Der Dritt-enOrdnungsAntlvortaufeinesE. Gerichts zweyEinbeingen,swiderdieAbschaffungderAccisemundauf·
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die vonE.E. RathzurRechtfertigungsolcherACMNhellge- spkommeneDeduäiomwieauch auf das,was sonst den-Gele- genheitdergesuchtenAufhebungderAccistnydawider-MS gesuhtetworden. Danzig1749« . « ’
., AchdemTHE-Rathden vondenen Königl.Herrencomminzktes
«:HjanIhngnädigsigelangtenAntrag,dieAbsiellungderAccisenbe- treffende, denenandern Ordnungenvortragen undanrathen las- sen- daßdie-durchsamtlicherOrdnungen Schluß17-o.beliebten
. drep neueModiwww-mein alsdieBelegungdesin derStadt
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zuverbackenden RoggensundWeinens-undderallhiezucontaini- i.; Ist-denWeine-,nebsiSechsMaltz-Aceisse«naufgehoben,-und.an derselbenStelle .
ernAchteldeshundertstenPsennigesauszwehJahre,eindrehsacherZinns-
«
GroschenausZwehJahre,undeinJährlichesMennonisienSchirm-Geldauf siebenJahre,undein Jahrlicheg Pferde-Geldaus siebenJahre angenommen
·werden möchte-hatesEinemE. Gericht gefallen-inseinemEinbeingenstir dieAccisenzusprechen-,««und«midVorefbergehnngderanderen von einem E.
Nath«MStellederAccisen vorgeschlagenen AuslagemdenhundertstenPfen-v
«eng-»alsetwa-Zschädlichesundverderbli«chev,gcknlzlichzuverwerssem
« DennJedsmeldetEin.—E.Gericht-daßdieOrsdnungenderStadt lautsdes FömgetccatimsichundandererKönigePrivilegien,Verordnungen undDe- 1:steten, besondersdem-neckstvon:-681.-.daeRecht haben,zumallgemeinen : NutzenderStadtkwceisenasnszusetzenesDaßdiegegenwärtigenAccisenvon
såentlechenZOlrdnungenbewilligenan-verschiedenehiesigeundfremdeOrt-dirs- kgvekpsckzdgkkStank-»Carl«nnd-Punktes vertheilet,und zurBezahlungdei-
ciärnisoosbesiimmerworden;·«sdaßnicht angewiesen werdenkönne, esheieten fzdie aus einenSchefselMehlgesetztesiebenGroschen,oder dereine Gulden
.Malt-zweis-stireineTonneBiersjesmandengedrucket,und««beschrveret;und
; daß diehiesigenBrauer,«und Beckenwegen derausdieGewinnungdes
Dinger-nndMeister-Rechtszu verwendende Kosten,imgleichenwegenih- -j-»AlsHanßhaltnngsnndLebensart-denenausden-Frehhesiten-nk«htsgleichbrau-
»-Mund backen-Meinem»Dagegen-beliebeteseinemE;Gerich’tvondenenvon . H;sszZath«vorgeschlagenenneiien«-Auflagenszuie"rtheelene-9DaßderselbenBe-
».l?«et,hrtungsxskzilm82hei»lnngettiissseysdllfksiedieStadtscalken in Unordnung
;bit-engen-Fendietnzahkbarsmachewkuüd1-dems’dxerStadt- sei-nöthigencreditzum z«Nachtheelxgergichenwürden.WobeheinE. Gericht- nichtandersalsgewef il
;.vdrauskssshenswillissdaßätinterdesneniiunisVåtschlagegebrachtenAuflagemder :z-
.-
.FaeuntersbesindtithehundertstesPsennigZaunrsächlichgemeinetsey-,
seii · . durchDERte s- I ,diezvonmittelmäßigemVermögensehr tmpsitldlichgedrucket,Wittwe-iand WahsenkderbisherihnenvergiftetenAcciteeFrehheitverlustig,dagegenmit ErlegungdeshundertstenPsenniges belästigendiejenigenso«noch.wenigeMit.
