INSTITUT FUR SCHIFFBAU
DER UNIVERSITAT HAMBURG
TECN1ISCiE UNIVH$ITT Laboratodum or Scheepshydromechan Archiof Meketweg 2, 2628 cD Doift TeL. 015-786873. Fac 015. 781833
Berechnungen von Druckamplituden mittels
einer verbesserten Quel len
-
Senken
-
Verteilung
für einen kavitierenden Spitzenwirbel mit Knoten
und Vergleich mit Messungen
A.I. Chijupin
E.A. Weitendorf
INSTITUT FÜR SCHIFFBAU DER UNIVERSITAT HAMBURG Bericht Nr. 339 TECHNISCHE UNlVERSnjr Laboratorlum voor Scheepshydromeg Archief Mekelweg 2, 2628 CD Deift Tel.: 015 786873- Fax: 015 78838
Berechnungen von Druckamplituden mittels einer verbesserten Quellen-Senken-Verteilung für einen kavitierenden Spitzenwirbel mit Knoten und Vergleich mit Messungen
von
A.I. Chijupin und E.-A. Weitendorf
Hamburg, August 1976
Bibliotheek van cM
Afd2ling Scheepsbonw. en Sthepvartune
Technische Hogeschool, DeUi DOCUMENTATIE
j:
J(7-. 335
DATUMiINHALTSVERZEICHNIS
i Zusammenfassung
ii Abstract
Seite
Eirileitung 1
Die Formel für die Druckamplituden eines aus zwei Anteilen bestehenden Quellen-Senken-Modells
für den kavitierenden Spitzenwirbel 2
Bestimmung der für die Formel notwendigen
Formparameter des kavitierenden Spitzenwirbels 6
14 Berechnungsergebnisse von Druckschwankungen, die
Formparameter des Spitzenwirbels ala Eingang hatten,
und deren Vergleich mit Meergebnissen 9
Berechnungsergebnisse von Druckschwankungen mit ernpirischen Formein für die Formparameter des Spitzenwirbels und deren Vergleich mit
MeLergeb-nissen 11 Schluibemerkung 13 Literaturverzeichnis 14 Tabellen 1 und 2 Abbildungen 1 bis 16
Zusammenfassun
Der vôrliegende Bericht enthält Berechnungen der an einer
Platte induzierten Druckschwankungen infolge eiries homogen angeströmten Propellers einschlie1li.ch der von ihm abgehenden kavitierenden Spitzenwirbel.
Die Form der Oberfläche des kavitierenden Spitzenwirbels
wird Fotos von Versuchen entnoinmen, urn sie bei den
Berech-nungen möglichst genau und dann in Form einer Fourier-Reihe berücksichtigen zu können. Die Ergebnisse dieser Berechnungen werden mit Messungen verglichen. Schlie1lich werden aus den Fotos der Versuche empirische Formein für die Parameter der Oberfläche des kavitierenden Spitzenwirbeis entwickelt. Die mit diesen empirisehen Formein durchgefUhrten Berechnungen
der Druckschwankungen werden ebenfalls mit Messungen
ver-glichen. Mit Hilfe der empirischen Formein können vermutlich auth die Druckschwankunen von kavitierenden Spitzenwirbeln
berechnet werden, für die keine Fotos von Versuchen vorliegen. 1
Title: Calculations of pressure amplitudes by means of
an improved source-sink distribution for a cavitating tip vortex with nodes, and comparison with measurements
Abstract
This report contains calculations of pressure fluctuations
on a flate plate, caused by a propeller with cavitating tip vortices in open water condition. The shape of the cavitating
tip vortices is gathered from photographs in order to use Fourier series for the description of the shape of the tip
vortex. The amplitude of the cross-section of vortex is also taken from photographs.
The results of these calculations are compared with measurements. Finally, empirical formulas are developed for the parameters
of the shape of the cavitating tip vortex with nodes. The
results of the calculations, using the empirical formulas for the tip vortex parameters, are also compared with the
measure-ments. By means of these empirical formulas, it seems possible to compute approximately the pressure fluctuations caused by cavitating tip vortices without having to take photographs.
1.
Eirileitung
Eel experimentellen Untersuchungen
von Druckschwankungen
kavitierender Propeller war festgestellt worden, daQ die
vibrationserregenden DrUcke elnes Propellers beim Auftreten
von Kavitation entscheicjend veräñdert werden. Bei starker
Kavitation hat nach den Ergebnissen von /2/ auch der
kavi-tierende Spitzenwirbel, wenn sein mittierer Durchme.sser
etwa 4
% des Propeflerdurchmessers erreicht, infolge
seiner Verdrängungswirkung elnen wesentlichen Einflu1.
Vor aliem spielt dann die Form der Querschnittsfl&che des.
kavitierenden Spitzenwirbels bei der Erregung .der
Druck-amplituden eine maEgebendeRolle. In Abb. 1, die
aus /2/
stammt, erkennt man, wie der kavitierende Spitzenwirbel
bei konstanter Fortschxittsziffer J, aber abnehmender
Kavitationszahj.
