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Wochenschrift des Architekten Vereins zu Berlin. Jg. 6, Nr 10

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Academic year: 2022

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$ E r s c h e in t S o n n a b e n d s u. M ittw o c h s. — B e z u g s p re is h a ib jä h rl. 4 M ark , p o s tfre i 5,30 M ark, ein zeln e N u m m er v o n 'g ew ilh n l. U m fa n g e 30 P f., s tfirk e ro e n tsp r . t e u r e r ^

^ D e r A n z e ig e n p re is fü r die 4 g e sp a lte n e P e titz e ile b e tr ä g t 50 P f., fü r B eh ö rd e n -A n z e ig e n u n d fü r F a m ilie n -A n z e ig e n 30 Pf. — N a c h la ß a u f W ie d erh o lu n g en

N u m m e r 10 Berlin, Sonnabend den 11. M ärz 1911 VI. Jahrgang

Zu beziehen durch alle B uchhandlungen, P ostäm ter und die G eschäftsstelle C a r l H e y m a n n s V e r l a g in Berlin W .8, M auerstr. 43.44

H ER flU SG EG EB EN ™ V E R E IN E

A lle R e ch te Vorbehalten

Ein Beitrag zur Frage der Meisterkurse und Bauberatungstellen

A u f V e r a n l a s s u n g d e s A u s s c h u s s e s für d a s B a u w e s e n in S t a d t u n d L a n d d e s A r c h i t e k t e n - V e r e i n s B e r l i n veröffentlicht von K arl Caesar, Professor an der Kgl. Technischen Hochschule zu Berlin

D

as Bestreben, der in den letzten Jahrzehnten getriebenen, immer w eiter um sieh greifenden V erunstaltung unseres Landes durch die moderne B autätigkeit E inhalt zu tun, hat auch in unserer Provinz den Ruf nach „M eisterkursen“ entstehen lassen und deren A bhaltung horvorgerufen. So sind schon im vorigen W inter in zwei Kreisen derartige Belehrungen der Baugew erks­

m eister, die sich in regelm äßiger W iederkehr über den größten Teil des W inters erstreckten, vorgenommen worden, zuerst im Kreis Niederbarnim durch gemeinsame A rbeit einiger M itglieder unseres A rchitekten-V ereins und dann im Kreise Luckau von dem V erfasser dieser Zeilen auf V eranlassung der O rtsgruppe B randenburg des Bundes H eim atschutz.

W enn es auch voreilig wäre, nach so kurzem Bestehen derartiger Versuche über ihren W e rt oder U nw ert ein endgiltiges U rteil zu fällen, so is t es doch gewiß dem Verfasser, der die in den beiden genannten Kreisen gem achten Erfahrungen besitzt, ; v o rsta tte t, seiner bei diesen Versuchen gewonnenen Ueber- zeugung A usdruck zu geben.

Z unächst w ird man sich darüber k lar werden müssen, was das Unternehm en, den M eistern in den kleinen Städten und auf dem Lande eine bessere Auffassung von ihrer K unst beibringen zu wollen, bedeutet. E s is t dabei natürlich vorausgesetzt, daß dieses U nternehm en von L euten ausgeht, die nicht allein die bloße A ufgeklärtheit über die Zustände und das W issen des Besseren, sondern auch ihr Können dazu berechtigt, verbessern zu wollen.

Dieses Unternehm en bedeutet nämlich nichts Geringeres als den Versuch, den natürlichen, in den allgemeinen V erhält­

nissen liegenden Gang der Dingo umkehren zu wollen. Man tu t im allgemeinen bei den Klagen über die unerfreulichen E r­

scheinungen in unserer ländlichen K u n st so, als ob sie unab­

hängig seien von der großstädtischen (wobei u nter dem A u s­

druck ländlich Dorf und K leinstadt zusammengefaßt sein sollen).

Man vergißt, daß U n n atu r und U n k u ltu r in diesen Dingen erst aufs Land Ubergegangen sind, als sie sich in den größeren Städten, an den Quellen, aus denen der schlechte Geschmack floß, schon län g st ausgebreitet hatten, ja daß unsere Dörfer vielfach heute noch in ih rer zwar recht nüchternen, aber doch m eist verständigen Anlage ihrer rechteckigen, kastenartigen Gebäude den großen Vorzug der alten Sachlichkeit vor unserer städtischen, besonders unserer offenen Beiweise besitzen.

H ä lt man sich aber vor Augen, daß schon in den alten Zeiten, als die V erbindung zwischen Land und S tad t doch eine viel geringere war, das erstere stets seine A n­

regungen von den städtischen Vorbildern, von den akademi­

schen Vorgängen bezog, so wird man begreiflich finden, daß heute, wo eine viel unm ittelbarere B erührung vorliegt, die städtischen Einflüsse auf die ländlichen Bezirke noch viel größer und w irksam er sein müssen, das heißt also, daß die ländliche K unst nur und e rst dann besser werden kann, wenn ih r die großstädtische m it gutem Beispiel vorangegangen ist, was

A bb. 29 A bb. 30

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£<2 Wochenschrift des Architekten-Verehis zu Berlin Sonnabend, 11. März 1911

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man im ganzen heute gewiß noch nicht behaupten wird, daß . ländliche K unst saniert -werden soll noch bevor die städtischen dann aber diese B esserung sich auch ganz von selbst, gewisser- [ Vorgänge auf natürlichem W ege ihren Einfluß direkt auf die maßen autom atisch vollziehen muß, ebenso wie einst das Un- j kleineren M eister ausüben, nur dann ein Erfolg zu erhoffen ist, heil durch die in der N atur liegende städtische Beeinflussung ! wenn man m it Gegeneinflüssen arbeitet, die ebenso sta rk oder aufs Land kommen mußte. Dann wird auch zugegeben werden, vielmehr noch stärk er sind als jene natürlichen. In unseren daß, wenn diesem natürlichen L auf der Dinge entgegen die M eisterkursen, deren aufklärende und vorbereitende W irkung

A bb. 31 -3 3 B a b n h o t fü r C rin itz N. L.

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Nr. 10. VI. Jahrgang Wochenschrift des Architekten-Vereins zu Berlin 43

nicht verkannt werden soll, liegen solche stark e Gegenein- iliisse aber nicht. * Kurze Stunden, in denen den m eist nu r dem landrätlichen W ink gehorchenden, ungeduldig auf die Rückkehr zu ihren Geschäften wartenden B augew erksm eistern an den von ihnen vorgelegten, für die A usführung m eist schon fertig ausgearbeiteteu Entw ürfen das k lar gem acht werden soll,

zu dessen E rkenntnis die Belehrenden selbst Ja h re nötig h atten, genügen nicht. Selbst wenn man immer m it sicherem Können bei den Lehrenden und gutem W illen bei den Belehrten rechnen könnte, so is t doch dam it, daß die unheimliche Zahl der jä h r ­ lich erscheinenden schlechten Neubauten um einige wenige besser entworfene aber n ich t immer auch besser ausgeführto

11*

Abb. 34—36, B ah n h o f fü r C rin itz N .L .

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Wochenschrift des Architekten-Vereins zu Berlin Sonnabend, 11. Mürz 1911

. 87 u. 38 B ah n h o f ftlr B eesilau

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Abb. 41 Abb. 42

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Nr. 10. VI. Jahrgang Wochenschrift des Architekten-Vereins zu Berlin

Abb. 43 u. 44 B ah n h o f fü r B eesd au

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46 Wochenschrift des Architekten-Vereins zu Berlin Sonnabend, 11. März 1911

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Abb. 49

2 2 a r fy fY 'jo ß ‘

Abb. 50 un d o l (D a c h g esc h o ß )

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Abb. 51! und 54

Abb. 57

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A bb. 68 A bb. 59 A b b . 00

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Nr. 10. VI. Jahrgang Wochenschrift des Architekten-Vereins zu Berlin 47

W 6 & .& D .

Abb. 61

verm indert wird, eigentlich g ar nichts getan. Sie ver­

schwinden in der großen Masse und ihre E rbauer kehren, sobald sie allein gelassen sind, zu ihren alten Gewohnheiten zurück. A ls M uster aber sind die doch allenthalben in erfreulich großer Zahl vorhandenen alten Beispiele immer noch am ge­

eignetsten. Es bleibt also kaum etwas anderes übrig, als zu einer nachhaltigeren Beeinflussung durch jahrelange, sorgfältige U m arbeitung aller oder doch aller einigermaßen wichtigen Entw ürfe zu greifen. Daß dies aber ohne E rrich tu n g fester,

SnmdtißM

Abb. f»5

m it allen gesetzlichen und m ateriellen M itteln au sg estatteter B auberatungsstellen m it m öglichst zentraler L eitung nicht aus­

führbar ist, braucht hier nicht w eiter erö rte rt zu werden.

Um nun aber auch vor dieser Einrichtung, die nur eine F rage der Z eit sein dürfte, nicht die Erfolge der mühsamen A rbeit eines ganzen W in ters einzubüßen, is t der für diese A r­

beiten aufs lebhafteste interessierte und ta tk rä ftig wirkende L a n d ra t des Kreises Luckau m it dem Verfasser auch nach Be­

endigung der vorjährigen M eitserkurse in w eiterer B erührung

Abb. 61 Abb. 02

L@.

Abb. 03

A bb. 0 1 -0 5 . W asserturin für L uckau.

