Nachricht
einemneuen Erläuterer
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unsere-Zeit,in derdieErläuterun-
- gen der Religionswahrheitenbei- nahezueModekrankheitgewordene-«hat « imJahr 1766. einen neuen Erläuterer ves. Geheimes-Mö-dee Heiligen»Dreiei- nigkeithervorgebracht,der-.»dieseLehkö auf-eine mehr geistlicheArt erklären,s,z
und damit »ein-engrossenStein des Qnistossens, sowohlfür· dass-Indem- thmm welch-esnns der szDrei-gemach
als auch für1den Naturalismus ·.weg;, räumenwill, der uns ein-esder Ver-
"
nunftwiedersprechendenGlaubensbe- schuldiget.,, . s
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Es mußaufmerksammachen,daßder VerfasserzweenFeinden aufeinmal-den MIUWstoperWing-...dT-ezwei·;einandee
- «
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entgegengefezteGründehaben-,»diesie
unsererLehre entgegenfezzemZwei
Gegner Von besonderer Rüstung, MiegalsishHund
«
Tapferkeit,."Id.avon«der
eine Vorn-der andere hintenangreift,
«
eriodernrinensiManmsverstehen, und
vPon-beidenSeiten streiten-kaum . Nochstmerksamermachte,daßder Verfasser-Lauf eine ,-n.eue geistlichen Art-,-diese.sLehre-erklären-will,und-sie giwissmsieißikinggknåpstenundsmit der
·Petitme eingefasstenBeglrissenent-
gegensezzti.sEr zeigtuns alsoneue Streitregeln.,-»und neue -Waffenwider
nnsreGegner.» .
:Hund..dassxdritte nnd.«b«esonderstes.ist- daßer feineErsindnngaus. der Erfah- rung bestätigtchcilt,weiler » manchen vernünftigenJuden dahingebracht,die Dreieinigkeit zuzugebemund auchoft»
— . die
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diegiftigsten Pfeileder-·Dei-stennnd- Naturalistenzurückgeprelletzu haben-:
vorgibtp . - s·
Lassetuns alfossehen,was der Ver- fasser-füreine ErklärungVortrage; ob«
fieneu,.und geistlicher,als die-gesdee
"lich-esep: und ob.sieihnen-Zweck-txt-T
«
reiche.-In veeesgtbfchnitteszerfalltune ferekNachrichtk«idienichtgrösser-,als:
ihr Text,« nnd so wenige-eineStreits-;
schriftwerden soll,als »derVerfasser einesErklcirungnorgetraaenhat. , »
Dader Verfasservielleichtsfetbstseikx
Diener der Religion-,-oderwenigstens ein eifriger Christ seynmuß,dem die Bekehrung-»derJuden und -Deistenam Herzenliegt: so-wird erhossentlichdie-.
- LehrederDreieinigkeitnichtunter»ges- wisseBegriffedesGottesdienstessezzenz
«
dieman mitbekennetssnndnochweniger
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W- )"0(. kä-
·unte"rgewisseCerimaniemdickman mit- « macht-w-wie erszsichetwas- dunkelVer-
lauten läßt.
« Erwirb-es-atkchszugebeti,daßman
ihisins Licht.tretenläßt,und prüft;
dies thutman jabei einemguten Er-
»
läutereram meisten;- -«Wenn er sich» aufeinesChristlicheLiebe beruft: »so wird dies-eder ChristlichmWahrheit
keinenEintragthun dörfem weil wir E nichtmit dem Herzen-:denken können; und oeiveciscuvpartheiiscijenurteitaiche
lieben müssdm « . »
— Ich .schreibe-«ohneTheiligesVorur- thkilsweder in einem Theologischen
Amtnochum dasselbe;ichschreibeauch
«DWTszssPersonalabsichten,weilichsblos
das Buch,sund -nichtsz»sden-Verfasser
kenne. ·
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Erster
. . Erst-eAbschnitt
-·(DeeeinenAuszugVon der Schrif·e selbstinsichhätt),
« «
»Eswirklebenvon·nochdemdenabgörtischenmeistenunterBilderuns,unddie heilgenDienst befreietsind,»xfarzuharte«Be- griffeVon den Z.PersonenderGottheitan, diefast-aufeineDreigöttereihinauslaufen--
Nun istzwar dieLehrederDreinigkeitein·
Geheimnißzaberes follaucheinsbleiben,« weilwir·11icht"dno"Wie?inihkkkkkzketzwok len,dasnur Gott weiß:"sondernwir wollen
Ae nur
t. DerVerf«hätte sichmehrerklärensollen.
