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Blumen-Zeitung, Jg. VI, Juli 1833, No 14.

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Academic year: 2021

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Deriä heli ehe·Ipränuoieeattonsoi-eisders lu- menieitung ist1Thie.5Sar. 9ri.Aue Wohltat-LPost-Amtes, Zkikungs-Ekpeo. und Buchhandlungennehnianesiellungcn darauf All·

sit-Letztere natdieEnpeisschehpfvuchnandspvs ouSondeeshausendie Commifsiouubernouunene

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DkkPont- Tinsassqk pkk

bei-eig-iahrlichnnk HSZEZIZFIUIAZH

IN- undwirddieselbedgpekfür·1AM«

Eritis-WissJiojigxlielferpkæeieiräh« ichmitteilt

IamPreußenoersendet. tm- fkä du«-

LeitungI

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Heransgegeben und oerlesk VVU Friedkkch hast«-,

Wiss-W« MMMWW W W

XIV. Weißensee, (inThüringen)

.IIIW MMWMMM

Beschreibungund Cultur einiger ausgeleIchUOI

ten neuern Zierpflaiizen--«

CWltgetheiltvomHer-vgl. HofgartnerHerrnSLW-VolkeUJOJUiusting

1)Penstemon ovatus VollleEklpkmksek

Fünffadem Eine sehlJschön«Ilsz Tußthhk Lnndziekpsianze(au- Cqufoexuesmwelcheimpum und Juli sichmir zahlreichen-,inaufrechtenEndrispenstee

henden Blüthen schmückt.Die Wurzelblatter gestielt, eitund, gezahnt, glatt; dieStetigelblåtter stieilos- läng- lich,halbstengelumfassend,gezahnt, glatt. Die Blumen sehr schon blau, mitViolet gemischt, auowendig gleich demStengel weichhaarig; die Oberlippe der Corsolle sfpaltig, gleichder2spaltigen Unterlippe rothgradui- a.ni Grunde gebartet. —- SNan kann dieseArt inei- nen Topf its locker» fette Erde pflanzen,nnd beimä- ßiger Feuchtigteit an frostfrei«en,- lustigen Orten durch- wintein; siekommt aber an sonnigen,beschütztenund nicht zufeuchtenStandorten gut imFreien fort,wenn man sienur bei strengerKälte etwas bedeckt. Sie wächstinjedem guten, lockernBoden, und wird sowohl durch denSamen, alo wie durch Theilung und eben-

fallsdurch Stecklinge (imJuli —- Augustinein Me- lonenbeet gesteckt) vermehrt. lDer Same wird·.in·den Topf gesäet (wievon denmeisten Arten.dieserschonen Gattung), schattig-mäßigfeucht, nndim Glashause

oder kühlen Mistbeete ziemlich luftiggehalten. Ein Exemplar dieserArt kostetimbotan. Garten zuHam- burg2Mart, beimir 16ggr.

2) Podolepis angiis tifolis Hort. Be·

rol.? O. Eine sehr zierliche Pflanze, welche zu den Radiaten und zur2.Ordn. derW.Linn.Classegehört·

Die allgemeineBlüthendeekebesteht aus zierlichüber-

einander gelegten,rauschendeih fastdurchsichtigen,ge- stieltenSchuppen, diesicham Blut-ieustielthinab»ver- lieren, nnd hei«dieserArt stuinpfsdreitautiOweißlich nnd glänzendsind, Vor dem Aufbluhen istdieBlu- thendeckeverkehrt-eiförmig. DerFkuchkbpdmIstMEPH-

snd die Samenkrone bestehtaus HKUCJIO'- Dkese Artwird an 2 ZFußhoch,und-ist.uberall-unbe- baart. Der Stengelsausfrecht,etwas ckstlgsDkk Blat-

terunten am Stengel und«über der Wurzel-s ·- 10

Zoll tang-8 16 Linien breit,-linien-lanzettförmig- langgespiht, glänzend, fast 3rippig, ganzrandig,die Stengelblätter st·iellod,amGrundel)erzformig-stengelums

«fallesid,die·obersten Essehrstkleinktanzettförmis...Die

vL Jahrg.