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Wochenschrift des Architekten-Vereins za Berlin Sonnabend, 11. März 1911 geblieben, und zwar in einem Sinne, der dem Gedanken der

Bauberatungsstellen entspricht. D er Kreis Luckau und die Stadtbehörde, dio sich bald anschloß, haben auch w eiter­

hin alle einigermaßen -wesentlichen, zur Baugenehm igung vorgelegten Entwürfe dem Verfasser eingesandt, durch dessen Hand sie dann ihre U m arbeitung erfuhren. Zu einer derartig umfangreichen und zeitraubenden, lediglich im Interesse der guten Sache zu leistenden A rbeit wäre er aber nicht im stande gewesen, -wenn ihm nicht in seinen jüngeren A ssistenten und älteren Schülern geeignete und bereitwillige M itarbeiter zur Hand gewesen wären und wenn nicht der Berliner A rchitekten- Verein eine Summe zur V erfügung gestellt hätte, aus der diese M itarbeiter wenigstens für den rein mechanischen Teil ihrer T ätigkeit, wenn auch n u r dürftig, entschädigt werden konnten.

Houte sei nun ein Teil des aus dieser A rbeit gewonnenen M aterials in Abbildungen der oingereichten und der danach um gearbeiteten Entw ürfe vorgelegt. Auffallend ist, daß sich bei den meisten der einfachen W ohnhäuser die U m arbeitung eigentlich n u r auf die A eußerlichkeiten, die Behandlung der Oeffnungen, der Profile und des rein Form alen be­

schränken konnte, da die eigentlichen B aukörper in dieser, dem verderblichen Einfluß der V illenbaukunst noch entrückten Gegend größtenteils bis heute vernünftig und natürlich ge­

sta lte t werden. Es ist dies noch ein R est g u ter a lter Tradition, der von vielen u nter dem nüchternen Gewand des D etails leider nicht erkannt und beachtet wird. Einige freilich zeigen auch schon die w illkürliche Gruppierung und Zerlegung in Einzel­

körper bei ganz geringer Größe des Ganzen, das m ißverstan­

dene „ V o n -in n en -h erau s-b au en “. Am bedenklichsten sind eigentlich die den Kleinbahngesellschaften zur V erfügung ge­

stellten und zur A usführung übergebenen Entw ürfe für B ahn­

hofsgebäude. Es ist eigentlich nicht recht zu verstehen, daß gerade da so schlechte Vorbilder gegeben werden, wro eine zentrale Abhilfe am leichtesten wäre. Es lagen auch Entwürfe vor, an denen, wie bei Abb. 29, dio Einw irkung der vorher­

gegangenen M eisterkurse nicht zu verkennen ist. A ber gerade an denen sieht man, daß es m it dem M ansardendach und m it dom ruhigen B aukörper allein nicht getan ist. Es wirken im Gegenteil solche auf der B etrachtung der guten alten Beispiele beruhenden, oberflächlichen und schlecht detaillierten Nach­

ahmungen besonders unerfreulich.

Bei der U m arbeitung ist, wenn es irgend angängig war, auf die bisherigen Gewohnheiten der dortigen P raxis Rücksicht

genommen worden. Man kann auch m i t Drempel bauen, und den Backsteinrohbau da, wo er m it den w irtschaftlichen Ver­

hältnissen eng verknüpft ist, auch wenn die alte K unst P u tz ­ bau zeigt, zugunsten einer sehr anfechtbaren A esthetik aus­

rotten zu wollen, is t ein von vornherein aussichtsloses U n ter­

nehmen. Im übrigen aber is t auf den C harakter der im Lande in vielen Beispielen noch lebendigen alten K unst eingegangen worden, so sehr es die U m stände zuließen, in der Gewißheit, daß die Güte eines Bauw erks weder von der A ltertüm lichkeit noch von der N euartigkeit seiner A rchitekturform en abhängt, sondern unabhängig von jeglicher Modeform in seinen Um rissen und seiner Gliederung nach allgemeineren Gesetzen begründet liegt.

Die eingangs begründete Auffassung, daß die M eisterkurse in der bisherigen Form nur ein unzulängliches M ittel seien zur E rreichung einer gründlichen B esserung der ländlichen K unst h a t sich auch in unserem A rchitekten-V erein der Ausschuß für das Bauwesen in S tad t und Land, dem der V erfasser angehört, bei seiner T ätigkeit als B auberatungsstelle angeschlossen. Auch er is t der Ueberzeugung, daß n u r die sorgfältige bis ins ein­

zelne gehende D urcharbeitung m öglichst aller in einem Be­

zirk vorliegender Entw ürfe in jahrelang fortdauernder Beein­

flussung zum Erfolge führen kann. Da sich nun dem Vorgehen des K reises Luckau, die zur Baugenehm igung vorliegenden E n t­

würfe zur B egutachtung und U m arbeitung einer B eratu n g s­

stelle vorzulegen, weitere Kreise und S tadtverw altungen an­

geschlossen haben, werden je tz t alle diese Eingänge in einheit­

licher W eise durch die B auberatungsstclle des A rchitekten­

vereins behandelt. Dadurch, daß nicht n u r unser Veroin M ittel zur V erfügung stellt, sondern auch die beteiligten Kreise und Behörden sich bereit erk lärt haben, im V erhältnis der von ihnen beanspruchten A rbeit B eiträge zu leisten, ist auch für die Deckung der t r o t z d e r r e i n e h r e n a m t l i c h e n T ä t i g ­ k e i t d e r A u s s e h u ß m i t g l i o d e r durch dio Anw erbung bei der immer um fangreicher werdenden A rb eit erforderlichen H ilfs­

kräfte entstehenden Kosten vorläufig gesorgt.

W enn sich nun immer -weitere Kreise unseren Bestrebungen, bei denen m it der O rtsgruppe B randenburg des Bundes H eim at­

schutz ein Hand in H andarbeiten vereinbart ist, anschließen, so is t zu hoffen, daß sich auf diesem W ege gewissermaßen von selbst und ganz natürlich das ergibt, w7as als die einzige w irk­

lich vollständige L ösung der ganzen F rage erscheint, nämlich eine zentrale, die ganze Provinz umfassende, unter einheitlicher L eitu n g stehende Bauberatungsstelle.

Die verschiedenen Gebiete, auf wTelche der A usschuß für das Bauwesen in S tad t und Land des B erliner A rchitektenvereius seine T ätigkeit erstreckt, gehen aus seinem nachfolgend abgedruckten Program m hervor.

Ausschuß des Architekten-Yereins zu Berlin für das Bauwesen in Stadt und Land Bauberatungsstelle

Aufgabe des A usschusses ist, für den Bereich der Mark B randenburg eino gesunde Entw icklung des Bauwesens in S tad t und Land nach M öglichkeit fördern zu helfen. Seine T ätigkeit erstreck t sich dabei nach drei Richtungen.

1. A u f k l ä r u n g

Um das V erständnis für dies so überaus wichtige Gebiet unserer V olkskultur in immer weitere Kreise zu tragen, werden öffentliche Lichtbildervorträge v era n staltet und gem einverständ­

liche F lu g b lätter verteilt. Beider Ziel ist, u nter V orführung charakteristischer Beispielo von guten und schlechten Bauten, S tad t- und Dorfanlagen klarzulegen, auf welchen Grundlagen die frühere gesunde Entw icklung unseres Bauwesens beruhte und welche Einflüsse den heutigen Tiefstand herbeigeführt haben, sowie anzugeben, auf welchen W egen w ir eine Besse­

rung erhoffen können.

2. P r a k t i s c h e H ilf e

Diese wird zunächst dadurch geleistet, daß der Ausschuß allen in technisch-künstlerischen Fragen H ilfsbedürftigen, seien es nun öffentliche Körperschaften oder private Bauherren, be­

ratend zur Seite steht. Es kommen hier sowohl einzelne B au­

ausführungen, wie die A ufstellung von Bebauungsplänen, A us­

arbeitung von Bauordnungen oder O rtsstatuten, T ätigkeit der

Ortspolizeibehörden auf Grund des V erunstaltungsgesetzes und Bundes H eim atschutz vereinbart.

Von Veröffentlichungen des Ausschusses is t als Ergebnis der T ätigkeit zu 3. bisher erschienen:

„ H e im is c h e B a u w e is e in d e r M a rk B r a n d e n b u r g . “ Im A u f t r ä g e d e s A r c h i t e k t e n v e r e i n s z u B e r l i n h e r a u s ­ g e g e b e n v o n R e g i e r u n g s b a u m e i s t e r O .K lo e p p e l Carl Heymanns V erlag, Berlin 1910. W eitere derartige Veröffentlichungen sind in V orbereitung.

dergl. in Frage. Außerdem übernim m t der A usschuß überall da, wo nach Lage der besonderen V erhältnisse entsprechende K räfte nicht zur V erfügung stehen, auch die U m arbeitung und N euaufstellung von Entw ürfen usw. F erner gehört zur T ätig ­ keit der B eratungsstelle in dieser Richtung die A bhaltung von sogenannten M eisterkursen, U nterrichtskursen für Baugewerbe­

treibende und ihre H ilfskräfte zur E inführung in die Grund­

lagen guten sachlichen Bauens.

3. A u f n a h m e d e s B a u .b e s ta n d e s d e r M a r k B r a n d e n b u r g Um für die T ätig k eit zu 1. und 2. im Sinne der F örde­

ru n g heimischer Bauüberlieferungen entsprechende Grundlagen zu schaffen, findet eine genaue E rforschung der baulichen E n t­

w icklungsgeschichte der M ark sta tt. Alles, wTas von guten alten Bauwerken, S tädte- und Dorfanlagen erhalten, wird durch L ichtbild wie sorgfältige M aßaufnahmen festgehalten und seine E ntstehungsbedingungen, mögen sie nun technisch-künstlerischer oder w irtschaftlicher und rechtlich-verw altungsm äßiger N atur sein, eingehend untersucht. Die Ergebnisse dieser A rbeiten werden in w enigstens alljährlich erscheinenden Veröffentlichungen der Allgem einheit zugänglich gem acht.