6VAzunächst immer dicker wird.
SchileB-lich beginnt der Wirbel sich in regelmâBigen Intervallen
einzuschnUren, was in den Fotos durch Pfeile gekennzeichnet
ist. Diese EinschnUrungen (Knoten) sind in bezug auf den
Propeller statiOnär.. Die Lage der Knoten hãngt von der
mittieren Dicke des Wirbels und der Kavitationszahi ab.
Das hat Ackeret /1/ 1930 bereits theoretisch nachgewiesen.
Beim Umlaufen mit dem Propeller erze.ugt dieser in sich
eingeschnUrte, kavitierende Hohiwirbel je nach seiner
Welienlänge, die also dem Abstand zweier Knoten entspricht,
Druckamplituden diskreter Frequenzen, die gleich der
Blattfrequenz oder einem Vielfachen davon sind. Erreicht
die. Wellenlänge x0 einen Wert, der der FlUgeizahi
ent-spricht, z.B.
X0: 120° bel einem dreiflUgeiigen Propeller,
so werden die Druckamplituden der Blattfreq.uenz vergröJert.
Analoges gilt für die doppelte Blattfrequenz bei
x0 = 60°.
Dieses Ergebnis ist in /3/ auch durch theoretische
Unter-suchungen belegt. Eel diesen theoretischen UnterUnter-suchungen
/3/ wurde die wellenförmige Struktur der Oberfläche des
kavitierenden Spitzenwirbels (vgl. Abb. 1) durch eine
einfache Sinuswelle berücksichtigt. In dem hier vorliegenden
Berickit soil nun versucht werden, durch das moglichst
genaue
Längsrichtung des kavitierenden Spitzenwirbels -
urid
zwar mit einem Fourier-Reihenansatz - noch bessere Ergebnisse bei den Berechnungen der Druckamplituden als in derArbeit mit der sinusformig Sich ändernden Querschnitts-form
/3/
zu erzielen. Dabei sollen alle Berëchnungsergeb-nissemit
Messungen verglichen werden.2. Die Formel für die Druckamplituden eines aus zwei Anteilen bestehénden Quellen-Senken-Modells für den kavitierenderi Spitzenwirbel
Bei der Aufsteliung der Formel für die Druckarnplituden eines kavitierenden Spitzenwirbels gilt das in Abb. 2
dargesteilte Koordinatensystem. Hierin ist X die tJmfangs-variable. Analog den in der Arbeit
/3/
(Kapitel 3.1.4) abgeleiteten Formein ist das niederfrequente Druckfeld des kavitierenden SpitzenwirbelsW-i
EQ,aR24/1+A )
-J
2
F dz
n:O
XA ((2.1) COS(Po 4-Ut -AXT+*-cos
+X),11+'--$in( +52
wobeiA:
cuR0 der Fortschrittsgrad des Propellers 1st.
Weiter 1st N die FlUgeizahl des Propellers. Die Grenzen
XA und
XE geberi den Anfangs-und
Endpunkt deskavitie-renden Spitzenwirbels an. Für die Quellen-Senken-Verteilung
q(z) .
ergibt sich unter Beachtung der kinematischen Strömungsrandbedingung, nach der die Beràndung des kavi-tierenden Spitzenwirbels Stromlinie ist:
a Fx)_'
wR02
(2.2)
und
Diese. Quellen-Senken-verteilung hãngt nun wesentlich von
der Form des kavitierenden Spitzenwirbels ab. Ackeret /1/
hat in seiner theoretischen Abhandlung Uber den
wellên-förmigen Hohiwirbe]. elne einfache Cosinus-We].le
verwendet,
so daft sich fÜr die Fläche des kavitierenden Hohiwirbels
ergeben wUrde
wobel
ist.
R
=r:5
R
0F(%)
(R1,
+ R,
cos,
2irr
)Z
der rnittlere, dimensionslose
Hohiwirbels,
der Propellerauenradius und
die dimensionslose Amplitude des Querschnittès
des Hohiwirbels
In dem hier vorgelegten Bericht soil die
Quellen-Senken-Verteilung für den kavitierenden Spitzenwirbel
aus zwei
Anteilen zusamznengesetzt werden. Diese sind in der Abb.
3skizzenartig dargesteilt
Der erste Tell besteht aus einem Rotationsparaboloid der
Lange
.Der Anfangs- und der Endwert sind Z4:-04
und
XE =fY'o.i .
