-» Nr«o. 209..
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Stände-
Snsnnsnb e· n«d, 3xr.-Ase-gnä- r SI-
Feskauf-- Tugend-«vertratn’n«,-gibts Heiterkeit-.-
.Hülfe sit Noth- Michdwiegtendie-rattfchenveszckutli»
DieNechtlgallentmHain,· -- «"
Der KiesquellinSchlummerein-, Undach!. indieseligsten- Träume.
DerSchlummer besticht—1«ni«,clj-snur selten- Schon-wiederbiniih erivnchk;-s«-
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Ringsum mich Stille derNacht, Undüber mirstrnlendeWelten.
Ich Armee-,was soll ich.beginnen?H- SindsMenschen nicht Brüder?—- O neinl Denn keinererbarmte sich-mein.
Ich eilteverxweifelnidvon hinnen-«
Wiekannlch-.dnssSchrecklichefassend Mein Vater — weysBrude·l:k-«—»seinFreund-«- .Getödtet,vom machtigernFeind!«»
Rig-binich-verwaist nnd verlassen«.·,«
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WerMi-die einintno-«-anenc
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-«-.«—.-.-willan- en- errn
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AufManns klttdlichvertrauen.. H , Dek-MVWErhebt sich— derholde- Verkrart»d,es—sWald-sRevier. .-." ,
Wassch«EchzWas.st"k.Mttierl-xvorm-i«r?’«
JsteDank,mogltchTPater;erTut-Formelg«UkgeifszhdkmitGen-n.- .« ,-
nrStadtl-—- NuncslisHUW «-
ekHere desGolyesvery-»E-«
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Zu lohnendenredlichettF-1UDFk-.'
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» OMutter! Gottwillunsvereinen-, Vckld slnt’«ichan-deineVrn .— —
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Dann laßuns« dengroßen- erlusk ZusnntmenvonHerzenbeweinenl
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Ach-,.hakt-gevix-HvorMangels-,ims-·Altere«
J DieBlickezum-«Himmels gekehrtss
--Muth-—stärker-nndss Arbeit ernährt,
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Geisen-seenonesIgwfesw Erheiter-
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seeJa,JSegezizistkssvneicherfahrer sJch eclei getrostetzurSeel-h- s-
PPAllem-;zx,t-,.Go·t·t'ee.Altare.s--»H;
Ueber die Würde kderWeiber imKreis-se
Ves-håuölichenLebens.
: ,, Wesens-end» ;» »
Darumsonnen«auch nur Mannsnnv:Weih--. vereinigt durch- die- Lte"be,dastell-gemeine»Beste-imglecknchstenbe- fdkdkkkks,.insdemsieUrheber einerneuenWesenreishesper- ide-n,diefoktdnnerndl»und-—fvetivirkend bis-»zu-speltestexp Nachwelt-.den-Namen ihres-llesprnngsträgt-Junoseyen-—-
-Undgebührenichrdem«Weibe,wenn vornherErhaltung unsVerschönernngdeshänslichenLebeandie Redeist, nicht«sznns mindestengleicherRang mitdemManne-? Was«
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,ee.-e-ewirbl!;spsielyterdurch.sie.gesichM---·:kauhtnndznr— scZufriedenheit-desganzenhänslkchenststsssIngelpandt...
KeinxsschönereesBill-,ksegt Rlo u-ffk«-M EinemBriefe and»"Al-emb"ert",ljat vie gntizsNatur-aufzustellen,als
eineGnttinnundMutter-»welchein -der.Mitte-ihm Familieden«-GangMEDIUM-fewlenkt-,Frohsinnund ZufriedenheitindieSeele-desMannes,znulxert,.fmdAl- les-mit Klugheitordnet-;Htetferscheintsie sit-ihrervor- lenHerrlichkeit, hieraebleteksiesichAchtung;shler genießt
s 834 dieSchönheitdenTribut derTugend- Schwarmtaber eineHausfrauumher,dann verödetdasHaus,sie-ver- liertihreeigenfhümlichstenReize- dennsie istausihrer Sphiiregetreten. -»Wie dieSonne,»wennsie aufgegan- genist, sagtderspeise Sie-Ich-andemhohenHimmel desHerrn eineZierdeist: also ist einstugendsames Weib
»einZierdeinihremHause.— EinschönesWeib, das fromm bleibt- Ist wiediehelle Lampe aufdemheiligen Leucht-ens-Dem Weibewurde dienochunentfalteteBlü- the künfklgetTugendundVortrefflichteitzu treuer War- timsUndPflegeanvertraut, unddieMenschheit schaut holst-nd, bittend, dieschönstenGabenfordernd, hin nach denMutterarmen undnachdemMutterherzen. Von dem kleinenhaustichenAltar verbreitet sich Segenüber,
diecause Menschheit;zandemhanslichensjierdegedeihen,« gepflegtvonsorgsamer Hand,WahrheitundsTugend,die- ses Gemeingutdesganzen menschlichenGeschlechts,und
»-er-.wi.rdebendarumle Altare,»und dasWeib,dietreue »
Pslegeriun,zurPriesterinnderMenschheiterhoben.