Bei allen vorstehenden Bestrebungen des A usschusses ist ein Zusam m enarbeiten m it der Ortsgruppe B randenburg des

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A b b .66 b is 68. R eic h s b a n k in F r e ib u r g im B re isg a u . A rc h ite k t: H a s a k

und Jakobstal hab en an der Bauakademie, um drängt von be­

geisterten Schülern, m i t . Pinsel und S tift M eisterwerke ge­

schaffen.

Als würdiger Schlußstein dieser T ätigkeit der alten B er­

liner’ Schule bietet sich uns das W e r k M e u r e r s F o r m e n ­ l e h r e d e s O r n a m e n t e s d a r , welches im vorigen Jah re er­

schienen und auch hier in der Bibliothek vorhanden ist.

M eurer w ar früher L eh rer am hiesigen K unstgewerbe- Museum und genießt je tz t sein A lte r m it Muße in Rom. Von B eruf ist er Maler.

Es sind früher schon W erke von Malern erschienen, welche das Schaffen von Ornamenten lehren sollten, oder welche v er­

meinten, neue Ornamente erfunden zu haben. A ber — g estatten Sie die freim ütige A eußerung — es waren eigentlich n u r wild gewordene Pflanzen in bengalischen Farben. Schon daß es sich ausschließlich um gem altes Ornam ent handelte, w ar ein Wesens-

Das Ornam ent bildet sich a m Bau f ü r den Bau.

In diesen W esensfehler is t Meurer nicht verfallen. E r h a t sich auch nicht bemüht, neues Ornam ent zu erfinden. Nein, er is t den Quellen des Ornam entes naehgegangen. Wie sind die Griechen zu ihrem O rnam ent gelangt? Zu dem herrlichen Schmuck der seinerseits wiedorum dem Ornam ent der Römer, der Renaissance­

künstler, dem Barock und Rokoko zu Grunde gelegen hat.

Sie wissen, meine H erren, der S tre it: woher stammen die gesam ten Bauformen der Griechen überhaupt, und was bedeuten sie, is t alt.

Schon V itru v — um Christi G eburt — is t voll N eugier darüber, was bedeuten die griechischen Bauformen? E r kennt auch griechische L ehrbücher der B aukunst, die uns verloren gegangen sind, aber trotzdem is t er ohne E rk läru n g dieser Bauformen. Die Griechen sind also wahrscheinlich selbst ohne E rklärung ihrer Bauformen gewesen.

Nr. 10. VI Jahrgang Wochenschrift des Architekten-Vereins zu Berlin 49

Wie schafft man Ornamente?

Vortrag, gehalten im Architekten-Verein zu Berlin von Regierungs- und Baurat H asak H ochgeehrte Herren!

G estatten Sie liebensw ürdigst, daß ich v o rerst Ihre A uf­

m erksam keit auf ein W erk von größter B edeutung lenko, auf M e u r e r s v e r g l e i c h e n d e F o r m e n l e h r e d e s O r n a m e n t e s und der Pflanze, um im A nschluß daran allgemeinere B etrach­

tungen, wie man Ornamente schafft, zu knüpfen.

Meine H erren! Es war immer ein Ruhm der B erliner Schule, daß sie m eisterhaftes Ornam ent pflegte. Die Schön­

heiten des Ornam entes an Schinkels B auten is t allgemein be­

kannt. Seine Schüler wie Gropius, S track haben sich ihres M eisters w ürdig erwiesen und berühm te L ehrer wie B ötticher

fehler. Das gem alte O rnam ent is t doch mehr oder minder das Ornam ent von geringerer B edeutung am Bau. Das führende und den Stil kennzeichnende O rnam ent bleibt immer dasjkör- porliche, plastische — das m odellierte Ornament. A ndererseits h a t das Ornam ent — m odelliertes wie gem altes, den Zweck, eine bestim m te Stelle am B auw erk zu verzieren; diese Stelle h a t ihre besondere G estalt und Abmessungen, ihre besondere Lage und Höhe, darnach bildet sich das Ornam ent kennzeich­

nend aus. A uf einem viereckigen B la tt Papier fohlen alle diese Entw icklungsbodingungen für das Ornamont, und so ent­

ste h t eben kein Ornament.

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50 Wochenschrift des Architekten-Vereins zu Berlin Sonnabend, 11. März 1911 Das wird durch die Forschungen M eurers oder richtiger

gesprochen durch das Zusammenfassen aller neuzeitlichen F o r­

schungen und Entdeckungen durch M eurer auch begreiflich.

Diese Formen h atten die Griechen nicht erfunden. Sie h atten m it ihrer M eisterhand die Formen anderer, besonders die der E gypter umgebildet und ihnen bis dahin ungeahnte Ge­

s ta lt gegeben. D er Zufall h atte daher m ehr zur E ntstehung beigetragen, als daß man diese Formen erklären kann. W ir worden das gleich sehen.

Vor fünfzig Jah ren standen sich zwei Erklärungsversuche der griechischen Bauformen e rb itte rt gegenüber. Hie Semper!

Hie B ötticher!

Böttichers L eitsatz w ar:

Des Dinges Form ist seines W esens Spiegel, Durchdringst du sie, löst sich dos Rätsels Siegel.

Die statische V errichtung des B auteiles stellten nach B ötticher die Griechen durch ein übergezogenes Sinnbild dieser V errichtung außen auf diesem B auteil dar. Sie klei­

deten ihn in die Form eines Sinnbildes ein. D a z. B. auf der U nterseite eines Balkens Zug au ftritt, so bildeten sie daselbst ein Band ab. Die Säulenschäfte kleideten sich in das Gewand der tragfähigsten Pflanzenstengel m it ihren Riefen als Kanelluren, Kapitelle und Gesimse als gedrückte Teile erhielten nieder­

gedrückte B lätter usw. als Sinnbild. — Der E rklärungsver­

such B öttichers is t höchst bostechend, und vielleicht ist er doch nicht so ganz von der Hand zu woisen, wie dies Semper tat.

Semper b e stritt irgend solchen E rklärungsversuch der grie­

chischen Formen aufs heftigste. Man habe rohe W ände, Stützen und Decken aus Lehm, Stein oder Holz aufgeführt und diese dann m it Teppichen, edlen Hölzern oder getriebenon M etallen bekleidet. Diese Bokloidungen habe man später aufgem alt odor aufgemeißelt. So sei der Griechen Bauformen entstanden. Die B aukunst sei daher nichts als eino B ekleidungskunst und ganz besonders e rb itte rt wandte er sich gegen Viollets E rklärung der Gotik, welche den Rohbau, den die alten Griechen nach Semper zugehangen und verborgen hatten oder nach B ötticher in Sinn­

bilder gesteckt hatten — der diesen Rohbau zeigen wollte, wio er is t als einzig vernunftgem äßes Vorgehen.

Ich glaube, man kann an der Hand der Zusam m enfassung aller neueren Forschungen durch M eurer nun doch folgendes als feststehend betrachten:

Die M utter aller griechischen Formen is t die ägyptische K unst. Die A egypter aber kleideten ihren Rohbau in die F o r­

men der N a tu r, um aus ihren Tempeln ein Abbild der W elt, eine verkleinerte W elt zu schaffen.

Die Säulen waren die Pflanzen und Bäume. P ap y ru s­

stauden, Lotosblumen und Palm en m it ihren B lättern und Blüton gaben ihnen ihre Formen. D arauf lag die Decke als Himmel verziert, ihre A uflagerplatten so versteckt als möglich.

D er Fußboden w ar als "Wiese m it W ässern und Getier darge­

stellt. A uf den W änden sah man Ausblicke in die L andschaft;

wie die F ürsten jagden oder K riege führten oder die Bevölkerung ihren bürgerlichen Beschäftigungen nachging.

Diese Formen sind dann auf die K leinkunst übergegangen und so von den Griechen übernommen und zu klassischer Schöne umgewandelt worden.

Ob dann bei dieser Ummodelung die Griechen den Sinn hinoingetragen haben, den ihnen B ötticher zuschreibt, ich möchte das bejahen.

Die Griechen haben die Pflanzenformen, m it denen die Aegyptor ihren Rohbau verkleidet hatten, um ihn zu einer kleinen W elt, zu einem G arten umzubilden, u n ter dem Gesichts­

winkel zur H auptsache weitor verw endet, daß diese Pflanzen- und Gewerbefleißformen der Spiegel der statischen V errichtung des Einzelteiles am Bau sind. — Wio diese herrlichen Formen dann die Römer, die Renaissance, das B arock, Rokoko usw.

w eiter gebildet und um geform t haben, w issen wir alle.

W eiter gelits nun eigentlich nimmer. Jed er, der diesen Pfad, den begabtere Völker durch Jahrtausende ausgetreten haben, w eiter verfolgen will, is t in einer Sackgasse.

Daneben h a t sich ein zweiter Pfad eröffnet, der jeden un­

m ittelbar zur N atu r führt, Niomand h a t es m ehr nötig über den Umweg — egyptische N aturbetrachtung, griechische Um­

formung — Formen zu finden.

E r greift selbst in die N atur.

Die Gotik h a t ihm gezeigt, wie es m it bis dahin unge­

ahntem Erfolg zu betreiben ist.

V ernunft und Erproben sichert einem jeden neuen Erfolg.

B etrachten w ir an der Hand der schönen Abbildungen M eurers wie sich Griechen, Römer und Renaissaneokünstlor m it der N atu r abgefunden haben. Sind die B lätter, B lüten und Früchte, is t all das Getier, die Vögel und schlanken Eidechsen stilisiert? H at man sie verzerrt und verbeult oder in verkünstelte Stellungen gozwungen? D urchaus nicht. Die liebevollste N atu r­

b etrachtung t r itt uns entgegen; aber nichts von „Stilisierung“. — W ie man dieses erm utigende Vorgehen befolgen kann, erlaube ich m ir Ihnen an einer Anzahl Ornamente meiner B auten zu zeigen.

