• Nie Znaleziono Wyników

Nachricht von einem neuen Erläuterer der H. Dreieinigkeit

N/A
N/A
Protected

Academic year: 2021

Share "Nachricht von einem neuen Erläuterer der H. Dreieinigkeit"

Copied!
32
0
0

Pełen tekst

(1)

Nachricht

einemneuen Erläuterer

Dck

(2)
(3)

.I«

IF XII sk. ÄHXHHLHEFQTHT

.-««..-» ·-.-’«’:-':.k'«»'.".’·’.--.’'.s·««.«:.’:’.7:'«’o."’:’·.«—-’'38.'·'«7:«·":k::«'-;:«’«k

...o...s«.O,...... ..I. ... .·. k-

essts «st«:«t«t«t«i-.st»c«t·

unsere-Zeit,in derdieErläuterun-

- gen der Religionswahrheitenbei- nahezueModekrankheitgewordene-«hat « imJahr 1766. einen neuen Erläuterer ves. Geheimes-Mö-dee Heiligen»Dreiei- nigkeithervorgebracht,der-.»dieseLehkö auf-eine mehr geistlicheArt erklären,s,z

und damit »ein-engrossenStein des Qnistossens, sowohlfür· dass-Indem- thmm welch-esnns der szDrei-gemach

als auch für1den Naturalismus ·.weg;, räumenwill, der uns ein-esder Ver-

"

nunftwiedersprechendenGlaubensbe- schuldiget.,, . s

« - - - «

Es mußaufmerksammachen,daßder VerfasserzweenFeinden aufeinmal-den MIUWstoperWing-...dT-ezwei·;einandee

- «

A 2 ent-

(4)

st-

« Q-« )70"( ask

entgegengefezteGründehaben-,»diesie

unsererLehre entgegenfezzemZwei

Gegner Von besonderer Rüstung, MiegalsishHund

«

Tapferkeit,."Id.avon«der

eine Vorn-der andere hintenangreift,

«

eriodernrinensiManmsverstehen, und

vPon-beidenSeiten streiten-kaum . Nochstmerksamermachte,daßder Verfasser-Lauf eine ,-n.eue geistlichen Art-,-diese.sLehre-erklären-will,und-sie giwissmsieißikinggknåpstenundsmit der

·Petitme eingefasstenBeglrissenent-

gegensezzti.sEr zeigtuns alsoneue Streitregeln.,-»und neue -Waffenwider

nnsreGegner.» .

:Hund..dassxdritte nnd.«b«esonderstes.ist- daßer feineErsindnngaus. der Erfah- rung bestätigtchcilt,weiler » manchen vernünftigenJuden dahingebracht,die Dreieinigkeit zuzugebemund auchoft»

. die

(5)

Y- 0 F;

diegiftigsten Pfeileder-·Dei-stennnd- Naturalistenzurückgeprelletzu haben-:

vorgibtp . -

Lassetuns alfossehen,was der Ver- fasser-füreine ErklärungVortrage; ob«

fieneu,.und geistlicher,als die-gesdee

"lich-esep: und ob.sieihnen-Zweck-txt-T

«

reiche.-In veeesgtbfchnitteszerfalltune ferekNachrichtk«idienichtgrösser-,als:

ihr Text nnd so wenige-eineStreits-;

schriftwerden soll,als »derVerfasser einesErklcirungnorgetraaenhat. , »

Dader Verfasservielleichtsfetbstseikx

Diener der Religion-,-oderwenigstens ein eifriger Christ seynmuß,dem die Bekehrung-»derJuden und -Deistenam Herzenliegt: so-wird erhossentlichdie-.

- LehrederDreieinigkeitnichtunter»ges- wisseBegriffedesGottesdienstessezzenz

«

dieman mitbekennetssnndnochweniger

-— A 3 unter

(6)

v

W- )"0(. kä-

·unte"rgewisseCerimaniemdickman mit- « macht-w-wie erszsichetwas- dunkelVer-

lauten läßt.

