Schwertschinka (F), Lohsa (93), Mortke (93), Neu-Kollm (94), K losterteiche (99), Mönnichsteich (B); Ib Mu: Alaunwerk (E'), Zibelle (F), N eu-Trebendorfer Pastorbrunnen (B); Nie: häufig (F, B)!; Rot:

Bieliainer Bruch (F); G örlitzer Heide vielfach, z .B . Rev. W ohlen (88), Rotw asser (88), Rabenhorst (88), Königsberg (B )!, Schnellförthei (F), Clementinenhain (87), Könnteberg (88)! u. a. (B); H aibau: Zeipau (F); I c Spr: Baierhaus (E'); Bu:

W ebrau (E'), Greulich (F) geg. Lichtenw aldau!, Kroischwitz (F), Zeche (E j!, zw.

Kl.-Krauschen u. Thomaswaldau (94)!; I d Grü: Ilalbemeilmühle (E’) !, Eieideberg (91); Kon (82)!: Aufzug (93); I e Lie: Neurode (F), Rehberg (F); K otzenau:

(24)

14

Parchau (F); II a Gö: Königshainer Berge (F), Sohra (F); Lau: Hohwald (F), z. B. W aldeck (95)!; Löw: über Hagendorf (F); M arklissa (B ); II c Hirsch: Grün­

busch (F); im Rabengebirge hint. Blasdorf (F); II d 5!; III a W oh: Polgsen (F);

II Ib T re: Kath.-FIaminer (F)!; Mi: zw. Birnbäumel u. Ujeschütz (95)!; I l l e Nam:

Simmelwitz (F); IIId zw. A uras u. Jäkel (96)!; Oldau (F); I l l e Stg: Kohlhöhe (F); U lf Reicht): H abendorf (F); IV a W ald: am Schwarzen Berge (F)!, B utter­

berg (93)!, Schuckmannschacht (97)!; Salzbrunn (F); IV b Eulengebirge selten !, z. B. bei Eulenburg (F); IV c anscheinend 0; IV d Rein (F): Ochsenberg (98), Rehdanzgrabcn (98), Hohe Mense (F), zw. Grunwald u. T ertsehkadorf (96)!;

Heusch. (F); IV e GISch. (F); V a Kreuz: Gr.-Lassowitz (87)!; V b Opp: G rud- schütz (99), Königshuld ( F ) !, vor Malapane (82); Kupp: Brinnitz (F )!; Proskauer W ald (F); Falk: Tiergarten (F), Brande (F), E ilgut (F), Tillowitz (F); V c Zie:

Holzberg (85)!; V d K osel: Jakobswalde (F); Rat: zw. Zawada u. Kuchelna (F);

V e Lesch: Annaberg (F); Tarn: Hugohütte (94)1; Beu: Morgenrot (F); Myslo- witzer W ald (F); V f Ry: Moschnik (F), Seibersdorfcr W ald (F )!, Belk (92); PI:

K obier (F )!, im Bor bei Goczalkowitz (00)!, vor Sussetz (00)!, vor Promnitz (00)!;

Berun: zw. Imielin u. Gollawietz (91)!; S o h rau : gegen W oschczytz ( F ) !, am Königsweg gegen Zgoin (91)!; V ia !; V Id 3!

f. s e r r a t u m W ollaston. Rsg: K esselkoppe (95) 1 Außerdem f. f u r c a t u m !

7. Scolopendrium Sm.

22. S. vu lgare Sym ons. Schattige, feuchte Felsw ände; 1.

II b Ja u e r: Moisdorfer G rund (F )!

8. Asplenium L. z. T.

23. A. viride Hcls. An felsigen Stellen; in der Eb. 1, im Vgb. und Hgb. 2.

IIc Kupf: Röhrichtkoppe (fr, F ein); Land: Rotenzechau (94) 1; IId Kesselgrube (F )l; in Schreiberhau (F); Kl. Schneegrube (F), Kiesberg ( F ) !, Teufelsgärtchen (F)!; I l l e Stg: oberh. d. großen Steinbruchs am Damsberge (F )!; IV a Charl: Schwarzer Berg (F )!; IV c Reichst (F): im Schlackental 1;

IV d Rein!: Grunwalder Tal (E") 1, Blockhaus bei Voigtsdorf (82)!; Cudowa:

Straußenei (F ); Heusch: K äsebrett (F), Leiersteg (B’), Buchenlehne am Posnabach (F); IV e GISch (F): Quarglöeher (F), W eg vom Puhu zur Tropfsteinhöhle (84);

: V f Berun: Jaster Berg (fr, F ); V Ia F'rw: Nd.-Lindewiese geg. Setzdorf (F )!, Hirschbadkamm (02)!; Zuck: geg. H erm annstadt (F )!, zw. Reiwiesen u. Einsiedel (F); Brünneiheide (F )!, Hoher Fall bei W aldenburg (F), Altvater (F), Uhustein (Fo), Gr. Kessel (F )!, Peterstein (F )!; V ld U stroń: Rownitza (F)!; Lissahora (O), Barania (O).