Es gibt keinen schöner-aBeruf als-desWeibes-- daszugleich liebende Freundinn, zärtlicheGattinn und
MSLSIUTMWWIL Lieb-eistdieSeele desWeib-es- Mik gleich vielbedeutetihrLebenundLiebe; ohnesie ist
·
esnichts,aberdurchsiewirdes GattinnundMutter- es lpillnurbeginnt-enaus«Liebe,dennso-,n·nristes-selbst«
beginnt. WeiblicheszSchönheitistohneLiebe eine taube Blüthe, ..di.ekeinen Dust hauchtundkeineFrucht bringt.
Orsowasis sprach, alsyer die Weiberschuf-:»Ichpflanze direinBedürfniß ein dies-Liebe;einGeschäft-«-.die Liebe;--,einePflicht:-··"«··«d«te».Lieöe";sei-neYetohiumgjdie
«·
Liebes« Und-jedem Weibe, das der Liebe ubhold ist;mag;
ausgezeichnetsehn,ruf-en wieJ essonstauchnoch so sehr
mbtsdemDichterzuk--THE72 -»-— -
»Das Eine Höchste-JOHN Lebenzfchmückh WennsichdasHerz,entzückendundentzückt- DemHerzen,schenkte-nsüßem Selbstvergessen, DieFraueiitronehastdnniebesessen; s.T-
hastduliebendl einen ·.Masnn.·beg»lütxt.zf-;iD
»So die-sein Weib«siehsi-·«-sagst-MartinLuther- «t.keu.«- und ssdedßigsehn mitihren-Kindlein,unddubist-einavackeei ter, guter Mann- so wird dirdasHerz bewegetz.u»»i.hr,;·
sühlest aber-sur Wlilpdußdasnichtsehirdisch Gedanken-«
nach Freude, nach Gelüst-Siehe,soerkennst du«i-n.nerkz»
iichs.Got«tes-,WerkundHerrlichkeit inihr, undseit-esp- Geistes.s-.Krastist«-sselbst-,die dich-eserkennen lasset,·und.-E anreget, undKannst-nichtanders, sondern-mustfreund-«-—.
lieben-ihrtsseiymFundfein-Dankdafürwollen« .-Was, TM-Weis-"sür·ihrensxSeiuglingthut, tanunie vergelten- werden;"·uichsfordert.sieessnicht,«dennamreinsten stralt. die-«weiblicheUneigennüizcigteitinderDIiu-tterliebe.
»diese- imMenschendieMenschheit hervorruft, ist das Weib. -Jhre, inderRegel sichalseinpfangendeKraft- alsmiderstrebendeStärke,alsduldenderMuth, äußern- deSelbstthiitigkeit,bildetmit derthütigenKraft,deran- greifenden Starke, demüber-windendenMuthedesMan- nes,daeschöneGemahldedeshausiichen Wirkens
·
Die Natur istunerschöpflichiU ihten Formen, jedes Wesen hatseine bestimmteIndividualität.Aber »dieschöneEi- genthümlichieiteinerbestimmtenJungfraumitdereines bestimmtenJünglingsbilden, ineinanderverschmolzen- dieschönsteVereinigung, wie ausdenverschiedenstenJn- strumentendieschönsteHarmoniehervorgeht:
-.-DennwodasStrenge mitdemZarten, WoStartessichund Wildes paarten- Dasibtes einen gutenKlang-« P) Herrlichoffenbart sichdieEigenthümlichkeitdesMan- nesnebenjenerdesWeibes, dasseinem Berufe treu,in seiner schonenIndividualität,behdentausendAbstufun-
-genundFormenbisais-denkleinstenNtianpemdiesich wieFarbendesRegenbogens-ineinander verlieren, doch immer dieschöne-IMME- ftisch-duftenbe,,Blütheedler Weiblichkeit offenbart.
