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Die Presse 1917, Jg. 35, Nr. 105 Zweites Blatt, Drittes Blatt

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Academic year: 2021

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Hr. 1VS.

Die -prelle. M.Jahxg.

Vstmärkische Tageszeitung

A u sg ab e täglich abends, ausschließlich der Sonn- und Feiertage. — Bezugspreis bei den kaiserl. Reichs-Postämtern vierteljährlich 2.80 Mk., monatlich 84 Pfa ohne Zustevungsgebühr;

f ü r T h o r n S t a d t u n d V o r s t ä d t e , von der Geschäfts- oder den Ausgabestellen ab­

geholt- vierteljährlich 2,25 Mk.. monatlich 80 Pfg^ ins Haus gebracht vierteljährlich 2,75 M k.

monatlich 95 Pf. Einzelexemplar (Belagblatt) 10 Pfg.

Anzeign für Stadt und Land.

^ r i f U e i t u n g u n d Ge s c h ä f t s s t e l l e : K ath arin es ftra ß e N r. 4.

Fernsprecher 57.

Brief- und Telegramm-Adresse: „ P r e s s e , T h o rn ."

(Thorner Preise)

außerhalb Westpreußens und Posens und durch Vermittlung 26 Pf.,) für Anzeigen mit P lstz- vorschrift 25 P f. Zm Reklameteil tostet die Zeile 50 P f. — Anzeigenaufträge nehmen an alle soliden Anzeigenvermittlungsstellen des I n - und Auslandes. — Anzeigenannahme in der Geschäftsstelle bis 10 Uhr vormittags, größere Anzeigen sind tags vorher aufzugeben.

Thor«, Sonntag den 6. Mai m r .

Druck und Verlag der C. Domb r o Ws t i ' s ch e u Buchdruckerei in Thor«, verantwortlich für die Schristleitung: i. v . : E rn st H e e g e r tu Thorn.

Die Kampfe im Westen.

D e u t s c h e r A b e n d - B e r i c h t . W T.-B. m ek » amtlich:

Berlin. 1. M -i. abends.

An der A rrasfront sind beiderseits Bullecourt an der Aisnefront Mischen Berry-au-Vae

und Vrimont starke stanzöstsche Angriffe abqe- schlagen.

Zm Osten keine besonderen Ereignisse.

Französischer Heeresbericht.

Der amtliche französische Heeresbericht vom 3. M ai nachmittags lautet: Artillerietätigkeit und zahlreiche Zusammenstöße von Erkundungsabteilun- gen im ganzen Gebiet des Chemtn des Dames. I n der Champagne schlugen wir feindliche Handstreiche im Walde westlich von Mont Cornillet und auf den Höhen M ich vom Hochberge ab. I n der letzteren Gegend überwältigten wir eine feindliche Stellung, in der noch Widerstand geleistet wurde: ihre Be­

satzung wurde gefangen genommen. 9 Offiziere und 210 Mann blieben in unserer Hand. Auf dem linken

gen in Äuf

M aasufer drangen einige unserer ALteilun- feindliche Gräben im Walde von Avocourt.

Zusendungen sind nicht an eine Person, sondern an die Schriftleitung oder Geschäftsstelle zu richten.— Bei Einsendung redaktioneller Beiträge wird gleichzeitig Angabe des Honorars erbeten; nachträgliche

^ Forderungen können nicht berücksichtigt werden. Unbenutzte Einsendungen werden nicht aufbewahrt, unverlangte Manuskripte nur zurückgeschickt, wenn das Postgeld für die Rücksendung beigefügt ist.

Der Weltkrieg

Amtlicher deutscher Heeresbericht.

B e r l i n den 5. Mai (W. T.-B.)

G r o ß e s H a u p t q u a r t i e r , 5. M ai.

W e s t l i c h e r K r i e g s s c h a u p l a t z : Heeresgruppe Kronprinz Rupprecht:

Nach dem blutigen Zusammenbruch der englischen Angriffe an der Arrasfront kam es gestern nur bei Bullecourt zu größeren Jnfanteriekampfen. Beiderseits des Dorfes angreifende dichte englische Massen wurden verlustreich abgewiesen. Schwächere Vor­

stöße bei Lens und Fresnoy schlugen fehl. Die Gefangenenzahl erhöhte sich auf Iß Z W ere. 1228 Gnglimder. Mindestens Z3 Ma­

schinengewehre sind erbeutet. An der siegreichen Abwehr des vierten englischen Durchbruchsversuches haben besonders hervor­

ragenden Anteil: Gardetruppen, Bayern, Württemberger, Sachsen und Badener, sowie Regimenter der Provinz Ostpreußen, Posen, Schlesien, Hannover und Rheinland. Nördlich von S t. Quentin hatten Vorfeldkampfe für uns günstigen Ausgang.