telbesitzen-völligeackeikeh dieStadt vonBaarschaftentblößenundzihrun- vermeidlicherUntergang inwenigenJahrenersolgenwurde. DerBeschluß desEinbringens Midas-eins Gerichtin dieAnsehungdeshundertssten PfennigesialsWelcherindemDecret bestrafele vont6e8t.-altersangvisci- vium suprcmisUrbis necellitatibus fervandus genelmet worden,zuwilligen
nichtentschliessenkönnen. -· «
Einedritte OrdnungfindetsichdurchdenEnd«mit-welchemsieJhro Kö- nigl.Matt: unserm-allergniid«igstenKönige-undHerr-n-wieauch dersganhen Stadt verpflichtet ist,genöthiget,eines E«GerichtsEinbringenkjdaßder lergnckdigstenGesinnung JhroKönigl·Mast:der insomercklichrnVier-fast gerathenenStadt auszuhelfsenwiderspricht,mitwenigenzubeantworten.-
«
Eshatein E.Gerichtdenwahren Zweck,dendieglorwüsrdigMKönige von-.Pohlengehabt,dasieden-Ordnungen unserer Stadt die-Macht,nicht
.ebenbesonders Accjsemsondern Auslagenliberhauptanzusetzen-verliehen-selbst ausgedrilcket,wenn es denallgemeinenN,utze.n-d"er-StadtmitAnsetzungder Accisemaufs genausteverknüpfenzugleichredetes-dadurch-.de.ridrittenOrd- mmgdasWort- als welcheum dieAbstellungder Aussen-»blossen-sdieses Ursachen-sichbemühenweilstedenallgemeinenNutzender;Stadt entgegen sind. Die seit langerZeitanhaltendeKlagenderBrauer- Vrcker und-Brand- weinbrenner, dersosehrgestiegeanundnoch-tckglichsteigendeAnwachsdes Nahrungausdenen insundneuster-derStadt gelegenen-,.»vongedien-sites-M Gründen-diealleTagenachsolchen-Gründenssichhas-fisbegehendeEinwoh- ner, um-·sichmit-Bier- Brod- Brandwein »und:javdeVenLebensMitielm wegen dernichteingeführte-ispeise-nemereklichwohlsehlersind-zu—.versorgen,s dieAbnahmederStadt anEinwohner-mund die,,zumahlindenetwa-ssent- legenenStrassen«ledigstehende,und theils eingesalleneHänser-"j:,ds-dievon Accisen sreyeGrändezvolckreicherwerden-und mehr-Und mehrsich»6·ktkals Dieseundmehrandere Umstande sind-gar zuoffenbahreZeugnissewider des Ackisemdaßman sichzubehauptensgestalten katfnf daßdieAckfstnsum-Unser meinenNasenzderStadt und.ihre-r Einwohtterfserner fortgehenkönnen- Die Dritte Ordnungsolgetalso seinemsauseinerxzuderzeiigungherrührenden Gewissen,tvennxjsieinihren«Voestell-ungen»,widerdieeigenensortsöhretyxilnd wirdissllzssie Auch-unterderhohen-Vermittelungder Königs-KLEMMVer vollmckchtxgtennichtsentrichtensioltesxesderAllndeFchsienEntschepr M . STIMMngPUCK-knienMutes-istsUnser-:-Aqewsnckdigsten-,QdetE-Herveø
und Obenrichtersanheimstellenrswisseandamirksdtiezzmeeifenygntmedersdttrch
einneirkipkzodkerngchdemksskeaxgelstnigeslas-»Hast-lll—.sdurchseit-DecierIV sehvhewxjpechnp.·I-; «-·,«.;«’; THE-z —x;-i"."?.s,.-st··L ««37?
