:
fúr denneueZu ten
der
Naturfunde
wit Rück ichtaufdie dazu gehörigen
Hülfswi en chaften
_ herausgegeben
es
von
Johann Heinrich Voigr,
Profeder Mathematikgel. orzu Jena und ver chiedener
Sef.Mitglied.
Mit drey Kupfortafeln.
ii ———
Nena, f
“in der akademi chenBuchhandlung
:
1797
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BIAR
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Dem Hserr:
D. Johann_“ Friederih
Blumenba<h
Königlich-Großbrittanni chenHofrathe,und
der Medicin ordentlichen Lehrer zu Göttingen
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widmet
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tidfnet
di e ens: Magazin
1 “al8-einen’‘öffentlichenBeweis
--t feiner.
invigFreunden undchaft.rein ten
n Verehrung
Der Herausgeber.
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KurzeUeber derichtneuen Einrich-H
tung die esMagazins =S, L
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Nachrichtenvouneuen Gegen tändender Na-_
turkunde,
dn. i
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Augszugaus der Schrift : Ueber Longitudinal- hwingungender Saîten und Stäbe. Neb t
beygefügtenBemerkungen über ‘dieFortleis fung des Schalles durch fe teKörper,vom - Doctor Chladuiin Wittenberg ‘ 7
e Ds i :
Fort ezungder BemerkungenüberFeuerkugeln
“und niedergefalleneMa en,von Ebendem-
elben ls
i R et 6
Nachrichtvon einein großenWaldffurz, tvelcher ichinder Schwedi chen
E Uplandercig-
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17
neee
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"nee. Yom Hen.Prof:Efman zuUp as
la, Aus einemUAuszugedes Hrn. Blumhof zu Göccingen, aus dem Ny Journal uci Hushalluingeit 1795.S 213/225. 30
LL 4 4
Beobachtungen über die Theorieder Bewegung
und des Wider tahdésflúßiger Körptr,vom
Hrn. Vince, POTrausact,S 1795. P.LS. 35 | Brobacttonietáberden.fizahuehder. Vögel,
vor DsP.CEE Ebenta| . 45
: TET
6
|
Ueber die be Arttel'ün ilicheKälte zubereiten, ;
vom
3 Mr WalkerEbendaP.,ZE. = SE
E :
_- Ueber: die Erzeugungsartdes Kangur50,vom Dun,EvecardHome Esq. Ebenda 56,
8.
Bon
|
einerbe ondernStahlart, diezu Bombay
“unter dem:Náwmen-W
o
o y, vérarbeiter
7vomMts:Pear on,Cioni: EE:¿264
pes
‘NeueMethode desHrn.9. GeutittTatari:
dieMineralienzu be chreiben 67
NácbrichevoneinemIO.eltenen
a tronomi chén
AE | ‘11. 70
Nach-:
Ta
IE,
Nachtragzu den Rei ebemerkungenvon der Sets
Expeditiondes Hrn, D’ Entraca teauxdie im F. 1791. unternommen wurde, um Hrn La
: Páyrouauüfzu eu&en.Aus der Nei enach-
richtdes ME: F266 ORC S,72
Ucberdie figurirtenSteine; und be ondersder
Florentiuer-Stein,vom Hrn,DaubentonS. 76-
Bemerkungenüber die Parallelwege imThele
-Glenvoyin venSchotti chenHochländerS.i 84.
14.
Beobachtungenüber denEinfluß,welcherbey
den Galvani chenVer uchendieMu kelnder
Thiere zum Zu ammenziehenneigt; vom
: Hra. D. Wells. Phil.Transact,1795.FP,1],
LE Le 97:
HerrnPehrOsbecksNachrichtvon.einerai i
würdigen
ZDalierdaohain HaßlófsPaliqrat
_in:Schweden i 9s
C 16: RYU E
Nachricht von der neuen Theorieder Elektri- citât„ des Hrn. Prof. Schrader d- S-/
welche auf Grund äßendes neuenSy tems
“der-Chemieberuhet NE.
17.
Ver uckeúberdiéAnzahlder Schwinguügen, A die ein Ton in einer Sekunde macht 102
18, Eine
a
13.
Eine be ArtóidetevonÍ Wolle19 5 | 4 S. 104
Nachrichtvont ein ‘paar: tenenAia HTA Fo Ios ilien Er cheinungeeiner Feuerkugel. 196
| 21, STe R
9achrichevon einer neuen NaturforGes chenden
lell chaféZE _» 108
2E
|
e die ExpandesWairkraft 109erdampfs,
‘ i MB Y
MagnéteiaunenSichtelgebirgeM E
E 24- | ,“ Í y
PlóglicheHemmungeinesStroms - 112
25.
