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Morgenblatt für gebildete Stände, Sonnabend, 31. August 1811, No 209.

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(1)

Nr«o. 209..

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gebildete

Stände-

Snsnnsnb e· n«d, 3xr.-Ase-gnä- r SI-

Feskauf-- Tugend-«vertratn’n«,-gibts Heiterkeit-.-

.Hülfe sit Noth- Michdwiegtendie-rattfchenveszckutli»

DieNechtlgallentmHain,· -- «"

Der KiesquellinSchlummerein-, Undach!. indieseligsten- Träume.

DerSchlummer besticht—1«ni«,clj-snur selten- Schon-wiederbiniih erivnchk;-s«-

- s-

Ringsum mich Stille derNacht, Undüber mirstrnlendeWelten.

Ich Armee-,was soll ich.beginnen?H- SindsMenschen nicht Brüder?—- O neinl Denn keinererbarmte sich-mein.

Ich eilteverxweifelnidvon hinnen-«

Wiekannlch-.dnssSchrecklichefassend Mein Vater weysBrude·l:k-«—»seinFreund-«- .Getödtet,vom machtigernFeind»

Rig-binich-verwaist nnd verlassen«.·,«

.«

WerMi-die einintno-«-anenc

·

-.«—.-.-willan- en- errn

«

AufManns klttdlichvertrauen.. H , Dek-MVWErhebt sich derholde- Verkrart»d,es—sWald-sRevier. .-." ,

Wassch«EchzWas.st"k.Mttierl-xvorm-i«r?’«

JsteDank,mogltchTPater;erTut-Formelg«UkgeifszhdkmitGen-n.- .« ,-

nrStadtl-—- NuncslisHUW «-

ekHere desGolyesvery-»E-«

Zu lohnendenredlichettF-1UDFk-.'

»

» OMutter! Gottwillunsvereinen-, Vckld slnt’«ichan-deineVrn .—

«

Dann laßuns« dengroßen- erlusk ZusnntmenvonHerzenbeweinenl

o-HE-

Ach-,.hakt-gevix-HvorMangels-,ims-·Alter

J DieBlickezum-«Himmels gekehrtss

--Muth-—stärker-nndss Arbeit ernährt,

-"

Geisen-seenonesIgwfesw Erheiter-

·-.

seeJa,JSegezizistkssvneicherfahrer sJch eclei getrostetzurSeel-h- s-

PPAllem-;zx,t-,.Go·t·t'ee.Altare.s--»H;

Ueber die Würde kderWeiber imKreis-se

Ves-håuölichenLebens.

: ,, Wesens-end» ;» »

Darumsonnen«auch nur Mannsnnv:Weih--. vereinigt durch- die- Lte"be,dastell-gemeine»Beste-imglecknchstenbe- fdkdkkkks,.insdemsieUrheber einerneuenWesenreishesper- ide-n,diefoktdnnerndl»und-—fvetivirkend bis-»zu-speltestexp Nachwelt-.den-Namen ihres-llesprnngsträgt-Junoseyen-—-

-Undgebührenichrdem«Weibe,wenn vornherErhaltung unsVerschönernngdeshänslichenLebeandie Redeist, nicht«sznns mindestengleicherRang mitdemManne-? Was«

«

,ee.-e-ewirbl!;spsielyterdurch.sie.gesichM---·:kauhtnndznr scZufriedenheit-desganzenhänslkchenststsssIngelpandt...

