Ueber
das Autor <if al
des
BELT AAT ES
des Buchs: UeberdieÉhe— der tebensláufe nachauf teigendertínie u. a. m,
Eine Beilage zu den benannten Schriften.
Königsberg, 1797. » SA
Inder Har tung <n Buchhandlung. | :
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CETTE TI 27
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Nu die emPaar Bögenerzähl"i< allet, welchénum éîne Notiz olcherArt etwas zu thun i t,wie es éínemmeiner zur be Weltern herübergegangenenFreundeäüf einer chrift-
telleri Bahnchen ging. Sein Autor chik al
ward durchmancherleiUm tände,díe híerder
tangenachvorkommen werden, eín,wie mir's
dünkt,be onderesPhänomenamliterari chen
Himmel, und mögeno denn die, welchees
der Mühewerth halten, ichdamitnäherbe-
kannt zu machen, durch die Blôttere den
Scandpunktkennen lernen,aus welchemfiees anzu ehenhaben, Durchaus hab ih weder
A 2
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auf irgend einigen Schmu die ermeiner Erzählungdenken,noch iemit Rai onnements
überden Autor — überfcineBücher-oderüber
die Sreigui diee, hu und die trafen,e auf- uten wollen. Ich rede, ohne. alle Prâten-
ionfür mich,nur von meínem Aucorund age das, wasichgewißweiß.
5 :
Wennhin und wieder eínWörtchenunge uchtmit eínfloß,was der leidigenAnecdoten- kfrâmerei,díe-oft bloßnachden Namensbuch-
tabender Autorènha cht,ohneden Gei ihrert
Werke zu benußen,etwas mehrvon nun ‘an
teurenkönnte;wenn auchhíeutidda durch die Blâtter'e in matichemün rerSchrift teller,
‘der mít Múheund Arbeit nächeinem unver- gänglichenAutorlobe vielzugefli entlichtrebt,
5 (es laufenVieledarnach, aberWenigeerlan-
gen das Kleinod!)der.Gedankewährend
dem te meineren Erzählungaufgeregetwürde:
„Wasi s.dennmit die emRuhm!
-
Auch
wenn er eineZeitlangFö ilichwar, bleibeer
ein elend: jämmerlichDing,— if chwer;zu erwerben undnoch chwerer,ihn ichzu erhal:
cen !‘: owäredieseineFrucht,die:aufdem
Boden die erimpelnErzählung— über.meine
Erwartung hervor pröobwohle, iemir ehr, ehrangenehm, eynwürde, LEO
Eigentlichwollte íchnur Referentvon den
Sqhriftenines‘Mannesfeyn;der, da er
lebte, éfnenNamennichtöffentlichdazuber-
gabund de Anonymität,en für ihn Folgen Æ-3
usé
6
von allerleî Art hatte. Ich réferiteaus ge- nauer Kenntnißder hieher gehörigenAkten
und eheinélüenNamenhierunter, durch
den ih für die Zuverläßigkeitdes Erzählten
hafte, Dem Bibliographenwerden diefe Blätter, die ohne alle auch die minde teAn-
maßungauf Beifall, Recen ionenoder des
etwas, in Muße tundenge chriebenrourden, nicht ganz unwillklommen eynund — daran laß ih mir genügen.
Könígsberg,am zo. März1797.
Ludw. Ern. Borowsfi,
Kircheurathund Prediger.
SALAR e e e
=D ent Schrift teller,von welchemdie Blättere pre- chenwerden,gigs freilichauch nach andererSchrift- eller Art ind Wei e.Auch ihn trafdas gewdhnliche, álltäglicheSchik al,welchesMänner,die dür ihz xen Kopfund Feder ichdem Publikumdar tellten,von
jehergetroffenhat und nochtri t.“Er ging als-Au-
tor (= vom Men chenund vom Ge chäftsmaune,
was erd warund ivas ihnda traf, redeih ùicht) auf die erêinérAutorbahn balduniterBeifallsvdllem Zuklat cheñ,“bald ‘vhné“die "dures.5Ehre und
Schade, dur bò Unde gute Gerüchte?Das wâremun al snichts“Sökderliches"uüund-—darüe
her wäre?deni auh m<ts 7°bes” Hin chreibens
Mertheszu agen.Aber ih trafnoch meh; was
nicht jedem Autor begegnet, Seine nun einmal
von‘ihr’beliebteund dur eine Reihe vieler Fahre fé béhaußtetet Anonymitätwirkte zu einer elten efhbrtenZhdringlichkeit,‘ihmden(Sthleier wegzu
8
rei en,den er übér einénName gezogenhatte.
