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Hamburgisches Magazin, oder gesammlete Schriften zum Unterricht und Vergnügen, aus der Naturforschung und den angenehmen Wissenschaften überhaupt. Des siebzehnten Bandes zwentes Stück

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Academic year: 2021

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(1)

Samblegi sts

Wagazin,

_ge ammleteSchriften,

Naturfor undchungden angenehmen

Wi enuberhaupt,chaften

Des lebzehntenBandes zweytesStück.

Mit Königl. Pohln. und Churfür Sächtl. i cherFrepyheit.

Hamburgund Leipzig,

beyGeorg Chri Grundt. undLE Heinr,RE

(2)

RAUE

nav Featti.

(3)

Herrn DanielBernulli

Anmerkungen/

‘Uber

die

allgemeine

"der Atmo

Be

phäre.

chaffenheit

(AusbenLE 4 prgudderAdtor.tr. Helveticor.)

lF VEedérmannvésy wozuSariuniatilsdie

E Barometer gebrauchtwerden ; der:

L#- gemeineGebrauchder elbeni eben

‘nichtdas,woran den Nacurfor cherir

ABA am mei gelegén'teni t; Es ind- ehL.

vieleSachen, welcheohnedie richtigeBemerkung

derHöheder Barometernieinalen ‘genaufönnen be-

timmtwetden,

Dergleichen“indz. E. die Bres

dung.der‘ticht , “diedürtrahlen2 diejAtmogehen,phäre

¿ /

(4)

6- AllgemêineBe chaffenheit““

gehen, von deren+Be timmungeineMenge der - wichtig atentronomiBeobachtungenchen abhängt; -

-der Wider tand.der Wt; die Ge chwindigkeitdes Schalleszdie Stärke‘desTones- in Blasin tru-

menten; die Wärmedes kochendenWa ,ersde en

man \ ihinsgemeinbedienet, um einen fe ten

Grad zur Theilungder „Thermometerzu haben.

Esi t wichtig,allezeitdiéDichtigkeitund de Wär-

me der U t,die beyde o.veränderlich.ind, zu er- fennen, Man eftfkènnt beyde', wenn ‘man den Zu tanddes Barometers-:und Thermometersbe- obachterund verbindet, Dabey mußaber vor-

aus ge eßetwerden , daßdie Stärke der wirken- denUr ache:der Spannung der tuft inzallenOr-

cen ‘derAtmo phäreeinerley ey, das i , daß einerleyMenge U „int einerley Raum einge{chlo|-

enund in einerleyGrad der Wärme , die elbe Spannung behalté>,".an welchen Ort : der Atmo-

phäreiever ebetwerde. Es war ganz natür

lih, an die emSabe zu zweifeln, zumal wenn

man erkennt, daßnichts als richtig‘gelten oll,

was nichtentweder aus nothwendigen“Grund äben erwié ,enoder: durch;einegroßeMengeErfahrun-

gen!be tätigetworden: ur e A E {Man weiß, daß-dieKraft der,Schwerenicht

einerleyan allèn Orten der Erde t,"Der Herr Buguer , einer : von den Gelehrten, die der Kd-

nig:von Frankreichnah Peru -ge chi>hat , um,

die Figur:der ;Erde- zu be timmen;,-und zugleich

andere wichtigeBeobachtungen zur . Erweiterung

der:Naturlehre,der Sternkundeund.der Erdbe-

ds

E: chreibung

(5)

i6dedexAtino phäre.uz

chreibungzu. machen, hatdurch ehrfeineVer uchebe tätiget,daß die Schwereauf denhohen Gebirgen, da er gewe etwasgeringeren, ey,als auf der Flächedes eeres, Er hatferner

bewie en,daß: die Richtungder,Schwere ‘an dem Fuße des hohen und großewBerges Chimbo-

razo, nicht ‘vóllig enkrechtdurch den Horizone

“gehe.- Mit einem Worte, „er hat LTerotons Lehrebey naheganz bewie en,„daß-die Schwere

nichts andeëïs¿‘als die Wirkung,der anzichenden Kraft‘der Materie ey, woraus die Erde be teht.

