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S 7 S wird der Christ-
;«x Its-gen Gemeinebillig
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Fsz zzjz eine Freude seyn zu ver-
nehmen- daß durchs
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WOttes Seegen das
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sk; ggsxssss gutteFürhabenxwegen
-Aussrthung der Frey-Schulen in die-
ser Stadt- in so weit zum Stande ge- diehen-da nunmehro aus Schluß sämt-»
leer Löb tcjsjenOrdnungen der Anfang-
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dazu auf der Niederstadx soll gemakjjet
werden. So wie nun dieseshtebey die
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Absiåjtist-daß die Kinder beyderley Ge-»
schlthsx welEe votx den« Ihrigen ihrer
Dllkffå
Dürnttgkett balder in dte ordentliche Schulen nicht konnen gegeben werden-·
in die-Frey-Si:t·kzule zu kommen werden
anzuhaltenseyn- da sie denn ohne al-
lem Entgeldt werden unterrichtet wer- den- furnemltisg von WOttx Von dem
Wege zur Seeligkeitx und denen Pflich- tendes Ehrrstenthums ein rthes Er-
-
kantnißzu fassen-und denn auch in an- dern Starken den Grund zu legen-da-
mit sie unter den Leuten etwas guttes
zu schaffen- und»den Beruff- darinnen BOtt kuntftig setzen wird- in rit-
ter Zufriedenheit treu und embsig a zu-
warten lerne-u mogenz Also stehet zu
VOtt die Hoffnung-« Er werde ferner
feinen Verstand zu diesem Christlichen Werck verleihen - damit es nth allein Ietzt ein deni einen Ort der Stadt völ- krg mosge kennen zum Stande gebracht-
wndern audj weiterhin-s da wo
rstkiw
Fäs«» U J -. Not
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-, «»-«I.«-«vLs·--'Äv—,--«-»s-» .»,
thig seyn wird-- gleichfals eingerihhtet
werdens Wenn indessen dazu so wol
wegen Anfertt ung eines-zur SGulen
be nehmen Ge- audes- als- "weg«en
ne mung und UnterhaltungtuGtiger Personen-denen die Unterweisung der Jugend wird anvertrauet wer-- den- und anderer dabey vorfallenden Nohtwendigteiten halber-· ems Zuschub
an Erim-Mittelnerfordert wird-und
«
kein Zweinei utsx daß viel fromme
tzen ihren milden Ver-trag dazu nith versagen werden z: Als utzu demende
unter andern em: allgemeinerKassen-
Standt beliebet-« und Von
-emtRaht
auf heute uber ath Tage- wird seyn-:
der merdte Sonntag nag; Erwa-
Uach die Christnche Bememe m: dem-;
«
ermah.netx-« daß: sie heut- dieser
so woi ais: anderer dazu uorto»-en--
den Gelegenheit ans reiner nnssrith
ger Liebe zur Beforderung der Ehre WOttesi und der Wolfahrt der eiirinen Jugend- von derer gutten Anfuhrnng
wir und euntereNachkommen die gluck- IiEe Frii te zuerwarten haben- ein
-«reichling lllmosen mir willigemHer-
en mir-theilen wolle- m der gewissen uverijchtx es werd-e BOttx weisser
ie gnadigeVersiGerung gegeben-daß-
wer ein Kindlein in seinem Rahmen aussmiiit-der» nehm-e Ihn auff- diese
den Kindern in feinem Rahmen gesche- hene Woxthiitx nach seiner Barm-
hertzigkemzeiniY nnd ewig
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reichte-en
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Its-·
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