Schaffen und Schauen, 1928, Jg. 5, Nr. 3

(1)

• p

i

i l

i f

(2)

BE BE B

©robif: “Bereifte Bäume.

(3)

aufn

S a ö r g a n a . 3 l r . 3. Q floöem ber 1928.

3 n ein Qlnba^töbüd^Icin.

S cb au ’ n u r, toenn’ö u o r 5 er S ü r , baft b u nicftt tuft Derfcftlafen!

QSraucf)’ QHittel, 3 e it u n b "IBaffen. CISaftUf.

Q35a^ li!

S fijs e Don S tart S r a n j Sepba.

Qtm 16. © ejem ber 1879 in iln te rfta ib am fixblicften QSöftmertoalb geboren, bon QSater» u n b Qltutterfeite Me Qlbern Pott altem , frifdftslebenbigem SBauernbfut, ift § a n ś COSaftlif exgentlidft ein S a n b ź m a n n 2 1balbert 6 tif te r ś . Socft bie jtoei, S tifte r u n b Cffiaftlif, fteften b eifam m en toie ß ä rd je u n b S öftre im 3>eim attoalb; n u r b a s “IB u rje tta n b ift b a s gfeicfte. —

,,2IuS P erbam m erter © otterfage getaucftt“, fo erfcfteint bem ©icftter TBaftli! ber SBauer, b er CJBalbler, ber nocft bei ben leftten ^ erb ftftiirm e n a u ź rie f: ,,® er CCBobe j a g t ! “ u n b beffen u n m ü n b ig e Ä in b cr beim näcftften ß e n jb o n n e r flüftern toerb en : „@s to r t! “ ürseitlicfte © ta u b e n strü m m e r in © em üt u n b S eele, urjeitlicfte Ä inbfteit in 'S lu t u n b © eb ärb e, b a s fp ü rt ber ©icftter a ls S a u e r n tu m in fidft u n b in feiner Qttittoelt: b a s etcige © unfelgeiftige im S ten fcfte n ; im „ S in g beS O fferS“ , im „ S l p “ , im „SpftBnip“, — n u n , m it einem T B o rt: pom Sfeim atberg Offer b is a n ©otteS S r u n n e n , fom it b is in fein jüngfteS Scftaffen.

©iefeS S a u e r n t u m geftt b a n n aucft m it beni © öttlicften toie m it feineSgleicften um.

S e in S a u e r n g o tt ftält n u r ben a n b e re n © eil ber SJBett in O tb n u n g , pon too er gut Sffietter ob er S a g e t fcfjicft u n b ficft b am it bie Sreunibfcftaft beS S ä u e r n erto irb t ober o e rb irb t. UBaftlifS S ä u e r n finb nocft P ottblütige Sjeiben.

© ie © ö tterm äre ftatte fcfton in feinem erften Sucfte j u r S e ite bie g e ilig e n m ä re blüften. ®od) allen biefen b au ern ftäm m ig en ^ e ilig e n fcfteint „bie @rbe . . . . ein fteiterer QXpfel pom S a u m e b er S S ett“ , u n b b a rin lieg t beS ©icftterS © laubenS befenntniS a u f3 gefcftlagen: 2fttes S eben ift fteilig! © a ru m feften feine S ä u e r n © o tt; b a ru m lönnen toir bem © n a b („2luS to ilb er S S u rs e l“) a u fs ŚB ort g la u b e n , toenn er beim Qlnblicf beS filberftäuptigen O lrbers ftam m elt: „® o tt fteftt im ßicftt!“ © a ru m g la u b e n toir bem

© enn intnenbig blüftt eS in biefen S a u e rn fe e le n , pietteicftt too um ben §erjflecf fterum, g a r tounberfam , m anchm al, ob er bocft feftr fteimlicft u n b P erborgen, u n b b a fü r toieber um fo Piel liebfeeliger. H u b um beffenttpitten tpoftl nim m t aud) ber H errg o tt ben ©rafdfetm u n b © rjb a u e rn Ä afp er © u t l f t ä u b l („pfurlof)“) in feine S elig feit auf, ben © uttftübl, b er bie gröftte S ertoanbtfcftaft ftat im S o ftm erto alb , toaS id) m ir n u n nim m erm eftr a u S reb en laffe.

