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Trauungen, Geburten und Sterbefälle in den im Reichsrathe vertretenen Königreichen und Ländern nach Städten und Bezirks-Hauptmannschaften im Jahre 1868

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Academic year: 2022

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Trauungen,

G e b u r t e n und S t e r b e f ä l l e

in den im

Reichsratlie v e r t r e t e n Königreichen und Ländern

nach

Städten und Bezirks-Hauptmannschaften

i m J a h r e 1 8 6 8 .

B earbeitet von Gustav A d olf Schim m er,

U o f-S e c re tä r (1er k. k. D irek tio n d e r a d m in istrativ e n S ta tis tik .

(2)

O'jLhOi,

(3)

Die statistische Nachweisung über Trauungen, Geburten und Sterbefalle war bisher auf die Angaben für die einzelnen L änder beschränkt. Es genügte diess, auch konnte in den bisherigen Publicationen, den Tafeln zur Statistik und den Jah r­

büchern, welche die statistisch erfassbaren Momente des S taats- und Volkslebens in einem periodisch w iederkehrenden Gesammtbilde brachten, einer einzelnen Partie kein grösserer Umfang eingeräumt werden.

Doch lässt sich nicht leugnen, dass mit den Zahlen für ganze Länder, beson­

ders mit jenen der grösseren, wie Böhmen, Galizien, eben nur Summen gegeben sind, in welchen häufig ganz heterogene Erscheinungen zusam m eigefasst werden.

Das Ergebniss bildet also eine Durchschnittsziffer, welche wohl das Endresultat der einzelnen Factoren, aber nicht diese selbst in ih rer charakteristischen Gestalt zeigt.

Sowie der jüngste Census w'ohl in allen Ländern der Monarchie eine Zunahme der Bevölkerung ergibt, die sich aber schon bei der nächsten Untertheilung, bei den Be- zirks-Hauptmannschaffen, in grosse Verschiedenheiten, von rapid ansteigender Volks­

zahl bis zu factischem Biickgange auflöst; so ist es auch mit den Ergebnissen der Trauungen, Geburten und Sterbefälle der Fall, welche je nach Landestheilen bald günstige Verhältnisse, bald wenig entsprechende und selbst geradezu schlimme zeigen.

Die Mittheilung der Zählungsergebnisse bietet daher willkommenen Anlass, ja sie fordert geradezu heraus, auch die Trauungen, Geburten und Sterbefälle zu den einzelnen Landestheilen herab zu verfolgen, umsomehr, als durch manche dieser Vorkommnisse die Zählungsresultate erst ihre volle Erklärung finden.

Die nachfolgenden Tabellen enthalten daher die wichtigsten Ergebnisse der Trauungen, Geburten und Sterbefälle für die im Reichsrathe vertretenen Königreiche und Länder im Jah re 1868, specialisirt für die als politische Behörden unterster Instanz fungirenden (m it eigenem Statut versehenen) Städte und die Bezirks- Hauptmannschuften. Die Trauungen sind nach dem Civilstande der Brautleute geglie­

dert, ob beide Theile ledig oder verwitwet waren, oder oh W itw er mit Ledigen W itwen mit Junggesellen die Ehe eingingen. Bei den Geburten sind die Ge­

schlechter der Geborenen, das Moment der ehelichen oder unehelichen Geburt und der Umstand, ob die Kinder lebend oder todt zur W elt kamen, specialisirt. und die Sterblichkeitstafel sondert die Gestorbenen nach Geschlechtern und nach den wich­

tigsten Altersgruppen, nämlich von der G eburt bis zum 1. Jahre, vom 1. bis S., K. bis 10., 10. bis 20., 20. bis 4 0 ., vom 40. bis 60. und über 60 Jahre.

Obgleich die Ergebnisse eines einzelnen Jahres kein genügendes Material zu Folgerungen geben, und solche erst angestellt werden können, wenn die Naehwei-

1 *

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sungen der Bevölkerungs-Bewegung nach Bezirken durch einige Zeit fortgesetzt sein werden, so beleuchten doch schon die nachfolgenden Tabellen die Zustände m ancher Landestheile in anschaulicher Art.

So, um nur einige prägnante Beispiele herauszuheben, wiederholt sich die bei - den grossen Städten festgestellte Beobachtung, dass daselbst erheblich m ehr Ehen zwischen Ledigen abgeschlossen werden, als auf dem flachen Lande, auch bei jenen Landbezirken, in welchen die industrielle Bevölkerung das Uebergewieht hat. Der Fabriksarbeiter, sowie der mit Haus-Industrie Beschäftigte heiratet zeitlicher als der Bauer, w elcher in der Begel die Erw erbung eines eigenen Grundbesitzes abw artet, ehe er zum Abschlüsse der Ehe schreitet.

Aus diesem Grunde weisen in N ieder-O esterreich, ausser W ien, der Bezirk Hernals, die fabrikreichen Bezirke W iener-N eustad t-Umgebung und Neunkirchen, besonders aber jen er von W aidhofen an der Thaya die meisten zwischen Ledigen abgeschlossenen Ehen auf, w elcher letztere Bezirk neben m ehreren Fabriken die Klein-Industrie des sogenannten Bandkrämerländcliens und die K arlsteiner U hren­

industrie umfasst. Aus gleicher U rsache finden sich im Bezirke Steyr-U m gebung viele Ehen zwischen Ledigen, die gleiche Erscheinung in den Bezirken Ried und Schärding wird einerseits durch die bei den Eisenbalinbauten beschäftigten Arbei­

ter, besonders aber als Folge der reichen Ernte 1867 zu erklären sein, welche den W ohlstand und hierdurch die Zahl der Ehen hob. In Steierm ark ragen die Bezirke Marburg, L uttenberg und Cilli durch die Zahl der Ehen zwischen Ledigen hervor, und hier geben die eigenthiimlichen Verhältnisse der W einbauern den E rklärungs­

grund. Es bestehen dort die sogenannten W einzierl, eine Art W irthschafter, welche die W ohnung und Alimentation in den W eingartenhäusern gegen Verpflichtung zum Bebauen der Pflanzungen erhalten. Hierzu «erd en die Bursche schon frühzeitig bestimmt und heiraten dann alsbald. Daneben thut die südslavische Nationalität das Ihre, indem die Slovenen, sowie die Italiener im Küstenlande und in Tirol, früher zur Reife gelangen und zeitlich heiraten. D aher stehen auch die Landessummen von Kärnten, Krain, Küstenland und Tirol mit den Ziffern der Heiraten zwischen Ledigen am höchsten.

Abgesehen von diesem ethnographischen Momente steigen im Bezirke Spital in Kärnten und Stein in Krain durch die zahlreichen Holzarbeiter, in jenem von Krainburg durch die Eisenarbeiter die Ehen zwischen Ledigen. In Tirol weiset das Ober-Innthal mit den Bezirken Landeck, Imst, Reutte und noch die Umgebung Inns­

bruck die meisten derlei Ehen auf. Die oberinnthaler Bezirke sind die ärmsten des Landes, wo die E rhaltung der Familie schwer wird, daher heiraten Verwitwete nicht leicht zum zweiten Male und die Ziffer der Ehen von Ledigen steigt also nicht durch die Häufigkeit solcher Ehen an und für sich, sondern relativ durch die sehr geringe Zahl der Ehen, welche von Verwitweten geschlossen werden. Einigermassen mag auch beitragen, dass eben jene armen Bezirke das stärkste Contingent zur Auswan­

derung der letzten Jahre stellten. Hierdurch w urde m anche Heimstätte frei und der neue Besitzer schloss eine Heirat.