Spâterhin ließman ihn eineBücheretwa zur
Hôâlftenur elbgefertigetund die andere Hälfte
von andern abgefaßthaben — tellte ieunter der Firma einesNamens und Compagnievors Auge
des Publikums hin. Noch pâter-wurdenwider
ihn halb bittreéund halb üßeVorwürfedes Pla- giats oder dochder zu reichlichenBenußung fremder Ideen erhoben -und- hatteo deun einAutor chik al
einen ungewdhnlichen, einen ganz be ondernGang.
_, ‘Die es,will“ichoffenund unbefangen-erzählen
unddadurchdem Ge chreibeund Gezänke, daß in mehrerenun ererZeit chriftenneuerlich-hierübereutz.
tandeni tund: zumTheil durch,die Ein endung
mancherunzuverlä Nachrichtenigen von hieraus, unterhalten und vergrößertward , einEnde zu mas chen uchen. Jeder, der eine Sache. recht weiß, hat auchden Beruf.,- iezu agenund ich,wenu
ieunrechtdarge telltwird, darüber zu:ertlären,bez treffe-es auch eine,Unerheblichkeit nur — und o lie ereich:denn die enleinen Beitrag denen, die
ichmit tda
2:5PashrichiW“abgeben,in
die:Hände. )
Dex Biograph,wo-er fichenfadesmag,
wird'es einenZeitgeno undender Nachwelt agen, welch.einen Gangdie Lebens chiffaledes;vor kurzem
zu Königshergvör torhenenTheodor Gottlieb
9
von Hipsel-( die eri dert Autor, von dem ich¿
preche),nahmen. Hier, nur eine ganz kurze
Ueber ichtdavon, in o fern die zure nähernBeur=
theilungder Lageund des Ge châftskreidient,es-in
welchemder Mann eineErholungs tundendex Schrift tellereiwidmete. Er war 1741. am Zr.
Januar zu Gerdauen in Ofipreußengeboren, wid=
mete eineer ten-academi Jahrechenden philo ophiz chenund theologi chenWi en chaften,ward Haus- lehrerin einem ange ehenenadlichenHau une ers Orts, verließ1762. die eLage-und. tudirtedie Rechte, be ondersunter derAuleitungder-damali=
gen berühmtenLehrerder Königsberg cheuUniverz ität,Fun -und?Schinemann,-- RauheEr- fahrungenvon- Mangel und-Armuth trafen:ihnz aber bei-ihm.,wag oftbei Andern der Fall nichti t;
ward êbendadurch:die Spannung zum Fleiß,um ichaus- jenemDruck herauszuaxrbeiten,um de to tärker.-Erx-ward: 1765 am 8. Augu tUAdvocat beim hie igen
-
Stadtgericht, denn Hofgerichts=
advocat; eitdem 7. May 1772. tädti cherGez richtsverwandter und“A eßordes Stipendiencolle- giums;- bald::darauf Criminalrath,denn Stadt- rath „Bei itzerdes Armencollegiumns.— Hofhaise
richterund- Eriminaldirector.
*
Jm Jahr 1589: ‘erz
nannteihnderKönigzumdirigirenden, er ien-Bür=
A Beet; EZA
IO
germei terKönigsbergsund zum Policeydirectormit
dem Character eines Kriegsraths, welcher1786. mit dem, eines GeheimenKriegsraths verwech elt
ward. Hippel ließbald hierauf den Adel einer Familie, die, nachdem von Wien aus ihm ertheilz
tên Diplom, chon’voreinigenhundert Fahren, bez ondersin Schle ien,würdigeGlieder hatte, erz
neuren; ward ‘daraufbei ‘der ‘preußi chenBe ißz- nehmungvon. Danzig “zuden dortigenmagi tratua=
li chenEinrichtungengebraucht und tehrte dann zu dem hie igenStadt =und Wettgerichts=Prä ivium
und einenübrigen chonbenannten Aemtern hieher zurù>.— Er endigte nachlangerihin peinlicher Erfahrung von allmählighin inkendenKräften,
einbis zu den lezten Tagen beinahe, ‘ununter- brochen thâtigesLeben am 23. April1796. “Der Neuroßgärti cheKirchhof, de Inen tand etzung
einPlan und Werk war, nahm wenige Tage darauf in den-Morgen tundeneinenLeichnamäuf, den “ein ‘einfacher
Swaiw:deckt._— pabis:zum
Wiedéxlebe “*
Genuúg— für meinen Zuve;von „vorGe=
chäftsmanneHippel, um die unvöll tändigen,
zum Theil“unrichtigen Daten, die hie und da (be onders‘imAllg. Liter: Anzeiger.Jahrg. 796.
