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EGZAMIN MATURALNY Z JĘZYKA NIEMIECKIEGO POZIOM ROZSZERZONY

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Academic year: 2021

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Układ graficzny © CKE 2013

miejsce na naklejkę UZUPEŁNIA ZDAJĄCY

KOD PESEL

EGZAMIN MATURALNY Z JĘZYKA NIEMIECKIEGO

POZIOM ROZSZERZONY CZĘŚĆ I

Instrukcja dla zdającego

1. Sprawdź, czy arkusz egzaminacyjny zawiera 7 stron

(zadania 1 – 3). Ewentualny brak zgłoś

przewodniczącemu zespołu nadzorującego egzamin.

2. Pisz czytelnie. Używaj długopisu/pióra tylko z czarnym tuszem/atramentem.

3. Nie używaj korektora, a błędne zapisy wyraźnie przekreśl.

4. Pamiętaj, że zapisy w brudnopisie nie będą oceniane.

5. Na tej stronie oraz na karcie odpowiedzi wpisz swój numer PESEL i przyklej naklejkę z kodem.

6. Nie wpisuj żadnych znaków w części przeznaczonej dla egzaminatora.

UZUPEŁNIA ZESPÓŁ NADZORUJĄCY

Uprawnienia zdającego do:

dostosowania kryteriów oceniania nieprzenoszenia zaznaczeń na kartę

14 MAJA 2019

Godzina rozpoczęcia:

14:00

Czas pracy:

120 minut

Liczba punktów do uzyskania: 23

MJN-R1_1P-192

(2)

STOSOWANIE STRUKTUR LEKSYKALNO-GRAMATYCZNYCH

Zadanie 1. (2,5 pkt)

Przeczytaj tekst. Uzupełnij każdą lukę (1.1.–1.5.) jednym wyrazem, przekształcając wyraz podany w nawiasie, tak aby otrzymać logiczny i gramatycznie poprawny tekst.

Wymagana jest pełna poprawność ortograficzna wpisywanych wyrazów.

Za każde poprawne rozwiązanie otrzymasz 0,5 punktu.

HERR DES FERNSEHENS

Viele Fünfen und Vieren, nur in Physik und Mathematik gute Noten: Die Schule war nicht Manfred von Ardennes (1907 – 1997) Stärke. Er war 1.1. (FASZINATION) __________________________ von der Rundfunktechnik und baute schon als Jugendlicher eigene Radioempfänger. Mit 16 Jahren bekam er sein erstes Patent – eines von mehr als 600, die er in seinem Leben erhielt. Von dem Geld aus den Patenten kaufte sich Manfred von Ardenne eine Villa in Berlin – natürlich mit einem großen Labor. Das Geld reichte allerdings nicht aus. Er musste 1.2. (ZUSATZ) __________________________ Kredite aufnehmen und war mit 21 Jahren bereits hoch verschuldet. Aber Not macht erfinderisch: Es gibt das Radio,

es gibt das Kino, warum sollte man Bilder nicht auch drahtlos

1.3. (ÜBERTRAGUNG) __________________________ können? Manfred von Ardenne dachte also intensiv an die 1.4. (ENTWICKELN) __________________________ eines elektronisch gesteuerten Gerätes. Er setzte für seine Apparatur die sogenannte Braunsche Röhre ein. Aus verschiedenen Teilen entstand 1930 die erste Übertragungseinheit. Am 22. August 1931 wurde auf der Messe IFA sein „Flying Spot Scanner“ vorgestellt. Sogar die Zeitung „New York Times“ berichtete auf der Titelseite über die Erfindung.

Der 1.5. (ZWEI) __________________________ Weltkrieg unterbrach erst einmal Ardennes Arbeit, aber schon in den 50er Jahren eroberte seine Entdeckung, das heißt das Fernsehen, die Welt.

nach: www.ndr.de/kultur

(3)

Zadanie 2. (2,5 pkt)

Przetłumacz na język niemiecki podane w nawiasach fragmenty, tak aby otrzymać logiczne i gramatycznie poprawne zdania. W każdą lukę można wpisać maksymalnie pięć wyrazów. Wymagana jest pełna poprawność ortograficzna wpisywanych fragmentów zdań.

Za każde poprawne rozwiązanie otrzymasz 0,5 punktu.