In Böhmen, Mähren und Schlesien tritt wieder der Zusammenhang der indu­

striellen Beschäftigung mit dem Verheiraten der Ledigen deutlich hervor. Die

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s

meisten solchen Ehen werden in den gewerbfleissigen Bezirken Joachimsthal, Karlsbad, Beichenberg, Plan, Rumburg, Neustadtl, Römerstadt, Schönberg und Freudenthal abgeschlossen. *

In Galizien und in der Bukowina endlich geben die kirchlichen Satzungen das vorwiegende Motiv zur Heiratsfrequenz nach dem Civilstande. Da dem Popen die W iederverehelichung untersagt ist, so sieht der Bekenner des griechisch-orientali- schen Bitus darin überhaupt etwas Ungehöriges und entschliesst sich schw er zur wiederholten Ehe. Es nehmen also die Ehen , an welchen Verwitwete Antheil nehmen, nach Osten, je mehr der ruthenische Stamm vorherrscht, stetig ab, und entsprechend jene zwischen Ledigen zu.

Die Ehen, bei welchen Verwitwete sich wiederholt vermählen, werden in den Ackerbau- und Hochgebirgs-D istricten am häufigsten gefunden. In den ersteren sind die Besitzverhältnisse Ursache, die Verwitweten schreiten häufig w ieder zur erneu­

ten Ehe, um bei Bewirthschaftung der Bauerngüter die durch den Tod des Ehe­

genossen verlorene U nterstützung wieder zu erlangen. Auch im H ochgebirge ist die Ursache eine verw andte, indem die überhaupt in späteres Alter fallenden Eheschlüsse häufig aus dem Grunde eingegangen w erden, weil ein oder das andere der B raut­

leute au f keine andere'Art zu selbstständiger Stellung bei der L a n d w irtsc h a ft oder dem Kleingewerbe gelangen kann, und diess durch die V erheiratung mit einer verwit­

weten, mit etwas Besitz ausgestatteten Person zu erreichen sucht. Ausserdem sind die Verunglückungen im Hochgebirge häufiger, also die Zahl der Verwitweten, von wel­

chen sich viele zur zweiten Ehe entschliessen, grösser. Aus dem ersteren Grunde finden sich die grössten Zahlen von Ehen, an welchen Verwitwete Antheil nehmen, in den Bezirken Ober-Hollabrunn, Mistelbach, Gross-Enzersdorf, Leibnitz, Lietzen, besonders aber in den ackerbauenden Flachlands- Bezirken Jungbunzlau, Chotebof,

• 1 . v V

Biihmisch-Brod, Jicin, Caslau, W ischau, Göding, Ungarisch-Hradisch, dann in dem gegen die russische Ebene abflachenden nördlichen Theile Galiziens, der gleichfalls von durchaus agricoler Bevölkerung eingenommen wird. Im Küstenlande und in Tirol sind es die rein oder vorherrschend wälschen Bezirke, welche am meisten w iederholte Ehen aufweisen, theils aus dem Grunde, weil die Ehen zeitlicher abgeschlossen werden, also m ehr Verheiratete sterben und die überlebenden Ehegenosseu zu neuen H eira­

ten schreiten, theils auch, weil die vereinzelt liegenden Päehterhäuser, deren Be ­ wohnern die Bebauung der dazu gehörigen Grundstücke obliegt, den Mann im Felde und die Frau im Hause brauchen. W enn daher eines stirbt, sucht das andere bald einen neuen Genossen.

Als B erg- und Alpenbezirke, in welchen besonders viele Heiraten von Verwit­

weten Vorkommen, bewähren sich die Bezirke Amstetten, Lilienfeld, St. Pölten, Scheibbs in N ieder-O esterreich, Kirchdorf, Vöcklabruck in Ober-O esterreich, die Salzburger Bezirke, besonders der Pongau, die obersteierischen Bezirke, Hermagor und Völkermarkt in Kärnten, Radmannsdorf und der den Birnbaumerwald umfassende Be­

zirk Loitsch in Krain, Brunecken, Brixen, Meran, Lienz in Tirol. In den nordslavi- schen Ländern tritt eine Sonderung in Beziehung der Verheiratungen von Verwitwe­

ten nicht so grell hervor, doch scheinen dieselben bei den Cechen häufiger als bei

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C" ^eutschen zu sein, wie die Zahlen der oben angeführten Bezirke von Böhmen und Mähren zeigen.

Um aus dem reichen, in den Nachweisungen der Trauungen, Geburten und Sterbefälle gebotenen M ateriale nur Ein weiteres Beispiel hervorzuheben, so gewinnt die schon in den Ländersummen so mächtige Unterschiede zeigende, wichtige Nach- weisung der ehelich und ausserehelich Geborenen durch die Betrachtung der E rgeb­

nisse in den einzelnen Bezirken eine ganz besondere Bedeutung.

Dass die Zahl der unehelich Geborenen in den Landes-H auptstädten durchwegs eine weit höhere ist, als auf dem Lande, ist bekannt und durch die fluctuirende Be­

völkerung, die Findelliäuser, Garnisonen und das v e rte u e rte Leben der Städte leicht erklärt. Wohl lässt sich dabei ein erheblicher Unterschied schon zwischen den E r ­ gebnissen der Hauptstädte und der anliegenden Bezirke nicht verkennen. Denn es finden sich unter je 100 Geborenen Uneheliche

in Klagenfurt . . 71-20, im Bezirke Klagenfurt,Umgebung . . 40-57

Gratz . . . . 62-48,

99 n

Gratz . . 25-69

W ien . . . . 49-97, « H e r n a l s ... 29-77

* Sechshaus ... 31-51

Prag . . . . 49-59,

n 99

K a ro lin e n th a l... 10-96

99 99

S m ic h o v ... 11-04

Innsbruck . . 4 9 1 6 ,

99 99

Innsbruck, Umgebung . . 11-28

Linz . . 44-78,

99 99

Linz . . 1 5 0 7

„ Laibach . . . 42-96,

r> TI

Laibach . . 6-39

Salzburg . . 43-87,

V 99

Salzburg . . 25-69

Brünn . . . 41-08,

99

Brünn . . 11-16

Lemberg . . 4 1 0 6 ,

99

Lemberg . . 9-70

T riest . . . 27-54,

99

Gebiete von T r i e s t ... 4-71

Troppau . . 19-13,

r>

Bezirke Troppau, Umgebung . . 10-42.

Von den an geführten Bezirken haben jen e bei W ien und Prag fast völlig städtischen Charakter, und auch die Umgebungen der übrigen Hauptstädte en t­

ziehen sich dem Einflüsse der letzteren bezüglich der Bewohnungs- und Beschäfti­

gungsverhältnisse nicht. Der grosse Unterschied, welcher sich zwischen den Zahlen der unehelichen Geburten in den Städten und deren nächster Umgebung ergibt, lässt also den Bückschluss zu, dass mit den Zahlen der Städte nicht das reine städtische Ergebniss zum Ausdrucke komme. Es wirken hier die Gebäranstalten ein, welche starken Zuzug vom Lande haben und nach Ausscheidung der Kinder, welche von nicht zuständigen Müttern in den Anstalten geboren werden, würde sich die Percentzahl der Unehelichen erheblich abmindern.

Aber nicht allein auf die N achbarbezirke, deren Bevölkerung je n e r der gros- sen Städte in der Beschäftigung und Lebensweise nahesteht, pflanzt sich der städ­

tische Einfluss auch bezüglich der grösseren Anzahl unehelicher Geburten fort, son­

dern auch die w eiter entlegenen Bezirke zeigen darin ungemeine Verschiedenheiten.