WCIW hübschen,gestrahlten,1 Zoll 3Linien breiten Blume-I stehenaufrechtund einzelnam Ende desStengelsjin-d der Aestchen;die Strahlenblünichensindlinienfbrmig, weißlich:sieischfarbig,an derSpitzeausgerandet, dicht undzahlreich beisammenstehend,dieScheibeublümchm röhr«ig,5spaltig, blaß fleischfarbig. Sie kommt weih-s- scheinlichaus Neuholland, und blühetinunsernGär- ten im Juli bis October. -- Der feine,schwärzliche Same wird im Anfang April indenTopfinlocker- Laub- oderMistbeeterde (auchin einlauei Mistbeet) gesiiehkaum mitetwas leichter Erdebedeckt, mäßigmit- telstder Brausefeucht gehalten,und ineinlauwarmes Okistbeetgesenkt,welches bei Sonnenscheinbeschattet und nachMaßgabe der Witterung oftgelüstetwird.

Die jungen Pflanzen versetzt man inangemesseneTöpfe inoberwähnte Erde, undstellt siezurBeförderungbei schneller-nAnwuchseo wieder etwas vorn in einMist-

heet. Eheder Blüthenstengeltreibt, werden siezum

zweitennialemit sorgfältiger Schonung desWurzelbals lensversetzt,und zwar einTheilin6——7zi)llige«Töpfe, nnd ein Theilentweder aufeinewarme, sonnige Na- batte, oder aufeinLauf-oder abgetriebenesMistbeet, welches bei kalter und nasser Witterung (welchedie

·Samrnerndte von zarten Sommer-gewachsen leider oft vereitelt) durch Fenster oftgeschütztwerden kann. Vie- leRasse list ihr Verderben, Sonne hingegen liebt sie, wiefastalleShngeneststemsehr. DieTöpfe stelltman später,wenn diePflanzenblühenwollen,indas offrne Glaohauo oderan andere, sonnigeund zugleich luftige

und beschützteOrte. . -

Der Same (wennerreift) kann von mir mitge- theilt werden; auchwirdderselbebei Herrn Fr.Ab.

Haage jun. inErfurt u.a.O. zuhaka sein«

(Fortsehung folgt).

Juli 1833.

Ein Bliebausden neuestenZustanddes Gar- teMVesekistii denkaiserl königl.österreich.Stils-I-

MliEilig-sein«initbesonderervon Hen.Rücksicht aufJakob Klier diej-Wien.BlUMkstIL

, « lForiie un.,. . --,

ImKonigreicheBdhmtzknFiiiooieGarten der(p.

k—)Herrn FürstenMeeren-ich chvkedo, dann Sk—ExcellenzdesMinisterihttkUGWiMKoloweats Liedstkinski, des Hei-WGrafenvon Czernin, Salm ie.obenanzuerwähnen.

(2)

107

In Mührenmuß ichvor alkeuübrigendieGar-

ten inFeldspergnnd Eisgrud, dem Fursten Lichten- ßein gehörig,mit einem 80 Wskklkk Kleisterlang-en Ora-n-geri«ehause-,und jene Sk"·-ExcellenzdesObersten Hostanzlerh Gran VJMMELUIIHEIJ Magnise E"horinsski,. und-FMtheMPM-Lrondosn anführen.

Jn- Gqllizien ErfchsjllmOst-eherrlichenNamen Lic- htmirskiky Pokockslss END-robus,Pawlikofskix Ic. als-fjene IcfkigstkllVesösrdererder Gsartenknnst.

