Schaffen und Schauen, 1927, Jg.3, Nr. 6

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G e t r e i d e - , F u i t t e r n a i t t e l - K i i a i s t c l i i i i « j e r - , M e M - u .

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2IIte fjolgbrücke. 5)Iac£) einer ö rig in a lra b ie ru n g non .gertfja Strjijgoroski.

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3. Jahrgang ttr . 6 Jebruar 1927

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yjJondjntal yodji’s im füllen @d}ad)t fo, al§ ob tief e in e r läge,

bcr, au§ SobeB not erm adil, ntid) um © ilfe r u f t burd) © djläge.

S ie le graben, bie e§ rief, fr, al§ m ä r’g ber ifjren einer;

aber finben !a n n i^n fein er, beim er liegt fn u rg ru n b tie f.

3bL'i i b a l b N o b l e r .

Die £ a n 6fd)aft 6^0 obßcfd)Ißfifcl)ßn 5n6uftn0gßbißtß0,

fjn t obierfd)Iefifdi:en S u b u ftrie g eb ie t r in g t bie S lg tn r in a.ue!fid)t§tofent Kampfe.

SSadifen ber S n h u ftrie bebeutet langfam eä S te r b e n ber S ia tu r. S ro ftlo d fü m m ert bie S an b fd jaft. fRidit n u r, bafj SBiefe, § e lb unb 2Balb ber idntage non © ru b e n nnb © iitten S tiid : fü r S tiic f geopfert luerben nnb © alben unb S rü d je mie S e u le n unb SBunben ba3

©efid)t ber © rbe entftellen, tnirb bie nmgebeinbe S ta tu r burd) bie giftigen © afe unb äerfreffenben S ta u b ber © ü tten allm äl)lid) ücrnidjtet. StSeite S fre d e n , liebltdje

©egenben finb burd) fie fdjon u n h eilb arem S ied )tu m anheim gefallen.

3 n ben © ru b e n bredjen bie S to lle n ein, unb auf ber @rbOberfläche brohett bann bie unhefm lidjen Söruchfelber. © in ftu rg trid jte r faden fid) tu ihnen nad) unten, füllen fid) häufig m it Sßctffer unb Bflben Sleidfe, an beten U fer eine fEotenfopftafcl ba§ S a b e n berbietet. — Sin manchen S te lle n m ütet in ben glö-äen bcr SÜefe ba§ g e u e r. ® a n n ift bie @rbe oben geborften, unb ® a m p f entq u illt ihren Stiffen.

StidftSbeftOitoeniger f>ot auch bie herhei S d )m u d lo fig feit einer echt oberfcblefifdjen .S nbuftrielanbfchaft ih re n ä-arten, jagfm ften abloartenben1 Dteij. SDem g rem b e n erfchlieht er fid) n id jt fofort, bem im S n b u ftrie b c jirf Slufgemachfenen ift er b e r tr a u t unb lieb.

Sind) ber Ieud)tenbfte S onnenfchein n im m t ihm n id jt feine SSiollftimmung, herbftlidier Sfunft, bebedter © im m el unb Stegentnefter b erftärfeu nodj ihre g ü lle . Stber biefer büftere S d jim m e r tuirb ü b e rra g t bon ber © ro h a rtig fe it bcr © ru b e n unb © litten.

_© unberte bon ©ffen fteilen fid) ju'm © im m el hinauf, unb ih re Stand)luolfen liegen oft toie jdjU'ere, fchmaxäe S a tte n rechüoinflig angeąim m ert in ber unbetoegten S u ft, S d ia d jttü rm e fdjiifcćn bie © in fa h rt in bie S ie fe ber © rbe, g ö rb e r tü r m e treiben ihre faft raftlofen S täber, ® ühl= unb S B affertürate fallen burd) bie SSiaffigfeit auf. ŚrgchtB oll, einer unerm ü b lid j tofenben g eftu n g gleich hebt fid) bon ihren Schloten, ©od)öfen unb SOtafdiinenhäufern bie © ü tte Dom’’ © im m el ab. „Uaffeem;afd)inen", bie fteinen S ofom otiben ber © rubenb-ahnen, burchtäuten g e lb nnb © a lb , an hohem © eftänge fpanreen fid) filo m eterto eit S e ile fre i in ber S u ft, unb an ihnen fn rre n hängenbe

toagen, bon S h h e ite ru m c n geftoffen, leeren gliiljenbe S clitade an ben S öfd)ungen ber

1

(10)

® ie © d b e n felBft bügeln M Ijod) em por, oft bon gattä g e w a ltig « IttS b ep n u n g . S ie fan n m an gerabe^u al§ Söa^räeicfien ber ■ S nbnftrielanbfdjaft be^eidjnen. @d)ntt=

tegeln ein eś S u tf a n ś ćtljneln fie bietfadn S a m p f fa n k n nnb fn e d je n b e r dtancb, brennenbe © cfitadenrinnfale nnb =f(ec!e, bie in ber fRdĄ t tief nnb' re in r o t nnb M an feudjten, B erftärfen bie iEaufdjnng. S n t limb f ta r r bon © e rö ll fdjeinen fie altem Seben ab'fiofb, nnb bod) bat eg in Bietern tuieber neue SiU trjeln gefdjla-gen, nnb ber f a l^

baltige JB bben fö rb e rt {ogar iippig.cn ifJffanjentou^gt © iftige, gelbe ütbtoäffer ber

© afm eigruB en unb J ü t t e n fließen, Bigtoeilen in B retterne S e tte n .eingefaßt, lä n g g ber S an b ftra ß e ober beg ©ifettbäßnbam.m g unb berfend).en bie n atiirü d jc'n S ä d je , fo baß in ißnen 2ner= unb S ftansenleB en e rftid t. ® ie fpüttenteicße in Stbrriggljütte raudpen an m andjen © telten iß re r trü b en D B erflädje nnb erloecten ben S in b rn d , b ig m ären fie

■anS S 'glanb b ortßin oerfeßt.

Siadjtg en tfaltet fid) bie S u n ttje it beg ßicßteg Big ättr d Jia n b en tjaftig feit. iKot fdjim m ert ber ^ im m e t ß ier nnb b o rt im SB ibergtanj, unb oft jn d t ein macßtigeg 2SctterIeud)ten üBer ißn f)in. Slug ber ÜJtälje ber J ü t t e n nnb © ruB en aber ift bie g in fte rn ig auf bie fditafenben g e lb e r anriicEgeja.gt, '^ n n b e r te Bon elettrifdpen Santipenfonnen glüßen p ra ll an BoBen M anbeiabern, unb in ben J ü t t e n felBft p ra llt Blenbenbe ^ e ltig fe it Big itjg ttn e rträ g lid p e B inaufgefteigert, Wenn bie © dpm eljofen ifjre m eißflarnrnenben fRadjen öffnen. Slug ben niebrigen © cßornfteinen ber 2>äd)ier ein er B infB ütte fpiilen nnBeimtidpe ro te genergungien fierBor. U n m itte lb a r iiBer ber

S r n n o Dt r n b t.

Sfug ber B eit beg tpuugerttjpßng in D beririjlefien (1847— 1848).

© ine feßr böfe B eit fü r DBerfdpIefieu B radjte b er S o m m c r beg fja ß re g 1847. ©g ' regnete Biete SSodpen tang, Bom tötorgen Big gum StBenb' unb Born ütBenb big gnm SRorgen. ® id e fdjmarge Ś Jo tfen ßingen am Sbimmet unb ließen bie W arm e © p a n e 1 nicßt burd). ® a m ürben alle 2Bege fo fcfdecßt, baß fein sIUenfd> Bon einem ID orfe in bag andere geßen ober fa ß te n tonnte, © rft fdjim pften bie S ä u e r n tiidptig, b an n Beteten fie, äuleßt m einten fie, aber eg fjatf atteg ntäffg ; eg reguiete m.eiter, teife, im m e rfo rt.

S?ag © ra g a u f ben SBiefen m ürbe gelb unb fa u e r; bie S tiere, bie baoon fra ß en , m ürben f ra n f nnb gingen ein. ® a g S o m fcßtug aug u n b m nrbe fcßm arj, bie S ü rto ffe tn in ber

3 o tan ge cg nodj to a rm War, ging, es nod) fo Bin; ber Stegen Batte enbticl). aufgefpört, unb bie S o n n e ließ m andperlei S r a u t madpien, bie g r a u e n fudpten im SSalbe Ś ilp e unb eß b a res SRoog. Slber bann fam ber SS in te r! © in fetpr f a tte r S S in ter m it Bietern

©dpnee unb @ig. ® ex bedte alte SBiefen unb g e lb e r p . 5Da m ürbe bie Stot fO' groß, ^ baß Biete SJfenfdpen Bor j u n g e r ftarb en . © etbft f ü r bieteg ©efb W ar fein © tüddpen S3rot äu tjaben. SSer nodj äRefpt befaß, mifdpte gemal)teneg ©otä b a r u n te r unb buf S iro t boBon.

