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Letzter Ehren-Dienst, Dem [...] Herrn Petro Schönwaldt, Der Christ-löblichen Evangelisch-Neustädtischen Gemeine in Thorn, gewesenen [...] 45jährigen Seelen-Hirten, Als Derselbe Jm Jahr [...] 1701. den 22. Novembr. im 75sten Jahr seines Alters sein Leben g

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Academic year: 2022

Share "Letzter Ehren-Dienst, Dem [...] Herrn Petro Schönwaldt, Der Christ-löblichen Evangelisch-Neustädtischen Gemeine in Thorn, gewesenen [...] 45jährigen Seelen-Hirten, Als Derselbe Jm Jahr [...] 1701. den 22. Novembr. im 75sten Jahr seines Alters sein Leben g"

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(1)

S t ü t e r S ü r e i t = 8 W f /

sDcm iPeytanb

2BpI * ®f)Cft)i'irfci9en/ £od) «2lcf)t&a()Mi / unb 5Boigela()rten

m £ %E 1 3

P E T R O l # m t > a O ) f /

ü e c €jjrifM 6Micf>m £t)an(}elifd > |3euffiM fd)m (Seineine in Sfwcn / gefoefenett treufüeifjigen

4;j4^rigen ©eeien^irten/

2Ms 3Dctrfclbe

3m 3dt)tS$lifti I70I.bCtt22.Novembr. im 75ften 3di)t

fernes 2lltets f ern lebett gecnbtget /

«itb ben 27. barnujf bet) ©olcCreicbec © etfammlung

in bet Heujißbttfcbett &trcl)e 511t jDteyfaltiß&if beerbtet tinrcbe/

ivolmetnenb ettmefm /

unt) feen fteftfibfen Heit»* ^.ragenfeen

311 Sroft auffgefeget

Don

in n en SSetninbten.

(£kbtudt mit Ci)Omt(cbe» 0 d ) tifftm

(2)

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* # *

|ifg|fl©(St&ötle Deinen ®lanh betrübtes <go

ä £M 95e£rd«he t>ein ä lta t mit bittren £raucr* surren/

guEn&$60flft ein M ie s £tcl)t in Deinem tLempel auß/

g ji§ g | per 2oö entreifet Dir ein tnuffet treuer fyvtm .

^>err 0el>ortetvalO legt bie Die liierter* JUeiDer ab/

Grd mit fein ^omgfetm OerJUbre nicht mehr fieffen / (Sr fegnet 0d> aajf u n t^ ta ll/ unD leget fleh tnd ©rab/

Sich! taft ihr 0ei)ötfeleiu Doch £btdnm - sBdcl;e gieffen»

Per ££hten* volle (gret$ / Der c^trte feiner ^erb /

Per©ünD*imögafier'SSrut mit (Spffer micDerfprochen/

Per/mad oetlohren mar / gejucht Durchd®eifed'©chmerDt/

5ltt Dem bat (ich Der £oD/ ach! lepDer nun gerochen»

O gelfen * fernerer ©chmerp! Per unfer perh betrifft / gdft fein geehrtes/)anfj aud bollern SftunDc fahren / 2Bad für ein parted bat'und Doch Der ^ |£ tt geftijft/

2Bctl Pa te r/tH a n n unD ^>aupt liegt auf Der lobten fahren»

©ar recht i Pein ©chrncrp ift groti Du 0cbmer£ens * volle 0 c h a a t / PeinSltm fchldgt au f Die 53ruft/Dein perfc bor Jammer möttet/

P u ringeft balD Die pdnD / balD greiffftu in Dad paar/

PaDurch DeinSRuhe*©tanD nur drger mirD jerrüttef.

PadSagcn ift umbfonft/ mo Dad&erhängnüjj bltpf.

3br mcrD’t 23ettabtefien! Such felbften nur berühren;

C23eil bter ein $a5ermutd'©trohm/fo5lugen mentg nuijt/

(Sur febon gehäufte Sftaah Dcd ©chmerpend Dürft bermehrett, 2Bad nun fein ©(erblicher juhintertreibenmeifj/

PadlaftbernünftiglichauchCSuren ©mit belieben/

©d jfert Ded P aters ^aupt Der (Sngel gorbeer»fKetft.

©ein^ahm ift in bad s3uch Ded gebend eingefchrieben.

Poch fttlH fthmingt 5lttg unDOhr bfityu Der93abre"©fatt/

Per Pdterltcbe fcHunb Iäft<Snch noch Died erfchallen:

(geliebten! pmtmt Die Sluht- 3ch bin nun gebend fatt;

prumb laft Dedpimeld©chlnft (Such felbften molgefallen.