Auch das gIUcklsicheUngarnzeig-It seit e"twa-2«.0Jah--

-

ten- eine ihmVorzüglichseIupfehlensswertheNeigungdass- Gartenwesen zuverbessern-; dies zeigtvorzüglich sein- KepogrnphProfessorKnattschzt aber wirziehenes vor,- hier« die Namen der erhabenen-—Beförderee der-ungeni- fchen Hort.icu.ltnr,eines Fürsten Esterhssazyx derFüss- stin Grassa lkow in,der GiråsiuZfsichi-«Fserrariy der Grafen KeMedic-·- B-at«h"»ysaiisi,Riclai

Forgacd,,Ber e nh-, ein-esFreiherrn von-O rez

nnd Serpes nebst jenenderEdle-iZich i- und-Sz.i.sk.- de ki.fürjeden-AntheislnehmerandiesenFortschritt-en- der Cultur mitwahrhafter Hochachtung-. aiifzuzeichnenssp

CBesihluß folgt.)2 Die-Vermetzrungxder-DahlieiridurchsPfropfen

in die:Wurzeltnollem (Fsok.tsetzung)..

Bon:Besinne-by ·

Die-·erste bestehtdarin-,-dtaHEman bas« Ende eines Ktlollenos in-den Zweig-.der-zutvermehrendenSorteeins fügetspdas heißt,-daß·man ein-en Klio-lieu in-den- Zwei g- pfsropset»DieseQperationistiziemlich schwer auszuführen-,und erfordert- gcoße Vorsicht, um daz.

Mark nichtzuberühren,was, wie ich noch jedesmal«

e.rfuhr,—stetsden« Tod derPflanze orr-nr.sachte;- Das- zweiteviel leichtere Mittel! ist- auchfåstTIM- fsehlblaiyund besteht darin, haßtman- den- Zwei-g-iu- den Kno l-l-enpfr opfe.t;«ei-istiauch-dasjenige,wel·

chess ich empfehlen möchte,und wovon ich hier einige- Proben mittheilen werde-.-

Dieses Pfro pfiendesTri-e-b·«eikns d iesWn r--

kel scheintmir auchfür-vieleanderse- Pflanzen empfeh- lenswerth-" beiwelchen die-Vermehrung-.schwierig-ist-.

Esist wesentlich,. daß·-man: acht;oder-zehnTage- vordems Propsen die-zwei oder· vier-«letztenBlätter-

von unten abschneidet,.nnd daß-man jenen Zweigabs-

dneipt«,von welchemman beimdritten-oder-vierten-Kno- ten. einePfrorpfnng machen-will;· diese- Operation inachts denZweig kräftiger,welches-r-sich besser-«anebildetk und- mwenigenTagen mehr-, als sonst geschehen-würde-.an- Skäkkt gewinnt;: bald darauf-«schwellendiebeiden- an derSpitze stehenden Knospensauf, nndfangenan,Blätter zuentfaltle Diesilisthnun der-«Zeitpunkt,-w.o--man- dens Zweig Esthmkvpnnd-« daa Pfropfen vornehmen muß".-

Beschkelbusjjgxder- Opesra"·.t-ito:-n-.. Man neh- Mts einen gesund-sten-und-kräftigsteirsKnoUenaus-- del-«Erde, seh-reibtdie-«Krone-sozwrit-davon. «b.,»daß-;

Acht« dek«AkritlgsteTktev fu«VII-selbenentstehen:kann-,- cttkfcknk«-·der-'Länge nachIM· Stück-·ohngefähr sp--groß-H als-der eMindest-onfende-Zjveigs detrågtr Nun- nehm- aiam denZwei« schneide-gankzreicht-.-mikxemin-

» 108

scharf-II MesserdieEpidermisaufzwei Seiten und in

einer solch-ItLänge,als der indenKnollen gemachte

Einfchnittverlangt, hinweg-, schiebeihn darein,und las-

sedas untere Endedes-Zkoeigeo überdemKnolienher-·-

vosrsieh.en. hierauf wird das Ganzemit demBindfa- denzittsammengsebundenznnddie· aus solch-eArtgepfkapfte Dahlie entweder in einenTopf unter eine beschattet-e Glaogloicke gelegt, wodurch das Anfchlagenbesonders gesichert wird, oder man bringesieindiefreieErd-e- und verhindert zugleichdie«unmittelbare Einwirkung der.Sonne, damit der junge Zweignicht v,erwelk-e;- wenn sie fernersstarkbegossenworden ist,so kannman- isnkurzerZeitkaummehrerkennen,daßZweigUndKnoc- kmeinstenögetrennte Theilewaren-. (F-ort.se.czung.folgt).s Versuchemit der«Sornmerceokoje(Chei-mn.tl1sus«

annuus), MU-gefüllitbslüshende zuerhalten«-.