E
ub von einem, durh Reiben ark phos :
phoré cirendenSandmergél feinund einigen
_ andern leuchtenven Steinarten- Aus einer
ungedru>tenAbhandl, des Herrn Wa er--
bauconduct,Sartorius 113
egee: NE
/ Herrn_ fei HellwaÿGe. die oN
nannte
Rs zu erklareni 120
0
VonderLondoner African A ociationAan 11, Nachs/
£7
Tic
Nachrichtenvon neuen, oder verbe erten
phy ikaliGeräthchen chaften,
La:
Ve chreibungeines neuen Hei ebaromnterszu
Höhenme ungen.Vom Hrn. Hamilton.
Aus dem Transact. of the Boyae Iri h
- Acad.Vol.Va S.
= Mo-
Nachrichtvon einem
3
neuen; zu ammenge ehten
_ Mikro kop Z
Îe
Nachrichtboldt von des Hrn. OberbergrathsvonHums
, Rectungsapparat, in den Gruben ond Minengängenbey bö enWettern und
Pulverdampf.Aus einer ausführlichen Hand chriftde& Hrn. Erfindersgezogen
Ï i 4. E
;
_ Machuich>
PMeiner neuen Camera vs
5 Nachrichtvoneineni
neizuverfertigendemgroßen
12d
139
144 16f
SpPatle tan 163
mf
„Mober<t derneuei tenphy ikalititte- chen
“racur.
E
Leipzig."Ideen zu einer Philo ophieder Natur, Rs __von F. ÆW.FJ. Schilling, 316 und E
TS
Buch bey Breitkopf und Härtel 1795. :
Se 5 \ Ó
: i SS, 165
alle,_ Grundriß der YIcturlehre. Von - Hriedrih Albr. Carl Gren, Prof, zu
__ Halle, Mit 15. Kupfertaf. dritte ganzum- gearbeitete Aufl, bey Hemmerde und
Schwet chke,1797, -2 rthlr, 8 gl, 173
i
dS;
$5amburg.Grundriß dexExpertmental- Yiaturlehre, in einem<emi hen
Theile, nach der neuen Theorie , #0- wohl zum Leitfaden akademi cherVorle un-
gen„als auh zum Gebrauch fürdieSchus
len encworfen von Joh, Gottlieb Friedr.
Schrader D. u, a. Próf.der Phil. zu Kiel. tg. 66. Fig. bey Bachmann uno Gun-
dermann 1797.gr. 8. 20 glÆ I79
ES
Ca el.Vóöll tándigeBe chreibungeiner
neuen MerFkurtial Wa erwaage,mic
Anwei ungzum genauen und bequemenGe-
brauche der elben.“ Neb teinem Anhang
über eine neue Seßwaage,von H. E. W.
Breithaupt. Mechanicus uud Oprticus
in Ca el.m. 2 Kupf, in der Griesb. Hofs
_buchh. 1797, T0 gl» 182
5%
ec OE
_ KurzeUeber icht
neuen Einrichtung
die es Magazins
1
“$ H EE Y R,
D. Neue und Wi enswürdigeim Fache
der Naturkunde häuft ichderge taltan, daß ês nichtwohl möglichi t, “einen voll tändigen Abrißdavon in 3bis 4 Stúckenjährlichzugeben;|
“ tennz wie bisher, von manchen Gegen täns
den avsführlicheAbhandlungen mit auf:
genommen=werdénollen.Die Zahl der Stús rké¿zu?vermehrenwürde vielleicht manchem
FreundeDdiè es=Facheszu fo ibayfallen, au<
(#VdigtsMag.1.23,1.St. Y viels
2 E, E
vielleicht manchemzu viele-Zeit-zumLe enweg-
nehmen. :
Jh habémideshalb ént chlo denien, Magazine ganz die Ge talteines mögli voli tönditzenRepertroriums zu geben,
und es dadurch; daß ih blos zwe?mäßige
LTachrichten vön gedruckten und ungedruc>-
ten ‘phy ikali Neuigkeitenchen lieferé, von eis
nem phy ikali chenJournale , vo man grôß-
“ tentheils ausführliche,zumal noh onnichtt gedruc>teéchéiden,; Abhandlungenerwartet;zuunteré
* UmhiéebeÿEinfachheit und Siebadingidg:
lich zut verbinden, werde ichalles Planmäßige
untécrdrey Hauptrubrifen bringen, Die