Soweit sich aus dem zur Hand stehenden Materiale Schlüsse ziehen lassen, scheinen zwei Momente in e rster Reihe für die Zahl der unehelichen Geburten maas­

gebend, der Volksstamm und die Beschäftigung. In der ersten Beziehung stehen

(7)

7 die Deutschen, welche m ehr Bedürfnisse haben und desshalb schw erer einen eigenen Haushalt gründen, am ungünstigsten. Obwohl fast kein Land eine ganz ungemischte Bevölkerung hat, gibt doch die nachstehende Beihenfolge eine genügende Uebersicht,

um diesen Satz zu beleuchten. Es kommen nämlich auf 100 Geborene in K ä r n t e n ... 44-45

„ N ie d e r-O e s te rre ic h ... 31-50

„ S a l z b u r g ...3 1 1 6

„ S t e i e r m a r k ... 30 29

„ O b e r-O e ste rre ic h ... 20-94

„ B ö h m e n ...15-51

„ M ä h re n ... 12" 13

„ K r a i n ... 12-05

S c h le s ie n ...10-69

„ der B u k o w in a ...10-30 im Küstenlande ...8 ‘18 in G a l i z i e n ...8-09

„ T i r o l ... 6-41

„ D alm atien ... 3-88

uneheliche Kinder. Dass hierbei der Volksstamm den wichtigsten Factor bilde, zeigt nicht nur diese Stufenreihe der Länder an sich, sondern noch mehr das Ergebniss der Bezirke in den Ländern gemischter Zunge. In Steierm ark haben die deutschen Bezirke durchwegs die doppelte Anzahl unehelicher Kinder, welche in den slovenischen Vorkommen, die deutschen Bezirke Judenburg und Leoben zeigen die meisten, die slovenischen Pettau, Luttenberg, Rann die wenigsten derselben. Noch g rellerheben sich die deutschen Bezirke Tirols von den wälschen ab, in den ersteren kommen gegen und über 10, ja bis über 20 Percent uneheliche Kinder vor, am meisten in Kitzbüchel, Kufstein und Schwaz, während unter den italienischen Be­

zirken Primiero mit 3-94 Percent die meisten unehelichen Kinder zeigt, und die Zahl in vier solchen Bezirken unter ein volles Percent herabgeht. Selbst in den nord- slavischen Ländern zeigt sich der Gegensatz der Volksstämme. Unter den Bezirken Böhmens kommen in den deutschen Falkenau, Graslitz, Eger und Saaz die meisten, in den cechischen Königgrätz, Pribram, ßöhmischbrod und Rakonitz die wenigsten, in Mähren, abgesehen von den Rezirken, in welchen grössere Städte ihren Einfluss üben, in den ausschliesslich oder vorwiegend deutschen Bezirken Schönberg, Römer­

stadt, im gemischten Bezirke Hohenstadt die meisten, in den cechisch-slovakischen Ungarisch-Brod, Gaya, Ungarisch-Hradisch die wenigsten unehelichen Kinder vor In Galizien hat der heiss- und leichtblütige Stamm der Polen bis um das Zehnfache mehr uneheliche Geburten aufzuweisen als der ruthenische.

Bei den Südslaven mindert sich die Zahl der unehelich Geborenen in dem Maasse, als die Race im Bezirke rein auftritt, es haben daher neben dem furlanischen Bezirke Gradisca die Bezirke Sessana und Lussin im Küstenlande, M acarsca, Imoski und Lesina in Dalmatien die geringsten Zahlen.

Ein wichtiger Factor dieser Verschiedenheit nach Volksstämmen ist ohne

Frage die bei denselben früher oder später eintretende physische Reife, und hier­

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durch der frühere oder spätere Abschluss der Ehe. Eine weitere Nachweisung der Bevölkerungs-Statistik, auf welche bei den nachstehenden Tabellen nicht einge­

gangen w urde, für welche aber in den Tafeln zur Statistik und in den statistischen Jahrbüchern das Material für eine Beihe von 18 Jahren vorliegt, zeigt folgende Vertheilung der Heiratenden auf die Altersclassen

Von je 100

B r ä u t i g a m e n B r ä u t e n

steh en im A lter von Jahren

b is 24 25 bis 30

31 bis 40

41 bis

50 ü b e r 50 b is 20 21 b is 24

25 bis 30

31 bis 40 ü b e r 40

In O esterreich u. <1. Enns . 8-85 2 9 6 2 41-81 13-21 6-51 5 02 17-80 35-26 30-92

u - o o

n

» 0 , „ 12 41 24-43 37-83 16-71 8-60 5-57 18-27 3 1 6 5 30-55 13-96

„ S a l z b u r g ... 1 0 1 1 21-79 39-42 20-52 8-16 6 0 4 18-20 2 9 1 3 3 1-39 15-24

„ S t e i e r m a r k ... 17-30 2 4-64 3 5 0 0 13-20 7-86 8-65 20-71 30-83 27-25 12-56

„ Kärnten ... 1 6 4 4 23-61 35-39 15-25 7 1 1 9-90 22-68 30-88 2 6 1 1 10-43

„ K r a in ... 2 0 -9 7 26-07 3 3 0 1 12-87 5 0 8 13-84 23-40 31-20 22-38 7-1 8 im K ü s t e n la n d e ... 27-25 3 1 0 8 2 8 87 8-86 3-94 14-27 2 9-34 3 2-24 1 8 1 1 6-04 in T i r o l ... 10-38 30-26 38-31 15-13 5-75 7-09 22-38 32-86 27-32 10-35

„ B ö h m e n ... 19-45 33-07 31-85 9-42 6-21 12-33 2 6 71 3 3-24 20-58 7 -14

„ M ä h r e n ... 18-68 3 3 8 1 3 1-59 9-15 6-77 11-93 2 5-69 33-70 21-18 7-30

„ S c h l e s i e n ... 17-24 35-40 3 1 0 6 9-51 6-79 12-76 2 5-14 33-64 21-46 7-00

„ G a l i z i e n ... 31-93 27-22 23-87 9-98 3-00 31-34 2 3 1 8 2 3 1 6 15-78 6-54

„ der Bukowina . . . . 38-75 28-76 21-61 7 -22 3-66 34-58 30-14 20-25 10-39 4-44

D a lm a tie n ... 23-69 36-49 2 7 56 8-31 3-75 18 32 28-25 32-23 15-67 5-33

Es heiraten also beispielsweise in Krain um 8 '8 , im Küstenlande um 9-2, in Böhmen um 7-3, in Galizien um 26-3 und in der Bukowina um 29-6 Percent m ehr Bräute in der jüngsten Altersperiode, als in N ieder-O esterreich. In diesem Maasse wird also der ausserehelichen Propagation in diesen Ländern der Boden entzogen.

Diess gilt für alle Altersclassen beider Geschlechter, und die Vergleichung zeigt, dass die Zahl der unehelichen Kinder in genauem Verhältnisse zum früheren oder späteren Abschlüsse der Ehen steh t; je m ehr der letzteren in früherer Lebensperiode eingegangen werden, desto w eniger aussereheliche G eburten zeigt das Land.

Dieser Einfluss der Nationalität wird nun wieder durch die Beschäftigungsart

der Bewohner und die hiedurch bedingte Lebensweise sehr verschieden modifieirt.