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.-nur sodeutlich-rdden, alsGene-«Wort untk spffenbaraJss .; -"
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» WiehähendasRechthiezu,szsalsdie
tesgelehekenshaben, diesMenfelpverdnnswch
diebeidenNakdren Jesuzuerklären.««
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Das.Wort Person«kommtnichtin der
«
Bibel vor-:-«1nan-kannes beibehålten,aber man verstehe;nichtMenschlichePersonen («bielleichiIndikisdüadnach nichtYkBrperxliche
Personen; nichtPersonen"änss«ereinander,
"lvpd-e.xp»kn,xipgyds7:..,.. DIS- — —-—-
dkeiPersonen-sindnichtblosseNamen,
derVerhältnisseGottes gegendiesGeschöpfe-·
dies wäreein«UnterschiedausserGott, nnd alsdenn dörftennichteben blos,dreysPersonen
seyn.- »
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»-1. Biblifchbeben,möchteheissen-,so.deutllchre-
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den,als dieH. Schreiberzuihre-Zeit
. 2. AusderErläuterungdesV. würdediesefolgen:"«’
·"sowiebeidenGottesgelehetenansihmpLebt-
begtkfs «»"« v
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. Sieauch nichkElilosigöttliche-Eigen- schaften;weil-soistststichsmkhkekeseyn
ken.» , . ·
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7 SonderneineYerfoix««««istseingeistlicher
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Unfteeschieddiii Gott,’wobeidiegöttlichewe;
stntlieheEitiheikbesteht,»und solcher-·Perso-
nen sinddrei. « - - :
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: ..kij:I2-:biesksvollkommensteVor- stellungin-feitiem-—VerMeZ diesesist»das Ebenbild»seiner-«Wes-As;und heißebeibem·
Johaniiesdas Wort. . [
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Der Ausdrtzck: Sohnwird Vielfachunei- gentkichz upd bedeYteteinengeistli- chen""s·"uutersschieb"ikides der-«nich- für sichbestehekzsondern«von Goettkzeuge
wird.If »
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« A 577· -- Das
t. Dies paßtnqspchheralles auf den Lehrbegrifdes
Verfasser-. ·
,. Einthigish eisi-bbtkkischeeunterschieduimk .
denMepschew Ovvhciz natürlicheGleichhete besteht.
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Z«Em»Weib,-istEinUpkgkfchkesunter den»»9)·ken-
- schen)M PDUUschIskakasichSestehtk-«fbndem dem Mannxfurseugungsbiiykx
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10 Js- )0-»( »t-
- »Das-,Wort Geist bedeutetoft»Orest-Und
Trieb) eines Geistes, undder-«GeistGottes ist dieKraftund Wirkung Gottes.
Der Vater sst alsonachJoh.17,Z.allein derwahreGott; ist.irnmerdie·senpendePer- son-Und einVater, weil er dieQuelle der
übrigenPersonenist.
« .
Der Sohnistdas inGott ewigvorhandne wesentlicheBild seinerselbst,derGlanzseiner Herrlichkeit,derSohnvon Ewigkeit-gezengeh der in desVaters Schoos, dieselbstständige Weisheit, ««der eingebohrne,das..Bild der
"Gyttheitist. » ·»« · . . « » . -De·rH.GeististdieVom»BäfertindSohn unendlichausgehendeKraft Gottes, welche
die-Maria üherschattete,aufJesnntund die Jüngerkam, nochjetztZin«denSchwachen- mächtigund derUrheberderSchriftist.
« . «.·-:«·F M.
«
- Jezterkkärtder Verfasserdas Acht-nasch- nifche Glaubensbekenntnißharmonischmir
« « - ( «
seiner T«xJDkeYfemme-neigeWeisheitiik.dek»un«terfchicdis
Gott, dernicht-fürsichbestehn .
»- M ) O ( M II
- seinerErläuterung?wie derSohnszimdH.G.
auchGott seynkönnten: derSohn in dem Vater, derVater imSohn und derGeistin, beidensey,alsein Ausflußaus Gottundder selbstständigenWeisheit.