ér te ollenthalten: Llachrichren von
neuen Gegen tändender Ftaturtunidei
Zuweilenwetden au<h neue und woeicere
Yemerltunetzenüber die e,oder on tcho
betannte Gegen tände,untex die erRubrick
mit er chéinen.Was _ich;als: Hérausgeberz
beyzubrintgénhabe, werde ich be ondersaus zeichnen.“Die- Nachrichtenelb|werde ihzwax kurzfä eénpaber’nie auf Kö ténder Gémeins
ver tändlichkeit‘ündVoll tändigkeit,I< uche
VsERREblos darinn:j AEE 55 "R6
4
Ä è s R a N
- Lt Öö
la wase, niht we entlichzuxSachegehörtz
es tann al omanche Nachricht, in die em
Sinne, ‘ ehekurz hei en,und dóchmehreré
Seiten éinnehmen. Vornehmlich "werde ih beyausländi chén,und olchenSchriften, von denen zu vermuthen ieht,daß iein wenige Händekommen, desgleichenbey Abhändluns
gen, die mix im Manu criptezuge andtwerden,
und béyCorre pondenznächrichten,Sörgé
tragen, daßdie kurze Där téllungderSaché
allec We entlicheenthalté; und ich wérdédesé
halb ‘auch,weun es nôthigi t, Kupferdazu liefern: Nachkichtéti/hingegen aus einheimi-
chen,. zumalpériodi chè#Séehriftèn;,‘dié fich jeder lèichtvér chäffenfan; werde: ichnur in
der Art mittheilen> wie es étwà beyguten,
MIMEGENRecen zuionétge chehenpflegt:
Die zwetrté Rubrik énthâltt
Läachrichtenvon neuen oder verbe er-
ten phy ikali Geräthchen chafren:
Ebenfälls mit genauen Be chreibungen
und Zeichnungen,ennesdie Ver tänds
BORASINSEDEEL,:p33 920 |
Dié dritte RübrtkandlichsKubo
zé‘Ueber ichrder neue ten“phy itali
EELicrex@&tur. Hier: kommen
aberFei
SU : A 2 ne
4 E L
ne um tändlichenenvöbuiläinizen,oder’
AuszÓcte vor (+ ondern‘es:wird;blos. der;
Gei dest Werks undder Gang des-Ver a er&>
in wenigen Zeilenangegeben, und dagjenig&7
was fichzum agsziehen. qualificirt, unter:
den vorigen Rubricken befondersmitgetheilt.
Wo ès mir nicht«möglichi „t eine“ wichtige.
Schrift- ogleich elbzur Eïü ichtzu-erhaltens werde ichdas hier nôthice, ein tweilenaus
den: be tenkriti chenSlätterm; .wo ie
angezeigtund beurtheilti t,“ uehmenund das
Blatt jedesmal mit bemerken. Finde ichin des Folge, nacheignerEin icht, manches anders,
owerde iches:iin einemTaachtvagsgetreuz Ssanzeigen: aS taSd
_d8asdieantPhySbtûtceitZülforoi s
en chafcenbetrift, werde ih in Rück icht
der CTarurgte chichteblos Anzeigen‘von ailgemein-inrere Gegenrmeentänden,
be ozders-von neuentdeckten Thieren, Pflan-
zen und Mineralién„aufnehmen; au erdem
bey. der Zoologie noch?auf:merkwürdigeteue Beobachtungenin der vergleichendèn,Anatoz
miez ‘beyder Bötanik , auf Phy iologieder Gemwäthund-e-wichtige! Benusunzen der elben;
und bey der :Mineralogie: auf: geogno ti che
“ACVIESEEA E nchmen, ‘Dafür ich
y E 5
für die Bearbêituntgdie es&Fäches, ‘unter meis
neæ übrigen Mitarbeitern ‘be ondersder Here:
Hofrath Blymenbach,; zur: be tändigen Theilnahme.erklärt hat, #0hoffe: ih, daßdiè
i Le dabeyer nichtsmehrzu wün chenübrig bes
halten
-
werden
-
Von -Chezte-und- anges wandter M arhematiFwird blos das mit
cingewebt,: was: zur: voll tändigenuud: brauchz baxen Dar tellung
EEE nea
deR URS,i t.