« Erwirb-es-atkchszugebeti,daßman

ihisins Licht.tretenläßt,und prüft;

dies thutman jabei einemguten Er-

»

läutereram meisten;- Wenn er sich» aufeinesChristlicheLiebe beruft: »so wird dies-eder ChristlichmWahrheit

keinenEintragthun dörfem weil wir E nichtmit dem Herzen-:denken können; und oeiveciscuvpartheiiscijenurteitaiche

lieben müssdm « . »

Ich .schreibe-«ohneTheiligesVorur- thkilsweder in einem Theologischen

Amtnochum dasselbe;ichschreibeauch

«DWTszssPersonalabsichten,weilichsblos

das Buch,sund -nichtsz»sden-Verfasser

kenne. ·

« - s -

.

W

Erster

(7)

. . Erst-eAbschnitt

-·(DeeeinenAuszugVon der Schrif·e selbstinsichhätt),

« «

»Eswirklebenvon·nochdemdenabgörtischenmeistenunterBilderuns,unddie heilgenDienst befreietsind,»xfarzuharte«Be- griffeVon den Z.PersonenderGottheitan, diefast-aufeineDreigöttereihinauslaufen--

Nun istzwar dieLehrederDreinigkeitein·

Geheimnißzaberes follaucheinsbleiben,« weilwir·11icht"dno"Wie?inihkkkkkzketzwok len,dasnur Gott weiß:"sondernwir wollen

Ae nur

t. DerVerf«hätte sichmehrerklärensollen.

(8)

-s· · "Zs-»)0( «

.-nur sodeutlich-rdden, alsGene-«Wort untk spffenbaraJss .; -"

"

-·J « ——

» WiehähendasRechthiezu,szsalsdie

tesgelehekenshaben, diesMenfelpverdnnswch

diebeidenNakdren Jesuzuerklären.««

G It- II

Das.Wort Person«kommtnichtin der

«

Bibel vor-:-«1nan-kannes beibehålten,aber man verstehe;nichtMenschlichePersonen («bielleichiIndikisdüadnach nichtYkBrperxliche

Personen; nichtPersonen"änss«ereinander,

"lvpd-e.xp»kn,xipgyds7:..,.. DIS- —-—-

dkeiPersonen-sindnichtblosseNamen,

derVerhältnisseGottes gegendiesGeschöpfe-·

dies wäreein«UnterschiedausserGott, nnd alsdenn dörftennichteben blos,dreysPersonen

seyn.- »

I-

F

· -. Sie-

»-1. Biblifchbeben,möchteheissen-,so.deutllchre-

.,

«

den,als dieH. Schreiberzuihre-Zeit

. 2. AusderErläuterungdesV. würdediesefolgen:"«’

·"sowiebeidenGottesgelehetenansihmpLebt-

begtkfs «»"« v

.

f«

.----..-.k--.

—- J

’«

»

s.·«

«

«.

«

s

«

sc.

«

---—-.———-

-««—-

-

---——-.-.-.--..-'»--

s-

(9)

st, -)«O"’s(ag- - «-

. Sieauch nichkElilosigöttliche-Eigen- schaften;weil-soistststichsmkhkekeseyn

ken.» , . ·

f ,

7 SonderneineYerfoix««««istseingeistlicher

·

Unfteeschieddiii Gott,wobeidiegöttlichewe;

stntlieheEitiheikbesteht,»und solcher-·Perso-

nen sinddrei. « - - :

«

: ..kij:I2-:biesksvollkommensteVor- stellungin-feitiem-—VerMeZ diesesist»das Ebenbild»seiner-«Wes-As;und heißebeibem·

Johaniiesdas Wort. . [

"

Der Ausdrtzck: Sohnwird Vielfachunei- gentkichz upd bedeYteteinengeistli- chen""s·"uutersschieb"ikides der-«nich- für sichbestehekzsondern«von Goettkzeuge

wird.If »

H «« ·

H j s?

«

« A 577· -- Das

t. Dies paßtnqspchheralles auf den Lehrbegrifdes

Verfasser-. ·

,. Einthigish eisi-bbtkkischeeunterschieduimk .

denMepschew Ovvhciz natürlicheGleichhete besteht.

' «

" -

Em»Weib,-istEinUpkgkfchkesunter den»»9)·ken-

- schen)M PDUUschIskakasichSestehtk-«fbndem dem Mannxfurseugungsbiiykx

-

;:—·

(10)

10 Js- )0-»( »t-

- »Das-,Wort Geist bedeutetoft»Orest-Und

Trieb) eines Geistes, undder-«GeistGottes ist dieKraftund Wirkung Gottes.