Eine Lehre,‘von welcherder gemeineMann fei-

nen ‘Begriffhat, und. die:den Weltwei en„die für-die Meynungendes Des Cartes eingenoms-

men ind, lächerlichvorkömmt , die aber /denèn, welche gelernethaben, die Natur zu erfor chen,und

die Vorurxtheile.abzulegen, unzweifelhaftigi t;eine Lehre, die des. großenLTewtons würdig. Jy

der That könntedie Welt nícht obe tehen, wie iei t, ohnedie allgemeine-Anziehungskraftder Materie, welcheihr von dem Schöpferauf eine

uns unbegreiflicheArt i mitgetheilett worden, und

die elbgewißt. niht aus Materieund Bewegung:

herkommen.fann. Dennwenn,wix endlich-in-der Welt nichts annehmenwollten,als Materie und - Bewegung owürdedie eBewegung„, wie ie

immer eynmag, nothwendigdie Theileder Ma-

terie nah undnach aus einander treiben,

Au

Welt. würdezerfliegen,undkönntenichteinenAu genbli> obleiben, wie iei, Es mußal o nothwendigeine unmaterialeKraft eyn,welchedie

R

vs

e

‘a

OEIE

(6)

us AllgemeineBe chäffénpeit

‘Thèileder Materiebe eeletundaiitréibt; ichint

“mer eben o ehrwiederzunähern, als dieBewe- gung ieaus einandertreibe.

Sh fommeaber wieder auf meine. er teAn- merkungzurü>.Könlite man ‘denn niht auch

zweifeln,‘obdie Stärke“ der witkenden Ur ache

der“ Spannungder Luft‘nicht merkliche Verän- derungen leide’,‘wennran ichvon dee Fläche

der Erde entfernet, ‘da’ eben olcheVerringerung in An ehungder Schwere gewiß i ? Yude en hat Herr Bugüer gefünden; daß die Spann-

‘nungder Luftbis“auf ehr‘großeHöhem,die el- VigGleibt.222482. (ff:

“_Manweiß, däßbas Queck ilberîn demBaro- meterfällt, je mehrman ichdamitvon der Flä- che des Meeresin die Höheerhebt.Die er Um«

tandmachedießFYn trumentden Naturfor chern werth, undführetuns aufeine Menge ehtnüß-

licherUnter uchungen.Der berúhmteMarin , defe enih ebenerwähnethabe / hatzugleichmit eb yem Rei egefährten, dem Heren‘de la Conda- mine, einender teinigtenGipfeldes Pichin-

chabe tiegenund “ge ehen,daßan die emOrte das Queck ilberin dem Barometer“ nîtht mehr

ÜberfunfzehnZoll eilf Linienhochge tänden.Der Ort ‘die Beobachtunger war ungefäht2464 Ru-

then oder14784 Fußüber die Süd eeîn gleicher

Breite erhoben.Die eHöhe‘i tmehr

PERON.

(7)

“der Atmo phäre.E WMWY- pele von derjenigen„wo Scheuchzer auf dem St. Gaotthardsberge die größteTiefedes Baro-

meters beobachtethat *, Weil die Gelehrtee eine Menge dergléichenBeobachtungengemacht, und ver chiedeneBerge“geoméettimit"<hdèr Genauig keit geme dieen, iebeydie emGe chäftedurch- gehendsbewie ,en ofand Herr Buguer ichim