i l n b fo, toie felbft bie S im m elfaftrt biefeS © rsböftm ertoalbterS ju einem Scfttoättf»

lein toirb, lä u te t aud) in ben toirflidjen ^ e ilig e n m ä re n SSaftilfS baS leife © lö d lein einer S a rr e n g u g e l, freiticl) toie bie beS 3im m ernfcften S a r r e n , ü b e r ben ber Sfeilanb u n te r b er S S a n b lu n g läcfteln muftte.

3 rb ifd )feit u n b ©toigfeit ftalten ficft in ben S r m e n . S eS ftalb ift unferem ©icftter

,

(4)

ber S o b n u r ein jß5ad)ien, ein Q luäreifen. „© inoerfeelt“ ber OCBeit, fa n n bie 6 e e le beż Qlicnirfjcn n u r no<f> e n tio b e rn : „feine ©eete » erftäu b et fid)“ .

6ube(eubeutfd)e S id )te r h aben eine befonbere © e n b u n g : fie finb -Scugen b afü r, baft tbre fje im a t beutfd) iff. O n 'K a ftftf ermetft eź fic^, baß b a ś 3öbmertoa(b»®eutfdf)=>

tum fein ab g efp ren g ter OSoIfśteii ift, fo n b ern ein © tü d ber beutfcßen dBelt, bie burd) bie i l n t a t öon "Serfaiffcs zertrü m m ert toerben foH. QSei C Saßlifo "B auern tpirb e ś iß r ntd)t gelingen. Ofuś bem ©ifenftein b aben fid) iß re "B orfaßren bie S e im a t g ero b et; b a to ö lb t fid) tro ß ig bie © tim b cs ©nfeiS gegen S e in b u n b S ä b rn iS . Qfuf toiiber d B u rje t beten»

n en bie ‘S fjn e n : „® er Qltenfd) ift n it u m ber ‘5 te u b ’ m itten b a S e lig , benen ber

©dftoeifś a u s ber QTcbfei tro p ft. — Z e itig ber TBerEtag tt‘ i l n b au f ip r © rbrctd) fcßmört b er ein e: „Qliid) o ertreib t n ir! . . . ©S fom m t nod) ein Ä rieg, o ie t g ra u fa m e r a ts ber unfere. ©o toeit bie fdjtoarzcn Ooreffen in s © ebirge gefjen, fo bod; toirb öaS QStut fteigen . . . i l n b toenn b a s "Blut b is ü b e r ben Q trber binauS fteigt u nb bie d S e it b re n n t a n allen üier ©den, b a s 2 a n b ift n it berlo ren . ® a fteben m ir . . („ 3 tu s m ilber döur»

3e l“). ® aS ift berfetbe S ro ß , ber fiep in bie B e rfe gefeilte:

Ś e rrg o tt, ftett' bid) in biefem © treit au f un fre, bie gerechte © eit’!

S a ß t b u u n s fro m m es B o lf im ©tidj, m ir m üßten fiegcri_ mieber b id )!

@S ift n it g eiler Sveb elm u t, ber alfo a u s unS fepreien tut.

B ö ir finb ein p a r t entfcploffen S e e r : eź ift unS n u r um ® eutfd)Ianbś @ßr’!

®ie S iefe biefer 5)eim atliebc erfeßaut m a n in beS © ibenftoderS B e b e : „"Ißo in aller © ottesm ett fin b ’ id) fo ein m ilbeS dB a ß er u n b eine fo lin b e 2 u ft mie b a p e im ? “

® a ś BBaffer ift päufig fo m ilb, baß feine Ä üple ben © urftigen mie eine O tter in bie

•3unge ftiept, unb bie 2 u ft fo linb, b aß b er ifafec im © ebirge erft u n te r ben ©cßnee=

Wollen reift. 3 a , fo e in fä ltig ift biefe Sjeim atließe fogar, baß eS ip r ber O einb erft beuten m uß, m arurn fie ben O lder u n te r fiep fo ü b er a lle s lieb t baS 3 le d le in

® eutfcßlanb.