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9 Insbesondere gelangt die Aipenbevölkeruny durch Lebensweise und die in diesen Ländern geltenden Besitzverhältnisse spät zur Verehelichung. Hierdurch aber hat sich bei einem grossen Theile der Aelpler die Anschauung begründet, welche in der ausserehelichen Erzeugung der Kinder keinen besonderen Mackel sieht. Gelangt das Paar, das durch lange Ja h re zusammengehalten, endlich zu einem kleinen Grundbe­

sitze, so wird die Ehe vollzogen und die zumeist schon herangew achsenen Kinder sind durch diese legitimirt. Diese landläufige, mit dem innersten W esen der Alpenbevölke­

rung verwachsene Anschauung erklärt die grosse Zahl der unehelichen G eburten in den Bezirken Lilienfeld, Scheibbs und Amstetten in N ieder-O esterreich, in jenen von Kirchdorf und Gmunden in Ober-O esterreich, in den Salzburger und obersteierischen Bezirken, in Kärnten, und in den deutschen Bezirken Tirols. Bei vorzugsweise indu­

strieller Bevölkerung kommen gleichfalls uneheliche Kinder in grösserer Anzahl vor, wie die Zahlen der Bezirke W r.-N eustadt, Neunkirchen, Steyr, besonders aber die oben genannten Bezirke Böhmens und Mährens nebst den angränzenden zeigen, welche an den Abhängen des E rz- und Riesengebirges, des Iser- und Lausitzer Gebirges eine dichte industrielle Bevölkerung beherbergen.

In diesen wie in anderen hoch industriellen Bezirken wird jedenfalls auch die Dichtigkeit der Bevölkerung ein Factor zur Vermehrung der unehelichen Kinder, während diess sonst im Allgemeinen nicht zu bemerken ist. Denn es weisen sehr häufig dicht bevölkerte, aber nicht durch Industrie hervorragende Bezirke weit weniger uneheliche Kinder nach, als sehr schütter besetzte Alpenbezirke. Auch in den vor­

zugsweise W einbau treibenden Strichen ist die Zahl der unehelichen Kinder etwas höher, wie in den Bezirken Baden, Marburg, Cilli, W indischgrätz. Dagegen kommen in den Bezirken mit ausgesprochen agricolem C harakter wenig uneheliche Kinder vor. So zeigen in N ieder-O esterreich die Bezirke Ober-Hollabrunn, Mistelbach, G ross-En/.ersdorf die geringsten Zahlen, namentlich ist diess aber bei den Bezirken Böhmens, Mährens und Galiziens der Fall, welche in der fruchtbaren Mitte des er­

steren, an den gesegneten Ufern der March in Mähren und auf der weiten galizischen Ebene eine fast ausschliesslich Ackerbau treibende Bevölkerung aufweisen.

Obwohl die in den nachfolgenden Tabellen enthaltenen Nachweisungen die Trauungen, Geburten und Sterbetalle des Jahres 1868 enthalten, die Volkszählung aber nach dem Stande vom 31. December 1869 durchgeführt wurde, beide Opera­

tionen daher um ein Jah r auseinander liegen, so ist es doch von Interesse, die E r­

gebnisse beider in Vergleichung zu ziehen, weil hierdurch manches Streiflicht aut den durch die Zählung erm ittelten Bevölkerungsstand und dessen Fluctuation seit der letzten E rhebung im Jah re 18S7 fällt. Die Vergleichung kann um so m ehr erlaubt sein, als sich die Ergebnisse der Bevölkerungs-Bewegung in den Jah ren 1868 und 1869, so weit letztere bis je tz t bekannt sind, als zweier von keinem ungewöhn­

lichen Ereigniss beeinflusster Jahre sehr nahe stehen. Diese Vergleichung zeigt

folgende Resultate:

(10)

Stadt, B ezirk

B evölkerung nach der

Zählung 1869

E s e n t f ä l l t

1 Trauung auf Paare

1 Geburt 1 Todesfall

auf Bewohner

Oesterreich unter der Enns.

S ta d t W i e n ... 607.514 52 23 33

19.173 51 31 35

A m s l e t t e n ... 87.794 71 38 40

77.496 57 27 32

Bruck an der L e i t h a ... 65.645 57 25 31

G r o s s - E n z e r s d o r f ... 39.791 65 31 42

126.410 59 29 36

33.327 70 30 34

K orneuburg ... 66.341 63 28 35

95.032 65 30 32

21.123 78 34 40

88.595 60 26 41

N e u n k i r c h e n ... ... 66.340 76 33 43

73.191 74 30 32

97.398 63 29 31

43.665 64 34 41

S ech sh a u s ... 132.699 54 30 31

80.262 64 26 31

W iener N eu sla d t, U m gebung . . . . 53.252 55 29 36

79.203 61 26 37

L a n d . 1,954.25) 58 27 34

Oesterreich ob der Enns.

30.538 50 27 26

S te y r . . . ... 13.392 70 46 36

53.206 71 28 33

48.703 85 29 44

49.477 79 35 40

34.283 76 40 41

Linz, U m g e b u n g ... 68.547 70 34 37

50.555 82 38 47

58.309 96 37 39

R o h r b a c h ... 56.555 66 33 41

Sch ärd in g ... 54.162 99 40 40

S te y r, U m g e b u n g ... 62.870 62 46 46

V ö c k l a b r u c k ... 65.075 77 37 39

W els ... 85.809 6a 34 41

L a n d . 731.541 73 35 39

(11)

11

B evölk erun g nach der

Zählung 18 6 9

E s e n t f ä l l t Stadt,

B ezirk 1 Trauung

auf Paare

1 Geburt t Todesfall

auf Bewohner

Salzburg.

S tad t S a l z b u r g ... 20 .3 3 6 55 31 32

2 7 3 6 2 123 40 32

Salzburg, U m g e b u n g ... 6 1 .4 S I 78 32 35

1 3.009 118 33 39

29 .2 5 2 107 38 38

L a n d . 1 5 1.410 86 34 35

Steierm ark.

8 1 .1 1 9 55 23 2 8

M a r b u r g ... 1 2.8 2 8 58 33 3 4

4 .2 2 4 75 35 43

Bruck ... 5 5 .0 8 3 90 31 4 0

C illi, U m g e b u n g ... 1 1 8.057 71 30 40

7 8 .1 8 8 7 5 3 4 4 0

Gratz, U m g e b u n g ... 101 .4 1 2 93 41 42

H a r t b e r g ... 5 2 .5 9 9 93 35 37

4 3 .8 6 5 114 34 39

D e u tsc h -L a n d s b e r g ... 4 5 .6 9 6 81 39 4 4

6 2 .2 9 4 7 6 34 41

3 5 .6 4 3 93 36 32

5 0 .1 1 6 119 37 4 4

2 5 .0 4 0 5 8 33 45

M arburg, U m g e b u n g ... 8 3 .5 9 6 57 29 41

27 .2 0 2 96 35 30

7 6 .8 3 5 5 4 2 8 38

3 6 .4 3 9 71 32 40

Rann . . . . ... 45 .9 8 2 66 28 2 9

W e i z ... 55 .4 7 3 87 37 44

3 9 .6 1 8 61 3 4 45

L a n d . 1 ,131.309 73 3 2 38

Kärnten.

15.285 77 24 23

17.74< 93 32 5 2

Klagenfurt, U m g e b u n g ... 59.151 104 35 39

4 3 .9 2 5 10Ü 34 41

52.982 162 35 3:'.

V i l l a c h ... 5 4 .2 8 4 93 35 38

52.533 lOf 35 4 4

40.50(1 10! 35 4 0

L a n d . 336.401 10" 34 38

(12)

S t a d t , B ezirk

1 B evölk erun g nach der

Zählung 1869

E s e n t f ä l l t

1 Trauung auf Paare

1 Geburt 1 Todesfall

auf Bewohner

Krain.