Der Vater sst alsonachJoh.17,Z.allein derwahreGott; ist.irnmerdie·senpendePer- son-Und einVater, weil er dieQuelle der

übrigenPersonenist.

« .

Der Sohnistdas inGott ewigvorhandne wesentlicheBild seinerselbst,derGlanzseiner Herrlichkeit,derSohnvon Ewigkeit-gezengeh der in desVaters Schoos, dieselbstständige Weisheit, ««der eingebohrne,das..Bild der

"Gyttheitist. » ·»« · . . « » . -De·rH.GeististdieVom»BäfertindSohn unendlichausgehendeKraft Gottes, welche

die-Maria üherschattete,aufJesnntund die Jüngerkam, nochjetztZin«denSchwachen- mächtigund derUrheberderSchriftist.

« . «.·-:«·F M.

«

- Jezterkkärtder Verfasserdas Acht-nasch- nifche Glaubensbekenntnißharmonischmir

« « - ( «

seiner xJDkeYfemme-neigeWeisheitiik.dek»un«terfchicdis

Gott, dernicht-fürsichbestehn .

(11)

»- M ) O ( M II

- seinerErläuterung?wie derSohnszimdH.G.

auchGott seynkönnten: derSohn in dem Vater, derVater imSohn und derGeistin, beidensey,alsein Ausflußaus Gottundder selbstständigenWeisheit.

«

Man könnteebensosagen: ’« alleDinge

wäreninGottnnd Gott-inallen Dingen,be-

« «sondersin denGläubigen..» ,

Dies istdasGeheimnis-dasimA.Testa-

«««mentdunkler,imNrTestament hellerverkün- digt worden,welchesderGrund derSeligkeit seynsollzdies istdie Dreieinigkeit,in deren Namen wirgetauftwerden. «-

Der Verfassererklärtdaran denSpruch,

1Joh.5., 7. aufeine seinemSystkemchenge- mässeWeise, szundschließtmitderIgewöhnli- chenBestimmungder Sünde wider den H.

«

Geist.

«

«· « «

«

« Dies-

1. Man konnteebensosagen:alleDingewären PersonenGottes,und diePersonenGottes be- lebten alleDinge,wie derWeltgeist.

2. Vielleicht möchtederVerf. nichteben auf diese DreieinigkeitHekaUstPVUZund ichglaubenoch

»

"

minderselbstgetauft h«hm» .

(12)

12 Se- )0 ( st- »

Dies ist-die Erläuterungdes Veefasserkz treu-,kurzyndimAuszugegegeben-;Jstsie dergewöhnlichenLeheederDreieinigkeitvor-.

zuziehenPundistfieneu? diessinddie na- türlichstenFragen, dieszmanthun kann; vie ersteistwichtigergisDiezweite,undderMit- telpunktmeineriSchriftzsp

Zweiter

(13)

St- )0 ( As , Its OWNMWMHMHNOHMG

Es .. Zweiter.Abfchnitt.».

(Der die neue Erklärungmit den«ge- .wöhnlichenBestimmungen

«-«7"Tsz—«-Vergleicht.).. » - ·-

BekjedemNeuen Träg-fein

gutesxscsitä Wirth:kann brankheaKUnd-Muß

er«garhin-akz-thikdssiäsWas-ser besizzk;·und Was-skösseksquopfkkkkkspfdsagt er-;·"-Twie Sokrates, daerdurchidenJahrmarkt-«gis-g:

owieVielkannichentbehrem.