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HYmiischeFreieninssirdischegebanntan
Flechten der LiebebeglückendesBand, Undin derGraziezüchtigemSchleier Nahren siewachsan dasheilige Feuer Schöner-Gesühiemitheiliger Hand.«W)
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KarakteristischesausRom,oderTagesborfålla
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.Vo«lspItsvg« i; st.
In densüsdlichenLändernpflegtmitdemEintreten derheißen JahreszeiteineArtvonallgemeinerStagna- ltioneinzutreten; alles Lebenlöstsichineinegewisse gErschlasfnngauf,derReiche ruht- derArmethut so
;wenig-—aisseszihindiedringendsten Bedürfnisseeklauhkknz HoffnungenundBesorgtiisseWerden-die ersten,weil»sie
";soofttausch-ten,,dieTritte-inals etwaszu« auekZeit
;Lastiges,in dieFernegewiesen.Selbstdie Klage schweigt oderoerhalltinschmächemLautcnsJndiesen allgemeinen ZügenliegtdasBildRoms, wie esderjetzige Augenblick sdarhietetz V »
Esherrschtka-.derVolksmasseeineStille,.dieNichts- Eweiterbeweist-»Als-Daßdieheißen Monate MARan sind- und dasidieglücklicheKornerntedenWITH-PGVkvts
umeinMetkiichestverminderthat;OTDerkomiicheSchest fel,Nebbio,ist«von-1«8 auf12«Scu·diherabgesunken)
»AuchderAermstefindet,wahrennipomonaihr goldenes Horn leerer, dasNöthigstei»soVieles-Wasder Winter d Schiller-L -
-Das"Wes,en--koelchesüberall, inundaußer-demPa--
·) Schirm-. »He-)Schickt-.
835 zumBedürfnissemacht-«ist imSommerentbehrlich Oder überflüssig DiemildenNächte ladenzUUUgezWUUilMM-.
Geselligkeitein.
·
Mancher Kummer- wirdsverschwadks DeralteHangzurFröhlichkeitweiß bevdiesenMenschen auchimunbedentendstenNichts« SkossöUkAusgij (LU- stigkeiyzufinden,wenigstenszUMTroste— zumwenig- sten fürdievorhandene Minute diPel·HJH
Die sinnstdesLebensgenussesswar—-Religion der Alten. DenSinirfiirdenfimpeln Lebensgenuß mußman nochjetztunter dem glücklichernHimmel suchen.Nur hierlebtman demAugenblickeundvergißt, daferngerade keinUnglückeintritt, Vergangenes undZukünftiges.·An demAllenhatgewißderUrs:standgroßensAntheih daß man im Süden dasLebenaus derlebendigenWeltund seltenaus Büchernauffaßt. Dahererhältsich hierim GanzenvielleichterderInstinkt, der Jeden steil-«Be- haglichkelhWohlsth -Zufriedenheitzusuchen.
Mit demJdealhegrisfevonGlückseligkeithat manes hierwenig zu thun. Man nimmt das Leben,wiees kommt-zuckt bevdemUebelleichtdie Achfelundmacht beh dergeringstenBewegungeiner dunkelnWolkeein freundlichesGestank-·Die Weltist noch nichtgestorben— Und nichtimmer blsiscMkgleiche Wind(i1mundo non d warte-, non seinka sofkja Pisdcsso vcnio)· DieseWorte tragtselbstderGeringste auf seinem Glücksfeihnleim Auf solche Weise find».HorazensgoldensteLehren nochimmer davorhanden, wosie ihm einstdas Lebenselbstsdarbotx
PocheinbesondererGrundfindetbepdenRömern statt,warum siesich nichts sehrzuHerzengehenlassen—- dafernnur derMagennicht dellt— dieser Grund liegt darin, daß währendderPriesterregierungdurch eineall- gemeine undallgemeinnothwendig geweseueHencheleydie SelbststandigkeitdesVolkskarakterssichnirgendshatent- wickelnlonneiu Daherweißmanjeder Veränderungder Umstande sich anzuschmiegem
. .
7.