Sollte es m ir gelungen sein einen oder den anderen eben­

falls zu dem Versuch unm ittelbar zur N atur zu greifen bestim m t zu haben, so dürfte ich nicht um sonst gesprochen haben.

Die Scliinkelfeste des Architekten-Vereins zu Berlin Verzeichnis der Schinkelfestreden

1S46 bis 1911 1846 B o e t t i c h e r , Carl, Professor

f 1SS9 a ls D ir e k to r d e r S a m m l u n g d e r a n tik e n S k u l p t u r e n a u s G ip sa b g ü sse d e r K ö n ig lic h e n M u se e n i n B e r lin

1848 B o e t t i c h e r , Carl 1852 B o e t t i c h e r , Carl

C u r t i u s , E rn st (Gast), Professor

f 1S96 a ls W ir k t. G eh eim er R a t u n d P r o fe ss o r

1858 1. W a a g e n , Dr. G ustav F. (Gast), D irektor der Bildergalerie dos Neuen Museums

f tS6S a u f e in e r R e is e i n K o p e n h a g e n

1854 j 2. v. Q u a s t , Ferdinand, Geheimer Regie­

ru n g sra t

t i s t ? i m H e r r e n h a u s e z u R a d e n s ie b e n bei N e u - R u p p i n

Schinkel in seinem V erhältnis zu unserer Zeit und zur Tradition der alten B aukunst Schinkels W irken

Ueber das antike W ohnhaus

Schinkel in seiner Beziehung zur A ltertum s­

wissenschaft

S. S. u. d. T itel G. F. Schinkel und sein baukünstlerisches Verm ächtnis. B. A. V. B.

E rn st & Korn 1857

S. S. Bessersche Buchhand­

lung, Z. f. B. S. 313 Ueber das V erhältnis B euths zu Schinkel Z. f. B. 1854, S. 297

Ueber die L ebenskraft der A ntike Z. f. B. 1854, S. 441

Der Architekten-Verein zu Berlin der am 5. Juni 1824 gegründet wurde, feiert das „ S c h i n k e l f e s t “ seit dem Tode Schinkels (9. Oktober 1841) (Zeitschrift für Bauwesen Jahrgang 1858 Seite 505 und 1870 Seite 393). Die erste Festrede wurde 1846, die zweite 1848, die dritte 1852 gehalten (Zeitschrift für Bauwesen 1853, Seite 310), dann folgen dieselben regelmäßig jährlich am Geburtstage des Meisters am 13. März.

Bereits am Sonnabend den 13. März 1830 hatte zur Feier des Geburtstages des damaligen Geheimrats Schinkel eine festliche Veran­

staltung stattgefunden, über die ein Protokoll vom 13. März 1830 Auskunft gibt. An diesem Abend vereinigte sich die aus 28 Personen bestehende Versammlung in dem seit 1828 erworbenen eigenen Versammlungslokal Kommandantenstraße 35.

In der letzten Spalte bedeutet: S.S. — Selbständige Schrift — Z. f. B. = Zeitschrift für Bauwesen — D. Bz. = Deutsche Bau­

zeitung — W . A.V. B. — W ochenschrift des Architekten-Vereins zu Berlin — B. A. V. B. — daß der Abdruck des Vortrages in der Bücherei des Architekten-Vereins zu Berlin vorhanden ist.

(11)

Nr. 10. VI. Jahrgang Wochenschrift des Architekten-Vereins zn Berlin 51

1855

1856

1857

1858

1859

1860

1861

1862

1868

1864 1865

1866

1867 | 1868 |

1869 j 1870 1871 I

1872

1873 1874 1875 | 1876

1877 1878

1879

K u g l e r , Dr. Franz (Gast), Geheimer Re­

gierungsrat und Profossor

f IS6S i n B e r lin

S t i e r , W ilhelm, Professor an der Bau- Akademie in Berlin

f 1856 i n B e r lin

K n o b l a u c h , Eduard, Bau ra t

f 1865 i n B e r lin

W a a g e n , Dr. G ustav F. (Gast), D irektor der Bildergalerie des Neuen Museums

f 1S68 a u f e in e r R e is e i n K o p e n h a g e n

G u h l, Dr. E rn st (Gast), Professor an der Akademie der K ünste

f 1862 i n B e r lin

L iib k e , Dr. W ilhelm, Professor der Bau- ; geschichte an der Bauakademie in Berlin j

f 1803 a ls P r o fe ss o r d e r K u n s tg e s c h ic h te a n d e r ! G roßherzogi. T e c h n isc h e n H o c h sc h u le i n K a r ls r u h e j

u n d G e n e r a id ir e k to r d e r K u n s t s a m m l u n g e n d a selb st

S t i i l e r , Friedrich A ugust, Geheimer Ober- j

baurat

f 1866 i n B e r lin a ls G eh eim er O b e rb a u ra t u n d A r c h ite k t S r . M a j. d es K ö n ig s

A d l e r , Friedrich, B aum eister

f 1008 a ls D . WirJcl. G eh eim er Ober-

b a u r a t u n d P r o fe s s o r i n B e r lin

v. Q u a s t , Ferdinand, Geheimer Rogierungs- r a t

f 1877 i m H e r r e n h a u s c z u R a d e n sie b e n bei N e u - R u p p i n

A d l e r , Friedrich, Professor an der B au- I akademie in Berlin

L u e a e , Richard, B aum eister und außorord.

Professor an der Bauakademie in Berlin

f 1877 a ls o rd . P r o fe s s o r u n d D ir e k to r d e r B a u ­ a k a d e m ie i n B e r lin

E g g e r s , Friedrich (Gast), Profossor der K unstgeschichte an der A kadem iezuB erlin

f 1877 i n B e r lin

G rim m , Hermann (Gast), Professor in Berlin

f 1001 a ls ord. P r o fe s s o r d e r K u n s tg e s c h ic h te a n d e r U n iv e r s itä t z u B e r lin

B l a n k e n s t e i n , Hermann, B auinspektor in Berlin

f 1910 a ls G eh eim er B a u r a t u n d S ta d tb a u r a t a. D . n u n B e r lin

A d l e r , Friedrich, B aurat und Professor an der Bauakademie in Berlin

N eu m a n n , Robert, Bauinspektor

j e t z t G eh eim er B a u r a t i n E r f u r t

G r u n o w , Karl, A rchitekt und D irektor des Deutschen Gewerbemuseums zu Berlin

f 1803 a ls E r s te r D ir e k to r d e s K ö n ig l. K u n s t - g c iv e r b e m u s e u m s i n B e r lin

v. Q u a s t , Ferdinand, Geheimer R egierungs­

ra t

f 1877 i m H e r r e n h a u s e z u R a d e n s ie b e n bei N eu - R u p p i n

L u c a e , Richard, Professor und D irektor der Bauakademie in Berlin

G rim m , Hermann (Gast)

O r t h , A ugust, B aum eister in Berlin

f 1001 a ls G eh eim er B a u r a t i n B e r lin

D o b b e r t , Eduard (Gast), Professor an der Bauakademie in Berlin

f 1899 i n G er s a u

A d l e r , Friedrich, B au rat und Professor O tz e n , Johannes, B aum eister in Berlin

je t z t $r.=anfl., G eh eim er R e g ie r u n g s r a t u. P r o ­ fe ss o r , M itg lie d d e r A k a d e m ie d es B a u w e s e n s i n ' B e r lin

T u c k e r m a n n , W ilhelm P ., P o stb au rat und P rivatdozent an der Technischen Hoch­

schule Berlin

je tz t G eh eim er P o s tr a t i n B e r lin

Ueber die Dekorationsm alerei der Bühne und Schinkels Entw ürfe

U eber das V erhältnis der P raxis der B au­

k u n st der Gegenwart zur historischen B aukunst

Ueber die W irksam keit Schinkels bei V er­

anlassung festlicher Gelegenheiten 1805 bis 1815

Zum Andenken Rauchs m it vergleichenden Blicken auf Schinkel

Ueber Schinkels Schauspielhaus in Berlin

Ueber Schinkels Kirchen-Entw ürfe

Ueber die W irksam keit F riedrich W il­

helm IV. im Gebiete der bildenden K ünste

Ueber A ndreas Schlüters Leben und W erke

Ueber die A uffassung der heutigen K irchen­

baukunst und die Stellung Schinkels zu derselben

Ueber Schinkels E ntw ürfe zu Grab- und Ehrendenkm älern

Schinkel im L ichte der G egenwart

Ueber Zweckmäßigkeit und Schönhoit in der B aukunst

Schinkel und die E ntstehung der modernen K unst

Ueber den Bau der evangelischen Kirche als Aufgabe Schinkels und unserer Zeit

; Die Bauschule zu Berlin von Schinkel Schinkels Bedeutung für die architektoni­

schen Bestrebungen der Gegenwart Schinkels B edeutung für das K unstgew erbe

Schinkel und die Gegenwart

W arum wir Schinkel feiern

| Schinkel als A rchitekt der S ta d t Berlin Berlin und seine Zukunft

Ueber das W iederaufleben des griechischen K unstgeistes

Ueber Olympia

Ueber die künftige A usbildung derTeehniker

Schinkels literarische T ätigkeit

Z. f. B. 1855, S. 396

Nicht veröffentlicht

Z. f. B. 1857, S. 452

Z. f. B. 1858, S. 507

Z. f. B. 1859, S. 431

S. S. E rn st & Korn. Z. f. B.

1860, S. 429

S. S. B. A. V. B.

5 .5 . E rn st & Korn. B .A .V .ß .

N icht veröffentlicht

S. S. Z. f. B. S. 479

5 .5 . E rn st & Korn. B .A .V .B.