:.EsistallerdingswghrsdassdieegegenwärtigrsszcisenzxponxsämtlikbesOrdi-» gungcnxldewkllieenwetzen--
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habeneingefilhretwerdenkönnen-:aber daraus folgetnicht,daßsie immerwhrend fortgehen müssen,obgleichsiezumVerfall berStadt gerei- chen. Auf solcheArtwunfchetedie dritteOrdnung liebernichtdieDritte OrdnungTzusehenalsdaß siedieFortsetzungeinerSache gestatten.folte",-die derStadt Abnahmeauf eineunvermeidlicheArt befördert.Kein mensch- lichesGefckizistansichunveränderlich,undkeinMonarch bestehetso festauf feinereinmahlgefasienEntfchliessung,daßernichtdavon abgehen-falte,wenn erdieUmstande,als etwas nothwendiger,erfordern. Sind auchgleich die Accifenunter verschiedeneStadt-Gestein undFundosvertheilet, so könnene- ben-die Ordnungen-diesieunter dieCallen vertheilet,auchwieder vonden ereilenabsondern,-auchan ihrer Stelle, andere Einkünftean sie erweisen.Das Band zwischendencallen unddenAccilem istnichtunauflöflich,her- gegenmüssendiePflicht fämtlicherOrdnungen,unddas allgemeineBesteder Stadt unzertrennlichbeusammenverbleiben. Was diehiesigenundfremde thditotes ·anlanget,denendieseser und Fundiverpfckndetsind-feurigenwird
»esgleichgelten,obsieihr Cspitalunddie Interessen aus anderen Auflagen,
oder aus denenAcciten empfangen,weildieMeint-eaus denenAutanmit derausanderen Anflagen,vongleichemSchrotundKorn ist:und dieGar-
.her,lebenkö
txjfmy-der»manfeitgeraumer Zeitbeh demLaussederAccifen etlicheMonuthe bintersielliggeworden, wirdaus dennecienAusiagenjhrenSoldrichtiger empfangen-undnachabgestelltenAccilewumein grosserwohlfetler,alsbis-
Wenn vonAbschassungderAccjsengeredet wird,werden nicht bloßSie- benGroschenvoneinem ScheffelMehl,oder ein GuldenMach-Ami- frir zeinTon-neBier,fondern nochandere undhöhereAcciien verstanden-,wiees
einemGGericht fattsam bewustisteohnedaßes dieDritte Ordnung nöthig findet-dieselbennahmköndigzumachen,oder siegenauzuberechnen.So wie Rauch-»seinerBeweisesbrauchet,daßdie Acciren druckenundbeschweren-»da solches-einE.GerichtzurGenügeweiß, auchesnichtanders sehn kan,als daß dieEinwohner, insonderheitdie mitleren undgeringenStandes,esemp- finden-.wenn dieunentbehrlichen Lebens Mittel durchdie Accifen steigen, weil alles wastheckerist,dem- derwenighat,unddochdes zukauffendennicht entrathenkan,zurBeschwerdegereiche. « «
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Wennaber einE. GerichtdieSchulddes in derStadt gestiegenenPrei- ses derLebenS Mittel, nicht aufdieAccifemsondern auf dievGewinnungdes
»Gesetz«-undMeister-Rechte,undaufdieHanshaltungund Lebens-.Art der
.B·rauerundBecker.leg"et,soistesderDritten-Ordnung gcknlzlichunbekatm daßaufdas Bürger-und·Mezsier-Rech»t,sogrosseSuutmenverwendet wer-
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ihemkdaßzuderfeibenErse.»aus-dieBraue-r undBeckengenöthigetsind-,Zeit ihres Lebens theurerund chlechter,alsaufdieFrehheitenszbrauenund zu backen.,Es haben-auchdieBrauerundVetter-»dieseUrsachniemahlsan-
neführeuwenn siesichsübers-seAhn-Thuleihrer Nahrungbeklagenunddie Ost-elle-»Mäxwelebirsie«« bereiteter-.erzeuge-neuSeitenaber diefürdieGs
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evinnungderBürger-undMeister-Rechtssei-WundeKosten,Blei-HundBrod- zurVeschwerdederEinwohner,theurerundschlechterwachem-so würdendie gesamte Ordnungenverbunden seyn-solcheKostenherunter-zusetzenzwegen szderHaushaltungundLebens Art- sinddieBrauer undVccker sei-befragen-
obderso mercklicheUnterscheidzwischenihrem BierundBrod- und denauf denenFreyheitemvonihrerHaushaltungundLebens Artherrühre,oderob esiesichgetrauen Bier undBrod besserundwohlseilerzuliefren,wennsie nachAbstellungderAccilembeyihrergewöhnlichenLebensArt undHaus- haltungverbleiben. Sonstwollen dieBrauer Exempelanzeygem daßunter ihnen einige zur Erspahrung der Ausgaben, Knechte undMägdeDiensie ge- than-und dochdemungeachtet-verarmet, undimLazarethgestorbensind.