Q ü biefet ö u n g e rg n o t fain nod) eine böfe S 'raiiffjeit, ein ßeftigeS, anftedenbeg gieB er. @ d)m einet)änbter Batten eg aitg S?oIen BerüBergieBrad)!. Siatb m ürben Biele SJienfdpen f ra n f, n n b 'W e it fie fo fdpledpt u n b fo Wenig p effen Balten unb fein S trjt an bem fteinen D r te m ar, ftarb en fetpr Biete S eute. © a Betauten, bie an d eren große Slngft; ber ©cButje ließ an jebem ÜQaufe, in bem ein S r a n f e r tag, ein e feßtoarje © afel a n b rin g e n unb im © oxfe B erum fagen, baß feber SRenfdp, ber in ein foldpeg § a t- ginge, burdpgeprügett m ürbe unb ing © efän g n ig fäm e.

© anp am © nbe beg © orfeg, b o rt, Wo ber große SSatb anfing.. War audj fo ein flein es § a u 3 , an bem bie nipm arje © afel Bing, © e r © ä r tn e r fU tarfeffa War audj am iQungertPppfpug geftorben nnb Balte feine g r a u m it b rei fteinen S in b e rn p rü cfg ela ffe n . 9h m faß bie fD hitter am Sfett ißreg fterBenben Stteften fDiäbclpeng, bag im. gtülpenben

2

(11)

• S-te&et laß. S)te onberen ® inber toeinten, tocft fie ö im g e r fa tten : ( J J gingen binaug in ben SBalb itnb nagten S0aft bmt ben jungen S ä u m e n ab, lnie bag jouft bie ,S>ägd;cu tu n , aber ixatiftm iü o c S u n te r bem S djr.cc im r u n b ftedten eg in ben bUhinb $ne S flu ttev iveinte nidjt, fte banfte fogar © o tt bafü r, bafe t^ r S ieb tin g bau bem fc&recHicben

■gmngex befreit toax. ?ftg Sie anbexen Sfinber fdjKefeit, toicfelte fie bag tote S in b in ein S u d ) unb ging n ad jtg auf ben S riebfiof. Slm S a g e fürditete fie fid> bag £m ug *u oex=

taffen, loeit ber S d n tlic fie fonft beftxaft tjätte. Stuf bem ,SHxd;t)o>e a b e r fab fte and) fd)on an b e re 5utenjMen, bie ebenfo ibxe S ä te n äux lefeten IFhtje bxaiflen. © ie legten alte Seidjen in ein gem einfam eg ® ra b , beteten ein S a te ru n f e r unb gingen nadr © anfe.

Stfg bie f5r Qn SR axfeffa toiebex-babeim toax, fpüxte fie, toie bag l i e b e r in ibxem.

S tu te iuüblte; fie fiel m itten in bex © tu b e um u n b üexloi bie S e fin n n n g . © o lag fie auf bem baxten ßet;m boben nfine tpitfe, unb fein fUienfĄ fam su ifix; benn an ibxem

' £ > a u fe (jing bie fc(}max/,e '■Safei.

©egen fllforgen evWüdjte fie aug bem ivieber. © ie f e |te ftd) auf unb faß in bei tag ten , falten © tu b e umt>er; fein S5?affex, fein S i o t , fein © o tj! S a ra n n e n S x ä n e n ü ber itjxe S ta n g e n , „© ro fje t © o tt," ja m m e rte fie, „toenn idj. fterbe, jdöS Inixb aug J iv m einen arm en S in b e x n !" S a eingfabt bie g r a u ibre S inbex © o tt in einem legten

■®|p' © ebet unb legte fidj jnrri © texben nieber.

f)it berfetben ß e i t gingen gtoei S R änner burd] ben SBalbf ©ife fam en aug bei ß te ig - ftabt, loo .eg nod) metix f i r n u lc gab. S Jinffam , ftam gften fie bitrdj- ben tiefen ©djnee.

S e x eine to a r ein einfadier SJiann, ex tr u g auf bem tRiiden einen ©iad, aug bem eg nadi S r o t buftete. S e x anbere fab fein au g toie ein © ta b ttje rr. Shtn tra te n fie aug bem SöalSe b e ia u g unb ftan b en ^{b o x} bem fteinen £iaufe m it ber frbtoaxjen S a fe t.

„SBir Wollen gleidj- in biefeg feauß geben", -fagte her feine & e rr ju bem S eg le ite r.

©x flobfte an bie S itx , ab e r eg rie f niem anb „ h e re in !" S a ftie f er bie S i i r m it bem ' S'ufje auf, b ü d te fid>, benn Sie S i i r toar f e |r niebrig, unb tr a t in bag t&ćiuSdien.

fab bie f f ia u unb bie fiin b e i auf bem ©rbboben fiegen unb atm ete .bie bum fife'3iebex=

tuft. dtaid; fti-efs er bag genftex auf. Stfg bie fxifdje S u ft beteinftxöm fe, ertoadjte Sie ffra u . © ie fcbxie erfdjxoden auf box ben Beiben bUtenfdjen. ■

„ffiirdjtet ©iicb nidjt," fagte ber SJiann m it bem © ad e, „ber © e rr ift ein S o f to r ; er teilt ©ud) |e lf e n i" „lya, idji mit! ©udi m it © ofteg fgitfe gefunb m adien", fagte n u n ber Stx.äf äu bex arm en fira u fe n . StBex bie jf ra u öerftanb t&n nidif, benn fie fo n n te fein SBort beutfdj. © ie fab n u r m it gxofjen Stugen a u f ben ö ex x n , bex jebt eine fObebiainflafdje aug bex S afd re feineg SJiantetg ,jp©. S a ging eine grofje ffreube üBex ibx ©efiebt. © ie xutfdjte au f ben frem ben £>eir au, um fgfjte feine ffiifee, fiifjte ben © a u m feineg 9todeg, toeinte u n b ftam m ette n u r im m er „© oft, © o tt!". URcbr fonnte fie m d ji fagen.

9 tu n extoadjifen audj bie fiinbex unb febrien O o r . ju n g e r . SBag m adjten fie füx - Stugen, afg jeid ber SJiann ein ganaeg, fo fttid eg S r o t aug bem ©ade^ jog! Sßie Biffen ' bie jungen 8 äl)u e in bie betten ©cbmitten! Studj bie g r a u afj, unb fie tr a n f üon bem frifeben SBaffeXj bag ber fffiann a u g bem S ru n u e n bolte. S e x S o fto x gab ibx S u to e r L unb S ro b fe n . © r fagte nod), bafe e r toieberfom m en Weibe, bann g ing er toeifex, üon y j i toaug au ö a u g , uB eralt boxt binein, too eine fdjitoiaxae S a f e t bing. DB bie S eute benifd;

p ober gotnifd) finadjen, baxnad) fra g te ex n id)t; bie © gxadje beg © ungerg üerftiaub ex febr gut.

S o n biefer g e i t an tourbe eg Beffex in bem arm en S o rfe . © ufe sJ.Renfd)en aug an b eten ö aubegteiten, bie üon B e r ’Siot b er DBexfcblefiex gebärt batten, fam m etten © etb unb S eB engm ittel unb fd jid teu fie ben 5>ungexnben. S e x S o fto x aBex fam alte Sßodien unb falj nad) ben fira n fe n , big fie toiebex gefunb toaieit. Studj bie g r a u S Jtarfeffa to ü rb e toiebex f ta rf unb frä ftig . S a lb w aren alle fdjilvaxjen S a fc ln o o r ben K äu fern üerfcbitounben.