Die in Richturig der Umfangsvariabien
X sich andernde Fläche des Hohiwirbeis gehorcht
der
Gleichung
16fl-r(R+R)
X+tol(4
Radius des
X-I004
Ii'
/J
(2.3)
Dabei gelten wieder für
RK, RKa und R0 die Oben angegebenen
Werte. Der Ausdruck für die Quellen-Senken-Verteilung lautet
dann:
q(z)
-32(R
-R
i1Af14jf427()4
-
'c'(/
/(
x& )
(2.11.)Der zweite, wellenartige Teil des kavitierenden Hohiwirbeis
R
R0
R0
2.
erstreckt sich von XA: - bis
XE
. Die inRichtung der Umfangsvariablen X sich ändernde Fläche wird nach folgender Gleichung bestimmt:
___
(2.5)
wobei
Zjj:X
-T f
undRN, =
=A0LAcosx1j
sind.k:4
Die Kontur der weilenartigen Oberfläche des zweiten Teiles
des kavitierenden Hoh].wirbeis soil also durch Fourier-Koeffizienten dargesteilt werden. Dann ergibt sich foigen-der Ausdruck für die Quellen-Senken-Verteilung des zweiten Teiles des kavitierenden Hohiwirbels:
9(2)!r
Mit den Gleichungen (2.14) und (2.6) 1st es nun möglich,
den Ausdruck für das Druckfeld nach Gleichung (2.1) zu
bestinmen:
OA
X4)(1
und ii-
RJ
-ER
-' R
(A0
Ak C
02.rrk
x)J
X:
-A '04ZrrkA
5,.,2rric
.F
dx
x0 Xe I(:A(2.7)
mit der AbkUrzung für den in kartesischen Koordinaten
ange-gebenen dimensionslosen Faktor
F
- 1cos(P+2Z"
x)L(Z_z)
9;
((4
- X zf/3 -cos(y'0 +
+x)JZ[j_sjfl(?p
+
und den Werten
12
In der Formel gilt der Wert 0,1 für die Vérsehiebung des KOordinatensystems in negative x-Richtung urn die GröPe
0,1R0, die für den hier untersuchten Propeller 1283 gilt.
Urn numerische Berechnungen des Druckfeldes nach Gl. (2.7) durchfUhren zu können, ist es jetzt notwendig, Zahienwerte für
, den dimensionslosen mittleren Radius
RK die dimensionslose Amplitude des Querschnitts
RKa. , das dimensionslose Profil der Oberflächenwelle
in Form von Fourier-Koeffizienten
x,
x
, die Wellenlàngen des ersten und des zweitenmit
,
den Anfangspunkt bzw. die Phasenlage
des 1-lohiwirbels in bezug auf das Propellerblatt
bereitzustellen.
3.
Bestiininung der für die Formel notwendigen Formparameter
des kavitierenden Spitzenwjrbels
tJnter der Annahme einer Uber den Propellerradius konstanten
gebundenen Zirkulation, und der Anwendung de.s Helmholtzschen
Satzes, daP em
Wirbelsystem
bestehend aus gebundenem
Wirbel (Propellerblatt) und aus frelern Wirbél (kavitierender
Spitzenwirbel) - längs seiner Erstreckung die gleiche St.rke
der Zirkulation hat, kann man die Zirkulation
um den
kavi-tierenden Spitzenwirbel finden. Wenn
man aui,erdem den
kavi-tierenden Spitzenwirbel als Potentialwirbel betrachtet und
den Dampfdruck ale den auf dém sichtbaren Rand des Wirbels
herrschenden Druek auffait, so kann man einen Ausdruck für
den mittleren Radius des kavitierenden Spitzenwirbels
finden. Derartige Betrachtungen sind in der Schrift /4/
angestelit worden. Die dort abgeieitete Formel für den auf
den Propellerradius R0 bezogenen Wert des mittleren Radius
lautet:
.4
2-N[1-(.1)2j
Y
dem Schubbelastungsgrad,
dem Fortschrittsgrad,
den Innen- und AuIenradien
des Propellers,
der FlUgelzah]. und
der Kavitationszah1.
An dieser Stelle sei ausdrUcklich darauf hingewiesen, da
in dem Bericht /3/ eine Formel für den dirnensionslosen
mittleren Radius des kavitierenden Spitzenwirbels
aufge-stelit wurde, die die elliptisehe Zirkuiationsverteilung
auf den Flügelblättern berUcksichtigen soil und die dann
elnen urn den Faktor
gröeren Wert ergibt. Die in der
Sehrift /14/ und dern Bericht /3/ angesteilten Vergleiche
zwischen Mei- und ReOhenergebnissen des mittleren Radius
ergaben elne ausreichende Ubereinstimmung. Auch in dem
hier vorliegenden Bericht wurde em
Vergleich zwischen den
Werten nach Formel (3.1) und Werten aus
Versuchsfotosvor-genommen. Im Gegensatz zu den Ablesungen der mittleren
Radien der kavitierenden Spitzenwirbel in /3/ und /4/ sind
die hier abgelesenen Werte erheblich geringer, well die
Ablèsung hier an alien in den Fotos gut erkenñbaren
Spitzen-wirbein durchgefUhrt und daraus eine Mittelung gebildèt
wurde (vgl. Tabelle 1, jeweils RKm
gemessener, mittlerer
Radius). In dér Schrift /14/ und demBericht /3/ wurdenur
unmittelbar hinter einem Blatt eine Ablesung vorgenolrlxnen.