S.' 13. u. f.) vorkommen, zugleich“zu berich=
tigen, Die Haupt achefür den , der die es
YL chreibt,i Hippels Autor chaftund fein Autor chif al,- ¿
Hierzuer eint voll tändigesund ganz zuver- lâßigesVerzeichnißderjenigenSchriften, die ex während cinemLeben ausfertigteund ins Publikum, ohne bei einer der elbeneinenNamen hergebenzu wollen , kommenließ. Vielleicht tragendie kurzer Anmerkungen,mit welchen ich die esVerzeichniß begleite, darzu bei, Zweckund Art die ereines kürzerenoder auéführlihern{rift telleri Werke,chen
de richtigerto beurtheilenzukönnen.Es ver teht ich,daßichvon dennebr gele enen, beinah allge-
mein bekannten Schriften einerFeder, weit wenis ger agenmußund werde, als von denenjenigen eiz
ner Gei te3arbeiten, die nicht \o hâufig,als jene,
ins Ausland kamen. Den Veurtheilerdie erSchrifs
ren zu machen, liegetau meinemer Plan, Wip
la envon einerHand: |
1. Gedanken überdie Unzufriedenheîtz
von H®*,W. Neb Zu chrift,Vorredeund
Motto. Zu chriftan Hrn. **, O, daßder
Himmelinírdas Glückim Tode gdnnte,daßmei-
ne A cheimít' deiner mi chenfönnte."v. Hal- ler: — Vorrede, Vale. Cicero. — Motto:
Nackt fall“ichin der Weitheit Arme.Uz.
1761. Ein Qvartbogen.
:
So i der Titeldie esGedichts. Es ward zuer dent hie igenFntelligenzblätternin erirt,her- nachbe ondersabgedru>t.Der Buch tabeW. be zeichnetden damaligen Aufenthaltsort des Ver-
fa ers,We -lshöfen,ein adliches Gut. unweit Königsberg, wo er
Hauslehrerwar und den Som-
mer durchlebte.— Der Schlußdie Gedichtses maghier ichen,umdamit jeder beuxtheilenFaune,
in wie weit es dem jungen Mannegelunacn, Hallern- nachzuklimmen, de Mueneihn da-
mals und lebenslang.begei terte,Die zahlreichen
FreundeeinerpaternSchriften werden ic),den?
ich,freuen, zu hèreu,wie der Mann, der. ihr
Lieblingö chriftward, inteller;einerrühernFu-
gend prach:
ES
vegönne,( ingter),und Fímfien:den‘Thron.ÉEdie722 Ehre5.
Der Eci i keint GlüÉ,der 006 # Fein
ps Lohan!
fi
Michdarf kein Lobgedichtmit-Ehrerbietütig
¿Ie TAR néunénz-
« ih lebé unbekannt-und lernmid) felberSS
Hier, wo-ÉcinThor mich iehtundwitAvi en iòrt,
empfängtmichdieNatur undmachetmichgelehrt.
73 Zwar üßerit dieLu t,im eignenSchattenliegen:
dec, auchein fremderWald hat Schatten. und Vergnügen.
Ein ruhigesGemüthfindt auchim fremden Klee,
was nie die Unruh fand, ein anftesCanapee.
Und will des Winters Wut mir Klee und
verhèerèn: Wald
o olldoch eineWut nichtmeine Nuhe tdren.
Statt einer Nachtigallrührt mi dann das
Clavier,
Dort lo>t dieLaute mich— und Bücherliegen
hier.
Nein , ichbau kein Projectzu meinemkünftgen
wer in dieiZukunft{haut — der fehltmit jedem Blicke!
Am üßteni der Lohn, den uns die Tugend chenkt,
wenn man am wenig tenan Amt und Lohn gedenkt,
Wie mancher tolzeWun chbleibt nicht ohn- unter chrieben,
wer jung Mini terwar , i Kandidatt geblieben;
und wer chonPrä ident, als kleiner Knabe i t,
wird oft, mit vieler Müh, treufleißigerKopi ; t
wer in der Jugend {hon “den
Mosheim
| übertroffen,
von die emhat die Welt kein Predigtbuch-zu
L ßoffenz
und wer als Jüngling regtund Türkenüberwindt cheut,wenu er größeri t,den Degen, wie ein
Kind,
Und agt,ein großesAmt — zeugtes von
großenGaben ?
: Werfeine Tugendhat, kaunvieleTitel haben.