2.1. Viele Menschen kommen nach Deutschland, (aby tu pracować) ____________________

___________________________________________________.

2.2. Die Journalistin wollte wissen, (kiedy może do ciebie zadzwonić) ___________________

___________________________________________________.

2.3. Ich habe erfahren, dass das Haus meines Nachbarn schon (został sprzedany) __________

_____________________________________________________________.

2.4. Das war (najpiękniejszy krajobraz) ___________________________________________

_____________________________, die ich je gesehen habe.

2.5. Der Arzt muss die Patientin (regularnie badać) _________________________________

__________________________________, denn sie fühlt sich nach der Operation immer noch sehr schwach.

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WYPOWIEDŹ PISEMNA

Zadanie 3. (18 pkt)

Wypowiedz się na jeden z trzech poniższych tematów. Wypowiedź powinna zawierać od 200 do 250 słów i spełniać wszystkie wymogi typowe dla formy wskazanej w poleceniu. Zaznacz wybrany temat, zakreślając jego numer.

1. Wiele osób uważa, że tablety lub smartfony powinny być wykorzystywane do nauki podczas zajęć lekcyjnych. Napisz rozprawkę, w której przedstawisz dobre i złe strony tego pomysłu.

2. Napisz opowiadanie o wydarzeniu w pociągu, w wyniku którego poznałeś(-aś) biznesmena, co przyczyniło się do zmiany kierunku przyszłych studiów.

3. Napisz recenzję szkolnego festiwalu, dzięki któremu wyłoniono nowe talenty, a uczniowie i nauczyciele zacieśnili wzajemne relacje.

Uwaga: jeśli praca będzie zawierać więcej niż 300 słów, otrzymasz za jej kompozycję 0 punktów.

CZYSTOPIS

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Liczba wyrazów w pracy Liczba błędów językowych Liczba błędów ort. _____ x 0,5 = Liczba błędów inter. _____ x 0,5 = Suma błędów Procent błędów

TREŚĆ KOMPOZYCJA BOGACTWO

JĘZYKOWE

POPRAWNOŚĆ

JĘZYKOWA RAZEM

Poziom A B C A B C A B C A B C

Liczba

punktów 5 4-3-2 1-0 4 3-2 1-0 5 4-3-2 1-0 4 3-2 1-0

(7)

BRUDNOPIS (nie podlega ocenie)

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TRANSKRYPCJA NAGRAŃ Zadanie 4.

Der Kocherlball ist seit fast drei Jahrzehnten wieder feste Tradition in München. Schon im 19. Jahrhundert trafen sich „Kocherl“, das heißt Diener, im Englischen Garten zum Tanz. Sie entschieden sich für ein Treffen zu früher Stunde, weil sie später wieder zum Dienst antreten mussten.

Regen hielt die Menschen auch letztes Mal nicht ab: Rund 7 000 Menschen tanzten am Sonntag beim traditionellen Kocherlball im Englischen Garten in München unter freiem Himmel.

Es kamen sogar etwas mehr Teilnehmer als sonst. Die Organisatoren waren überrascht, dass sich trotz des Wetters so viele Leute gemeldet haben. Am frühen Morgen waren heftige Regenschauer über München gezogen. Bei strömendem Regen waren die ersten Besucher dennoch schon gegen 4.00 Uhr früh da. Mitgebrachte Lebensmittel, Kerzen und Tischdecken deckte man mit Folien ab. Rechtzeitig noch vor dem offiziellen Start hörte der Regen auf.

Die beiden Tanzmeister Katharina Mayer und Magnus Kaindl machten auf der Bühne die Schritte der für manche doch fremden bayerischen Volkstänze vor, sodass auch Ungeübte mitmachen konnten. Auch viele Jugendliche beherrschten die Volkstänze, obwohl sie normalerweise moderne Tänze wählen. Bisher fand der Ball nicht immer am vierten Sonntag im Juli statt. Falls es dann regnete, fand der Ball an einem anderen Termin statt. Den soll es künftig nicht mehr geben. Der logistische Aufwand ist einfach zu groß – und die Erfahrung zeigt, dass die Besucher sich auch bei Regen auf den Weg machen.

nach: www.merkur.de

Zadanie 5.

Nummer 1

Wer am Schreibtisch ein Nickerchen macht, hat im Kollegenkreis den Ruf eines Faulpelzes, der keine Lust hat zu arbeiten. Im schlimmsten Fall wird er für einen gehalten, der andere die Arbeit machen lässt, während er selbst sich ausruht. In der Regel gelten schlafende Kollegen aber schlicht als schwach oder überarbeitet.

Nummer 2

Die Wahrscheinlichkeit, dass wir müde werden, ist zwischen 12 und 14 Uhr sowie zwischen 16 und 18 Uhr am höchsten. Durch ein Nickerchen von höchstens 30 Minuten wird man dann körperlich und geistig wieder fitter. Eine Viertelstunde Mittagsschlaf steigert die Leistungsfähigkeit um 35 Prozent.