Heeresgruppe deutscher Kronprinz:

An der Aisne-Front hielt die Artillerieschlacht unter größtem Munitionseinsatz an. Starke feindliche Erkundungsvorstöße wurden an mehreren Stellen abgewiesen. Um den Besitz des Winterberges (westlich von Craonne) haben sich Kämpfe entwickelt, die noch nicht abgeschlossen sind. Zwischen der Aisne und dem Brimont brachen gestern morgen durch tagelanges ausgiebiges Artilleriefeuer vor­

bereitete Angriffe von vier französischen Divisionen zusammen. Wie aus erbeuteten Papieren hervorgeht, lag das Ziel des Angriffs mehrere Kilometer hinter der vorderen Linie. Dank dem zähen Aushalten unserer Truppen ist es dem Feinde aber nur an einer vorspringenden Ecke gelungen, sich im ersten Graben festzusetzen.

Östlich von La Neuville wurden vorübergehend eingedrungene Franzosen unter Verlust von

Svv Gefangenen

und mehreren Maschinengewehren wieder zurückgeworfen. Südlich der Aisne in den Abendstunden erneuerte Angriffe konnten an der Niederlage nichts ändern. Nördlich von Prosnes mißglückten vr- neute französische Versuche, sich mit mehreren Dioffianen in den Besitz unserer dortigen Höhenst-llungen zu setzen. M it schwersten Vertusten erkauften die Fr-nz-sen vorübergehend südöstlich Nauroy geringen E-ländegewinn. Gegenangriff« brachten unsere Infanterie wieder in den vollen Besitz ihrer bisherigen Linien. Ueber 100

Gesangeiie

wurden zurückgeführt.

Heeresgruppe Herzog Albrecht:

Nutzer beiderseitiger Erknndertätigkeit keine Ereignisse von Bedeutung. — Der Feind verlor gestern 7 Flugzeuge und 1 Fessel- b-llon. Durch Fliegerangriff aus Ostende wurde eine größere An­

zahl Belgier getötet und verwundet. Militärischer Schaden ist nicht angerichtet.

, ^ O e s t l i c h e r K r i e g s s c h a u p l a t z :

Lebhaftes russisches Feuer zwischen Kowel und Stanislau ver­

anlaßte entsprechendes Bergeltungsschietzen.

Mazedonische Front:

Im Cernabogen, westlich des Doiran-Sees und in der Struma- Niederung lebte die Artillerietätigkeit zu einzelnen Tagesstunden wieder auf.

Der Erste General-Quartiermeister L u d e n d o r f f.

Zur Uriegslage.

Die Schlacht Sei A rras.

Mit dem Aufwands eines gewaltigen Heeres

^ 300 000 M ann versuchten die Engländer aber- A s vergeblich in verzweifelter Riesenschlacht den

^scheidenden Durchbruch zu erzwingen. Geschwader Panzerwagen, starke englische Kavalleriemassen Reserven an Infanterie waren bereitgestellt,

^ in dem Augenblick nachzustoßen, da die deutsche

^rLeidigungsmauer durchbrochen war. M it unge-

^Uren blutigen Verlusten, mehr als 1000 Ge- '^genen, einer großen Anzahl vernichteter Panzer-

^g e n und zerschossener Batterien bezahlte der

^eind den völlig ergebnislosen Angriff. Die ge-

^ t e deutsche Front wurde behauptet, nur auf dem

^rdflügel vermochten die Engländer östlich Arleux

^'"ige hundert Meter auf Fresnoy vorzudringen.

Vormittags: M it Lausenden von Geschützen, 'Hweren und schwersten Kalibers, und einem Hagel

Minen hatten die Engländer versucht, die Wieder und wieder vergeblich berannte deutsche

^ellmrg sturmreif zu trommeln. Um 8 Uhr 30

^ M itta g s brachen die ersten massierten feindlichen

^urnchaufen, geführt von Tankgeschwadern, auf

^nsx Breite von rund 30 Kilometern von Ach4ville

^5 Qu6ant beiderseits der Scarpe gegen unsere

^ellungen vor. Die ersten Angriffsmassen erlitten

^ dem rasenden deutschen Feuerwirbel ganz uns

^hörte Verluste, die der Engländer durch rasch

^angeführte Divisionen wieder aufzufüllen ver- Mlhte. I m ersten wütenden Anprall gelang es dem

^gner, sich in Fresnoy und Roeux festzusetzen, Ehrend er an andern Stellen, wo er vorüber­

gehend in unsern vordersten Graben eindrang, im Degenstoß sofort wieder geworfen wurde. An ein­

t e n Frontabschnitten »wurden die Angreifer mit E^ndgranaten zurückgetrieben. Um die Stellungen

^cht nördlich der Chaussee A rras—Eambrai bis östlich Eherisy hinunter tobte am Vormittag ein

^bitterter Kampf. Auch weiter südlich waren am

^orinittag die Kampfe um die erste Linie noch im

^ n g e . Wieder und wieder zogen die Engländer Abgekämpfte und zusammengeschossene Divisionen

^rück und warfen neue in die Schlacht, während deutsche Infanterie in erbitterten Anstürmen Ab eigener Kraft ohne herangeführte Unter- atzungen und Reserven trotzte. Schon am Vor- A ttag blieben mehrere Hundert Gefangene in un- lvrer Hand.