24. A. adulterinnm Milde. An felsigen Stellen, nur auf Serpentin [die An­

gaben (93) und (97) waren unrichtig]; vom Hügellande bis an den Rand des Hgb. 1 - 2 .

IIc Kupf: Röhrichtkoppe (F)!; IIIe Schw: Festungsmauern (F), an einer Mauer in Bögendorf (F); Zgb: Költschenberg (F ) !, Goglauer Berg (F, 93)!, Geiersberg am Landratsplatze (F )!; III f Frk: Grochebęrg (F )!; IV b Eulengeb:

Steinkunzendorf (F)!, Köpprich ( F ) !; GISch: O tterstein (F).

Hierzu f. i n t e r m e d i u m B ä n itz (93)!

25. A. TricllOinanes L . An felsigen Stellen und Gemäuer; im Vgb. 4, in der Eb. und im Hgb. 2—3.

Ib Nie: Kunnersdorf (02)1, Seeer Steinbrüche (B ); Mu (B); Ic W ehrau (B )!, K litschdorf (02)!; Id Grii: Dammerauer Berge (02)!, Försterei Cukawe (02)!;

Ie Lie: zw. Kunitz u. Gr.-Beckern (02)!; H a 4 !; H b 2!; I I c 2!; I I d Hgb:

T eufelsgärtchen!, A ltes B ergw erk!; III a Stei: R ostersdorf (97); L en b u s: K loster­

mauern (G); IIId B: Kreuzkirche (B', fr ?), Lohebrücke vor Opperau (F, fr), Kirche in Oltaschin (fr, F ) !, Hohlwege bei Hauffen (F), Kirchhofmauer in Liebenau (B’), Glaucher W ald (F )!; I l l e Stg: Pitschenberg!, Breiter B erg!; Zbg., Geiersberg;

Frb: Z irla u !; U lf 0 ! ; I I I g Ni: P ristra m !; Str: Steinkirche!, D obrischau!;

IV a 2!; IV c!, Va Ros: Skronskau (96); Vb Opp (Gr)!; K arlsruhe: Emilienwerk!;

Vc 0!; Vd 0!; Ve G rSt: T iergarten M alapartus (00)!; W olfsschlucht bei Gr.-

(25)

15

Stein (83)!; Sprentschiitzer Berg (95); T a rn : Reptener Parkm auer (00); Glei: ( Straßendurchlässe im Labander W alde (83) und Stadtwalde (J); V f B e ru n : \ Imielin!

26. A. sep tcn trion ale ( L .) H fm . An Felsen und M auern; im Vgb. und der höheren Eh. 3 —4, sonst 1.

Ib Nie: Radischer Berge (B ); Ic Teufelswehr bei W ehrau (F )!; H a !; II b 2!;

IId 4!; I l l e Stg: Breiter B erg!, Pieschenberg!; Zgb (F): G eiersberg!; U lf 0!;

H lg Ni: Tatarenschanze bei P ristra m !; Str: G algenberg (85)!; IV a 3 !; IV b !;

IV e GISch: Otterstein (F); V b Opp (Gr, ?); V c Zie (F): Mönchsteine an der Bischofskoppe (97), W ildgrund (97); V d Leo: Troplow itz (M); V ia Hgb:

Gr. Kessel (F ); V Ib !

27. A. R uta m uraria L . An M auerwerk und Felsen; in der höheren Eb.

und dem Vgb. 3 —4, sonst

Ib Nie: Jahm en (B), Creba (B), Jänkendorf (B); Kohl: Tiefenfurt (B); I c Bu:

Stadtm auer (02)!; I d Frey: Stadtm auer (02)!, Carolath (02)!; D .-W artenberg:

Schloßkirche (02)!; Sagan: Schönbrunn (02)!; I e Lie: Kgl. Schloß (G), Oberkirche (G); H a 4 !; H b !; II d Hgb: Koppenbach unweit des Alten Bergwerks ( F ) !; II Ia Kloster Leubus (G); G ib 0!; I l l e Ö ls: Schloßkirche (99); I I I d B: Kreuzkirche (F )!, Sandkirche (F), Oltaschin (fr, F ) !, T hauer (02)!; T re ( F ) ; I I I g !; IV a 4!;

IV b !; V a Ros: Bischdorf (02)!, Skronskau (02)!; V b Falk: Schedlau (02)!; Opp:

(Gr); V d Leo (Gr); V e 5 '; V f 51; V ia !

v. m u l t i c a u l e P resl ( = p s e u d o s e r p e n t i n i M ilde). Gö: Königshainer Berge (F), Eisenbahn Unterführung vor Ebersbach (fr, B); Bolk: Lauterbach (F ) !;

Charl: Dittm annsdorf (88, ?); Landeck (F): Rosenschenke!; Frw : Nd.-Lindewiese (F).

v. l e p t o p h y l l u m W allr. Zgb: Költschen (F); S tr (F )!: F riedersdorf!;

U stro ń : Rownitza (F)!

v. t e n u i f o l iu m M ilde. GISch: Quarglöcher (F).

