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Zu der feyerlichen Einführung der erneuerten Gesetze des löblichen Elbingschen Gymnasii […] Hochedlen und Hochweisen Raths […] erbitten Johann Lange [...]

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Academic year: 2021

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(1)

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Zuber , ?

senerlichen

««

Einführung

der erneuercen Gesetze

-

»

des löbllchen Alblngjschen Symnasih

- wel e - '

-

geliebt es«

GOTT

moehgen

den

9Sept.1756

s

in dem grössern Hörsaal

-

öffentlich

« soll

noegenommen

werden,

wolle

.

E.«Hochedlen, und Hochwcifeu

Mach-s

! wieauch

, aller sowohl

geist-

als weltlichenStandes

Ho»ch-undWohlgeneiglerMusengönner

)

, -

höchst erwünschtnGegenwart

«, « -

ergebenst

und

pflichtschuldigst

-

sp

« hie-mit erbitten « ««

Johann Bange,

X « desAeh.Reck.öffentl.LehrerundBibl. ,

-

eile-;-

. .

Elbing

, mit

Rohrmannischen

Schriften. -

(2)

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ARISTOTELES

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In legibus confilHt falus civitatis.

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HMZMZSM ,

THIS

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Bimweun

TI-

· der Sonnen,

Glanz,

. vom· Dunst-undN

Mc W - . «

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Wng

sit-Mk

Rauch befreyt,q

»

·D

Das Licht gleich

einem

Gold- so allexSchlqckkU scheust- Reitz, Anmuth, Zärtlichkeit gedoppelt

zu uns

bringet:

sp »

So

gehtsauchs, wennim Staat Gesetze

guter Art, ,

««

Mit

unvollkommenheit

und

Fehlemeinstgepaart,

·

iumsich

vom

Vorwurf frev,

von

Mängelnioß zu machen,

»

»»

Verbessert und erneurt Herz, Aug

und

Ohr anlachen.

e2

.X ·

sz

Gesetze

v-

(4)

·--· ,-»-

Geseize sind

imStaat ein

unentberlich

Gut-:- Ein

Gut,

das

Sicherheit

und

Ruhe

mit

sichführen

Das

in Verschuldeten

macht

bebend Geist

und Bluts

Dieunfchuid aberdeekt,

mit

Schutz nnd-Rath regieret:

Ein

Gut undeineQvellsvom

allgemeinen Giiickz Daslunszs bringt

zu

demWohl

des

Alterthums zurück, Und

alle

Pflichten ragt, die

wir

zu· thun verbunden,

Wenn wir

soRath alsHeyl

in

selbigen gefunden.

·

see see

«

s·

GOTT schrieb dahew selbst

dort

des-GesetzesSchluß

.

JnszSteinen schönster Art,

und ließ

sie Judabringenz·

.

Doch

davom

Zoan ergrimmt

,

sie

an des

Berges

Fuß v

«

Ein

Poles

von

sich warf »daß sie

inStücken

gingen,

·

Sprach-GEIST nochmals

zu

ihm

:

Hau, Moses,

dirvonStein

Zwo Tafeln, welche gleich den ersten Tafeln seyn,

,

E

Daß Ich

mit

meiner Hand dranf kan die

Worte

schreiben,

Diein denersien schon geschrieben solten

bleiben.

« E «

Drum

«

(5)

sie on-

sz

·Hmm auch

der blinde

Heydin

dem

Gesetzes Buch

So

gar

was

gottlichesrermeinte szzu

entdecken-.

F»

Bald merkte ein

Lycnrg

ansdesOraculs

Spruch-:

Bale sollt

der

Götter Schwarm

denNuma dort

erwecken,

Aus ihrer Gegenwart

so

Rath

als

Muth

zu

ziehn.

«

Soviel

ist

ausgemacht: Gesetze

können

blühn,

Wenn

sie

aus Gottes

Wort

nnd

dessen

Licht

genommen,

. Undmit

Vernunft

nnd

Schrift

stets

übereingetommen.

s

Zwar machts

die

Menge nichtbey den Gesetzen aus-«

»Die Vielheit zeigetnur von dem

verdorbnen Wesen.

——

"

Viel Glaser

beydem

Bett,

viel

Stützen

an dem

Hans Lasst

vonder

Krankheit

uns des ein und andern

lesen.