Ś iu r a n einem eina-igen © gufe b in g nodr bie S a fe t, an bex © djute. S o r t tag ber fxem be S trat, bex Bei feinem lebten S efudm üom ffieBer üBexfalten tooxben toax. SU | bie SJienfcben boxten, toie ib r guter S o f to r lit t unb bafj er toobt fterBen toerbe, • ba ftanben fie üom iW orgen Big jo n t SIbenb oor bem ö a u fe , m einten unb jam m erten;

iüfebrexe rauen, gingen au ibto hinein unb üftegten ibn. © r aBex toar gebutbig unb gefafjt. „SB ir Sterate bitxfen nidjit fingen, toenn toir crodj jung fterBen m üffen," fagte er, „u n fe r ß e f e t geboxt beit fira n f e n ! " @r tourbe n id fi n S r gefunb unb fab feine .'Öenm at n id jt toiebex. Sin einem toarm en SfOriitage BegxuBen ibn bie Beute au f bem

3

(12)

9

^ rieh ljo f air b et Sircfie. © k ftreuten W itroen uttb fegten einen © tein auf fein © ta b . I fa re in gruben fie m it golbener © d frift bte S Sorte:

SDoftnr 3B inlIer au§ SSre&Iau,

geftotben ant Bofen g ie ß e t im S-aljte 1848 fern bon b e t tgetm at *).

ftticBtä Ineiter ftnnb a u f bem S te in ; a b e t bte Sftenfdjen im SDotfe. mufften e§ alle, bafj er fü r fie geftotben m ar. S i e pflegten bag © ta b u n b hielten es in © B ren' Big auf ben heutigen Stag. 9 iu r bie gotbene © ctjrift ift b la g gelnorben bom fRegen unb bon

b et Qeit. 9fad) © H f a B e t b © r a b o m § ! i .

W t g 6 u t c ( ) 0 l e b e n . i.

3)ie S T u g f tt bem © tube, in ber bie ® re i-fig e n , ift burd) einen m it D bftbäum en Bemad)feneu tQügel Begrenjt. SIBer in ben B leigrauen © im m el, an ben ber © ügel g ren jt;

lugen bie1 ianggejogenen ,#änttne ber fÖteMger S e rg e hinein, © ie finb meig nadi bem erften ©chneefcdl, ber bor einigen S a g e n niebex.g.egang,en ift. illber fegt finb bie g a t b e n j h e r S anbfdjaft nicht m ehr fo re in mie b a m a lg ." S e r © ügel ift m teber B raun gem orben unb bie SBälber ber S e rg e , finb b ort, too m an fie bon ber © tu b e gug fegen Sann, g ra m fcgmarj, ba1 b er © dinee fdjon bon; ben S.mcigen gefallen ift.

9lm g e n fte r ftegt S a n g . S a b u rd ) treten bie 3 iig e feineg © e fih te g fd ja rfe r heroor.

© r hot eine fegr hohe © t in t unb' fein S o p f ift fdjm al unb tang, © tofse Bemeglid)« Slugen unb ru n b e Slugienh‘if|ten geben feinem ©eficht ctm as bom S lu g b ru d «ineg S og elg . itlber feine ülugen finb geltg rau unb fein 9J?unb ift meid) unb jung. @r ift fd)Ian! u n b god)»

gemachfen.

S e te r toeiter im S n n e r n ber © tu b e ift fein © egenftüd. © r ift b re it unb m uditig , gebaut unb fein S'opf -ift b re it unb ru n b . S a a r e unb Ślugen finb B raun, bie 9Iugen finb tiefliegenb unb flein. S te in ift audj fein 9Runb unb feine D h ren .

S a a r e , S ta u n e n unb bie langen- S Sim pern Seb-migg finb ebenfaltg B raun, filber mie fie j-egt ju n t ^enft-er neben S a n g t r i t t , liegt ein blonb-er © d jim m e r a u f il)-ren S a a r e n . p-hr ©efrcfjt ift nicht fo fchmai mie bag üon S a n g , aber fegr rein .

S ie h t -alg jebe anbere, locft bie m in terlid ie ßaubfcgaft ju rn © cgauen. Slber am m eiften bann, menn ber erfte ©cgnee fä llt ober gefallen ift.

S a g S ilb , b-ag brau g en ju fegen ift, f-effelt and) bie b rei jungen ßeu te. S i e S e rg e m it ig ren meigen ©-djueefelbern unb g raufcgm arjen SB älbern ft egen einfam unb fü ll .am ja g le n , b le ig rau en Sintme-I. S o n ben fag-len ŚSolfen g-eb-en fid) bie m eigen ©d)uee=

felber feltfam ab, U ber auf - ein m al, — eg f-ie-ht langfam -aug unb gefcgiegt fegr fcgnell — oerfcgminben bie S e r g e im Sefeel unb halb jie g t eine S eb elm o lfe ctud)1 ben S ö g e l b o r ignen ein. ÜDlancgmat fdjeint e§ licgter j u m-erb-en, bann Bann^ m an fiel) h in te r bem Sbebel einen © ee ober ein meiteg S a l borftellen. Ulbęr fdilieglicg- m irb eg b u n llc r unb eine b o rjeitig e S ö m m e ru n g br-iegt herein.

S e te r gat fegon eine SKeile ctm ag rebeu m olien. ,,Sd) liebe ben Siegel", fpriegt er

„bureg i'gn- Befnmmt bie S ta tu r etm-ag g-egeimnig-boileg, fie fegeint fich au f fid> felbft j-u befinnen u n b in fid) felbft jit ru h en , m ägrenb ber S e b e l mie eine S ö m m e ru n g ig re r -- :

„SS-ag n en n ft b-u © lü d ," fra g te ©ebm-iig.

©g ift ein S lu g b ru d mie biefe anbere, mo-rnit m an etm ag augjubxmd-en fuegt, mag m au nicht fagen fan n .

„Śenm t ih r b-ie © efdjidjte," fb rid jt ©ebmig, „bo-n ber §ee, m-eldj-e jtoei arm e n

fdjnell augfpredjen. 9lber mie bie g r a u F r e ita g abenbS am 5?erb ftegt u n b ber iU au n ig r beim S e r a te n beg Slbenbeffeng jufieb-t, lagt bie f fra u in a lle r Unfcgiulb: „9Icg, menn in ber S fa n n e .böig; ein S ra tm ü rftc g ra läge". S a m ar eg aud) fchcon b-ort. ab e r aud) ber erfte S&unfcg m ar bagin unb ber S ta u n in feinem 3 o t n m ünfdjte ber S ta u , bag

*) D r. ffö in ü e r ift a u f bem S ircggof in Sicg-au gegraben.

4

(13)

w

SSürftc&ett mödjite i | r bocf) an bje JJafe lnad)i]'en unb bam it ift öitifi ber stoeite 2i5unfd) unb Ina» iBm übrig, a ls m it cent b rü te n SBunfcb bie f j t a u Don ibrem

laffigen g te r a t äu befreien . :

, "® ine febr fcftöne e rä ä b fu n g ," fagte SjanS. „® ie w eiften S R enfäen finb fü r ba§

©IncE mcM g e r a f f e n . $ n 3u feblt ibnen ber S ® ile « n r 2 a t unb ber © eift, luelAer bie S ä te n le n ft, tbnen f f tt p u n g unb g elb ju m S ß irfe n gibt."

„D b e§ bie S ä te n finb," jm eifelte $ e te r . „SBenn e§ 9faebt ift unb bie S te r n e fcbnuen an§ unerm efslicber ©öbe auf unfere S rb e , ban n em pfinbe idj. e§ im m er toieber, bafe u n fe r fux«e8 Seben b a rin feine gröfete SSebeutuffg but, fitf) H a r äu em pfinben, nad) ternem S t u n be§ © an.jen ju fudjien. S n betn ©tbiein ber untergebenben S o n n e , in bent S lcurnteln be§ SÖMeS., in ber re in e n g r ü b e ber SJiorgenS unb bem ftum m en, äitternben a u lit beä S o m m e rm ü ta g S liegt biefetbe g r a g e nadji bem S i n n b'er ernig luieberfebrenben

lidnent m a n g bie H offnung, einft ^u bicfem SEßiffen, äu biciem g rie b e n 5,u gelangen’ "

9tum fprari; and! Ö ebm ig: „Sia§ SJiffen unb baS S u d je n la n n es nidjt fein.

muf; bie H’ta rb e it unb bie fReinbeit beg © m pfiubeng fein. SSenn toir H ar unb frifd) bleiben Jönnten, luie bie 'S in b e r finb, bann to n n te n m ir bag © K id baben. 9tidjt um fonft febnen fid)i bie 9Jienfd>en jit r ü d nadji ber g in b e rje it" .

„9IIfo^ eg m irb fo fein," fagte © ang. g d ) merbe ein m al ein g rafter S itinifter, bu 4-seter to irft ein ißbüofopb unb bu .Spebtoig w irft eineg g rü b tin g g ta g e g u n te r einem btubenben Vlpfetbaum m it fro m m gefalteten © änben bein © K id erw arte n ."