M ittags: Die Schlacht tobte noch auf der Milzen Front mit größter Heftigkeit.

Abends: Der neue große Durchbruchsversuch ger Engländer ist abermals vollkommen gescheitert, englischen Verluste übesteigen jedes schätzbare I n Fresnoy wurde noch bis spät in die Nacht b ringen; wo auf einzelnen schmalsten Stellen in vorderster Linie sich noch Engländernester befanden, Alrden erfolgreiche Gegenangriffe unternommen.

A r dem Einbruch der Nacht setzte der Gegner zum A sten großen Angriff auf das Dorf Oppy an. Er Erlitt dort abermals eine neue blutige Niederlage.

A Mitternacht berannten die Engländer nochmals A Dorf Eherisy. Zumteil eingedrungen, wurden A im nächtlichen Handgranatenkampf unter

^weren blutigen Verlusten wieder hinausgeworfen.

heiß umkämpften Dörfer Oppy, Noeux und Eherisy sind in unserer Hand.

Auch weiter südlich blieben nächtliche Teil-

^Srifse erfolglos. Um 4 Uhr 30 Min. vormittags A brannten bei der Säuberung eines Engländer- in der Gegend von Dullecourt nach heftigem '"ominelfeuer dort abermals neue Kämpfe, die Ach nicht abgeschlossen sind. Der neue gewaltige . chlachttag ist ein voller Sieg der deutschen Waffen,

^besondere der Infanterie.

dem rechten Ufer Patrouillenkämpfe bei Dam- loup und Vezonvaux. Zeitweiliges Gsschützfeuer an mehreren Stellen der Front, namentlich im Wschnitt von St. Mihiel.

Französischer Bericht vom 3. M ai abends:

Ziemlich heftige ArtillerieLLÜgkeit in einigen Ab­

schnitten der Aisnefront. Die Deutschen haben Reims tagsüber sehr heftig beschossen- I n der Ge­

gend von Drape en Laonnais brachte eine unserer Erkundungsabteilungen von einem Vorstoß in die deutschen Linien Gefangene zurück. I n der Cham­

pagne Artilleriekampf mit Unterbrechungen, keine Infanterietätigreit. Überall sonst ruhiger Tag.

Am 2. M ai haben sich unsere Jagdflieger be­

sonders tätig gezeigt. I m Laufe zahlreicher Luft­

kämpfe wurden von unseren Fliegern vier deutsche Maschinen abgeschossen. 15 weitere wurden beobach­

tet, als sie beschädigt in ihren Linien niederstürzten.

I n der Nacht vom 29. zum 30. April hat eines un­

serer Geschwader den Bahnhof und Fabriken von Diedenhofen mit Bomben belegt. Am. Morgen des 1. M ai . warfen unsere Flugzeuge 320 Kilogramm Geschosse auf den Flugplatz von Sissonnes. I n der folgenden Nackt wurde das gleiche Lager mit 2000 Kilogramm Sprengstoffen belegt. Ein großer Brand wurde in den Schuppen beobachtet. I n der Nacht vom 1. zum 2. Mai bewarf eine unserer Ab­

teilungen die Bahnhöfe von Rothenville, P ont Fa- rerger und Chatelet sur Returne, wo ein sehr starker Brand und Explosionen erfolgten.

Belgischer Bericht: Beiderseitige Artillerie- tätigkeit zwischen Dixmuiden und Lizerne. Hand­

granaten- und Vom-enkampf in Richtung auf Steenstraete.

Englischer Bericht.

Der englische Heeresbericht vom 3. M ai lautet:

An der ganzen Front von der Hindenburglinie süd- Uch vom Sensee-Fluß bis nach Acheville und der Straße von Vrmy hin fanden schwere Kämpfe statt.

Unsere Truppen machten Fortschritte und nahmen erne Anzahl feindöcher Stellungen.

Englischer Bericht vom 3. M ai abends: Am ganzen Tage heftiger Kampf. Der Feind ver- wandte itarke Reserven und machte fast an der ganzen Front wiederholte Gegenangriffe. E r erlitt schwere Verluste durch unser Feuer. W ir drangen in den Abschnitt der Hindenburglinie westlich von Quoant ein und machten Fortschritte in der Nach­

barschaft von Ch6risy. W ir nahmen Fresnoy und Stellungen südlich und nördlich davon in-einer Frontbreite von 2 Meilen. W ir faßten Fuß in Gräben nördlich von Oppy und machten einige hundert Gefangene.

Zm Raume von Reims

fanden auch am 3. M ai keine größeren geschlossenen Kampfhandlungen statt, während die Artillerie- schlacht mit großer Heftigkeit anhielt. — Auf dem Aisneflügel^ griffen die Franzosen um 10 Uhr abends nach heftigster Artillerievorbereitung mit stärksten Kräften bei und westlich Drape in etwa 8 Kilometer Breite an. Der Angriff scheiterte voll­

kommen in unserem Sperr- und^Maschinengewehr- feuer. Der an einer Stelle eingedrungene Gegner wurde im Gegenstoß wieder geworfen/ wobei eine Anzahl Gefangener in unserer Hand blieb. Auch die übrigen französischen Angriffe auf dem Aisne- flugel weltlich Craonne, M ich Verrp-au-Bac und bei Courcp w u -e ii blutig zurückgewiesen. — Im Chcnnpagne-Abschmtt erfolgte 9 Uhr abends nach s^rker F E rv o rb ereitu n g ein größerer feindlicher Angriff nördlich Prosnes. der» wie alle französischen Angriffe der letzten Tage. glatt abgeschlagen wurde.