S tad t L a i b a c h ... 2 2 .5 9 3 60 27 29

A d c l s b e r g ... 4 1 .2 2 5 68 29 4 6

G o l t s c h e e ... 3 8 .1 0 6 54 26 39

G u r k f e l d ... 5 0 .0 2 8 59 30 33

K r a i n b u r g ... 5 3 .8 0 4 84 34 4 2

Laibach, U m g e b u n g ... 5 0 .5 1 9 64 30 42

32.642 61 34 42

L o it s c h ... 3 5 .1 5 2 59 32 42

R a d m a n n sd o r f... 2 6 .7 9 5 83 37 48

R u d o lfs w e r t ... 4 4 .5 5 9 73 29 3 9

S t e i n ... 3 8 .2 0 4 67 35 38

T schernem bl . ... 2 9 .6 4 6 47 26 31

L a n d . 4 6 3 .2 7 3 64 30 39

Küstenland.

S tad t T r ie st ... 7 0 .2 7 4 37 20 18

G ebiet T r i e s t ... 5 2 .8 2 4 160 59 7 4

S tad t G ö r z ... 16 .6 5 9 53 33 3 4

Capo d ’I s t r i a ... 6 3 .6 1 4 53 2 6 32

Görz, U m g e b u n g ... 5 6 .0 8 2 60 27 44

G r a d i s c a ... 6 6 .6 0 2 ■48 27 36

L u s s i n ... 3 5 .9 1 7 56 2 8 35

Parenzo ... 3 9 .4 6 0 54 28 2 6

3 6 .5 0 9 47 29 32

P o l a ... 4 3 .5 4 5 27 17 17

S e s s a n a ... 2 7 .1 3 4 79 2 7 36

37.591 73 31 4 6

3 7 .2 6 4 55 26 4 2

L a n d . 5 8 3 .5 3 5 52 2 6 31

T irol und Vorarlberg.

Stadt Innsbruck ... 1 6 .3 2 4 60 30 4 2

T r i e n t ... 1 7 .0 7 3 71 3 4 39

B otzen ... 9 .3 5 5 58 4 0 2 8

A m p e z z o ... 5 .9 6 3 96 2 7 43

Bludenz ... 2 3 .1 0 0 71 35 41

4 4 .0 8 6 6 4 2 8 4 0

Botzen, U m g e b u n g ... 6 3.6 1 1 75 41 46

Bregenz ... 3 7 .7 4 9 68 34 3 7

B r i x e n ... 2 5 .1 8 6 65 4 2 4 4

(13)

13

S t a d t , B e z i r k

B evölk erun g nach d er

Zählung 1 8 6 9

E s e n t f ä l l t

1 Trauung auf Paare

1 Geburt 1 Todesfall

auf Bewohner

Brunecken . . . •... 3 5 .2 2 3 113 29 32

2 1 .8 9 9 121 31 36

4 6 .7 6 1 58 27 34

4 1 .3 9 2 6 7 36 3 8

2 3 .8 4 3 95 45 40

8 2 .2 1 8 75 40 39

2 2 .6 3 9 9 2 40 4 0

2 7 .5 5 6 85 41 4 4

2 4 .1 8 6 90 37 39

2 9 .9 0 6 117 42 4 6

5 5 .0 1 4 92 48 39

1 1 .6 9 0 71 22 2 9

1 6 .5 2 9 75 36 3 6

2 2 .6 0 2 71 34 3 4

R o v e r e d o ... 5 9 .8 8 4 69 31 33

27.211 93 40 4 2

3 4 .6 4 7 112 37 4 6

8 3 .1 7 7 60 28 36

L a n d . 8 7 8 .5 2 4 75 35 3 9

Böhmen.

S ta d l P r a g ... 187.713 52 2 2 2 4

R e ic h e n b e r g ... 2 2 .3 9 4 51 27 30

A sch ... 27.911 60 25 41

4 9 .9 7 9 59 27 36

67.121 56 25 36

B ischofteinitz . . . . ... 4 3 .9 6 4 62 23 3 4

B l a t n a ... ... 5 0 .9 6 0 61 27 4 0

B ö h m i s c h - B r o d ... 5 8 .8 4 9 52 2 4 3 8

B ö h m is e h - L e ip a ... 72 .2 1 4 50 29 3 7

5 1 .6 4 3 53 22 33

B r ü x ... 29 .7 2 7 61 2 6 32

7 7 .9 4 0 67 2 9 3 0

3 0 .2 9 5 57 24 33

81.261 84 2 6 3 8

C a s l a u ... 6 1 .0 6 4 41 25 4 0

D a u b a ... 30.391 57 3 0 38

51.9 8 3 56 25 3 6

E g e r ... 50.422 67 26 37

F a lk e n a u ... 89.422 78 25 33

43.242 4b 23 3 4

G a b e ) ... 35.77S 53 26 3 7

G a b l o n z ... 52.42? 61 20 3 2

(14)

S t a d t , B ezirk

B evölkerung nach der

Zählung 1 8 6 9

E

1 Trauung auf Paare

s e n t f ä l l t

1 Geburt 1 Todesfall

auf Bewohner

G r a s l i t z ... 4 0 .9 6 6 62 22 33

40.191 6 4 25 34

H ohenmauth ... 5 9 .4 3

b

55 29 38

H o r o v i c ... 8 3 .9 6 0 55 24 41

J i c i n ... 1 0 0 .0 1 4 6 0 26 38

J o a c h i m s t h a l ... 2 4.501 62 23 31

J u n g b u n z l a i i ... 5 3 .5 6 0 52 25 37

Kaaden ... 56.165 60 2 4 32

5 3 .9 6 8 82 32 3 7

K a r ls b a d ... 4 9 .3 5 0 57 26 37

K a r o lin e n t h a l... 1 2 1 .2 8 6 53 26 4 0

K la tta u ... 6 8 .1 1 2 56 25 35

Kolin ... 57 .3 4 6 45 24 36

K o m m o t a u ... 4 3 .9 9 3 62 26 34

K ö n i g g r ä t * ... 84.791 51 28 38

K ö n i g i n h o f ... 57 .6 9 5 52 26 41

K r a l o v i c ... 34 .7 7 2 53 25 35

K r u m a u ... 53 .9 0 4 71 30 41

K u t t e n b e r g ... 6 2 .9 3 4 55 2 4 34

Landskron ... 6 2 .5 7 2 55 23 42

L a u n ... 2 8 .2 9 5 57 25 40

L edec ... 5 0 .9 9 9 52 2 2 35

L e i t m e r i t z ... 7 4 .2 0 5 61 31 36

L c it o i n i s c h ) ... 5 0 .8 8 7 52 26 39

L u d i c ... 3 0 .4 3 5 65 24 37

3 2 .7 0 6 49 26 37

51 .4 0 5 67 24 33

M o ld a u t e in ... 1 6 .7 8 0 56 30 41

4 0 .0 7 4 57 21 38

3 8 .2 3 7 51 26 38

N e u b y d z o v ... 4 9 .3 8 5 50 22 32

N e u h a u s ... 5 5 .2 6 0 58 30 38

N eustadt a. d. M e t t a u ... 9 1 .8 4 4 47 25 4 0

P a r d u b it z ... 74 .8 1 3 49 24 36

P i l g r a m ... 88 .1 5 5 55 25 3 2

P i l s e n ... 99 .0 2 7 58 25 38

P i s e k ... 7 3 .7 7 9 56 27 41

34 .7 6 6 73 27 29

3 8 .8 9 9 70 25 3 8

P o d e b r a d ... 6 0 .1 2 0 46 23 34

3 2 .3 3 0 47 26 40

36.861 51 25 36

69.811 68 29 39

P f e s t i c ... 4 0 .8 9 3 54 24 41

(15)