_ Som irbf iß eter w ie tgang liebten ©ebwig. S a g w a r Weiter n id g nmnbersunefcmcu.

m p r War bie 2l r t Wie fie bieg taten , febr oerfcbieben. dfeter War im m er fo febr in feinen © efütgen p erfu n fe n , baft er eg n id g fertig bradjite, fie äu jeigen, er b e rrie t fid)>

n u r gew ifferm aften in feinem © m pfinben. S o geriet e r bon Stnfang an ing © in ter- treffen, © ang w ieber liebte © ebw ig fo Wie alle bübfcben SRübcben unb bielieicbt etwag m ebr, Weil eg eben © ebw ig War. @r b lie b babei aber im m er © e rr feiner © efüble. — iöei gfeter Wud)g bie S iebe j u ©ebwig im m er m ebr unb feine © efüble Würben im m er m ebr bon ib r beberrfdft, je boffnungglofer feine S iebe w ürbe. S o W ar eg fü r ibn eine G rle iri'te ru n g , afg e r und) SBien muftte, um bo rt 51t ftubieren.

© a n g w ieber, ber in*Wifdjen bie ©eWerbefd)iule bccnbet batte, tr a t in eine Stta- fcb in en fab rit unb jlo a r alg 3 e id )n e rf n bem S ?onftrn!tiongbüro ein. ffir b e rrie t anfangg in n id g g fein fünftigeg^ S cb id fat. S e in e n SDienft berfaft er Wie alle jungen iöeam ten, benen ber föiirofdiiluft bie Widff'iigfte Q eit bieg S a g e g ift. S ag eg en jeicbuete er fid> burdi befonbere lebeng tü n ftlerifd je A nlagen ang, er m adjte gleicbgeitig m inbefteng 3 ältäbeln ben © of u n b War au f a lle n S a n je re ie n ber gew anbtefte unb eifrigfte S ä n a e r. S a b e i War e r ab e r le in gewöbnl'icber © ed unb SRäbcbenbelb, fonbern aud)! ein berw egener unb un=

bebentlicber S ra u fg ä n g e r bei allen SBagniffen.

© ifenW erl ein unb b ie r lä g e lte ibm bag u n u m g ä n g lig notw enbige © lü d an, bog S euten feineg SdjXageg bolb ift. 9 Ü g t Wenig, berl>alf iftm b a ju feine elegante © rfd e in u n g unb I , 1 fein fid>ereg, le ig te g Soeneftmen. Slufterbem üerftanb er tr o # feiner flotten V ergangen- beit feine S a g e . @r fam rafd> b o rw ä rtg unb feine © e ira t m it ber fdiönen S p g t e r eineg S nbuftrieg eW altig en ebnete feine SBege. 3}ig baftin War feine S au fb ab n bie eine»

g ew ö b n lig en © K id ritte rg . — @r batte feine S n a u geheiratet, w eil er baburd) baebtam unb Weil fie f g p n War. S r w a r eg im m er gewöljnt gewefen, jebem fcbönen fOfäbel ben

Sllg a b e r biefer S g r i t t boltaogen War unb er alleg e r r e ig t batte, wag er f ig fo nebenher bon ibm erhofft batte, War er bennogi an feinem © rftdunen ju m erftenm at in feinem Sehen m it fig] rn tju frieb en , Wenn e r and) n ig tg m erfen lieft, ißerge.ffene, tftm lang frem b gew orbene S tim m u n g e n feiner S ugenbaeit ta u g te n in ihm au f unb jögernb, a b e r unabW efghair fam en ihm bie © ebanfen, baft feine g r a u au ihm n i g t paffe. S e n n b a n a g , wie feine S iehfte h eig affen fein muftte, batte e r .n ie gefragt. S k u n ibm eine gefiel, fo m a g ie er ih r ben © of unb er batte im m er © lü d bei ben SBeibern gehabt.

9 tu n e n ttä u fg te ihn, baft e r etw ag n i g t fanb, bag er g efu g t batte. S e n n m it feiner g r a u o erbanben ihn feine geiftigen unb feelifgen S a n b e , Wag e r an feinem eigenen

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(14)

äeigen, aber er e rin n e rte ficfii im m er h äu fig er a n ©ebmig. @ie Ijatte barnafä il>ren SibfdnebSidjmeri) ta p fe r itfierm unben unb i^m Ijeiter unb fjeraM } Sebemofil geiapt. — © r em pfanb ed in feinem B 'lfiefpalt um bitatig, baff ifm bie S lrb cit fß1 in 2Infprna> nab>m, unb baff er fi<& feiner g r a u nidtf lange tnibrnen tonnte. — 31ber baburd) e rta lte te n and) it)te ('feiüfik, and)’ fie tjatte ficf) m if)m a u f il)te 3Seife getäufd)t. © ie b eg a n n fid)1 au trö ften . 5>ie§ aber, baS g tie rte n m it an b e ren , mact);te jie iljm nodj frem b er alß Bisher.

S o tim rbcn fie fid) gleidjgültig u n b alS fie b ara u ffjin ib re © u n ft an b eren iU tännern n id jt n u r platonifd) läutoanbte, teilte er i[>r eined © ageg in b ittre n S S orten m it, baff fie n un tu n unb taffen tönne, m ag fie tootle, b a | er aber m it iijr ntd)t§ a« tu n bätte. — SßJie eg feine S trt tuar, erlebigte er fdjon furae 3 eit b a ra u f alte g o r m a titä te n unb tr a t - in ein anbereg äS erf atg 3 )ir‘efto r ein.

ißon biefer g e it p rä g te fid) fein © efidjt fa aug, tnie eg bann fein er lim g eb u n g alg teibbaftigeg S i l b feineg SSefeng erfdfien. © r ging im m er ettnag norgeneigt, eine ifSfeife im S ßunbe, feine Singen ip aren gana b la jfg ra u unb fd)ienen alleg burd) unb burd) äti fd)en. G r m ar fo rafd j unb unerbitttid)! fofgeriditig u n b ftreng: in feinen © eb an ten , b a | er ü b era tt bag llebergem idjt e rra n g . <So erfdjien er allen a tg S S erförperung eineg eifig fü g ten S3erftanbeg unb eineg rud fid jtg to fen Söillertg. G r lu ar b a tu m Inegen ber llebertegenB eit feineg unBeim lidj rafdien unb fdjarfen S e rfta n b e g bei ÜQoä) u n b d iieb rig g e f ü r s te t unb eg m ar befan n t, bafj e r fid) nidj.t fdjeute, feine © nergie auct): b a rt ju aeigen, too eg S eute fein er Ä f f e getoöbnlid)' n id jt tu n , im fßerfbB r m it ä )tä # iig e re n . — ® ie S Irbeiierfrage m ar fü r ifm n u r ein fKectjenprobtem. SSegen fein er a'bgefdjloffenen, un=

nati'baren S ta tu r fam eg gu feinem freuniblidjen SS.erI)ättnig fei eg m it © leidj.geftellten aber m it feinen U ntergebenen. — ffferföntidj) muffte m an üan ijm n u r burdji Sporenfagen, baß feine S ebengfübrung eine feljr ftrenge unb einfanje m ar, u n b bafj ini feinem Seben bie g r a u e n feinen $ I a ti m etir einuabm cu.

3 fm beberrfdjte nid itg m etir alg bie S lu g fü ljtu n g unb SSertoirftidjung feiner

$ Iä n e . SIHmäbtid) o e rto r er and) bag allgem eine m enfdjlidje © m pfinben unb p n te re ffe f ü r bag S Setter, f ü r bie S ta tu r, fü r bie ©eimait, f ü r bie SStenfdjen unb bie Beit- _ S)tefe tierging m itten amifd)en einfeitigfter geiftiger S lrbeit toie ein S tra u m , ber feinem fta rfe n

ö k itt n id jt j u r Stube fcm m en liefe. _

Siber jeber ® raum _üergel)t. © ineg ® ageg m ürbe er üom © p jg g e gerüfert. Silg er : m ieber benffäljig m ar, ba m ar aud> feine S u ft am ©idjuffen, S Irbeiten unb ioerrfcfeen b e rfd k u n b e n . tTebrigeng blieb er recfjtgfeitig geläfim t. ® a g © predjeit n e ru rfa d jte üjm S lnftrengung u n b eg erreg te i |n , m enu m an ifm n id jt gleidj. üerftanb. S tun, ba^ gleid)=

fam ein S d jle ie r ü b er feinen fcliarfen S ierftan b gefallen m a r, begannen ficb in ifem toieber © m pfinbungen au regen, bie aug ber B e it fiam m ten, ba er bon feinen SJtif»

■menfdjen nod) n id jt burc£)i bag © d jid fa l gefdjieben m ar.

