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Den wolangelegten Reichthum Wolten Bey dem öffentlichen Leichen Begängnis Der [...] Frauen Anna Geb. Schnellin Verwittibten Krausin, Welches Anno 1737. den 17. Febr. zu St. Georgen Bey [...] Versammlung begangen worden, gebührend rühmen Die Lehrenden der

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Academic year: 2022

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G&tecfen unb Sfogft fönnen Die © o rte Ded £<Sr*

ren 3 $ fu Denen fHetcO^n oon Dieter 2 S d t berar- facben/ Dte er fagt: © arltch tc& tage euch/ rin

«Retter w irb fchwerltch ind £tm m c!rdc& Jom*

men. Unb wettet fage ich euch: <£d tft letch*

ter/ Daß etn K am ed burchd SRabdöhr gebe/ Denn Daß etn retcher lud J&tnmulreich fommc Matth.

19. v. 2$. 24. 23 or w ad bat rin Sßenfch mehr

|u forgen/ ald bot feine © edtgfeit ? © a d tft ge#

wtfjer/ ald Der 2 obt; © a d ater fthrectltchcr/ ald Dfe ewtge Serbam m nid ? ©ölte nun ein fRetcbrr nicht tnd jrftmmdreicb fommen fonnen/ foite er Der ewtge« ©eetigfelt ntcDt tbetlbafftig wecocn fönnen? © 0 w äre bef*

fet ntmmermcbr reich fepn/ nimmermehr $ettliche © fiter bcfteoen.

9tun rebet |w a r hier unfer ©edigtnuchet nicht unbebtngt/ fagt nicht: (Sin «Reicher wtrD gar nicht/ ifonbern! ivFKCÄ

6

t>i fehwerlteh tnd jfftmmelrdcb fommen. «ftichtd befto weniger tft Doch |o uidaud Den

© o rte n unfern Jfjeolanbed gew iß : Daß ein «Reichet hart unb fcbwcr öttff Den © c g M £ tm m e jl gelanget / unb ind ewige geben etngebet.

SDtefed aber tft tcbon genug einem heießen/ Der bor feine © ede ge*

hörige © orge trägt/ tdbwermütbtge ©ebancten lubcrutfachen. 3 f t cd fehltet unb feitfam / Daß ein tReicbcrbad ewtge geben erlangt/ w ie weiß ich denn [fönnen Die ©ebanefen cined folchcn fenn ] Daß teh ba<

SReicb ©otted ererben werbe i 3 dget Der £a)lan D Der © d t / Durch He «Rebend-'iSrt; £ d tft idchtcr/ baß etn Kamcef/ burchd «Rabdöbr ge*

he/ nach ber Da mabltgen ©ewonbett Der 3 ubenetwad recht lehwcred unD .ga’. n f# t gciiäacbUchtd ober aufferotbentltcbcd an ; © o b er fan ich berftebert lern/ baßbiejed ftbwere unb ganß nufferorbentliebe uitr xvit berfübr ;n wirb. 2)aß attff manchen «Reichen Der ein Ätnb © o t- m) Der e a tu n b im tr feurigen fpfeil loß bruefen unb Damit in; Sin- feeßtun^ ftoen m ag/w irb nientanb leugnen/ Der nur bebeneft/ baß ftch Der 2 euftd Dem Serlucbungen am liebften beDtmet/ Denen er burchd

© o r t © ottfd einen © chdn geben fan . 3 )o<h biefer feurige ft)rdl tft letette au^ulüKben/ Denn fo rebet hier unfer btmmttfcDe gebrer mc&t r>0HüKruten-Uicmminl fenbetn w ie (Jr ftcb fdbft M arc. 10. v. 2 4 . er*

fldbrei / ton toteDen / fo ißr Vertrauen auft ^etettbum ff$en. i£>aß aber linb Cetebe/ Die ® d b unb © u fß b o r ibren © ott batten/ Die Den S^tc&ibum öbd erwerben/ bureh «Rdncte unb aUerien frumrne 2Be*

of/bureb oftentltcöed Unrecht ober unter Dem ©cbeinc bed SKecötcd unb bet ©creefcttgfett Den SKefc&tbum lammten/ wett fte glauben/ © elö unb © utb fönne tbr © # u & |etjn/ wteber afled Ungtöcf auff Qrrbrn.