«
Man könnteebensosagen: ’« alleDinge
wäreninGottnnd Gott-inallen Dingen,be-
« «sondersin denGläubigen..» ,
Dies istdasGeheimnis-dasimA.Testa-
«««mentdunkler,imNrTestament hellerverkün- digt worden,welchesderGrund derSeligkeit seynsollzdies istdie Dreieinigkeit,in deren Namen wirgetauftwerden. «-
Der Verfassererklärtdaran denSpruch,
1Joh.5., 7. aufeine seinemSystkemchenge- mässeWeise, szundschließtmitderIgewöhnli- chenBestimmungder Sünde wider den H.
«
Geist.
«
«· « «
«
« Dies-
1. Man konnteebensosagen:alleDingewären PersonenGottes,und diePersonenGottes be- lebten alleDinge,wie derWeltgeist.
2. Vielleicht möchtederVerf. nichteben auf diese DreieinigkeitHekaUstPVUZund ichglaubenoch
»
"
minderselbstgetauft h«hm» .
12 Se- )0 ( st- »
Dies ist-die Erläuterungdes Veefasserkz treu-,kurzyndimAuszugegegeben-;Jstsie dergewöhnlichenLeheederDreieinigkeitvor-.
zuziehenPundistfieneu? diessinddie na- türlichstenFragen, dieszmanthun kann; vie ersteistwichtigergisDiezweite,undderMit- telpunktmeineriSchriftzsp
Zweiter
St- )0 ( As , Its OWNMWMHMHNOHMG
Es .. Zweiter.Abfchnitt.».
(Der die neue Erklärungmit den«ge- .wöhnlichenBestimmungen
«-«7"Tsz—«-Vergleicht.).. » - ·-
BekjedemNeuen Träg-fein
’gutesxscsitä Wirth:kann brankheaKUnd-Muß
er«garhin-akz-thikdssiäsWas-ser besizzk;·und Was-skösseksquopfkkkkkspfdsagt er-;·"-Twie Sokrates, daerdurchidenJahrmarkt-«gis-g:
owieVielkannichentbehrem.
« «« «-
«
Ichsehezuerstnach«d»er«Beträchtlichkeirs
hernat-HaErklärung,szdads.-«bedaurc,heisses
dem Verfassernichtbeliebt, söin·eni««’TiF"el-·gez
nauer nachzukommen,-uudsieVernunftk
und Schriftmåßigervorzutragen. «Nun-«
aber wird uns ineindr.so.wichtigenSache-die Erläuterung,blos,als eineHypothesqvorge- legt-ähnlicheSchkkfkstkllmalsAkkom,odatia--«
neu angezogen, und nie daran gedacht-daß-
um dieSacheaufs gelindestezunehmet-,auch
«
andre und mehrereSchriftsteller-»diesxkHy-
- , pokhese
14 Her )P-( as-
pothefeentgegenfind-, wenigstens,baßes
aucheine andre Erklszrungsartgebe,die sich auch auf Zejtwassmehysäls Nichts, oder Schemstüzzmwilli. .» »
Jclzszfåhrediese-;Mückenichtaus,sondern
gebe sienur-dem rund den andern
Leserndurckgznpmke.n,gufz»
;.-.ZuersthalteichdieLehrartdurch sensggrnicht»fürdiewahre khedkvgkscheMe-
thode.« Sobaldwie-einenErkevtxtzxißgrund amtehmenskxse müssestwirblos ausIdieseM
Grundeherleitenz;»z.nievHaberersinpezp«,urxd,»will;
führlezusammen-Dessen-.Werkes-exk-sehen- drss "-ius.stkGebäudeais-fden«-Grüvdeuch presse.Wer willdochgerneine Arbeitums sonstgethanhaben?Undwasist Ieichtersz
hintergehen,aisderErsindungSgeist."»
DerVerfasserdenktsichzuerst,was erunter pekfon verstehenwill-:-nimmt unter vielen s Bedeutungen,die dem Wort :-May-Solan Geistzukommen,welche helith:»undrufe
mit einem erfinderischenTon SehtLdas solk esbedeuten.