KeinxsschönereesBill-,ksegt Rlo u-ffk«-M EinemBriefe and»"Al-emb"ert",ljat vie gntizsNatur-aufzustellen,als

eineGnttinnundMutter-»welchein -der.Mitte-ihm Familieden«-GangMEDIUM-fewlenkt-,Frohsinnund ZufriedenheitindieSeele-desMannes,znulxert,.fmdAl- les-mit Klugheitordnet-;Htetferscheintsie sit-ihrervor- lenHerrlichkeit, hieraebleteksiesichAchtung;shler genießt

(2)

s 834 dieSchönheitdenTribut derTugend- Schwarmtaber eineHausfrauumher,dann verödetdasHaus,sie-ver- liertihreeigenfhümlichstenReize- dennsie istausihrer Sphiiregetreten. -»Wie dieSonne,»wennsie aufgegan- genist, sagtderspeise Sie-Ich-andemhohenHimmel desHerrn eineZierdeist: also ist einstugendsames Weib

»einZierdeinihremHause. EinschönesWeib, das fromm bleibt- Ist wiediehelle Lampe aufdemheiligen Leucht-ens-Dem Weibewurde dienochunentfalteteBlü- the künfklgetTugendundVortrefflichteitzu treuer War- timsUndPflegeanvertraut, unddieMenschheit schaut holst-nd, bittend, dieschönstenGabenfordernd, hin nach denMutterarmen undnachdemMutterherzen. Von dem kleinenhaustichenAltar verbreitet sich Segenüber,

diecause Menschheit;zandemhanslichensjierdegedeihen,« gepflegtvonsorgsamer Hand,WahrheitundsTugend,die- ses Gemeingutdesganzen menschlichenGeschlechts,und

»-er-.wi.rdebendarumle Altare,»und dasWeib,dietreue »

Pslegeriun,zurPriesterinnderMenschheiterhoben.

Es gibt keinen schöner-aBeruf als-desWeibes-- daszugleich liebende Freundinn, zärtlicheGattinn und

MSLSIUTMWWIL Lieb-eistdieSeele desWeib-es- Mik gleich vielbedeutetihrLebenundLiebe; ohnesie ist

·

esnichts,aberdurchsiewirdes GattinnundMutter- es lpillnurbeginnt-enaus«Liebe,dennso-,n·nristes-selbst«

beginnt. WeiblicheszSchönheitistohneLiebe eine taube Blüthe, ..di.ekeinen Dust hauchtundkeineFrucht bringt.

Orsowasis sprach, alsyer die Weiberschuf-:»Ichpflanze direinBedürfniß ein dies-Liebe;einGeschäft-«-.die Liebe;--,einePflicht:-··"«··«d«te».Lieöe";sei-neYetohiumgjdie

«·

Liebes« Und-jedem Weibe, das der Liebe ubhold ist;mag;

ausgezeichnetsehn,ruf-en wieJ essonstauchnoch so sehr

mbtsdemDichterzuk--THE72 -— -

»Das Eine Höchste-JOHN Lebenzfchmückh WennsichdasHerz,entzückendundentzückt- DemHerzen,schenkte-nsüßem Selbstvergessen, DieFraueiitronehastdnniebesessen; s.T-

hastduliebendl einen ·.Masnn.·beg»lütxt.zf-;iD

»So die-sein Weib«siehsi-·«-sagst-MartinLuther- «t.keu.«- und ssdedßigsehn mitihren-Kindlein,unddubist-einavackeei ter, guter Mann- so wird dirdasHerz bewegetz.u»»i.hr,;·

sühlest aber-sur Wlilpdußdasnichtsehirdisch Gedanken-«

nach Freude, nach Gelüst-Siehe,soerkennst du«i-n.nerkz»

iichs.Got«tes-,WerkundHerrlichkeit inihr, undseit-esp- Geistes.s-.Krastist«-sselbst-,die dich-eserkennen lasset,·und.-E anreget, undKannst-nichtanders, sondern-mustfreund-«-—.

lieben-ihrtsseiymFundfein-Dankdafürwollen« .-Was, TM-Weis-"sür·ihrensxSeiuglingthut, tanunie vergelten- werden;"·uichsfordert.sieessnicht,«dennamreinsten stralt. die-«weiblicheUneigennüizcigteitinderDIiu-tterliebe.