5 .5 . E rn st & Korn. B .A .V .B .

5 . 5 . B .A .V .B .

S. S. B .A .V .B .

5 . 5 . B .A .V .B . 5 . 5 . B .A .V .B . 5 . 5 . B .A .V .B .

5 . 5 . B .A .V .B .

!

S. S. B .A .V .B . 5 . 5 . B .A .V .B . 5 . 5 . B .A .V .B . 5 . 5 . B .A .V .B .

S. S. B .A .V .B .

S. S. (veröffentlicht u. d. T ite l:

„Zeitfragen“). B. A. V. B.

S. S. B .A .V . B.

(12)

52 Wochenschrift des Architekten-Vereins zu Berlin 1880

1881

( S ä k u - : l a r ­ feier) j

1882 1888 j

1884

1885 1886 1887

1888

( 19. 1 1 1 .)

1880

1800 1801

1802 i

! 1803

1804 1805

1806

1807

1808 1800

1000

1001

1902

1003

1004 1005

H a u c k , Dr. Guido (Gast), Professor an der Technischen Hochschule Berlin

f 1905 a ls G eheim er R e g ie r u n g s r a t u n d P r o fe s s o r a n d e r T e c h n isc h e n H o c h sc h u le i n B e r lin

S c h ö n e , Dr. Richard (Gast), Geheimer O berregierungsrat in Berlin

j e t z t W ir k lic h e r G eh eim er R a t

N eu m a n n , Robert, P o stb au rat in E rfu rt

j e t z t G eheim er B a u r a t i n E r f u r t

S c h ä f e r , Carl, Baum eister

f 100$ a ls O b erb a u ra t u n d P r o fe s s o r i n K a r l s ­ r u h e i. B .

D r e s e l , Adolf, Regierungs- und B a u ra t in Berlin

f a ls G eh eim er O b erb a u ra t

K y ll m a n n , W alter, B a u rat in Berlin

j e t z t G eh eim er B a u r a t i n B e r lin

B l a n k e n s t e i n , H erm ann, S tad tb a u rat in Berlin

D o b b e r t, Eduard (Gast), Professor a n d e r Bauakademie in Berlin

f 1S9S i n G e rsa u

O tz e n , Johannes, B au rat und Professor H i n c k e l d e y n , Karl, Regierungs- und B au­

r a t in Berlin

j e t z t Sc.»3>tg., M in iste riell- u n d O b erh a u d irekto r, W irk t. G elteim er R a t , P r ä s id e n t d e r A k a d e m ie d es B a u w e s e n s

T u c k e r m a n n , W ilhelm P ., P o stb au rat H a u c k , Dr. Guido (Gast), Geheimer Re­

g ieru n g srat und Professor an der Tech­

nischen Hochschule Berlin

f 1905

B o r r m a n n , Richard, Regierungsbaum eistor

j e t z t G eh eim er B a u r a t u n d e ta tm ä ß ig e r P ro ­ f e s s o r a n d e r T e c h n isc h e n H o c h sc h u le i n B e r lin

H o b r e c h t , Dr. Jam es, S ta d tb a u rat in Berlin

f 1903 a ls G eh eim er B a u r a t i n B e r lin

H o f m a n n , A lbert, A rch itek t und Redak­

te u r der Deutschen B auzeitung in Berlin S t d b b e n , Josef, Beigeordneter in Köln

und B aurat

j e t z t $r.«3ng. G eh eim er O b erb a u ra t i n B e r lin

W is k o w , A ugust (Gast), B audirektor

je tz t G eh eim er O b e rb a u ra t a. D. i n W a r e n in M ecklen b u rg

Z e k e l i , Fridolin, Stadtbauinspektor in Berlin

f 1901 a ls B a u r a t i n B e r lin

H o f f m an n , Ludwig, S tad tb au ra t in Berlin

j e t z t S)r.i$ng , G eh eim er B a u r a t u n d S ta d tb a u r a t i n B e r lin

B u b e n d e y , Johann Friedrich, Professor an der Technischen Hochschule Berlin

j e t z t G eh eim er I ta u r a t, P r o fe ss o r u n d W a s s e r b a u ­ d ir e k to r i n H a m b u r g

M u t h e s i u s , Hermann, Regierungsbau­

m eister, zugeteilt der deutschen Botschaft in London

j e t z t 3)r.s3ng. u n d G eh eim er R e g ie r u n g s r a t i m L a n d e sg eiv e rb e n m t d e s M i n i s t e r i u m s f ü r H a n d e l u n d Gewerbe

H a v e s t a d t , Christian, B aurat in Berlin

f 1909 a ls G eh eim er B a u r a t i n B e r lin

J e s s e n , Dr. P eter (Gast), D irektor der Bibliothek des K unstgew erbe-M useum s in Berlin

S t i e h l , Otto, Stadtbauinspektor, Professor in Berlin

j e t z t M a g is tr a ts b a u r a t u n d P r o fe ss o r i n B e r lin

M a r c h , Otto, B a u ra t in Berlin

j e t z t 2r.=3ng. G eh eim er B a u r u t

S t ü b b e n , S)r.*9ng. Josef, Ober- und Ge­

heimer B aurat in Berlin

Ueber dio Stellung der M athem atik zur K unst und K unstw issenschaft

Scliinkols B edeutung für dio A rch itek tu r und über das künstlerische W irken von Heinrich S track und M artin Gropius Ueber A rch itek tu r und K unstw erke Ueber das deutsche H aus

U eber G otthilt H einrich L udw ig Hagen

U eber die architektonische und technische Entw icklung Berlins

Zu welchem Zwecke studieren w ir g rie­

chische B aukunst?

Ueber Gottfried Schadow

T rauerfeier zu Ehren K aiser W ilhelm I.

( f 0. März 1888)

Deutschlands Stellung in den baulichon B estrebungen der Gegenwart

Ueber Karl B oetticher Technikers F aust-E rklärung

Dio K unst in Berlin und das W ieder­

erwachen der A ntike im 18. Jah rh u n d ert Die Entw icklung der V erkehrs Verhältnisse

B erlins in den letzten 50 Jahren Uebor dio G estaltung von Nationaldenk­

mälern

U eber den Bau der S tädte in Geschichte und Gegenwart

Ueber bautechniseho Aufgaben in unseren Kolonien u n ter besonderem Hinweis auf die V erhältnisse in D eutseh-O stafrika K ulturgeschichtlicher Rückblick auf das

Jah rh u n d ert 1707 bis 1807

Ueber das Studium und die Arbeitsweise der M eister der italienischen Renaissance Die Aufgaben des W asserbaues bei Beginn

des 20. Jah rh u n d erts

A rchitektonische Z eitb e trach tu n g en , ein Umblick an der Jah rh u n d erts wende

Rückblicke auf die W eltausstellungen des vorigen Jah rh u n d erts

i Die Erziehung des Raumsinns

M ittelalterliche B aukunst und Gegenwart

Der Gedanke des evangelischen Kireheu- baues

W ohnungsfrage und B auordnung

5 . 5 . B. A .V .B .

D. Bz. S. 141

D. Bz. S. 120 5 . 5 . B. A .V .B .

5 .5 . E rn st & Korn. B. A.V.B.

5 . 5 . B. A .V .B .

5 .5 . E rn st & Korn. B. A.V.B.

5 .5 . E rn st & Korn. B. A.V.B.

D. Bz. S. 147

5 .5 . E rn st & Korn. B. A .V .B .

N icht veröffentlicht S. S. E rn st & Sohn

D. Bz. S. 135

5 .5 . E rn st & Sohn. B. A.V .B.

D. Bz. S. 181

5 .5 . E rn st & Sohn. B. A.V.B.

5 .5 . E rn st & Sohn. B. A .V .B.

5 .5 . E rn st & Sohn. B. A.V.B.

5 .5 . E rn st & Sohn. B. A .V .B .

5 .5 . E rn s t & Sohn. B. A.V.B.

5 .5 . E m s t & Sohn. B. A.V.B.

N icht veröffentlicht N icht veröffentlicht

S-S- E rn st & Sohn. B. A.V.B.

5 .5 . E rn st & Sohn. B. A .V.B.

W .A .V .B . 1906, S. 13 u. folg.

Sonnabend, 11. März 1911

(13)

1906

1907 1908 1909

1910 1911 Nr. 10.

1852 1853 1854 1855 1856 1857 1858 1859 1860 1861 1862 1868 1864 1865 1866 1867 1868

1869 1870 1871

1872 1873 1874 1875

VI. Jahrgang Wochenschrift des Architekten-Vereins zu Berlin 53

S e o ß o lb e r g , Dr. phil. Friedrich, Professor, P rivatdozent an der Technischen Hoch­

schule Berlin

S y m p h e r , © r.*8ng. Leo, Geheimer Ober­

b au rat in Berlin

H o f m a n n , A lbert, A rch itek t und Redak­

teu r

W i t t i g , Paul, B aurat, D irektor der Gesell­

schaft für elektrische Hoch- und U nter­

grundbahnen in Berlin

J a c o b i , Heinrich, Landbauinspektor in Homburg v. d. H.

P e t e r s o n , Richard, Oberingenieur der Continentalen Gesellschaft für elektrische U nternehm ungen in Berlin

Die technischen Hochschulen gegenüber den W . A. V. B. 1906, S. 56 u. folg.

großen K ulturfragen

Der Talsperrenbau in D eutschland (m it W. A .V . B. 1907, S. 79 u. folg.

Lichtbildern)

Die G roßstadt als baukünstleriseher Orga- N icht veröffentlicht nismus (mit Lichtbildern)

Die europäischen und amerikanischen W elt- S. S. W . A. V. B. S. 173 u.

städto unter dem Einfluß des elektrischen folg.