Mitaetheild vonHeft-nEsAsBin-hin- in Schweidgizk Die Sommer-lenkon gehör-cfür-·Blumenliebjhabeo tin-streitigzu-den«lsieblichstenund herrlichstenGeiv-såch.sm-, nnd erweckte daher bei» demEinseIi-der«zauchdenTrieb-, überdieBehandlung-. dies-es Gewächses Versucheanzuz- stsellsenspum«dieMonstcosttäedesGefülltwerdeusderBlum-e Izu-cwiskkcnas bestiMIMthdaher bu.dem-.qgsfånglichekk

IsM VstUchk Ochse-« M-FCHDgutem- Gartenland- stehende Pflanzen, benahm-:denselben-, fosdaitd ich si- einfache Blüthe-zuserkennen vermochte, durchaus ale Nebenzweige und Seiten«sp-rossen,-und beschränkteden«- Blüihenstand auf zwei,dreibisvier Blüthenknospenec.,

Die im-folgendenIahre ane-dieseinSamen gezogenen-«

Pflanzenlieferten-aber-nusrgrößtentheils einfacheBin-nen.

2T)Um-mich von dene-Erfsolgeder Castrationsmethois deFu-üsberzeugeno unternahm- ich,. Nachdem alleszu. die«

sser Qperation bestimmten Pflanzen indentvorbemeldep ten—Zustand-oersselztworden- und in-Töpfe gepflaan wes-.

re.n«),mitallenbotanisschenvWerkzeugenausgerüstet,die- Entmannunga dieses Tet«rady,nanusten,mit— all-er-erfors- devlichensVorsicht,Genauigkeitund Behutsainkeit,nnd zwar indem« Zeitpunkte,. wo sich diegefärbte Spitzeder Blumendlätsteh aus« dens—Kelchehervsordrängrndzeigte-.- wobei ichgleichzeitig, besonders- einigePflanze-n-mit weißenBlüthen-,des· stigma, mjtxdem.Pollen eines sehrdunkelbraunen Goldlacks-(jcheiranthusche.i«s·i). nich-

ver-e Tage damit fortfahrend,.- besinnt-te nnd«bedeckte-»

Die innere Kraft und«Gesundheit-sderPflanzendes-n-

mentirte nach-meinems Dafürhalten-die üppige Vegex tsation durchfortwährendes Hervor-brechenVoll-Seiten- weisen-—nur«blieben die-«Samenschvtm vvtt ausfallen- derKürze, jedoch gedrungen-und-von stroheudemsnecns kentsemiAnsehn-.-DieSamenerndte siel daher-nnr kärg- lichaus« indeßerhielt-ichs dochvon jeglicher Pflanze- einigeSamen-,- nndsim—folg-MAXJahre PsisdstzzmsZU-

meinein Bedauern erkrankte-u-unds starbst--MW Aber

sämmtlicheweißeLe-viojeirs,sworan vielleicht-zUT viele- Rasse schuldwar-- «Die-übrigenins-LMIVSfpfcanzteas Levtoien blühten-bliebe-us ihrer alten-utipxllllglichenFak- be wenigstens- unmerkslichsgetreu-,-uudsHefe-NEM-Auße- sehr--wenigens,-größtentheilw—- eistfachksBlumen-sHist-«

durch, belehrt-,- dnß auf. solchem-Wegedervorgesetzte

(3)

109 Zweck nichier Beleuchtung- statt siuden Sommer1832

Taufchauerbizetem reicht werde,

·

irnb daß-eine vollkommne

»müsse,.niachteich inivorigen einen dritten-Versii-ch..(Fpkks,tz«g»fpk9x»)

VerNedaktion d"er·"Blumen-z-eitunersei-de bensteine zweiteAbschrift »Ist-einer wozuInsichdasTauichckskekblektllm gen Jahrganges inerst veranlaßt .

