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$€Vnennen!q53ic relief @org unb'ftoth l 2fctc boiler $ngft unbpeirt!
@ag an; cb/ maßmir hier in unfern 3afcmi rennen/
Glicht $ tfh unD #crhcleib genennet muffe fcpn
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cfc£t/man fhnte gleich bou Öft* bift rare Icfcti/©ub&tcft fieb$ig
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ahr/ iau$t$ig h“ r noa&racht$göaß miriW mennß fofrtich ift/$u leftte fepn gercefen/
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frbeit nur/ f° ® iV m W Dac^*llnb ach l ® e fchleunigauch eiltfolohe'jeitbon innert ?
* ^ubt anberßalß ein
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trohm/ ber fchneü rou bannen fU&rf.©te Jahre laupifort/unb/ehmituuß teftmtat'
^ tr leben noch folang/iflunß baß
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et( benn ber fc^ncüen ^cit/ unt) biefettt armen Beben/golgt auffbem gufie n a m e lanseC^fcit^
©oi(! aemif; nur berate^neflieb
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« ergeben/©<* ghrijllicb menbet an beß gebend rur^e ja U
©er/ ber iff fange gnug/ unb glütf lieh Wjr gemefen / Unb mechfelt mit ©eminn ber
3
a$rc fcbneüen Bauff t<£r ft» bt nicht ernenn erftirbt: Oie
0
cde ift genefeu / lP t il0
Ott $um emgen ^330^1 ihnnimmet Qimmel * auf.©er taffe reichen Stoft/ grau^iftme/0ieumbfajTen /
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ie mit treuer ‘pfleg ben0
eefgen hat ergnief t5
(?r moUc nimmer
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ie auß feiner görforg fafftn/ #<S\$
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ie/b<ö Sebent fatt/auc&mirbber £rb entwert.$het ft
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Bßc&[ct)(ag«ifct>en5
«unbf^öff£ jut®efMg*feU fefcte fiUfeöine» auff
EPHRAIM PR./ETORIUS, ff« €f)5W* Misiftcrü Senior.
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« (ich muß ber Voget febwingm5
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ie ber £ag jurS^üb erbaebt/Unb bie
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trdin’ eiuanber bringen :0
oiß 0
terben auff unć brac^9
?iemanb/niemanbift befrepet/3
ungunt alrmirb abgemeper:2
llfo gebefć in ber ^jeft:©er ftefct auft/ ber anbre ftfür.
£aft unć tragen
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m Verbrieften /{5
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ać a?ir alfo leiben rnüffen.boeb fbften mir anflagen
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^)afć nicht alleć
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Ott gethan t rnolt’ hier n?aß batteß fagent
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aud> nicht ein £4
rlciu fan£)l;ne feinen^Diücn fallen;
Sl^ie biclmeniger mag mallen Slnß ben Reibern unferöeif?/
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3
hn ©Oft $uv>or nicht Be(f|t
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anb unb geffcl lajfcn ftehen /Unb in feine grepheif gehen
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fcclig
tft bie0
ecle/©ie bafelbft gelanget att g(uß ber fcbnOben £fibeß^^h^
©amau nirbtßmehrmnftunb
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S ü ß ( 5 ö f f M e n / a l e © O f f liebelte
fe ile t öenit betrüben
QBerfl)egźK
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lU/imb tragen ^cib Ob b e ß ^ ^ @ ^ ^ eeeligfeitJ2S?»* tcm^Orteß ^olbcfiaacn
b^ufien mir gcbuibig tragen«
Bu fe^fen ^pcćn tem
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«l ^eten l««te iiefe* aujf. © a m u e l 6 0 6 n h )n(tf / Cföngefc SÖeutfc^ej ^>UDiget in ßee S^eujflabf«
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r° ferner ift meim
©ebenen/S f l) r'c
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geliebt /©ni ^*/k m1^ %rt fiuaftftfr je bentibt/
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bfce^s?i«^t pgg anbre brtffct iiuiben IX 3 . *•*•>, o ; S a
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SMficbMtura £erh/wie ftrwr ^fttgflen twS«* /
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te jk *oU Äümmerntf/ooümancher Jpetljens^cin
.©i« traute«/ DagcSbcift: 3 b rfb lt gefchtcfott ß y « !