Feindliche Truppenansammlungen in den Gräben wurden auch hier durch unser Feuer niedergehalten und mehrere Angriffe schon im Keime erstickt.

Unsere Patrouillen erfüllten tagsüber ihre Auf- klarungsaufträge und körten mit einer Anzahl Gefangener zurück.

(2)

Der italienische Krieg.

Der österreichische Tagesbericht yom 4. M ai meldet vom

italienischen Kriegsschauplätze

An der ganzen Front die üblichen Artillerie, und Minenwerferrächpfe.

B ei Görz versuchte der Feind einen Gasangriff.

Dank der Wachsamkeit unserer Truppen und der Güte unserer Schutzmittel mißlang der Angriff, der uns keine Verluste brachte.

Unsere braven Flieger schössen gestern im Luft- kampf drei feindliche Apparate über der Karsthoch­

fläche und einen bei Flitsch ab.

Der Stellvertreter des Chefs des Generalstabes, v. H o e f e r , Feldmarschalleutnant.

Ereignisse zur See.

Am Abend des 3. M ai belegten unsere Seeflug­

zeuge das Pumpwerk von Codigoro im Gebiete der Po-Mündung mit Bomben und kehrten ohne Ver­

luste zurück. Am selben Abend wiederholten andere Seeflugzeug-Geschwader die Angriffe aus m ilitä­

rische Anlagen von Villa Vicentina und von Valona mit beobachtetem Erfolg. I n Valona entstand hier­

durch ein riesiger Brand, der von heftigen Explo­

sionen begleitet und auf mehr als 50 Seemeilen nr feben war. Trotz heftigen Abwehrfeuers sind alle Flugzeuge unversehrt zurückgekehrt.

Bombenabwürfe feindlicher Flieger im Raume von Trieft verursachten nur unbedeutenden Schaden.

Flottenkommando.

Italienischer Heeresbericht.

Der amtliche italienische Heeresbericht vom 3. M ai lautet: An der ganzen Front entlang die übliche ArtillerietätigkeiL und lebhafte Tätigkeit von Erkundungsabteilungen, die häufig kleine Scharmützel mit denen des Feindes hatten. Gutes Wetter begünstigte die Lufterkundung. I n der letzten Nacht warfen feindliche Flieger Bomben an­

dre Wasserleitung von Codigoro und auf den Ort selbst, wobei sie einigen Schaden an Gebäuden an­

richteten: Opfer sind nicht gemeldet worden. Eines unserer Flugzeug-Geschwader hat von neuem die Lager bei Opcina und Codigoro mit Bomben Le- worfen und ist unbeschädigt zurückgekehrt.

» * »

Die Kämpfe im Osten.

Der österreichische Tagesbericht.

Amtlich wird aus Wien vom 4. M ai gemeldet:

Östlicher Kriegsschauplatz:

Heeresfront des Generaloberst Erzherzog Joseph.

Gestern Abend brach der Angriff eines russischen Regiment» vor. unseren Stellungen nördlich des Sufita-Tales zusammen. An der übrigen Front ist die Lag« unverändert.

Russischer Heeresbericht.

Der amtlich« russisch» Kriegsbericht vom 3. M ai lautet:

Westfront: Da« M ich« Gewehrten«. Erkun­

dungen der Aufklärer und Tätigkeit in der Lust.

Rumänische Front: Zn der Nacht zum 1. M ai griffen feindliche Infanterie-Abteilungen unter dem Schutz« der Artillerie eine von unseren Truppen besetzte Höhe 15 Werst südwestlich von Ocna an. Der Angriff «müde abgeschlagen und der Feind in seine Gräben zurückgeworfen, An der übrigen Front Gewehrfeuer.

* » *

vom Valkari'Urregsschanplatz.

Der österreichische Tagesbericht vom 4. M ai meldet vom

südöstliche« Kriegsschauplatz:

Nichts Neues.

Bulgarisch« Heeresbericht.

Der bulgarische Generalstab meldet vom 8. M ai von der mazedonischen Front: Schwache Artillerietätigkeit. Nur nördlich Monastir. westlich des Wavdar und aus der vorgeschobenen Stellung südlich vom Doiran-See war das Artillertefeuer zeitweilig ein wenig lebhaft«.

Bei Tulcea Gewehr- und Maschinengewehr- feuerwechsel. Bei Jsaccva vereinzelte Kanonenschüsse.