Stande , eine Tabelle zu machen, in welcherdex Stand des Queck ilbersim Barometer , für die ver chiedenenHöhender Berge unter der tinie, angezeigetwird. Die eTabelle i aus dert Ver- gleichungeiner großenMenge von Beobachtungen erwach en,Aber die Schlü ausedie enBeobacha tungen zu ziehen, erföderteeine Behut amkeitund

eine Scharf innigkeit, die nur großenKöpfen eí«

gen i t,Die e Tabelle!i tmir von dem Herrn

de la Condamine zuge chi>worden , und ‘ih

rúcfe iehier mit guter Evlaubnißdes, Herrn;Ver«

fa erseín, weil ieuns Stoff zu ver chiedenen wéchcigenAnmerkungengeben-wird,

\

H Aa Herri

* Es i aber zu metfen, daß

derOrt , wo

Scheuchzer einBarometer-gehabt, das bekann-

te Klö terauf dem St. Gotthardsberge i , wels ches in einem Bergthale liegt, das noh mit ehr-

hohenBergen umgebeni , ungeachtetdie esThal-

_ felb chon ehrhochliegt. |

(8)

Wa

Algen

| Be chaffenheit:

HerrnBuguersTabelle

über‘demdieHôhender PperuvianiGebirgechennach

StändedesQueck imilbersBarometer.

FalldesHöhedevBerge.FalldesHöhederBerge.¡

OQueck ilh. _|OQue ilh,

Boll.tinien.0 UnterZoll.ch.Linien,Rüthen.ünter ch.

SIDON M4! UT NS66

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(9)

Fall’des |HöhederBerge.|[Faltdes.HdhedeBerge.

OQueck ilh. [Queck ilb.| :

Zoll.finie.Ruthen:ünterZoll::finien.ch:Ruthen.Unter ch.

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1076° NB Oe | 1476L Ör

Fall

(10)

AllgemeineBe chaffenheit alldes{Höheder Berge.]

|

Falldes [Höheder Berge.

Queck ilb,

e

al 8 es ties

Boll.Linicü:/Ruthen.Unter. Zoll,Linién:|Ruthen.Unter ch.

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2 FuE 2 1/1959#

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Fall

(11)

123 der Atmo phäre.

‘SallQuet desilbah[Höheder Berge-| Fall des [HöhederBerge

a 7: ctu QueEilb. Ie n

Zoll.Linien.[Ruthen.Unter Zoll,.,|Linien.Ruthen.Unter ch.

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i

TLT

Ver chiedene.‘geometri Naturfor<he cherhaben ichMühe:gegeben, olcheTabellenaus einerbloßem Theorieund aus den bekanntenGe eßendes Gleicha geroiclitsflüßigerKörperzu machen, Einerichtige Tabellevon die erArt wäre eine Sache von großen

_ Nükßen,*Wennmanaberdie egroßeFragegenau

unter uchet, omerketmanbald, daßfieviel zuun- be timmti t, um eine gènaueAuflö ungzugeben.

Man mußdeswegen olchebloßtheoreti Unterche u- chungenganz aufgeben,‘Die er ten, welche ihan die Aufgabee gemachthaben, indalle auf einerley Auflö unggefallen, nämlich,daßdie Höhendes, Queck ilbersimBarometernah einer geometri chen Progreßionabnehmen, wern die Höhender Oerter

eine

(12)

dN

124 Allgetñeite'Be chaffenheit

einearíthmeti heProgreßionausmachen;"Die e

allen,gemeineAufló unggründet ichaufden von als

len vorausge eßten,aber der Natur wenig gemä e en“Sabdaß überall in der Atmo phäreeinerley

Grad der Wärme ey.Die wirklichenBeobachtunz|

gen habénbald gelehret, daßdas Ge eg,welches

aus die emSabeent pringt, fal chey*, " Fnde en

i tmerkwürdig, daßHerr Buguer die es:Ge e ziemlichmit der Nacur überein timmendgefunden hat; obald er auf eine.gewi Höhee gekommén, (‘alsungefährüber1000 Ruthen).und daß da elbe

immer derWahrheit näherkömmt,je höherman

hinauf teigt. uus

LE O 08

Der er Schlußte , den man aus die erwichti

gen BeobachtungdesHerenDuguers ziehen fann, i diet erzdaßin der ganzen Atmo phäre nachdem

man ungefähr1000 Ruthenüber dem Meere i t,

- einerleyGrad der Wärmeherr chet."Es kann zwar

wol eyn, daßdie tuft, welcheunmittelbar die Berz geberühret„odernahedaran i t, die allgemeiñee