iS

S t a d t ,

Bezirk

B evölkerung nach der

Z ählung 18 6 9

E s e n t f ä l l t

1 Trauung auf Paare

i Geburt 1 Todesfall

auf Bewohner

S 8 .3 3 7 59 25 31

4 6 .7 9 4 61 2 6 41

38 .7 2 5 50 2 6 35

R eich en b erg , U m g e b u n g ... 6 2 .1 1 3 54 26 37

4 7 .0 6 4 40 22 3 3

R u m b u r g ... 3 6 .3 3 7 52 2 8 33

3 4 .3 8 6 64 2 6 30

7 3 .9 4 0 54 24 3 7

4 6 .3 9 9 55 28 34

3 3 .8 3 3 69 25 4 4

6 3 .8 3 7 56 2 6 3 8

3 6 .2 8 7 56 2 2 36

6 2 .1 3 3 69 32 46

1 0 9 .2 6 3 47 2 4 41

4 7.881 52 25 45

7 3 .7 6 0 5 6 25 41

7 3 .0 5 3 58 2 7 35

4 4 .2 0 0 62 28 38

4 6 .7 3 9 67 26 36

T e p l ... 3 0 .2 3 6 65 29 35

6 7 .7 9 0 57 2 8 3 6

8 2 .2 7 3 65 2 8 39

5 8 .2 8 2 61 22 33

4 4 .0 3 7 41 20 29

4 5 .5 3 8 58 26 3 4

L a n d . 5 ,1 0 5 .6 8 2 56 25 36

Nähren.

73.771 43 22 2 4

1 5 .2 2 9 66 19 23

10 .4 1 5 64 36 33

,, I g l a u ... 2 0 .0 4 9 60 2 9 3 0

U n g a r is c h -H r a d is e h ... 3 .1 0 0 57 37 28

6 4 .0 5 5 41 21 36

7 6 .2 0 3 51 24 4 2

6 0 .7 9 2 52 2 7 39

Brünn, U m g e b u n g ... 11 8 .4 7 0 50 2 3 37

6 4 .9 0 4 61 29 35

Gaya ... 4 2 .0 5 8 47 21 35

61 .2 4 6 36 20 32

H o l l e s c h a u ... 6 4 .4 8 7 45 25 38

74 .1 1 9 51 25 3 6

U ngarisch-H radisch, U m gebung . . . 8 0 .7 5 6 43 23 36

(16)

S t a d t , B ezirk

B evölkerung nach der

Zählung 1 8 6 9

E s e n t f ä l l t

1 Trauung auf Paare

i Geburt 1 Todesfall

auf Bewohner

Iglau, U m g e b u n g ... 3 3 .3 0 8 53 25 32

9 6 .2 6 8 4 4 26 41

K r o m a u ... 3 8 .6 8 6 48 2 4 42

7 1 .3 S 0 46 26 39

3 S .9 3 6 4 6 26 31

7 2 .8 9 9 42 22 30

6 5 .3 1 7 42 23 32

6 0 .1 2 2 47 2 7 39

N e u t its c h e in ... 6 3 .1 0 5 50 27 38

N i k o l s b u r g ... .... . . 3 4 .2 2 9 55 30 45

4 7.711 44 2 6 38

5 3 .8 3 8 38 23 36

R ö m e r s t a d t ... 32.231 52 2 5 4 6

Schönberg ... 7 0 .4 7 7 55 2 8 45

S tern b erg , S tad t und Um gebung . . 7 7 .3 1 0 56 31 4 6

T r e b it s c h ... 45.631 49 23 36

6 8 .0 7 7 4 4 27 41

5 1 .6 6 6 45 2 7 3 9

W i s c h a u ... 7 5 .4 0 1 4 7 2 4 3 7

Znaim, U m g e b u n g ... 8 7 .9 6 8 49 27 3 7

L a n d . 2 ,0 1 1 .4 0 6 47 25 37

S chlesien.

1 6 .6 0 8 51 30 3 2

B i e l i t z ... 73 .2 7 9 43 23 39

F r e i s t a d t ... 5 1 .8 2 0 46 21 36

F r e i w a l d a u ... 6 5 .9 3 8 58 2 5 41

49.161 53 30 4 2

5 8 .1 3 8 5 2 2 6 38

1 0 7 .4 5 8 46 23 3 9

Troppau, U m g e b u n g ... 8 9 .1 7 9 48 25 3 8

L a n d . 51 1 .5 8 1 49 23 3 8

fializien.

8 7 .1 0 9 52 25 27

4 9 .8 3 5 53 27 4 4

Biala ... 8 1 .6 6 4 4 9 23 41

5 2 .3 2 2 53 26 4 4

56.561 42 21 3 0

B o c h n i a ... 9 0 .8 3 3 51 2 4 45

Bohorodczany ... 5 1 .8 9 2 36 22 3 4

7 2 .6 6 2 41 2 0 26

(17)

17

S t a d t , B e z ir k

Bevölkerung nach d er

Zählung 1869

E s e n t f ä j l l t

1 Trauung auf Paare

1 Geburt 1 Todesfall

auf Bewohner

B r o d y ... 116.762 58 22 29

B rzesk o ... 82.801 50 24 46

69.284 43 20 2 7

B r z o z ö w ...

... . . ,

62.620 64 28 38

83.720 48 20 2 9

66.174 59 23 50

C i e s z a n ö w ... 63.817 62 26 34

C z o r t k ö w ... 59.829

U

20 29

D a b r o w a ... 56.500 56 25 41

D o l i n a ... 71.588 47 24 38

D r o h o b y c z ... 93.820 51 24 36

G o r l i c e ... 65.459 59 28 38

G rodek ... 53.891 47 23 25

Gryböw ... 40.914 73 29 48

Horodenka ... 66.849 42 20 29

H u s s ia t y n ... 68.076 39 20 26

J a r o s l a u ... 90.811 62 25 27

J a s J o ... 75.157 60 27 34

J a w o r ö w ... 62.820 54 23 33

K a l u s z ... 63.823 43 23 36

Kamionka s t r u m ilo w a ... 75.081 52 24 29

K o l b u s z ö w ... 64.033 57 25 27

K n l o m e a ... 99.359 39 20 34

K o s s o w ... . 63.460 44 20 31

Krakau, U m g e b u n g ... 54.860 46 23 40

77.511 65 28 35

L a r ic u t ... 104.364 59 24 30

L em berg, U m g e b u n g ... 90.257 48 22 27

L im a n o w a ... 63.73) 60 28 48

L i s k o ... 69.873 53 27 41

M i e l e e ... 57.074 56 23 29

M o s c i s k a ... 60.569 52 23 37

M yslenice ... .... . 78.214 60 26 44

Nadw orna ... 34.740 41 19 34

57.329 30 28 49

N eu-Sundec ... 98.715 56 25 43

N i s k o ... 57.175 71 27 28

67.172 67 23 32

P o d h a j c e ... 61.323 40 17 31

P r z c m y s l ... 85.804 45 24 35

P r z e m y sla n y ... 57.691 47 21 29

76.570 62 26 28

R o h a t y n ... 77.826 40 20 31

R o p c z y c e ... 55.492 56 25 32

2

(18)

