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Bey der Vornehmen Vermählung Des [...] Herrn [...] Paul Düsterwald Wohlverdienenden RathMannes der Königlichen Stadt Thorn und dieser Zeit Vorstädtischer Richters Und der [...] Jungfer Catharina Des [...] Herrn Ephraim Prætorii Eines Ehrwürdigen Ministeri

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Anno 1739, ltn 27, Januarii

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©etoberbunbnfö ®emüt^ boc Mde

SJMtbiefen ft&let&ten an be« ^ag lesen

^ GOTTLOB FELDNER Thoruno Boruffus,

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Unb mit »erbunbner ö an b fn aleitbes

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G o foirbber Anfang Gcbetß/ fcag M ittel greub unb Seegen

Ifcleß

$?if »leier $reube (jeut unb »ollem maag anblidt;

g g g e g e m r befn£aupt/ aut® ungemeine Siebe

$afeine Gcbeitelofft bet ‘Purpur bar gef^mueff.

iPetGeegenunbberSiiiifliii foat bet) bem @bren»3ilecbe/

ünbbtefeg matytebtr ben Anfang beinerSreute.

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qcm foUbfeSreube erft m bit »oUfemnienfepn;

©ernnsene&me JnflbteJSteubenveüeStunbe/

k f* ß tf« b ln$ fönffcifte bei) Sgucb ob« Btfctffeleiti.

Unb ntö bann jd&lefi buun}ä()ücb viele üreuben/

•Zlt W ißpiißDtöÄaufj mit Sufi unb änmut fort' len.

H ü b e l W affe bi e/ Io fünf?«« fei«en fab««/

<S0 fotcb an beut seiest ber®tunb ju vieler Su fi;

S a ®lü(t unb ©irarael jetjtjfoe»feufebe e>eeJeti paaren

© ofteiset ® u n f l unb sliirfau6_bea^ceufen S r u f l gstfoetfetSteub unbSujiin ben ersehnen ü erljen .%t\u

S je m m i ai$ Urfptuns feiler

* * gteube/

Sie U i iod)£i)ieSaufv in beffen 3af>c er»

• biteft:

3 f i Ü b v e c f i l t e r n ^ r o f t beb

^ ^ foetibe/

f f it b e m S ie P }u sie d ln ® OtteS » " t f f ; Sru m jeiflet @ e 3bra autb bie ansenebmften Stiebe/

Oie Stiebe Übtet Steu unb 3btet bolben ~iebe.

(4)

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f ü f t ü b le g H u fig a m sebt feiner SSrduf en tm in Oer/tlefetn teeueS §®er$ in feilten Stämmen liebt;

©rum M l in feiner S tu ft ftcO niO>^ als freute regen/

© eiliS eit unb Crtbfe 38rau£g|()m inbleSlrme siebt.

S e m erftenSftenfcben ftoltb fein Qrben etft ein gben/

© en n erbte (gtäaflebt/ wenn beobe freunblKb teben.

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ü e n e ü f t beS frogen © lü c fs® (je U e u ö e c fo ljfe SSetfbe/

©er ©Immelsieß auf? (fm b ben Siebe« Seesen a u s ;

© oHifebf naeb ® utem ® unf(b nie böa> ft etwünf®t e$reube/

Unb bauet SeflberfeitS ein neues $reuben«:6aufj.

C e n n Wenn fubguftunb S(bet|} mit Steub unb Hoffnung

_ mebren/

K o toitbtSmeine ®fll(bt mit vielen Steuben böten.

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0<&£t>le$ ßaufj/ baS ftefS bet £f/ne! Hebet/

©em ®Ott biß 9?eue Sabtbfe Stoffe Sjeeubejeigt;

©em feinet itinbee ® ogl/fo viel ©etsnösen siebet / UnbfoeltbeSmeStunb mehr an ©lütf unb B b re fielst,

©umüffeftfönfftisglnin vielen anbern labten/

©ißW önfötein treuer Xneftt/ no<b viele Sreub erfahren.

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Cytaty

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e&amp;Mggeib t&gt;c$ H annes i^ibbe fet)/weil fie aus t&gt;effcn S cn'g|eibe genommen. Klein/ wie weif pflegen nicbf Mbfj offfmablS becHeib unb tiefe feine ^ibbe ton einan-. ,ufe

U nb folchet guffanb fep ein wahres §8ilb ber|pllen- o fiebf man allere eff/ was ber j&amp;ateingehöfjt/.. enn bie/fo mannen ||cbmerh butcb Ürcunb- ligfeil

©ein 3pnatf)an sec Sieb uns autb Sie Deinen liebte/. 1 ©ein3rnatj|an SecStd) mitSÜBUlen nt®t betrübte.. © pgönn3bm buch b ie H u Ijba © £&gt; tt fieü&amp;m gegbnt

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