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»So wie nunein E. Gerichtdie Accilen schlechterDinge bei-behaltenfris- senwill,alsoverwirftesalleanderselbenStellevorgeschlageneneueAusla- gen, weilderselbenBerechnungzumTheilungewißwäre,und-sieüberhaupt dieSollen inUnordnung setz-en,sieunzahlbar machen,unddemcrcdik der Stadtnachtheilig seynwurden.
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Alleinman Pan vonallen-neuenAustagen,dieaufdenVertragderBür- ger und«Einwohnesrberuhemsagen-»daßihreBerechnung ungewißist,und man hat selbstvon denensosehr-beliebtenAccilenbepihrer Einführungnicht genaugewust- wieviel-siejährlichtragenwurden:nur dieErssa«hru«-nghats-ze- lehret-,daß-siewegen-der abgenommenen ConfmvxptiomvonZeitezuZeitwe- NigeveingebrachtbabemGesetztnun, daßdiekünftigenneuenAuflagennicht sosei-eitragenmöchten,als manvermuthet- so«behaltenjadiegesammtenOrd- nungendieMacht-sie nachGutbeflsndenzuvermehren-bissiedenenAusgaben gleich kommen. EbendiegesannntseOrdnungenwerdendie neuen-Ausiagen unter die callenvertheilen,wiesieehemahlsdie Accisenvertheileehabemund;
da dieVertheilungderAccilenzdieCallen inkeineUnordnung«gebracht,wkrd« solchesvondenneuenAuslagem gleichfalls nicht geschehen..So Vieletau- sende,als jedercslrc durch AbsiellungderAccilensentgehemkönnenausjdeilj
NeuenAuslagenserseizetwerden- undwennsolchesgeschiehet,bleibendieCikfs« senso-z»«ahlbar,alssie jetzo-«sind,weil ihnengleichsamausder ein-enHande vielzugelegetwird-algsihnendieandere esntziehetzdaheroauchdieFurcht-M( durchAufhebungderer AccjsemdercreditderStadtfallenwårddungegrseis det.ist,nachdembekandtjdaßder-StadtcreditvorEinführungund
Ver-energi-
rungderer Accirenweitgrössergewesen-alser nachgehendsgewordeniu»«
der jelzigeCrediftwirdbleibenkwenn dieStadtdasjenigezurgehörigenZelt Zahletxwassiezahlensoll,es mag kdasgefahlieGeld-ausdenen Ackerer oderz-«:
aus einerandernAussage herkolnmemweilsdieverschiedeneAusingen-»an«sszj;l
»welche-idie Gelderzusammen-gebrachtwerden-ladenGeldernzfeiDstkeinenku Unterscheidmachen.» «--"
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-Hierinscheinetein Gerichtenweit-Fugehen,Wenn-Lesgewißvoraussstkxk henswillz»daßunt·er.»«denenvorgeschlagenenneuenAeisiaeeiyderhundertste PfennigHaupt-sachlichgemeiner-sehs-JxMankansolches-ohne
beleidigt-Zeiss
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Rathe-vonwelchendievorgeschlagenenneueAustagenkommen,nichtarg-
wöhnemdemmanauch seine hierunterhegendepatriotische Gesinnung-»zu rechtfertigenüberlassendieseswillnur eineDritteQrdnung erwehnemdar von ,·E.E.Rathnicht derganizehundertstePfennig-sondernnurdessenachterTheii- jdas istvonAcht hundertGulden Vermögens,ein Gulden zurAbgabe,auch nichtimmerwährend,sondernnur zwehJahr-inVorschlaggebrachtworden«