Rumänisch« Bericht.

rumänische Heeresbericht vom 1. M ai

, „ Gegend

S alcia, Venesti, B aita und Daseni. Zwei stau zästsche Flugzeug« bewarfen in der Nacht feindliche Flugzeugschuppen Lei Focfany. Mehrere feindliche Flugzeuge Überflogen Tecuci und warfen etwa 20 Bomben ab, dir einen Soldaten töteten und acht verletzten.

Französischer Battanbericht.

Im amtlichen französischen Heeresbericht vom 3. M ai heisst es fern«: Orient-Armer: Artillerie- kampf auf der ganzen Front. Ein feindliches Flug­

zeug ist gestern in den englischen Linien abge­

schossen worden.

Der ^türkische Krieg.

Türkisch« Heeresbericht.

Der amtliche türkische Heeresbericht vom 3. M ai lautet.

Jrakfrsnt: Am Vuphrat wurde eine englische Wache in der Stärke von 1 Offizier und 14 Mann überfallen und restlos niedergemacht. Nach unseren Beobachtungen und den Aussagen der englischen Gefangenen müssen die feindlichen Verluste rn dem Gefecht am Edhen am 30. April sicher 2000 Mann betragen haben: die Gesamtzahl unserer Toten und Verwundeten beträgt nicht ein Vierte! der obigen Summe. I m linken Flügelabschnitt wurde .eine 30 Mann starke feindliche Patrouille, die versuchte, im Nebel an unsere Stellungen heranzukommen, durch Feuer vertrieben: sie mußte 10 Tote zurück­

lassen. Außer schwachem feindlichen Artilleriefeuer sonst an der Front Ruhe.

Smarfrsnt: Stärkere feindliche Kavallerie, die vom rechten feindlichen Flügel her rn östlicher R W y M vorgehen wollte, geriet in unAv Feuer.

machke sofort Kehrt Mld ging etwa 20 Kilometer weit zurück. Stärkeres feindliches Artilleriefeuer gegen Gaza und Umgebung. Der Gegner machte zeitweilig Feuerüberfälle, die uns aber keine Ver­

luste zufügten. Eine unserer Infanteriepatrouillen machte eine feindliche Patrouille bis auf 1 Mann nieder, der gefangen genommen wurde. Die Flieger- tätigkeit nahm auf beiden Seiten an Lebhaftigkeit zu. Schneidigen Offizierspatrouiüen unserer Ka­

vallerie gelang es. weil hinter der Front die vom Femde gebaute Eisenbahn zu unterbrechen.

Russischer Bericht.

Im amtlichen russischen Heeresbericht vom з. M ai heißt es ferner:

Kaukasische Front: Schwache türkische Angriffs­

versuche in der Gegend siidwestlich von Gümüschkane wurden durch unser Feuer leicht abgewiesen. I n Richtung Hanikin besetzten unsere Abteilungen eine Insel rm Dialafluß bei Dschomur nördlich von Hanikin.

Im Schwarzen Meer warf eines M erer Wasser­

flugzeug-Geschwader 120 Bomben auf Mahmudie an der Donau. Es wurde großer Schaden festgestellt.

Trotz des kräftigen feindlichen Schraynellfeuers er- litten weder die Flugzeuge noch die Flieger Ver­

luste. Wir schössen ein deutsches Flugzeug ab. das rn der Gegerch von Horo Zanka, östlich von Halicz, Niederfiel. D as Flugzeug verbrannte. Die I w fassen wurden gefangen genommen.

Die Kämpfe zur See.

Reue Unterseeboot-Erfolge.

W. T.-B. meldst amtlich:

18 Handelsschiffe mit insgesamt 56 606 Brutto- Registertonnen wurden versenkt, davon 8 mit 24 500 Tonnen im englischen Kanal.

Unter den vernichteten Schiffen befanden sich и. a. folgende: Ein durch Zerstörer gesicherter großer Transportdampfer von etwa 11 000 Tonnen, der

April südlich Lizard versenkt wurde, die eng­

lischen bewaffneten Dampfer „Beemah" mit 8500 Tonnen Kohlen nach Italien . „Afalsa" mit 4000 Tonnen Kohren für englische MittelmeerflotLe, die englischen Dampfer „Towergate" (3697 Tonnen).

Ladung Brumwolle, und ..Abosso" (7782 Tonnen) auf der Fahrt nach England, englischer Tank­

dampfer Sän Hilario" mit 18 000 Tonnen Schwer­

öl rwn ^ m e E a nach England, die englischen Segler Harrison mit Kohlen für Frankreich und

„M^nmid . englischer Fischkutter „Purfue", fran­

zösischer Dreimastschooner „Marie Manche", die russischen Barken „Endymion" (1345 Tonnen) und

„August" (1596 Tonnen), Ladung Holz nach Eng­

lan d russischer ^chooner „Ehrgtts" mit Ho^ nach England und ein unbekannter großer, abegblendeter Tankdampfer mit Kurs nach Le Havre. der nördlich Varfluer aus dem Geleitzug herausgeschossen wurde und in wenigen Sekunden unter schwerer Explosion in die Lust flog. Der Kapitän des englischen Dampfers „Sän Hilario". der gegen das Untersee­

boot ein längeres Artilleriegefecht geführt hatte, wurde gefangen genommen.