« «« «-

«

Ichsehezuerstnach«d»er«Beträchtlichkeirs

hernat-HaErklärung,szdads.-«bedaurc,heisses

dem Verfassernichtbeliebt, söin·eni««’TiF"el-·gez

nauer nachzukommen,-uudsieVernunftk

und Schriftmåßigervorzutragen. «Nun-«

aber wird uns ineindr.so.wichtigenSache-die Erläuterung,blos,als eineHypothesqvorge- legt-ähnlicheSchkkfkstkllmalsAkkom,odatia--«

neu angezogen, und nie daran gedacht-daß-

um dieSacheaufs gelindestezunehmet-,auch

«

andre und mehrereSchriftsteller-»diesxkHy-

- , pokhese

(14)

14 Her )P-( as-

pothefeentgegenfind-, wenigstens,baßes

aucheine andre Erklszrungsartgebe,die sich auch auf Zejtwassmehysäls Nichts, oder Schemstüzzmwilli. »

Jclzszfåhrediese-;Mückenichtaus,sondern

gebe sienur-dem rund den andern

Leserndurckgznpmke.n,gufz»

;.-.ZuersthalteichdieLehrartdurch sensggrnicht»fürdiewahre khedkvgkscheMe-

thode.« Sobaldwie-einenErkevtxtzxißgrund amtehmenskxse müssestwirblos ausIdieseM

Grundeherleitenz;»z.nievHaberersinpezp«,urxd,»will;

führlezusammen-Dessen-.Werkes-exk-sehen- drss "-ius.stkGebäudeais-fden«-Grüvdeuch presse.Wer willdochgerneine Arbeitums sonstgethanhaben?Undwasist Ieichtersz

hintergehen,aisderErsindungSgeist.

DerVerfasserdenktsichzuerst,was erunter pekfon verstehenwill-:-nimmt unter vielen s Bedeutungen,die dem Wort :-May-Solan Geistzukommen,welche helith:»undrufe

mit einem erfinderischenTon SehtLdas solk esbedeuten.

·

Nun Himmel!sokann-man ja

· sz « Viele

(15)

se- ) O (" d- 15

vieleErklärimgsartenaus sichspinnen; und

«

»

Nicht,was Vater-,Sohn undGeistnächf

dem Nedegebrauchbedeutenkdnmjszsdiideriij

was esnachdemSinnider heiligenSchrift- stcxletzWchihrerArt desAusdrucks, nach ihrerZeit,»undder Verbindung-.in4derszsixr schrieben,wirklichbedepxetezand»alspz

uns bedeYtMdie Lehrartder hei- ligen-Reling WEWETDsagem sitt-.der NhetorikstehteineFigur-diedieseAUSIegUIZS möglichmacht;darum istsiereürklich,und

ebenen diesemOrt dieeinzige. . « ; Der Weg,in denzuunsererZeitdieTheoe

einfchlägk,--:-d..ie.Dogmakjkdurch- die-Hermenevkikzubestimmen,dielezkereans- zubreitenundzusbevestigemdiesisteinPfad-

demunserGlaubeVernunft-undSchrifrmäßjg sichzeigtjznichtaberderNichtsteigwillkåhre licherHypothesen.Wenn ein Michael-is

in der Geschichteder Ebräischen,und ritt Semmler in derGeschichte-derHellenistischeri undKircheMSprachegräbt;wenn Ernesti

miteinemgestärktenPhildiogischenTAugeheilige

«

Und

(16)

16 A)9(·.s-I-·

xmdYedfan-Sæibeytey,«ialte

neue Hypothesenvergleiclgtund siegegweink anderabwägusoist«diesdieMephode,beider Religioyzudenkenkjsp

- «· «

"

"’

sejikiGemengedu«-«

» demKodjfeentivorfeiizZJfoExhäkeewig-gendie

Bibel,!und sagt: szehletL keittngewißwie aus denAugan

.

gerissen»

Er siehet-JAehnlichkkic!«apmerLeserwennxdtt sie·nich"r«fiehest:somag esfdikrgehenk;«gwie"ij"e3

nen?ehklichenLenden-;diedas Bild-nicht-schen konnten,was Eulwspiegckbmahltejtsi:waren

-

Zuerst: Joh.-17,--Z."wird der.V»fäss-2

aus demGriechischenjkennemdaß-GRET- heiIäxdaß»duallein-verwahreGott biß-,-son- derndaßdu deralleinkivahreGottzsekjstkzzoder·

vielmehr: vaß«s’du«(xmtex-zallenGöxtertyder

naeinsswahrhaftigesegst,weildumich,-(dm«·

langeversprochsnen)-ssgesåndkshast. Herz Ausdruck: der Vater-N grösikr,»tzxe.ich,

pgßtjagar nichtzyr ErlämerungpesVerfast few,weildie«unendlichdeeeiznGeistGottes,s

ihm

4 r.

t

i

(17)

f ihmgleichseyn«muß;oder Vieltgzehr;,«eszxist zwischeneinem sMenschen,der von derIdee Gottesgeleitetwird,und Gott selbst,uneins-

mer die mindesteAehnlichkeit,-;diefast keine Vergleichungleidet.

