G <9 QV
Otilase juin Jíiljrtsberidjt ©fletu 1898.
ifraitjëfifdjes էած
w Toruniu Kopernikanska
ШаЫіІаНит
շս beit
ÄtlWii
(.ŕriiljliiii), Sommer, Àjerbft, Winter, 1'a u er ո 1՛ of, (Gebirge, lUalb, Stabt, Paris bejw. jTonbon).
2)ie Vofabeln finí) für jebes Silb in ber Reihenfolge unb (Sruppicrting gcorbitct, tvte fie bic fortlaufenbe Sefcfyreibung bes Silbes erforbert.
Von ОЫіфег Dr. 01(1%
SSromfcirg.
(ľruenauetfclje íBudjbrucferei Dito ©runmaíb.
фгодг. g?r. 179.
im franzőfifd?en unb englifdțen Unterricht bat fid? an unferer Unftalt bas fefjlen eines gebrachten von ben Schülern 51t be՛
nußenben ieitfabens als empßnblid?er Übelftanb berausgeftellt.
(Es läßt fid? anneljmen, baß aud? an anberen Ilnftalten, an benen bie iföl5el’fd?en Unfdjauungsbilber 511г Selebung bes fremb՛
fprad?lid?en Unterri d?ts vertvenbet werben, in bief er Beziehung äl?nlid?e (Erfahrungen gemacht worben finb. Darüber, baß ben Sdjülern (Gelegenheit geboten werben muß, ben burdjgenommenen
£el?rftoff fid? einzuprägen unb beffänbig 511 wieberbolen, bürfte wol?I Übereinftimmung herrfcßen, ba von ber bloßen Durchnahme 511 wenig bleibenbes (Eigentum ber Sdjüler wirb. Das Diktieren ber Pofabein mit gleichzeitigem 2ínfd?reiben berfelben an bie Wanbtafel giebt in mehr als einer Beziehung zu Bebenfen Per՛
anlaffung. Denn felbft, wenn aud? unter ben einzelnen £ei?rern, bie auf (ßrunb ber Zfölzeffd?en Biiber unterrichten, über ben aus՛
Zuwählenben IDörtervorrat Pereinbarung getroffen unb ben Sdjülern Zwecfs fpäterer Wieberholung aufgegeben wirb, il?r l?eft mit ben biftierten Pofabein burd? bie Klaffen fortzuführen, fo geht bod?
burd? bas Diftieren felbft viel gelt verloren, unb bei bem Uad?=
fd?reiben ber Pofabein fettens ber 5d?üler läuft viel fehlerhaftes unter ; neu eintretenbe Sdjüler müßten gubem alles bisher Durd?՛
genommene abfdjreiben. (Ein gebrachter Ceitfaben in ben ffänben bes Sd?ülers bürfte baher ein Bebürfnis fein. Ills fold?er fd?eint mir jebod? eine voUftänbige Befd?reibung ber Silber, wie fie fd?on in mehrfachen Bearbeitungen — in erzäl?Ienber unb Dialogform —
ł) f? ö I g e I’s IV a ii b b i l ծ c r für ben 2lnfd>auitttgs= unb Sprachunterricht.
Wien, (Eb. ijöljel’s Verlag. Vaju aud? eine i?anbausgabe ber Silber.
vorliegt, weniger geeignet ju fein. Die £?öljel’fd?en Silber folien bie Sprechübungen auf (ßrunb ber Mnfd?auung vermitteln, n i d? t auf bet (ßrunblage bes gebrucften Wortes ; l?at aber her Schüler einen fortlaufenben befchreibenben Cert jur Verfügung, fo liegt bie (Befahr naße, baß er fid? mehr ober weniger enge an ben gebrucften Cept anlehnt, fo baß bie Sprechübungen feinen wefentlich anberen Cbarafter tragen werben, als bie Spred?»
bringen, bie fid? an bie £ e f t ü r e anfd?Iießcn. ^ubem müffen bie Derfaffer bei bet Mbfaffung berartiger fortlaufenber Certe notwenbig einen beftimmteh Grab bes fprad?lid?en Könnens im 2luge gehabt haben; bie 2Irt, wie biefe Ceyte abgefaßt finb, faun bal?er Ieid?t für bas Derftänbnis anberer Klaffenftufen, in benen bas betreffenbe Silb burd?genommen wirb, ju Ieid?t ober ju fd?wer fein. Diefen Übelftänben fdjeint mir burd? ben von mir gewählten Weg begegnet ju fein. Das vorliegenbe pilfs»
büdjlein giebt nur bie franjöfifd?en bejw. englifchen1) unb entfpred?enben b e u t f d? e n Benennungen her auf ben Silbern bargeftcllten perfonen, Gegenftänbe, Chätigfeiten u. f. w.
— unb jwar in her Reihenfolge unb Gruppierung, wie fie bie fortlaufenbe Sefdjreibung bes Silbes erforbert — unb über՛
läßt es bem £ei?rer, auf Grunb bief es Wörtervorrats bie Durd?»
nähme bes Silbes in ber 2lrt aufjubauen, bie ihm nad? ber jeweiligen Klaffenftufe unb ben Kenntniffen ber Sd?üler am an»
gebrad?teften erfd?eint. ճտ ift Dorfehrung getroffen, baß jebes Silb auf jeber Klaffenftufe burd?genommen werben fann, inbem j. S. in bem franjöfifd?en Dofabular bei ben unregelmäßigen Derben ftets bie ^orm ßinjugefügt wirb, bie bei ber Sefdjreibung voraus»
fid?tlid? gebraucht werben wirb, unb bei bem englifd?en Dofabular bie brei Stammformen ber ftarfen unb unregelmäßigen fd?wad?en Derba angegeben werben — wenn es aud? in ber Matur ber Sad?e liegt, baß bie Silber, bie bie ^al?resjeiten unb ben Sauern»
I?of barftellen, auf ben niebem Klaffenftufen jur Sefpredjung gelangen werben, wäi?renb bas Stabt», Watb» unb Gebirgsbilb beffer ben vorgefd?ritteneren Stufen vorbehalten bleiben. Um in Sejug auf bie Reihenfolge unb bie Klaffenftufen, in benen bie Silber burd?genommen werben, feinen ¿jwang ausjuüben, ift im
*) Das eitglifd?e Dofabular ift Iebiglicfy eine Bearbeitung bes frattjöfifdyen Dofabnlars für bie englifd?e Sprache, nur baß natürlid? für paris ionban eintritt.
allgemeinen bei jebem Silbe alles, was in bemfelben jur Dar՛
ftellung gelangt, in ben Pofabein genannt, aud? wenn es fid?, wie j. S. Kleibung, Wagen u. f. w., in ben verfd?iebenen Silbern wiebcrt?olt, wenn and? juweilen bie bargeftellten (Begenftänbe bei bem einen Silbe ausführlicher behcmbelt werben, als bei bem anbern. Um bie Durchnahme bes einen ober bes anbern Silbes aud? mit Unfängern ju ermöglichen, finb im Unhange jebes ber beiben Pofabulare einige grammatifd?e unb phrafeologifche Wenbungen gegeben, bereu Kenntnis feilens ber Schüler aud? bei ben befdjeibenften Unforberungen an bie Untworten bcrfelben faum entbehrt werben fann. <£s ift hier bas ^rühlingsbilb ju
^runbe gelegt, mit bem wohl am beften ber Unfang gemacht wirb.
(Obige Semerfungen waren — nad?bem meine Searbeitung ber ad?t erften Silber in franjöfifdjer unb englifd?er Sprache fertig vorlag — bereits gefdjrieben, als bie beiben f?öljel’fd?en Silber von Paris unb Eonbon erfd?ienen, bie id? benn aud? einer Se՛
arbeitung unterjog. UUerbings fonnten bei ber Sehanblung ber beiben legieren Silber bie bei ben übrigen angewanbten (Brunb՛
faße nid?t völlig burd?geführt werben. Denn währenb man ftd?
bei ben erften ad?t Silbern bamit begnügen fonnte, bas ju be՛
banbeln, was auf bem Silbe f i d? t b a r ift, mußten bei ben Silbern über paris unb Eonbon, follte bie Sefd?reibung nid?t gar ju fel?r an ber (Oberfläche haften bleiben, immerhin einige hiftorifdje, fulturhiftorifd?e u. bergt. Semerfungen eingeflochten werben. Diefe in Pof abe [form ju geben, war wohl nid?t gut möglich ; inbes finb fie in fo einfacher Uusbrucfsweife gehalten, baß fie aud? für wenig vorgefd?rittene Schüler geeignet finb; nur bie Unmerfungen (teilen etwas höheve Unfprüd?e. UIs oberfter (Brunbfaß ift aud?
bei ber Sehanblung bief er Silber von mir feftgel?alten, baß aud? fis in erfter Einte bem Un fd? au ungs unterricht bienen folien. Jm ffinblicf barauf, baß mancher Eel?rer es für jwecfmäßig eradjten bürfte, bie Sefd?reibung von Paris unb Eonbon ju ver՛
vollftänbigen, inbem er aud? in bem Silbe ni d? t bargeftellte Straßen, piäße, öffentliche (Bebaube u. f. w. in ben "Kreis feiner Sefpredjung jiel?t, 1?а^с i<h — um bem 5d?üler einen Unl?alt an berartige Ausführungen ju geben — am Schluß meiner Searbeitung ber beiben Silber über Paris unb Eonbon eine gebrängte fammenfaffung bes wiffenswerteften auf ben beiben Silbern nid? t Dargeftellten gegeben.
vorhandenen i?ülfsmitteln folgende ju Kate gezogen t?abe:
Հսր das fran5Öfifd?e Dofabular:
Karl Plötz, Vocabulaire systématique, (б. Auflage, Seriin 1879 und f8. Auflage, Seriin 1887.
Rossmann und Schmidt, £el?rbud? der franjöfifd?en Sprache auf Grundlage der 2Infd?auungz Sielefeld und Seipjig 1893.
Kron, Sialogifdje Sefpredjung b?ôl)eľfd?er Wandbilder in fran«
jöfifdjer Sprache. Stadt. 21Í.=¿Iadbad? 1891.
Kron, Le Petit Parisien. Karlsruhe 1895.
Baedeker, Paris et ses environs. Leipzig et Paris 1891- Delan ghe, Une vue de Paris. D’après le tableau de Hölzel.