Schnellverkehrs (mit Lichtbildern)

Der W iederaufbau des Römorkastells Saal- W. A. V. B. S. 323 u. folg.

bürg (m it Lichtbildern)

Uebor die V erkehrsaufgaben des .V o r­

bandes Groß-Berlin“

Verzeichnis der preisgekrönten Wettbewerhentwürfe um den Schinkelpreis

Arbeiten auf dem Gebiete der Architektur 1852 bis 1911

W ohnhaus für oinon A rchitekten B a u fü h re r F rie d ric h A d l e r , f 1908 als W irklicher Geheimer Oborbaurat und Professor D. ©r.=Qng. in Berlin

B a u fü h re r H erm an n S p i e l b e r g , f 1886 als Professor in Berlin B a u fü h re r C arl v o n D i e b i t s c h

B a u fü h re r R obert N o u m a n n , je tz t Goheimer Baurat und Postbaurat a. D.

in E rfurt

B a u fü h re r B ru n o R i c k e r t , f um 1878

E v an g e lisc h e K irch e m it 2000 S itz p lä tz e n fü r B a u fü h re r A u g u s t O r t h , f 1001 als Geheimer B aurat in Borlin B e rlin

B a u fü h re r H erm an n v. d. H u d o , j- 1908 als Geheimer B aurat und S tell­

vertreter des Abteilungsdirigonten der Akademie des Bauwesens in Berlin B a u fü h re r W ilhelm B ö c k m a n n , f 1902 als Goheimer B aurat in Borlin A rc h ite k t H e in ric h L a u e n b u r g , f 1890 als Baumeister in Berlin

B a u fü h re r H a n s Z i m m e r m a n n (C arl Jo h a n n C h ristian ), je tz t Baudiroktor a. D. in W andsbek bei Hamburg

B a u fü h re r J u liu s E m m e r i c h , je tz t ® r.-3ng., Geheimer Baurat, Mitglied der Akademie des Bauwesens, Berlin-Grunewald

A rc h ite k t H ein rich W i e t h a s e Börsengebäude für Berlin

desgl.

Akademie der W issenschaften für Berlin Akademie der K ünste für Berlin

R athaus fü r Berlin P a la startig es W ohnhaus P arlam entshaus für Berlin Polytechnikum für Borlin T heater für Berlin

L andsitz für einen Königlichen Prinzen bei Potsdam

K urhaus V ereinshaus

G asthof I. Ranges für Berlin Evaugelische Kirche für Berlin V ergnügungslokal m it Som m ertheater P arlam entshaus in B erlin

desgl.

Empfangsgebäude für Hannover H auptbankgebäude für Berlin Musikakademio-Gebäude für Berlin

desgl.

; Villa auf dem Sandw erder bei Wannseo Gewerbemuseum für Berlin

desgl.

Badeanlage fü r Berlin desgl.

Landesbibliothek für Berlin

desgl.

desgl.

A rc h ite k t A dolph H e y d e n , f 1902 als Geheimer Baurat in Berlin B auführer Conrad B u s s e

B a u fü h re r B e rn h a rd K ü h n , je tz t Geheimer Baurat, Prof. a. d. Techn. Hoch­

schule und Mitglied der Akademie des Bauwesens, Charlottonburg

B a u fü h re r J e a n M e r z e n i c h , je tz t B aurat a.D ., Professor in Berlin-Wilmers­

dorf

Kein P reis erteilt

B a u fü h re r F ra n z S c h w e c h t e n , je tz t Geheimer Baurat, Professor, Vorsteher eines Meisterateliers an der Akademie der Künste in Berlin, _ord. Mitglied der Akademie des Bauwesens, Senator und Mitglied der Akademie der Künste in Berlin

B a u fü h re r M oritz H e l l w i g , je tz t Regierungs- u. Baurat, Geheimer Baurat in Hildesheim

B a u fü h re r L u d w ig H e i m , je tz t Geheimer Hofbaurat in Berlin A ufgabe n ic h t g elö st

B a u fü h re r F ra n z H a e b e r l i n , j 1899 als H ofbaurat in Potsdam

B a u fü h re r A dolph P e r d i s c h , je tz t Geheimer P ostrat und Postbaurat a. D.

in Frankfurt a. M.

A rc h ite k t H erm an n Z i l l e r , je tz t A rchitekt in Berlin

B a u fü h re r W ilh elm B e s s e l - L o r c k , je tz t Geheimer Baurat in Königsberg i. P r.

B auführer Heinrich Z a a r

B a u fü h re r P a u l K ü s t e r , j 1897 als Regierungs- u. B aurat in Berlin A rc h ite k t E r n s t S t e e n b o c k ,

j

1878 als A rchitekt in Berlin

B a u fü h re r O scar H o ß f e l d . je tz t Geheimer Oberbaurat, Vortragender Rat im Ministerium d. öffentlichen Arbeiten und Mitglied der Akademie des Bau­

wesens in Berlin A rc h ite k t K a rl Z a a r

B a u fü h re r K . H i n c k e l d e y n , je tz t $r.=3ng., Ministerial- u. Oberbaudirektor im Ministerium der öffentlichen Arbeiten, Direktor der Hochbauabteilung, P rä ­ sident der Akademie des Bauwesens, W irklicher Geheimer R at Exzellenz in

Berlin-Charlottenburg

(14)

54 Wochenschrift des Architekten-Vereins zn Berlin Sonnabend, 11. März 1911

1876 I Z entralkirchhof für Berlin desgl.

1877 Bauakademie-Gebäude 1878 Kur- und Badehaus 1879 Gymnasium m it A lum nat

1880 Vereinshaus für die B erliner K unstgenossenschaft desgl.

1881 Ausstellungsgebäude für Berlin

1882 E rw eiterung der M useumsanlagen in Berlin

desgl.

1883 T heater für Berlin 1884 Dom für Berlin 1885 Textilbörse für Berlin

desgl.

1886 Fürstliche Sommer-Residenz 1887 K unstakadem ie für Berlin 1888 Hochschule für Musik 1889 Badeanlage für Berlin 1890 Hochschule für Musik

1891 F ürstlicher Sommersitz im Schloßgarten „Bellevue“

1892 V olkstheater desgl.

1893 Oeffentliches Bad für Berlin 1894 K lubhaus

1895 Gebäude für die bildenden K ünste auf einer W eltausstellung

1896 N ationalhalle für K unst und W issenschaft 1897 Provinzial-Ständehaus

1898 Stadthaus

1899

1900 1901

1902 1903

1904 1905 1906 1907 1908

desgl.

Fest- und Gesellschsftshaus für die deutsche Marine

Technische Hochschule Prinzliches Palais

desgl.

Volksbibliothek m it Lesehallen, V ortragssälen und Räumen für H andfertigkeitsunterricht D eutsches K ünstlerheim in Rom

desgl.

E ntw urf zu einer evangelischen Kirche

E ntw urf zu einem Museum für A rch itek tu r und A rchitekturplastik in Berlin

A usgestaltung eines P latzes in einer m ittelgroßen S tadt

E ntw urf eines A usstellungsgebäudes für eine Gartenbaugesellschaft

E ntw urf zu einer Dorfanlage

A rc h ite k t D r. O tto v o n R i t g e n , je tz t Geheimer B aurat im Polizeipräsidium in Berlin

B a u fü h re r R ichard P l i i d d e m a n n , -¡- 1910 als Stadtbaurat a. D., Geheimer Baurat, Stadtältoster in Breslau

B a u fü h re r K a rl M o r i t z , j 1904 als Regierungs- u. Baurat in Erfurt B a u fü h re r P a u l K i e s c h k e , f 1905 als Geheimer Oberbaurat in Berlin B a u fü h re r H erm an n A n g o l r o t l i ,

j

1901 als Baurat in Magdeburg B a u fü h re r A lfred B o h n s t e d t , f 1906 als Geheimer Baurat in Berlin B a u fü h re r L u d w ig S c h u p m a n n , je tz t Gohoimer Baurat und Professor an der

Technischen Hochschule in Aachen

B a u fü h re r A lfred M e s s e l , f 1909 als ®r.«3itg., Geheimer Regierungsrat, Pro­

fessor und A rchitekt bei den Königlichen Museen in Berlin

B a u fü h re r L u d w ig H o f f m a n n , je tz t ® r.»$ng., Stadtbaurat in Berlin, Ge­

heimer Baurat, Mitglied der Akademie des Bauwesens und der Akademie der Künste, Berlin

A rc h ite k t B e rn h a rd S e h r i n g , je tz t A rchitekt in Charlottenburg

B a u fü h re r T heodor K r ü g e r , je tz t Straßenbahndirektor u. Stadtbaumeister a. D . . in Freiburg (Breisgau)

R e g ie ru n g sb a u fü h re r W ilh elm S c h l e i c h e r , je tz t Regierungsbaumeister a. D.

und A rchitekt in Düsseldorf

R e g ie ru n g sb a u fü h re r T heodor R e h o r s t , f 1900 als Kreisbauinspektor in Neiße R e g ie ru n g sb a u fü h rer A u g u s t M e n k e n , f 1903 als Regierungsbaumeister in

Berlin

R e g ie ru n g sb a u fü h re r O tto S c h m a l z , f 1906 als Stadtbaurat von Charlotton- burg und Professor in Wostond

K ein P re is e rte ilt K ein P re is o rte ilt K ein P re is e r te ilt

R e g ie ru n g sb a u fü h rer J u liu s B o e t h k e , je tz t Regieruugsbaumeister a. D. in Berlin (Atelier für A rchitektur Schmieden & Boethke)

K ein P re is e rte ilt

R e g ie ru n g sb a u fü h rer O tto S p a l d i n g , je tz t B aurat in Südeude-Borlin R e g ie ru n g sb a u fü h re r P a u l E g o l i n g , je tz t Stadtbaurat a .D . in Berlin R e g ie ru n g sb a u fü h rer K arl M o r i t z , je tz t Regierungsbaumeister in Köln R e g ie ru n g sb a u fü h rer E dm und H e n n i g , je tz t Regiorungsbaumeister a. D. und

