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Die verbesserung des manövrierverhaltens von binnen-güterschiffen und -schiffverbänden durch den einsatz von aktiven bugsteuerorganen über die entwicklung einer neuartigen anlage für manövrierversuche mit freifahrenden schiffsmodellen - Einsatz bei ausgew

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Academic year: 2021

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(1)

Das Kondensat wird direkt in die Trom-mel eingespeist, es erwärmt sich sofort durch kondensierenden Dampf auf die

Siedetemperatur von ts = 149°C

Damit liegt die Rohrwandtemperatur auf der Rauchgasseite immer über dem S03-Taupunkt, so daß, auch auf der Rauchgasseite das Korrosionsrlsiko gering ist.

Ein weiterer Vorteil dieses Kesseltyps

Ist, daß er wegen der horizontalen

Rauchgaskanäle hinter den Motoren angeordnet werden kann. Hierdurch wird die Bauhöhe der Motoranlage nicht vergrößert,

ein wichtiger Punkt bei

Binnenschiffen.

Die bisherigen Betrachtungen haben gezeigt, daß ein wirtschaftlicher Einsatz

8 AUS. 1983

Nussbaum

Aus Gründen der Rationalisierung wer-den die Schiffseinheiten auf wer-den deut-schen Binnenwasserstraßen ständig vergrößert. Der gesteigerten

Wirt-schaftlichkeit steht als Nachteil die

mögliche Beeinträchtigung der Manö-vrierfähigkeit gegenüber. Um sowohl die Sicherheit wie auch die Leichtigkeit

und Schnelligkeit des Transport-systems weiterhin zu gewährleisten, müssen derartige Schiffe mit hochwirk-samen Ruderanlagen ausgerüstet wer-den. Dabei ist zu berücksichtigen, daß eine wesentliche Verbesserung der Hauptruderafllagen schwierig ist, da einmal der Propulslonsgütegrad nach den heutigen wirtschaftlichen Gesichts-punkten auf keinen Fall vermindert wer-den darf und daß zum anderen auf

die-von Abgaskesseln bei Motortankern durchaus möglich ist. Bei

Doppelhüllen-tankern kann die Abgasenergie bei

800 kW Antriebsleistung die Wärme-verluste in der Größenordnung von 250 kW in den meisten Fällen voll ab-decken. Bei Einhüllenmotoranlagen steigen die Wärmeverluste stark an bis etwa auf 1000 kW, sie können nicht mehr vom Dampf des Abgaskessels kompensiert werden. Eine kontinuier-liche Beheizung der Tanks mit dem Abgaskesseldampf wird aber die Ab-kühlung der Ladung beträchtlich redu-zieren, so daß dadurch die Aufheizzeit

an der Löschstation stark reduziert

wird.

2. Sinngemäß das gleiche gilt für die Ruderanlagen, auch für ein even-tuell vorhandenes Bugruder. Die

Prof. Dr.-lng. G. Großmann

Lab.

y. Schee psbouwku ndone

ung Ist Voraussetzung zur Durch-nder unabhängige

Bedie-Technische Hogscha

sem Gebiet bereits ein hoher techni-scher Stand erreicht ist. Soll jedoch trotzdem das Bewegungsverhalten großer Schiffseinheiten positiv beein-flußt werden, ergibt sich als logische Konsequenz dieser Forderung die Not-wendigkeit zur Verwendung zusätz-licher aktiver Steuerorgane, da passive Anlagen wegen der stark eingeschränk-ten Wirksamkeit bei kleineren Fahrt-stufen ausscheiden.

Die Aufgabe der vorliegenden Arbeit wurde also darin gesehen, Möglichkei-ten zur Untersuchung der Manövrier-eigenschaften von Binnenschiffen oder Schiffen für den Ubergangsverkehr Rhein/See zu schaffen, wobei es

wün-schenswert war, nicht nur den

her-kömmlichen Standard-Manövrier-Ver-such ausführen zu können, sondern darüber hinaus jede denkbare Art von

Schiffsmanövern mit einem Modell

darstellen zu können. Gegenüber der normalen Versuchstechnik ergeben sich daraus einschneidende Anderun-gen und Erschwernisse:

1. Die Antriebsanlagen können nicht mehr von einem Motor über Vertei-lergetriebe mit Energie versorgt werden, es ist für jede Vortriebsein-heit ein in Richtung und Drehzahl regelbarer Motor vorzusehen.

führung von freigesteuerter) An- und Ablegemanövern,

Schleusenein-und -ausfahrten etc.

