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Widok Divergenzen und Defizite in der grammatischen Beschreibung der Abtönungspartikeln des Deutschen und des Polnischen

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JUSTYNA DUCH-ADAMCZYK

Poznań, Polen

Divergenzen und Defi zite

in der grammatischen Beschreibung der Abtönungspartikeln des Deutschen und des Polnischen

Die Beschreibung der Partikeln im Deutschen wirft viele theoretische Pro- bleme auf. In der fortgeschrittenen Forschung zu ihnen tritt immer wieder das Problem einer einheitlichen Klassifi zierung auf, weil es in der deutschen Grammatikographie kaum zwei Werke gibt, in denen die Klassifi zierung der Partikeln (als der unfl ektierbaren Redeteile) (ver)gleich(bar) wäre (vgl. Schat- te/Schatte 1995:219). Dies liegt „in der Tatsache, daß sie sich nicht wie Auto- semantika beschreiben lassen, daß sie sich auf Grund ihrer relativ geringen Be- deutung nur sehr schwer von Syntax und Semantik her […] darstellen lassen, daß die entsprechenden Lexeme sehr vielseitig verwendbar sind, in der Regel nicht nur in unterschiedlicher Funktion in mehreren Subklassen der Partikeln, sondern auch als Elemente anderer Wortklassen“ (Helbig 1994:15).

Auch die Klasse der polnischen Partikeln ist nicht einheitlich oder gar konsis- tent konstituiert. Das lässt sich vor allem auf die vielen und zugleich disparaten Kriterien zurückführen, die sowohl ihrer Beschreibung als auch ihrer Klassifi kati- on zugrunde gelegt werden. Außer Zweifel kann aber stehen, dass die umfassend- ste und zugleich genaueste Darstellung der polnischen Partikeln in den Arbeiten von Grochowski (1986 und 1997) enthalten sind. Grochowski (1986:5ff.) weist darauf hin, dass die Partikelforschung in der polonistischen Linguistik sehr viele Lücken aufweist, die vor allem auf fehlende monographische Arbeiten zurückzu- führen sind. Grochowski kommt zum Entschluss, dass die fl ektierbaren Wortarten viel besser untersucht wurden, als die syntaktischen Eigenschaften der unfl ektier- baren Wortklassen. Unter syntaktischem, wie auch semantischem Aspekt, wurde u.a. den Partikeln am wenigsten Aufmerksamkeit geschenkt.

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Auf die Tatsache, dass selbst der Terminus Partikeln sehr uneinheitlich ver- wendet wird, verweist Helbig (1994:19). Die Ursache dafür liegt in der funk- tionalen Komplexität und in den vielfältigen Funktionen der Partikeln selbst begründet. Im Allgemeinen lässt sich feststellen, dass die Bezeichnung Partikeln als Name für alle unfl ektierbaren Wörter verwendet wird. Davon zeugt u.a. das

„Lexikon Sprachwissenschaftlicher Termini“ (Conrad 1985:182), in dem zwei verschiedene Partikeldefi nitionen einander gegenübergestellt sind. Zum einen sind danach Partikeln als synsemantische Wortart ohne Formveränderung und nahezu ohne eigene Bedeutung zu verstehen, zum anderen gelten als Partikeln unfl ektierbare Wörter schlechthin, d.h. Präpositionen, Konjunktionen, vereinzelt auch Adverbien wie bei Engel (1988) (vgl. Helbig 1994:19). Dieses zweite Ver- ständnis der Partikeln basiert auf einer morphologischen Basisklassifi kation der Wortarten in Flektiva und Infl ektiva (Partikeln).

Der Bereich der deutschen Partikeln wird in der germanistischen Linguistik enger oder weiter gefasst. Das Verständnis der unfl ektierbaren Wörter als Parti- keln ist nicht günstig. Wie sich zeigt, entstehen durch die Anwendung des Kriteri- ums der Unfl ektierbarkeit Probleme bei der Einordnung einzelner Wortarten wie etwa der Interjektionen in die Klasse der Partikeln. Zusammenfassend geben wir einen tabellarischen Überblick über die ausgewählten Partikelauffassungen.

Tabelle 1. Ausgewählte Partikelauffassungen

Autoren Partikelsubklassen

Krivonosov (1963) 1. modale Partikeln 2. logische Partikeln

Helbig (1977/1994)

1. Abtönungspartikeln 2. Gradpartikeln 3. Steigerungspartikeln 4. Antwortpartikeln 5. Negationspartikel nicht 6. Infi nitivpartikel zu

Drosdowski (1984)

1. Präpositionen 2. Konjunktionen 3. Adverbien

Engel (1988)

1. Präpositionen 2. Subjunktoren 3. Konjunktoren 4. Adverbien

5. Modalpartikeln (= Satzadverbien) 6. Rangierpartikeln

7. Gradpartikeln 8. Kopulapartikeln 9. Satzäquivalente 10. Abtönungspartikeln

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Autoren Partikelsubklassen

Engel (1988)

11. die „sonstigen Partikeln“ wie und als 12. die Negationspartikeln nicht und kaum

Sonstige Partikeln und Negationspartikeln sind in Engel (2004) nicht weiterhin Subklassen der Partikeln.