©ein 03olf „ a u s ber B erjto eiftu n g biefer 3 eit su retten u n b j u meifen j u r B er»

in n erlicp u n g “, p a t fid) un fer ® icptet g elo b t; u n b fo feprieb er ipm u n b fiep in einer em igfeitspeißen © tunbe aueß ben S ro ft :

OKacpt beS OtrmeS, beS ©cpmerteS, OK a p t öerfinft.

S a S ift jene beutf(pe S röm m igfeit, bie mueptig w erben un b unS frei maepen mirb.

Olein, eS m irb nießt Derb erben baS S le d le in ® eutfcplanb u n te r unS, ber B o p m erm alb , baS B eidp: liebt n u r ein s im a n b e te n !

atim merfatt.

©in Olaeptbilb Don 5>anS OBaplif.

® er S ü r r n b r u n n e r m älst fidp ftöpnenb in bem fepmupigen B e tt, erb fa p l ift ipm baS ©efiept, b er ©cpmeiß briept ipm b a ra u S . 3 u t Scpmerz frü m m t er fiep auf. ©eine glafig en Olugen ftieren bie S ü r e a n , a l s muffe er au ffp rin g en u n b ben leib p aftig en S o b einlaffen-

Qluf ber O fen b an t tüm m elt ein Stert m it je r riß n e r © tim u n b eerm ogenem , juefen»

bem B li d . „5je, B a u e r “, g rinft er „beine 3 eit ift um . ® u m ußt brettelrutfcßen im Oreit»

pof. ©ott icß ben B a b e r polen, b aß er b ir bie Olber lä ß t? O b er foil icß in bie B fa rre te i ren n en , baß fie b ir baS Olbfterbeam en lä u te n ? “

„iln te rfte p biep nit, bu 2 u m p ! “ fauepte ber B a u e r, „©ott icp m ein fcpöneS ©elb pinfepmeißen fü r baS B u m elb arn lm erf? OK ein B e g rä b n is ift ftpon auSgem acpt u nb be=

ja p lt. Steinen Ä re u je r leg idp b a r a u f m epr a n “ .

„ 3 p r mottt miep noep bei lebenbigem 2 eib a u S ra u b e n “, ä<pjte ber ® ü rrn b a u e r.

„Stennt ip r benn n im m er m arten ? © otang icp Qltem ftoß, b leib t affeS m ein. S e tn a d j — m einetm egen — o m eß!“

©r p ä lt in n e u n b roepett.

f r e it: er p a t fiep teine S rem b e in fein 3 ab u n b @ ut pineinfeßen motten. ®ie ® ienftboten finb ip m en tlau fen , meil er ip n en ben fa u re n 2 o ß n b o ren tp atten p a t. B o r © eij p a t er baS arm e B ie p im © tatt ü e rp u n g e rn laß en .

(5)

aifó if)m b a s 6icd)tu?n in ben 2 ei6 gcfrod)en ift u n b er nim m er b a t anpacfen tonnen, ba b a t er einen Sanbftreicber u n b beflen ® irn e non ber © trabe meg in ben S o f ru fen müffen. ® enn ebrlicbe, tanbfafsige fieute b ab c n ficb ibm nim nter berbingt.

it n b bie jtoci frem ben ® eier boden jeb t im S a u ź u n b W arten au f feinen S o b . 6 ie ba*

ben genug 3 e it b a ju . '

S e r Qtfte b«bt ben geijjerfreffenen, bofen Qltünb. „tRecbt tief folt micb ber Soten*

g ra b e t e in g ra b e n '.“ feu<bt er. „© iebeneinbalb © djub tie f! © agt eś ib m ! @r fod n it lie*

berlidb arb eiten . W e in e ©cbWefter b a t er j u feicbt gelegt, ift in b er 1iad )t bem '3teifcb=

b a d e r fein S u n b getom m en, b a t bie frifcbe fieidje gefpürt, b a t fie betauS gejcbarrt u nb fie auS b er S iefe geriffen“.

