Die Bühne. Jg. 2, 1936, H. 20
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Diese Zeilen sind ein einziger Angriff auf die Arbeit und Lhre des deutschen Berufsschau- spielers. Wenn der Schreiber auch nur die leiseste Ahnung von der wirklich geleisteten
Das macht: er ist der einzige völkische visionär seiner Zeit. Er ist der einzige Legionär dieser Idee, so problematisch vieles an dem Menschen Grabbe und seinem Werk gewesen sein
wenn die Spruchkammer hiernach bei Abwägung aller in Betracht kommenden Verhältnisse die Zeit vom I. August unbedenklich als genügende Gelegenheit für einen kurzfristigen
Mitteilungen für die Lchriftleitung.. Helles Ticht fallt herem, durch den Turspalt steht und fperrung durchbrechen, das Tied anfangen, das Tied °„ , ^ ' ^^.,. kauft, und dann kommt
aus dem Komödiantischen und aus dem Religiösen, so ist es das Komödiantische, das auf der neuen Freilichtbühne bedeutungslos wird und versinkt. Können und sachliche Mittel sind, wie
Die neue Spielgemeinde (Ensemble) zu schaffen und ihre geeinte Stoßkraft zu steigern, dafür schuf der Reichsminister für Volksauf- klärung und Propaganda durch das
Nun wird dem Sänger trotz dieser günstigen Position, die er beim Vorsingen hat, keine geringere Angst oder Hemmung, Lampenfieber genannt, befchieden fein als dem Schauspieler
Rassegenossen im deutschen Theaterleben ge- „ I c h kenne aber auch Cerfs Teben in Hamburg schrieben, so daß sich aus den herangezogenen Bei- ^ in Rio. Ich habe einen Zeugen hier,