2Ber in Der tbilDen©ee Derzeit lepDt ©turnt unD SBiitD/

SBer^lthunDPomter^cil DcdSKeibedmuff ertragen/

Per ift bergnugt/tbcmKSr Dedpimntcldpaafen ftnD/

UnD tan bor®otted ^hron biel Alleluja fagen.

(Sin kleiner pornem'Beg jeigt einender len "£bron/

(Sin fnri}cr3ammer feheneft und hunDert taufenD SreuDen«

3ch eple mad ich fan jn meiner CrOtt tmb£ohu/

3Ber molte nicht mitguft ben Diefcr2BeltabjcheiDen?

3c& feh Dic<5ngel febon an meiner ©eite gehn/

<2Bic mitD jtch meine ©eel inpftttdd SKofeit meiDen/

pie<£ron jebau ich bon fern / Die auf Dem paupt foll ftehn/

tftun mirb mich 3 (£tud panD in «seife 0ei)Den fteiDeu, SOleiu ®h ©ebah lebe mol! 3br dtinDer gute 9tacf)t!

3ch Dauere taufeuDmabl für (Sut* getreued gicben / Pupclftte meiner ©eel/ 3hr ©cbäflein feph bebacht/

Paff 3br im gebend'^uch bleibt emig eingefchrieben»

©ogebt 3hr JPemenbcn nun (Suren ©eif jur 9luhi gaft nicht DieSuberfcht a u f (Suren ©Ott erfterben/

©chleuft tH anit unD P a te r gleich Die mt'iDen klugen ju/

©o fo llt3 W lw « 9?uhm unD feinen ©eegen erben.

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B

in ^k&onet / eilt $ntn sepflnnhet

^ anben2>äd>en/

©eS Sruniten 3fwel / ta 2cbcnö»Göaffet i ©ec mit gefunbec ScikKWe ©vb «nb

tnel füllt;

Unb beffenSaub nicbtStoft ntche^ig ww»J«

©etliert ben ftdcctften ©tamm b u r | ^ SevOanpuß Unb Uwt bued) ben m ^ ^nbetn ödume m

i>ei'L* !0)d)6nUKilt> bec im Statt) (^ottlefcc nie ^eicanbelt, auf bec©ünbec 'JBes mit feinem Suffe tw t,

n S S S S Ä viel fd)6ne Sieben tW 5

© eT m ifb« © # tte c ® a f)t ju feiner Beit «ef)anbej;

^ © em aUed/SMSdc tm / burct) m te t ü w j t geriet J / Sadlt becSiatuc bieSttjulb unb $ei)t beßgebenö fiuit.

&

ndiiiftacder St!)lua bec biefen QBulb getroffen /

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E « d t !U »I f.(t f«n6 « S S * » 5 Ä ^ ’

® > m *<*» « 6 w ; » • ? “ S tS * am le e r n gchem m lD en ift t ©ie©ee)e Itjf J

© T ciib fchllfft fanfft unb mit ©ec|Utf)m ffim t feine 5ßec feines? gleichen läßt ift au« a « «' J f f / torbcn:

S Ä S S S S »

^ sjjtit hecßficbetn

feheieb Diefeö Wenige

Slljciftoffec S te t lau/

S. N. C. M.

(3)

Sfßol © ir! ©u rttheft fanfft/SMfeel’get 0d)otteturtl& / 9(ct)! möchten wir uns evtl and) fo beglückt nennen.

©chlatf wol !wir feufthen nod): 2ld) halb!

tws bod? langet: md)t tm^teußes^Ofett bmtitett.

0o befcaurte freöSBotfeeligen^ob

3o()aiut Daniel SH&rittgf/

SS. Theol. Send.

0/ wie beö £erbftö SRatur viel 0 d )o n c XOalba* ftöret/

Sr 3i)re3ter unD0cl)önl)ett ganh verheeret/

©afj man 0te nur erblicrt bet) faft verlohntem ©afft/

p l p j l, ©ein bod) Der Frühling einft bas geben wieber fc&afjfi;

0 o eben hat and) jeijt auö unferut ßirchen* ©arten/

Sin’n red)tcn0d)^mnrOnto unb Sterbe ber ©elahrfcn/

3m Jpetbfie feiner 3abr bc€ £obeö SDtadd gefrört /

OBoburd) beun feine §rud)t unb 0d)önheit gar,6 auffhörf.