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©eutfśkr laßen fte junt Jótmmcl an ctfchalieu.
Qś trucht lic biel jufrüh/Dafi ftcb Dae Crcntten finoct /
2>afj/ Mautf lass* Bctt ©*< machten t&wn
‘Derfel^ miro jetftórt jur uttttrbtiftrn ©tnnD; e
»)*/fo <m 23cy/piel fint) ron treutu lieb cntśofloet iP o «ber Boromtfctp herś Darßman «uch biecmoitragen?
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ntcöff ote ©mibe
machtmW btcicl £«$««& /
2>if m / Die unś oon ©Ottr uno eitW m n anDetn m m l 2>a< SBort tut £etltgthum pflegte mW offt weftutragm.
«Die trennet aUe ‘SBelt/ Die macht Den Jhtmmel rnaliai /
£>te bat Den £oD gcwtrctt/Die «ÜW ®ewta»fH?W/
©ie/waS junt heften Dient/auch übern Raufen fto«/
£>te macht/ Daft/roa* Da tü/ ©Arteten wij uetfaUen.
Die trennet le ib unb 0 c e l/
hcrurfacht/Mf nurHerben /
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febetbet
£Hamtunblflpeib/
(te tbetlct £eif?e ie
macht aus fuffer gteb cm’« überbittern ©chmer$/
5)rumb mutj
Der
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etb verfaulen unD rerfcerben.©o tft uns nun bcCant: tDb^er entßeb b«ö ^renitctt / Sötann ich babet) attft ©Ot unb geb Heb n>ilitg mm/
UnD »iffef Dag wirfelbß 0 chui& her Crenmmg |ey CGbir müflen lernen mW uttb auch Die ©ünD citeuncn.
2)oi> bleibt mW btefer C r o f i/ Den mW ©Ott iril gern ehren/
($v tril fid> trennen nicht/Sr bleibt ein treuer ^fteunD /
(Sr bringt jufammeo Die/ bie porßetretmet (eyub/
CFr rcil Die £raurfgfeit in größte §teuo bettehren.
9M t hi« in Dtefer SBBelt/bet) Dteicm eitel« gebe«/
2>cnn aües big j«r Beit Durch nichts mehr lernt berget;
SBemt fßmmel unb Me <SiD auf neue $rt begeht/
SBitD ©Ott Die Unßigen uMlfomwcn tricDer geben.
©tc rcoü’ geebrteße fro n VOittib! wolmoegm
©en
Crbjt/Der gaat) gewiß/ ttao ihre ©eej ergeht:
£>er btefe Crenmwg etnfl mit reicher J u l « w w SDcr ivollv wie 0 iegctb«»/*ttd> ihrer reichlich ppegett!
&ev binte.büebenen $tau SButib in ibt*«»
ni£ ju ^cog JchtiebS
S a n ie ! f ö f j le r /
^)r iu0. garten.
W
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ur nm wtni
% l a g e r t>}iir (tt ©efeflfehafft laffcn faßen / m an einesma&tó g c ^ r t/
r«Da§ jemanD DiefeS^töct tgon © O t t begehrt/
ur hctfycn 0 ommerS^eif if)u nicht nehmen /
)a pl^lich 2 t m m U m m /
©aß man ben fünften gei6/unb aderheße» greunh/
©m man auffsbitterpe beflag f unD beweint/
&an nid?t wofylenim ^vig mehr ht Dcm^)auge leiOctt/
UnD laß ihn müliglicb j: ehr \t lieber fcheiDen-
©cr^unfcb tß nicht fo gar fjctfc&rt/
ÖUSmati esbenrft/menn mansjnm erßen fc$rt 3cDo:b © O it Idffct ca fel^e mciplich fogeßhehen
©atnit mau DeutUc^) mag an füleben ieicben ßhen / S a S nichtge SJcenfcben fmD/ unDtnie eSthcricbt iß/
^etm Du/ c Sl^ettfcb! Du ^urm/fc ßoih unD eitel biß»
©te Jrommen merefeti Daß/ unD freuen ßch Dagegen/
^ em i ihre 0tunDe finnmt/ Die /)iittc wegjuiegen /
© e fo nerDerblicl) tß >• Dann ihres £eibeS 0ct>rcül
^3irD Deßchen lieber nach Der’Öerthefung fet)ii.