IchhavedortdieTauschbedinliuttsen

undwie-set Pelargonien«)·auseinandergeletzb

doch bei,daß ich Pelargosni September-und Oktober ver gegenabernu wird gefunden nie-Iauchmisk Nein-»2c.ais-suche- Cilclus gehtderTausch neu«Pflanzenkann»a«u Esdarf-übrigen- den.

h asklt.-

März undA ichhierers-e- Pelaraomen-Sammlung- Nr.-25.-19.- des·vsorie

gegen nnglifehl-«

undichfuaeum«

prilpdann lnis-

entm .

sendenkann,daßich

k.kmHerbstinisr ausbiiie, unddaeb»nehme- chdcllsp

Stück ch hier verzeichnen-I Jpelargonien densinds m wiss-richten

aber -f"r"dieVermehruna

P e c or- e- temuiums strebt-cum

tcetosirms . . ,

Alex-Inder d-.G.sIgonlznsis Alexandchzizek tsmskileatums tl'iiif0l"iiim innre-um«

sinpijsii«m.rub·.Adeliieids

all-ums accisnogramnit

tmsryilidisss Apollo- acad-nur« · Atti-i

Ärm- ijlowi min- Meri-

iis List-ji- ,

smpliibolow »—-'viola0"

siiguiosiiins Abels-lieh- tiiziistkimi iuricarnpthtro spiifoiiunx samoeiiissimurn tquijsiiums animi-

Iuleiis samjtiki6lmi .

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stecntleumlPsalm-stum-

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tromaisicums Intonisnnms ÄugiisroPss".-·versinkt-folg

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Fol.vari- auroreuni senden-leim- Alsdroemerjsas Insinl- eiteliiium scutilobumz Arbeit-wr- Miss- umPictunis trennt-on- Ukokubonr see-wides- IGIU'- cukhllssl tbbrcviaturnsAnna Boley kahl-ZU ·A·-rnmsi·sicysn.

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ec; beiandern scho- gegenStii besondereliebe-einkauft b—kaumbemerktwerden-

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Alcxsiidrowasa erden- coiiisri(?)·blesinriiirris Tor-freien- geirossen-wer-- daßnichtalle ehrungvorhan- svird nachTbunlicbkeilr unchen·,4.-Julsi1833.

’k.-wirkl.CollegiensRaih ic- SingstraiieNr.7k

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Elias-indemdieStelle unsers V- erg ißmeinnsi chtund ist- beiihnendassBlümchen-der Liebe usndsteten-Er isnne-- kUdeirngq Inletztes-er Beziehung fühltes-asuchinFrankreich- Namen Penns-nndgabimJahr 18i5 zueinem- trage- PVVUschmCkklgntbdieVeranlassung. Der Lehrer ineiner kleinen,kavI-Iszstk1«ia—dihaltenämlich seinen Schülern als-The- IWTU Umk.schlskfllkchtnAusarbeitung dieBeschreibungdes-

PakålsklkisdelägilHEFT-IstEisfgegeoen und

sinandie Monds

- dem- -td·s- -’

HIPTIHosdieGärtner-·rules-HemleGeh ch e Pan-

uoJovis-ssz0UtI’Zcoi-os«si·s,s' « j« last-;- DerMaiikiedeoStädtchens echt-MMsoäpsukssevlswglaubn indiesem AnsinnensdesLeier an pi-Schülek»-Mach-k- susinden,letzterezul-Emporusig iureizen, und ließjenen- iiiFolgedes-Aii—fruhrgesetzeb,-oerh«aften.. du-Mam »M- rnensdirtenämlichdieangeführten Versealso- Floejovi-,Blume des-Jupiter, h.BlumeNappiep asz- koliirkicolokie deutet unstreitig aufdiedrei-farbigeKokards hin;ceipeikmviolse istein-eoffenbare Anspielunaanf.«- perelanolens-. wiedamals Bu onsaparie ziemen-it war-p, weilseineVerehrer »zumAbleichen einBeil-ebenumBut-m oder imKnopfloschtrugen-«So erstaunt undbetrübt auch- anfänglichdas arme Schulmeisterlein überfeineVerh-a-fiu.qg.