©rfdböpft fin it er ju r ü d , bie ß e fje n offen. Weiften ©peicfte! in ben QMunbWinleln.

S e r Srned)t b ö ftat : „ S a ft Woftl felbigeSm al ben S o te n g rä b e r recftt fcftäbig g e ja b lt?

„© iebeneinbalb ©cftub ti e f ! b eb t ber S ü r r n b tu n n e t Wiebet a n . Qliei Qlub Will idj b ab en b ru n te n !“

„ il n b b a ź eź bicb nicfttS loft, tr a g id) bicb im IS udelforb a u f ben S re itb o f“

fläffte bie QUagb.

S e m Qöauern flad erten bie Oerfunfenen CHugen. „ 3 lir b a ! 3 n bie S ru fte müftt iftr jw ei mid) legen, in bie S r u b e u n term ‘S e tt b a ! ©leid) nad) bem lebten S cftnappet tu t, micb hinein! S in S o ll te t ift brin, b ra u f legt m einen S topf! ©onft begebr id) n ir non cud). Will eź eud) P erg elten “.

Ollübfam ren ft er ben Stopf feitw art u n b fta rrt bie raufte S tu fte a n , bie u n te r ber QSettftatt fteroortugt u n b fcfton feit G aftren b ort toartet, ben b ü rre n ßeicftnam ju befterbergen.

„ 3 m ©troft taffen Wir bid) P e rfa u le n !“ leift bie ftäftlicfte W a g b . „Qlufter bu ge»

fteftft u n s , wo bein (Selb perftedt ift!“

S e n (B auer p a d t es jeftt a n fo grim m ig wie nod) nie im Seben. @r fram p ft ficft in bie 'B ettlaben, graftlicft Perbreftt er bie 2 tu g en © ein a ltem pfeift. S ie beiben 2anb»

ftreicfter finb aufg efp ru n g en , beugen ficft ü b e r iftn u n b fcftauen poll ateu g ier, © rau fen u n b S ingebulb bem S te rb e n ju .

„ 2 a n g e braucftt e r “, w ifperte bie QHagb u n b Perfteftlt iftr fpiftmäufigeS Olt a u t u n te r ber S a n b . „©cftier follt m a n ein Wenig nacftftelfen“. S lnb fic b rü ttt ben (B auer a n ;

„ S e in © elb fter, © e ijtra g e n !“

S e r S ü r r n b r u n n e r g u rg e lt: „alm (Boben u n te rm S e u o weft! - - ift bie S tu fte - o Weft! — b rin lieg t — — o w eft! — ftunbert © u lb en — o Weft! S ie neftmt eucft — o w eft!“

S a S la rg e , grauftoppelige Ä in n finit iftm. @r b le d t bie ftarle n roftigen ;3 äftn e.

S ein e erlöfiftenben a iu g e n broften.

„@r ftre d t ficft fdion“, ra u n te ber Änecftf.

S a S fcftiele aB eib greift bem © terbenben a n bie Serfen. „ © isla lt w irb er" m urm elt fie.

S ie je rre n bie S o ten tru fte fteroor u n b fteben ben S e d e l weg, © pinnw eben finb b a rin , ein p a a r Spbelfcftarten, ein perfcftimmelteź Stiften a m Äopfenbe. ©in © erud) Pon S ä u ln iS ftebt ficft.

Oftne piel S eb erlefen ś p a d e n fie ben (Berftorbenen u n te r ben Qlcftfeln unb bei ben S ü ften u n b betten iftn ftinein, ben Stopf a u f ben fßolfter. Wie ber (B auer begeftrt ftat.