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Das-nundasaufewehJahr angeratheneAchtelsdeshundertstenPfenniges,
·einsolchesschädlichesu.verderbliehesDing sep, dadurch,wie einE.Gericht. is urtheilenbeliebet, die-soeinesmittelmäßigenVermögens,enipsindlicl)Sedrucket;
die-derbishervergiftetenAccireFrenheitverlustiggewordenen Wittwenund
·"Wckhsenbelästigendie, welchevonwenigenMittelnsinw völligeven-net- die spStadtvonBaarschastenentrissenundderselbenunvermeidlichenUntergmlg
inwenigJahren befördernwurde-solchesist derDritte"n·Ordnung,unbegreif- .«’«·lich.EinMann vonmittelmässigenVermögen-giebt·durchdenachten Thekl
deshundertstenPfennigesetwas mittelmässiges,denn diesesistdieVerhalt-
««n«ißdieser Abgabegegen dasVermögen.»Hergegenbei)denenAccilemgiebt
Deiner- dermittelmäßigenVermögensist,.aber seinesGewerbeswegemViele jLeüibe halten muß,und denGottmitvielenKinderngesegnet,weitmehr-als feinMannvoneinigenToiinen-·Goldes,-deretwa zwoMägde-einenKut- scher,einen Dienerund einpaarKinderhat-odergarin EheloseinStandes JundfastohneGesindelebet. YMansetzeeinmittelmässigesVermögenaus warnendGulden- so istdieAbgabedes Jahresvom Achteldeshiindertiteg
;Pfenniges50-Gulden- Solte dieseswenigeeinenMannvoneinein-»Weil
·Vermögendrucken? daihm-,wenn er dasJahrübernur·6.TonnenBieP
«trineket,die blosseTonnen-Achseis.Gulden kostet. Jst-nundieserMMU sdurchsdieAccilemivelche ihmsanblosserTonnen-AcciseIs.Guldenzustehenges. Tom-nen- nichtgedrucktworden, wiekönnenihndenn 50.Gulden, feesAls TM
MchteldeshundertstenPfennigesxigeben soll,beschweren?dieVergütungdel- AcciseFreyheitkgehetnur einige sehr wenige WittwenxundkeineWäysenact--
indemdieWittwenderer HerrenPrediger- kkofcnbkum,und derSchulde- dientemsinAnsehungdervonihrenMännerngenossenenAccireFrenheit,und
»daßsieselbstkeinBier Tonnenweiseeinlegen-eineVergütunganGelde-nach Unterscheidzu6. und to.Thaler-jcihrlichbekommen,dergleichenWittwenIs;
Ibiseozsehnmögen.Warum soltendenn wegen einesso geringen Geldes-wel- jcheseinekleineAnzahlWittwen bekommt-»dieAccifemmit grosserBedrück·. jungvergangen Stadt, beständigsjortgesetzeterdenz1ziiinahlenda dieselben
«Wit-twen,nachabgesteltenAeeiienyandenen-ebensMitteln;weitmehrge- zeviiinemalssiedurchdieeingetegenejiihrlicheFI,bis-o Thaler-verliehreii swilizdenAnte-zo,dadiesceijsengehen-tiefge-einesolchearmeWittwenwenM vsievieleKinderhat,mehr-alseinereichemitwenigenKindern, odepdieth
»HerrKinder ist-besp.BehdemAchteldes hundertstenPsennigesaber wird-ei- t.
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Ene«arme Wittwe-«-fast nichts-diesem mehreres hat,einmehrereskund dierei- -;ehe-nechs.1vehrgeben,alleaber
wean
desVortheilesaus demwohelöeilzk
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PreisederLebensMittel,wenndieAcclkenaufgehobenworden;geniessen.