Stereometrische Auswertungen des Spitzenwirbels liegen
leider nicht vor. Aus der Tabelle 1 geht weiter hervor, dais
die Abweihung zwischen dem ausgemessenen und dem Wert für
nach G].eichung (3.1) höchstens 16 % beträgt (vgl. jeweils
R.fR
in Tabelle 1). Somit 1st es durchaus angebracht,
die Gleichung (3.1) bei den nachfplgenden Berechnungen zu
verwenden.
Au1erdem 1st in der Tabelle 1 das Verhältnis R0m/R,,
(aus-gemessene Amplitude zum aus(aus-gemessenen mittleren Radius)
ange-geben. Es ist dort fÜr beide Fortschrittsziffern etwa gleich
1/3. Dieser Wert
wird in den nachfolgenden
Berech-nungen b.enutzt werden.
Wenden wir uns nun der Form des kavitierenden Spitzenwirbels
zu. Da es bis jetzt nicht möglich ist (z.B. /1/), die
Ampli-tude des Querschnittes sowie die Form der Oberflächenwelle
theoretisch zu bestirninen, mUssen Werte hierfUr den Fotos
von Vërsuchen entnorninen werden. Wie aus Abb.
14hervorgeht,
1st dieAufmessung des Querschnittes des kavitierenden
Spitzenwirbels neben den Maxima- und.den Minima-Werten
in drei zusätzlichen Sehritten vorgenominen worden. In der
Tabelle 2 sind die Ergebnisse des Abmessens der
dimensions-losen Radien T für die Sóhnitte
a1
und für die
Kavita-tionszá.hlen
= 2,0 bis
1,1Libei J
0,72 angegeben.
Diese Ergebnisse sind au1erdem in der Abbildurig 5
darge-stelit. Die gestrichelte Kurve in Abb. 5 beschreibt den
Verlauf der Wellenkontur entsprechend der folgenden
Gleichung
0.24650 -
O891f
cosiT_x
o,2133coqr
_0,O300coEr_O,02900ecs?Jx -O,O15i'
(3.2)
Die Fourier-Koeffizienten wurden aus einer harmonischen
Analyse mit einer gröeren Anzahl von Werten für die
Wellenkontur des Falles J = 0,72 und
6VA1,75 erhalten.
Da die ausgemessenen Punkte der zustzlichen Schn:itte 2,3,4
aus Tabelle 2 auf dieser gestrichelten Kurve liegen, ist es
gerechtfertigt anzunehmen, dais dieser Reihenansatz für die
Beschreibung der Kontur bei alien J- und
6A-Werten gilt.
Dainit sind nun die Parameter des kavitierenden Spit zenwirbels
für eine numerisehe Rechnung vorhanden. Sie seien hier noch
einmal zusammengestelit:
mittlerer Radius
R.:
(RI
Amplitude des Radius
R,--
Ra
Glieder der Welienkontur R.:
Ao_ZAkCOS2Zff
lr:4 A
:021,650
0 +9 +
A1;O183'i9'
A4: 0,02400
A2:o,2933;
A5O,01606
A3:O,Ooo;
A6Oj0034!
9
Die Parameter z0,z,,. (Wellenlängen),
x
(Knotenlage) und (Phasenlage bzw. Anfangspunkt am Propellerbiatt) werden auch den Versuchsfotos entnominen. Der zweite Tell des Spitzenwirbels soil sich bis XE .17 erstrecken.4
rechnun.ser:ebnjsse von Druckschwankun:en dieForm-parameter des Spitzenwirbels aus Versuchen als Eingan
hatt.en undderen Vergleich mit MeRergebnissen
Die Rechenergebnisse sollen mit MeIergebnissen verglichen werden. Die. letzteren staminen aus der in /2/
veröffent-lichten Untersuchung. Die hierbel benutzte Anordnung der Druckdosen im Kavitationstunnel 1st in Abb. 6 gezeigt. Die Meiergebnisse an den. Positionen P 1 bis P 5 für den HSVA-Propei:ier 1283 bei homogener Zuströmung sind als
Säulen in den Abbildungen 7 bis 9 zu sehen. Hierbei handelt es sich urn die 3., 6. und 9. harmonische Ordnung der
Druck-amplituden, die in folgenderWeise dimensionslos gemacht
sind:
K
phn
-
-mit Ap Druckamplituden D Propellerdurchmesser Dichte des Wassers N Flügelzahl
n Drehzahi h harmonische Ordnung
bezogen auf die Dreh z ah 1
Bei den oberen Reihen von Meiergebn1ssen in den Abbildungen
7 bis 9, die mit ATM bezeichnet sind, handelt es sich urn
Ergebnisse,bei denen die Mel3strecke des Kavitationstunneis
zum atmosphärischen Au1endruck Verbindung hatte. Die weite-ren Reihen enthalten die Meergebnisse für die .Kavitations-zahien 2,0 bis 1,114 für jeweils eine Fortschritts-ziffer J und elnen Propeller-Spitzenabstand aIR0.