1. Stadtbaum eister in Dresden

R e g ie ru n g sb a u fü h rer Is m a r H e r r m a n n , je tz t Rogierungsbaumeister in Bromberg

R e g ie ru n g sb a u fü h rer R ein h a rd H e r o l d , Stadtbauinspektor in Halensee R e g ie ru n g sb a u fü h rer H a n s H a u s m a n n , je tz t Professor der A rchitektur an

der Technischen Hochschule in Aachen

R e g ie ru n g sb a u fü h re r E rich B l u n c k , je tz t Regierungsrat im Ministerium der geistlichen, Unterrichts- und Medizinalangelegenheiten und Dozent an der Technischen Hochschule, Nikolassee bei Berlin

R e g ie ru n g sb a u fü h rer H a n s P o e l z i g , je tz t Regiorungsbaumeister, D irektorder Königl. Kunst- u. Kunstgewerbeschule und Professor in Breslau

R e g ie ru n g sb a u fü h re r F rie d ric h O s t e n d o r f , je tz t ordentlicher Professor für A rchitektur an der Großh Techn. Hochschule und nebenamtl. bautechnischer Berater des Finanzministeriums in Karlsruhe (Baden)

R e g ie ru n g sb a u fü h rer H a n s V e r b e e k , je tz t Stadtbauinspektor in Köln-Marien­

burg

R e g ie ru n g sb a u fü h re r P a u l K a n o l d , je tz t Stadtbauinspektor und Landbau­

inspektor a. D. in Frankfurt a. M.-Sachsenhausen.

R e g ie ru n g sb a u fü h rer K o n rad D a m m e i e r , je tz t Regierungsbaumeister und Vorstand des Kreisbauamtes in Brandenburg a. H.

R e g ie ru n g sb a u fü h re r A . E c k a r d t , Regierungsbaumeister a.D. in Münster i.W.

R e g ie ru n g sb a u fü h rer W ilhelm W a g n e r , Regierungsbaumeister a.D. in Naum­

burg a. S.

R e g ie ru n g sb a u fü h rer W ilh. F rh r . v. T e t t a u , je tz t Regierungsbaumeister a. D.

in Lankwitz bei Berlin

R e g ie ru n g sb a u fü h re r W illy H o f f m a n n , je tz t Regiorungsbaumeister in H an­

nover

R e g ie ru n g sb a u fü h rer A lfred B o e h d e n , je tz t Regierungsbaumeister a. D. und Stadtbauinspektor in Frankfurt a. M.

R e g ie ru n g sb a u fü h rer F rie d ric h L a h r s , je tz t Regierungsbaumeister und Lehrer an der Königl. Kunstakademie in Königsberg i Pr.

R e g ie ru n g sb a u fü h rer K arl A l b e r m a n n , je tz t Regieruugsbaumeister in W ilmersdorf bei Berlin

R e g ie ru n g sb a u fü h rer G u stav K a ß b a u m , je tz t Regieruugsbaumeister in H alberstadt

(15)

Nr. 10. VI. Jahrgang Wochenschrift des Architekten-Vereins zu Berlin 55

1909 1910 1911

1857 1858 1859 1860 1861 1862 1863 1864 1865 1866 1867 1868 1869 1870 1871 1872 1873

1874 1875 1876 1877 1878 1879 1880 1881 1882 1883' 1884 1885 1886 1887 1888

1889

1890 1891 1892

1893 1894 1895

E rzieh u n g sh eim

K u rh a u s K riegsakadem ie

M assive gew ölbte B rü ck e Seehafen

A q u äd u k t F lußhafen

E n tw ä ss e ru n g B erlins

S chm iedeeiserne m a ssiv e B rü ck e H ü tte n a n la g e

W e rfta n la g e

V erb in d u n g sb a h n für B erlin

W a sse rle itu n g

E isenbahnbrücko über den R hein bei D üsseldorf S eehafen auf R ügen

Z en tra lb ah n h o fsa n lag o für H annover F lu ß h afen für B re sla u

G ebirgsbahn von C assel bis L ic h ten a u E ise rn e r V ia d u k t

M assive B rü ck e über die Spree

E isen b ah n b rü ck e

T e ilstrec k e der B e rlin er S ta d tb a h n R e g u lie ru n g der S pree in B erlin

W a sse rle itu n g für C h a rlo tte n b u rg

B e rlin er S üd k an al

B rü ck e ü b er einen M eeresarm L a g e rh a u s a n la g e fü r B erlin

S tra ß e n h ä n g e b rü c k e ü b er den R hein bei K öln F lu ß k a n a lisa tio n

K re u z u n g des R h e in -W e ser-E lb e-K a n als m it der W e se r

H ochliegende zw eigleisige S tra ß e n b a h n in B erlin V erb in d u n g des R h ein -E m s-K an als m it dem See­

hafen zu E m den B e rlin er N ordkanal

H ochbahn d urch B erlin

H afen an lag e an d er U n te rsp re e m it H afenbahn

R e g ie ru n g sb a u fü h re r S ip l.« 3 n g . H an s P a u l H e r r m a n n , je tz t Regierungs­

baumeister in W ilmersdorf bei Berlin

A rc h ite k t R o b e rt G o e t z e in Rixdorf bei Berlin

R e g ie ru n g sb a u fü h re r ®ipl.»3ing. F rie d ric h K r i e s e h e n in Schöneberg

Arbeiten auf dem Gebiete des Ingenieunveseus 1857 bis 1898

IB au fü h rer R udolf H e s s e , f 1886 als B aurat in Altona

B a u fü h re r L u d w ig H a g e n , f 1892 als Geheimer Oberbaurat in Berlin B a u fü h re r M ax B ö t t c h o r , f 1904 als Geheimer Baurat in Wiesbaden B a u fü h re r F ra n z D re lin g

B a u fü h re r H a n s Z i m m e r m a n n (C arl Jo h a n n C hristian ), je tz t Baudirektor a. D. in W andsbek bei Hamburg

B a u fü h re r K a rl J a c o b i , f 1904 als Geheimer Baurat in Schwerin i. M.

B a u fü h re r A lfred L e n t , je tz t Geheimer Baurat in Lipke bei Frankfurt a. O.

B a u fü h re r C arl B ü t t n e r , Regierungs- und Baurat in Berlin

B a u fü h re r H erm a n n T a e g e r , je tz t Eisenbahn-Direktions-Präsident a. D. in Magdeburg

B a u fü h re r W ilh elm H o u s s e l l e , f 1910 als Geheimer Baurat a.D . in Berlin B a u fü h re r C arl W a e c h t e r , je tz t B aurat in Westend bei Berlin

B a u fü h re r E d g a r S t u e r t z , f 1904 als Regierungs- und Baurat in Berlin B a u fü h re r F rie d ric h C r a m e r

B a u fü h re r A dolph S c h e i n e r t , f 1873 als Baumeister in Berlin

B a u fü h re r W ilhelm C r e u t z f e l d t , f 1910 als Baurat in Naumburg a. d. Saale In g en ie u r C arl H e u s e r

In g e n ie u r A lfred B l u m , je tz t W irklicher Geheimer Oberbanrat, Vortragender R at im Ministerium der öffentlichen Arbeiten und Mitglied der Akademie des Bauwesens, Nikolassee bei Berlin

K ein P re is e rte ilt K ein P re is e rte ilt

B a u fü h re r P a u l G e r h a r d t , je tz t Geheimer Oberbaurat und Vortragender Rat im Ministerium der öffentlichen Arbeiten in Berlin, Zehlendorf bei Berlin B a u fü h re r A dolf S e i d e l , je tz t Kreisbaumeister und Regierungsbaumeister a. D.

in Saarlouis

B a u fü h re r C h ristian H a v o s t a d t , f 1908 als Geheimer B aurat und Mitglied der Akademie des Bauwesens in Berlin, W ilmersdorf bei Berlin

B a u fü h re r R o b e rt B a s s e l , je tz t Regierungs- und Baurat in Deutsch-Eylau B a u fü h re r K arl P l o c k , je tz t Baurat und Eisenbahndirektor a. D. in Berlin B a u fü h re r O tto L e h m a n n , je tz t Regierungs- und B aurat in Posen

B a u fü h re r E r n s t R o l o f f , je tz t Oberbaurat und Elbstrombaudirektor in Magdeburg

R e g ie ru n g sb a u fü h re r F ra n z B a l t z e r , je tz t Geheimer Oberbaurat und Vor­

tragender Rat im Roichskolonialamt, Grunewald bei Berlin

R e g ie ru n g sb a u fü h rer M ax N o ß , f 1893 als Regierungsbaumeister in Emden R e g ie ru n g sb a u fü h re r W ilh elm C a u e r , je tz t Geheimer Baurat und etats­

mäßiger Professor an der Technischen Hochschule zu Berlin, W estend bei Berlin R e g ie ru n g sb a u fü h re r F rie d ric h G e r l a c h . je tz t Geheimer Baurat, Stadt­

baurat a. D. und Proiessor an der Technischen Hochschule in Danzig K ein P re is e r te ilt

R e g ie ru n g sb a u fü h re r M axim ilian U t h e m a n n , je tz t Oberingenieur in W il­

mersdorf bei Berlin

R e g ie ru n g sb a u fü h re r F ritz E i s e i e n , je tz t Regierungsbaumeister a. D. und Redakteur der Deutschen Bauzeitung, Berlin

R e g ie ru n g sb a u m eiste r H erm an n M ü l l e r , je tz t Stadtbaurat von W ilmersdorf bei Berlin

R e g ie ru n g sb a u fü h re r W ilhelm P a u l , je tz t Regierungsbaumeister a. D. und Direktor, Friedenau bei Berlin

K ein P re is e rte ilt 1 K ein P re is e rte ilt

S tra ß en -A u sle g e-B rü ck e zw ischen K öln und D eu tz | R e g ie ru n g sb a u fü h re r H u b e rt H e n t r i c h , je tz t Beigeordneter und S tadt­

baurat in Krefeld-Bochum

R e g ie ru n g sb a u fü h rer Jo h n W a t t m a n n

R e g ie ru n g sb a u fü h rer M ax F o e r s t e r , je tz t ordentlicher Professor an der Technischen Hochschule in Dresden

, R e g ie ru n g sb a u fü h rer O tto S k a i w e i t , je tz t Regierungs- und Baurat in Duis- burg-Ruhrort

R e g ie ru n g sb a u fü h rer N icolaus H o l z , je tz t Professor an der Technischen Hochschule in Aachen

desgl.