Erbauuugsredem
—Jneiner derselbenbemühtesich der Redner das.ilner- MeßlichederEinigkeitundderewigen Strafen darzuthum
»Wennesden; Verdammten gestattetware,alletausend Jahre einenSackSand indas Heiligthumzutragen, UndUUVMichAnfüllungdiesesRaumes einAugenblick MEkyoth für sie statt finden könntel denkt, welche schreckenerregendelange Zeitgehörtedazu, bisdieend- tosen TMskUVeUndMillionenvon Millionen Jahrtau- sendenVekflossfnwim«bisdas geschahe,dennochgäbe es einenendllcheU Punkt; dieEwigkeitweisabervon
garkeinemRuhePUUkkeU-·i«W·«-«-.-«-’—EinKnabe,derans der Kirche lam-erzählteuntSchrecken seiner Mutter, was er gehörthabe. DieMUMki einevon«denjenigen
Rdmerinnen, dieohnedieDevotionzuverlaugne.n, dochauchihren natürlichenSinnnichtunterdrücken las-
sen,antwortete demKnaer kUktt Washastdudich viel über jene ferne DingezubetümmerulAnjenemTage- lverdenwirinsolcher Menge Msehn,daßman
’Mit dem Hauf-ZU fortgehen Wird «(s-nkctnoin tnntnigcnto, ehedu« endeme Eliuniunåcknnno puks glinllrj). Vale-piu,fügte sie hinzu,dipensarcallecos- 750i110-TMDOM- alpk.ossim9adascstosso.- »Esist imtfhkWerk-hCMVkeUnhlkeuendenSachen zu denken, zu des iebenmenschenundseinem eignen Besten zu handeln-J- Schwerlicherwartete derErkapuxzrnekeinespccheAnwen- dungseiner Predigt.
Korrespondenz -Nachrichten.
iparis, 14August.
Etwas Neueszumsehen istdasPansleoram a-worindie
·Städte Paris, Petersburg- London- Lhonundandre, c- relicf ausgestelltsind. Indenübrigen Theatern istseiteisi- nigerZeitnichtsNeuesgegebenworden. DasTheaterPau- deville- welchessich indemBezirkebefindet- dessen Gebäude abgebrochenwerden sollen, umdieneue Gallerie desLoudre verlängeruzu können.wird vermuthlich nachdemPalaisrohak ziehet-«undsichindem ehemaligenSchauspielsaaleMontan- siek niederlassen. ·
DieUniversitäthatgesternindemVersammlungs-Saale des kaiserl.Instituts dieAusthellungderPreisegehalten. Jahr-.- lichmüssen nämlichallediejenigen Schülerausden4Lotteri- upelthe dasganzeJahr hindurchunter dentoErstengewesen sind-zusammen eomponirem und diesheißt derstundcon-
.
cours. »»Der,Großmeisle«r--dieUniverlsitåtsrathh Inspektoren
-undProfessoren waren alleinihremanate. vDerGroßmu-
-sie-hlictreine Anrcde andieSchüler undEltern- diemit vielemBehsalleangehörtwurde. Dann laseinProfessoreine lateinischeRedevor. Dann wurden diePreisevertheilt.
Heutebietetipar-iseinen ungewöhnlichen- aber sehrange- nehmenAnblicr dar;da morgen dasMarienfesi-isl-"unddein hiesigen Gebrauchenach dasFestwünscheuimmermitBlumen- Straußenbegleitetwird- sv sind ausallenStraßenBlumen- ljandlerinncnzundbehnaheWäldervonniedlichcnkleinenBäu- men. Auf einigenPlätzen sollte-man glauben- man käme in eineGegendvonAmerika. oderaufdengroßenBlumen-nur«
vonMerikozdannman sieht dortdieseltenstenBlumen und Stauden versammelt. Jederrauft nachseinemStandemnd VermögeneinenBlumenstrauß für seineMaria- derAernrere begnüge sichmitzwehoder dreheinfachenBlumen, einigen Rosen,einemVergißmeinnicht-ein«Neigeu.s«..w- De- ekwagVegütertemußeinen dickern mantugfsltfgern Strauß haben,worinauchselteneBlumen dort-IMMEN- DLVIRksche km zum makes-etlichenDann-a mit50oder60relchförmis gek«langen, weissenBlumen, odereineganzausgeblühte Hokus-asia,einen Granatbaum mitFrücle Odereer Myr- thenslaudeinBlüte-odernochseltnereStauden durcheinen Wagen nachHaufe bringen. UebercllUkakdenSpshiergiine gern derschönste Wohlgeruchentsetzt-IIIHbemllgewährtdas HandelnunddieEitingeeitderBlumen-Berkåuferinnen-wel- chealletthre Sorgfalt dazuanwenden, schöneStrande-zubin-
den,einenüberausversuügivvesnAnblick « ·
, Berlin- IAugust.