IDS-Grammatik (1997)

1. Abtönungspartikeln 2. Gradpartikeln 3. Intensitätspartikeln 4. Konnektivpartikeln

5. Modalpartikeln (Satzadverbien) 6. Negationspartikeln

Hentschel/Weydt (2003)

1. Präpositionen 2. Konjunktionen 3. Konjunktionaladverbien 4. Modalwörter

5. Abtönungspartikeln 6. Intensivpartikeln 7. Fokuspartikeln

8. Antwort- und Negationspartikeln

Eisenberg et. al (2005)

1. Gradpartikeln 2. Fokuspartikeln 3. Negationspartikeln

4. Abtönungspartikeln (Modalpartikeln) 5. Gesprächspartikeln

6. Interjektionen (Ausdruckspartikeln) 7. Onomatopeika

Eisenberg (2006) 1. Fokuspartikeln 2. Abtönungspartikeln

Die Tabelle macht anschaulich, dass die Klassifi kation der deutschen Par- tikeln insgesamt und die Aussonderung der Abtönungspartikeln aus ihnen nicht einheitlich sind. Auch der Terminus Abtönungspartikeln und die Zuordnung ein- zelner Lexeme zu dieser Klasse wird verschieden gehandhabt. Angesichts dessen wollen wir von der Defi nition der Termini Abtönung, Modalität und Satzadverb ausgehen, um Unklarheiten in der Benennung und des Umfangs dieser Partikel- subklasse zu vermeiden.

Die den Gegenstand des vorliegenden Aufsatzes bildende Partikelsubklasse wird in einzelnen linguistischen Arbeiten nicht einheitlich benannt. Bei Kri- vonosov (1963) fi ndet man die Bezeichnung „modale Partikeln“, bei Bublitz (1978) „Modalpartikeln“ und schließlich wird sie in Weydt (1969) und in Hel- big (1994) „Abtönungspartikeln“ genannt. Im „Lexikon der Sprachwissenschaft“

(2002:438f.) weist Bußmann darauf hin, dass von verschiedenen Grammatikern auch Termini wie Satzpartikeln, illokutive Partikeln oder Einstellungspartikeln verwendet werden. Um Unklarheiten hinsichtlich der Benennung zu vermeiden,

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entscheiden wir uns für den Terminus Abtönungspartikeln, den in der germanisti- schen Linguistik Harald Weydt (1969) heimisch gemacht hat.

Der Terminus Modalpartikeln dagegen, den Bublitz (1978) und Krivonosov (1989) verwenden, hat den Nachteil, dass er mit der Modalität als grammatischer Kategorie assoziiert wird, die in erster Linie den Modus des Verbs oder die sog.

Modalisierung mit Hilfsverben (Modalverben und Modalisationsverben) betrifft.

Im „Lexikon Sprachwissenschaftlicher Termini“ (Conrad 1985:154) wird dazu auf Folgendes hingewiesen: „Häufi g wird Modalität nur im engeren Sinne zur Bezeichnung der Wahrscheinlichkeit, Möglichkeit, Notwendigkeit, des Wollens, Sollens, Müssens, Könnens, Dürfens, usw. verwendet“. Grochowski (1986:9) bemerkt dazu, dass Modalität keine spezifi sche Eigenschaft der Partikeln ist, denn die Bedeutung, oder eher die Frage nach der Bedeutung der Partikeln, steht nicht in unmittelbarem Zusammenhang mit der Kategorie der Modalität.

An dieser Stelle ist anzumerken, dass Engel mit dem Terminus Modalpartikeln Satzadverbien bezeichnet. Die Modalpartikeln in seinem Sinne sollten nicht mit Abtönungspartikeln verwechselt werden. Modalwörter (Satzadverbien) sind in Bußmann (2002:438) in Anlehnung an Helbig/Buscha (1991:500ff.) und Helbig (1991:101ff.) wie folgt defi niert: „Semantisch-syntaktisch defi nierte Subklasse, die die subjektive Einschätzung eines Sachverhalts durch den Sprecher ausdrückt.

Diese Stellungnahme bezieht sich entweder auf modale Aspekte (hoffentlich, ver- mutlich), die den Realitätsgrad der Aussage betreffen oder auf emotionale Aspekte (glücklicherweise, gottlob, leider)“.