S a b e i r e d t ber Stnecftt ben la n g e n S a lS u n b laufcftt. „S c, ftaft bu eS n it flirren

ftö re n ? “ fra g t er bie © efäftrtin. «

S ie l i i e r t e . „ S ie 3 d ftn e ftaben iftm gefcfteppert. dBo er jeftt ftauft ift S culen u nb 3 äh n eln irfcften “ .

Qtuf bem Äircftftof fteftt baS fcftwarje 2od) fcfton offen. S ieb en ein h alb ©cftuft tief.

Äneiftt u n b OHagb fcftleppen bie S o ten tru fte bafter. ,,©o g erin g ftat er 2 e b je ite n gew ogen u n b fo f(ftwer ift ber S o te ! “ ftau n t b a s dBeib. — a tie m a n b begleitet ben © arg, lein ailenfcft, lein S u n b .

(Regen u n b (B3inb peitfcftten bie gelben Stircftftofbäume. (JBiberwiltig bim m elt ein

© lödlein. (Blecfterneś © elb, blecfterneS © e lä u t! S e n blaffen Ä a p la n friert. @r betet eilig b rei B a te ru n fe r u n b fprengt ein p a a r geWeiftte S to p f e n in bie © rube. S e r S o te n g rä b e r fcftüttet fcftnell b a s fpedige ©rbreicft nacft. @r b ru m m t: „(ftunftum !“

S e tw e il Wüftlen bie 2anbftrei(fter fcfton län g ft im S e u ber ©cfteuer. ©ie fucften wie jw ei (H arren, ilm fo n ft! S e r ©cftelm ftat fie fterbenb nod) betrogen. Ollit einer 2 ü g e ift er j u r S ö tte fteruntergepoltert. 3 m S e u ift leine © elbtrufte j u finben.

S a fcftnüffeln fie in alle dBinfel, breften u n b Wenben a lle s um in f e t te r unb (Boben. S e n S tro ftfa d leftren fie auS, b a ra u f ber S ü r r n b r u n n e r oerenbet ift. ©ie reiften flucftenb bie morfcfte S ie le auf. atidfttS bietet ficft b a r als g ra u e s © efpinft, © taub, Qltutm.

(6)

H nb bennocO t;at b er 05auer ©etb befefjen, b la n fe ź © e lb ! © inm al n ad )ta f;aben bie jto ei ben S o b fr a n te n b e l a u b t , tale er tein ©Uber aesäljlt b a t. O b a tte n fie ib n bod) ü b e r feinem S d m b cr&roffeit!

©ie QHagb iäfst m ürrifd) bie a t m e b an g en . „ B erflu cb t! @r b a t fid) b ag © elb bocb nid)t m itnebm en lö n n e n !“

© a fdjlagt ficb b er Ä nedjt m it b er S a u ft a u f bie S tirn . „QHitgenommen f)at er eź ! © ru m b a t ber B a tftc r g e llirrt! © ru m ift bie S o te n tru b e fo fd)tDer getoefen!“

© er S a n b fa b re rin sü n g elt eä in ben Qlugen. „TBir g ra b e n ib n a u a , ben § a m f te r ! “ S c b to a rj fliebt b er S tu r m ü b e r bie Ä ircbbofm auer. ©in B a u m biegt ficb u n b fn a rrt.

@ś ift, a tä rebe ein ©efbenft gu fid) felbft. © ie B acb t ift pedjfinfter.

©ine ß a te rn e fdjtoanEt m it rö tlid )trü b em ßicbt. ©ifen H ingt a u f S te in . Seifte © rbe fliegt auf.

S e r Ä nedjt ftebt tief in b er © ru b e. S e in e Sdbaufel fd jläg t a u f S)olg. „®ie 5gcfe b e r ! “ beg eh rt er.

S a s HBeib geborcbt. Qltit b er ß a te rn e rutfcbt fie in b a s ßocb b in a b . B o te r Schein b rin g t a u ź ber aufgeroüblten ©rbe.