Wenn mancher König {<hläft: odenkt
-t
- Unterthan! :
Fh kenne meine Pilicht— — und ehden
Himmelan.
Den Reichthumwill ih nichtim Zählenunter
brechen;
ichhôreNarren zu, wenn ievon Ahnen prechen.
Ein übertriebuerStolz machtkeinenThoren klug,
wenn mi Ein Wei erlobt : hab?iho Lobgenug!
Und hab"ich-einenFreund,-den-âdleSympvathien
în meinen offnen Arm, bei Glü> und Unglück
i ziehen,
bete
ad
— empfinden faun , wenn er
) philo ophirt
den meine Lu entzückt,t denmeine Klagerührt:
oweiß.ich„ jeder Noth gela jenzu-begegnen,
den Neid zu über ehn--und-meinen Feind.zu
egnen,
FF
>»,Rhap odie.Facit indignatio-ver us.
Juvénal. Köônigéberg; bei Johaun Jacob Kanter, 1763. Zo Seiten in Occav.
Ein Gedicht,dem Hrn. v. K. (oon Käy êt, eines Rußi chenAdmirals Sohne, mit welchemder Verf. eine Rei enachPetersburgmachte) gewidmet,
Die Stimmung der Seele Y. bei den deen von
Tod und Grab zu verweilen,aufdie ex pâternach- her feiu Publicum auch ogern hiulenkte/i tin
die enBlättern chon ehrmerklich. Hier eine Sprache, (wie auch in der Thorn chenGel. Zei tung 764. S. 54. richtigge agtwird) dic im hdch- :
teuEnthu iasmden fre eudGramtendes Herzens childert, die nichtbe orgti t, ob die Bilder de iewählt, zu- tarkind,onderndie größtennimmt,
um den noch târkernSchmerzzu zeigen— und denn dazwi chenwieder einige anftereZeilen,die
durchihren tillenFortflußjeneKlagewut noch auf fallender:machen. :
i
Nehmt, Klüfte!wo be orgtkein Laudmaun
Garbenbindt,
kein SchäferKränzeflicht— keinDichter Reime findt;
wo'nie einPilgrimm ich,von Eulen aufgewetet,
matt von des Tagesla zumt Schlafeuicder treFet!
Nehmteinen Jünglingauf, der einesLebens att
“gewißbeglütér tirbt,wenn er geklägethat.
Zeigt: einêmtrüben Blick nie bei dem Dampf
der Sorgen
der Freude Ebenbild — die Sonne und den Morgen.
i
Macht,daßder Wiederhall auchSeufzer nicht
:
verhört :
und,: im Empfindentreu, ienahen Wäldern
lehrt.
Der Lerche pätesLiedhauchindem matten Bu en
ÉcinFeurzurDichtkunmeineauf.MuSeyd—ten!- Eule!
Die Jahre der Kindheit wün chtich“der Sänger
zurü: |
Wo eyd,ihr Jahre! hin, da ih am Leit- band hing,
of fielund dochaus Stolz gernohueAmmeging, _woeeinge treifterBall michzchnmalmehr entzükte,
als wenu jeztCôlons Welt nur Silberflotten chikte.
Jch p lùkteVeilgenab und tekte-mir an,ie
*
weun ich aufs blanfe Kleid des Prinzen mich be annu. f.
Unduyn indTodundGrab—heißeeinetenWün che:
Gott! dort, wd Sterne drehn, Gott! hier,
wo Würine chleicheu:z;
“weißkeine ES A - ES& zu VesD 24
17 Duriefe tWelten auf und Sonnen hauchdut
aus!
Wann wink du meinemGei aust die erWelt
hinaus 2 È
Wann to>tgeronnen Blut in die esHerzens Wunden?
i
Wann kommt die Eivigkeit/ wann, meine lezte Stunden ?
Vom ei ernNord be türmtinkthier ein Palla t
ein :
für— meine Hüttewird der ZephyrSieger eyn.
Fallt Schuppen!fallhinweg, des Gei tesdü tre Hülle! — — ES Für die€ FNEenLeib ein Grab,“Wille. das if mein lebter
Ein Grab, bei welchem-nie einJüngling:Ro en bricht,
bei dem kein Sehmeichler tehtund Panegyren
pricht, |
Still, wie mein Lebenwar, entférntvon Redner=
lagen,
die fur ge eztenPreis, nachTropen chönverzagenz
till eyes, wie die ‘Nacht- ofil, als die er
i Steim=#=- -
Laß,Mutter Eïde: : ! mir dein Schooßbald dffen
eyn,= —
(4
Bau yas
Wie <{<dn i t.niht der Tod!O, welche üßeMienen
‘fo uß,wie temirein taufDoris Wangen chienen.