Wie gesagt, wird die Zuordnung einzelner Lexeme zu der Klasse der Abtö- nungspartikeln verschieden gehandhabt. An dieser Stelle sei dazu eine Übersicht über die von Krivonosov (1963), Weydt (1969), Helbig (1994), Hentschel/Weydt (2003) und Engel (2004) erfassten Abtönungspartikeln präsentiert.

Tabelle 2. Deutsche Abtönungspartikellexeme in ausgewählten Arbeiten Krivonosov

(1963)

Weydt (1969)

Helbig (1994)

Hentschel/Weydt (2003)

Engel (2004)

aber aber aber aber aber

allerdings*

also also also

auch auch auch auch auch

bitte bitte

bloß bloß bloß bloß bloß

denn denn denn denn denn

doch doch doch doch doch

durchaus

eben eben eben eben eben

eh

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Krivonosov (1963)

Weydt (1969)

Helbig (1994)

Hentschel/Weydt (2003)

Engel (2004)

eigentlich* eigentlich* eigentlich* eigentlich*

einfach einfach einfach einfach einfach

erst erst erst

etwa etwa etwa etwa etwa

gar

gleich gleich gleich

gerade gerade

halt halt halt halt halt

immer immer

immerhin*

ja ja ja ja ja

jedenfalls*

lediglich

mal/einmal (ein)mal (ein)mal mal mal

man man

nämlich

nicht nicht nicht

noch noch

nun nun / nun mal (nun) mal

nur nur nur nur

ohnehin*

ruhig* ruhig* ruhig* ruhig*

schnell

schon schon schon schon schon

schließlich*

sowieso*

übrigens

überhaupt*

vielleicht vielleicht vielleicht vielleicht

wohl wohl wohl wohl

Die nach fünf m.E. wesentlichen Arbeiten zusammengestellte Tabelle enthält sowohl Abtönungspartikeln sensu stricto als auch zur Abtönung einsetzbare ande- re Partikeln, worauf ihre Notation mit einem Asterisk hinweist. Die Gruppe der zur Abtönung einsetzbaren Partikeln umfasst die Lexeme allerdings, eigentlich, immerhin, jedenfalls, ohnehin, schließlich, sowieso, überhaupt und ruhig. Diese unterscheiden sich von Abtönungspartikeln sensu stricto dadurch, dass sie wie Ad-

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verbien vorfeldfähig sind und i.d.R. keine Homonyme in anderen Wortarten haben.

Die obige Tabelle macht ersichtlich, dass die Einordnung einzelner Lexeme in die Klasse der Abtönungspartikeln nicht immer übereinstimmend ist. Nur 12 Lexeme erscheinen bei allen ausgewählten Autoren als Abtönungspartikeln, und zwar: aber, auch, bloß, denn, doch, eben, einfach, etwa, halt, ja, mal und schon.

Im Folgenden möchten wir die kommunikative Differenzierung der deutschen Abtönungspartikeln in Form einer Kreuzklassifi kation präsentieren. Das Hauptkrite- rium der Klassifi zierung ist die Leistung der Abtönungspartikeln je nach der Satzart.

Die Grundlage der Klassifi kation bilden drei Hauptsatzarten, d.h. Konstativ-, Auf- forderungs- und Fragesätze, die wir weiter in Entscheidungsfragesätze und Ergän- zungsfragesätze teilen. Unter der Funktion der Abtönungspartikeln werden Signale der Sprecher verstanden, die wir in zwei Gruppen teilen, und zwar in Erwartungs- signale und Informationssignale. Beide Subklassen lassen sich weiter in Signale hinsichtlich der Wissensvoraussetzung und Signale hinsichtlich der Einstellung dif- ferenzieren. Aus diesen Kriterien ergibt sich die folgende Kreuzklassifi kation.

Tabelle 3. Kriterien der Kreuzklassifi kation

Satzart

Konstativsatz Aufforderungssatz Entscheidungs- und Ergänzungsfragesatz Partikelfunktion Signale des Sprechers an den Hörer

Signalarten Erwartungssignale zu Wissen und Einstellung des Hörers

Informationssignale zu Wissen und Einstellung des Sprechers Vollzogene

Intention

Frage, Aufforderung, Konstatierung, Tendenzfrage, Ausruf, Vermutung, Rückversicherung und weitere

Zu der Tabelle ist anzumerken, dass Entscheidungs- und Ergänzungsfragesätze getrennter Klassifi kationen bedürfen, weil – wie sich zeigt – die Einbringung von Abtönungspartikeln in diese nicht in allen Fällen gleich erfolgt. Der Unterschied liegt darin, dass das Frageelement in Ergänzungsfragesätzen mit manchen Abtönungspar- tikeln attribuierbar ist. Die Attribution bezieht sich entweder auf das Frageelement selbst, wie etwa in dem Satz Was wohl hast du gemacht?, oder auf die gesamte Pro- position in Fragesätzen nach dem Modus, wie etwa in Wie wohl geschah es?