Die Berechnungen der Druckschwankungen wurden mit einem
ersteliten Rechenprogramm durchgefUhrt, das neberi der
kavitie--
10
-renden Spitzenwirbels auch die Amp].ituden infolge der
Verdrängungswirkung Und der Belastung der FlUgelblätter
enthält. Aui3erdem enthält das Rechenprogramrn eine
harmoni-sche Analyse sowie den Spiegelungsfaktor SB
2,0 zur
BerUcksichtigung der Verdoppelung der Druckamplituden an
der Platte gegenUber denen in der unbegrenzten FlUssigkeit.
Weiterhiri sind die Berechnungsergebnisse auf gleiche Weise
dimensionslos gemacht worden wie die Mel3ergebnisse. Damit
1st em
direkter Vergleich zwischen Rechnungen und Messungen
in den Abbilduflgen 7 bis 9 möglich. Das Rechenprogramin
benötigt auf dem TR LtL0 der Universität Hamburg für einen
Aufpunkt x/R0 (d.h. eine Position, z.B. P 1) urid sechs
harmonische Ordriungen des Druckes Ca. 30 Sekunden.
Bel der Durchsicht der Vergleiche zwischen den Berechnungen
(
) und den Messungen C
0 )
bis einschlieIlich der 9.
har-monischen Ordflung des Druckes stelit man in den Abbildungen
7 bis 9 im aligemeinen eine befriedigende tJbereinstimmung
fest. Interessant ist der Vergleich in Abb. 8 für J
0,72
und
VA
1,75. Dort ergibt sich eine ausgezeichnete
Uber-einstiinmung, vor allem auch für die Mel?positionen P
14 undP 5, wo der kavitierende Spitzenwirbel entscheidenden
Em-flufl, hat. Für diesen Meif all waren neben den Fotos, wie
sie z.B. In Abb.1 gezeigt werden, noch Farbdiapositive
vorhänden, aus denen die Parameter des kavitierenden
Spit-zenwirbels besser als aus denFotos ausgemessen werden
konnten. Man erkennt hieraus, wie wichtig eine. genaue
Bestimniung der Formparameter des Spitzenwirbels ist. Denn
erst die Eingangs-Werte des Rechenprogramrns, die der Realität
desVersuches am nächsten liegen, führen zu einer
Uberein-stiminung zwischen Rechnung und Messung. - An dieser Steile
sei noch einmal darauf hingewiesen, da1 die in dem Bericht
/3/ für das Rechenprograinm verwendeten Eingangswerte der
Formparameter des kavitierenden Spitzenwirbels aufgrund
anderer Ausmessungen gröier waren und dais daher in dem
Bericht /3/ vor allem für die höheren Druckkomponenten sich
11
Berechnungsepgebnjsse von Druckschwankungen mit ernpirischen Formein für die Formparameter des Spitzenwirbels und deren Vergleich mit MéIergebnissen
Die im vorigen. Kapitel diskutierten Berechnungsergebnisse setzten die Parameter des kavitierenden Spitzenwirbels als bekannt voraus. Sie wurden den Fotos der entsprechenden
Versuche entnommen. Hier nun soil versucht werden, diese
Einschränkung durch die Aufstel].ung ernpirischer Formein für die Wirbelpararneter aufgrund von Versuchsergebnissen zu umgehen.
In der Arbeit von Ackeret /1/war eine Beziehung für die
Weiienlänge
X,
angegeben worden. Sie hängt.hauptsächiich vommittleren Rarius RK des kavitierenden Hohiwirbels undder Kavitationszahl ab. Eine derartige Abhängigkeit, die ala Abszisse den Wert z und als Ordinate den Wert f1 = enthält, ist in Abb. 10 gezeigt.
Die in dieses Diagramm eingetragenen Versuchswerte können durch eine Gerade verbunden werden. Die Geradengleichung
lautet dann:
: O,1?346 +
4O3941t.j'
(5.1)
und die Gleichung für die Wellenlänge
(5.2)
O,2ij351.f4 -
O,OL,17I,Ahnliche Abhängigkeiten kann man für die Lage
X
des ersten Knotens des kavitierenden Hohlwirbels finden. Versuchswerte hierfQr sind in Abb. 11 eingetragen. Die sich daraus erge-bende Gleichung für die Lage des ersten Knotens hei1t dannO,Lj35
(5.3)
Auch die Lange des ersten Teiles des kavitierenden Hohiwirbeis, bzw. die Suinine aus X. und der Wellenlänge
kann man in dieser Art untersuchen. In Abb. 12 sind ie
-
12-sprechenden Versuchswerte angegeben. Die dazugehörende
empirische Gleichung heift:
xo.# z
Damit sind nun alle Werte, auch die für die WirbeJ.parameter,
die für eine Berechnung der Druckschwankungen notwendig sind,
bekarint.
Die in dem ersteliten Rechenprogramm benutzten Formein seien
noch einmal hier zusaminengestelit:
f
=XVA
I
=O,3S4f1_O,oq1i'
= 49vO4
-1. p04 O,O31f6_i_.