Zu den früher bekanntgegebenen Unterseeboot- Erfolgen sind noch folgende Einzelheiten nach­

zutragen: englische Dampfer „Avozet" (1219 To.) mit Kork von Amerika nach England, „Emma" mit 3600 Tonnen M ais von Baltimore nach Glasgow.

„Diadem", ein Neubau von 4500 Tonnen mit 62M Tonnen M ais von Rangoon nach London, „Os­

wald" mit etwa 7000 Tonnen Schwefel von Amerika nach England, „Dvkland" (4291 Tonnen) mit Holz von Halifax nach Falmouth und „Swcmmore"

(6873 Tonnen).

Der Chef des AdmiralstaLes der Marine.

I m Kamps mit Unterseebooten.

Reuter meldet: Zwei Unterseeboots griffen den Dampfer „Rockingham" an. Durch geschicktes M a­

növrieren vermochte der Kapitän einige Zeit dem Angriff auszuweichen-, schließlich wurde der Dampfer aber von einem der beiden Unterseeboote eingeholt. Ein Torpedo traf ihn Steuerbord in der Nähe des Maschinenraums. Ein Hiffsmaschinist wurde getötet, ein Heizer verwundet, ein Rettungs­

boot zertrümmert. Die Besatzung verließ das Schiff in drei anderen Booten, und der Dampfer sank in 25 Minuten.

versenkte Schiffe.

D as dänische Ministerium des Äußern teilt mit:

das dänische Segelschiff „Harvthorabank", cmf der Reise von Buenos Aires nach Dänemark über Eng­

land mit einer Maisladung, ist am 25. April nörd­

lich von Schottland versenkt worden. Ein Boot mit dem Kapitän und acht Mann wiÄ> vermißt.

Der dänische Dampfer »TarLo 2". auf der Reise von Norwegen nach England, ist in der Nordsee ver­

senkt worden.

„Nationartidende" meldet aus Kristiania: Die Zabl der im April versenkten norwegischen Schiffe betrügt über 7V. Gegen hundert norwegische See­

leute sind umgekommen. Im März wurden 66 Schiffe versenkt. Wenn der deutsche Unters^boot- kriea in der gleichen Weise wie bisher fortgesetzt wird, ist die norwegische Handelsflotte für Aus- landsfahrten im Laufs von 1^4 Jahren vernichtet.

Eine kriegerische Kundgebung Mijukows.

Girre Dvahtung Miljukorvs an die verbündeten Mächte besagt u. a.:

Dies vorläufige Regierung Rußlands erließ am 27. März eine Kundgebung an die Bürger, in der sie die Wünsche der Regierung des fielen Rußland für die Ziele des gegenwärtigen K r ieg e ausein­

ander setzt. Unsere Feinde haben sich in letzter Zeit bemüht, Zwietracht zwischen den Verbündeten zu säen, indem sie unsinnige Nachrichten über die vor­

gebliche Absicht Rußlands verbreiteten, einen S o n ­ derfrieden mit den Mittelmächten abzuschließen.

D as beigefügte Schriftstück wird derartige Erfin­

dungen am besten widerlegen. Im übrigen heißt es in dem vorliegenden .Schriftstück ausdrücklich, daß die provisorische Regierung, indem sie die er­

worbenen Rechte ihres Vaterlandes schützt, den gegenüber den Verbündeten Rußlands übernom­

menen Verpflichtungen treu bleiben wird. Fest von dem siegreichen Ausgangs des gegenwärtigen Krieges überzeugt, ist die provisorische Regierung sicher, daß die durch diesen Krieg aufgeworfenen Probleme imv S in n e eines dauerhaften Friedens gelW werden werden^ ferner datz die von den glei­

chen Bestrebungen erfüllten alliierten Demokratien das M ittel finden werden, die notwendigen Bürg­

schaften und Genugtuungen zu erhalten, um in der Zukunft einer Wiederkehr blutiger Zusammenstöße vorzubeugen.

Diese Kundgebung hat, w ie die Petersburger Telegraphen-Agentur ein-gestehen muß, bei den P e­

tersburger Sozi a llstem lebhafte Unzufriedenheit er­

zeugt. Der ausführende Ausschuß des Arbeiter­

kind Soldatenrates hat beschlossen, vor Fassung irgendeines anderen Beschlusses die Regierung um Aufklärung zu ersuchen über die Gründe, welche sie zur Veröffentlichung dieser Note bestimmt hätte. Die Note der Regierung hat auch bei eini­

gen Truppenkörpern Unzufriedenheit erregt» des­

gleichen auch in den Arbeiterkreisen Erregung verursacht. Kundgebungen und Volksversammlun­

gen fanden in der Hauptstadt statt. Die M ani­

festanten zogen mit Bannern umher mit den Auf­

schriften: „Nieder mit der provisorischen Regie- rung ! Nieder mit Miljukow! Nieder mit Gutsch- kow!"