S ie © ru b e tra d )t auf. © ie Qliagb leuchtet. „Qiimm ben B o lfte r“ b rä n g t fie.

„ 3 m © ra b b a t e t ficb u m g e b re b t!“ fd&aubert ber Sinecbt.

S a g aB eib fcblägt ibm bie S a u ft in ben B ücfen. „S ürcpt bid) n it, bu iju n b g fo tt!

© reif gu! S tim m ben B o lf te r !“

S cblotternb la n g t er biu. @r giebt, gerrt. S ilb e rn f lir r t eg. @r rü tte lt bie ßeidje.

a tb e r er b rin g t ben B o lftcr nicbt a u g ber © rube.

S a leuchtet bie Q liagb gang n a b e biu. © ellenb fdhreit fie auf.

S e r S o le b ä tt ben B o lfte r m it Iratte n b en S a n g e n . QHit ben S ü h n e n ift er b a rin uerbiffen.

S ie ß a te rn e gerfcherbt, erlifd)t.

Stoei S chatten flüdhten rafen b burcb bie leere Qtad)t ü b er bie glitfchigen, oben licfer.

® ic ©rttfć^otte.

B o n § a n g QBablil.

S e r Q lfpalter rief feine ß eu te u m fid), fein QBeib u n b bie Pier B u b e n , © rei ma=

te n nim m er a u g bem K rieg betm gefom men.

Qliitten im S elb ftanben fie um ih n herum @r fab a u f b e r S c h a r feineg geftürg*

te n B ffugeg.

©eloölf. @g Soar ein fdhöner Q Kaientag notier S o ffn u n g u n b B etb eifju n g .

S e r B a u e r fagte tr a u r ig u nb feft: „® ott fucpt u n g beim Qßeib, B u b e n , m orgen öerlaffen toir b ag liebe ß a n b . S ie B e rfo lg u u g toirb gu grob- ®g gebt n it a n b erg , toenn m ir u ng © otteg reineg QBort b eto ab ren m otten“ .

S ie ftarle S ip p e toanfte. @g toar, a lg ob b er © rb g ru n b u n te r ih re n S ü b e n Per*

fän te. i l n b b a tte n eg bocb lä n g ft fo Jom men feben.

S a g berghafte, faft m ännliche QBeib ftanb gebrochen. S ie ftag te a u f : „ S o merben m ir im frem ben ß a n b e leben müffen, ohne QBurgel! i l n b fterben gu S a n t t © ottP ertaffen!“

B u b e n , befdjlagt euch ben Beifeftecfen m it © ifen!“ rebete ber B a u e r. „ 3 n ber S re m b e ift ber QBeg h a r t “ .

S ie h ären nim m er bie Q tuferftebung ber ßercbe, bie S e im a t P erbüftert fich ihnen mie u n te r bem S ch atten einer fcbmargen, falten QBolfe.

„O m eine S u n g e fa n n n it fagen, m ag m ein S e rg le ib e t!“ m einte bie B ä u e rin .

„O mie leib ift m ir um m eine brei B u b e n ! 3 h r B l u t ift um fonft Pergoffen mor*

ben u nb fü r nicbtä!“

„Qlit um fo n ft!“ fagte ber Q tfpalter. „QBir h ab e n ber QBelt ein B eifp iel gegeben“ .

* * '

* Qln biefem © age feierten fie.

S ie fcbritten burch bie m ebenben QBiefen, burd) bie b ra u n e n , fcblafenben B rach en , fie faben, mie bag beranm acbfenbe Ä orn ficb hog u n b glängte u n b fdm ttete, in ruhlofen QBetlen bemegt, a lg m ailten gebeim nigpotte ©efdiöpfe burcb bie S a lm e .

QBie burch einen fjolben, fchmerglicb gerfliefjenben © ra u m m an b eiten fie.