DerBetsfasseriwieder-sprichtsstchselbst-»wenn

Derdas-Bild, das-Gott aus«sichselbstzeugt-D und nachseinerMeinungdersksstTTTezn selbstständigWortnie-me t-»Ess«-bteibkimmer nur«ein Präsian-i«n-Gdtt, die Selbstståndigkeitdurchausfehlt-,sunddemakso nichtsVon all-eden persönliclzenspHandlungm

zukommt,die in der H.Schrift,B«em""Wo"1vkt

·"zugeschriebenwerden. WarumEber-stecktMan sichhinter,Worte-,dieman alsFeigenbläktkdr

szu Essstße anscM:ih-kmkchke-

» .:·- Syst-;-«-«-,s-:»;s".rx-Z,z DerVerfasserwirddoch«-nickztglgulxsenkdaß cr-mit.sekn«erErkkårnngdeszYnsdrzkchHWQIZS:

den Sinn des H.Johannes-zentftegektbeize-

«fonsthätteers unsauchetjkxårti»DasWort wardFleischz»Nie istdie.-neUe-Erläuterinng

unzufamtnenhängender,szng«·wennsiezeigen will, wiedieDreieinigkeitnachseinemLehrbes griffder Grund unsrer-.Seligkeit-geworden

B

" « «

Jst

(18)

398

« -«)«0·s( JE- ;

kIstes«dennphilosophischbestimmtgesprochen,s

·wenn"es heißt:-»es senktesichder-Glanzder

.

HerrlichkeitGottes (d.i.dasBild, was Gott

wysichhak)-sin.die;zeheitigkeMensclzheicJesu.»-·

Wer verbindethiemiteinen Begriff? .

"- k(

.-

« Nachweniger wirdderVerfasserseineEr- klärnngsiausPf.2,..7.hernehmen;wo sienoch : kniemandselbst«von den«;SäzzendesV. jemals

findenwollen. So hatddehaisdepudie ;

«

sAuslegungt »»du«bistmeinSohn; heutehabe « .;,»ichspdichzum Königeeingesezzt:»ungleich

«

kmehrscheinbarenZusammenhang,als diese;

»jain der Angst-will«ichliebersagen:David -

·redevon sichzsglstmKönigeGottes;-7»-

ais-eisiger-sang-

-,dnJdee bistdass-Kindmeines Geistes;Vpn

Ewigkeithabeichdicherzeugen-,

«

W Am allerwenigsten-«wird der VsseiuekEr- - läkternngdesSprache-:IJoh;59,7. einigen

:WÄVEHYZUfchkEMM· Sie istgezwnngen,weil

Vers demachtendamit wederent-

;:g?gek) neheitgesezztwird weilerganz

'"«aus dem Zusammenhang-egerissenwird,um

zUsekUeV«A"bsichi««F1idienen«,und weilseineUr- lfpkünglichkeistnochüberhauptstreitigist.

Es

F « »—-«J

(19)

« Vl- )·0 ( K .- is

szEs istzumErstaunen, wie derVerfasser SprücheundRedarten derH.Schriftzusam-.- menwirft,dienie einmaleinenähnlichenVer- standleiden. So ist«Röm.1,20. dieKraft Gottes, dieHaus denWerken erkannt wird, dieselbe,dieden-H. Geistbedeutensoll:soist iIThesisF,23. indem Wort Geist,dieKraft Gottes zusinden,dieer dochPerfonssnenuen

will: so ist1Cor. 2, 14. »in Bemessung-des Geistesund der Kraft,z,eineBeweisstelle fürihnxlso—ist ZZZ60 Gcistdes MundesGottes-, ein Grund fürseineBe- hauptung—- Schriftstellen,die soandere Auslegungenfodern, daßsiemeistenskauui horniletischeGründe«abgebenkönnen.»