*Tempe-

_* Die Voraus ezungeinerley Warme,oder viel

mehrdie gänzlicheVerab äaumungdex Warme, _môchtean der Fal chheitgedachter Auflö ungenwok wenigerSchuld haben , als“ ein anderer überall

angenommener fal cherSaß , daßdie :Ela kicitat der Luft, auch beygleicherWärme, ihrer Dichtig-

keit propoxtionirt ey.- Die eserhellet.qus der neuen Theoriedie erSache, die Herr Sulzer in

den Schriftender königl.Akademieder Wi en ch.

__ in Berlin imJahre 1753 gegeben, davon wir hier ebenfalls eine Ueber e6ungliefernwerden. |

(13)

‘der Atnio phare.© 125

Temaperaturnichtvóllighat; aber in.einérxgeringen Entferhungdavon muß iedie elbenothwendigbald annehmen. Man muß ichderowegendie Sache al o’vor tellèn,Manla e:inGedanken die Berge

weg, und’ telle ichdieErde ganz ebenvor , o age

ih, daßman nur dür te1000 Ruthen(6000 Fuß) hoch ichúberdie- Erdeerhèben,und vielleichtviel weniger, würde man überalleine gleicheWärme fühlen„ es eynahebeydenPolen oder unter der ti

nie, Die eAnmerkunggiebtuns den Grund :ver«

chiedenèrWahrheitenan, die wir durchdieErfah- lleiket haben!G3 4 n aF ARS (nr

Man iehtwohl;"daßdie allgemeineTêmpera-e

tur der tuft, von welcher:wir eben ge ochen‘haben, einigermaßendas Mittel Halten mü zwie“ cheh“der

Hißedes heißenErd trichsundder Kälte,die nähe

um die'Pole herr che,Wenn aber.dieTabelle des

HerrnBuguers der Be cháffenheit‘der'Lufc‘volls

kommengemäßwäre, okönnteman dieTempera-e

cr der obern Luftgenau timmén.“©Denn’ausdies

èrTabelle ehenwir „daß aufeiner Höheyon.0&0 Rutheneine tUinieFall în dem Barometer“ungefähr

157 RüthenErhöhunganzeiget,und daß"da elb t

die Hdhedes Barometers ‘22Zoll und 6 tinieni t,-

da iean dem Meere elb28 Zollt uñd 1Linie‘i t, wie Herr Buguer beobachtethat. Wéenü'aber eine Höhevon 152RucheneineUnie Fall‘giebe, omuß

eine ‘tuft aulevon 157Ructhendas Gleichgewicht:hal-'

cen mie einer kleinenSäule von Queck ilber,*dieeine tinie hochi t.Die Schlußier ganz riehtig,weniman einemittlere Lufännimmt,, owie ieaufeiner Höhe

|

j von

(14)

126 AllgemeineBe chaffenheit

von 1000 Rütheni t. Nach die erAnmerkungmuß

man bemeldte tuft áulevon 1545Nuthen; welche‘von

227ZollQueck ilbergedrü>twird,aufeíneaudere brin«

gen, aufwelcher28 Zollund 1 LinieQueck ilberliegt.

Die Höhe.die erSáule wird 2342- Ructhen eyn;

Dießwill vielo agen, daßdietuft, owie aufder Höhevon 1000Rutheni ,wann ie-bisan dieFläche

des Meeres heruntergetragenwúrde,und immerden:

elbigenGrad der Wärmebehielte, 12375R.ihoch eynmüßte,um einer LinieQueef ilberdas Gleichs;

gewichtzuhälcen. Allein, Herr Buguer hatbea merfet,daßman nahebeyder Flächedes. Meeres

15Ruthenhoch teigenmuß,um eine Linie Fallim Queef ilberzu-bekommen.Daher-läßt ichchließen, daßunter derikiniedas Verhältnißder Wärmeauf einerHöhevon 1000 Ruthen, zwidee Wärme ander.