·
Nun Himmel!sokann-man ja
· sz « Viele
se- ) O (" d- 15
vieleErklärimgsartenaus sichspinnen; und
«
»
Nicht,was Vater-,Sohn undGeistnächf
dem Nedegebrauchbedeutenkdnmjszsdiideriij
was esnachdemSinnider heiligenSchrift- stcxletzWchihrerArt desAusdrucks, nach ihrerZeit,»undder Verbindung-.in4derszsixr schrieben,wirklichbedepxetezand»alspz
uns bedeYtMdie Lehrartder hei- ligen-Reling WEWETDsagem sitt-.der NhetorikstehteineFigur-diedieseAUSIegUIZS möglichmacht;darum istsiereürklich,und
ebenen diesemOrt dieeinzige. . « ; Der Weg,in denzuunsererZeitdieTheoe
einfchlägk,--:-d..ie.Dogmakjkdurch- die-Hermenevkikzubestimmen,dielezkereans- zubreitenundzusbevestigemdiesisteinPfad-
demunserGlaubeVernunft-undSchrifrmäßjg sichzeigtjznichtaberderNichtsteigwillkåhre licherHypothesen.Wenn ein Michael-is
in der Geschichteder Ebräischen,und ritt Semmler in derGeschichte-derHellenistischeri undKircheMSprachegräbt;wenn Ernesti
miteinemgestärktenPhildiogischenTAugeheilige
«
Und
16 A)9(·.s-I-·
xmdYedfan-Sæibeytey,«ialte
neue Hypothesenvergleiclgtund siegegweink anderabwägusoist«diesdieMephode,beider Religioyzudenkenkjsp
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sejikiGemengedu«-«
» demKodjfeentivorfeiizZJfoExhäkeewig-gendie
Bibel,!und sagt: szehletL keittngewißwie aus denAugan
.
gerissen»
Er siehet-JAehnlichkkic!«apmerLeserwennxdtt sie·nich"r«fiehest:somag esfdikrgehenk;«gwie"ij"e3
nen?ehklichenLenden-;diedas Bild-nicht-schen konnten,was Eulwspiegckbmahltejtsi:waren
-
Zuerst: Joh.-17,--Z."wird der.V»fäss-2
aus demGriechischenjkennemdaß-GRET- heiIäxdaß»duallein-verwahreGott biß-,-son- dern:·daßdu deralleinkivahreGottzsekjstkzzoder·
vielmehr: vaß«s’du«(xmtex-zallenGöxtertyder
naeinsswahrhaftigesegst,weildumich,-(dm«·
lange-«versprochsnen)-ssgesåndkshast. Herz Ausdruck: der Vater-N grösikr,»tzxe.ich,
pgßtjagar nichtzyr ErlämerungpesVerfast few,weildie«unendlichdeeeiznGeistGottes,s
ihm
4 7« r.
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f ihmgleichseyn«muß;oder Vieltgzehr;,«eszxist zwischeneinem sMenschen,der von derIdee Gottesgeleitetwird,und Gott selbst,uneins-
mer die mindesteAehnlichkeit,-;diefast keine Vergleichungleidet. —
—DerBetsfasseriwieder-sprichtsstchselbst-»wenn
Derdas-Bild, das-Gott aus«sichselbstzeugt-D und nachseinerMeinungdersksstTTTezn selbstständigWortnie-me t-»Ess«-bteibkimmer nur«ein Präsian-i«n-Gdtt, die Selbstståndigkeitdurchausfehlt-,sunddemakso nichtsVon all-eden persönliclzenspHandlungm
zukommt,die in der H.Schrift,B«em""Wo"1vkt
·"zugeschriebenwerden. WarumEber-stecktMan sichhinter,Worte-,dieman alsFeigenbläktkdr
szu Essstße anscM:ih-kmkchke-
» .:·- Syst-;-«-«-,s-:»;s".rx-Z,z DerVerfasserwirddoch«-nickztglgulxsenkdaß cr-mit.sekn«erErkkårnngdeszYnsdrzkchHWQIZS:
den Sinn des H.Johannes-zentftegektbeize-
«fonsthätteers unsauchetjkxårti»DasWort wardFleischz»Nie istdie.-neUe-Erläuterinng
unzufamtnenhängender,szng«·wennsiezeigen will, wiedieDreieinigkeitnachseinemLehrbes griffder Grund unsrer-.Seligkeit-geworden
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« -«)«0·s( JE- ;
kIstes«dennphilosophischbestimmtgesprochen,s
·wenn"es heißt:-»es senktesichder-Glanzder
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HerrlichkeitGottes (d.i.dasBild, was Gott
wysichhak)-sin.die;zeheitigkeMensclzheicJesu.»-·
Wer verbindethiemiteinen Begriff? .