-
2WE4-()2] VA
Ka K ç;1: -A0 Acos2'
Zil
A0 :0,2'jCSOA1:0,8349'v
A r0,02'vOOA2 0,21933
A5 :0,0150é
A3:O,O5000
A6O,0031
(5.L1)
Nit diesen Formein werden nun die Druckamplituden nach
Gleichung (2.7) mit dem erwhnten Rechenprograxmn bestimint.
Die Berechnungsergebnisse und die Me1ergebnisse für den
Spitzenabstand aIR0
0,109 mit drei Fortschrittsziffern
sind in den Abbildungen 13 bis .15 und für J = 0,72 und den
Spitzenabstand. a/R0
0,352 in der Abb. 16 enthalten.
Der Vergleich zwischen Rechen- und MeJergebnissen ergibt
für Zwecke der Vibrationsbeurteilung im Hinterschiff infolge
Uber-- 13
-einstimmung in den Abbildungen 13 bis 15 mit dem Spitzen-abstand aIR0 0,109. Bel dem gröIeren Spitzenabstand
aIR0 0,352 (Abb.16), derdem realen Fall eines schnellen
Fahrzeugs entspricht, ist die Ubereinstiminung zwischen Be-rechnungen und Messungen sogar recht gut.
6. Schlu1bemerkung
Mit den empirischen Formein für die Parameter des kavitie-renden Spitzenwirbels 1st es für Zwecke der
Vibrations-beurteilung im Hinterschiff infolge der propellererregten
Druckschwankungen möglich, die Druckarnplituden mit ausrei-chender Genauigkeit vorauszuberechnen. Sicherlich treten
an einzelnen Punkten Uber dem Propeller noch Diskrepanzen
zwischen der Rechnung und; der Messung auf. Schon bei den
theoretischen Untersuchungen in der Arbeit /3/ zeigten
Vera chiebungen der Oberflächenwelle urn nur ca. zehn Grad eine Veränderung von Druckaznplituden an einzelnen Aufpunk-ten urn etwa den Faktor zwei. Diese Unterschiede an einzelnen Aufpunkten dürften aber bei einer Integration Uber die
Fläche, an der die Druckamplituden erregt werden,
verschwin-den.
Em weiteres Ziel mUI?te die Berechnung von Druckamplituden infolge des kavitierenden Spitzenwirbels im Nachstrom sein.
Erste Berechnungen mit dem vorliegenden Rechenprogramm sind
in quasistationärer Vorgehensweise schon gemacht worden.
Es ergaben sich Druckamplituden infolge des kavitierenden Spitzenwirbels, die durchaus in der Gröenordnung der
azideren Druckanteile lagen. Urn eine abschlie1ende Beurteilung
Uber den Einflu des kavitierenden Spitzenwirbels im
Nach-stromfeld be! Handelsschiffen vornehmen zu können, sind jedoch
ausführlichere theoretisehe Untersuchungen notwendig. Abschlie1end möchten die Verfasser es nicht versäumen, Frau Stahlschrnidt fur, die Hilfe bel der Programnderung und
7.
Literaturverzeichnis/1/ Ackeret, J.:
Uber stationäre Hohiwirbel Ing.-Archiv 1930,
S. 399-1402
/2/
Weitendorf, E.-A.:Experimentelle Untersuchungen der durch kavitierende Propeller erzeugten
Druck-schwankungen
Schiff und Hafen 25(1973),
S. 10140-1060
/3/ Weitendorf, E.-A.:
KavitationseinflUsse auf die vom Propeller induzierten Druckschwankungen
Bericht Nr.
338
Institut für Schiffbau der Universität Hamburg(1976)
/14/ Weitendorf, E.-A.:
Der mittlere Radius elnes kavitierenden Spitzenwirbels bel Propellern
Schrift Nr. 22114 Institut für Schiffbau der Universität Hamburg, November 19714
J =0,803
TObetle 1J=0,72
NNFOTO 19 20 21 22 236
2175
1,50 1,25 '1,14dMrnmi
3,2 3, 3,8 3,2 3,2 RM0,050
0,053
0,059
0,050
0,050
dMinimrni 1,6 1,75 2,0 7 1,6 RMFN0,025
0,027
0,0310,026
0,025
RK m0,037
0,040
0,045
0,038
0,037
RKQm0,012
0,0120,014
0,011 0,012 RKa0,333
0,320
0,3100,305
0,335
RKrn RK0,038
0,040
0,039
0,035
0,032
0,970
0,993
1,160 1,095 1,162 NN 13 14 15 16 176
2 1,75 1,50 1,25 1,14 dMAXmm 1,8 2,12,65
2,72,8
RM0,030
0,036
0,045
0,046
0,044
dMlNmm 1,05 1,15 1,181,35
1,4' R.MIN0,018
0,019
0,020
0,023
0,022
RKm
0,024
0,027
0,032
0,034
0,033
RKQm0,006
0,008
0,012 0,011 0,0110,262
0,292
0,385
0,333
0,333
RK0,029
0,030
0,032
0,034
0,033
RKrn0,843
0,908
1,002
1,006
0,989
Schnjtt
2
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1,14 dMAXmm3,2
3,4
3,8'
3,2
3,2
RMAX0,050
0053
0,059
0,050
0,050
dMINmñ; 1,6 1,752,0
1,71,6
RMN.