“Icher uchealleFas der Vátubfundé
o
wte meine per onliczen,mich bey die em nicht {o leichtauszuführenden,Plane, patrios ti chzu unter tüßen.«Au er
-
méinem wärm te Danke, könnenSie icherdaxauf-vechnen,daf ichalle von Jhnenetwa zu machenden Bedin- gungew,! o &*weit iein meinem Vermögen te hen, genau erfüllenwerde. Alles Planmäßi-
ge, was Jhnen zur Kenntnißkommt , und: wo- von ichnicht wohl vermuthenläßt, daß i<
es guf andere Art_crhalten würds , bitte iche
entweder an die -Atdemi cheBuchhand- lung Zu Jena, oder an mich elb mitt, Bemerkung,0b ihr LTzme genannt roer:
den 0U,einzu enden.Es i hhiebeygenug, wenn nur“ das We entlichein einzelnen furzen
-
:
Te EES i t,indem ih für die wei
“A A tere
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tere Form elb"aufs be te* orgenwerde;
Schrift tellerund Verleger, -welcheeine frühere
Anzeigevon ihren phy ikali chenWerken wúün- chen,als ie,onget chehenkan , wenu “ih
warten muß; bis ih die Schriftenvon der
Me erhalte,e - bitte ih, mir die eWerke zuë zu enden, obald:iedie Pre verlae haben;en
und ehe ieauf ‘dieMe kommene ;: ih werde
datin alles - anwénden, ‘daß‘das Magazin-
Stück, worinnen i<die Anzeige befindet;
mit dex Schrift elbint einund eben der el:
ben Me odere, dochnochvor der Mih ett,
er cheint,
JenarÁm Sauiià
“7797+
Y. H. Voigt:
Nachrichtenvon neuen Gegen tänden
der Naturkunde,
T4
Auszugaus der Schrift: UeberLongitudis nal chwingungender Saiten - und Stäbe,
Neb tbeygefügtenBomerkungen überdie Fortleitungdes“Schallesdurchfe teKörs
per ‘vomDoctor Chlädni”in Wito
| ‘tenber E:
:
M" fannte on nur dieLongitudinal wîn-
eL: ungen derLuftbeyden “Tônen“einer Pfeifè,
iyo békänntermaßéu‘nichtdie Pfeifeodèr Rhi
A4 _f
8 E E
elb, tondern-die-darinnenenthalteneLuft äule-der klingende Korper i t, welcher ichnächder Rich- tung der Längeauf mannigfaltigeArt ausdehncund zu ammenzieht,Daß aberauchfe teRörper nach
“der Richtung derLänge\{hwingenkönnen,und i
_ dabey nach eb--nden elbenNacurge etzenrichten, wie die in einer Rohre enthaltene ausvehnbare Flüßig-
keit, \und daß die Ge etzedie erLongitudinal chwin--
gungen von den Ge egender Transver al chwinguns
gen ganz ver chiedenind,habeichan Saiten in meis nen. Entde>ungenúberdie Theorie‘esKlangesS.
De:, und nachherweitläuftigerim AugudertBer-
liner mu ikali‘Monatchens\chrift1792 ,. und an
Stäben in meinerSchrift: über Longitudinal chwingungender Saiten und Scäbe, zuer tgezeigt.
Eine Saite kannentweder garz fich nach der Rich-
tung der Längeausdehnen-und zu ammenziehen, oder ichin2, 37 4, und mehrere aufdie eArc ichbes wegendeTheileabtheilen: die Tóneywelchein Ver-
gleichunginit: den“Tranesver altónenchr“hoch ind,.
und gegendie einkeinem: be timmtenVerhältniße
tehen,verhalten ichunter einauder;,?wie dieZahlen
2, 2, 35 4 1: .0der wie die. Anzahlder {wins
|
gendenTheile, Sie kommendarinnen mit den Transver altönenüberein, daß ie i<hbey einerley
:
Schwingungsartumgekehrt,wie die Längender Sais
Fen verhalten,weichenaberdarinuen- ganz von den- elbenab, daßauf dieDickeund Spanauunsgder
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E
as
1
de 9
Saitefa tgar ‘nihts-anfommt, de komehraber auf -dieBe chaffenheitder Materie, Es ind:nähmlich
die Tôneeiner Me ingungefähraiteum-eine:Sexte
¿oderSeptime höher„als die Tóne einer Darm aite,-
Und die Tóne einer Stahl aitewiederum eineQuarte
Oder beynaheeine Quinte:hóher- als die Tóneeiner
Me ingz dahingegenaicte beydenTransver al chwins
gungen einer Saite die Tônebekanntermaaßennicht
von: der Be chaffenheit-der“Materie, ondernvon