Wie die „Kreuzztg." sagt, ist die Note offenbar auf Bestellung von London und P aris, wo man wegen der immer stärker werdenden FriedensstrS- nrung in Rußland ernstlich bejorgt ist, verfaßt und abgesandt worden. Neues werde darin nicht gesagt, und man könne in Ruhe abwarten, wie die Dinge in Rußland sich weiter entwickelten, und wie lange Miljukow sich noch halten werde.

Der verfaffungsaurschutz -es Reichstages.

Der Versassungsausschutz des Reichstages trat gestern zu sein« ersten Sitzung zusammen. Einge­

gangen ist ein Antrag des Zentrums, der fort­

schrittlichen Bölkspartei und der Nationalliberalen aus Änderung der Reichsversassung. I n dem An­

trage wird verlangt:

Verantwortlichkeit des Reichskanzlers oder seines Stellvertreters gegenüber dem Reichstag, Ernennung von Offizinen und Beamten der M a­

rin« unter Gegenzeichnung des Staatssekretärs des Reichsmarineamtes und Verantwortlichkeit des­

selben für die Verwaltung der Kriegsmarine dem Reichstag gegenüber, Ernennung der Offizier, wich MMtärbernntsn eines Kontingents unter Gegenzeichnung des Kriegsministers des Kontin­

gents. der mit Ausnahme des bayerischen Kriegs­

minister» dem Reichstag fitr die Verwaltung de»

Kontingents verantwortlich ist. F er n « wird verlangt, datz die Bewilligung der Besoldung und Gebührniss« für H e« und Marin« im Krieg und im Frichea aufgrund der Reichsgesetzvorschrist er­

folgt. Des weiteren wird die Vorlegung eine»

Gesetzentwurfs gefordert, der die Verantwortlichkeit des Reichskanzler» wegen Verletzung fein « Amts­

pflicht durch einen Etaatsgerichtshof regelt.

Die Eozialdemokraten haben außerdem Anträge eingebracht, betreffend da» Wahlrecht, Aufhebung der Paragraphen d « Vereintesetzes betreffend Jugendlich« usw.

Die Aussprache dreht« sich zunächst darum, oh.

d « Ausschutz zuständig ist, diese Anträge zu ver­

handeln, oder ob « nur die von der Vollversamm­

lung ihm übevwiesenen Anträge zu behandeln habe.

Der Ausfchutz «klärt sich für zuständig und tritt in die Beratung d « Anträge ein. Zunächst wird ü b « die Frage der Verantwortlichkeit d « Reichs­

kanzler» verhandelt.

Der Ausfchuh beschließt gegen die 4 Stimmen der Konservative« nach dem gemeinschaftlichen Antrag des Zentrums, der Nationalliberalen und der Fortschritt!«, den Artikel 17, Satz 2 d « Reichsvevfasfung wie folgt zu ändern:

Dir Anordnungen und Verfügungen des Kai­

sers werden im Namen des Reiches «lassen und bedürfen zu ih r« E ilig k eit der Gegenzeichnung des Reichskanzler» oder se in « Stellvertreter», welche dadurch die Verantwortlichkeit gegenüber dem Reichstag übernehmen.

Staatssekretär Dr. Helfferich führt au», er könne nur an den Sitzungen teilnehmen, um sich zu unter»

richtsn oder um Aufklärungen zu geben. Dagegen, möge man ein« sachliche Stellungnahme von ihm nicht erwarten, sie sei überhaupt erst möglich nach

»«au fgegangen« Stellungnahme des Bundesrats, umsomchr h i« , wo es sich um Prüfung und R evi­

sion der Fundament» der Verfassung handle. D « Artikel 17 der Verfassung von heute, hervorgvgan.

gen au» der Bundesverfassung, sei zu einem Eck»

stein der Retchsverfassung geworden. Jede ge­

nauere Auslegung schrank« ihn «in. D as mög« der Reichstag ebenso erwähnen, w ie es der Bundesrat tun werde. Abgelehnt wurde der im Reichstag bereits eingebrachte Antrag Bernstein. Abgelehnt wurde fern « der Zufatzantrag d « Konservativen, dir Verantwortlichkeit des Reichskanzler« auch gegenüber dem K ais« und dem Bundesrat festzu­

legen. Angenommen wurde gegen dir 4 konser­

vativen Stimmen die Änderung des Artikels 17 nach dem Antrage Groeber und Genossen ebenso deren Entschließung, durch Gesetzentwurf die Ver­

antwortlichkeit des Reichskanzlers wogen Ver­

letzung seiner Amtspflicht und deren Feststellung durch einen Staatsgerichtshof zu regeln.

Darauf wurde eine Anzahl neuer Anträge ge­

stellt. Die Abgeordneten Müller-Meiningen und andere beantragten folgende Änderungen der Reichsversassung:

„Jedes Mitglied des Bundesrats h at das Recht, iim Reichstage zu erscheinen, und muß da­

selbst auf Verlangen jederzeit währeend der Be­

ratung zu den Verhandlungsgsgenständen geWf werden, auch dann, wenn dieselben von der jorität des Bundesrat» nicht adoptiert find"

„Die Verhandlungen des Reichstag» stm>

öffentlich. Erörterungen Wer Beziehungen des Reiches zu auswärtigen Staaten können nichtöffentlich« Sitzung stattfinden".