»diese- imMenschendieMenschheit hervorruft, ist das Weib. -Jhre, inderRegel sichalseinpfangendeKraft- alsmiderstrebendeStärke,alsduldenderMuth, äußern- deSelbstthiitigkeit,bildetmit derthütigenKraft,deran- greifenden Starke, demüber-windendenMuthedesMan- nes,daeschöneGemahldedeshausiichen Wirkens

·

Die Natur istunerschöpflichiU ihten Formen, jedes Wesen hatseine bestimmteIndividualität.Aber »dieschöneEi- genthümlichieiteinerbestimmtenJungfraumitdereines bestimmtenJünglingsbilden, ineinanderverschmolzen- dieschönsteVereinigung, wie ausdenverschiedenstenJn- strumentendieschönsteHarmoniehervorgeht:

-.-DennwodasStrenge mitdemZarten, WoStartessichund Wildes paarten- Dasibtes einen gutenKlang-« P) Herrlichoffenbart sichdieEigenthümlichkeitdesMan- nesnebenjenerdesWeibes, dasseinem Berufe treu,in seiner schonenIndividualität,behdentausendAbstufun-

-genundFormenbisais-denkleinstenNtianpemdiesich wieFarbendesRegenbogens-ineinander verlieren, doch immer dieschöne-IMME- ftisch-duftenbe,,Blütheedler Weiblichkeit offenbart.

s

'»

, rerdie raueni ie flechtenun·

HYmiischeFreieninssirdischegebanntan

Flechten der LiebebeglückendesBand, Undin derGraziezüchtigemSchleier Nahren siewachsan dasheilige Feuer Schöner-Gesühiemitheiliger Hand.«W)

s

KarakteristischesausRom,oderTagesborfålla

- ,

.Vo«lspItsvg« i; st.

In densüsdlichenLändernpflegtmitdemEintreten derheißen JahreszeiteineArtvonallgemeinerStagna- ltioneinzutreten; alles Lebenlöstsichineinegewisse gErschlasfnngauf,derReiche ruht- derArmethut so

;wenig-—aisseszihindiedringendsten Bedürfnisseeklauhkknz HoffnungenundBesorgtiisseWerden-die ersten,weil»sie

";soofttausch-ten,,dieTritte-inals etwaszu« auekZeit

;Lastiges,in dieFernegewiesen.Selbstdie Klage schweigt oderoerhalltinschmächemLautcnsJndiesen allgemeinen ZügenliegtdasBildRoms, wie esderjetzige Augenblick sdarhietetz V »

Esherrschtka-.derVolksmasseeineStille,.dieNichts- Eweiterbeweist-»Als-Daßdieheißen Monate MARan sind- und dasidieglücklicheKornerntedenWITH-PGVkvts

umeinMetkiichestverminderthat;OTDerkomiicheSchest fel,Nebbio,ist«von-1«8 auf12«Scu·diherabgesunken)

»AuchderAermstefindet,wahrennipomonaihr goldenes Horn leerer, dasNöthigstei»soVieles-Wasder Winter d Schiller-L -

-Das"Wes,en--koelchesüberall, inundaußer-demPa--

·) Schirm-. »He-)Schickt-.

(3)

835 zumBedürfnissemacht-«ist imSommerentbehrlich Oder überflüssig DiemildenNächte ladenzUUUgezWUUilMM-.

Geselligkeitein.

·

Mancher Kummer- wirdsverschwadks DeralteHangzurFröhlichkeitweiß bevdiesenMenschen auchimunbedentendstenNichts« SkossöUkAusgij (LU- stigkeiyzufinden,wenigstenszUMTroste zumwenig- sten fürdievorhandene Minute diPel·HJH

Die sinnstdesLebensgenussesswar—-Religion der Alten. DenSinirfiirdenfimpeln Lebensgenuß mußman nochjetztunter dem glücklichernHimmel suchen.Nur hierlebtman demAugenblickeundvergißt, daferngerade keinUnglückeintritt, Vergangenes undZukünftiges.·An demAllenhatgewißderUrs:standgroßensAntheih daß man im Süden dasLebenaus derlebendigenWeltund seltenaus Büchernauffaßt. Dahererhältsich hierim GanzenvielleichterderInstinkt, der Jeden steil-«Be- haglichkelhWohlsth -Zufriedenheitzusuchen.