Giessen.
ü r das e n g I i f d? e Dofabular:
Krüger, Systematical English-German Vocabulary, Dresden und Ceipjig 1895.
Ferdinand Schmidt, £et?rbud? der englifd?en 5prad?e auf (Grundlage der 2Infd?auung. Sielefeld und Seipjig 1891.
Wilke, 2Infd?auungsunterrid?t im <£nglifd?en mit Senu^ung von fjôljeľs Sildem. £eip$ig 1891.
Kron, Dialogifd?e Sefpredjung ^öljel’fdjer Wandbilder in eng«
lifdjer Spradje. Stadt. 2TL=®Iabbad? 1891.
Kron, The Little Londoner. Karlsruhe 1897.
Conrad, England. Stuttgart 1893.
Baedeker, London and its Environs. Leipsic and London 1892.
Bowen and Schnell, A View of London. After Hölzel’s Picture „London“. Giessen.
^i'ir die Kusfprad?e, die übrigens nur in jtveifel haften fällen angegeben ift, nod?:
Sweet, <£Iementarbud? des gefprod?enen <£ngíifd?. (Drford und Eeipsig 1891.
I. Le printemps, ber g-rüljíing... *
IL L’été, ber Sommer...10
III. L’automne, ber ýerbft... 14
IV. L’hiver, ber SBinter...18
V. La ferme, ber íöauernfjof ...21
VI. La montagne, bag ѲеЬігде...25
VU. La forêt, ber SBalb ... 29
VIII. La ville, bie Stabt...31
IX. Paris ... 39
J- « Խ « 3* I. (Srammatifdje unb ptjrafeologifdje ÜSenbungen für ben SlnfangSuntemdjt...49 IL Sluêbrüde allgemeiner Statur, bie jur Sefdjreibung eines
®emä(be§ gebraust m erb en (rote æorbergrunb, Çintergrunb :c.) 51
---u-ATXTJ'J'JV^
I.
LE PRINTEMPS
(îer g-tiiljliiig)
la maison, b«iS le toit, bas ®adj la cigogne, ber ©tord) le plumage, bas ©efieber la couleur, bie partie blanc, blanche, rocifî le bec, ber Sdjnabel rouge, rot
long, longue, lang
la patte, bas Bein (eines Sucres) le nid, bas 9teft
faire un nid, ein dleft bauen (eig.
madjen)
il fait; ils font (non faire unreg.), er mad)t; fie madjen
la cheminée, ber «Sdjornftein la fumée, ber dłaud)
la fumée sort de la cheminée (sortir unreg. fjerauSgefjen), ber 9taud) fourni aus bcm Sdjorm ftein
l’oiseau m., ber Bogel l’hirondelle f., bie Sdjroalbe la fenêtre, bas gen fier
le pot de fleurs (la fleur, bie Blume), ber Blumentopf
la cuisine, bie Südje le foyer, ber §erb la servante, bie 9Jłagb la bonne, bas ©ienftmâbdjen la cuisinière, bie Södjin
il, elle cuit (non cuire unreg.), er, fie ïodjt
préparer le dîner1), bas SOtittagé«
effen ^bereiten
il tient; ils tiennent (non tenir unreg.), er hält; fie galten la cuiller2), ber Söffet le feu, bas ^euer brûler, brennen
allumer le feu3), baâ §euer an=
sünben
la femme, bie §rau vieux, vieille, ait
la grand’ mère, bie (Srofjmntter être assis, figen (eig. gefegt fein) assis, e, fißenb (eig. gefe&t)
non asseoir, fegen le seuil, bie ©djweHe le petit-fils, ber ®nïel un agneau, ein Samm caresser, licbfofen
x) le repas, bie 3Jlai)l§eit; le déjeuner, baâ §rü(jftüd; le sou
per, bas Slbenbeffen, bas S&benbbrot. 2) le couvert, bas (Sebed (ľenveloppe f., ber Śriefumfdjlag); le couteau, bas dUeffer; la four
chette, bie (Sahel; l’assiette f., ber Seller; la serviette, bie Ser*
niette, bas ^anbtudj. 8) le bois, bas §olj; le charbon, bie fôoljle;
de la houille, (Steiidoljten; le charbon de terre, bie (Steinfoïjle ; une boîte d'allumettes, eine Sdjadjtel 6treid)í)öt^en; la boîte bie SdjadjteÎ; l’allumette f., bas Streidjljôgdjen.
le jardin, ber ©erren le jardinet, bas (Sartdjen la clôture, bie (Տհւչձսոսոց, ber
Saun
le garçon, ber Ânabe manger, efjen
une tartine, eine beftridjene Srot»
fdjnitte
une tartine de beurre, une beur
rée1), ein Sutterbrot le beurre, bie Sutter regarder, betrachten, jufehen l’arbrisseau m., ber Stranei) il croît; ils croissent (non croître
unreg.), er ívädjft; fie machfen l’arbre m., ber Saum
le cerisier, ber Rirfdjbaum la cerise, bie Âirfdje le fruit, bie frucht
la fleur, bie Slume, bie Slüte la branche, ber 9lft
le rameau, ber S^ig la feuille, bas Statt vert, e, grün
i) le jambon, ber Sdjinï'en; le saucisson, ble SSurfl; le fromage, ber «Safe.
le cerisier est plein de fleurs blanches, ber Rirfýbaum ift voll non îvcifjcn Slüten
plein, e (de), voll (von) le paysan, ber Sauer la paysanne, bie Süuerin le grand-père, ber (Srofjvater la perche, bie Stange la chenille, bie Dîaupe écheniller, abraupen l'étourneau m., ber Star la couleur, bie §arbe noir, e, fdpvarj la bêche, ber Spaten
bêcher, graben (mit bem Spaten) la ruche, ber Sienenforb ľ abeille f., bie Siene le miel, ber Iponig la cire, bas SSadis
la petite fille, bnå Keine 3?läbd$eit
être à genoux, fnieen le genou, bas Rnie la nourriture, bie Nahrung le coq, ber §ai)n
la poule, bie §cnne, bas §uljn le canard, bie @nte
le caneton, bas @ntd)en jaune, gelb
le moineau, ber Sperling les enfants qui jouent, bie Siiiber, tuetdje fpieleit
l’enfant m., bas Rinb jouer, fpielen
danser, tangen chanter, fingen le chien, ber §unb sauter, fpringen
aboyer, bellen (il aboie, er bellt) le pré, la prairie, bie SSicfe l’herbe f., bas (SraS, bas Sraut couvert, e (von couvrir unreg.),
bebedt (de, mit) le saule, bie SBeibe
le ruisseau, ber $Badj le pont, bie Sriicfe
la passerelle, bie furnale Sriicfe, ber Steg
traverser un pont, eine Srüdfe übcrfd)reiten
une jeune fille, ein junges SDläbdjen
le chapeau de paille, ber Stroljljut la paille, bas Stroi) le ruban, bas Sanb
le bouquet, ber Slumcnftrauf) le canard, bie (Sute
nager, fdjivimmen plonger, tauchen
un moulin à vent, eine SSinb»
mühle
un moulin à eau, eine $ßaffer<
mutile
le moulin, bie ăHiii)(e le vent, ber ЖіпЬ l’eau f., bas Sßaffer la roue, bas Slab
tourner, bretjen, fid) bretjen le meunier, ber ЗЯіШсг
il moud (u. moudre unreg.), er mat)It
le blé, bas (Betreibe la farine, bas SOlctjI le saule, bie SSeibe
le champ, baê $eïb la herse, bie ©gge
herserł), eggen
deux chevaux traînent (tirent) la herse, groei fßferbe gieren bie @gge
le cheval, bas Sßfcrb traîner, tirer, g tel) en le buisson, hué (Sebiifd) le pin, bie gidjte
le sapin, bie Sľanne
le passant, ber ^Sauberer le bâton, ber Stoet, Stab la canne, ber Spagicrftod
le fond, ber .^interprinib la montagne, bas (Sebirge, ber
39erg
couvert, e (von couvrir unreg.), bebedt (de, mit)
la neige, ber Sdjnee
la colline, ber tgügel le château, baâ ©dflof) une ruine, eine fRuine
un château en ruine, ein ner«
fullenes Sdjlofj, cine Burgruine ľéglise f., bie Äirdje
la tour, ber %urm
une tour d’église, un clocher, ein Äirditurm
la croix, bas Rreu;
l’horloge f., bie 3ľurmu()r la pendule, bie SBanbn^r la montre, bie îafdfenutjr le cadran, baâ 3ifferb(att l’aiguille f. [u íjörbar !], bie
9îabel, ber geiger
la grande aiguille, ber gro&e Seiger
la petite aiguille, ber Heine geiger
l’heure f., bie ©timbe la minute, bie SDlinute marquer, bejeidjnen le chiffre, bie Sa^
quelle heure est-il? wieniel U()r ift eê?
il est neuf heures, neuf heures et (un) quart, neuf heures et demie, dix heures moins un quart, eâ ift neun Ufjr, einniertel jeljn, %cdb %et)n, breiuiertel ;e%n le ciel, ber Rimmel
bleu, e, bian le nuage, bie SBolfe l’air m , bie Ջսքէ une alouette, eine Scrdje
II.
Sommer) le champ, baê $cíb
le blé, baâ (Betreibe le froment, ber ЗВеідеп
l'orge f., bie ®erfte le seigle, ber 9-ioggen l’avoine f., ber fèafer
3) la charrue, ber ißflug ; labourer le champ, baâ $clb pflügen.