j^ernacD finö bad SKctc&e/ jo Den SHetcbtbum öbet anmenben/ enfwe- Der fte ipcrren tbn <n Den haften unb bütten fein/ wte jener begötter’

te B ü rg e r/ ton welchem bet ©ottfeeltge S C R IV E R tn feinem © eden-

©ebah erlebtet/ baß er |u iwenenmablen an fetnen © elb -K aften ge­

gangen/ u m .au d bemielbtgen not fetnen Därtftigen iftdchften etw a#

bfrmid |u langen/ aber benbemabl leer wteber gefommen/ unb immer a«dgerufen .itla 4 ) b g ^ t t b ^ g » edm eb ttb un /ob er fte brauchen tbojur SQ3olluft/ |ur Kleiber F r a c h t unb anbetm/ tbre b^fe ^egterben/ fttl*

lenbem © d e n / wte Dorten Der reiche SJtonn tn Der Parabel L u c f 16.

. . non

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von fofchen «Reichft! helfet e« afferbfog«, w a« eben unfer £eptanh fagt: © e b euch «Reichen/ Denn ihr habt euren $ ro g Dahin Luc, 6.

© o W e r «Reichen «befehning iff öberau« fcbwer uuDfeltfam / unD ein fibcrgroge« © unbcrw erct; $)enn wie fie ihr £er& ganfc an« irDlfche une jfltltcbe gehangen/ uno geh m it Den ItDifchen ©ütern ln glebever- fn ü p fft/ io hält c« bei) ihnen lehr h a rt/ geh wleDet io g ju machen/

© 0 £ £ über alle« ju Heben/ unD folcbe glebe/ wenn e« Die «Roth er*

fordert Durch Vcriaffung De« 3brlgen ju bewegen. ÖnDeffm lg Der Jbinmiel vor Welche eben |o »o h i offen / al« vor Strme/ Denn fo ift Der SReicbfhum eine ©ube ©orte«/ folglich fan er vor geh nfemanDen ver*

Dämmen. UnD Dali unter Denen erften 2lpofioltfchen g r if f e n / auch reiche garte gewefen/ weilet Der Slpoflel Paulus, tvenn er an leinen Timotheum c, 6 . 1. Epift. febrefbet: £>enn Welchen von Dlefeö © e it gebeut etc. 3 n welchen © o r te # er tbell« weifet/ Dag auch reiche geu- u i Sehen De« ewigen geben« fern» fönnen/ Denn er befiehlt eben Denen Stekhen Dlefe © o r te vorjuhalten un» faget v. 19. Dag ge ergreifen fönnen Da« ewige geben: $bcll« weifet er/ wie geh Welche geute auf.

fuhren icüen/ wenn ge in« «Reich ©otteö fommen wollen. Unter lolcher Vorfcbnfft nun Dringet er InfonDerheit auf Die ©oft&dtigfett uno ftcepgebigfeit/ unD empgcblet ge m it unterfchleDenen © o rte n : (Seil tagt er ln«getmln/ ge (ollen (g u te s tl)tn t gute« er»

weifen/ ihre ©utec nicht vor geh behalten uno folcbe verfchläfen/ Ion*

Dem Denen d ü rftig e n ju fommen lagen. J^ernaeb w ill er ge lol*

len reichlich ©m e« thun/ ge lolien tretet tverben a n guten V O ttd m f ooer an Der grcpgeblgfeit/ welche« nicht nur gefchlcht/ wenn man vie*

len mi«thel!et unD gute« erwelfet/ fonbern InfonDerheit wenn matt uchüft) a»«theilet/ Dag Die ©abe fep ein ©eegen unD nichtein ® el(j c. 9 2 . Cur» v 5. 8. «Roch fallen ge auch gerne geben/ ihre $tep*

ge 'tafelt loll etne willige unD fröhliche Jrepgeblgfeit fepn/ Denn einen ftölfchm ©eher hat © O tt lieb c. 9. Cor. QfnDUch faücn fie m it ihren ©intern allen gemein fron/ ober wfe e« Der £ e r t Lm herus recht fbön gegeben: B c b u ifflu f) fe ytt/ ge follcn mittbeilen/ mlttheilen De- nen Kirchen unb echuicn Damit lelhlgc $ut <Sbre ©otte« unD allgemei­

nen «Ruhen unterhalten werben unD Deren Vorgefefcte ihren gnugfamett U ni ei halt haben tonnen, ©trttbeilen Denen Verfolgten/ ©eDtücften/