Die Wahl einer Distributionsanalyse als Hauptkriterium ist darin begründet, dass das Vorkommen der Abtönungspartikeln in verschiedenen Satzarten bestimmten Restriktionen vorliegt. Unsere Klassifi kation liefert genaue Informationen über die Funktion der Abtönungspartikeln in einzelnen Satzarten. Die Entsprechung von Satzart und zu signalisierender Intention ist natürlich nicht durchgängig linear. Mit einem Konstativsatz kann der Sprecher eine Aufforderung oder einen Ausruf vollzie- hen, eine Behauptung äußern oder einen bereits genannten Sachverhalt konstatieren.

Im Weiteren stellen wir die Klassifi kation nach den Satzarten im Einzel- nen dar.

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Tabelle 4. Funktionsdifferenzierung der Abtönungspartikeln in Konstativsätzen

Satzart Konstativsatz

Signalart Erwartungssignale Informationssignale

Signalbezug hinsichtlich Einstellung und Wissen des Hörers

hinsichtlich Einstellung und Wissen des Sprechers

Intention Ausruf Aufforderung Behauptung Bestätigung Vermutung Begründung

Lexeme

aber erst

ja vielleicht

doch

auch eben eigentlich

einfach halt

ja mal noch

also doch schon wohl ja

wohl auch

schon

Tabelle 5. Funktionsdifferenzierung der Abtönungspartikeln in Aufforderungssätzen

Satzart Aufforderungssatz

Signalart Erwartungssignale Informationssignale

Signalbezug hinsichtlich Einstellung und Wissen des Hörers

hinsichtlich Einstellung und Wissen des

Sprechers Intention Erwartung dringliche

Aufforderung Ratschlag Bagatellisierung unadressierte Aufforderung

Lexeme

auch eben halt ja nur ruhig

doch bloß schon

nur

eben einfach

halt

mal noch

Tabelle 6. Funktionsdifferenzierung der Abtönungspartikeln in Entscheidungsfragesätzen

Satzart Entscheidungsfragesatz

Signalart Erwartungssignale Informationssignale

Signalbezug hinsichtlich Einstellung und Wissen des Hörers hinsichtlich Einstellung und Wissen des Sprechers

Intention

Frage mit starkem Antwort- interesse

Ausruf Aufforde- rung

Frage mit negativer Antwort- erwartung

Vergewisse-

rungsfrage Tendenzfrage

Lexeme

also denn eigentlich

einfach nicht noch

aber mal

wohl etwa auch denn

wohl

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Tabelle 7. Funktionsdifferenzierung der Abtönungspartikeln in Ergänzungsfragesätzen

Satzart Ergänzungsfragesatz

Signalart Erwartungssignale Informationssignale

Signalbezug hinsichtlich Einstellung und Wissen des Hörers

hinsichtlich Einstellung und Wissen des

Sprechers

Intention

Frage mit starkem Antwortinteresse

Frage mit negativer Antworterwartung

Verstärkung der Frageintention

Tendenzfrage

Lexeme

also bloß denn doch eigentlich

einfach gleich

noch

auch schon

aber auch denn nicht nur

bloß denn wohl

Literatur

BUSSMANN Hadumod, 2002, Lexikon der Sprachwissenschaft, Stuttgart.

CONRAD Rudi, 1985, Lexikon sprachwissenschaftlicher Termini, Leipzig.

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EISENBERG Peter, 2006, Grundriss der deutschen Grammatik. Band 2: Der Satz, Stuttgart.

ENGEL Ulrich, 1988, Deutsche Grammatik, Heidelberg.

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GROCHOWSKI Maciej, 1997, Wyrażenia funkcyjne. Studium leksykografi czne, Kraków.

HELBIG Gerhard, 1977, Partikeln als illokutive Indikatoren im Dialog, in: Deutsch als Fremdsprache 14, S. 30–44.

HELBIG Gerhard / BUSCHA Joachim, 1991, Deutsche Grammatik. Ein Handbuch für den Ausländer- unterricht, Berlin.

HELBIG Gerhard, 1994, Lexikon deutscher Partikeln, Leipzig.

HENTSCHEL Elke / WEYDT Harald, 2003, Handbuch der deutschen Grammatik, Berlin.

KRIVONOSOV Aleksej, 1963, Die modalen Partikeln in der deutschen Gegenwartssprache, Berlin.

SCHATTE Czesława / SCHATTE Christoph, 1995, Negationszeichen in Entscheidungsfragesätzen, in:

Popp Heidrun (Hg.): Deutsch als Fremdsprache. An den Quellen eines Faches. Festschrift für Gerhard Helbig zum 65. Geburtstag, München, S. 129–137.

ZIFONUN Gisela / HOFFMANN Ludger / STRECKER Bruno, 1997, Grammatik der deutschen Sprache, Berlin.

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