EskönnendemnachHeutevonwenigenMitte-in-durch dasAchteldeshundert-·- sienPfennigesohnmoglichenekeikcr werden.Dennwe.n·n-solcherLeütheVer-, mögenaussmoc» si. gesehetwird,sogebensiejährlich1.si.7.undeinen-hal-
benGroschen,trinckensie aberdesJahres nur dreh Tonnen Bieraus-so belaustsichdieblosseTonnen-Acc5seauf9.fl. Wonun LeutheLvonwenigen-;
Mitteln- durchc.st..7.undeinen-halbenGroschenjährlicher-Abgabespenervj—.s
ke: werden, was vor eineNiederlagemüssennichtdieschonso vieleJahre angehalteneschwere-kaltem angerichtet haben?EinegleicheBewantnißhats-i
esmit der gantzen Stadt, diedurchdas AchteldeshundertstenPfenniges
vonVaarschastenentblössetworden-und«inwenigenJahreneinenunvermeid- lichen untergang zuerwarten habensoll.DasAchteldes-hundertstenPfen- nigeswirdnachArt der AccjlenzuBestreitungder Ausgaben angewendet werden, folglichwird es. dieStadtso wenigvonBaarschastenentblössen,«als dieAccjlensieentblössechabenzundweildie- schon sehrvieleJahregegangene- und annochauchdrehmahlhundertfunflzigtausendGuldenjährlichsichbe·
lauffenoeHereilen-derStadtdenUntergang nichtzugezogen;hatsieihr Ver- T derbenvondemAchteldeshundertstenPfenniges,desto weniger zusei-ech- ten, da selbigesnur funstzigtausend Guldenteaget, undnicht langer als
swehJahre gehen wird. « e
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DanuneinE- Gericht,dasAchteldeshundertstenPfennigesso«furchter- lichundals einengintzlichenVerderbenunserergeliebtestenVater-Stadt beschreibenso Lanesfrehlichindasselbenichtwilligen,undbekrästlget-es-dle- se seineEntschliessungmit OdemMacht-SpruchJosmuisIll. glorivrlrdigstenAn-e denckens-der, in dem wider dieBeauer 1681gesprochenenneckst-«den- hundertstenPfennig-das auffdenäusserstenNothFallderStadtzuverspei- rendeVisrgerBlutgenennet. Welches dahergeschehen,weildasDecke-rge- wissen damahligenAcciiendasWortredetekund aufs-Begehrenderer-vordie esgesprochenworden,denhundertstenPfennigzuder-schiebenanriethi sowie indemvorhergegangenen Decret vonI678,die Accileneine-Beschwerde-«des Volcks(grau-einenpopuli)heissemWeiles gcdgchtemKönige gesichlt
vondenAccilen einigezuverringernyandere garaufzuheben.Jedochkomi- esnicht darausan, wie derhundertstePfennig-und die Accilen vondem J
GoktseltgenKönigelos-meIll.genennet worden«sondernob esbeogegenmäpxsJ tcgenUmständenzutreiglicherseh-dieStadtdurchden längerenFortgangder- Accjlennochin einengrösserenVerfall zubringen,oderihrdurchAufhebung- derAccilewundEinführungsolcherAnlagen,sodiegesammteBärgerschaft
—
wenigerdrucken,aufzuhelsfemundobesgerathener,daßbepFortsetzungden AccisemdieEmwohner ihrBiere Brod undandereLebens Mittel auffden fremdenGründeninundausserderStadt kaukssemoderdieselben-snachab- k
gestelletenAccjlenkvonihrenMitbllrgeruinderStadt, norebendenPreis;» -se«-WeverstdenbceeeeiiemnoanweisenorM nochimmerhinre-
. hundertste
