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Es ist ein glücklicher Gedanke gew esen, daß K oldew ey sich entschloß, neben den eingehenden Beschreibungen, die als w issenschaftliche Veröffentlichungen der
<len Umfang des Bnches ein großer Erfolg. Zum Teil erk lä rt sich dieser Erfolg daraus, daß in der Gegenwart die Anteilnahme an religionsphilosophischen Erörterungen
hängig von dem Autor, den er damals noch überschwänglich aU Anfänger u n d Vollender der lateinischen Philosophie preist: Cicero. Von Cicero hat er daher auch
daß die rechte Christuslehre darin besteht, zu der immerwährenden, stimmungsmäßigen, innigen Verbindung der beiden Begriffe Gott und Christus anzuleiten, so daß sofort
Viel wichtiger als die Frage, inwieweit Leese mit seiner Kritik recht hat, ist die andere Frage, was von dem, was er positiv erstrebt, zu halten ist. Hier
lichen Geboten, sondern auch zu kirchlichen Vorschriften in Beziehung gesetzt werden, wo in demselben Leben lässliche Sünden, die den Gnadenstand nicht aulheben,
stellen. Es ist also bei Benutzung dieses Wörterbuchs noch mehr als bei Gesenius die Konkordanz zu Rate zu ziehen.. bildet nach wie vor eine schätzenswerte
einträchtigt. Sind auch Gefühle nur sekundäre Erscheinungen, so bilden sie doch eine W elt für sich, in welche Maier zum ersten Male mit höchster Sorgfalt,