ľ épi m., ble Wc
la tige, ber Stamm, Stengel,
£>alm
l’herbe f., bas (SraS, Kraut la mauvaise herbe, bag Unkaut la plante, bie ißflanje
la fleur, bie 93lume, ölüte rouge, rot
bleu, e, blau
le coquelicot, ber miibe ЗЛоЬп le bluet, bie Kornblume
le chardon, bie ©ifiéi
la récolte, bie (Srnte (allgemeines SBort)
la moisson, bie (Srnte (non ®e=
treibe)
récolter, ernten (aïïgem. SBort) moissonner, ernten (oon (Betreibe) couper le blé, faucher le blé,
bas (Betreibe abmäljen
le moissonneur, le faucheur, ber Sdjnitter
la moissonneuse, la faucheuse, bie Schnitterin
la faux, bie Senfe la faucille, bie Siebel aiguiser \u förbar!], f(parfén la gerbe, bie (Barbe
lier, binben
effaroucher, auffdjeudicn la perdrix, bas 9iebl)ul)n le perdreau, bas funge gtcbljuljn un moissonneur boit (non boire unreg.) dans une cruche, ein Sdjnitter triait a u S einem Kruge
j’ai soif, iФ ijabe ©urft, mid) bürftet
la soif, ber ©urft
se désaltérer, étancher sa soif, feinen ©urft löfcEjen
le chariot, ber Safftvagen un chariot à ridelles, ein Setter»
magen
la ridelle, bie 3Bagenleiter l’échelle Jf, bie Setter
la voiture, ber SBagen (allgemeines SBort)
deux chevaux traînent (tirent) le chariot à ridelles, jmei ißferbe jieben ben Seiterroagcii
traîner, tirer, jieljcn charger, laben; beloben (de, mit) décharger, ablaben
la fourche, bie Heugabel tendre, reidjen
ranger les gerbes, ble (Barben orbnen
le charretier marche à côté de l’autre chariot à ridelles, ber
^uljrmann gebt neben bem anbern Seitermagen (le côté bie
Seite)
le fouet, [fpr = frj. fouè ober foua], bie ißeitidje
le charretier fait claquer le fouet, ber gubrmann fnallt mit ber ißeitfdje
claquer, flatfdjcn
le propriétaire, ber Eigentümer la terre, bas Sanbgut
un propriétaire d’une terre, ein (Sutsbefißcr
la ferme, bas ißadjtgut le fermier, ber ©utspâ^ter l’habillement m., la toilette, bie
Kleibung
l’habillement complet, le com
plet, le costume, ber 2lnjug les habits m., bie Kleiber le vêtement, bas Kleibungsftiid le veston, la jaquette, bas Sacfett la redingote, ber Oeljrod le gilet, bie SBcfte
le pantalon, bie ŽBeinlíeiber le drap, bas Sntd)
la couleur, bie garbe gris, e, grau
la chemise, bas fjembe
la chemisette, bas iôorljembe, (Sbemifctte
le faux-col, ber ^embfragen (juin Ülntnöpfen)
les manchettes f., bie Sötanfdjetten la cravate, bie ¿alsbinbe le mouchoir, bas Î'afdjentud;
la poche, bie £afd)e
s’essuyer le front, fid) bie Stirn troďnen
la sueur, la transpiration, ber Sdjmcifj
suer, transpirer, fdjmißen mettre son chapeau, ficb ben
§ut auffeßen
ôter son chapeau, feinen ¿put abnebmcn
mettre (g. 33. son veston), an*
gieijen (non Sleibungsftücfen ; g 33. fein Saďctt)
ôter (g. 33. ses bottes), auSgieben (non St., g. 33. feine Stiefel) la chaleur, le chaud, bie Sßärme,
&iße
chaud, e, marin, WB j’ai chaud, mir ift marin
il fait vingt degrés de chaleur, es finb 20 ®rab Sßärme
le degré, ber (Srab
l’ombrage m., ber Sdjattcn (fdjah tige Stelle)
l’ombre f., ber S ¿batten (einer Sßerfon, eines (Segenftanbcs) le garçon, ber Snabe
un filet à papillons, cin Sdjmefi terlingsneß
le filet, bas 93cß
le papillon, ber Schmetterling prendre des papillons, Sd)mettcr=
linge fangen
la blouse, bie 33(ufc, ber Sittel rouge, rot
la culotte, bie fürge §ofe, Snieíjofe l’enfant qui dort, baô fri)Infcube Šliiib (baÿ ttiiib, ívcídjes fdjíäff)
il dort (non dormir unreg.), er fdjlâft
être couché, liegen (eig. f)ïm gelegt fein)
le panier, la corbeille, ber Rorb l’anse f., ber §ente(
la cruche, ber Ärug l’arbrisseau m., ber Strand) un églantier, un rosier sauvage,
ein roilber Sîofcnftoà sauvage, tnilb
une plante à fleurs rouges, eine Щ fiance mit roten Sitiién
le chêne, bie (gtdje le pâtre, ber girt
le berger, ber Sdjâfer
être assis, fi^en (eig. gefegt foin) assis, e, figenb (eig. gefegt
non asseoir, fe&en) jouer, fpielen
le pâtre joue du chalumeau, ber girt fpieit auf ber ©djalmei le chalumeau, bie Scfjalmci le chien, ber gunb
le chien de berger, ber ScÇafer=
hunb
le troupeau, bie ^erbe garder un troupeau, eine gerbe
hüten
le troupeau paît, le troupeau broute l’herbe, bie gerbe iveibet
paître (intranf.), reciben brouter, abfreffeit
l’herbe f., baâ (SraS, bas Rraut
le pré, la prairie, bie SBtefe il croît; ils croissent (n. croître
unreg.), er roiidjft; fie roachfen le troupeau se compose de chevaux et de vaches, bie gerbe beftcljt aus ißferben unb Rühen
se composer de, befteljen auâ le taureau, ber Stier
la corne, bas gorn
le bœuf (f im Sglurai ftumm), ber Dchfc
la vache, bie Ruh le veau, bas Ralb
ruminer, wieberïâuen le cheval, bas ißferb l’étalon m., ber ¿engft la jument, bte Stute le poulain, bas füllen bondir, fpringen
la forêt, ber
le bois, bas ¿oí;, bas ©eljöl;
le buisson, bas ©ebüfdj l’arbrisseau m., ber Straudj le tilleul, bie Sínbe
le hêtre, bie 33ud)e le bouleau, ble Sirle le saule, bie iæeibe le peuplier, bie Rappel le pin, bie gierte le sapin, bie Śanne
une aiguille1) [и barbar], eine fflabel (ап Dtabelből;ern)
i) une aiguille, aud) „eine SQaíjnabeí" ; une épingle, eine Stednabel.
la lisière de la forêt, ber Saum bes Sßalbcs
le ruisseau, ber ®ari) le torrent, ber Stuqbadj? ber
©ießbacb le lac, ber See l’étang m, ber Seitb la rivière, ber glufi la source, bie Quelle
prendre sa source, entspringen (non gïüffcn)
se jeter, münben (non glüffen ; eig. ficb roerfen)
le bord, le rivage, bas Ufer la rive, bas Ufer (eines gluffes) se baigner, babén
prendre un bain, ein Sab nehmen nager, fdjmimmen
plonger, taudjen
jeter de l’eau à qn., jentanben befprißen
il jette (non jeter), er wirft s’habiller, fid) an;iel)cn
se déshabiller, fid) aus;icl)en
la botte, ber Stiefel
une paire de bottes, ein Sßaor Stiefel
le bas, ber Strumpf
des chaussettes f., furje Strümpfe, Sorten
le roseau, bas Sdjilfrobr le fond, ber .^iniergtuitb le village, bas Sorf
l’église f., bie Airdje le clocher, ber Âirdjturm la croix, bas Areu;
la colline, betrüget le moulin, bie SOlii^le
un moulin à vent, eine 3Sinb=
müble
le vent, ber 2Sinb
l’aile f., ber gïügel (eines ՋՅօցօէՏ, eines feeres, eines ©cbäubes, einer %inbmü()le)
un moulin à eau, eine Sßaffer՛
müble
l’eau f., bas Staffer la roue, bas 91ab
tourner, breben, fidj breben le meunier, ber DJlüïler la maisonnette, bas $âusd)cn demeurer, roobnen
l’orage m., bas ©emitter l’éclair m., ber (ieudjtcnbe) 33Ii§
la foudre, ber (einfdjlagenbe) ®li§
il fait des éclairs, cS bligt la foudre est tombée sur une
maison, ber #Hiß íjat in cin
^auS cingefdjlagen le tonnerre, ber Sonner il tonne (oon tonner), es borniert le nuage, bie Süolfe
le ciel est couvert de nuages noirs, ber Rimmel ift mit bunfeln Sßolfen beborít
noir, e, fdjmar;
une volée d’oiseaux, ein S dj то arin SSögel
la volée, ber Schmarrn l’oiseau m., ber SBogel le pigeon, bie Sľaube
il poursuit (n. poursuivre unrcg.), er nerfolgt
l’autour m., ber tgabidjt
un oiseau de proie, ein 9ïaub=
vogci
la proie, ber 9bubz bie Seute
les bêtes féroces, bie roilben Sľiere
la bête, baâ ăler féroce, roilb
III.
L’AUTOMNE (Фег ^crbft)
l’automne m. [m [tumm!], ber tperbft
la terre, bas Sanbgut
le propriétaire d’une terre, ber
©utsbefifeer
le propriétaire, ber Sefißer la ferme, ba§ ißachtgut
le fermier, ber tßädjter la fermière, bie ißädjtcrin le paysan, ber Sauer la paysanne, bie Sûuerin le valet (de ferme), ber Rncdjt la servante, bie SDtagb
la grange, bie @d)einte Lattre le blé, brefdjen
il bat; ils battent (o. battre unreg.), er fchlägt; fie fdjlagen
le fléau, ber 5?refdjflegel le grain, bas Rom
un tas de paille, ein Raufen Stroh le tas, ber Raufen
la paille, bas Stroij le coq, ber §aljn
le coq chante (chanter fonfi
„fingen"), ber §aljn frä^t coquerico, fiferiťi !