Mit demJdealhegrisfevonGlückseligkeithat manes hierwenig zu thun. Man nimmt das Leben,wiees kommt-zuckt bevdemUebelleichtdie Achfelundmacht beh dergeringstenBewegungeiner dunkelnWolkeein freundlichesGestank-·Die Weltist noch nichtgestorben Und nichtimmer blsiscMkgleiche Wind(i1mundo non d warte-, non seinka sofkja Pisdcsso vcnio)· DieseWorte tragtselbstderGeringste auf seinem Glücksfeihnleim Auf solche Weise find».HorazensgoldensteLehren nochimmer davorhanden, wosie ihm einstdas Lebenselbstsdarbotx

PocheinbesondererGrundfindetbepdenRömern statt,warum siesich nichts sehrzuHerzengehenlassen—- dafernnur derMagennicht dellt dieser Grund liegt darin, daß währendderPriesterregierungdurch eineall- gemeine undallgemeinnothwendig geweseueHencheleydie SelbststandigkeitdesVolkskarakterssichnirgendshatent- wickelnlonneiu Daherweißmanjeder Veränderungder Umstande sich anzuschmiegem

. .

7.

Erbauuugsredem

Jneiner derselbenbemühtesich der Redner das.ilner- MeßlichederEinigkeitundderewigen Strafen darzuthum

»Wennesden; Verdammten gestattetware,alletausend Jahre einenSackSand indas Heiligthumzutragen, UndUUVMichAnfüllungdiesesRaumes einAugenblick MEkyoth für sie statt finden könntel denkt, welche schreckenerregendelange Zeitgehörtedazu, bisdieend- tosen TMskUVeUndMillionenvon Millionen Jahrtau- sendenVekflossfnwim«bisdas geschahe,dennochgäbe es einenendllcheU Punkt; dieEwigkeitweisabervon

garkeinemRuhePUUkkeU-·i«W·«-«-.-«-’—EinKnabe,derans der Kirche lam-erzählteuntSchrecken seiner Mutter, was er gehörthabe. DieMUMki einevon«denjenigen

Rdmerinnen, dieohnedieDevotionzuverlaugne.n, dochauchihren natürlichenSinnnichtunterdrücken las-

sen,antwortete demKnaer kUktt Washastdudich viel über jene ferne DingezubetümmerulAnjenemTage- lverdenwirinsolcher Menge Msehn,daßman

’Mit dem Hauf-ZU fortgehen Wird «(s-nkctnoin tnntnigcnto, ehedu« endeme Eliuniunåcknnno puks glinllrj). Vale-piu,fügte sie hinzu,dipensarcallecos- 750i110-TMDOM- alpk.ossim9adascstosso.- »Esist imtfhkWerk-hCMVkeUnhlkeuendenSachen zu denken, zu des iebenmenschenundseinem eignen Besten zu handeln-J- Schwerlicherwartete derErkapuxzrnekeinespccheAnwen- dungseiner Predigt.

Korrespondenz -Nachrichten.

iparis, 14August.