Trotz der größeren Anzahl von Ein-zelanlagen muß deren Gewicht ge-ringer werden als das der Aggre-gate, die bei an den Schleppwagen gebundenen Messungen verwendet werden können, da die notwendige Betriebsenergie im Modell mitge-führt werden muß und nicht mehr von außen zugeleitet werden kann. Die Bedienung von Antriebs- und Manövrieranlagen des Modells soll der eines naturgroßen Schiffes ent-sprechen und ergonomische Ge-sichtspunkte berücksichtigen. Im Rahmen des Forschungsvorhabens wurden Antriebs-, Steuer- und Meßein-einrichtungen konzipiert, konstruiert und hergestellt, und zwar so, daß als erfüllte Maximalforderung der Betrieb

eines Dreischrauben-Schubboot-Mo-dells in naturgetreuer Form möglich ist. Dies bedeutet, daß alle Hauptantriebe, alle Hauptruder, die Flankenruder grup-penweise sowie ein Bugsteuerorgan

unabhängig voneinander bedienbar sind. Die Geberelemente für insgesamt zwölf Funktionen sind installiert in

einem naturgroßen Einmannfahrstand, der nach dem derzeitigen technischen Stand, auch in ergonomischer Hinsicht,

angefertigt wurde. Bei der Konzipierung

der Befehlsübermittlung wurde Wert auf Austauschbarkeit gelegt, daher

kann die derzeit eingesetzte

Funk-strecke gegebenenfalls durch eine op-tische Datenübertragung im Infrarot-bereich

ersetzt werden, ohne daß

auch nur sender- und empfängereigerie

Codier/Decodier-Bausteine

ausge-wechselt werden müssen. Der Betrieb über eine leichte Zweidrahtleitung ist ebenfalls möglich. Besondere Schwie-rigkeiten ergaben sich aus der Not-wendigkeit, alle in das Modell einzu-bauende Komponenten mit möglichst

Zeitschrift für Binnenschiffahrt und Wasserstraßen Nr. 2/82

Die Verbesserung des

ManöJr-verhaltens von Binnen güterschiffen

und -schiffsverbänden durch den

Einsatz von aktiven

Bugsteuer-organen über die Entwicklung einer

neuartigen Anlage für

Manövrier-versuche mit freifahren den

Schiffs-modellen. Einsatz bei ausgewählten

Aufgaben zur Beurteilung und

Verbesserung des

Manövrier-verhaltens.

*)

200. Mitteilung der Versuchsanstalt für Binnenschiflbau e.V., Duisburg,

Institut an der RWTH Aachen

Mitglied der Arbeitsgemeinschaft Industrieller Forsch

ungs-vereinigungen e.V., Köln

(2)

geringen Abmessungen und besonders kleinem Gewicht zu realisieren. Es gelang, die Gesamtkonzeption der Manövrier-Versuchsanlage so zu reali-sieren, daß außer dem auf diese Weise nicht eliminierbaren Zeitablauf st aktor -der Steuermann muß um den Faktor [del?mat3stab schneller reagieren

-alle Forderungen erfüllt wurden. Mit der Anlage wurden freigesteuerte

Manöver, wie sie beim An- und Ablegen,

beim Drehen, bei Schleusenein- oder -ausfahrten etc. denkbar sind, durchge-führt. Verwendet wurde hierfür das Mo-dell eines Säuretankers für den Uber-gangsverkehr Rhein/See.

Weiterhin wurden Standard-Manövrier-versuche nach einem vorgegebenen Schema mit zwei Modellen von großen Binnen-Motorgüterschiffen ausgeführt, von denen eines sich durch eine un-konventionelle Propelleranordnung

Obering. W. Nussbaum

Der Entwurf kleiner, schneller Wasser-fahrzeuge, wie sie als Fahrgastschiffe, Feuerlösch-, Zoll-, Polizei- oder Strom-aufsichtsboote auf Binnengewässern zum Einsatz kommen, ist schon bei der Festlegung der Hauptabmessungen starken Einschränkungen unterworfen.