Außerdem f. M a t t h i o l i G asparrini'.

28. A. Adiantum nigrum L . Steinige Stellen, Felsen, nur auf Serpentin und Basalt; in der höheren Eb. und dem Vgb. 2.

I l a Gö: Landskrone ( F ) !; H b Gold (F): Bärenhöhle bei Seiffenau (F ein, 99)!;

I I c Rupf: Röhrichtkoppe (F )!; I l l e Zgb: W einberg (F), Röltschenberg (F )!, Geiersberg (F); Frk: Grocheberg (F )!; IV b Eulengeb: Steinkunzendorf (F )!; Neu- B ielau!: Katzenkoppe (F )!. Angeblich V I d am O stry b. Lisehna (O).

v. o b tu s u m K it. Röhrichtkoppe (F); Zgb: W einberg (F), Röltschenberg (F); Grocheberg (F); Steinkunzendorf (02)!; am Fuße der Sonnenkoppe (02)!

Außerdem f. a r g u t u m (K a u lfu ss)'.

29. A. onopteris Heufler. W ie die H auptart, nur auf Serpentin; 1.

I l le Zgb: W einberg (F)!, Röltschenberg (02)!; IV b Steinkunzendorf (02)!

Hierzu f. s i l e s i a c u m (M ilde)'.

30 . A. cuneifolium Viviani. (A. Serpentin! Tausch). W ie die H auptart, fast nur auf Serpentin; 2 —3.

H b Jan er: Heßberg (00)!; II c Rupf: Röhrichtkoppe (F )!; I l l e Zgb: K arls- berg (F), W einberg (F )!, Ölsner Berge (F), Geiersberg (F), z. B. Goldbrunnen!, Röltschenberg (F )!; III f Reicht): Langseifersdorf (F), z. ß.K onradshöhe (95), Kuchen­

berg (95); Frk: H arteberg (F), Grocheberg (F )!, Gumberg ( F ) !, Lauerberg (F);

IV b Steinkunzendorf (F); N eurode: Köpprich (F )!, Eisenkoppe bei Volpers- dorf (F)!

Hierzu f. a n t h r i s c i f o liu in M ilde', und f. in c i s u m Milde'.

A. s e p te n trio iin le X T ricliom aiies I -- A. g e rm n n icu m Weis). I l a Gö: Sieben­

hufen (F), Obermühlberge ( F ; fr, B)!, Landskröne (F )!, Jauernigker Berge (F), Ebersbach (B); Lau: Steinberg (F), Heidersdorfer Spitzberg (F); Seidenberg:

Katzenstein (F ); L äh n : H arteberg bei Mauer (F ) !; M arklissa: Knappberg (F), Rietstein bei G ebhardsdorf (85); Greif: Neidberg (81); H b Gold: Mönehsberg bei L eisersdorf (F )!, Gröditzberg (F), Probsthainer Spitzberg (F )!, W olfsberg (93);

Schö: W illenberg (F) 1; Jauer: Lobris (F), Neudorfer Berge bei Leipe (F), Janusberg (98)!, Prausnitzer Burgberg (00)!; Bolk: Kohlie (F), Hohenheims-

(26)

16

dorfer Mühle (F ) ; Hohf: Siegeshöhe (F )!; II c Hirsch: Raubschloß (F )!, Ob.

G iersdorf (F); Schm (F); Hofeberg bei A rnsdorf (82)!, zw. Arnsdorf u. Quer­

seifen ( F ) !, Ob.-Schmiedeberg, nahe dem Paß (92)!;, K upf (F): Röhrichtkoppe (02)!, Bolzenscljloß (00) 1; Land: W üsteröhrsdorf (94); Liebau: Rabenfelsen (F ) !, Geierstein (02)!; I l l e Striegauer Berge (F), z. B. Breiter B erg!, Streitberg (F), Kuhnern (F); Zgb: Geiersberg (F ) !; I l l f Reichb: Peilau (F), Herrleinberg bei Langenbielau (F )!; III g Ni: Höllengrund (F), Tatarenschanze bei Pristrarn (02)!;

S tr (F); IV a Charl (F): H ausdorf (F )!, Schlesiertal (F )!; Frd: Fuchswinkel (F )!; Frb:

Fischerberg bei Polsnitz (F), Salzgrund (F), Fürstenstein (F )I; IV c H a b (F ); W artha (F), mehrfach !; Reichst: Maifritzdorf (F)!; IV e Landeck: Ü berschar (86)!, Eulen­

berg bei Seitenberg (02)!, am Großen Stein (89); V ia Jauernig: K rebsgrund (F);

Zuck. (F); VI b Jäg: Burgberg (F); Meltsch (O); O d rau : Czerwenkatal (87)!