SKit SSorliebe liefe e r fid), in feinem Stollftuljl a u f einen fonnigen f lfla ^ b b r fein ® aug faferen unb b o rt fonu,te er ftünbenlam g in. fid) aufam m engefunfen bie ©o.nne au f fid) n ie b erb re n n en taffen. SBenn ein SBinbftofe fam unb in feinem langen, toeifeen © a a rc n toüblte, bann öffnete er bie Don fta rfe n SSraunen überbadjten S ib er unb feine^ blafe»

blauen Slugen, bie nadji bem © djlnge ftairf tr ä n te n , b lid te n gana geiftegabm efenb in, ben

© eltfam m ar eg, bafe feine © ebanfen feinen Singentditf in iferc alten ftrengen 'Bahnen aurücffeljrten. © ein © eelenleben glid) üom S lnfang fe in e r S ra n ffee it bem eineg .SHnbeg. SSon feinem ß ieb ü n g g p laij im © a rte n , fdjaute er regnngglog ben löögeln in feinem © a rte n au, bie fid; burd) feine © eg en m art n id jt ftö ren liefeen. S Jiandim at ftrid) er m it ber einen fjamb, bie er betoegen fonnte, ü b er bie S ö lä tk r unb © trS u d je r, alg m ollte er bag © efdjaute m it ber ö a n b füljtcnb nacbpriifen. Sllg fid) fein B u fta n b Befferte, Begann fein © eift m ieber au arb e iten . S lber eg b a tte ein Stollenmedjifel ftattgefunben.

SBiKe unb SSerftanb m-aren nieu u n b rid jtig , bod)- bie © rin n e ru n g jjetßte ilj'tu in SEräumen unb trau m ljafle n S ilb e r n feine S n g en b unb feine © eim at. — © ein Seben sog m äbrenb © e funben -in e in e r getoiffen m o ralifd jen S e le u d jtn n g an il>m ü o rü b e r:

G in ftitte r © o n n ta g n a d jm itta g m it rufeigen, m enfdjenleeren © tr a f e n , feltfam beutlidj in allen G inaelbeiten, irgenb ein S S infel, a n ben er fidji n id jt mefer befinden fonnte. © ine SSdefe in ben S eg fib en , bie an ; einen © odjtoalb g re n jte , m it einem gefällten

feljrenber S e rfta n b n id jt au B oantm orien. S a g eg b a ra n , bafe e r alle G in ae t|eifen biefeg

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(15)

getaufcfjien © ntufiw bung m ar, bie ifuti begłiicfte, ober la g in biefent §8Ub n o # etmag arrbereg, bag er mc&t |erau g fie!n m ttten fonnte. B a r e§ b ie lte i# t fo, bafe er batnalg g lü c flt# m ar, unb bafe er in feinen ® e fi# te n n o # etloag bon bem bam aligen ©IficE fiifilte. ® r e rin n e rte f i# a n ben B in te r ta g m it unb ißeter, an bie toetfeen S # n e e f d b e r ant fafilgrauen .ępimmei unb ben fffeBel ber fi'e b a n n u m f# fo i. ißeter m ar f# o n tot. § a t te er gefunben, mag il)tn bam alg .© lit# f#'ien, bię, B a firb e it, einen © in n beg SeB eng? E in e U n ra ft e rg riff # n . E r m b p e in bie j0etów*t, §ebm ig fb re # en . B i e fa u n m an üBerB augt n i # t in ber © eim at Beben? © le i# m ollte er p r i i d . iitbcr ber I r j t , bent er feinen ®ntf#ilufe in fein e r alten Beftim niten S lrt m itteilte, an im o rtete ifym in b o rfi# tig e n B a r t e n , baff er bie ffteife, m it fRüc£fi#t, auf feinen B nftanb, auf fg äter b e rf# ie b e n miiffe. — § i e r jeifite fidj. ber efjiemalige flotte ©artS1, n u n ein gelähm ter

© e m a ltig e r m it ber lan g en filBertueiftan 9J'tä.f)ne unb ben b ia p B a u en E ugen, bie aug geröteten S ib e rn f# a u te n , n o # ' ein m al im a lte n 2 i# te . E r berB annte bie © e fi# te feiner E r in n e r u n g unb bie SeängiftigungggefüB'Ite feiner © eB nfu#t unb e rm a tte te n u n m ieber ber SRann ber iEat ohne flfcBengcbanfei; ruljig ben Smb.

Üom Dmtfd)tum in

S a n b unb S e t t l e , g e f# ilb e rt bon S i t t o r Z a u b e r .

S m © üben, D ften unb B e fte n üon ragenben S e rg e n um geben, öffnet f t# bag o ftf# Ie fif# e S an b n a # fJtorben, n a # ® e u tf# Ia n b ju ; g le i# fa m aufnabm eßereit. ® ie

® u r# b rin g iitn g m it b eu tf# e n t S l u t unb b e u tf# e r K u ltu r m ar a u # fo fta r!, baff m ir n o # Beute in btefer 2 a n b f # a f t gef#loffene b eu tf# e © ieblung finben.

® a g Blauenbe S e rg la n b , m el#eg f i# in feinen B ö#ften © ipfeln Big 1800 äJteter ergebt, lift b iÄ f e e g l. b u r # bie E rB eit beg b eutf#«n S eg ü b en b e rein g aufgef#Ioffen unb Bietet bie reijb o llften © elegenBeiten äu E n g flü g en unb S efteigungen. S ie l ju menig m irb biefe B e rrli# e © elegenBeit aum © om m eranfentB alt bon ben ® e u tf# e n ber eBemalg B r e n p f # e n ® eiIungggeB iete BenuBt. S n biefem © eB itge, auf bei S a x o n ia ent=

fp rin g t bie' SeB engaber S o le n g , bie: B e i# ifet. S B r ju n g e r S a u f erö ffn et im f# to a ra e n unb m einen SEBeij^feltel bie rD m antif#ifien © #D nB eiten. S o le n aug B a r f # a t t un-b ^ r a t 'a u miffen fie mol# au m ürbigen. ^ a b e n b o # b te t e tli# e

n if# e u S t r # e . E b e r a u # all bie S a # t ä l e r , bie aa l)lrei# bag ©eBirge e rf# Iie |e n , finb in ih rem fe rn eren , bun flen S a n n e n g rü n , in ih re r n atiirli# ie n llnberüB rtB eit, felfengm ert. E u f a lle n Bebeutenben S e rg e n Befinben f i# © # u # B ä u fe t, bie sunt größten

® eil S e fi# beg S e g ü b e n ü e re in g finb unb glei#erm eife 9tä#figungg= mie © rnäBrungg=

m ö g li# !e ite n Bieten. © # a tte n m ir bom S erg eg g ip fel in bie Bügelige ©Bene, bie fi#

Bei H arem B e t t e r Bis aum S a rn o m iB e r S8erg- unb ö ftg ellan b öffnet, fo fefien m ir BliBcnbe ® e i# e , bie bon et>ematg reg e r f fif # m ir tf # a f t g e u g n ig aBlegen, feßen ioeit- auggebeBnte fftabeltoälber iß r b u n f le i © tu n jw if# e n bag S r a u n unb ©elB fru # t=

b a re r g E b e r legen. ® a a to if# e n erBIicfen mix Bli#enb m e ip ® ö rfe r, aber a u # bie ra u # e n b e n @ # lo te ber gpäBrifen bon S i e l i p S i a l a unb ih r e r S nbuftrieum geB ung. ® ß r fla re EBenb aber aeigt ung in bieten taufenben, funfetnben 2 i # ’te rn bag oB erf#Ieftf#e S n b u ftrie re b ie r, alg beffen ® eil m ir bag p ftf# Ie fif# e S nbuftriegeB iet aufaufaffen Baben.

@en © üben re iß t f i# Ś e r g an S e r g . . S n fi# tig e n ® agen r e i # t ber S l i d big a u r

® a tr a unb § a t r a . S m B e fte n beg grofjen S ergaugeg liegt ® ef#en etmag tn bte E bene borgef#o6en.