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« Nachweniger wirdderVerfasserseineEr- klärnngsiausPf.2,..7.hernehmen;wo sienoch : kniemandselbst«von den«;SäzzendesV. jemals
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findenwollen. So hatddehaisdepudie ;
«
sAuslegungt »»du«bistmeinSohn; heutehabe « .;,»ichspdichzum Königeeingesezzt:»ungleich
«
kmehrscheinbarenZusammenhang,als diese;
»jain der Angst-will«ichliebersagen:David -
·redevon sichzsglstmKönigeGottes;-7»-
ais-eisiger-sang-
-,dnJdee bistdass-Kindmeines Geistes;Vpn
Ewigkeithabeichdicherzeugen-,
«
W Am allerwenigsten-«wird der VsseiuekEr- - läkternngdesSprache-:IJoh;59,7. einigen
:WÄVEHYZUfchkEMM· Sie istgezwnngen,weil
Vers demachtendamit wederent-
;:g?gek) neheitgesezztwird ;«weilerganz
'"«aus dem Zusammenhang-egerissenwird,um
zUsekUeV«A"bsichi««F1idienen«,und weilseineUr- lfpkünglichkeistnochüberhauptstreitigist.
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szEs istzumErstaunen, wie derVerfasser SprücheundRedarten derH.Schriftzusam-.- menwirft,dienie einmaleinenähnlichenVer- standleiden. So ist«Röm.1,20. dieKraft Gottes, dieHaus denWerken erkannt wird, dieselbe,dieden-H. Geistbedeutensoll:soist iIThesisF,23. indem Wort Geist,dieKraft Gottes zusinden,dieer dochPerfonssnenuen
will: so ist1Cor. 2, 14. »in Bemessung-des Geistesund der Kraft,z,eineBeweisstelle fürihnxlso—ist ZZZ60 Gcistdes MundesGottes-, ein Grund fürseineBe- hauptung—- Schriftstellen,die soandere Auslegungenfodern, daßsiemeistenskauui horniletischeGründe«abgebenkönnen.»
Auf die"Art,wie derVerfasserdurch·Aka· modationenbeweiset,die nur beinahewahr sind-;könnteichmitleichterMühe,aus dem Werkchen,überdas ichschreibe,eineChymii i scheUntersuchungherausbringen,wenn ichso
LeinFlorilcgiumVon seinenAusdrückensamm-
» lete,alsBruder PeterinSwiftsMcirchen »
? von der Tonnemit demBuchstabeninsti-
«
nes Var-ersTestamentfürbklligfand.
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B ·2 Jeder
20 .)0 ( M
Jeder Leser-wird-es finden;war-ich«ihm zeige:eineNhaspfodievonSprüchstellen,-die alle-ohngefährdas Wort GeistundSohn, und auch nichteinmal ohngefähreinerlei Bedeutung haben-»Er wird ess-so,..wie-ichs« wünsche,daßderV. seineangeführteBeweise sunterstikzszkhätte-zi«bewiesenhätte;Laus der Spracheerläutert-.hätte-;Hatt-»Daßer uns
jetztzspzusglaubenausgibt.» "-«-s.-:i- .
·««-Äber«als«dennwäreseineErläuterungge-
lehusjphilosophisch,griechifch,ebröisch geenordech«siTev«h«-ättemehrgefedert,und«mehr Neigt-;Esdkerdielmehrsie-—wäregar;unten-lie-
«
Deimiezsikäeezjsiezweieniehezspiewie"jez·- zigefürdsnsxseinrinenMann feinlesbar- geworden;;nbersiehättees zugleichbednchh dnßeine«,neu·e»«.geistlichereErklärungauch billigzuserstspdieGelehrten,undfürsiezu-
erstaszeitissolltegeschriebenwerden«-.si— -
Putz-Istdenn»dieganzeErläuterungneu?
benigerls DerganzeEinfall,Jesum, als dieIdeeGotteszubetrachten,istja schon
zudenZeiten«derGnvstikerund»derplatoni«si-
-
« · - renden
M )O ( JSO u renden erstenChristenaltgewesen«-zwiederlegk, nochmalsanfgewärmt,und wiedervergessen-:» Sollten dem Verfassernichtdie--Namen Mosheim,.Michaelis in seinemBrief an die Hebräer,und Seminler in der Ge- schichtederDogmatikbekanntseyn? Wenig- stens-—wenn es eineVernunftmäßigeErlåm
terungseynsoll:.somußjadenErMMst
»soviel schon»»långstgemachte-·ERSTER-AM-
·xoorten,diesonstaufsneue gemachtwerden
müstens, ·
»
,
, .