9. Pteridium Gleditsch.

31. P . a q n ilin u m ( L .) K u h n . Trockene, seltener auch feuchte W aldstellen, besonders in Kieferwäldern, W aldschläge, Heideplätze u. ä .; in der Eb. und dem Vgb. 3 —4, oft äußerst gesellig; im Hgb. 1.

Ib.!;- Id 3 !; I I a 2!; I l i a ! ; I I I d 5 !; I l l e ! ; U l f !; V b l; Ve 3!; V ia Hgb;

Gr. Kessel (F).

f. la n u g i n o s u m (JBooker) !, nicht selten.

Außerdem f. f u r c a t u m !

10. Allosom s Bh.

3 2 . A. cvispus ( L .) B h . Felsgeröll und Felsspalten; nur in den westlichen Sudeten, 2—3.

I l d Hochstein (95)!, Kesselkoppe (F), Kl. (F)! und Gr. Schneegrube (F )!, Ziegenrücken (81), Kl. Koppe ( F ) !, Schneekoppe gegen die M elzergrube, (95), Melzergrube (F), Osthang des Brunnbergs (F), Teufelsgärtchen (F )l, A ltes Berg­

werk (91), Schneegraben (88)!, Höllenkränze (88), Eulegrund (89)!

t A d i a n t u m C a p i l l u s V e n e r i s L . Schm: Buchwald (F).

11. Polypodium L.

3 3. P . v u lg ä r e L . Felsen, Mauern, trockene W aldstellen, auch an Baum­

wurzeln, selten an offenen Lehnen; in der Eb. 2 —3, im Vgb. 3— 4, im Hgb. 1.

I a Hoy: Schwarzkollm (B), Weißkollm (B), am Zufluß der Geislitzer Teiche (B); I b Nie: nicht selten (B); Kohl: Könnteberg (B )!; I c W ehrau: Teufelswehr (B )!; I d Grü: Berliner Heerstraße (82)!, Siberien (87)!; S aabor: Gruft (02)!;, Frey: Pürben (02)!, Hirseberg bei Carotath (02) 1; Schl: Seeufer im Forstrev.

Tiergarten (02)1; le Lie: Lindenbusch (G), Rehberg (G), zw. M öttig u. Jeschken- dorf (G), Stadtforst (G); I I a 4 !; H e l; IId 5!; Hgb: Kl. Schneegrube (F), Riesen­

grund (F); I I I a G uhrau: H errndorf (02)!; II Ib 2!; IIIc 0!; I I I d B: Lissa (F), Nimkau (F), Ransern (F), K ottwitz (F), Jungfernsee (96)!, zw. Tannwald u. Riem­

berg (00) 1, zw. Riemberg u. Obernigk (F), (Mancher W ald (F), W einberg bei Skarsine (F), Gr.-W eigelsdorfer W ald gegen W ildschütz ( F ) !: Neum: zw. Bruch u. Kobelnik (02)!; Oh: W einberg (F); I l l e 8!; I l l f 4!; I I I g l; I V a 7 l ; IV b 21;

IV c !; IV d 2 !; IV e !; V a 0 !; V b Opp. (Gr); K arlsruhe (02)!; Falk, mehrf. (M);

V cO !; V d !; V e Glei: Labander W ald (83); Ta^p: Pohlom (W )!, Reptener P ark ­ mauer (W ); GrSt: W dlfsschlucht bei G r.-Stein (83)!; V f 0 !; V ia!

f. a u r i t u m W . Zuweilen mit der Grundform. I d ! ; H a ! : I I b l ; I I I d !;

111g'.: IV e !; V d!

2. Familie. OSMUNDACEAE.

12. Osmunda L .

34. O. re g a lis L . Sumpfige, selten trockene W aldstellen, meist auf sandigem Torfboden; in den Heidegegenden der Eb. 2 —3.

I a Ruh: T ettauer F o rst (99); Hoy: Leipe (F), Tiefer Podroschnik (92)!, Teufelswinkel (fr, B ); I b Mir. in der Heide (F); H aibau: Zeipau (F ); Nie: V er­

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