Ganz ein Contra vont ihr, der Men chheit fürchterlich,
jedoh, nach langer Qváal, der beßteFreund
| fl
für mi! u. ff:w,
Wir ehenjeztun ernH. ich,als Schrift teller aufeiner andern Bahn ver uchén.Es er chien:
zZ.Der Mann nach der Uhr, oder, der
otdentlicheMain. Ein U t pielîn eínem _Aufzuge.Königsb.765. 7Bogenin fl.Octav.
Es ward (in den Königsb.Gel. und Polit, Zeitungen 765. Num..23. S. 89.) geurtheilet,daß
der Verf. ichdurchdie esStück um dieBühnever-
„dientgémachthabe, aufwélcherer einen Character,
der für ienoch nie:bearbeitét war , dar tellt;daß
er ihn mit Richtigkeit-ausgemahlet-uä4d-ihmdurch komi cheOriginalzugeinsbe ondredurchdén contra- _ tirendenCharactér-desMag. Bla ius’ein: vortrefli-
¿chesColoritexthéilet„auchdieEinheit-derZeitund
des Orts beobachtet habe u. \. f. — Jh weiß icht, (competentere;Richter, als ih bi, mödgens
agen)obder-Mann nachder Uhr, owie der p-
ter er chieneneVer uch"
I9 4. Dle ungewöhnlichenNebenbuhler.
EinU t pielin drey Aufzüget,Königsb.768.
140 S. in Duodez.-
noh jegf aufdem TheâtereinigesGlü>kmá- hen dürften.— Un erH. behielt“Liebhabereifür
die Arte Arbeiten bis in einepâternJahre. Seine Freundewi ,ensdaßFragmente,die hichergehd-
xen, hâufigüntér einenPapieren“waren: aber
dffentlih i t,bis zu einemLebensaushauéhnichts mehr,alsdie beiden¿rwähntenStückeer chienen.——
— “DerMani,vondem ih preché,ward.
We
veränla einigeet, RedendruckenâuE
HE
2
RE“Siddi VilaEätelitoria magnapars veti:latet, Seneca. Königsb.
heiJ. I-Kanter.-768::263:Seit.in-Dctäv.
Fh wolltein die ésVerzéichnißH= c{hèr
Schriftennur diejenigeneintragen, überwelcheich
diè éigéneAus age_des Verf.an mi<, zyr Bürg chafthatte.)UeberdiefeRedenhatéelebens-
lang ein “ge li entlichs*Schweigengegen?
beobachtet, vielleichteben!darum;weil es Freitißy-
„xerredén;ind;Aberganz utvértennbar:i vieh \ onz tigeManiét:dés-Verf.auchhier=! und ganz?alle
peini die+ SVG| piaLR,i o êt und2 Éein-múge Sudile54
iehieltund äbdru>eu'lièß. Hier tehé-derHaupt- inhalt die erzeh n Reden, die jezt {hon âtßer t
chwerirgendwoaufzutreiben ind:UeberdenRuf
des Freimäurers.— Der F. M. tudirtfürdas
Herz.— Einflußder. F.M.auf die {dnen-Kün te
‘undWi en —chaften.Daßein F._M.auch au er
der Logeeiu Bruder eynmü — e.Von den ec- laubtenGeheimni deren.Tugend,— Die Ehre
der Tugend im Verborgenen,— Tro tgründe.des
F+M. imUnglück.— AVondenGe iunungendes
F.M. übereinEnde.— Von denPflichtendes
F. M. gegendas chèneGe chlecht.— Wün che
fvüberflüßig.Einigedie erRedenfindbeider Aufnahmeneuer Brüder , bei der Uebernahmeund
Niederlegungdes Rednerämts,andream Fohannis-
tage ‘u. \. f. gehalten, — Der Verf. zeigte ich
bald: darauf in einer
ganz:andern 'Spâhté,durch
RERESchrift:
:
t
Lu ihn
QuitAUEdieFrage: I t-es rach am,
Vbiities
durchGei tlichezum Todevorbe-reiten zu la en?Königsb.:beiJ.-J:
iMaytin.
qep:29 S. ín-Octäv. +
«Der Con i torialrath-Steinbart zu ‘Fra dti d. O. hatte ‘damals einige-Bogenüber die
Frage: Jt es rath am,Mi ethätérdurchGei t- lichezum Todevorbereiten und zur Hinrichtung