Flächedes Meeres o ey, daßdie er tereeineMa e tuft auf12745bringenwürde, wenn die elbeLuftbis.

auf15-aus pannte.Die esVerhältnißi beynahet

wie 5 zu 6, und föômmemit dem überein,was bey

uns die tarkenWinter und Sommer gegen einander.

haben. Seétetman ferner, daßdie mittlere Wärme

unter der tinieder größtenSommerwärme bey uns gleich ey, ofann man daraus abnehmen, daßdie

. allgemeineWärme der obern Atmo phäre, die man chonauf einer Hóhevon ungefähr1000 Ruthen fühlet,ungefährmit derjenigengleichkömmt,die

in den: größtenWintern un ersErd trichsübrig

bleibe, Die esi teine neue Eigen chadert Ats mo phâre,- die wir den Beobachtungendes, Herrn:

Bugzuers zu danfen haben,und die wir in dex alle gemeinen:Phy fürik richtigan ehen ene

Gg Man

/

(15)

der Atmo phäre,127, Man fühletzwar zu Quito,welcheStadt 1400 bis 1500 Ruthen hochüberdem Meere liegt, eine Temperatur derluft, welchewenigerfalt i ,tals bey

uns in dem Herb tezdie esaber zeugetnichtgegen

un erevorhergehende.Anmerkungen, in welchenwir

eine von: den Bergen und der Erde entfernte £ufe voraus eßen,Jude eniehtman aus den vorherge- hendenAnmerkungen,waruminQuito, míctenunter

der Linie,eine beynaheimmergleiche undetwas fühle

‘Temperaturdertuftherr chet; man- iehtferner,!war=

um man, wenn man nochhöher teigt, auf beynahe

2500 Ruthen, mítten-imheißenErd tricheeine o trengeKälte aus teht,

.

Von die meldeter HerrDua guer folgendes: „Die erTheildes Pichinchai t ehr

chwerzu be teigen; wir brachtendrey -Wochen auf einemGipfel zu. Die Kälte i da elb| o charf, daßjemand unter uns anfinge, einige corbuti Zu-che fällezu fühlen,und daßdie Jndianerund andere Bediente, diewirim ‘andeangenommen, ehrhef«

tigeColikenbekamen,Sie gabenBlut von ich,

und einigewaren genöthiget, ichherunter'zubegeben.

Die eUngemächlichkeitenkamen,da wir einmal.auf

der Spibedes Fel ensuns- niedergela vonen,der bloßenStrenge der Kälte her, ohnedaßman bemer«

fen fônnen, daßdieVerdünnerungder Luftunmittel»

bar ieverur achethätte, Die enPunct habeih

mic Fleißunter uchet, weil mir bewußtwar , daß

die mei tenRei endenichhierinn betrogenhatten,

weil iedéever chiedenenWirkungennichtgenug dus einander zu eenvermochten, Oft hattenwir des.

Abends beymE mittenen unter uns einen großen Topf*voll Feuer neb vielen brennendent Lichtern,

TN und

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Aus die em erhellet, daß ich niht nur in dem Ges ruche, ondern auch in den wirklichenEigen chaften die er Blume und des Flei ches der Thiere eine ganz be ondere Aehnlichkeit

warum ichgleich zu Anfange verlangt habe , daß der durch olches einfache Reiben magneti zu ch machen- de Stab‘ niche allzu di&gt; eyn mú Denn e, ch habe durch vielfältige

fodért werde. Denn eine olche Wolke muß an ich elb o hoch t eyn, daß man darinn drey- anfehnliche Theile unter cheiden kann, ie-darf auch weder zu. hoh, noch zu niedrig tehen.

ie machte'es aber o höflich , daß ie noch einige Tage leben konntez und die es deswegen , damit die Made bis zu ihrerVerwandlung fri che Nahrung haben möge, Die We pe nahm nur eine

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