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hundertstePfennigeinaufsnasse-ErstezuspahrendrVätgerdBluthei«sseti«,-is wirddoch demGebltitdergesaiiitenBürgerschaft-nichts-entgehen, sondern selbiges vielmehr zunehmen,wennder,Zwei-sJahre lang-«jährlichabgezogen- Acht hundertsteTheil,durcheinenanderweitigenZusiuiSausdemwohlseilen PreisederunentbehrlichenLebens-Mitteln, täglichvielfaltigwird ersetzet
werden. ss
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Vet)demBeschlussevorgemeldeten seinesSind-ringend-hateinE. Gericht- EinenE.Rathumeine Dedueeion wegen der Accilenersuchet,-welche,dasie erfolget,einerDritten OrdnungAnlas giebetk dieselbevonStuckzuStück durchzugehemobsieetwan daraus tiberzeügetwerdenmöchte,daßdieAccilem alseine derStadt unschädlicheundallenandern vorzuziehendeAusiage ser-
nerbei-behaltenwerden muste. —«. ·
GleichzuAnfangderDeduåion,wirdgesagte daßalleRegentenundO- brigkeitemwelche durchdiegemeinsameBedürffnåsseAcciten anzulegende- wogenworden,solches,alseinvor andern bequemeresMittelvjenenunum- ganglichnöthigenZuschubzurerschassemundals eineihreEinwohneram al- lerwenigstendruckendeLast erwahletund desiimmettsUnd ebensolcheBe- wegunge-·Grtlnde,·und dieharten Schicksaledieser-Stadthatt-enderselbenge- summteOrdnungen·vermöcht,unterschiedeneAccilen anzusetzen-
ES wirdanjeqo nicht gesragenwie allesRegentenund ObrigkeitendieAc-
tilfettsansel)«en-,oder was fur-Bewegung-Gründediegesammte Ordnungen- PEP·»Einftlhrung·der«nccilengehadtzsondernhierauf-deruhet.-es:sobfür unsere Stadt, inderenlumfangesvon Accilenfrohe-Grunde sichbefinden,und die-»
außerhalbmit solchenGründen umdgedenlish auf welchenallendieEinwoh- nerderStadt-hauffigundungehindertVier-Brod undandere Lebens-Mit- telkaufen,dies-strajsenvor-allenandern AuslagemeinenVorzug verdienen- undulsseine- amallerwenigstendruckeudeLast-angesehen’werde"nkönnen:nach- dem dadurchei-n2ansehnliches«s-Geldausder Stadt aus solchen Gründenver- thsanwird; die Nahrungaus derStadt siehmehrundmehrdahinziehet;die- ienigemdieinder Stadt Bier- Brod undandere Lebens-Mittel sseil haben- in einengrossen-Verfall gerathenmndzumTheilvonihremunter angenicht weitentfernetfindzundin derStadt dasNothdtitstigeweittheFrergekau- fetwerden mußxEinedritteOrdnunggetrauetxsichnicht-densolchenUmstan- den,denenAccisenihrenBeyfallszugedenfzweiseltauch,ob sichjNegeneenund : DdrigkeiiensindensmsöchtenydiezsitiBetrachtungsolcherUmstände,die Accilen i suekenneauisaiterwenigsienNackende-Lasthalten würden. Was hierausin«
l ödrisbeduäxlanEos-indemVorrecht-der Stadt, nedstandrrnAustagen-,auctj, e Aeciselnan«zelsese«n,I-angeflihreiswird-«scheinetuberfllisiigsziisehn,weilniemand I sdlchesstreitetiunddievelkckäwckjldskyestehetpdakdiesesVorrechtderStadt av«weisend-Federten
KWl2-Bew
tigtenssattsambekanntsiw»Sowie-auch ndieobs-warmirs-f«r-«ivenigen-«langezeigteImnmtigfaltlgexbetrübteSchlechte«M-SHWVSSCWWUJØMOMMitin-sundwerrienetsinsonderheitdie-By
IITMMHITPOWJMAMMMOStillschweigemanwelche
die-Drit-
-«."T-".-.«·.:.I":«i. - . « —
