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Zuber — , ?senerlichen
««Einführung
der erneuercen Gesetze
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des löbllchen Alblngjschen Symnasih
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geliebt es«
GOTTmoehgen
den9Sept.1756
s
in dem grössern Hörsaal
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öffentlich
« sollnoegenommen
werden,wolle
.
E.«Hochedlen, und Hochwcifeu
Mach-s
! wieauch
, aller sowohl
geist-
als weltlichenStandesHo»ch-undWohlgeneiglerMusengönner
)
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höchst erwünschtnGegenwart
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ergebenst
undpflichtschuldigst
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« hie-mit erbitten « ««
Johann Bange,
,«X « desAeh.Reck.öffentl.LehrerundBibl. ,
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, mitRohrmannischen
Schriften. -l v
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In legibus confilHt falus civitatis.
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BimweunTI-
· der Sonnen,Glanz,
. vom· Dunst-undNMc W - . «
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sit-MkRauch befreyt,q
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Das Licht gleich
einemGold- so allexSchlqckkU scheust- Reitz, Anmuth, Zärtlichkeit gedoppelt
zu unsbringet:
sp »So
gehtsauchs, wennim Staat Gesetze
guter Art, ,««
Mit
unvollkommenheit
undFehlemeinstgepaart,
·
iumsich
vomVorwurf frev,
vonMängelnioß zu machen,
»»»
Verbessert und erneurt Herz, Aug
undOhr anlachen.
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Gesetze
v-
·--· ,-»-
Geseize sind
imStaat einunentberlich
Gut-:- EinGut,
dasSicherheit
undRuhe
mitsichführen
Dasin Verschuldeten
machtbebend Geist
und BlutsDieunfchuid aberdeekt,
mitSchutz nnd-Rath regieret:
Ein
Gut undeineQvellsvomallgemeinen Giiickz Daslunszs bringt
zudemWohl
desAlterthums zurück, Und
allePflichten ragt, die
wirzu· thun verbunden,
Wenn wirsoRath alsHeyl
inselbigen gefunden.
·see see
«
s·
GOTT schrieb dahew selbst
dortdes-GesetzesSchluß
.
JnszSteinen schönster Art,
und ließsie Judabringenz·
.Doch
davomZoan ergrimmt
,sie
an desBerges
Fuß v«
Ein
Poles
vonsich warf »daß sie
inStückengingen,
—·
Sprach-GEIST nochmals
zuihm
:Hau, Moses,
dirvonSteinZwo Tafeln, welche gleich den ersten Tafeln seyn,
,E
Daß Ich
mitmeiner Hand dranf kan die
Worteschreiben,
—Diein denersien schon geschrieben solten
bleiben.« E «
Drum
«
sie on-
sz
·Hmm auch
der blindeHeydin
demGesetzes Buch
Sogar
wasgottlichesrermeinte szzu
entdecken-.F»
Bald merkte ein
Lycnrg
ansdesOraculsSpruch-:
Bale sollt
derGötter Schwarm
denNuma dorterwecken,
Aus ihrer Gegenwart
soRath
alsMuth
zuziehn.
—«
Soviel
istausgemacht: Gesetze
könnenblühn,
Wennsie
aus GottesWort
nnddessen
Lichtgenommen,
. UndmitVernunft
nndSchrift
stetsübereingetommen.
s
Zwar machts
dieMenge nichtbey den Gesetzen aus-«
»Die Vielheit zeigetnur von dem
verdorbnen Wesen.
——"
Viel Glaser
beydemBett,
vielStützen
an demHans Lasst
vonderKrankheit
uns des ein und andernlesen.
«
Ein
Ausschuß,
eineWahl,
einkluger Unterricht Gab
SolonundLhenrg
dasreinste Recht
undLicht- Nicht viele, nnr
einWort
zuseinenZeiten sagen, Heisit güldneAepfei siets
insilbern Schalen tragen.
3 «
F Auch
V
-«»«
- .Milch Roinbewunderte daher derGriechen Flo»
Den
sie
denwenigem-dochbestenLehren gaben
» ,
« f
Man hoh« sie
aus AthenUNDbang sie ansdns Thor,
szWoan das
Urtheil sprach,
inharte-Z Erz gegraben«
Man banete dgrans
dasöffentliche Wohl.
-"
Man
opferte
demWitz
denlängst
beliebtenZoll,
.Und sagt:
DerRömerGliick
nndblühendWohlergehen
X-» Kan nnr
.an wenigen»-"
doch guten Gründenstehen«
see
See« »die
Beglückt gepriesnes
Land!Ja rechtes
Kanann,, Das durch-desHöchstenSorg sichwohl versorgt besindetl
—-
Beioehrterfnndne
Schni, die rühmendsagen
kan: ««
MeinGlück
istnicht ans Sand,
knein, ans
denFelsgegründet-
Den GOTT nnd dieVernunft an meinem Wohl gelegt!
-
Eh wird
derErdenball Unsseiner Ruh bewegt, Eh
einPalladium, ans solchem
Grunderdauer-
Den
Umstnrz nnd
Nuinsvonsitueni Doseyn schauen
X« Denn
Zn In
Hemi, was
knnunsermGOTT wohl angenehmerseyn,
« Alssein
erhaben
Bild-derJugend einzuprägen
? F » . »-Was
bringt
docheinem Staaterwimschtre
Früchteein, « " ·Als in derKinder
Brust schon
dieGesetzeleg-en,
Daraus der Länder Flor, derStädteWohiergehm
. Der
Bürger steigendstliick, derHånser
Danrentstehn-?
F ,
s«
Ja
diedas-junge Volk, so
wie zudiesemLeben, Auch zu dem- ewigen durchs Christenthum erheben.
»«
ne
ne ne «IBieglückiich ist-demnach
meinElbin
g nochdar-an-
» Vor
welches
GottesAug bisher sowohl gewachet:s Wo Ein Hochedler Rath,
sd gutErimmer
kan,Auch
um der KinderWohl sich Müh
und Arbeitmachet.
.Gesetze
waren da,die einst
einWinmannschrieb,
EinHoffmann, Könignnd
einSeyler höher
trieb DemHelicon
zugut. - AlleinderFlug derseiten
-
"«
Macht schlechan
Was War- Undhießzur-Aendmng schreiten«
Wie-.
V-
szzre
nedu
..ZBtevtel wird
Elbtn gnun ,»wievieles unsre Sehnt
-
Aus dieseBesserung
zuihrem Wohtseyn gründen?
.
»
Ja,
morgen zistderTag,
daum desLehrers Stuhl Sich
diegesammteSchaar wird Freudenvdll einsindeu,i-
«
Zu hören,
wasGesetz und wan Gehorsam seyn.
,NAus,.(s.71b—tug, säumenicht!
—.stellDich
mitHausen
ein! FKommt) Väter-unsrer
Stadt!kommt,Eltern
unsrerSöhne!
, —H
·"««Koruntt, gebt
undnehmt
denDankmiteinem Lustgethdne
««
IX
zu
3
Sagt, die ihr Ordnung ehrt
und guteAbsichtschätzt-
,F GOTT laß
esuuserm Rath beständig wohlergehen!·
GOTT laß
das Scholarchat
zumSegen seyn gesetzt!
- SobleibetDrustpol durch
Sie imWachsthum stehen.
Wer
also unsre
Stadtund«-Elbiugs Schule
liebte « Wer vor derMusen Wohl sich
nochtuWünschenübt,
Der
wünsch,
daßdemParnaß
keinUnglücksstern versehe,
. -«
Und sag:
Esgehsthmswohlls spEH blühendte Gesetzes
AK
E