la poule, bie (génné, bas $uljn
le poulet, bas junge §ս1)ո le poussin, bas Rüd)lein le râteau, bie (garte l’échelle f., bie Setter
l’échelon m., bie Sproffe (einer Setter)
l’échelle est appuyée contre le mur de la grange, bie Setter ift an bie ïDtauer ber Sdjcune gelernt
appuyer (contre), ftüßen, lehnen (an)
l’hirondelle f., bie Sdjroalbe le maïs [s hörbar, ftimmloS !],
ber SOtats
suspendre, aufhängen le coin, bie Sie
dans le coin droit, in ber rechten Sie
droit, e, redjtS gauche, lints le chat, bie Raße
la chatte, bie (roeiblidje) Raße le matou, ber Rater
le pommier, ber 9ípfeí6num la pomme, ber SIpfel
le fruit, bie §rud)t, bas Dbft
un arbre fruitier1), ein Dbftbaum fruitier, fruitière, obfttragenb la branche, ber 9lft
le rameau, ber gmeig la feuille, bas Statt vert, e, grün
la fleur, bie SIume, Slüte il cueille (a. cueillir unreg.), er
pflüctt
il jette (v. jeter unreg.), er wirft près du pommier, à côté du pommier, neben bcm SIpfeb banni
près de; à côté de, neben le tablier, bie Sdjürje
le panier, la corbeille, ber Rorb plein, e (de), noii (von) remplir (de), füllen (mit) mûr, e, reif
le dindon, ber %rutljat)n la dinde, bie $ute la queue, ber Sdpveif
la chèvre, bie giege le chevreau2), bie junge Siege la couleur, bie §arbe
noir, e, fdjivarg blanc, blanche, roei§
les chèvres sont attachées à un pieu au moyen d’une corde, bie Siegen finb mit einem Seile an einen Șfaljl fcftgebunbcit
attacher, befestigen le pieu, ber Sfatul
la corde, bas Seil, ber Strict au moyen de, mittelft enfoncer un pieu dans la terre,
einen Sfaljl in bie (Erbe eim ftfjlagen
échapper, fortlaufcn
un groupe d’enfants, eine dhitÿpe Siitber se baisser, fid) büden
le cerf-volant, ber SDra^e (ans papier)
lo cerf [fpr. — fr=. cère], ber £irfd)
voler, fliegen
le dragon, ber ®radje (fabek bafteS Жісг)
lancer un cerf-volant, einen Sradjcn ftcigen laffen
lancer, werfen, fdjleubern le papier, baâ papier
la queue, ber Sdjioeif
la ficelle, ber Śtnbfaben, bie Sdjnur
le jouet, bas Spielzeug le tambour, bie Sľrommel les baguettes f., bie SKrommcl»
fdjlegel
la pomme, ber Slpfel manger, offen la pie, bie ©[fier l’oie f., bie @anâ
le champ, bnô ^felb labourer un champ, ein gelb
pflügen
la charrue, ber Wug
le bœuf (/ im plural ftumm), ber Ddjfe
la charrue est attelée de deux bœufs, ber Wug fit mit §iuei Ddjfcn bcfpannt
mettre les bœufs devant la charrue, bie Ddjfen an ben
^ßfiug fpannen
atteler les bœufs, bie Ddjfen anfpannen
Э le poirier, ber Sirnbautn, la poire, bie SBirne ; le cerisier, ber Sirfdjbaum, la cerise, bie Rirfdje ; le prunier, ber Pflaumen՛
baum, la prune, bie ißflaume. 2) des gants de chevreau, de peau,
@Iacél)anbfd)ul)e ; (la peau, bie §aiif, baâ gell).
dételer les bœufs, ble Dcfjfen abfpanncn
le soc, bie ißflugfdjat le sillon, bie gurdje semer, fäen
la semence, ber Samen le semeur, ber Sämann
la pomme de terre, bie Rar«
löffel
l’herbe f., bas Rraut
allumer un feu, ein ^euer an«
Sünben
brûler (էր. unb in էր.), ncr«
brennen (էր.); brennen, ner«
brennen (intr.) le вас, ber Sad
charger, laben ; beloben (de, mit) la brouette, ber Sdjubfarren
ie chasseur, ber %äger le costume de chasse, ter gagb=
anjug
le costume, ber Slrtjug la chasse, bie 3agb le veston, la jaquette, bas 3acfett la veste, bie gode
le bouton, ber Rnopf
deux rangées de boutons, jmei 91eil)en Rnôpfe
la rangée, bie Stcițje le gilet, bie Sßefte
le pantalon, bie Śeinfleiber, §o|cn la culotte, bie ïurje §ofe, Rnie»
Ijofe
la botte, ber Stiefel la chemise, baâ jenibe la chemisette, bas æorljembe,
Gbemifette
le faux-col, ber §embfragen (jum ïlnfnôpfen)
les manchettes f., bie SDlan«
fedetten
la cravate, bie Ißalsbinbe la montre, bie Uljr (ăbfdjenuljr) la chaîne de montre, bie Lîl)r=
fette
le fusil (l ftumml), bie glinte
la bandoulière, bas $8eljrgel)ângc bas žôanbelier
la gibecière, bie Sagbtafdje le cor de chasse, bas 3agbl)orn le chien de chasse, ber 3agbljunb accompagner, begleiten
accompagné de, begleitet non suivre (unreg.) qn., jemanbem
folgen
il suit, er folgt porter, tragen le lièvre, ber ¿afe tuer, töten
tuer un lièvre, einen ¿afen fdjießcit ôter son chapeau, feinen ¿ut
abneljmen
mettre son chapeau, feinen ¿ut (fid) ben ¿ut) auffeßcn saluer, grüßen
la dame, bie Snitte la robe, bas Álcib (einer ^tau) bleu, e, blau
la garniture, ber S3efag les dentelles f., bie Spißcn le chapeau, ber ¿ut la plume, bie geber blanc, blanche, roeiß le cou, ber ¿ais le collier, bas ¿alsbanb la croix, bas Rreu;
attacher, befeftigcn le gant, ber ¿anbfd)ul)
l’ombrelle f., ber Sonncnfdjirm se garantir du soleil, fiel) uor
ber Sonne fdjüßen
ouvrir, étendre, déployer une ombrelle tun parapluie), einen Sonnenfdjirm (fRegenfdjirm) auffpannen
elle ouvre (non ouvrir un%
reg.) ; elle déploie (von déployer), fie öffnet ; fie entfaltet
fermer une ornbr. (un par.), einen (5onnenfd)irm (dlegenfdjirm) machen
une grappe de raisin, eine äßein<
traube
être assis, figen (eig. gefegt fein) assis, e, fifșenb (eig. gefegt
non asseoir, fegen) être couché, liegen (eig. i)in<
gelegt fein)
être à genoux, Meen le genou, baâ Knie être (se tenir) debout, ftcljcn
debout (adv.), aufrecht s’appuyer (il s’appuie), fiĄ ftügen
(er ftügt fief)) le coude, ber ©Ifbogen
la vendange, bie SSeinïefe la vigne, ber SBeinberg, ber
SSeinftocf
le vigneron, ber Weinbauer le vendangeur, ber SBin;er la vendangeuse, ble $8in§erin les raisins ni., bie SBeintrauben une grappe de raisin, eine $ßein=
traube
une grappe, eine Sľraube le tonneau, baâ fțiajg, bie Swnne la cuve, ber Sottid)
le baquet, ber Kübel la hotte, bie Шере
la corbeille, le panier, ber Korb le pressoir, bie Kelter
pressurer, feïtern le jus, ber Saft le vin, ber Sßcin
.gai, e; joyeux, joyeuse, frôt)lidj la joie, bie ^reube
se réjouir, fief) freuen
agiter son chapeau, feinen (put fdjroenfcn
agiter, ()in unb fjer bewegen la couronne, ber Kranj
յ) le voile, ber Sdjleíer.
orner (de), fdjmüáen (mit) le pampre, bie SSeinranfe le feuillage de la vigne, bas
SBeinlaub
le feuillage, baâ Saub la rivière, ber une île, eine 3nfcl un îlot, eine Meine Snfel une maison de campagne, une
villa, ein Sanbljauâ, eine æiûa le bateau à vapeur, bas S)ampf*
boot
la vapeur, ber 3)ampf le vapeur, ber Kämpfer la cheminée, ber Sdjornftein la fumée, ber 9taud)
le mât, ber SJtafit
un vaisseau à trois mâts, ein 3)reimafter
le pavillon, bie glagge
un bâtiment à voiles, ein (Begeh Wff
un bâtiment, 1. ein (Ses bdube, 2. ein Schiff la voile ł), baâ Segel le fond, ber .^intergrunb la montagne, baâ Scbirge, ber
93crg
la roche, le rocher, ber Reifen une contrée montagneuse, eine
(Sebirgâgcgenb
montagneux, montagneuse, gebirgig
la vallée, baâ &խ[
situé, e, gelegen la grue, ber fôranid)
une volée de grues, ein Schmarrn Ягапіфе
IV.
L’HIVER (m.) hinter)
un étang, ein Seid;
la rivière, ber §Iuf) le lac, ber See le froid, bie Sülte froid, e, fait
il fait froid, es ift fait il gèle, (non geler), eâ friert j’ai froid, mid) friert
il dégèle (non dégeler), e§ tant il fait dix degrés de froid, es ftnb
%eljn ®rab Sülte le degré, ber (Srab
l’étang est pris, ber Sletd) ift jugefroren
la rivière est prise, ber fjluj) ift jugefroren
patiner, Sdjlittfdjub laufen le patinage, bas S(f)Iittfd)ul)Iaufen le patineur, ber Scblittfdjublüufcr la patineuse, bie Sdjlittfdjufp
lüuferin
les patins m., bie ScȘlittfc&uf)e une petite fille apprend à patiner,
ein fleineS äftübdjen lernt Sd)litt=
fd)ufj laufen
apprendre (unreg.), lernen un garçon est tombé par terre,
ein Snabe ift bingefallen tomber, fallen la terre, bie @rbe la casquette, bie SQlüge se lever, auffteben
se relever, roieber auffteben glisser, fcblittern
la glissoire, bie Sdflitterbabn
la toilette des patineurs et des patineuses, bie Sieibmtg ber i®d)ïittfdjul)Iâufer unb ®d)Iitt=
fd)uí)íäuferiniien
la toilette, l’habillement m., bie Klcibung
l’habillement complet, le com
plet, le costume, ber Ջ1պսց (complet, complète, nollftänbig) les habits ni., bie Kleiber le vêtement, bas KleibungSftücE la redingote, ber (Seljrod le veston, la jaquette, bas gactett la veste, bie gaie
le bouton, ber Knopf
une rangée de boutons, eine Sîeifje Knöpfe
boutonner, ßuinöpfen déboutonner, auffnöpfen
le pantalon, bie Seinfíeíber, bie
¿ofe
la culotte, bie furje $ofe, Knie- I)ofe
le gilet, bie ֊ffiefte le chapeau, ber £mt la casquette, bie Sfflü^e le gant, ber £>anbfd)ul)
des gants fourrés, ^e%anbfdjut)e fourré, e, mit ^ßel^ befest la botte, ber Stiefel
la bottine, ber £։albftiefel le soulier, ber <Sdjulj
la robe, bas Kleib (einer grau) le manteau, ber Plantel la pelisse, ber ^ßelgmantel la palatine, ber Sßelgfragen le boa, bie 0oa ($elgum^ang) le manchon, ber 3Jluff
ie bord, le rivage, bti§ Ufer, la rive, ba§ Ufer (eines gluffes) l’ardoise f., bie Schiefertafel la gibecière, bie Эйфегіаіфе le sac (d’école), bas îornifter le portefeuille1), bie ЯЗйфегтарре une petite fille et son frère passent près de l'étang, ein Heines ЗЛаЬфеп unb fein ©ruber geben an bem Sľeicb Darüber
près de, nație bei
le panier, la corbeille, ber ЯогЬ une boule de neige, cinc Sd)ne&
füget
la boule2), bie Äugel la neige, ber ©фпее rouler, rollen
se battre à coups de pelotes de neige, fid) fdjnecballen
battre, fdjlagen
le coup, ber ®ф!ад, Stoß,
&ieb, Sdjuß.