H afenbahn n e b s t R an g ierb ah n h o f

desgl.

H ochbahn im W e ste n B erlins S eekanal

desgl.

H afenanlage an der O berspree

D re h b are K an alb rü ck e

T alsp erre

(16)

56 Wochenschrift des Architokten-Vereins zu Berlin Sonnabend, 11. März -1911

1896 Umbau der Potsdam er Brücke in Berlin 1897 Nord-Südbahn durch Berlin

1898 Seehafen

R egierungsbauführer Otto S c h u l z e , jetzt etatsmäßiger Professor an der Technischen Hochschule in Danzig

Regierungsbauführer Gustav S c h im p f f , jetzt Regierungsbaumeister im Eisenbahn-Zentralamt, Gr. Lichterfelde-West

R egierungsbauführer Siegmund M ü l l e r , jetzt etatsmäßiger Professor ander Technischen Hochschule in Berlin

Arbeiten auf dom Gebiete des Wasserbaues 1S9!) bis 1911

1899

1900 1901 1902 1903 1904

1905

1906 1907 1908 1909 1910 1911

Umbau des Sproekanals in Berlin

Sohleusenanlage mit 20 m Gefälle i Nordkanal in Berlin

Talsporro

Regierungsbauführor Max G o e tz c k e , jetzt Regierungsbaumeister beim Kanal­

bauamt Duisburg-Meiderick im Bereich der Kanalbaudirektion Essen (Ruhr) und Vorstand des Kanalbauamts Duisburg—Meiderich

Regierungsbauführer E rn s t W a t t e n b e r g , + 1906 als Regierungsbaumeister in Essen (Ruhr)

Kein P reis erteilt

Regierungsbauführer F ritz B e u s t e r , Regierungsbaumeister a. D. in Char­

lottenburg

Schwebefähre über den K aiser-W ilhelm -K anal Regierungsbauführer O tto F r a n z i u s , jetzt Marinebaumeister in Gr. Lichter- feldo-Ost bei Berlin

E ntw urf einer W asserkraftanlage m it Schiffahrt- Regierungsbauführer E rn st L i n d e , jetzt Regierungsbaumeister a. D. und schleuse und Tunnel am Prinzenkopf in der Stadtbauinspoktor in Kiel

Mosel

Entw urf zu einem Brückenkanal über die W eser Regierungsbauführer P au l G e r o c k e , jetzt Regierungsbaumeister beim Kanal- für don Rhoin-Elbe-Kanal in V erbindung m it bauamt in Minden i. W.

dem A bstieg zur W eser

E ntw urf zu einem Fischerei- und Handelshafen R egierungsbauführer Georg O r t m a n n , jetztRegierungsbaumeisteriuHannover an der deutschen Nordseeküste

| E n tw u rf der M ündungsstrecke des Rhein-Herne- Regierungsbauführer C hristian H a v e s t a d t , jetzt ®r. *3«g., Regierungs-

Kanals am Rhein baumeister in Wilmersdorf

E ntw urf zum Umbau eines K anals m it steilem R egierungsbauführer F riedrich F i s c h e r , jetzt Regierungsbaumeister in (Brom- A bstiege und zu einem Flußhafen borg

U m gestaltung der W ehr-, Schleusen- und K r a f t- : Regierungsbauführer W illy T o d t , jetzt Regierungsbaumeister in Düsseldorf anlage in der W eser bei Münden

! Staubeckenanlage Regierungsbauführor Hugo H e i s e r , jetzt Regierungsbaumeister bei dem Hafonbauamt Pillau (Ostpr.)

Einm ündung eines Schiffahrtskanals in die U n ter­

elbe bei Stade

Regierungsbauführer 2)ipl.»3ing. O tto G a g e lm a n n in Magdeburg

Arbeiten auf dem Gebiete des Eisonbaknbaues 1S99 bis 1911

1899 1900 1901 1902 1903 1904' 1905 1906 1907 1908 1909

1910 1911

Hauptbahnhof in Leipzig

Gebirgsbahn auf den Glatzer Scbneeberg

Regierungsbauführer Friedrich D i r c k s e n , f 1907 als Eisenbahn-Bau- und Botriebsinspektor in Cöln a. Rh.

Regierungsbauführer O tto B lu m , jetzt ©r.«^ng., Professor an der Techni­

schen Hochschule in Hannover

Eisenbahn-V erbindung zwischen der R hein-N ahe-! R egierungsbauführer Erich G ie s e , jetzt Regierungsbaumeister bei der Eisen- Bahn und der rechtsrheinischen Eisenbahn bahndirektion Berlin

U m gestaltung des Bahnhofs L eh rte R egierungsbauführer W illiam W o lff , jetzt Regierungsbaumeister und Vor­

stand des Eisenbahnbauamtes I, Schneidemühl B eseitigung der Spitzkehre in der Eisenbahnlinie Kein Preis erteilt

B ebra—-F rankfurt a. M. bei Elm

E ntw urf für den viergleisigen Ausbau der Strecke Regierungsbauführer K arl M e n tz e l, jetzt Regierungsbaumeister und Vorstand

V ohw inkel—Elberfeld der Eisenbauabteilung, Bartenstein

E ntw urf für die H erstellung eines d ritten Gleis- Regierungsbauführer S)ipl.»3ing. L ouis J ä n e c k e , jetzt Regierungsbaumeister paares im Zuge der B erliner Stadtbahn in Magdeburg

E ntw urf zu einem Verschiebebahnhof zwischen R egierungsbauführer E rich L e h m a n n , jetzt Regierungsbaumeister in Graudenz Neubabelsberg und Zehlendorf

Umbau der Bahnhofsanlagen in A. R egierungsbauführer © ip l.^ n g . Arnold B u d d e n b e r g , jetzt Regierungs­

baumeister bei der Eisenbahndirektion, Münster i. W-

I E ntw urf zur E rw eiterung und U m gestaltung des Regierungsbauführer 2)ipl.=3ug. Richard G u t t s t a d t , jetzt Regierungsbau- A nhaltor Bahnhofs in B erlin meister in Dittersbach, Kreis Waldenburg (Schles.)

H erstellung einer Bahnverbindung von T roisdorf| Regierungsbauführer © ipl.-Sttg. O tto B l u n c k , jetzt Regierungsbaumeister längs der vorhandenen rechtsrheinischen B ahn in Charlottenburg

m it der A hrtalbahn bei Bodendorf und m it der

linksrheinischen Bahnstrecke bei Sinzig ■ —

Bahn für schnellfahrende Personenzüge Regierungsbauführer 2>ilp.»3>itg. Theodor S c h m u t z , jetzt Regierungsbau­

meister bei den Reichseisenbahnen in Elsaß-Lothringen, Straßburg i. E.

Gebirgsbahn Regierungsbauführer 2)ipI.=Sng. P au l S c h n e l l in Friedenau

F ü r die S c h rlf tle ltu n g v e ra n tw o r tlic h : B a u r a t I I . G u t h In B e rlin W . 67, B O low str. 85

O arl H e y m an n s V e r la g ln B e rlin W .8 , M a n e rs tr. 4 8 /« — G e d ru c k t bei J u liu s S itte n fe ld , H o fb u c h d ru c k e r., B e rlin W .8, M a u e rs tr. 13/M Nr. 10

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digenden Wohnungen und die Ueberbelegung noch erheblich verstärkt. Die Kleinwohnung liegt in den allermeisten Fällen nicht an der Straße. 281) sind alle Wohuungon

gaben für diesen Zweck aber noch nicht erschöpft. In jeder Ausgabe für die E rnährung, die Bekleidung, die Vergnügungen und die Bildung, sowie für alle sonstigen

desbezeichnung für die nichtbeamteten Fachgenossen zu finden, so bleibt wenn ihnen der Regierungsbaumeister ohne das a. gewährt werden soll, kein anderer Ausweg,

Hierzu kommt, daß der Baubeamte seine Borufsbezeichnung, dio er auch nach der etatsmäßigen Anstellung weiterfuhrt, nicht etwa nur m it nichtbeamteten Fachgenossen,

richtung en tw ickelte Raumgruppen, bei denen das T ageslicht einzelnen w ichtigen oder Haupträumen nur durch Oberlichte verm ittels Glasdächern zugeführt werden

schaft zur Bewältigung der staatlichen Verwaltungsfragen horan- gezogen werden mußten, erweiterte sich auch jener Begriff. Es hat demnach sicherlich seine

Die Gesam tanordnung dor Bahnhofspläne für F reiburg und Ruhbank is t an sich nicht unzweckmäßig.. Sie enthalten aber Verstöße gegen die Bedingungen der Aufgabe,

gezeigt, ausführlich auf die Grundbegriffe, die H andhabung und E inrichtung von M eisterkursen und dergleichen einzugehen, weil diese für Sie noch etwas Neues