gewesenwen-,sokonnte essich doch nichten-il)al«ten,die Aug-- legungdesMaire überjeneStelle zubelächelsmdieunsselbst.

komisch-er dünkt,albderBeweis, den-einsst der bekannte- Sist- berieb-lag inBerlin-von derDreieinigkeitGottes rin-einein Dreifusß führte,der nämlich nicht- Drcifußheißen könnerensu erzweioder wohlgar nqueinenFuß habe. LBerglssei-m- oderdieSpracheder Blumen-S. 1i73-.)

)DIYeTaIIZHFiækgekwxpeglgdeiteseer Blaitcheii sind·zkquzgl,eichs,-abervon-verschiedener Laae·,·so daßzwei davondas»obe- ke,"qhwäktigerichtete-, breite-jeundstumpfereKronblatt-,zweinus-bei- pmSeiten undeinesdiebeidenuntern-Kronrnblaiter untern-then

DieganieBlume soll dasBildeinerMutter mit-sispcijeiblicncliund iveiGilcfkindcr d.ir-’i»elleii,welchezusammenaiirinni,Otuhlensitzen.

hieKronblütter nanilialdeuten aus die Glieder derFamilie, diesie-m- blijitclieuhingegen aufdieStuhlehin.

« Gicblinnns nunderBluuientronreine-solcheNichts-nas, drin das-obere abwärts- gerichiete girociblaltinsdie-Hohezustehen·kommt,s so erscheintin dem-Letzterndie Mutter auf zweiOtuylen obenlibcnd nndunisrr inv- suk nächst- ewnbrtmanderen beide leiblich-c Hinder, ,ifdezsauiei-

susem ätublhunterdikscnabcr wiederdiebeiden Streit indcis,»in-«

nimm-en- iiukauseinzelnStuhle sitzend—-einefignrlicheEritis-un aufdieHärtenndAbneigung, womit-die liebloscn-Stsicfuint«ie-vihre-—Sue-:v

i

findet-leiu-begegnenpflegen-.- M

SpisteniatifcheNamen der niserswürdigsteirPflakisszkik Gast-klingenundArten, ihrGenitisv ice

Mit-getheilt von L.aus T.

« GortscthM . .

» ; Alternatitlicr s.- For-h-

Vonalter-mu-, wechselsweifestehen-d,unsdantltertlhStaub-«

beutelx Den Namen batdieseinsArabienusnngbbieus wach- sendePilaniengaitunss dabei-ei«balien«,-weilsihreBlusme mit drei fruchtbaren- und mit-ebeii soviel-völlia unfruchtbar-n-

Fiidena«bw·echielt.· » . «» " -

Aichs-as Lesass;fo·eiv".Ei"bisch,-JbissdchzHei-sinnlic-

. Fabrik-er (D""i-o-c;1slk. 1«63Hin-«xx«.-21«.)-»V- kzixohkjedes kACIMtUihvsletpwiege-jiibreislljeilendensKluft-DieGriewess nanntensie»Die-te-unddar-aus-sindliiebeidenserlksstMUWM

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ist nicht zu bezweifeln, daß aber« diese Formen durch Kreuzung so leicht entstehen und die Befruchtung über- haupt so gut anschlägt, hatte ich nicht geahnetz durch einige Aussaaten

lchtJenlin lsitiiiiåen Jåhsre sind Mit mehr als sechng Pfropfiingen nach dieser Methode gelungen- die alle vollkommen geblüht haben. Ich bemerkte dabei- daß qak diejenigen, bei

Hofgürtner Mooh Vollkommtlt recht, wenn er das Knochenniehl in frischem Zustand- bei Topspsianzen nicht empsirhlt, aber sagt: «,d«H Es sehr gute Wirkung habe, wenn es der Topferve

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