S ie ra u b e n S a g g ä u n e , bie b a g rü n ten , b a tte n fie gepflangt, biefe B a in e b a tte n fie befetst m it S ta u b e n , b a rin bie fro h en B ö g le in gur S e rb e rg faf)en, biefe S e lb e r b a tte n

(7)

fte a u ś ber fteinigcn O Bilbntś gerungen, a u ś bem g e f^to en b eten S a n n . § i e r b a tte n fie ben S o n n e r fingen £)öten un b ben Cffiinb im Q3irnbaum faufen u n b b a tte n bie ö e rtra u tc n itm riffe b er S ü g e i u n b bSSaibfirfte in unberoufitem ©iixcf u m fid) gefühlt.

il n b fie grüfften nocb e in m at ben S o ü e rb a u m , b a ru n te r fie roie oft bie Siebet gebengett, u n b fie fpipgetten ficb im § a u ś b r u n n , bem tabfetigen, etoig fpenbenbeu, ber, feit ber a tf p a tte r a u f bem § o f fab, n ie m a ls oerfiegt m a r u n b n ie m a ls gefroren u nb mochte ber S o m m e r nocb fo b ü rr, ber 5 ro f t nocb fo töblicb fein.

i l n b fie u m gingen nocb ein m at b a ś © eböft u nb faben fie rag en , bie u ra lte , fefte ftotje öB auctnburg, b a rin bie it f p a t tc r feit b u n b e rt u n b b u n b ert 3 a b r e n ©tücf u nb Ö liüb“

fa t biefeS CebenS genoffen, b a rin fie geroiegt u n b eingefebreint toorben, bie fem iq en

©efebteebter.

QitaebtS, a ls bie S te rn e im m er äabttofer m ürben, tagen fie b ra u b e n u n te r bem filb e tn e n ś i m m e t im © ta S u n b b ö rten , toie e s u m fie M f te tte , mie eS » a d )fe n b , m etbenb a u ś bem TSoben b rän g te. i l n b im © unfet febritten fie noch e in m at ü b e r bie S tu r , fd)au=

b ernb, angem ebt Oon ben © eiftern ber tB oroorberen, bie u m bie OBerfftatt ibreS ra u b e n SebenS moben.

Q3ei © ott, eS m ar ib n en febmer, j u febeiben oon biefem 2 a n b , baS ein from m er fta rte r S e it ib t e t S eele m orben m ar. *

'JK orgens in ber äufjerften S rü b e medtte ber a tfp a lte r ben ätteften S o b n unb n ab m ib n m it au f ben Older.

,,'B ub,“ fagte er, „m ir geben jebt- Olber m ir bü rfen unfer 2 a n b niebt ficb fet»

b er übertaffen. S in c r Don u n s mufs b abteiben, mufs b a ś Olnmefen b atten .

3 d ) tö n n t feinen S a g m ebr Oiub b aben in ber m eiten OSett, m enn id) bie ©rbe ba, b a rin u n fe r S a u S gegrünbet, u n b bie Order, bie unS g e n ä b rt u n b bie m ir beftellt b aben feit ü n g e b a n fe n , m enn id> fie in frem ber ^ a n b müfft“.

ju jie b e n u nb j u fp an n en . „Ofater," ftam m ette er h a rt betroffen, „Qfater, u nb bu meinft

? i l n b m aru m g ra b ich ?“

b d ft u l t ,“ fagte ber QSauer,“ b u mufft bleiben m ufft bein eu © ta u b e n Der»

geffen u n b tatbolifd) ro erb en !“

„@ber fäfff ber S im m e l e in ! “ rief ber S o b n .

„© u mufft IB u b !“

„Q3ater am jüngften S a g fteb id) bernarf) mie ein ©ieb o o t unferem S e rr g o tt unb meib n it maS ich fagen fo tl!“ i l n b beiff f<hrie er a u f : „3d> fa n n n i t ! “

„ 3 d ) g lau b , b er S m t g o tt m irb bicb oerftebn, m enn b u b a ś auch n it fagft, 03ub“ _ Olber ber b a rg fein ©efiebt u n te r bem Olrm u n b fdjmieg.