Etwas Neueszumsehen istdasPansleoram a-worindie

·Städte Paris, Petersburg- London- Lhonundandre, c- relicf ausgestelltsind. Indenübrigen Theatern istseiteisi- nigerZeitnichtsNeuesgegebenworden. DasTheaterPau- deville- welchessich indemBezirkebefindet- dessen Gebäude abgebrochenwerden sollen, umdieneue Gallerie desLoudre verlängeruzu können.wird vermuthlich nachdemPalaisrohak ziehet-«undsichindem ehemaligenSchauspielsaaleMontan- siek niederlassen. ·

DieUniversitäthatgesternindemVersammlungs-Saale des kaiserl.Instituts dieAusthellungderPreisegehalten. Jahr-.- lichmüssen nämlichallediejenigen Schülerausden4Lotteri- upelthe dasganzeJahr hindurchunter dentoErstengewesen sind-zusammen eomponirem und diesheißt derstundcon-

.

cours. »»Der,Großmeisle«r--dieUniverlsitåtsrathh Inspektoren

-undProfessoren waren alleinihremanate. vDerGroßmu-

-sie-hlictreine Anrcde andieSchüler undEltern- diemit vielemBehsalleangehörtwurde. Dann laseinProfessoreine lateinischeRedevor. Dann wurden diePreisevertheilt.

Heutebietetipar-iseinen ungewöhnlichen- aber sehrange- nehmenAnblicr dar;da morgen dasMarienfesi-isl-"unddein hiesigen Gebrauchenach dasFestwünscheuimmermitBlumen- Straußenbegleitetwird- sv sind ausallenStraßenBlumen- ljandlerinncnzundbehnaheWäldervonniedlichcnkleinenBäu- men. Auf einigenPlätzen sollte-man glauben- man käme in eineGegendvonAmerika. oderaufdengroßenBlumen-nur«

vonMerikozdannman sieht dortdieseltenstenBlumen und Stauden versammelt. Jederrauft nachseinemStandemnd VermögeneinenBlumenstrauß für seineMaria- derAernrere begnüge sichmitzwehoder dreheinfachenBlumen, einigen Rosen,einemVergißmeinnicht-ein«Neigeu.s«..w- De- ekwagVegütertemußeinen dickern mantugfsltfgern Strauß haben,worinauchselteneBlumen dort-IMMEN- DLVIRksche km zum makes-etlichenDann-a mit50oder60relchförmis gek«langen, weissenBlumen, odereineganzausgeblühte Hokus-asia,einen Granatbaum mitFrücle Odereer Myr- thenslaudeinBlüte-odernochseltnereStauden durcheinen Wagen nachHaufe bringen. UebercllUkakdenSpshiergiine gern derschönste Wohlgeruchentsetzt-IIIHbemllgewährtdas HandelnunddieEitingeeitderBlumen-Berkåuferinnen-wel- chealletthre Sorgfalt dazuanwenden, schöneStrande-zubin-

den,einenüberausversuügivvesnAnblick « ·

, Berlin- IAugust.

UmdieKostensumBaueIMJBrückenundzurAusdesfee rangdesStraßcnpflsssteksZUselvinneu- istdergeringeBrü- ckenon suedasFehl-Wese-VetbokpectwordemNatürlich sin-

(4)

836

tenhiermancherlehAusnahmen statt- um demBetriebe int Polie-iiichthinderlichzu sehn;daß aberS P abicrsahr ende- derAbgabe entgehen- scheintnicht«rechtsEisläßt sich anneh- men,das-,wennbgyeinemBerg-Mosis MitGesellschaftsich der Wagenbedient- em-ansichUnhedcutmdck Zle gernUndWUUA gegebenwird-, auchtriffteshierdurchaus eineKlassevon Einwohner-m diees—thun kann, undderErtrag ioeirenicht ganzunvedeuteno- so daßmanvielleichtiinVerkehre selbstnoch eineErieichterungzumachenimStande wäreoderdurchdie- erhöhte SummenochManchesandre zumallgemeinenBesten thustkönnte-.

Arn26JulitratMad.P ethinann wiederauidie Bühne undWurdemitgebühisendenAchtuiigszeichen eiiipsaugen. Siegab- FURVV Donne, Trauerspiel- see-)nachdeinFraiizösischcnvon

«le zufrüh verstorbenenDichter, A.Bode- dieScro- p atra mitgroßemKuii.statisivaiide. Dergraueiihaste·Stoff wirktindessennurerschreckend,nicht-wieesveyeinemsolchcn Werkesseynmüßte-. miteindringender- sichimmer mehrver- stareendenKraft·-ilnnatiirlichkeit wirstalles nieder, was Ue«schdiii1e Sprache bewirkt hat.-·——-Alsneusahenwir die Posse:Der Schauspieler wider Willens von A.v.