UmdieKostensumBaueIMJBrückenundzurAusdesfee rangdesStraßcnpflsssteksZUselvinneu- istdergeringeBrü- ckenon suedasFehl-Wese-VetbokpectwordemNatürlich sin-
836
tenhiermancherlehAusnahmen statt- um demBetriebe int Polie-iiichthinderlichzu sehn;daß aberS P abicrsahr ende- derAbgabe entgehen- scheintnicht«rechtsEisläßt sich anneh- men,das-,wennbgyeinemBerg-Mosis MitGesellschaftsich der Wagenbedient- em-ansichUnhedcutmdck Zle gernUndWUUA gegebenwird-, auchtriffteshierdurchaus eineKlassevon Einwohner-m diees—thun kann, undderErtrag ioeirenicht ganzunvedeuteno- so daßmanvielleichtiinVerkehre selbstnoch eineErieichterungzumachenimStande wäreoderdurchdie- erhöhte SummenochManchesandre zumallgemeinenBesten thustkönnte-.
Arn26JulitratMad.P ethinann wiederauidie Bühne undWurdemitgebühisendenAchtuiigszeichen eiiipsaugen. Siegab- FURVV Donne, Trauerspiel- see-)nachdeinFraiizösischcnvon
«le zufrüh verstorbenenDichter, A.Bode- dieScro- p atra mitgroßemKuii.statisivaiide. Dergraueiihaste·Stoff wirktindessennurerschreckend,nicht-wieesveyeinemsolchcn Werkesseynmüßte-. miteindringender- sichimmer mehrver- stareendenKraft·-ilnnatiirlichkeit wirstalles nieder, was Ue«schdiii1e Sprache bewirkt hat.-·——-Alsneusahenwir die Posse:Der Schauspieler wider Willens von A.v.
Koise b ue. ehreWurinstellteihndarund-cießdenMa-
schinisten und dieAnkleiderinn weg, brachteaberdrety s tieueChararteres, dieSchauspielerinm denRoten- fenten undeinen Jud en, diesehrgefielen. Hin Wtiizin leisteteindieserRollesehrviel, abernichtAlles, was-indes- senseltengesundenwerden mochte. Unübertrefflicherschiener als-Kelliier .inniedriger Komik- mittelmäßig-nur als Fkk seiir,ihin seiilte LeichtigkeitinHaitungundSprache;.gut gaberdenbeirunkeaen M usitIuö, einwenigzu übertriebendie Schauspie lesrinrn Sein Reseensent hatte einezurückstr- ß«e·nde,reineiisingängliche Grobheit-wie sie TUU Ist;trefflich warwieder der stammelnde So usleur-obgleicherhierdasseine Ziel ein wenigüberschritt. DerTheater-dichte rundder Jude;, diebehdenleiztcn DarstellungengelangenHm.Wurm unnachahmlich--denindischen Dialektahinterbewunderiiswürs dignach-dochkannsich Referentnichtenthalten-, estadean werth zu-findem daß hiereineDichtung-Schillerw der Taitch er- durchdasDerlamiren inentwohnterverschrobener Mund-it eiitheiligtwird-, wenn auchnur MEsset-MeilenStel- len.7Trotzdinkleinen Maitgeln, erwarb- sichihr-Wurm mitNerli-i den iidaistenDeinederVersammlung indieser schwü- rigenNolle, indererauchdas Umeleiden mitvieler Sorgfalt undSchnellebewirkt-e. Izu-.Gern d.S.alsHaushosmeisier Murreopf sprach seineundaiiebaren Worte gut, undspielte mit.Fleiß.— XEiniiudiert wird Diana von Ipoitierch Lustspielingiven-AuszügeiuundzurAuftührnngbesiimmt sich:
Die Roman-ge undGesaiigsutl)t, OpernnachdeinFran- zdsischekkDieeitiebtesielisTckuzeaus dem Baueix Hacke- rin im Schul- der Zauberei-, mitMusikvom Kapell- ineisterWeber- sindimKlavier-Aussage gedruckt erschienen jh Schlesiiigerx
Vevdein neugierigenundneuigeeitssüchtigenTheilevonJ Berlin machtjeizteinVorfallzwischengivenjungenMännern-.