E in ftm a lg lag all biefe @ #önB eit Begraben u n te r ben m a # tig e n B fu b e rn , m el#e bon ben S e rg e n to eit in bie ® ä le t B £rab ö d rD # en m aren. B o ß t gab eg beretnaelte flam if# e © ieblungen, bie f i# um bie EafteHe ber p o ln if# e n © ro ß e n legten, moßl erßoB f i# m a n # fla m if# e r fR unbling im fre ie re n S a # t a l . tln m ö g li# aber m ar eg bem u n fre ie n S ä u e r n , infolge ber B arten fjo rig fe it, bie n a # p o ln if# e m J ie # te auf tßm laftete, ben B a l b an to b en unb f i# f ru # tb a r e g E cferlanb au eigen au m a # e n . E rft beutfdie S ä u e r n , bie n a # bem fU fongotenfturm alg freie SK änner unb gerufen bon ben S iaften ß eraö g en ing 2 a n b fam en, f# u fe n in B arter E tB e ü 9feulanb fü r m e n f# h # e g 2eBen. S o m S ß e in unb SR ain fam en fie moßl, aug bem f # p u f ru ß e t Beftebelten me#=

Ii# e n S e ile @ #Iefteng. # e u te n o # tra g e n bie ® ö rfe r bie k a n te n tß re r 'g u ß re r, ßeute

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nod) lt>oI)jten if;re Siarfifafjrcn in ben fdj.mucfen, fränftftfien © ä u fern . $>a'g S a n b touxbe noc^ unb nacfi sum iibettoiegenben S e ile beutfd) befiebelt. S ange B e it ftanb beutftfieg

$Red)t in fo fyofym Slnfe^en, ba§ biele B eleh n u n g en and) g o ln ild jer ® öxfer ftattfa n b en . B o r allem aber ü b ern ah m ber polnifche B a u e r bie beutfd)e ® o rfb erfaffu n g , ben beutfdjen © ifengflug, uirb, toie üiele beutfche S eh n m ö rte r im B otn ifd ien betocifen, nod) m andj anbere technifdje Ś rru n g en fch aft.

2lu§ ben beutfchen ® ö rfe rn g re u jte n fid; © ta b le au§. 3Bic im ü b rig en B o len , finb fie auch in © ddefien beutfdie © riin b u n g en . ® u rd > f(h le fifd je 8 u ilb a n b erer tourbe toohl bie S einentoeberei in ba§ Bielih=®efd)neT © ebiet gebracht, too fie ben S ld e rb ü rg e rn erften B e rb ien ft bnt. B a lb aber b erb rän g te bie ® u d jfa b ri!a tio n ba§ S lderbürgertoefen SKlit fUcauern u m g ü rte ten fid; bie © täbte, gelangten 3u großem Slnfeheu gegenüber bent flachen Sanbe burd) ih ren © e lu e rb e fle ii fO iandjerlei B o rrechte fielen ihnen su. <Stabt=

lu f t- machte frei. B ut 16. B a h rh u n b e rt fam m it ber © eg en refo rm atio n ber grofje ?ln=

ftu rm gegen bag ® eutfchtum . SBährenb ab e r im ü b rig en B olen faft alleg ® eutfd)e

3u © ru n b e ging, erhielt er fich in Cftfchlefien, befonberS im. B re iig e r S an b , infolge günftiger tlm ftänbe.

3U grofeen y n b u ftm eftäb ten enttóidelt. B ielife to ar in D efterreich bie b rittg rö b te ®ud)= f l ) ftabt. m adjbem baä S an b ohne B olfgabftim m ungi, bie borgefehen to a r, burd) tbiH für»

Iahen B e fd lu b ber © ntentefom m iffipn an B o len gefallen ift, fteHt bie B ie lih = B ia la e r beutfdje © grachm fel m it ih ren 2 © täb te n unb 12 ® ö rfe rn , inggefam t 45 000 ® eutfd)en, bte gefchlolfenfte beutfche © ieblung in B o len b a r. B ielife ift nicht n u r eine ber grbfeten B n b u ftn e ftä b te B oleng, fonbern eg ift auch eine ber beutf<h=fulturell regften © täbtc.

B eben gablreidjen beutfchen S ch u len , tn o ru n te r fich bie e in ig e toirflich beutfche bom

Sleufferft rege ift auch bag B e rein g leb en , bei bem a n ju m e rfe n toüre, baff bie B e re tn e eine ütel ooIlgtüm Iid)ere 31oIle fpielen, alg eg fonft ber g a ll ift. ® ie ® urn=

fefte fr. B . finb toahre B olfgfefte, aber auch bie grofjen © ängerfefte berein ig en biel J/cenfchen a u | g an j © d)tefien. Sluf gefänglichem © ebiete h at B ie lih eine g r o |e

© ra b ttio n . SBar ,boch ber B ie Iih = B ia Ia e r flR ännergefangberein ber ältefte B e re in btefer l l r t tu g a n j D efterreich. B o n n eueren B eftreb u n g en , bie erft n a h bem S tie g e tng Beben getreten finb unb fo bie S ebenbigfeit beutfchen S u ltu rto ille n g fennäeidm en, muffen io tr bte „© efellfdjaft ber B M ilf re n u b c " unb bie S lrb eit ber ^ugenbbeluegung, tote fte^ftch in ber „© inggem einbe", in ben © g ielfd ta re n , ben grofjen © a u ta g u n g en ab=

ffuelt, herborheben. © rftere b e ra n fta lte t jeben S Jlpnat ein S o n je r t. © ier fan n m an bon B eethobeng B e u n te r big ju © inbem ith unb S J la rj h erb o rra g en b e B fu fif hören.

® te © tnggentetnbe b e rm itte lt burd) ih re S lrbeit, burch ih re Jtird je n u tn iü a b en b e , fotoie Steber= unb S n ftru m e n ta lb a rb ie tu n g e n bertiefte S e n n tn ig beg altbeutfchen B olfgliebeg tm © in n e S öbeg unb S&alter § en fe lg .

fh rif te n ftęhen im Sichte biefeg © ebanfeng. f \

. .A J a h rlic h fü r bag Befteljen beg ® eutfd)tuing in B ie lih la n n bie gro^e B ald bon jubifchen U n te rn e h m e rn toerben, beren S u ltu rb e fe n n tn ig fchtoanfenb ift. © ine anbere © e fah r ift in ber m angelhaften D rg a n ifa tio n beg ® eutfchtum g ju fehen. SSbhl ift bag fu ltu re lle Beben rege. SDlan bergifet aber im © efül)l ber eigenen S r a f t auf bte © efah tm o m en te ber © igenbrobelet unb ber m angelnben © to fe lraft, bie im ent=

fcheibenbem Slugenblid fehlt, (B ie lih e r ©eluerbefchule) 3U aditen.

S ch lim m er liegen bie B e rh ä ltn iffe in E efdjen. B u r © re n jfta b t geloorben, beherbergt eg heute n u r m ehr gu 55 B r o je n t ® eutfd)e. ® ie © ren älag e, m it ber b illig eren S o n f u tr e n j bon Efchechifch^Eefchen, läfjt S n b u ftrie , ö a n b e l unb © etoerbe erlah m en .

^ n toenigen g a h r e n ift eg m it ber beutfdjen höheren © djule (fR ealgljm nafium ) borbei.

® a g B ollgfchultbefen ift gut. © in beutfcheg E h e a te r tnirb burch © aftfgiele frem b er

©nfetnbleg b reim al toöchentlich gefüllt, © in beutfdjcg D rehefter bietet m ufif'alifdje

bäuerliche Sehen in ben ® ö rfe rn ber beutfchen © grachinfel h at einen ftarfen B ulSfdjIag unb ift ju fu n ftg fid je r. B ng ereg t burch bie © tab t, śiuinhen ber unb ben ® o rfe rn bon jeher ein Stugtaufch nicht n u r to irtfd ja ftlid je r © ü te r ftattg efu n b en hat,

(17)

bringen © efcm gberetne, 53üd)ereien, S ird jen m u fifau ffü b ru n g e n regeg b n n ;c!;cg geben

2-d)lcif;ter e§ um bie b e u tfg e n ® ö rfe r beg galijifctien S H teilg ber © pracbinfel ß ) a bie iöebölferung.iatfyB lifä) iff, bie ^ r ie f f e r aber $ o le n , bie ©acije non üorn=

le re tn frf)Ierf)t. Slber aucf) b ier luirb burcf) beutfdie Sücfjereien 311 Reifen nerfucbt.