Eine Optimierung nach rein

hydrodyna-mischen Gesichtspunkten ist

erfah-rungsgemäß nicht möglich. So wird zum

Beispiel häufig eine gewisse Maximal-länge vorgegeben aus dem Wunsch heraus, in bereits bestehenden Hafen-becken operieren zu können,

vorhan-dene Anlegeeinrichtungen oder

Schleu-sen zu nutzen usw. Weiterhin wird für einen nicht unerheblichen Anteil der Einsatzdauer die Fahrt auf sehr kleinen Wassertiefen verlangt. Daraus ergibt sich die Notwendigkeìt, einen möglichst kleinenTiefgang einzuhalten. Derartige, nicht beeinflußbàre Einschränkungen führen zu sehr ungewöhnlichen Werten der wesentlichen Formparameter wie Längen-/Breiten-Verhaftnis und

Län-auszeichnete. Die Ergebnisse lassen die Nachteile hinsichtlich der Manö-vrierfähigkeit bei Wahl einer extremen Form dieser Anordnung erkennen, die jedoch für den Leistungsbedarf und damit für die Einsparung von Ant riebs-energie erhebliche Vorteile bietet. Auch in diesem Fall ist, um sowohl die For-derungen nach hoher Wirtschaftlich-keit wie auch die nach Sicherheit und Leichtigkeit des Transportes zu erfül-len, ein Kompromiß zu schließen.

) Kurzfassung des VBD-Berichtes Nr. 992 Die Mittel zur Durchführung dieser Unter-suchung stellte in dankenswerlerweise die Arbeit sgemeinschaft Industrieller

For-schungsvereinigungen e.V. zur Verfügung. Der vollständige Bericht (Xerox-Kopien) kann zum Selbstkostenpreis plus Porto von der Versuchsanstalt für Binnenschiffbau e.V., Klöcknerstraße 77, 4100 Duisburg 1, bezo-gen werden.

gen-fVerdrängungs-Verhältnis.

Dar-über hinaus ist man oft gezwungen, den Schiffsboden Im Bereich der Propeller einzuziehen, die Propeller also ,,einzu-tunneln, um bei Grundberührungen die empfindlichen Vortriebs- und

Manö-vriereinrichtungen zu schützen und

gleichzeitig Propeller mit möglichst gro-ßem Durchmesser verwenden zu kön-nen. Außerdem ist es wünschenswert, die Gefahr der Grundberührung auch beim Durchfahren der von der Wasser-tiefe abhängigen Stauwellengeschwin-digkeit dadurch einzuschränken, daß

die dort auftretenden dynamischen

Lageänderungen im Trimm des Bootes weitgehend neutralisiert werden. Da dieser kritische Bereich oft weit unter-halb der Dienstgeschwindigkeit liegt, scheidet die übliche Methode zur Ver-besserung der Trimmanlage - die An-bringung eines Staukeils - aus. Ver-suchsergebnisse mit einem einzelnen Modell lassen erkennen, daß die Ver-lagerung des Schwerpunktes der

Kon-struktionswasserlinie nach hinten, weg vom Schwerpunkt der Verdrängung, zum gewünschten Erfolg führen kann Die bisher bekanntgewordenen Arbei-ten berücksichtigen diese extreme Kombination von Forderungen nicht, besonders Flachwasserprobleme wur-den nur sehr selten behandelt.

Die Auswertung der bisher untersuch-ten Bootsformen ergibt folgendes Feld der Haupt-Formparameter:

(Siehe Tabelle Seite 67).

Aus Zahlenangaben nicht zu ersehen ist das Grundkortstruktìonsprinzip: Zu entwerfen waren Rundspantformen mit Tunnelheck, die sich besonders durch die Ausbildung der Konstruktionswas-serlinie abzeichnen: Entgegen den üb-lichen Ausführungen von

Tiefwasser-booten wird die Wassertinie vom

Haupt-spant aus nach hinten nicht eingezo-gen, sie wird entweder mit konstanter Breite oder sogar ausfallend weiterge-zogen. Dadurch wird die gewünschte Schwerpuriktsverlagerung der Wasser-linie erreicht.