la pelote, ber Änäuel, ©all la pelote de neige, ber
Sdjnecball la pente, ber Slbljang
un homme de neige, ein
©фиееишш։
il fait; ils font (non faire unreg.), er шафі; fie madjen
le bâton, ber Stoct
la pipe, bie pfeife (bie man гаифі) fumer, гаифеп
le sifflet, bie pfeife (sum pfeifen) siffler, pfeifen
le cache-nez, bas §аІ8іиф; ber Sßaml (= ^սէՏէսՓ)
rouge, rot
le chariot, ber Safttoagen la voiture, ber Sßagcn (aïïge«
meines ճճօրէ)
charger, auflaben ; belaben (de, mit)
décharger, ablaben la glace, bas ®is
rompre la glace, bas @is Bremen transporter, fortfdjaffen, befôrbern la glacière, ber ©iskeller la cave, ber Seller
conserver, garder, aufberoahren le traîneau, ber ®d)litten aller en traîneau, Schlitten fahren un traîneau à grelots, einSdjeUem
fchlitten
le grelot, bie Schelle le traîneau est attelé d’un
cheval, ber Schlitten ift mit einem Sßferbe befpannt atteler les chevaux, bie Sßferbc
anfpannen
dételer les chevaux, bie Sßferbe abfpannen
l’arbre de Noël, ber SScib«itd)t§iianm l’arbre m., ber Saum Noël m., StSeiljnachten le sapin, bie Spanne
un présent de Noël, ein SßeiljJ nachtSgefchcnï (in SDcutfdjlanb) les étrennes f., bie 9?6սխհրՏ=
ßcfdjenfe (in granfrcich) le jour de l’an, ber îteujaljrStag
la forge, bie Sdjmiebe’
forger, fchmieben
le forgeron, ber Sdjmieb
le livre, bas Such ; к cahier, bas tpeft ; un étui à plumes, ein geberkften ; la plume, bie j^eber ; le porte-plume, ber geber»
halter ; le crayon, ber Sleiftift; la règle, bas Stneal ; le canif, bas Śebermeffer. 3) le boulet, bie Kanonenkugel; la balle, bie flinten«
kugel ; ber Sall (Spielzeug) ; le bal, ber Sall (Sľan^feft).
2*
le maréchal (-ferrant), ber fdjmieb
demeurer, wohnen le feu, bas genet
allumer un feu, ein geuer am Sünben
l’enclume f., ber Simboß le marteau, ber jammer le toit, bas 3)ad)
couvert, e de, bebcdt mit couvert de neige, mit Sdjnee
bebedt
la cheminée, ber Sdjornftein la fumée, ber 9iaucß
la fumée sort de la cheminée, ber Dtaudj fommt auS bem Schornftein
il sort (non sortir unreg.), er geï)t heraus
un enfant regarde par la fenêtre, ein Kinb fieEjt ans bem genfter
regarder, betrachten, jufeßen malade, iraní
la fiole, bie SIqneifiafdje le médecin, ber Ջէրյէ
ordonner, befehlen ; nerfchreiben (nom 2Irjt)
une ordonnance, ein Sîejept (beS Slrjtes)
la médecine, bie Sirenei le balai, ber Sefen balayer, fegen
enlever la neige, ben Schnee f օրէք (hoffen
il enlève, er fdjafft fort la corneille, bie Krähe
la nourriture, bie Nahrung ; bas gutter
chercher, fachen
les traces fi, bie gufjfpuren du bois à brûler, Ջրօոոէյօկ
le bois, bas §օկ brûler, brennen chauffer, he y en le poêle, ber Ofen
la cheminée, ber Äamin, ber Sdjornftein
empiler, auffdjidjten
une pile de bois, ein §oljljaufenz
^օկքէօքյ
la pile, ber Raufen le peuplier, bie Rappel le sapin, bie Spanne le lièvre, ber ¿afe se cacher, ftdj nerbergen derrière, jjinter
le traîneau de poste, ber iJSoft»
fd)í itten
la poste, 1. bie Sßoft (=Փօքէ=
anftalt), 2. bie ©ptrapoft la diligence, bie Sßoft (= ißofti
futfdje)
la portière, bie SKßür (eines ăBagens)
le marchepied, ber Stritt (eines
^Sagens)
l’impériale f., bas æerbed le bagage, les bagages, bas (Sopad la malle, ber koffer
le cocher, ber Sutfdjer
le siège du cocher, ber Rutfdjer»
bod
le siège, ber Si#
le postillon, ber ißoftilion le cor de postillon, bas Sßoftfjorn le fouet [fpr. = frj. fouè ober
foua], bie ißeitfdje la servante, bie ЗЛадЬ la bonne, bas Sienftmübdjen la bouteille, bie fåiofdje le verre, bas ®iaS la boisson, bas (Setränt verser, eingießen le vin, ber äßein
l’eau-de-vie f., ber ^Branntwein le voyageur, ber 3ïeifeitbe monter, einfteigen
descendre, ausfteigen le manteau, ber 3Rantel le pardessus, ber Über^ieljer
le pardessus d’hiver, ber ՉՋ inters überjieljer
le pardessus d’été, ber Sommers Überzieher
l’été m., ber Sommer allumer un cigare, cine Gigarre
anjünben
une allumette, ein Streidjfiöiädjcn une boîte, cine Sdjadjtel
une boîte d’allumettes, eine Sdjadjtel Streidjböízdjcn la poche, bie ăhfdje porter, tragen la dame, bie Same
le fer (à cheval), ba§ ^iifeifeit ferrer un cheval, ein Sßferb bes
fragen
le maître, ber SOleiftcr le compagnon, ber (Sefelle l’apprenti m., ber Sefyrling l’artisan m., ber ^anbmerfer l’ouvrier m., ber $anbmerkr,
Slrbeiter
le métier, bas ^anbmerf l’atelier m., bie äßerfftätte
le fond, ber ^intergruub la ville, bie Stobt
une église, eine Äirdje le clocher, ber Âirdjturm un édifice public, ein offent»
lidjeS (Sebćiube
public, publique, õffentíidj un étage, ein Stoíroerí
l’hôtel (m.) [fuqeS offenes o] de ville, bas ՅԽէխսՏ
le perron ։), bie Freitreppe la fabrique, bie Fubrit la cheminée, ber (Sdjornftein haut, e, fjodj
la fumée, ber 9îaitdj l’ouvrier m., ber Arbeiter la machine, bie üJtafdfine une machine à vapeur, eine
Sampfmafdjine
la vapeur, ber Stampf le vapeur, le bateau à
vapeur, ber Kämpfer une volée d’oiseaux, ein ©djroarm
SBõgel
la volée, ber Sdjmarm l’oiseau m., ber $ogei --- ---
V.
LA FERME
ber ätaueritljof)
le fermier, ber ißädjter la fermière, bie ißädjierin la terre, bas Sanbgut
le propriétaire d’une terre, ber (Sutsbefißer
le propriétaire, ber Sefirer le paysan, ber Sauer
la paysanne, bie Süuerin le cultivateur, ber Sanbroirt
le laboureur, ber Sanbmann le valet (de ferme), ber Ânedjt la servante, bie ЭЛадЬ
le hangar, ber @djup$ieit _ tendre une corde, eine Seine
fpanncn
le vêtement, bas ÂleibungSftücE le linge, bie SBäídje
le quai (iridjt le perron), ber Satjnfteig, ißerron.
suspendre, aufhängen
le fichoir, ble klammer (;um Befeftigcn ber äßäfdje) attacher, befeftigcn la chemise, bas §embe le bas, ber (Strumpf
les chaussettes f.1), ble (Seien une échelle, eine Setter
un échelon, eine (Sproffe (einer
i) le caleçon, bie Unterhofen ; le caleçon de bain, bie Sabe«
hofen; la chemisette, bas Sorfyembe, Síjemifette; le faux-col, ber
§embïragen (յաո SInïnôpfen) ; les manchettes f., bie 9Jlanfdjetten ; le mouchoir, bas Sľafdjentudj; la serviette, baß ^anbtud), bie Sernictte.
2) les bêtes féroces, bie miiben Жіеге (la bête, baß Stier ; féroce, roilb).