B evölk erun g nach der

Zählung 1 8 6 9

E s e n t f ä l l t S t a d t ,

B e z i r k 1 Trauung

auf Paare

1 Geburt 1 Todesfall

auf Bewohner

R z e s z o w ... 1 0 9.908 66 25 29

R u d k i ... 5 6 .5 7 9 4 8 21 3 0

S a m b o r ... 8 1 .2 5 9 45 2 3 33

Sanok ... 7 8 .6 1 2 6 8 23 38

8 0 .7 5 3 61 2 3 44

6 2 .7 4 0 4 4 21 28

Snjatyn ... 6 3 .8 3 3 4 4 21 29

S o k a l ... 6 9 .9 9 9 58 2 4 29

7 2 .2 1 4 49 2 2 35

S ta r e m ia s to ... 4 1 .9 6 2 50 25 4 0

S t r y ... 7 4 .5 5 2 51 25 3 8

T a r n o b r z e g ... 5 9 .2 3 9 63 28 2 9

T a r n o p o l ... 9 1 .4 1 7 48 2 2 26

T a r n ö w ... 9 0 .2 8 7 6 0 25 37

T l u m a c z ... 82.807 39 18 32

T r e m b o w l a ... 4 2 .4 5 0 4 3 20 2 6

T u r k a ... 53.597 54 27 36

W a d o w i c e ... 8 8 .5 1 6 53 24 4 7

9 4 .0 1 8 5 4 25 4 6

7 4 .1 3 0 41 2 2 28

Z b a r a z ... 5 1 .1 9 0 45 21 18

1 0 5 .6 7 5 43 21 27

Z o J k i e w ... 65 .4 9 9 62 2 5 3 0

5 7.6 8 8 4 4 24 34

L a n d . 5 ,4 1 6 .7 4 2 51 23 3 3

Bukowina.

S tad t C z e r n o w i t z ... 3 3 .8 8 4 )

7 4 .3 6 7 V 36 22 35

3 5 .5 5 7 63 33 4 6

7 6 .0 8 2 33 2 0 30

R a d a u t z ... 7 3.601 3 9 21 39

S e r e t h ... 4 6 .9 2 9 49 27 4 4

S to ro zy n ec ... 5 4 .3 4 4 26 31 54

S u c z a w a ... 6 9 .0 2 3 43 23 45

W i s z n i t z ... 4 8 .1 7 7 61 33 56

L a n d . 5 1 1 .9 6 4 3 9 22 38

F ü r Dalmatien kann die Berechnung nicht vorgenommen werden, da zur Stunde die Ergebnisse der Volkszählung erst zum kleinsten Theile ein­

gelangt sind.

(19)

19 Der Zusammenhang zwischen den Ergebnissen der Bevölkerungs-Bewegung und dem durch die jüngste Volkszählung gegen jen e des Jahres 1857 ermittelten W achsthum der Bevölkerung ist unverkennbar.

Jene Bezirke, in welchen wenig Trauungen im Verhältnisse zur Volkszahl Vor­

kommen, wo die Zahlen der G eburten und Todesfälle sich nahe stehen oder die letz­

teren selbst überwiegen, bleiben auch in der Zunahme der Bevölkerung zurück oder diese erleidet sogar einen Abfall. Denn die Zuwanderung, durch welche die Bevöl­

kerung der Städte sich rasch m ehrt, ist bei den Landbezirken mit wenig Ausnah­

men, wo neue Industrie-U nternehm ungen oder eröffnete Communicationen stärkere Anziehung üben, von wenig Belang. F ü r die Landbevölkerung ist daher der durch die Bevölkerungs-Bewegung, d. i. durch den Ueberschuss der Geborenen über die Gestorbenen hervorgerufene Zuwachs fast allein maassgebend, und in den Bezirken, wo wenig Ehen geschlossen werden und die Geborenen über die Gestorbenen wenig überw iegen, stockt auch das Anwachsen der Bevölkerungszahl.

Zu den Bezirken mit relativ geringer Ehenzahl gehören insbesondere jene von Amstetten, Lilienfeld, Neunkirchen, Bied, Schärding, St. Johann, Tamsweg, Zell, Murau, Spital, Völkermarkt, W olfsberg, Bludenz, Brunecken, Imst, Kitzbüchel, Landeck, Lienz, Tione, Bischofteinitz, Plan und Taus. Bezirke, in welchen die Zahl der Todesfälle wenig kleiner als jene der Geburten ist, sind jene von Amstetten, Ober-Hollabrunn, St. Pölten, Kirchdorf, Ried, Villach, W olfsberg, Stein, T scher- nembl, Bludenz, Brixen, Brunecken, Schwaz, Landeck, Kaplitz. In den Bezirken Schärding, Steyr, Zell am See, Kitzbüchel, Reutte und Riva stehen Geburten und Todesfälle gleich hoch. Endlich in den Bezirken St. Johann, Murau, St. Veit, Imst, Innsbruck Umgebung und Meran kommen mehr Todesfälle als G eburten vor. Und alle diese Bezirke gehören zu jenen, deren Bevölkerung seit 1857 wenig zugenom­

men und zum Theile einen Rückgang erlitten hat. Nur in den Bezirken Neunkirchen und Steyr ist die Zunahme seit 1857 eine erhebliche, weil hier der Zuzug Frem der, im ersteren zu den zahlreichen Fabriken, im zweiten zu den Eisenwerken und zur W affenfabrication, den Ausfall deckt, welchen die sesshafte Bevölkerung durch die ungünstigen Ergebnisse der Bevölkerungs-Bewegung erleidet.

Soll also ein klares treues Bild der Bevölkerungs-Verhältnisse entrollt werden, so genügen die Ergebnisse noch so genauer Zählun'gen nicht, sondern es müssen auch die inneren Zustände, welche sich in der Bevölkerungs-Bewegung, in den E r­

gebnissen der Trauungen, Geburten und Sterbefalle w iederspiegeln, herbeigezogen werden. Hiermit erw ächst der Statistik eine umfassende aber lohnende Aufgabe, zu welcher die vorliegende Arbeit einen Baustein bilden soll.

2

(20)

T r a n i x n g e n G e b u r t e n

Land, B e z i r k

Br i de Theile W itw e r

m it W itwen

m it Summe K naben M ädchen E h e lic h e U n­

e h e lic h e L eb en d T o d t Summe

le d ig v e r ­ w itw e t

L edigen Ledigen

Oesterreich unter der Enns.

W i e n ...

4 .8 0 4 166 658 262 5.8 9 0 13.354 1 2 .716 13.042 1 3 .0 2 8 2 4 .9 4 8 1 .1 2 ? 2 6 .0 7 0

S ech sh a u s ...

987 33 136 97 1.253 2 .2 »3 2 .2 08 3 .0 3 5 1 .3 9 6 4 .3 0 0 131 4.431

H e r n a l s ...

861 40 113 53 1.067 2.2 3 6 2 .0 8 4 3 .0 3 4 1.286 4 .1 3 2 188 4 .3 2 0

Bruck a. d. L eitha . .

450 10 66 50 576 1.365 1.2 3 9 1.994 610 2 .5 1 5 89 2 .6 0 4

W r. N eustadt (S ta d t )

136 10 27 16 189 317 310 432 195 598 29 627

(U m g .)

387 12 56 24 479 994 892 1 .3 6 0 526 1.8 4 3 43 1.886

Baden ...

540 22 88 31 681 1.428 1.4 6 4 2 .0 5 8 834 2 .7 1 4 178 2.8 9 2

N eunkirchen . . . .

354 10 49 22 435 1.030 987 1 .4 8 9 528 1.9 6 9 48 2.0 1 7

Korneuhurg . . . .

412 29 67 21 529 1.260 .11 9 2 .0 5 6 323 2 .3 3 2 4'/ 2.3 7 9

G ro ss-E n zersd o rf . .

221 21 48 18 308 680 611 1.166 125 1.255 36 1.291

M is te lb a c h ...

540 54 98 51 743 1.741 1.64 3.062 325 3 .3 3 2 55 3.3 8 7

Oberhollabrunn . . .