Jrau^ ittm e/trößct 0 le nicht fcUhes 2iMeDcrfehett
©a 0 ic Den morßbcn&tbldß aus Dem >)auße gehet!
© eti0ie founermüDt/fo treulich hat gepflegt/
©er aber auch tu ßcb Der Türm er 0 a a men hegt
©enfelben wirD 0 teja tveit fchüner isieDif ßtiDc.i/
UnD aisraun ewiglich tu £ube ftch DerbmDcn/
^ cm i Der Dcrwrhfc S«b aus feiner #dr:r ©rußt (*) Qi3irD herrlich außerßeh«/ wenn ff hrtßt0t«nme rußt*
'XnDeße« ßille © Ott 3hr Ä itie n unD il;r 0cl;ncn
©eS Raters (**) 0cegcn n trt 0 ie biß ans ^nDe flauet!
©er ^Bittwen fKtchtcr unD betrübter$i5aj)fcn©Ott/
^crat«he/leite 0 ic / b,ß in Den fpüten^OD*
C) S5a«t[Bacbfcbiagctifcbe ©efchücbi iflsot langen ^btenfcepbiefttgtaM <*nö#f h efTgeft?'»fert/
helfen ttJitDiged SÜUecttv.im auch Cec iiegenbe 6itilD unh DU üimpliciidt ifv eö 28 JV peni anjeiget. 6eetig<n einiget noch lebenbet bm2$ruh*c bat auch Den JJEubm unb bieSSetbienfle feinet ^imilie untet bie Sluglänber gebtag«/ mapen ßc ei«! önfebnü^c#
Q)Jir-®Uebbe5 ©taatj*Minifteru beS .ftänigiteicbß SchtbeDen
(**) 3 f] tet umb unfet rein €t>ange(ifcbei ^botnifhe* Biow bbcbbCtDiewte SENIOR, ^ett M. 3bbann dkunacfybat; Sic memoria etus in benedidiune.
©er geebrteit gfrdu 2Sitfit>en al! einer trobfgeicogenert gteunbin ium^roge/ fe^te biefeSuuff SJalangert
hintu
S b tlfiP p b 3 nbtea^ ffie r e t/
^)teb. ju 6t. 2J»aiien«
G Loria non levis eft, clarös hovifle pärentes*
Et proavos genitos fplendidiore fatü,
. Er virtus & honos in eis conipectior extaf ^ Qjuos genus in mültis nobilitavit avis*
His incendunturvirtutis amore nepotes, Ut cum laude terant, nobilitatis itet*.
Hinc multos annos gensWACHSCHLAGERIA florcl Atque graves dedit hoc nobile Hemma viros,
Viv«
5 i - - ' *
Vivit adhuc inter Suecos Vir Splendidus ex his, Fratris qui trifti pedore fata gemir.
5angvine conjundi cum quo conjuxque re lida Ludum jungentes hac quoque morte dołent.
Aft hos foletur cundos divina voluntas, Qua modo defundus regna beata colit.
MICHAEL BOGUSLAUS RUTTICH ,
Ecclef. Polon- Mar.
S tau eM in i) Sroft * © o n n ef.
l ^ a u S i t t m c ! beret: in bittre» g ä h n e n jcbmimmet / v J S Unb t»erc r 3 u g c « 'P a ar bcnc^t &ur Crbeit
ber ein Chgatc xce$/ unb|ttben E ngeln / 33o»mclcl)er C r ani^t beit lebten Slbfcbicb nimmt »*
0 i c nc&m an meinen ^ re ft ben leb hier angeftim m et/
@ ic bentfe xo k3h r $ e rrg e fra n tft unb ftcb bemöht f 0 i e benefe mobin C r auf? biefer Crbcn §iel)t/
XI® w itfein ( g la u b e n ^ o tb t fotti 3hm h a tg lim m e t *
in boüem Siebt bet) feinem 3 € f « j w j j j t _ „ f . . 0 d n # e t$ baä mar in 3 b n? al£ ein @cbtagcrt /
0 e i u ^ r a n e f e n ^ e f t m ar 3hm ein Säger langer p la g e n / nfät aber/ il)t bat C r b ie m a h rc ^ u h e rla n g t/
«ttcr noolte alfo 3 h m biefelbige nicht gönnen i
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