Koise b ue. ehreWurinstellteihndarund-cießdenMa-

schinisten und dieAnkleiderinn weg, brachteaberdrety s tieueChararteres, dieSchauspielerinm denRoten- fenten undeinen Jud en, diesehrgefielen. Hin Wtiizin leisteteindieserRollesehrviel, abernichtAlles, was-indes- senseltengesundenwerden mochte. Unübertrefflicherschiener als-Kelliier .inniedriger Komik- mittelmäßig-nur als Fkk seiir,ihin seiilte LeichtigkeitinHaitungundSprache;.gut gaberdenbeirunkeaen M usitIuö, einwenigzu übertriebendie Schauspie lesrinrn Sein Reseensent hatte einezurückstr- ß«e·nde,reineiisingängliche Grobheit-wie sie TUU Ist;trefflich warwieder der stammelnde So usleur-obgleicherhierdasseine Ziel ein wenigüberschritt. DerTheater-dichte rundder Jude;, diebehdenleiztcn DarstellungengelangenHm.Wurm unnachahmlich--denindischen Dialektahinterbewunderiiswürs dignach-dochkannsich Referentnichtenthalten-, estadean werth zu-findem daß hiereineDichtung-Schillerw der Taitch er- durchdasDerlamiren inentwohnterverschrobener Mund-it eiitheiligtwird-, wenn auchnur MEsset-MeilenStel- len.7Trotzdinkleinen Maitgeln, erwarb- sichihr-Wurm mitNerli-i den iidaistenDeinederVersammlung indieser schwü- rigenNolle, indererauchdas Umeleiden mitvieler Sorgfalt undSchnellebewirkt-e. Izu-.Gern d.S.alsHaushosmeisier Murreopf sprach seineundaiiebaren Worte gut, undspielte mit.Fleiß. XEiniiudiert wird Diana von Ipoitierch Lustspielingiven-AuszügeiuundzurAuftührnngbesiimmt sich:

Die Roman-ge undGesaiigsutl)t, OpernnachdeinFran- zdsischekkDieeitiebtesielisTckuzeaus dem Baueix Hacke- rin im Schul- der Zauberei-, mitMusikvom Kapell- ineisterWeber- sindimKlavier-Aussage gedruckt erschienen jh Schlesiiigerx

Vevdein neugierigenundneuigeeitssüchtigenTheilevonJ Berlin machtjeizteinVorfallzwischengivenjungenMännern-.

einemAdelichenundeinemMitgliede derjüdischenKolonie, einiges Aussehen-.Der ersterehaiiedieTinte des-letzterenbe-,

»Wind-unddadieseohneweitern Schutzwar- wartsich der

"

Nesikeauf,sodertevondeinAdelichen, daßetsich entschuldi- SMMk ihmGenugthiiung geben möchte,wasjcvcvsmitek- UigkmRAE-tefüreineHerausforderungnahm; weßwsgm« seinerGegnerindem weitern BrieswechselBescheinigwsm devbklschke VVVJMHPMAdelichendarüber-sdaßersichMkUZM nichtschlagenMut noch wese.DieseVernehmung-owne- xnmTheiinichtimAnsicht-diam-ja oftimempörendcnTon ein«-seit-uiidiierjutitsilwehrt-est beicidiqte Isreeiii nehmt-ins

Rache so,daß die·SachesurEntscheidungdeoKammer-gericht- gebrachtwerdenjiitußke««dessenUrtheilnunerwartet wird.

Das früher angescng Kunstblatt: Die Versieh-uns Mariii, nachMad.Händel(Sch-i«ih)--istnichtbev C.v.