«

Ein

Ausschuß,

eine

Wahl,

ein

kluger Unterricht Gab

Solon

undLhenrg

das

reinste Recht

und

Licht- Nicht viele, nnr

ein

Wort

zu

seinenZeiten sagen, Heisit güldneAepfei siets

in

silbern Schalen tragen.

3 «

F Auch

V

(6)

»«

- .

Milch Roinbewunderte daher derGriechen Flo»

Den

sie

den

wenigem-dochbestenLehren gaben

» ,

« f

Man hoh« sie

aus AthenUND

bang sie ansdns Thor,

sz

Woan das

Urtheil sprach,

in

harte-Z Erz gegraben«

Man banete dgrans

das

öffentliche Wohl.

-

"

Man

opferte

dem

Witz

den

längst

beliebten

Zoll,

.

Und sagt:

Der

RömerGliick

nnd

blühendWohlergehen

X

-» Kan nnr

.an wenigen»-"

doch guten Gründen

stehen«

see

See« »die

Beglückt gepriesnes

Land!

Ja rechtes

Kanann,, Das durch-des

HöchstenSorg sichwohl versorgt besindetl

-

Beioehrterfnndne

Schni, die rühmend

sagen

kan: «

«

MeinGlück

ist

nicht ans Sand,

k

nein, ans

denFels

gegründet-

Den GOTT nnd die

Vernunft an meinem Wohl gelegt!

-

Eh wird

derErdenball Uns

seiner Ruh bewegt, Eh

ein

Palladium, ans solchem

Grund

erdauer-

Den

Umstnrz nnd

Nuinsvon

situeni Doseyn schauen

X

« Denn

(7)

Zn In

Hemi, was

knnunserm

GOTT wohl angenehmerseyn,

« Alssein

erhaben

Bild-der

Jugend einzuprägen

? F » . »

-Was

bringt

docheinem Staat

erwimschtre

Früchteein, « " ·

Als in derKinder

Brust schon

die

Gesetzeleg-en,

Daraus der Länder Flor, derStädte

Wohiergehm

. Der

Bürger steigendstliick, derHånser

Danr

entstehn-?

F ,

Ja

die

das-junge Volk, so

wie zu

diesemLeben, Auch zu dem- ewigen durchs Christenthum erheben.

»

«

ne

ne ne «

IBieglückiich ist-demnach

meinE

lbin

g noch

dar-an-

» Vor

welches

Gottes

Aug bisher sowohl gewachet:s Wo Ein Hochedler Rath,

sd gutEr

immer

kan,

Auch

um der Kinder

Wohl sich Müh

und Arbeit

machet.

.

Gesetze

waren da,

die einst

einWinmann

schrieb,

Ein

Hoffmann, Könignnd

ein

Seyler höher

trieb Dem

Helicon

zugut. - Alleinder

Flug derseiten

-

"«

Macht schlechan

Was War- Und

hießzur-Aendmng schreiten«

Wie-.

V-

(8)

szzre

ne

du

..ZBtevtel wird

Elbtn gnun wie

vieles unsre Sehnt

-

Aus dieseBesserung

zu

ihrem Wohtseyn gründen?

.

»

Ja,

morgen zistder

Tag,

daum des

Lehrers Stuhl Sich

die

gesammteSchaar wird Freudenvdll einsindeu,i-

«

Zu hören,

was

Gesetz und wan Gehorsam seyn.

,

NAus,.(s.71b—tug, säumenicht!

.stell

Dich

mit

Hausen

ein! F

Kommt) Väter-unsrer

Stadt!

kommt,Eltern

unsrer

Söhne!

,

H

·"««Koruntt, gebt

und

nehmt

denDankmit

einem Lustgethdne

«

«

IX

zu

3

Sagt, die ihr Ordnung ehrt

und gute

Absichtschätzt-

,F GOTT laß

esuuserm Rath beständig wohlergehen!·

GOTT laß

das Scholarchat

zum

Segen seyn gesetzt!

- So

bleibetDrustpol durch

Sie im

Wachsthum stehen.

Wer

also unsre

Stadt

und«-Elbiugs Schule

liebte « Wer vor der

Musen Wohl sich

nochtuWünschen

übt,

Der

wünsch,

daßdem

Parnaß

kein

Unglücksstern versehe,

. -

«

Und sag:

Es

gehsthmswohlls spEH blühendte Gesetzes

AK

E

KIN-

» AK

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