der Länge, Schwere und. Spannung abhängen, Es i t„al eineo' Saite, die longitudinal- {wingt, nicht owohl, wie-ein-fadenförmiger,durchSpan-
nung ela ti cherKörper, ondernnur wie eine indie
Längeausgedehnte, Strecke. von Materie anzu ehen,
und {hwingt ganzeben o,wieeinStab, der an beps
den: Enden befe tigt.if. Wennein Stab au bepden.Enden frey--i , oi tbeyde erenter Lougitudinal {wingungaartin der Mitte ein Schwin- gungsfnoten, gegen den ichdie beydenHälften des
Stabes tämmenz: beyder folgenden ind2, jederin
der Enrfernung des 4ten Theils von den Enden; bey
Der nä; ifolgendenind3 u, \. f. [Die-Töônekom-
>
men mitder natürlichenZahlenfolgetre 7 4.16
überein, I tein Stab an einem Endebefe tigt,
oge chehenbey derer tenlongitudinalenSchwin-
_gungsart die abwech elndenAusdehnungenund Zu- ammenziehungendes ganzen Stabes o,daßer i
gegendas fe ieEnde täâmmtzN beydem folgendèn
5 Tone
“#
49 _&7-
Doné“i ‘noht ein Stämmunaspunct“inderEntfer;
nug dés“Zen? Theils'von deni freven Ende; dey dem
‘nách tfolgendénind2u: \, f. Die“ Tönekommen mit deñZahlen 173, 5, 7 1.“ überein, der ‘er te
von die enTöneni turi eine Octävetiefer, ‘alsder
er teTon-de elbenStábes , weun“ér’ganz“frey‘i t, LilleArcen“der Longicudinal ungenchwinla enich
‘am be tendür ein gehörigesStreichen oderReibèn nach der RichtungderLängevermittel dert Finger,
oder irgend ‘einer andern ‘weichenMaceriey ‘diemic -Harz taubebe tricheni tsuúd aùúGlaes fäben.7 Wd;
zu langeThermométer-oder Barometerröhrentaugs
Tich i6d/;vêrinitcel einest mit feinêmSchleif aiide
be treutênna Läppchenen ‘hervorbringen, toobey
ichook elbvert tept, daßdie”Reibunginherhalb
eines {wingendenTheils ge chehenmuß,und daß
der Stab nur an irgendeiten Shwingungsknoten,
nichtáber:án êinerandèrn Sééllungmit 2“Fingern
der andernHaúd locfer gehalten werden darf. “An Pfeifen: wetden ‘diehöhernTône durch ein tärkeres
‘und étwas‘ver chièdènesAnbla enhervorgebracht;
‘in einer an“ beyven Enden“offenen Pfeife chwingt
die -dakinnén-befindlicheLufe äulewie einan beyden
Enden freyerStab, undin einer‘andem-einenEtidè
gedé>tenPfeife, wie ein Stab , der an dem einêèn Ende befe tigti t.Beyallen Longitudinal chwingun-
gen hângéndie Tône‘beyeinetley:‘Schwingungsark blos vouder LängedesEE: Körpers,*‘undvon
LE : 11 von ‘detBèe chaffeaheitder Materie ab , dié“Dicke
und:die übrigeGe taltde elbenkomintgarnichtin SBeträchtung.* "F< habe alle Materien, dié ichin êiner“hinlänglichlangèn‘ tabförmigenGe talt erhal-
ren konnte, in Ab it auf die Longitudinal chwins gungenunter ucht,z.B. mancherleyHölzerund Mez
falle, wie auch Glas;Fi chbeinu. #.w. Auf die pecifiSchwereche“dêèrMaterièn kommt‘nichtsan,
#0gebenz. B, Tankhénholz,Glas und Ei enfa teis,
nerleyTon, oau< M ‘figsEichenholzundthôs
:
: nerneTaback8pfeifen tiele. :
‘Dadie Fortleiiuugeines Schalles auh dur<
Göügitüblnälge ciehr,chwinguügenindemeine Scres
>evon Luft oder von ‘irgendeiner andern Materie durchdie Stöße des‘ challenvenKorpers ‘genöthigt
wird, d)zui amnienzuziehenund wieder auszudehnen,
ofanndie getianereKenntuißder Longitudinal chwin- gungenauh dazu diene, ‘um zu be timmen,wie
nell der Schaffdurchfe teKörperfortgeleitetwird.
Graf ‘Giortano Riccati ‘hatîn einèmvortreflichen WWerfedelle corde ovvero fibre ela tiche, (Bo+-
Tögna1767;4.) Scheda.V. $. 3, und clied.
- VII.di t.I, erwie en;daßderSchall durch einen mic’LufterfúltenRauin von einer gegebenenLänge
in ebénder Zeitgehc/ in welchereineeben fo lange Lufc áule,diein-eineran beydeuEnden offenenPfeils
‘feenthalteni t,eine Schwingungmacht,*Newton
agtin Princ. phil mat, LIL prop.‘ 50. in chol.
n