Mechel n,sondern indes-VsllchhandlungdesHrthSaalseld- unddurchsallesonstigenBiill)-,-Und Kiinsihandluitgetlzubeziehen-

Der einsichtsvolle PräsidentV on Scii cech tendol lmt

;bekannt gemacht,daß-siiinmtlicheöfseiiiiicheAnzeigennndAn- .schlagzeitelkünftig-censirtwerdenmüssen..Warees- dochauch- mdgli«cli-sieunter Korrektur zu-nehmen;erwürdemanches Alberne undAxergeriicheunterbleiben- Soliestman s.B.

seitmehret-wTagen-atiseinem Zetteleines sich Micaletto Sancheonennenden- übrigensmiteinerrecht geschicktenGe- .selischaiterschienenenSeiltånzero:-

»Dems)·t-si««-«wirdeinenFackeltansgeben, eristerfun-·

;denvondie berühmtennierin HamilthoninLondon-«

L o g o· g ri ph.

Mem-Gavzednennt einKiinsigeiiie KraftUkldGluthundPhantasie- SemSeit Preis»mvollemChor, ekschog Jahren schonam Kapzkok AmstolzenLeuterseit-ji»M, Ihn unbefangnerKünstlerLin-»- Mit RuhmbekränztamNeæarstegkkh«

« Ihn-danrbar nun dasHsimatljolandi, Hastdiibehend- wiesich-»i-gebührt·,

Mein erstes- Zeichentvegradi,rt-v »«

Verkehrt einunbediiigteos Muß-

-·

Urplötztichmich in einenFluß, Der, anfangskeinem-.Fahrzeug hold- MitUngestüm durch Felsenrollt- BaldaberSchiffern günstigwird- UndiriedsameinRevier durchirrt, WoFeigen, Reis, Zitronem Wein UndMaulbeerhaine frohgedeihen Auchbleib-'esdirnichtunbewußt-» .,

Dasier, mitrascher"I·i'inglingakli-g, .-

DrauseinersStadt entaeoessfleußtsfs "

Wo noch-derVorwelt edlerGeist-«

um einen-grauen-Schauplatzweist- Dersich volt Majesiåterhebt- Undwo- derMusen IahebuchsprichtMs DeserstenMond- undSonnenlichtop Zur grossenWellerobrungezeih DrehMatadore sich erfreut:

EinArchitekt, so-liochverdievts Daß heutenoch der·Kranzihmgrünt;

cAuchwant-Bum-seinenSarkophqg DurchRede-e FackelgänzlichTag).

-EinhyinnennoertherForschungaheih Der Thier-und.Stein- und Pstgnzmwekx,

DurchSchwefelaualm dahingergfsk .·».»«-.»,«-

AseMärtyrerder Wissensch-ich ,- « undein« Poet- dem--süßem-net, DieLord-roAmorselbstgepflückt, sDek intensiverunsicreiichsang,

Deß VOTVMM so reinerklang ZUhol-denLiebeetåndeieyat NunbrauchstdueeiiiOediiisosva

Matthkssoin

.AuslösungderChatadeunddesLLESVSUPWInNropZog-;

prcensäctnerf Vambctgo ·

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Cytaty

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Da ihnen aber die Seele des Ganzen -fehlte- nnd sie die Ek- elårung ihrer Kunst-Erscheinungen fremden- mildem Geschäka nicht vertraute-w selbst nicht disk dxeh hier

Dieser Frau oder Wittwe war durch Versehen ihr ein- ziger Sohn zur Conscription gerufen worden. Sie beklagte sich beiym Matte, uatd um ihrer Sache sicher zu seyn; de- gab sie sich

Lange reimt-sie Eduatd mit zseinen Gefühlen — Als er aber die Graf-tun erblickte, als ihre heitre Miene und ihr frohes Auge ihn anltichelten, und rieue Hossnungen und Wünsche

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