353 40 73 30 496 1.2 6 9 1.1 9 3 2.242 220 2 .4 1 8 44 2.4 6 2

St. P ö l t e n ...

519 28 120 65 732 1.751 1.5 7 4 2 609 716 .3 .2 2 8 97 3.3 2 5

L i l i e n f e l d ...

97 5 19 14 35 320 302 414 208 609 13 622

S ch eib b s ...

265 6 40 31 342 664 619 921 362 1 .256 27 1.283

A m s t e t t e n ...

443 8 101 66 618 1 .2 5 4 1.089 1 .8 2 3 520 2 .2 9 2 51 2.3 4 3

K r e m s ...

549 5 111 42 727 1.639 1.563 2 .6 5 5 547 3 .1 3 7 65 3 .2 0 2

H o r n ...

181 7 32 17 237 581 534 945 170 1.0 8 8 27 1.115

Z w e tt l...

500 14 86 46 646 1.385 1 .2 9 8 2 .2 8 6 397 2.621 62 2 .6 8 3

W aidhofen (S t.u .U m g .)

319 25 St 26 621 i .577 1.458 2.6 8 2 353 2.961 74 3 .0 3 5

S u m m e .

1 3 .1 1 8 565 2 .0 3 9 982 16.704 3 7 .0 6 8 3 4 .9 0 6 4 9 .3 0 5 2 2 .6 6 9 6 9 .5 4 8

S.

426 7 1 .974

O esterreich ob der ßnns.

Linz ( S t a d t ) . . . .

243 5 41 15 304 570 542 614 498 1.053 59 1.112

(U m g e b u n g ) . .

367 14 * 73 39 493 1.010 1.000 1.707 303 1.947 63 2 .0 1 0

F r e i s t a d t ...

204 7 46 29 286 720 618 1.192 146 1 .3 1 0 28 1.338

P e r g ...

234 11 39 22 306 682 645 . 1.122 205 1.285 42 1.327

R ohrbach ...

329 17 61 24 431 888 805 1.499 194 1.660 33 1 .6 9 3

491 17 101 55 664 1.266 1.247 2 .0 2 2 491 2.421 92 2 .5 1 3

V öcklabruck . . . .

292 13 67 36 4o;> 1.030 963 1.6 2 4 3 69 1.937 56 1.993

S te y r ( S t a d t ) . . .

70 4 14 7 95 144 148 232 60 270 22 292

(U m g eb u n g ) .

414 12 46 33 505 842 841 1.331 352 1.651 32 1.683

K i r c h d o r f ...

164 10 30 21 225 425 435 608 252 846 14 860

Gmunden . . . . .

247 9 37 20 313 744 662 1.094 312 1.3 7 6 30 1.406

Braunau ...

274 10 70 18 372 979 902 1.362 519 1.850 31 1.881

R i e d ...

247 6 27 21 301 812 741 1.187 366 1.523 30 1.553

S c h ä r d i n g ...

220 5 32 16 273 682 669 1.018 333 1.332 19 1.351

S u m m e ■

3 .7 9 6 140 684 356 4.9 7 6 1 0 .794 10.218 1 6 .612 4 .4 0 0 20.461 551 2 1 .0 1 2

S t e r b e f ä l l e

Von der G eb u rt 1 bis 5 5 b is 10 10 b is 20 20 bis 40 40 b is 60 üb er 60 b is 1 J a h r I m

J a h r e G a n z e n

m ännlich w eib lich m änn­

lic h w eib ­

lic h m änn­

lic h w eib ­

lic h m änn­

lich w eib ­

lic h m änn­

lic h w eib ­

lic h m änn­

lic h w e ib ­

lic h män n-

lich w e ib ­

lic h m ännlich w eiblich Zu­

samm en

2 .8 1 8 2 .4 3 4 1.115 1.060 245 206 571 422 1.874 1.717 1.803 1.410 1 .3 5 0 1.521 9 .7 7 6 8 .7 7 0 1 8 .5 4 6

940 791 331 320 74 52 67 70 243 263 325 251 229 304 2 .2 0 9 2.051 4 .2 6 0

815 684 281 249 41 65 45 74 175 173 213 185 219 245 1.789 1.675 3.4 6 4

461 451 i » 132 50 28 39 43 123 103 126 104 167 179 1.103 1.040 2.143

93 79

23

32 8 3 9 9 59 34 64 35 53 50 309 242 551

293 223 87 92 21 28 30 25 74 100 102 91 159 152 766 711 1.477

542 443 158 140 32 28 37 52 111 126 161 116 218 225 1.259 1.130 2.3 8 9

274 193 80 65 25 27 27 28 72 77 133 115 194 222 805 727 1.532

488 378

99

92 28 38 29 38 87 67 113 77 171 186 1.015 876 1.891

232 148 39 34 12 12 17 23 37 56 61 60 115 94 513 427 940

482 407 103 115 40 39 47 51 83 97 130 108 236 228 1.121 1.045 2.166

516 375 126 139 38 45 40 35 73 79 130 133 277 26!) 1.200 1.075 2.275

690 602 * 141 132 41 35 46 39 111 153 215 183 348 359 1.592 1.503 3 .0 9 5

87 65 18 24 9 7 6 12 25 25 52 38 92 69 289 240 529

206 134 50 58 17 13 20 20 43 48 97 71 144 149 577 493 1.070

316 236 75 88 33 41 43 42 117 106 186 159 389 355 1.159 1.027 2 .1 8 6

582 503 158 156 51 58 32 41 123 141 177 152 404 375 1.527 1.426 2 .9 5 3

196 186 53 45 7 17 15 13 40 44 64 59 122 119 497 483 980

372 305 162 118 60 45 25 29 79 101 140 109 313 300 1.151 1.007 2 .1 5 8

498 434 201 133 38 39 31 42 102 113 206 146 309 295 1.38 1.192 2 .5 7 7

10.901 9.071 3.437 3 .2 2 4 870 816 1.176 1.108 3.651 3.6 2 3 4 .4 9 8 3 .6 0 2 5.5 0 9 5 .6 9 6 3 0 .0 4 2 2 7 .1 4 0 57 .182

136 125 42 42 11 14 25 19 75 80 123 101 160 171 572 552 1.124

285 254 96 94 29 49 33 29 91 83 144 134 260 249 938 892 1.830

178 125 52 50 13 23 15 15 41 64 92 83 177 187 568 547 1.115

126 208

128 51 51 16

18

15 18 12 45 51 85 96 185 188 526 541

650 1.067 1.367

162 68 58 17 20 16 64 58 112 113 227 226 717

314 254 73 101 44 31 31 38 76 91 130 145 COy. 383 1.0 5 3 1.043 2.0 9 6

308 214 64 81 21 30 23 11 44 61 102 90 274 275 836 762 1.598

50 61 18 18 9 9 5 3 21 19 34 38 41 51 178 199 377

256 219 78 58 31 17 26 33 66 80 120 120 260 222 837 749 1.586

128 102 31 35 19 22 17 17 37 37 74 63 128 136 434 412 846

220 170 53 41 12 24 13 22 62 48 102 80 184 195 646 580 1.226

370 324 51 46 14 6 14 11 36 52 99 105 211 250 795 794 1.589

270 233 71 79 23 27 13 17 51 61 92 99 242 2 19 762 735 1.4 9 7

230 187 78 79 25 28 19 28 45 54 86 64 224 208 707 648 1.355

3 .0 7 9 2 .5 5 8 826 833 285 312 272 271 754 839 1.395 1.331 2 .9 5 8 2 .9 6 0 9 .5 6 9 9 .1 0 4 18.673

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