0,025
0,027
0031
0,026
0,0 25 RK m0,037
0,040
0,045
0,038
Q,037 RKQm0,012
0,012
0,014
0011
0,012
d2
mm 3,13,2
3,6
3,0
3,10,047
0,050
0,056
0,04.70,948
0,010
0,010
0,0110,008
0,0100,825
0,783
0,790
0,756
0,840
RKQ2R2
d3
mm2,8
2,9
3,3
2,75
2,8
R3
0,044
0,045'
0,0510,043
0,044
RKa3
0,006
0,005
0,006
0,004
0,006
RKa<3
0,535
0,405
0,423
0,414
0,520
d4 mm 2,22,3
2,65
2,3
2,2
'0034
0,035
0,041Q,036
0,034
RKa.40M03
0,004
-0,003
-0002
-0,003
0,275
-0,351
-0,265
-0,219
=0)280
C) FoTo
20;°A1'75
F) FOTO 23;"n
SPITZENABSTAND a/R
= 0109
u,
FORTSCHRITTSZIFFER J = 0,72PROPELLER 1283 IN HOMOGENER ZUSTRöMUNG
ABB, 1
A) Foio 18;
CIA 3,00ID F&ro
21; 1,50B) FoTo
Koordinatensystern für die Umfangsvariab[e
x
und Skizze des kavitierenden Spitzenwirbe(s.
Skizze für die Bezeichnungen des
Kavitierenden Spitzenwirbe(s
Abb. 3
s.MIN 5.4 53Xo,4
3/8X0
2Skizze zum Aufmessen des Wirbels
aus den Fotos
Abb. 4
Xo
s.2 s.MAX a s.2 5.3 SI.l4
a a a I-a L-J
-J. I I I 2 .1 0,3 I Q,1
0,5
I-- Formetn
I ®6VA2
I ®6VA1'75
I Is.2
s.MAX
Kontur des kavitierenden Spitzenwirbels
Abb. 5
ciu s
M essung
S tr8mung
s-richtung
Abb.6
e 30 rr
ANORDNUNG DER MESSTELLEN UND
DES KOORDINATENSYSTEMS
DER
Kphfl 0,2 0,1 0 0,2 0,1 0 0,2 0,1 0
0,2
0,1 0 0,2 0,1 a0,2
0,1 0 3. 6. 9. vor Prop.Pos.P 1
fl
n 9. 3. 6. 9. Prop. - EbeneP3
n
fl
3. 6.P4
n-.
0
-3. 6. han-n. Ordn.h hint, Prop.P5
Verg[eich von berechneten und gemessènen
dirnensionstosen Eruckamptituden.
Abb.7
ATM 6VA 1,75 1,50 H H 1,25 1,14
HSVA-Prop. 1283;N 3
Rechnungen mit:
Homogene Zustromung VA XO XL .po1
2 300 L6° 100
Messungen
J 1q75 55° 103° 7°i50
60° 102° 5° 1,25 70° 110°5°
1,11.80°
126° 10°Fortschrittsziffer J
0,803.; SpitzenUbstand a/ Ro
= 0,109 3.P2
Kph
0,2
0,1 00,2
0.1 0 0,2 0,1 00,2
0,1 00,2
0,1 00 2
0, 0ft.
HSVA .Prop. 12.83; N.;3
Homogene ZuströmungMessungen
11 neRechnungen mit;
VA Xo XLP1
ATMFortschr'ittsziffer ..J
072
Sp'itzenabstanda/Ro: 0,109
Verg(eich
von berechneten und
gernessenen
dimensions Losen Druckamplituden.
Abb.8
1,75 1.50 1,25 2 700 96° 100 1,75 700860
5 1,50 750 1130 50 1,25 102,50 113)5° 100 1,14 110° 126° 10° 3. 6. 9. 3. 3. 6. 9. .3. 6. .3. 6.hUrm.Ordn.hvor Prop. Prop-Ebene hinter Prop.
Kphfl 0,2 0,1 0
nF-flri
flri
'-I 3. 6.9.
3. 6.9.
Prop- EbeneP2
P3
fin
8r
rt n 3. 6.P4
n-.
ATM6VA2
1,75 1,501) n 8 1,25 8 3. 6. harm o. Ord. h hint. Prop.P5
HSVA- Prop 1283;N=3
Homogene Zustromung
e Rechnung mit
'VA
)(o
XL 'P01Messungen
11 2 1,75 75° 80° 123° 138° 10° 15°1) Kein Foto für ciuszumessende 1,25
90°
144° 15°Wirbelparameter vorhanden. 1,14 110° 134° 15°
Fortschrittszjffer J = 0,66 ; Spitzenubstand a/Ro
0109Vergleich von berechneten und gemessenen
dimensionslosen Druckamptituden
Abb 9
3. 6. 9. vor Prop. Pos.P1
n
-0,2
0,1. 0 0,2 0,1 00,2
0,1.