©och/ wo gerabt ich hin ? SÖtit ntc&ten / weil im geben/

Sr manchem CbrijfenfBaitin geben aud; gegeben

©urd) feine treue gehr/ baft mancher heut nod) weift/

SBuSt* recht glduben foü unb leben ©Ott $u greift.

AetT0d>om val6 ftirbt/unb bleibt bod) gleichwolnocham gebend 3u feiner Senken Frucht / bie3hm non ©Ott gegeben/

Sr ftirbt/unb frtrbt bod) nicht/Sr fiirbt unb lebt bod) noch/

* s y r . xxx. OBiitt fetnAod)rcebtTei0obtt^n* @d)<$mt?aU> heift annoc&.

4- ©enn biefem ift oertraut Deö Barere’ 2lnspt $u fuhren / ivird)/San(}d unb 9iltur/aud) «Beicht’ unb£aujf gieren/

0o/ Daß ber 0 d io n e lP a fo verbleibet ftete im $ior / 9ltt£ welchem mancher @ ta m ftd) fchwtngen wirb empor.

©am btefeö ift mein SBnnfd) / bat] mau nod) möge fehen/

SÖtaneh’ 0d> om ntPalD hinfort $u ©ottes Tempel gehen/

0 o wirb ber @d>one UDalb hier grünen ailcjeif / Unb manchen CbrtflemBaum ©Ott in ber Swigheit 3um geben aufferjtch'n. ^err 0d)om palb ruh’ inbefjhi / 3m0chooft ber SrDenfanfft/ fein ütabm3 fen unvergeffen/

Ben unö/ bte wirannoch hier leben in Derzeit/

«Big unö and) bermahleinö empfangt beö Jnümuelö Seit,

“Ihraber / bic fein £ob für anbern höchft betrübet /

©önnt3hm bicSKuh7 unbbeneft/ bafj weil Sr ©Ott gdtebet/

0o hat auch wieberumb©Ott 3hn and aller 3lo!jt /

©teSr empfunben har/ geriffen burch benTob.

dBir gönnen 3hm bic 9vuh’/unb wünfehen baff ber^immd/

Und/ wie3hm werb’ mTheil/ nach biefem3Beh>©etmnmch

©ir aber / 0edigett / fen nod) von mir pkfytj Sluff beinen geid)en0tein bic ©rahcö"0d)rifft gefegt.

©raö > ©griffe.

S i&w0d ) o iw a lb lieget l)ter in tiefe ©rufft gefenefet /

2)er biev Dce 2«gee MunD gcDulDig trug.

Ä®naöfni)at°Unit@Ott Dafür jumgofm gefefcenetet/

2)aß Sr füev in Der ©eit/ unt Dort jefct bat genug.

3yiß Riefen obmcl geringen fcoefj toolgenteinten 9witten toolfe feine fiBet*

0ee(. 93erflotbenen £>emi ©d)öntoalt$ gdu^renbe Condoleng gegen

#((erfeit$ retpeäivc dpbtragenfce beengen

PHILIPPUS gottf Jun.

SS. TheoLCulcor.

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Cytaty

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je mehr einer aud tiefet SBelt trindt/je megr ivirb er von ihrem ©ift angefteefet. ©lücffelig / iver fein Sag* Sßerct erfüllet! ©en ©Ott lieb hat ftirbet jung /unb arbeitet nur

tie gleich ftnt tem ungeßümen gjleer / taö nicht fülle fepn tan /. teffen Bellen ^oth unt UnfJatb

geben ju nennen. S5en id) etivab genauer bet) mir envege Balte id) bafur/ baßbabgeben ber SRenWej. ^ in augenfcbeinlidjed Sepfpiel ftellet ficb felbften vor/ ber in

©o ffeef ich immerfort in einer UnglücffrQuelle/ ©ennochmein ©etß©cbUib! gebenef eg fommtVon oben/ , Kein Iserij ift nur ein Mclav ber ftefen Sraurigf if. ©er © O tt beg

4 7*3fity itntyJztttt fceltcj citt|cl&gt;iaffen/. Unb ben

Cnb fängt bas ©lüff mich anjulachen &gt;. ©as ntacbt/bu bricbft bem

m$ fte nicht Die %ugcnb/ Der eDclfte $$alfam Der Uuftcvbugrctt l n Dem ©cDdcbttiff Tem pel vieler

i7ooften 3 &lt;jfjreS fein geben bem Surften beö geben« Sefuff&amp;riftoft&amp;leunig bod) fanfft. unb ©eeiig foieberumb anpertrauet / unb baranben26 hujus