Hinzugefügt werden soll nach dem Antrag« i - Artikel SO folgend« Absatz:

„Die M itglied « des Reichstages find berech­

tigt, ü b « Personen, die ihnen in Ausübung ihre»

Berufes Tatsachen anvertraut haben, oder den««

sie in Ausübung ih r « Berufes Tatsachen am vertraut haben, sowie über die anvertraute«

Tatsachen da» Zeugnis zu verweigern." ^

provinzialnachrichten

6 Strelno. 8. M ai. (Verschiedenes.) Dem ReH-

große Luczaksche Wirtschaft in Krumknte « w a w im Zwangsversteigerungsverfahren der

Otto Blum in Krumknie für 1 3 <M Mark-

Sslm a Bischofswerd« in Tharlottenbuvg «w aro in der Zwangsversteigerung das 82 Morgen grog Rozickische Grundstück in Krumknie für 1Ü1 5 0 Mü >

Die Windmühlen der Besitzer Doczekalsti in S tte ^ s und Paluch in Lonke sind wegen UnkMerlaMrer ihrer Besitzer geschlossen worden. ^

- Gnesen. 4. Mai. (Ermittelter Selbstmörder.

- Diebstähle.) Der Warenauftäufer aus B ^ u n , der hier Selbstmord boging und auf einem Friedhof bestattet wurde, ist jetzt zwecks rung ausgsgraden worden. Derselbe wutt>e als Rentner Gollata beerdigt; da sich aber Zweifel n gaben, wurden weitere Ermittelungen amgelr Durch Hinzuziehung einer Persönlichkeit

baren Haustieren nehmen in Stadt und

Hand. Die Taler suchen meist Ge-öste ^ r Krteg teilnehmer aus. Die Tiere werden meist glsuh Ort und Stelle abgeschlachtet.

Pose«, S. M ai. ( P a s to r a tto n fe E fammlung der MimonskonferenA.1

abgeschlachtet, fl. (Pastorat

Versammlung der MissionskonferenA.)

jährlich, taAe auch diesmal dir ^ ^ ^ sse n sc h a st»

on ereni n er u a e PfarrÄk

M andel neue Neli- gann die die^

Rostock über „Die Reformation

gionsanschauung". — Am 1. M ai begann dre sahrige Tagung der Posener Missionstonfer Nachmittags fand der GröMungsgotte^iensr n»

in dem Superintendent Dr. Leonhard.Mogrlno v » Predigt hielt. Der «st« Tag bracht» drZ volle Vortrage, die auf den verschiedensten Gev alle drei ein anschauliches B ild davon ? ^ ^ groß und gesegnet auch in KrioaszeUeu st« » der Million ist. Zwar hat st« schwer« ll n A w » ^ über fich «gehen lasten wüsten und steht noch °n r»

ihrer verheerenden Wirkung, wr« MM ° inspektor B e y « aus Berlin von der Nyassa-M n

guas in Mittelamerika und bezeugt« auiD^

eigen « Arbeit dir Lebensmacht des EvanF«

unter einem stumpfen, zuchtlosen und losen Bolle. M ied « in die Krieasze« fuhr«

dritte Vortragend«, Missionssuperintendent ner aus Natal, indem « schilderte, wie ein« g«°> ^ tige Erregung der Engländer nach der anderen Südafrika dem dortigen Deutschtum wie d«ni linxr Misfionswerk viel übles ^

Posen. 4. M ai. (Rücktritt des R eg ie ru n g Präsidenten von Posen.) Rrgiervn^ksr N Krahm « (früher Landrat

1892 au der Spitze des

L , » n ° --

«beten. Regierungspräfidet Krahm

87. Lebensjahre. ^ bet

Moschtn. 2. M ai. (Ü b « U n t t r s c h la A E - A r V w a . ^ Z n ' d i e s e r 'Genosten,ch-.

zwei VorstanbsmiLgfiÄ>er. die Sirde zu rx

Jahre

wurden.

den Fahnen berufen

v-on ÄoL Z-F°§i.WV-?sN°r W

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Mark beziffert. Wie das >

stellt, ist das Fortbestehen bedroht. Die M itglied «

Verluste «leiden. Die V e .- „ --- ^ „„

gründet worden und zählt etwa 28v darunter die Hälft« Bauern und Häusler.

bestimmten Exemplaren beigefügt.

r « ,M a c h r W » ,

. . f a l l - » ! stich aus

Leutnant d.

Unter»!

Kriegsdekoration «h ielt; HaupttnA!" ^ Ost«- mrmdevr e in « FeldluftsHiffe^Aatu S c h r ö d e r -

gezeichnet. - - - i n d / ?

A r m e e.)

feldwebel - -- . ^

Abtl. 4: zum Leutnant d. L.-Jns- 1- tM

(Thorns, Oberstabsarzt d. Urform- >

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