Setter)
la cuve, bie SSonne
un instrument d’agriculture, ein Stiergerät
l’agriculture f., ber Stierbau conserver, aufberoațiren.
une étable, cin Stati une écurie, ein tßfcrbeftall le poulailler, ber £>üt)ncrftall une échelle de poulailler, eine
Hühnerleiter
la basse-cour, ber Hüljnerfjof la poule, bas Huljn
pondre des œufs, (Sier legen un œuf (/" im plural ftumm I),
ein @i
le grenier, ber Stoben
la lucarne, ßas SJadjfenfter, bie
®ad)îufc le chat, bie Raße
la chatte, bie (roeiblidje) Raße le matou, ber Roter
la souris, bie 3JlauS
le chat prend des souris, bie Raße fängt 9)läufe
prendre (unreg.), nehmen, fangen
la vacherie, ber Ruïjftall la herse, bie ®gge
la porte cochère, bas $born,e9
un animal domestique2), ein Haustier
le taureau, ber (Stier
le bœuf (/ im plural ftumm), ber Dd)fe
la vache, bie Ruf) le veau, bas Ralb
elle trait (non traire unreg.) les vaches, fie melft bie Rüije le lait, bie SJlilcf)
le seau, ber (Simer la grange, bie Sdjcune le toit, bas ®ad) la tuile, ber SDat^giegel rouge, rot
le pigeonnier, le colombier, ber $att6enfd)Îag le pigeon, bie Sľaube
être assis, fißen (eig. gefeßt fein) assis, e, fißenb (eig. gefeßt non
asseoir, feßen) la chaise, ber Stuljl le tabouret, ber Sdjemel un tabouret à trois pieds, ein
Sdjemel mit brei Beinen le pied, ber guf?
la faux, bie Senfe
aiguiser [u ßörbar] la faux, bie Senfe fdjärfen
le fils regarde le père, ber Sofjn ftet)t bem Bater &u
regarder, betrachten, gufehen la volaille, ba§ ®efíitgeí le tablier, bie Sd)ür;e
la nourriture, bie 9?af)rung, bas gutter
le grain, bas Rom, Rôrndjcn l’oie f., bie ©ans
l’oison m., ba§ ©änSdjen le canard, ble @nte le caneton, bas (SntcEjcn le coq, ber J&aljn
la poule, bie §enne, bas §ufjn le poulet, bas ^üíjndjen le poussin, bas Südjlein
la poularde, bas iDlaffljüfjndjen le dindon, ber Sľrutfjaijn la dinde, bie ißute le moineau, ber Sperling une oie bat des ailes, eine (Sans
fdjlâgt mit ben glügeln battre (unreg.), fdjlagen une aile, ein ginget
le puits, la fontaine, ber üBrunncn la pompe, bie $umpe
la servante est venue chercher de l’eau, bie SOtagb t)olt SBaffer venu, e (ü. venir unreg.),
gekommen chercher, fitdjen l’eau f., bas SBaffer l’auge f., ber Ջրօց abreuver, tränten
boire (unreg.), trinfen ; (non Vieren) faufen
il boit ; ils boivent, er trinït ; fie trinfen
manger, effen ; (non Vieren) freffen le mouton, ber §ammel la brebis, bas S^af l’agneau m., bas Samm le cheval, bas ipferb l’étalon m., ber ¿cngft la jument, bie Stute le poulain, bas grillen bondir, fpringen
la maison d’habitation, l’habitation f., bie SBoíjnung un toit couvert de tuiles, ein
Siegelbadj
couvert, e (de), bebedt (mit)
la tuile, ber Sadj^iegel la brique, ber Siegelftein
(für bie -Stauer)
un toit couvert de bardeaux, ein Sdjinbelbadj
le bardeau, bie SDacȘfcȘinbel un toit couvert d’ardoises, ein
Sdjieferbad)
l'ardoise f., ber S^iefer ; bie Schiefertafel
un (toit de) chaume, ein Stroi)»
bad)
le chaume, ber §alm, bie Stoppel
la paille, bas Strof) la cheminée, ber Scßornftein la fumée, ber fltaudj
la fumée sort de la cheminée, ber Dtaudj fommt auS bem Sdjornftein
sortir (unreg.), ßerausgefjen la fenêtre, bas genfter
le rideau, bie (Sarbine
le store, bas fltouleau (le rou
leau, bie dtolle)
lever le store, bas Dîouleau lier-- aufjieljen
baisser le store, bas bouleau f>er=
ablaffen
les volets m., bie (inneren) genfter»
laben
les contrevents m., bie (äußeren) genfterlaben
vert, e, grün
le pot de fleurs, ber ¿Blumentopf la fleur, bie ¿Blume
la baratte, baë Butterfaß։
le beurre, bie Sutter
elle bat du beurre, fie buttert battre (unreg.), fdjlagen la crème, bie Satjne le fromage, ber Ще le banc, bie Sanf le plat, bie Sdjüffel l’écuelle f., ber Stapf
le chenil [l ftumm !], baS ^hmbeïjixirê le chien, ber §unb le collier, baâ ^algbanb le collier (de chien), bas ^unbe՜
ßaiâbanb
la chaîne, bie Siette attacher, feftmadjen détacher, [oâmacßen enchaîner, anfetten déchaîner, loâfetten de jour, bei Sage de nuit, bei Siacßt garder, beroacijcn
aboyer (il aboie), beiten (er beUt) mordre, beißen
ľécuelle f., ber Stapf
la nourriture, bie Staßrung ; (von Sieren) ba§ gutter
le fumier, bec 59îift, ber ®iinger l’engrais m., ber Sänger fumer (engraisser) un champ,
ein gelb hängen
un tas de fumier, cin iDtiftßaufen le tas, ber Raufen
le coq, ber §aßn
le coq chante, ber §aßn fraßt chanter, fingen ; (vom £>aßn)
fräßen coquerico, fiferifi!
la porcherie, ber ®cf)tueiiteftaïl le cochon, baâ Scßroein
le porc [c ftumm I], baâ Scßtvcin ; baâ Scßivcinefleifcß
la truie, bie Sau
le cochon de lait, baâ Spam ferfet
le lait, bie SOtild)
la porcherie est couverte de chaume, ber Scßiveineftafl ift mit Stroß gcbecft
le chariot, ber Safitvegeit la voiture, ber SBagen (alige=
meineâ SSort)
le chariot à ridelles, la voiture à ridelles, ber Seiterrvagen
la ridelle, bie SBagenleiter l’échelle f., bie Setter la roue, baâ Stab
le cocher, ber Âutfdjer
le siège du cocher, ber Sutfdßerbod le siège, ber Siß
le fouet [fpr. = frg. fouè ober foua\, bie ißeitfeße
la longe, bie Seine le harnais, baâ ©efeßirr harnacher, anfeßirren
mettre (atteler) les chevaux à la voiture, bie ißferbe an ben SBagen fpannen
dételer les chevaux, bie ißferbe abfpannen
une voiture est attelée de deux chevaux, ein SBagen ift mit givei ißferben hcfpannt
deux chevaux traînent (tirent) la voiture, ¡met ißferbe gießen ben SBagen
tirer, traîner, gießen un cheval noir, ein Stoppe
noir, e, fdpvarg
un cheval blanc, ein Scßimmel blanc, blanche, iveiß charger, aufiaben; beloben (de mit) décharger, ablaben
la charge, bie Soft le sac, ber Sad la farine, baâ SJteßl le moulin, bie SDläßfe le meunier, ber SOtüIler
le fond, ber ^iutergruitb le chêne, bie (Sidje
le peuplier, bie Rappel
la montagne, baâ (Scbirge, ber 83erg
VI.
LA MONTAGNE (®a§ ®d>irgc)
la montagne, bas (Sebirge, ber Serg
une contrée montagneuse, eine (Sebirgsgegenb
la contrée, bie (Segenb montagneux, montagneuse,
gebirgig
montueux, montueuse, bergig une chaîne de montagnes, eine
(Sebirgsïettc
le plateau, bie ^odjebene la crête de la montagne, ber
Яатпгп bes ©cbirgeS
la crête, ber Santm (eines
$aț)nes, eines (Scbirges) le rocher, ber Reifen le roc, la roche, ber gels, bie
gelsmaffe, bas gelsffüct escarpé, e, fteil
boisé,’e, bcroalbct ľarbre m., ber Saum l’arbrisseau, m., ber ©fraud)
des arbres rabougris, nerïrüppelte Säume
rabougri, e, verkrüppelt (non iß flaneen)
le chemin, ber 3Bcg
un chemin carrossable, ein
§af)rroeg
un sentier, ein ßußmeg serpenter, fid) fdjlängeín les touristes m., bie iöergitügungSretfcnben au pied d’une montagne, am
§uf?e eines SBcrgcS le groupe, bie (Sruppe
faire une excursion, cinen ՋԽՏ=
flug madjen
faire un voyage de plaisir, faire un voyage d’agrément, eine S3ergnügunqsreife madjen
le plaisir, bas Vergnügen l’agrément m., bie Sitt«
neijmlidjïeit, bas 33er=
gnügen
il fait ; ils font (non faire unreg.), er mad)t ; fie madjen un voyage pour affaires, eine
(SefdjâftSreife
une affaire, eine Ungelegen՛
l)
eit, ein (Sefdjőft aller à pied, ¡u gufj geben aller à cheval, reiten
être monté sur un mulet, auf einem -Dlaulefel reiten
monter, fteigen
le mulet, ber SDlaulefel la bride, ber gaum
précéder qn., jcmanbem ooran«
gelten
il précède; ils précèdent, er gebt coran; fie geben uoran suivre qn., jemanbem folgen
il suit; ils suivent, erfolgt;
fie folgen
l’habillement m., bie Äíeibung le veston, la jaquette, bas gadett le gilet, bie ăScfte
le pantalon, bie ЭЗеіпМеіЬег, Igofen la culotte, bie flirte £>ofe, Änieljofe la robe, bas ftleib (einer grau) le parasol [s ftimmlosl], ber
Sonnenfdjirm (für Herren) l’ombrelle f., ber Sonneitfc^irm
(für Samen)
ouvrir (étendre, déployer) le parasol, ben Sonnenfdjirm auf՛
fpannen
fermer le parasol, ben Sonnens fájtrm gumáreň
il ouvre ; ils ouvrent, er öffnet ; fie öffnen
ouvert, e (non ouvrir unreg.), geöffnet
il déploie, ils déploient non déployer, er entfaltet ; fie entfalten
se garantir du soleil, fief) nor ber Sonne fdjügen
le bâton, ber Stocf, Stab la canne, la badine, ber Spaniers
ft oct
le bâton ferré, ľ alpenstock m., ber ăSergftocf
ferré, e, mit (Sifen bcfdjlagcn le garçon agite son chapeau, ber Knabe fdjroenft feinen £>ut
agiter, bin unb tjer beroegen avoir vacances (f.), être en va
cances, gerlén babén
le bulletin, bag geugniß (= Sebül6 jeugniâ)
jouir des vacances, bic gerien genießen
jouir (de), genießen le chasseur, iser ^äger venir au-devant de qn., jemanbem
entgegenfommen
il vient; ils viennent, (non venir unreg ), er fommt ; fie fommen
les habits (m.) de chasse, le costume de chasse, ber gagb«
anyag
les habits m., bie Kleiber le costume, ber Ջէոյսց la chasse, bie gagb le fusil \l ftumm !], bie glinte la gibecière, bie gagbtafdie le lièvre, ber &afe
le chamois, bie (Semfe
tuer feig, töten) un lièvre, einen Wen fließen
fumer, raueben
fumer une pipe, eine pfeife ruudjen
le chien de chasse, ber Sagb»
ï)unb.