Die Versuche wurden auf verschiede-nen Wassertiefen ausgeführt, der Was-sertiefen-íTiefgangs-Quot ient h-T/h

va-riiert zwischen 0,385 und 0,90. Die

Ver-suchsergebnisse sind dem üblichen Schema folgend ausgewertet und auf-getragen. Die angegebenen Werte der Schleppwiderstände ermöglichen zu-sammen mit dem Propulsionsgütegrad sowie Sog- und Nachstromziffern die Auslegung von Schiffsform und An-triebsanlage für konkrete Einzelobjekte. Es wurden Unterlagen geschaffen bzw. bestehende Arbeiten ergänzt unter Be-achtung folgender Hauptmerkmale: 1. Ausdehnung des Versuchsumfangs

auch auf sehr kleine Wassertiefen.

66 Zeitschrift für Binnenschiffahrt und Wasserstraßen Nr. 2/82

Wenn

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Systematische

Untersuchungen schneller

Klein fahrzeuge auf extrem

begrenzten Wassertiefen

*)

201. Mitteilung der Versuchsanstalt für Binnenschiffbau e. V,

Duisburg, Institut an der RWTH Aachen

Mitglied der Arbeitsgemeinschaft Industrieller

(3)

2. Ausbildung des Hinterschiffs mit

Tunnelrì, um einmal Antriebs- und Manövriereinrichtungen gegen

Grundberührungen zu schützen und um andererseits über einen größe-ren Propellerdurchmesser dem

Wir-

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3. Feststellung der optimalen Lage des Wasserlinienschwerpunktes zur Er-zielung eines möglichst neutralen

Werbung

bringt Gewinn

dynamischen Trimms beim Durch-fahren der

Stauwellengeschwindig-keit.

4. Feststellung der

Wassertiefenab-hängigkeit von Sog- und

Nach-stromziffern sowie des Propulsions-gütegrades.

) Kurzfassung des VBD-Berichtes Nr. 1003 Die Mittel zur Durchführung dieser Un-tersuchung stellte in dankenswerter-weise die Arbeitsgemeinschaft Industri-eller Forschungsvereinigungen e.V., Köln, zur Verfügung.

Der vollständige Bericht (Xerox-Kopien) kann zum Selbstkostenpreis plus Porto

von der Versuchsanstalt für

Binnen-schiffbau e.V., Klöcknerstraße 77, 4100 Duisburg 1, bezogen werden.

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ieU Vo lu-metrischer Koeffizient WL3-103 Längen-! VerdrängungS-Verhältnis LP#1/3 Block-koeffizient CB Längen-! Breiten-Verhältnis

L/B

6,7-2,1 5,3-7,8 0,3-0,5

4,6- 7,4

4,4-1,7 6,1-8,3 0,3-0,5

5,1- 7,6

3,6-2,3 6,5-7,6 0,4-0,5

5,1- 7,6

3,5 6,6 0,4

4,5- 5,5

1,0 10,0 0,5-0,7 7,0-10,0 1 .0 10,0 0,5-0,7 7,0-10,0 23,3-6,0 3,5-5,5 0,3-0,6 19,7-4,0 3,7-6,3 0,4 3,3 4,9-3,2 5,9-6,8 0,4-0,5

4,1- 6,7

4,6-1,2 6,0-9,3 0,4-0,6

4,7- 8,4

6,0-2,9 5,5-7,0 5,4-2,2 5,7-7,7 0,3-0,5

4,8- 6,9

67 Zeitschrift für Binnenschiffahrt und Wasserstraßen Nr. 2/82

Breiten-! Tiefgangs-Verhältnis

B/I

3,1- 4,4

3,0- 4,5

3,0- 4,5

4,1- 6,0

4,9-13,9 4,9-11,9

2,3- 4,5

,5- 4,5

3,4- 5,0

3,9- 6,5

3,2- 4,4

Für die praktische Bauausführung schneller Flachwasserfahrzeuge werden Umlagen für folgende Werte benötigt:

5,1-2,9 5,8-7,0 0,4-0,5

3,5- 5,0

4,5- 7,0

Die Versuchsplanung des vorliegenden Berichtes umfaßte Variationen in folgenden Bereichen:

Cytaty

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Syberia. Podróż w dyskursach kultury, red. L ew andow ska-T arasiuk, J.W. Podróż, obcość, tożsamość, identyfikacja, przestrzeń, red.. W podróżopisar- stwie au to r