0 0,2 0,10
0,2 0,1 0XJ6v4
'/1 +fi
0,3
-0,2
O,17346 4,03844Z
RK
Diagramm zur Bestimmung der
WeUen(änge Xo.
Abb.1O
0,24351f1 -0,04174
RKZ2it-Xo
0,01 OiJ20,03
0,040,05
o
X0,256
X=0,210
s X0229
X 0,185
o X=O256
® XO,229
Diagramm zur Bestimmung der Lage
XK des ersten Knotens
Abb. 11
A O,21O
2(XK 'PO1)XOXL
4 2 1 0 AXOXL-
0,94601
Diagromm zur Bestimmung der
Lange XL des ersten Teiles des
kcivitierenden Spitzenwirbels.
Abb.12
t
Ji+x2
f1X\JvA
1 3 4 5o
X0256
X0,210.
® X0229
0, 185
Kphn 0,2 0,1 0 0,2 0,.1 0
HSVA-Prop. 1283 ;N3
Homogene ZuströmungMessungen
U
nfl
3. 6.P2
fl
n 3. 6.9.
Prop.- EbeneP3
P1.
6. g 238°
105° 5° ATM 1,140
3. 6.harm.Ordn.h. hinter Prop.P5
Fortschrittsziffer 1=0,803; Spitzenabstand a/Ro = 0,109
Verg1eich von dimensionslosen Druckamplituden aus
Messungen und Berechnungen mit empirischen Formeln
für die Parameter des kavitierenden Spitzenwirbels.
Abb. 13
i75
46°
1190 60 1,50 590 120° 7° 1,2578°
118° 70 1,1485°
12008°
0,2
0,1 1,75 0n
0,2
0,1 1,50 0 0 n 0,2 0,10
1,25 00,2
Rechnungen mit:
G"VA X0XL
'pO1 0,1 0e
3. 6. 9. vor Prop. Pos.P1
Kphn
0,2
0,1 00,2
0,1 0 0,2 0,1 0 .0,2 0,1 0 0,2 0,1 00,2'
0,10
nHSVA-Prop. 1283;
Homogene ZustromungMessungeh Q
N3
n nn
n
0
e
flea
'-I 0 ATM 1,75Fortschrittsziffer J = 072
. Spitzenabstand /Ro= 0,109Vergleich.
von dirnensionslosen
Druckamptituden
aus
Messungen und Berechnungen
mit empirischen
Formein
für die Parameter
des kavitierenden
Spitzenwjrbels.
Abb.14
1,25Rechnungen mit:
6VAXo
XL 'Poi 2 63° 1080 6° 1,75° 770 106° 70 1,50° 910 1070 70 1,250 107° 110°8°
1,140 116° 111° 8° 0 1.50 P1 0 3. 6. 9. 3. 6. 3. 6. 9.3.
6. 93.
6hcirrn.Ord.hvor Prop. Pro p:E b ene hinter. Prop
Pos..
P 1
P2
P3
Kphn
0,2
0,1 0 0,2 0,1 00.2
0,1 00,2
0,1 00,2
psi 00,2
0,1 0 11 n 3. 6. 9.vor Prop
HSVA-Prop. 1283 N3
Homogene ZustrbmungMessungen U
Kflr,
3.6.
9. Prop.Ebene n Pos. 1P2
P 3
PL
P 5
e Rechnungen mit
VAXo
XL Po1Fortschrjttszjffer J 0,66 . Spitzenabstand /Ro = 0.109
Verg(eich
von dimensionslosen Druckamptituden aus
Messungen und
Berechnungen mit empirischen
Formetn
für die Parameter
des kuvitierenden Spitzenwjr bets.
Abb. 15
1,50 1,25 K n!
1,14 n6.
9. 3.6. harm. Ord.h
hint. Prop.
288°
980 7 1,75 970 102° 70 1,50 118°98°
8°
1,25 146° 90 1,14 167°80°
90 0 1,75 ATMfin
flKph 0,10
0,05
0 0,10 0,05 0 0,100,05
0 0,10 0,05 0 0,100,05
0 n ri 0 3. 6. 9.vor Prop.
Fts.
P1
P2
HSVA-Prop 1283,N3
Homogene ZuströmungMessurigén U
0-
t1ATM
6VA3
0 0t
3. 6.hcrm.Ord..hhint. Prop
VAX0
XL
Po1 3 350 1050 50 1.50 910 1070 70 125 1070 110°8°
1,14 116° 1110 90Verg(eich von dimensionslosen Druckctmplituden
aus Messungen und Berechnungen mit empirischen
Formeln für die Parameter des kavitierenden
Spitzenwirbels.
Abb. 16
Fortschrittszjffer J=072
ISpitzenabstand a/Ro 03352
3. 6. 9. 3. 5. 9. Prop.- Ebene