les touristes montent la montagne, bie iBergnitgitngê»
reifenbett erfietgeit beit $8erg monter une montagne, einen
33erg befteigen
descendre une montagne, einen Serg tjerabfteigen
la montée, ber Slufftieg la descente, ber Slbftieg
gravir, grimper (tr. unb intr.), ïlettern, erweitern; ïlimmen, er»
ïlimmen
la balustrade, baâ (Selünber protéger (il protège), Müßen
(er Müßt)
devenir vertigineux, fcl)roinblig merben
le vertige, ber Sdjroinbel je deviens vertigineux, il me
prend un vertige, mir roirb fdjroinbiig
le précipice, l’abîme ni., ber ălbgrunb
le ravin, la gorge, bie Sdjludjt le brouillard, ber 9tebel s'égarer, fid) oerirren le chariot, ber Baftroagen le chariot à ridelles, ber Beiter»
mugen
Іа ridelle, bie SBugenleiter l’échelle f., bie Beiter lourd, e, fdjmer
la roue, baâ 9tab
une voiture à quatre roues, ein vierräbriger ¿Sagen
le cocher, ber Sutfdjer
le siège du cocher, berÄutfcíierbod le siège, ber Siß
le sabot, ber .fbemmfdjulj
le chariot est attéle de deux bœufs, ber Bdftmagen ift mit 5wei Ddjfen befpannt
deux bœufs traînent (tirent) le chariot, jroei Odjfeti gieren ben Saftnmgen
le bœuf [f im plural ftumm !), ber Dd)fe traîner, tirer, gieren
le charretier (le voiturier) marche à côté du chariot, ber gubrmann gebt neben bent ¿aft»
rangen Ejer marcher, geben à côté de, neben
le fouet [fpr. = frg. fouè ober fotia), bie EÇeitfcbe
charger, laben ; beloben (de, mit) décharger, auêlaben, entlaben le sac, ber Saí
il contient ; ils contiennent (non contenir unreg.), er ent»
balt ; fie enthalten la farine, baâ Stel)l
une femme porte une charge (un fardeau) sur la tête, eine grau trägt eine Saft auf bem Kopfe
la chapelle, bie Kapelle prier, beten
prier Dieu, ju (Sott beten sauver, retten
préserver (de), bcraabren (uor) le péril, le danger, bie (Sefabr remercier qn. de q. ch., jemanbcm
für etraaS bauten la croix, bas Kreuj
ériger une croix, ein Kreuj er»
richten
le sommet de la montagne, ber (Sipfel bes Serges
la vue, bie 9Iuôfid)t
une vue pittoresque, eine male»
rifdje Slusficbt
un coup d’œil pittoresque, ein malerifdjer Slid
les environs m., bie Umgegenb des environs romantiques, eine
romantifdje Umgegenb
la vallée, baS Síjaí le vallon, bas Heine SW le torrent, ber Sergftrom, ber
Sturjbadj, ber (Siefebacb le ruisseau, ber Sadj la source, bie Quelle
prendre sa source, entfpringen (non glüffen)
l’embouchure f., bie 3Jliinbung se jeter, münben (non glüffen) jeter (il jette ; ils jettent), werfen (er wirft; fie werfen) la chute d’eau, la cascade, ber
ЗВаПсфИ
la cataracte, ber große 3SafferfaH une pile de bois, ein ^oljbaufen,
Goljftoß
la pile, ber Raufen empiler le bois, baâ Wj auf»
ftapeïn
du bois de construction, Saubolj du bois à brûler, du bois de
chauffage, Srennbolj
la construction, bie @r»
bauung, ber San
brûler (tr. unb intr.), uer»
brennen (էր.); ocrbrcnnen, brennen (intr.)
le chauffage, bie §cijung l’herbe f., baâ Kraut, baâ (Sras ramasser l’herbe, baâ ®raâ ju»
fammenfebaffen le râteau, bie §arte
la métairie, bie ЗЛеіегеі la colline, le coteau, ber £>ügel la hauteur, bie Slnbölje
la pente, la côte, ber Slbbang le pré, la prairie, bie SBiefe, bie
Statte
le chalet, bie Sennbütte
le toit du chalet est chargé de pierres (f.), baâ ®ad) ber Sennbülte ift mit Steinen be»
fdjroert
le vacher, ber Kubb^t ber Senne
la vachère, bie Ru^irtin, bie Sennerin
le troupeau, bie §erbe la vache, bie Քսէ
être couché, liegen (eig. Ijingelcgt fein)
être debout, [teljen
debout (adv.), aufrecht ruminer, roieberfüuen la clochette, bie (Slocfe
attacher la clochette au cou de la vache, bie (Slock an ben tpalâ ber Քսէ befcfiigen le ranz des vaches, ber Kuhreigen le troupeau paît, le troupeau broute l’herbe, bie ^crbe roeibct
paître intr, iveiben brouter, abfreffen
l’herbe f., bas Sraut, bas (Sras
garderie troupeau, bie^crbe Ijüten elle trait (non traire unreg.), fie
melf't
le seau, ber ©imer le lait, bie SDiildj la crème, bie Sa^ne le beurre, bie Sutter
battre du beurre, buttern elle bat (von battre unreg.),
fie feblägt le fromage, ber Safe
ľ Anglais ու, feer ©iiglünber être mis (von mettre) à ľ anglaise,
nad) englifdjer Ջ1րէ gedeihet fein le montagnard, ber Seigbcrooljner le guide, ber Rubrer
la corde, bas Seil, ber Strict la houe, la pioche, bie £>ack la longue-vue1), bas Rernroljr
le Chevrier, ber giegen^irt le pâtre, ber £>irt
le berger, ber Scljüfer
la chèvre, bie giege
le chevreau, bic junge Зіеде le sapin, bie Sľanne
le pin, bie gidjte
être assis, [igen (eig. gefegt fein non asseoir, fegen)
jouer du chalumeau, auf ber Sdjalmei fpielen
jouer, fpielen
le chalumeau, bie Sdjalmei le viaduc, ber ssiabutt un chemin de fer, eine ©ifenbagn le train, ber gug
les rails m., bie Schienen la voie (ferrée), bas (Seleife
la voie, ber SBeg
ferré, e, mit ©ifen befdjlagen la gare, ber Saijnljof
la station, bie Station le cantonnier, ber ŽBaíjtunärter la maisonnette, bas Räuschen le tunnel [fpr. — frg. tunelle\, ber
tunnel
le poteau télégraphique, bie
©elcgrapljenftange
le fil télégraphique, ber SEcle»
graptjenbragt
le poteau, ber ^ßfaljl, ber Sßfoftcn
le fil, ber gaben, ber ©ragt le fond, ber .£>httergrur«b la neige, ber (Sďjnee
couvert, e (non couvrir unreg.), bebeeït (de, mit)
la limite des neiges, bie Sdjnee?
fircii&e
la limite, bie ®renje, ®renj«
linie la glace, bas ©iS le glacier, ber (Sletfcljcr l’avalanche f., bie Sarnino
*) les lunettes f., bie dritte; une paire de lunettes, eine IBrille; le pince-nez, bas ißincene;, ber Kneifer; les jumelles f., ber DpernguÆer.
VII.
LA FORÊT (®cr åSal»)
le bois, baê £ofj, bas ©e^öíj le buisson, bas (Sebüfcf)
les broussailles f., bas Ocftrüpp ľarbre m., ber ®num le chêne, bie (Sidje
le tilleul, bie Sinbc le hêtre, bie @ифе
l’orme m., bie Ulme, bie 9îüfter le bouleau, bie SBirfe
le peuplier, bie Rappel l’aune m., bie @rle le saule, bie ÎBeibe le pin, bie yicbtc le sapin, bie Sanne
l’arbrisseau m , ber Straudj le noisetier ’), ber §afelnufjftrauclj la noisette, bie ^afefnuß
les parties d’un arbre, bie %eiie etneS տճ«սաշՏ la partie, ber Sľeil
la racine, bie SBurjel s’étendre, fid) ausbreiten
le tronc [c ftumml], ber (Stamm la tige, ber Stamm, Stengel, Stiel s’élever (il s’élève), fid> ergeben
(er erțjebt fidf) ľécorce f., bie fRinbe lisse, glatt
rugueux, rugueuse, rundig, rauf) la sève, ber Saft (ber iß fiante) le suc, le jus, ber Saft (ber §riid)te) la branche, ber Sift
gros, grosse, bid
le rameau, ber gioeig mince, bünn
la ramille, ber Keine ginéig la feuille, bas Statt le feuillage, bas Saub
l’aiguille f.2) [u bärbar], bie Slabol (ber Slabelbäume) le bouton, le bourgeon, bießnofpe boutonner, bourgeonner, fnofpen la fleur, bie Sitimé, Silite fleurir, biliben
s’épanouir, aufbliibert
se flétrir, se faner, uerroelfen le fruit, bie grud)t
la cime, ber SSipfei, bie Stronę (eines Saumes)
le chêne, bie ®irî)e le renard, ber gud)S rouge, rot
la queue, ber ©djioanj
le terrier du renard3 , bie .'gobie beS gucbfeS, ber gud)Sbau l’écureuil m., bas (Sicfjfjôrnc^en grimper, flettern, erflettern sauter, fpringen
la nourriture, bie Slabrung, bas gutter
le gland, bie (Siebel la noisette, bie §afelnu§
le voiturier, le charretier, ber gfitljrmann
le tronc d’arbre, ber Saumftamm transporter fort]d)affen, beförbern
*) le noyer, ber SBalnufjbaum ; la noix, bie dlup, bie Sßalnitfj.
2) une aiguille, auch „eine Stäbnabel" ; une épingle, eine Stednabel.