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teOrdnung nicht ohneinnerlich-enScheuern-endencken"kan«,und«sandersiein soweitkeine-Schuldhat,dader-«nur-von einem Theil zumKönigegewählte Herr-, ohneihre cZuziehungirr-solcherWürdevon einem E.Ratherkannh undlhiedurchderGrund zuder ungliicklichenBelagerung,«gelegetworden.-
—Die durch mancherlepbeschwerlicheVorfalleangewachseneSchulden der, Stadt, haben-wie die Dedueiion rechtmeldet, dieOrdnungenveranlassen- theils neuenccisen anzusehen,theilsdie alten benzubehaltenundzuverhöhemzu welchen auchdieBecker,Brauer,Brenner üd die zuberminderndeWe’isn-Aic«ciie« gehören:selbigesind durchkeinegewisseZeit,nachderenVerlauf sieaufhoh-
ren selten-·eingeschrencketworden- welchesdieDedutkion gleichfalsmitgutem
- Grunde-behauptet-die aberhierinzu weitgehet,wenn sieaussolcherUrsache. esderDritten Ordnungalsetwasunzuläfsigechvorzuwerffen scheinet,daß- sietheilsaufdieAufhebung-,theilsaufdieVerringerungderer·Accisenbe- · stehet.Dennesfolgetnicht-·weil den Accisenkeines-einwielangesielauf- sen sollen, gesenet ist,deßwegenmüssensieniemahlsaufhöhremindembehdie- senundanderen Ausiagemwenn derselbenEndenichtausgedrucketwirdzzte verstehenist, dasi sieaufhöhrensollen-wenndieNothdurst,diesieveranlassen sich endigetijawennman ausderErfahrungerkennen das einige Artender Ausiagen,demgemeinen Wesen, besondersschädlichsind,so pflegetmansie auchehedieNothdurftaufgehöret,abzustelleniundvorsie andere,diegerin-
’-gerenNachtheilbringen«einzuführen.·So machenes alleRegentenundD- brigkeitem auf die sichdieDedottionzuAnfange-—beruffet;diesesist auchdie« MeinungderGottseligstenKönigeVonPohlemdiederStadt dassRechnAufs lagen anzuordnen,
theilsverliegenstheils bestätiget-einsolchesbeweisetdass ExempeldesGlorwürdigstenK nigesJormnizm.nekinskinem Decke-evon;
1678.verschiedeneAccisenentwedser,gånizlichaufgehoben,oder.verringeret,ob gleichsolchenAccisenkeinegewisseZeit,wielange siegehensollen-ehemahlsvon denenOrdnungenderStadt weitangeselzetworden: ja selbstE.E.Math-ili
anjeizo mitder Dritten Ordnung-wegenAufhebungderMessenzum-Theil eitisiimmfgkdasescdiedreyNeue modos contribuentiLdieaus«laufeyAcscjfsUbsk stehen-aufzuheben,-denenübrigen-OrdnungenzumVortrageigesbracht,und-seen ihreStellen andere Arten denAusiagen angerathem.Dannenherokansich»
dieDritte OrdnungwiderdieDeduaion nicht-empsindlichbez.ecigen,wosie NichtzugleichanE.
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Rathsetwas,:anssetzen,z»will..»; ,. . -. z»
Hierinaberhegehetdie DcdueiidneinenFehler-wennesieDachVotschrtssc desstark-ei sigirmundi1.ein·er,oder-. zweenOrdnung-sendasRecht-VeP-Me7ti dieVonallensOrdnungenbeliebteSchlusse:",zu:1heb«en-zs"dann einemEsMUkh zurgeneigebekandt ist-daß1nichstdasstacneuxnsizixrnnndtI.;;sonderWs Dez-.
cret los-unsIll..den«:67e. verbietet-««sämtlicher-OrdnungenSchnkijejvon·en nerOrdnung-zuanderm-. Jedochistohnenanjtugefehlegkwpvdekciindem sdee
Dritte-Ordnung kiinexswegesxspart-sich-.d.i»jex·ehetgahlsxwkchgnstkASCIkaW standeneSchnissesznnihedenwinse»-sondernnuesnuezdesitinenkenDUrsackeensieh
beneidet-«daßsolche-Schuiisevorn-denen
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