B it b e rü h re n m äre nncf) bag S e rfjä ltn ig ber beutfc£j«n S e ü ö ü e ru n g äum \o- g enannten © la n ja fe n . SDer fdjieftfcfje 5}?ok ift burci) lange S öerü^rung m it beutfdiem K u ltu rg u t ju einem , fotool;! auf m ateriellem alg audi auf geiftigem © ebiete, regfam en SJJenfdjen gelnorben. @r unterfdjcibet fid) in feiner S lrt Inefentlid) Oon bem !ongrefe=

polnifcben fßolen. I n a tp ^ a b e te n gibt eg n u r in gerin g er Bal)l. SDaä Bufam m enleben beiber G o lfe r b at fid) Don D efterreid jg S eite n ber, tno m an ben $£>ten burdj polnifcbe

©dbulen, g e b re rb ilb u n g g a n fta lte n , © gm naften febr entgegenfam , freunblidb geftaltet.

Slucb bie nad) bem IXmfturä einfebenben SSerfudte, bie polnifdje iSeböllerung aufäu=

putfcben, boben feinen ober n u r üorübergebenben © rfolg gehabt.’ 2lud) beute nod) ift S e r n u n f t unb g u n e ig u n g ju beutfdiem S sefen u n te r ber polnifcben S eb ö lferu n g feft=

äuftelfen.

B. ntatenal für Ürranftaltunsen aller ^Irf).

a) 9Jfärdjen|pieIe.

§ ü r © r tu a cb f e n e.

B lila 21, 3>aö alb bau s. iU tärd en fp icl in 3 'Ä 'B ., S e r f. S re itfo p f & g ., öon S . © d)ünfelbt. 68 © ., 5 tu 9 m.

B lila 22, il.llnrtenfinb. 51ad) © rim m öon © ü m b e k S d lin g . S e r f. SBreitfoftf & § .

■ i'4 © . 5 ln. 8 m.

B lila 23, $ a g © lü rfg fin b , nad) einem © rim m ’fd).en fJJiärdjen üon © üm bel=© eiling.

S a r i, S re itf o p f & ig, 44 © . 6 tu. 7 m,

B lila 24, © c u a tte r H ob. fKad) © rim m oon © ü ra b cB S eifin g . S e r f. S äreitfobf & !g.

40 © , 3 m. 7 m.

B lil a 25, 3>ag ta p fere © rfjneiberleitt. 9fad}i © rim m öon © ü m b eB S e ilin g . S e rf.

S re itf o p f & £>., 67 © . 3 tu. 6 m.

ß lila 26, S i c finge S a u e rn to rijte r. 9iad) © rim m , aR ärdjen uon © üm beU S etling.

S e r l. S re itf n p f & 58 © . 1 in. 4 m.

B i l l a 27, S e r tre u e S oljan n eg . 9iacb © rim m öon © nm bel=© eiling. S e r l. S re itfo p f

& Sj. 77 <B. 4 tu. 6»m .

B lila 28, S a S Söaffer beg gcbeng. S o n © üm bel=© eiling, 97ad) © rim m . S e r f. S re it=

fopf & fo. 57 © . 3 tu. 8 m.

B lila 29, S i e fUfljriljcnpriitäeffin. iU iardjenfpiel üon © . S u rb e n n e . S e r l. S J r . S a ife r.

33 @. 5 tu. 6 m.

B lila 30, © e b a ttc r S a b . © in © p iel ber giebe uon fR. ä llirb t. S e r l. © br. Sbaifer. 23. © . B lila 31, S i e ©efrfjid)tc e in e r ‘’M u tte r . M c rd ic n ip ic l uon SBaltber iSladjetta, nad) bem

9Inberfen’fd)en SR ardjen. S e r l. gtu fle r . 28 © .

B lila 32, § a n g Ś cd jb ag el unb S r in je f f in © lücfgfinb. 9tad) bem fUiiirdjen üon SoIl>

m ann^S eanber oon S . S io lff. ©Dang. S e r l. S fen n ig S b o rf. 34 © .

B i l l a 33, ö ö u ig S ro ffe fb a rt. Sjiärdjienfpiel nad) © rim m Uon M a r a SBoIffv- ©Bang.

S e r f . S fe u n ig g b o rf. 27 © . 7 tu. 13J m.

B i l l a 34, S o r n r ö g i|e n . © in iölum enm ärcben öon S tarl ü. g e lln e r. S e r l. b. S übnen»

PoifgBunbeg. 91 © ,, ctloa 18 im 4 m. (S ie gellner'ftfjien © lü d e feben fdjon eine reife © pielgem einbe D öraug).

B lila 35, S ie © änfeinagb. © in S ier= u n b 'SJienfdjenm ardien oon Sbarl u. g e lln e r.

S e r l. b. S übnenü o lfg b u n b eg . 66 © ., ettua 16 'gerfonen.

B lila 36, S r über g u ftig . © ine gegenbe Don fSurl ü. g e lln e r. S e r l. b. Sttbnenüolfg=

bunbeg. 70. © . 6 tu. 10 m.

B i l l a 37, © djneetoii'tdjcn. © in Söinterm ärcb'en uon o. g e lln e r. S e r l. b. SBü^nen»

OD’ifgbnnbeg. 74 © ., ettua 18 S e rf.

*) S lugjuleiben in ber © efdiäftgftene beg S eu tfd )e n S u ltu rb u n b e g , ul. ftaro»

luiejgfa 9.

9

(18)

B Ilia 38, y iapiiujt’I. @tn © artenm ärcfjen bon St. ü. S e ltn e r, ä k r l . b. ®u$'nenboI!§>

bunbeg. B1 ©., etlbó S 5ßet|.

B i l l a 39, yjinriciifiiib. © tne Segenbe bo-n: S', b. vveliner. ® erl. b.. 93itf)nenbDl!gkmbe§„

67. © ., etum >30 |?exf.

B Ilia 40, X er grofdjfontg. (gin S tu n n e m n n rd je n bon S . b. g e lln e r. üßetl. b. SBii^neft*

boIfSlntnfce?. 100 © . 5 n>. 7 n:.

B IIIoi 41, © djneelritM jcn in 4 ffu fj. DIotföbbtfie« in 8 © je n e n . SSerl. X iebertijig, Senm. X id itn n g unb SKufif bon 1$. §1. fó e rrn ta n n , 54 n. 13 © .,' 25 u. 7 ile rf.

B Ilia 42, X e r gefticfelte S 'a k r. ® a3 S3ol!§inörd>en in 4 E lte n . Ä c h tu n g unb iU iitfe bon ®. 31. H e rrm a n n . S e r i. SDieberi^S, 63 ©■. © to n 30 S'exf.

B Ilia 43, 58 7 £}« 3,8. © ine tekpfw nifdjie te llu rif^ te tfm ifd ie © ro te§ !e bon lU lartin S uferfe; S e r i S fjr. S a if er. 96 © ., etlo© 20 S e rf.

B Ilia 45, 2 * r Jufifćrne ällctbin. © in orientalifd^niDftifcIjieg © niel bon S t . S n fe rle . S e r i. E ljr. S a ife r. 62 © . © tloa 20 S e r f.

B Ilia 46, Sinberfiiifjne tut beutfdjen giaug. 20 bram atifd)e © niele fü r u nfere Tfuceub, S erangfleg. b. ® r ; S Ä S u ffe. W l i t -90 Softüm * unb ©gehenBtlb-ern b. S ro f .

B Ilia 48, ^ M rd je ttjp ie k . ©edjg Heine A u ffü h ru n g en bon g ra a tjig fa g u lb a . 93 © ., je 5 big 8 S e rf.

B m a 49 © eb atter S ob. © ine Segenbe bon S a r i bon g e lln e r. S e r i, beg S iilm en- boligbnnbeg. 72 © . 1 to. 10 m.

B !!!a 55' Xan/degenbdicn. S o n SRarg, © orbeg. S « rl. b. S .= S .= S . 1926. 20 © . I to 2 00n SJJt' arsiaTete ^oxbeg. S e r i. b. S itfm enbolfgbunbeg. 40 ©.

1 to. 2 m . ■ '

58, © edjg S inbcrffjiele bon .M a rie © diftber. S e r i. b. S nljnenb o lfg b u n b eg . 152 S . B Ilia 59, .U(ard)enft)tefe nad) © r im m ’fdien X e jte n bon ® r . © eh n u t Ś ntanoR aufer.

B Ilia 61, $ang=ftird)t=bt(B =nii © in © ftiel nad) bent S o ffg m a rd je n . S o n einem ber augjo® bag © ru fe ln ju le rn e n . S o n Q. S a d p ta n n . S e r i. b. SnB nenboIIg»

B Ilia 62, ® a § einfältin e S rü b e r le tn . © in © b iel n a * einem oB erfdM ifdien .Stäreben bon SBaltfyer S ia d ; ei ta. S e r t. b. S üB nenboIfgB unbeg 45 © . 1 to 3 m.