einemAdelichenundeinemMitgliede derjüdischenKolonie, einiges Aussehen-.Der ersterehaiiedieTinte des-letzterenbe-,
»Wind-unddadieseohneweitern Schutzwar- wartsich der
"
Nesikeauf,sodertevondeinAdelichen, daßetsich entschuldi- SMMk ihmGenugthiiung geben möchte,wasjcvcvsmitek- UigkmRAE-tefüreineHerausforderungnahm; weßwsgm« seinerGegnerindem weitern BrieswechselBescheinigwsm devbklschke VVVJMHPMAdelichendarüber-sdaßersichMkUZM nichtschlagenMut noch wese.DieseVernehmung-owne- xnmTheiinichtimAnsicht-diam-ja oftimempörendcnTon ein«-seit-uiidiierjutitsilwehrt-est beicidiqte Isreeiii nehmt-ins
Rache so,daß die·SachesurEntscheidungdeoKammer-gericht- gebrachtwerdenjiitußke««dessenUrtheilnunerwartet wird.
Das früher angescng Kunstblatt: Die Versieh-uns Mariii, nachMad.Händel(Sch-i«ih)--istnichtbev C.v.
Mechel n,sondern indes-VsllchhandlungdesHrthSaalseld- unddurchsallesonstigenBiill)-,-Und Kiinsihandluitgetlzubeziehen-
Der einsichtsvolle PräsidentV on Scii cech tendol lmt
;bekannt gemacht,daß-siiinmtlicheöfseiiiiicheAnzeigennndAn- .schlagzeitelkünftig-censirtwerdenmüssen..Warees- dochauch- mdgli«cli-sieunter Korrektur zu-nehmen;erwürdemanches Alberne undAxergeriicheunterbleiben- Soliestman s.B.
seitmehret-wTagen-atiseinem Zetteleines sich Micaletto Sancheonennenden- übrigensmiteinerrecht geschicktenGe- .selischaiterschienenenSeiltånzero:-
»Dems)·t-si««-«wirdeinenFackeltansgeben, eristerfun-·
;denvondie berühmtenTänierin HamilthoninLondon-«
L o g o· g ri ph.
Mem-Gavzednennt einKiinsigeiiie KraftUkldGluthundPhantasie- SemSeit Preis»mvollemChor, ekschog Jahren schonam Kapzkok AmstolzenLeuterseit-ji»M, Ihn unbefangnerKünstlerLin-»- Mit RuhmbekränztamNeæarstegkkh«
« Ihn-danrbar nun dasHsimatljolandi, Hastdiibehend- wiesich-»i-gebührt·,
Mein erstes- Zeichentvegradi,rt-v »«
Verkehrt einunbediiigteos Muß-
-·
Urplötztichmich in einenFluß, Der, anfangskeinem-.Fahrzeug hold- MitUngestüm durch Felsenrollt- BaldaberSchiffern günstigwird- UndiriedsameinRevier durchirrt, WoFeigen, Reis, Zitronem Wein UndMaulbeerhaine frohgedeihen Auchbleib-'esdirnichtunbewußt-» .,
Dasier, mitrascher"I·i'inglingakli-g, .-
DrauseinersStadt entaeoessfleußtsfs "
Wo noch-derVorwelt edlerGeist-«
um einen-grauen-Schauplatzweist- Dersich volt Majesiåterhebt- Undwo- derMusen IahebuchsprichtMs DeserstenMond- undSonnenlichtop Zur grossenWellerobrungezeih DrehMatadore sich erfreut:
EinArchitekt, so-liochverdievts Daß heutenoch der·Kranzihmgrünt;
cAuchwant-Bum-seinenSarkophqg DurchRede-e FackelgänzlichTag).
-EinhyinnennoertherForschungaheih Der Thier-und.Stein- und Pstgnzmwekx,
DurchSchwefelaualm dahingergfsk .·».»«-.»,«-
AseMärtyrerder Wissensch-ich ,- « undein« Poet- dem--süßem-net, DieLord-roAmorselbstgepflückt, sDek intensiverunsicreiichsang,
Deß VOTVMM so reinerklang ZUhol-denLiebeetåndeieyat NunbrauchstdueeiiiOediiisosva
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