«
Nochwenigeristsneu, daßderGeistGot-
ies bloseine-Kraft bedeute? Die Sdciniae
ver habendieslängst, mit ungleichscheinba-
rerern Gründen behauptet-—-und man hat
ihnen—- soViel wird derVerfk
einräumen—- auchmit scheinbarenGründen
"wiedersprochen.-Warum läßtsichnichtder Verfasserein, auf unsereBehauptungenzu antworten, und die seinigenzu beweisen.
Vehaupteter ohnezubeweisen; sokönntees jaseinGegentheilauchthun, nnddenn hiesse
es: ichsage Ja! jeuekmeiux ihrRömer--
wem glaubtihr? .
'!. " B Z « .S«o
22 SK- ) 0 ( JHO
. .So-wenig-ich--genejgtbin,«mit«det"nNamen Valentinianer, Sociancr unsArminia- ner um michzu«werfen: soWenigwird der Verf.sdieächkeLuther-mer dochauch nicht
unter dieAner sezzem,und ihre Lehreerst erforschen,eheer siebessert. Nochminder- aberwirder«die Orchodoxe-Schminkefür wahresTeinkhalten, die-er sichbeifeinerEr- läuterungzugebensucht.s -.-
«·«""
Esdörftenalsonur einige wenigeLeserfu«-«
gen: er scheintneue Götter»zuverkündigenz
.
diemeisten·,dieder-prüfen,,werdenDenKopf fchükteln:A Zi-sch o-MSAWMWHZwe;
IMPLIED
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Dritter
-«»-ki-) O ( ris- 23
sie«esse-e-ewsroessrogesrekwoerexkesek-
» Dritter Abschnitr." .
(Ist diese-Erläuterunggeistlicher-».um
Juden undDei-stetszulbekehren?)
'
.DerVerf.trägtuns alsoeineHypotheseohneBeweiseVor; vielleichråberwen-n
einandrer zuunterstüzzensuchte,swürdesie
wider Juden-und Deistendienen,wie es der Verfasservon derSeinigenvorgibe—- wir
wollensehenl . s
’
. DieJuden haben sichin dieLehrevon der TEinigkeikgGottesvernarri, nichtweilsieunsre Dreieinigkeitder Vernunfrwidersprechendfin-
den: sondernweilsie jene Lehre füreinErb- sstückausdem SchoosdesA".Testamentsan- sehen,weil sie dieselbefürdas einzigeUnter-.
scheidungs-MerkmahlderjüdischenKircheVon
denSekten derAbgötterhalten,und weil·sie mit ihr zugleichdie ganze LehreVom Erlösey
von unsererHeilsordnungundvon derDeko-
nomie des N. Testament-sin denKreisihres Systems aufnehmenmästen.JudicseuGe-
.. . B 4« sichs-
24 Vl- ·)O ( JE-
sichtsunnktenspinuß-man-ihnendieDreinigkeit erläutern.» Aberunser-Verfasser?«k-—zuerst!
sserläuterter die«Lehre-seinerDreieinigkeitaus
»JetztAx--;Te«stameute-»,s:auf·welches»dieJuden
- dochihre·-hartnackigte»stinheithauen?Nichts!
dennder-SpruchSprüchw.8,22. wird ja schonvon den-Judenselbstso ausgeleget,wenn ichdas Wort selbstständigwegstkeiche, nachdesVerfassersHypothesedoelzauchni -»
dastehenkann. »Die Stellen Ps.33, 4.und-«
Spr. Sals Zo;-4.würdenvon denJudensv langevor Akkomodationen gehalten-,als der V. seineErläuterungdaraus nicht beweiset.»
«
UndalleangezongQsetterxdesch Testaments sind-jafükehsitimeftfchwankend,wiesollten»
«
siedennfürJuden tressendseyn?
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M-
Zweitens: Der Mittelpunkt dieserLehre ? undunsererReligion,-derArtikel vom Sohn Gottes,demErlöser,wird jafürdieJuden,
» durcle dieseErläuterungnochdreimal-mehr
Hei-wickeltGott derVater trat youEwig- keitherins Mittel zwischensichselbstund dieWelt,"«sandtefeineewige Ideein die Welt ; um-sich,durchdieselbezuversöhnen..Welch
-.
«
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