Verarm ten / Denen © m w e n unD © d p fe n / ©pltdlern unD Dergleichen,

© i c nun Welche/ wenn ge ihren ©lauben a u f lolche $ r t bcwclfen/

öffentlich letgen/ Dag ge einen ©lauben haben/ Der Durch Die glebe tbd- ttg in / einen © lauben/ Der Die © e f t unD Da« thörlchte lünDllche V e r*

trauen a u f Den ungemiffen 9tfichthum überwunDen/ |o » IrD wohl nlemanD fepn/ Der ihnen m it «Recht Die nnau«(precbllcbei ©eellgfeit ftreitig m i* e n fönte. jfcocbjuebrenDe gepDtragenDe! © e r wolte nicht von Der entgelten grauen ANNA Verwittlhfen ^ r a u f i it <£brift- lich hoffen/ Dag ihre ©eele nunmehro bep 3 $ fu aüer ©eellgfeit tbell- hafftig fep; © e r wolte viel jwelffeln/ ob © le unter Der ©ebaat Der Puffer wählten geh bcgitDe/ Da © le im ©lauben nnD glebe gegen ©Ott

unD ihren bflen geh geöbet unD begdnDig Darin geblieben. Jnat

©fe ihren SKeichthum nicht wohl angeleget? © InD ihre ©tlfftungen nicht Da* 3bre Vccmdchtnöffe/ in welchen © le Denen Knechten © o t­

te«/ Denen ©chulen treuen greunoen/ ©pitdlern unh anhern Dürftigen

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3&re (Shdfttöta $reDflef>igfeft genöf|e» töfid? Unfere 9teuftdb«fcta

! ©cfcule rnufi 3()ce SRiltM tfgfett g le W a lś öffentlich rühmen/ unö M um tafto me&t/ je fettener ti iff/ öaft man an ©cßulen unö beten S c r * g e i c S t f t i t f $u £ a g e öencfd. © c h a ł-lebtet ftpen bet heutigen

2

ß d t Diel xu nieötig/ als öaft fte bon iftr fönten erjebn unö beöacta

tx»erben. * S itbanden tamnacö bet bon © O tt bon aficm .Übel er­

fa ß te n ^ . £ c m d t n unö nehmen 3b re © tifftung unö Serm tfc&tnißf a\€eine Frucht ibreö tä tig e n £brfftentbum $ an. SBu: tminjcbefi/

taft 3 &re © ede/ öie tau 3 ßrer $fe n $u n g Mir b (Ebtifti S l u t böüfg vereiniget fft/ unb öie nunmebtö bon nutaś aiö taütgen unö güten 3 «- w laungen tw iß / Der bimraitfetan © <W ta unö tat qmfMgen - 3 flob- nunaen © O rte* genüfien möge! 3b rer £ocbgecbrtefttn $cau ©c&rae*

fter unö Sjv» ©eftroager aber grta öcc gnilötgc © O tt tap öiefem 2 ra u * er* $a ü e etu gelafteneg unö betti a>Ä?n ^Bitten ibreö biutmltjcben S a * teró ftcö unternjerftenDerf J^ e tta 1- Sillen Reichen bon Dieter 3 d t hin­

gegen roönfcöen w ir eine (Sb*iftli^e unö tübtuücfce Nachfolge *

Seucb Denn &e£f)rie fUrau/ jeudj in Dein

§|affrlantv

icr!ap f>ier bufę*. SSjdt * ^ctümmcl/

Cytaty

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2öle eine Seele nur In jfoepen Seibern fep. 28et ft® ber ©Offesfurcbt von 3ugenbaujf ergeben/. Unb feine reine Stuft mit Älugbeit bat vertvart/

^ic/ham iflremlauf ttotl) Blagen ftnh su Hören/. lananimcnci^c Sie fo itjj

H o bafj bie freute ibm inö©tabunb © arg fleleadt 33ielmet)c tt&gt;enn Unalücf fuebf fid) plbpd) einjuftetlen- Unb eben liefet Ift/maS bid) fo fef&gt;rft&gt;lüfct&gt;mer6en/.

SBeltb Unbolbivpltenun bein dinglich *Sfeilen fabeln Vielmehr ivitb belne SBat/ bie weife Sfiat bicb abein. &lt;Slnfabel|afffer$lenfcb gegt einen leichten

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©ofoll ein jebet Sfcnf®/ barauff ft® au® befieiffen 2Bfe er in felbfgem gefegnet möge fenn. ISIrblafterSugenb Heib/ bentvit jut 9iuh begleiten/. §®o®foerthfte

§aff ganßumbjogcnfebn/ brumb WPbl bem/ w e l^ e ilt SJudbiefem ©türm unb^öely aud bem nptb taugen SButben. ©em fiebren gaffen 311 / W p felbffen fein o