3) le basset, ber ®ad)Sbunb; le blaireau, ber ¿)ad)S; le terrier du blaireau, ber Sadjsbau.
une vieille femme, eine aïte
^filU vieux, vieille, ait ramasser, zufammenlefen
du bois mort, bürreâ (totes) ßol;
les ramilles f., le fagotage, baß le fagot, baß Sieifigbünbcl la charge, le fardeau, bic Saft le dos, ber fRücten
porter, tragen
le bâton, ber Տէօճ, Stab Іа fraise, bic ©rbbeere chercher, fuájen
il cueille; ils cueillent (non cueillir uttreg.), er pfíüctt; fie pflücfen
verser, gießen, f ájüt ten le pot, ber SEopf la haie1) bic žÓeere
le champignon, ber comestible, eßbar
vénéneux, vénéneuse, giftig (non Pflanzen)
le tue-mouche, ber Fliegenpilz la fougère, baß garntraut une plante vénéneuse, eine ®ift=
pflan§e
la digitale, ber gingerljut la belladone2), bie iBellabonna
le serpent, bie Sdjïange ramper, frieren
siffler, ztfc^cn (eig. pfeifen) un serpent venimeux, eine (Sift=
falange
venimeux, venimeuse, giftig (non Steren)
la morsure, ber 93if¡
mordre, beißen
la blessure, bie SBunbe
la dent venimeuse, ber ©iftyiljn arracher une dent, einen jahn
ciuâreißen
le poison, bas (Sift
le venin, bas (Sift (non S ¿dangen it. anbcrn Steren)
mortel, mortelle, tiiblidj
la couleuvre à collier, bte 9ïingel=
natter
la couleuvre, bie Matter le collier, bas £>alsbanb,
ber Catering
la vipère commune3), bie Äreu^
otter
la vipère, bie SSiper commun, e, gemein, ge=
irôtjnlid)
la fourmilière, ber 2hnetfen=
Raufen la fourmi, bie Simeife
le bûcheron, ber ^с^амег abattre des arbres, Säume fällen
il abat ; ils abattent (non abattre unreg.), er fällt ; fie fällen
la cognée, la hache, bte Sírt la scie, bie Säge
scier, fägen
le (garde) forestier, ber Jörftcr le garde, ber Sßädjter
*) la framboise, bie Himbeere ; l’airelle f., bie §eibelbeere ; l’airelle rouge, bie Ißreißelbeere ; la groseille, bie Johannisbeere- la groseille verte, bie Stachelbeere (vert, e, grün) ; la baie de ronce, bie Brombeere (la ronce, ber Srombeerftraud)). 2) la ciguë, ber Schierling ; la jusquiame, bas Silfenfraut ; la moreli e, le solarium [fpr. = frj. orne, fein iïlafalnofal!], ber 9îad)tf chatten. 3) le boa, bie sJHefenfd)lange ; le serpent à sonnettes, bie Slapperfdjtange (la sonnette, bie Klingel, bie Schelle) ; s’enrouler (autour de), ficțj rollen (um — h^ttni) ; étouffer, erbrüffcn, erfticfen.
forestier, forestière, gum SBalbe gehörig
une pile de bois, ein £ol$aufen, la pile, ber Raufen
empiler du bois, igolg aufftapeln du bois de construction, Śauljolg du bois à brûler, du bois de
chauffage, Srcnnïjolg
la construction, bie @г6аи<
ung, ber Sau
brûler (էր. u. intr.), uer=
brennen (էր.) ; brennen, nerbrennen (intr.)
le chauffage, bie §eigung chauffer, feigen
une bûche, ein Stoben £>օկ la charbonnière, ber ^ei)Ien=
mciier le charbonnier, ber Söller le charbon, bie Soljte
le charbon de bois, bie ^olgfoljte le charbon de terre, bie Steinfo^ïe de la houille, (Steinfof)len l’échelle f., bie Setter l'échelon in., bie <5prof[e fa pelle, bie Sdjaufel la flamme, bie flamme la fumée, ber 9Խսճ)
lumer (tr. unb intr.), гаифеп la cabane, bie pílite
le ruisseau, ber -S8nd$
le torrent, ber ©tc^bai), Sturj=
bad)
la chute d’eau, la cascade, ber
■ffiafferfall
la cataracte, ber (große) SBaffer»
fall
la pierre, ber Stein
la bergeronnette, la hochequeue, bie Sadjftel^e
le chevreuil, bas 9îet), ber le cerf [fpr. = frg. cère], ber
^irfd)
la biche, bie ^irfdjfulj
la roche, le roc, ber gelâ, baâ gelêftüà
couvert, e (non couvrir unreg.), bcbeďt (de, mit)
la mousse, baâ 9JlooS effaroucher, auffcf)eueren le bruit, baâ (Šeräufd)
la chouette, le hibou, bie (Sitte un oiseau de proie, ein 9ԽսԽ
nogel
la proie, bie teilte, ber 9laub
les bêtes (f.) féroces, bie miiben ătere, Sïaubttere
féroce, mil b la serre, bie Я ralle
VIII.
LA VILLE
une ville est située rivière, cinc Stabt einem ^lufîe
situé, e, gelegen
sur une le pont, bie QJrütte liegt an une arche, ein Sogen
le bout du pont, baâ ®nbc ber Srücte
l’obélisque га., ber Dbelisf orner (de), fdjmiiden (mit) ľaigle m , ber ЗІЬІег
Les obélisques sont surmontés d’aigles, auf ben Dbelisten befinben fiel) ЗІЬІег
surmonter, überragen le candélabre, ber Âanbelaber le réverbère, bie Straßenlaterne éclairer une ville au gaz [гфогЬаг, ftimmljafteS s!J, à l’électricité (f.) eine Stabt mit ®as,ele՝ttrifcț) beleuchten
l’éclairage (ni.) au gaz, bie ®aS»
beleudflung
l’éclairage électrique, bie elet«
trifd)e ЗЗеІепфіипд
la balustrade, bas ©elänber le parapet, bie ŽBruftroeífr; bas
©elänber (.feftes ÜHauermerï) le dragon, ber SDradje
le griffon, ber @reif
traverser le pont, bie Srücte über»
fdjrciten
le péage, le droit de passage, ber 0rüden;oU
le droit, bas SRedjt, ber goll le passage, ber 2)игфдапд,
ber Übergang
percevoir le droit de passage, ben lörücfenjoll erbeben le péager, ber Srljeber beS
SBrüdenjoIÍS
la maisonnette, bas ^âuScȘen la rivière, ber
le fleuve, ber Strom
la rive, bas Ufer (eines bluffes) le bord, le rivage, bas Ufer la rive droite, bas rechte Ufer la rive gauche, bas linte Ufer droit, e ; gauche, red)tS ;
lints (Śtbjettiue)
le bateau à vapeur, le vapeur, ber Stampfer, bas Statnpfboot
la vapeur, ber Sumpf la cheminée, ber Sdfornftein la fumée, ber Dîaud)
la fumée sort (non sortir unreg.
auSgeljen) de la cheminée, ber Siaud) fommt aus bem Sdjorm ffein
le pont d’un vaisseau, bas 93er=
bed eines SdjiffeS le passager, ber ißaffagier le bâtiment, bas galjrjeug l’embarcation f., le canot, bas
ՅՅօօէ
la rame, bas 91uber ramer, rubern
le rameur, ber Sîuberer
remonter, aller en amont, ftrom»
aufroärts fahren
descendre, aller en aval, ftrom»
abroärts fahren le radeau, bas §lo6
la barque, bie Süarle, bas ՅՅօօէ charger (de), beloben (mit) le fruit, bie §rud)t, bas Dbft le légume, les légumes, bas
(Scmiifc
le panier, la corbeille, ber Äorb le batelier, ber Stiffer
tirer, traîner, giefjen
la corde, bas Seit, ber Strid attacher, befeftigen
au moyen de, nermittelft le moyen, bas îDlittel le poteau, ber tßfaffl
la maisonnette du pêcheur, boő .ötiitörfjett beś ^tfrfjere«
pêcher1), fifteen le filet, bas 9îeg
prendre des poissons, gifd)c fangen
le poisson, ber §էքՓ ł) pêcher à la ligne, angeln ; la ligne, bie Singel.
le tonneau, bie Sľonne
la passerelle, bie fchmale 33rücfe, ber Steg
la clôture, ber $aun une clôture en planches, ein
Šrettergaun
la planche, baë ærett mettre ^Part. passé, mis, e) une
clôture, einen garni errieten couvert, e (non couvrir unreg.),
bcbectt (de, mit)
l’affiche fi, le placard, ber 3lm fcfjíagejcttel
poser une affiche, afficher un placard, einen 3ettel anfleben
poser, fegen, ftellen, legen afficher, öffentlich anfd)lagcn,
anfleben
la rue, bie Strafte une rue principale, eine §aupt=
(trafte
principal, e, fjauptfäd)lid) une rue de traverse, eine Quer«
(trafte
le quai, bie Ufcrftrafte
paver une rue, eine Strafte pflaftern
le pavé, baë ißflafter
asphalter une rue, eine Strafte asphaltieren
un pavé en asphalte, ein 3ISpI)aIt=
pflafter
l’asphalte m., ber Stspftalt le trottoir, ber Sürgerfteig, bas
frottoir
un trottoir en dalles, ein frottoir aus ^liefen
la dalle, bie ^liefe la chaussée, ber ®amm le ruisseau, ber ïtinnftein la voiture, ber ЗВадеп le piéton, ber guftgünger
la colonne-affiches, bie 3iit=
fdjïagfdule la colonne, bie Saule l’affiche, fi, ber 3Infd)lagjettel une annonce, eine Эііцеіде le libraire, ber 33ud)bânb(er l’éditeur m., ber Herausgeber,
Verleger
le libraire-éditeur, ber Жегіадё*
budjftânbler
éditer, herausgeben, (ein 33udj) nerlegen
le cirque, ber Sircuë
le commissionnaire, ber Oienfh mann
le chien, ber §unb le museau, bie Sd>nauje la muselière, ber Śfiaulforb museler un chien, einem Hunbe
ben SWaulforb anlegen mordre, beiften
le tramway [fpr. = frg. tramouè\, bie ipferbebafin
l’omnibus m. [s hörbar, (tirnm;
loô !], ber Omnibus les rails m., bie Schienen la voie (ferrée), bas (Selcife
ferré, e, mit ©ifen bcfdjtagen une voiture est attelée de deux chevaux, ein ЗВадеп ift mit jroei ißferbcn befpannt
atteler, anfpannen, befpanncn deux chevaux traînent (tirent) la voiture, jroei ißferbe jiețjen ben ЗВадеп
traîner, tirer, jieften l’intérieur (m.) de l’omnibus,
baë innere beë Omnibus une place d'intérieur, ein ißlag
im Зппегп beë ЗВадепё la plate-forme, bie -plattform la plate-forme de devant, bie
norberc Plattform
la plate-forme de derrière, bie hintere Plattform
з