B I lib 3, 2aS S lb rc d jt 2 iirer= © I)ieI. S n 2 S u f j. bon 0. S riie g . S e r l. b. S n |n e n = boIfgBunbeg. 57 © . © ttoa 15 S e r f.

id u r n ou, w ie je rra u jre n ö ä ju ti . . .n a * bent SKSrd&en. ber S r iib e r © rim m in D Tir S e tm geBradiit . . .S e r l . S re itf o g f & § . .52 ® .

o m = m S B m g ^ S a lo m o nnb ber S a u e r , © in Beitereg © p iel bon Sllfong S a g u e t. S e r l. b, S nB nenbolfgB unbeg. 36 © /rrt'imx, ^u q u e i. «oen. O', w u u n en u o itsü u n ö es. 36 to. 2 to. 7 m.2 to. 7 m.

b) Slltbeutfdje S f)telc:

10

(19)

B Ilib 4, %cx ornie •'óeinridj . ... nad) betn © ebidit bon.' ^ a r tm a n n b. b. Sine bon 5 . ©eife. S Sert b. 33üIjnenbO'If§6unbe§, 66 © . 2 to, 5 m,

B H Ib 5, S eti). S i e golbene Segembe ber Sffirbeijjung.. 3 n f^eńifĄen S o rg a n g e n au§=- gefiprodien bon SJbag © itn tb e Ł S e iiin g .' S e r i. S re itfo p f & <g. 23 ©■. 1 to. 6 m, B lllb 6, S a ś 33urf| yintij in Sffiort imb SSilb u n te r Soin^ufitgung BtBIifdjer Ś fa h n e eingerichtet bon ®üm.6el-@ietliijtgb S e r l, © re itfa p f & 32 © , © ttoa 6 to. 8 m.

B H Ib 11, ©ljcopl)ilito. S e r S a n ft beg iO tittcln iters. S i e Segenbe unb bag © djcufpiel in ber lle b e rtra g n n g bon ©üni'BeI=©eiting. S e r l. S re itfo b f & ö . 64 ©.

• lie b er 30 S e rf.

B I I I b i 4/ $ "iu p t beg S o n ren tiu g . © in feftlichi «egenbefpiel bom S ie b e rrlie in , bon S h . © eibenfaben. S e r l. b. S nyncnbolfgB unbcż. 61 © . © ttoa 40 S e rf.

boIlgBunbeg. 45 @. 35 S e r f .

B M b 18, S i e geliebte S o rn r o fc . © in © djer^fpiel in 4 91!ten bon 9t. © rbpljing. S t . SanbBud)I)anbIg, 36 ® . 2 to. 6 m.

B l l l b 19, © in g u ter a to t fü r jnnge g r a u e n . — © utenfpiegel unb Per S n u e r m it bem g rü n en Suclj. 2 gaftnacB tgfpiele bon § a n g ©od)§- S t . ßaubBuchhanblg. 24 © . 3 unb 4 S e r f.

B lllb 23, S e r fajjrenbe ©cottier h u S a ra b ie g . — S e r tote ftRonn. 2 §aftttdś)tgfpiele bon lööng © ad)g. S e r l. © tra u d ). 8 u. 8 © . Ito. 2 m. u n b 2 to. 2 nt.

IjerBergen. g oftnadjtgfpiele bon & attg ©aclfg. S e r l. © tra u d ). 11 u. 5 © . B U lb 25, S e r Sofibiefa ju g ä n fin g . — S i e S afterarseu ei. 2 .S a n i 2ael)g--©mcle.

B lllb 27, S ü tc n ta n ). S ilb erfee n en nad) S ritrfc n beg 15. l>al;rBitnbe rte ) U’c:nm en>

B I lle 2, S e i ge nt an?, im llc a i. S e ig e n fü r 6 93ićibd)en bon S i. pah-n. S e r l. ö o fliu g . 19 S e r f.

9 @,

11

(20)

B Jllc 5, äüeiijnfidjtyipiei — D fterluaffer — g rü (jlin g g |> ie l. 2 fieine ©ipieto bon 3 u l a iöartiniann. p e r l . S tra n d !. 20 © ., je 5 P e rf.

B IIIc 6, 3ai)vedseittytel, SRat — P fin g fte n unb p u n i — pni[>anni§tag, bon äi>. P o g el.

B IIIc 7, ITns Seibcn ß ljrifti. ©genifd)- bargeftedt, boto altb t. S iebern n m raljin t. $ o n ŚŚ. SÖiefebad)'. 32 ©'. S tto o 20 P e rf.

B IIIc 8, SB inter unb S rü ljlin g . (Sin fjenifeEjieg © djer^djen fü r S in b e r bon (Suftab g a lfe . yjiit yjinfit. 14 p e r? . P e r l, © tra n d j. JO © . Ś e jt.

B IIIc 9, Senäfeter. S n m itte n ber g riib lin ig ä n a tn r ober im B im m e r a u fp f n ljr e n , m it S 'inberdjöreu bon &. P e r te h n a n n . P e r l, © fra n d j. 14 © . 10 $ e r f .

B IIIc 10, Btoei grüljlxnggjfitelc: 3B inter§ S lf p f e b u n b . § r ü P m g 8 C£in!el>r, unb:

P e r l. $ )la tt|e § . 39 + 6 fe1- P o te n . 25 p e r f .

B IIIc 17, $ a s niebcrbeutidjc D ftcrfy iel aug P c b e n tin bom ^ a b r e 1464 in ber lieber»

B IIIc 18, h a lle lu ja . D fterfy iel bon SSillj, SSiefebad). 2. Slufl. P e r l. b. P ü .» P o .= P u . 31 © . 22 p e r f .

B IIIc 21, Sleutfdie S nuSbitljnc. 12 b ram a tifd je © yiele f ü r ben 5 a !)re g !re i§ . § era u § = gegeben bon $ r . S a r i P u ffe. P e r l. © d)neiber, P e r lin . 346 © .

B ü c ^ e r c f ß n d e s ü e t e i n s f ü r ß u n | t u . U D if f e n f ^ a f f t 3 .3 1 1 ß a t t o i m t *

t. Ö olfsbürfiecei:

z. Büt^ecet fuc Kunft und lUJidenfcfrafit:

©eöffnet roocbentäglid) an ben P o rm itta g e n non 11— 12 Uljr, an ben P a d jm itta g e n 9Hontag unb ® o n n erstag non 3 —5, ® tenstag, P littrood) u. g re ita g non y26 — y2l .

S e lb e ul. 6 g k o ln a 5, gtntfdjen ben betben P littelfdjulen.

^erau sg eg eb en non Qng. V . Z a u b e r unb 6 tu b ie n ra t SKub o l f -J iŚ e k , beibe in Äatoioice.

V erlag unb 3lnfcl)rift: V erbanb SDeutfcfyer Volksbüchereien, ^aton>ice, ul. 6 ta ro iü ie jsk a 9.

Auflage 2400

12

(21)

31 tt olle ßucftccdtcitec!

aB ir m adjcn barauf aufm erkfam , baf] roir tn engfter Sufam m enarbeit m it bem .Kulturbunb, in ber S a g e finb, alten SBücfyereileitern

3ur V erfügu ng gu ftellen. S a s aSergeidjnis ber gu Ijabenben Sidjtbilbuortriige befinbet ftd) in ö e ft 2 bes laufenben ^ a ^ g a n g s non „Schaffen u. S ch a u en “,

©benfo können burcl) u n s fänttliclje S aien fp iele a usgelieh en tuetben, bie in ben 5, 6, 7 unb 8 bes laufenben J a h r g a n g e s n on „Schaffen Unb Scfjauen" nerjeichnet finb unb fein roerben. 923ir bitten bie Siicfjereiteiter n on biefer OHögtichkeit, bie für bie kleineren Orte n on großer 93ebeutung ift, recht fleißig ©ebranch machen nm llen unb finb gerne bereit bei ber 21b*

haltung n on Sichtbilbnertragen m it 3 la t unb 2 a t beijuftehen.

923ir m achen alle Jntereffenten barauf aufm erkfam , bah für {eben 23ot=

trag bem R eferenten 2 0 .— Z łoty unb b as R eifegelb p fteh en , fa lls ni(hts anberes nereinbart rourbe. 223ir bitten bringenb bie A bm achung einjuhalten.