Auf die"Art,wie derVerfasserdurch·Aka· modationenbeweiset,die nur beinahewahr sind-;könnteichmitleichterMühe,aus dem Werkchen,überdas ichschreibe,eineChymii i scheUntersuchungherausbringen,wenn ichso

LeinFlorilcgiumVon seinenAusdrückensamm-

» lete,alsBruder PeterinSwiftsMcirchen »

? von der Tonnemit demBuchstabeninsti-

«

nes Var-ersTestamentfürbklligfand.

«

B ·2 Jeder

(20)

20 .)0 ( M

Jeder Leser-wird-es finden;war-ich«ihm zeige:eineNhaspfodievonSprüchstellen,-die alle-ohngefährdas Wort GeistundSohn, und auch nichteinmal ohngefähreinerlei Bedeutung haben-»Er wird ess-so,..wie-ichs« wünsche,daßderV. seineangeführteBeweise sunterstikzszkhätte-zi«bewiesenhätte;Laus der Spracheerläutert-.hätte-;Hatt-»Daßer uns

jetztzspzusglaubenausgibt.» "-«-s.-:i- .

·««-Äber«als«dennwäreseineErläuterungge-

lehusjphilosophisch,griechifch,ebröisch geenordech«siTev«h«-ättemehrgefedert,und«mehr Neigt-;Esdkerdielmehrsie-—wäregar;unten-lie-

«

Deimiezsikäeezjsiezweieniehezspiewie"jez·- zigefürdsnsxseinrinenMann feinlesbar- geworden;;nbersiehättees zugleichbednchh dnßeine«,neu·e»«.geistlichereErklärungauch billigzuserstspdieGelehrten,undfürsiezu-

erstaszeitissolltegeschriebenwerden«-.si -

Putz-Istdenn»dieganzeErläuterungneu?

benigerls DerganzeEinfall,Jesum, als dieIdeeGotteszubetrachten,istja schon

zudenZeiten«derGnvstikerund»derplatoni«si-

-

« · - renden

(21)

M )O ( JSO u renden erstenChristenaltgewesen«-zwiederlegk, nochmalsanfgewärmt,und wiedervergessen-:» Sollten dem Verfassernichtdie--Namen Mosheim,.Michaelis in seinemBrief an die Hebräer,und Seminler in der Ge- schichtederDogmatikbekanntseyn? Wenig- stens-—wenn es eineVernunftmäßigeErlåm

terungseynsoll:.somußjadenErMMst

»soviel schon»»långstgemachte-·ERSTER-AM-

·xoorten,diesonstaufsneue gemachtwerden

müstens, ·

»

,

, .

«

Nochwenigeristsneu, daßderGeistGot-

ies bloseine-Kraft bedeute? Die Sdciniae

ver habendieslängst, mit ungleichscheinba-

rerern Gründen behauptet-—-und man hat

ihnen—- soViel wird derVerfk

einräumen—- auchmit scheinbarenGründen

"wiedersprochen.-Warum läßtsichnichtder Verfasserein, auf unsereBehauptungenzu antworten, und die seinigenzu beweisen.

Vehaupteter ohnezubeweisen; sokönntees jaseinGegentheilauchthun, nnddenn hiesse

es: ichsage Ja! jeuekmeiux ihrRömer--

wem glaubtihr? .

'!. " B Z « .S«o

(22)

22 SK- ) 0 ( JHO

. .So-wenig-ich--genejgtbin,«mit«det"nNamen Valentinianer, Sociancr unsArminia- ner um michzu«werfen: soWenigwird der Verf.sdieächkeLuther-mer dochauch nicht

unter dieAner sezzem,und ihre Lehreerst erforschen,eheer siebessert. Nochminder- aberwirder«die Orchodoxe-Schminkefür wahresTeinkhalten, die-er sichbeifeinerEr- läuterungzugebensucht.s -.-

«·«""

Esdörftenalsonur einige wenigeLeserfu«-«

gen: er scheintneue Götter»zuverkündigenz

.

diemeisten·,dieder-prüfen,,werdenDenKopf fchükteln:A Zi-sch o-MSAWMWHZwe;

IMPLIED

·"

"

««..- ’. «· -- . .

sn

' -"

Dritter

(23)

-«»-ki-) O ( ris- 23

sie«esse-e-ewsroessrogesrekwoerexkesek-

» Dritter Abschnitr." .