Nummer 3

In manchen Firmen können Mitarbeiter, die Entspannung brauchen, in einem abgedunkelten Zimmer bleiben und eine Liege und Massagesessel nutzen. Oft trennen Paravents die Liegebereiche voneinander. Die Mitarbeiter können Kopfhörer aufsetzen und Entspannungsprogramme hören, wie zum Beispiel das sechsminütige „Stress lass nach“.

Der Sessel fährt dann automatisch in Liegeposition.

Nummer 4

Wenn Unternehmen ein Zimmer übrig haben, können sie auch ohne großen Aufwand einen Ruheraum daraus machen. Im Berliner Staatsballett hat man gemeinsam mit Akustikern und Lichtdesignern einen Ruheraum entwickelt. Die Kosten für vier Entspannungsboxen betragen nur 500 Euro.

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Nummer 5

Stellt man die Mitarbeiter vor die Wahl, geht ein anderes Grundbedürfnis vor: Essen.

Ein Unternehmen hat seine Mitarbeiter darüber abstimmen lassen, ob sie lieber einen Ruheraum wollen oder eine neue Kantine. Die Kantine hat gewonnen. Die Ruheräume kommen bei manchen Mitarbeitern nicht gut an.

nach: www.spiegel.de

Zadanie 6.

Journalistin: Herr Bosler, wie sind Sie auf die Idee gekommen, ein Museum zu gründen?

Ulrich Bosler: Ich war Ingenieur und habe fast 30 Jahre am Leibniz-Institut für Pädagogik und Mathematik gearbeitet, das zu den führenden wissenschaftlichen Instituten in Deutschland zählt. Als ich vor elf Jahren in Rente gegangen bin, wollte ich nicht einfach nur meine Freizeit genießen. Ich hätte mich dann gelangweilt.

Meine Kollegen haben mich dann auf die Idee gebracht, ein Museum zu gründen. Zunächst habe ich gedacht, dass das nichts für mich ist. Sie haben mich aber so zur Zusammenarbeit motiviert, dass ich nicht ablehnen konnte.

Die Stiftung „Polytechnische Gesellschaft“ schenkte uns das Vertrauen, dass wir einen Betrieb mit 900.000 Euro Umsatz pro Jahr führen können.

Journalistin: Von was für einem Museum haben Sie und Ihre Kollegen geträumt?

Ulrich Bosler: Wir wollten neugierig machen, zum Ausprobieren anregen, denn vor allem in den naturwissenschaftlichen Fächern brauchen wir dringend Nachwuchs.

Aus diesem Grund haben wir uns auch entschieden, keine Führungen anzubieten. Unsere Besucher sollen sich frei durch das Haus bewegen und das Mitmachmuseum selbst entdecken. Nachdem sie ins Museum gekommen sind und Tickets gekauft haben, wählen sie Exponate, die sie sich anschauen wollen. So gibt es auch keine festgelegten Wege. Das ist für viele Besucher zunächst ungewohnt, aber wir halten es für den richtigen Ansatz.

Journalistin: Fertigen Sie die Exponate eigentlich selbst an?

Ulrich Bosler: Diese werden von uns in Auftrag gegeben und nach unseren Vorgaben von externen Firmen angeliefert. Noch nie haben wir die Exponate im Ausland gekauft, aber wir schließen das für die Zukunft nicht aus. Fast jedes Exponat ist ein Einzelstück. Diese werden bei uns von Fachleuten kontrolliert.

Das macht viel Arbeit, weil die Stücke manchmal ziemlich kompliziert sind.

Einige Stationen, wie das „Teufelsrad“, sind auch nicht frei zugänglich, sondern werden von einem unserer Mitarbeiter bedient und erklärt.

Journalistin: Wie wichtig ist das ehrenamtliche Engagement?

Ulrich Bosler: Wir decken unsere Kosten zu 60 Prozent aus Eintrittsgeldern, der Rest stammt aus Fördermitteln von Stiftungen, Unternehmen und privaten Spendern. Ohne die ehrenamtlichen Helfer gäbe es unser Museum gar nicht. Der Förderverein hat einen Vorstand. Daneben gibt es etwa 30 ehrenamtliche Helfer, die vor allem auf unsere Ausstellungen aufpassen. Bei der Finanzierung trennen uns allerdings leider Welten von anderen Museen, die vom Staat finanziert werden.

Journalistin: Herr Bosler, ich danke Ihnen für das Gespräch und wünsche Ihnen weiterhin viel Erfolg.

Ulrich Bosler: Ich danke Ihnen auch.

nach: www.niederlassungsmagazin.mercedes-benz.de

Cytaty

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