(Ist diese-Erläuterunggeistlicher-».um

Juden undDei-stetszulbekehren?)

'

.DerVerf.trägtuns alsoeineHypotheseohneBeweiseVor; vielleichråberwen-n

einandrer zuunterstüzzensuchte,swürdesie

wider Juden-und Deistendienen,wie es der Verfasservon derSeinigenvorgibe—- wir

wollensehenl . s

. DieJuden haben sichin dieLehrevon der TEinigkeikgGottesvernarri, nichtweilsieunsre Dreieinigkeitder Vernunfrwidersprechendfin-

den: sondernweilsie jene Lehre füreinErb- sstückausdem SchoosdesA".Testamentsan- sehen,weil sie dieselbefürdas einzigeUnter-.

scheidungs-MerkmahlderjüdischenKircheVon

denSekten derAbgötterhalten,und weil·sie mit ihr zugleichdie ganze LehreVom Erlösey

von unsererHeilsordnungundvon derDeko-

nomie des N. Testament-sin denKreisihres Systems aufnehmenmästen.JudicseuGe-

.. . B sichs-

(24)

24 Vl- ·)O ( JE-

sichtsunnktenspinuß-man-ihnendieDreinigkeit erläutern.» Aberunser-Verfasser?«k-—zuerst!

sserläuterter die«Lehre-seinerDreieinigkeitaus

»JetztAx--;Te«stameute-»,s:auf·welches»dieJuden

- dochihre·-hartnackigte»stinheithauen?Nichts!

dennder-SpruchSprüchw.8,22. wird ja schonvon den-Judenselbstso ausgeleget,wenn ichdas Wort selbstständigwegstkeiche, nachdesVerfassersHypothesedoelzauchni

dastehenkann. »Die Stellen Ps.33, 4.und-«

Spr. Sals Zo;-4.würdenvon denJudensv langevor Akkomodationen gehalten-,als der V. seineErläuterungdaraus nicht beweiset.»

«

UndalleangezongQsetterxdesch Testaments sind-jafükehsitimeftfchwankend,wiesollten»

«

siedennfürJuden tressendseyn?

«

-

—-.«.-.

M-

Zweitens: Der Mittelpunkt dieserLehre ? undunsererReligion,-derArtikel vom Sohn Gottes,demErlöser,wird jafürdieJuden,

» durcle dieseErläuterungnochdreimal-mehr

Hei-wickeltGott derVater trat youEwig- keitherins Mittel zwischensichselbstund dieWelt,"«sandtefeineewige Ideein die Welt ; um-sich,durchdieselbezuversöhnen..Welch

-.

«

Im

Cytaty

Powiązane dokumenty

[r]

H eute gelten beide als älter... oberpliozän galten, so die von L üneburg,

1853—1856 £)er Ärimfrieg, von ben Stuften gegen bie Surféi, bann gegen $ranfreidj unb (Sngtanb geführt, wirb burd) ben tarifer ^rieben beenbigt. 1859 Sie Öfterreicher, von

Denn es lässt sich kaum abstreiten, dass sich die Stärke der Sprache zum einen in ihrem kaum übersetzbaren Vokabular, zum anderen aber in ihrer phonetisch nicht ent- stellten und

Tabela 1.. Łatwo zauważyć, że aspiracje te różnią się w zależności od kategorii wykształce­ nia rodziców. Ci, którzy mają wykształcenie wyższe lub niepełne wyższe, w

taquieen commandireti nicht allein weasagtexsondern ihnen auch eineParthey von; bis 400 Schweine abschlage- welche der Stadt wohlzustattenkamen. Jn- swischenseursetenständig sowohl

Trotzdem war er nicht nur einer der ersten Forscher, die das Problem der Generation theoretisch erfass- ten, sondern er verwies auch, durch die Wahl der analytischen

brief unb Segleitfchreiben copirt unb enblid) ber 9iatens unb SUummernbrief »erfiegeit refommanbirt ober als ©elbbrief bem Käufer jugefanbt. ©iefer fenbet — bie