Ollit ftarfem OSlid tr a f b er Q3auer feinen S o b n @r b ü d te fid) j u bem b ra u n e n

03ebcnb‘em pfing fie ber junge OHenfdj. @r fühlte bie u rtra u te ©rbe m it feinen Olbern.

® a m ürben bie OBelten feiner Oltjnen in ihm macb- ilrfe r n e n m ürben ihm gegen»

m ärtig. 3 b m m ar a u f einm at, a ls h alte er b a ś g anse 2 a n b n n b bie © ebirge fam t

an tm o rtet oon © ott.

S ie Schotte fiegte. 3 n S d jm c rj u n b 2uft, in h a rte r, rin g e n b e r 2iebe fpracb e r:

„Ofater, id) b le ib “.

(OluS bem O tom an „ ilm S B ierrgottSm ort“, erfebienen bei 2 . S ta a d m a n n , 2eipsig.)

bic ‘Bolfggcm cinfd^aft aufgd öft tourbc.

03on OBitbetm S ta p e l.

OBenn m ir erten n en motten, mie m ir gur O fitbung einer tebenbigen OfottSgemein»

f<baft fom m en tonnen, fo müffen m ir unS guoor t t a r m erben üb er bie U rfad jen , bureb bie fie aufgetöft m irb ; benn gerab e babureb m irb fid) unS baS berauSftetlen, m orauf mir unfereS Sm edeS h a lb e r bie O lufm erffam feit bin ten fen müffen.

© rftenS : © er innerfte © ru n b , Don bem alte ü b rig en © rü n b e erft m ieber S otgen finb, ift bie © ntfrem bung Don © ott a ts bem U rq u e ll aiteS fdmpferifcben 2 e b e n ś 3 a b e Oluftöfung überinbiD ibuetter n a tü rtid ie r © ebitbe mie Oltenfcbbcit, Ofott, F a m ilie gebt eben b a ra u f ju r ü d . @S ift aud) fein 3 u f a tt, baß OHenfcben, bie ein befonberS ftarfeS

©m pfinben fü r fotebe @ em einfd)aft hab en , im m er gugteid) from m e Oltenfcben finb. Od) brauche n u r, um bie © roßten gu nennen, a n ß u tß e r u nb Siebte j u erin n ern , ober a n OHänner mie O lrnbt, S a to b © rim m , 2 u b m ig Oticbter, QSöttidjer (2 ag arb e). @S befiebt

(8)

irgenöein in n e re r ^ u fa m n te n lja n g jtoifcên OSoIfźgefiiî u nö ©ottgefü&I, stoifdên öem S eben in her Ä ette öer ©eicf)tect)ter u n b bem 2 eb en in b e t ©toigteit. Ś iirftig e t intettef»

tuetter Ą odjinut ipricfit bon n a iö e r © läu b ig feit. Qliit Unrecht, benn id)arfiid)tigere friti»

frfje © eifter a iś u n te r Diefen Q Kännern fint e ś n irg e n b ś fonft gegeben. QTber fie empfin»

ben unficptbare, u n taftb are, u n erred jen b are Cffiirtticbfeiten, bie jenen anberen, ben 3n=

tetteftuetten, u n e rte b t u n b b a ru m u n ^u g än g itd ) finb.

I B a ä beifit n u n b a ś : © o ttfrem b b eit? © ś bebeutet b a s Qfufgeben in ben ® ingen biefer CtBett u n b ibrem fee(ifd>en dB ieöerfcbein: in bźn Q3orfteHungen, © ebanfen, 3 b e e n u n b ben b a m it bertn ü p ften ©efiiplen u n b 3Intrieben, bie alte ip ren ilr f p r u n g in ber

„äu ß eren fSSeit“ baben. ©ine gottfrem be 6 e e le tnirb n u r burd) bie ein jetn en ® inge unb S ad )en , bie einzelnen "Borftettungen u n b © ebanfen beffiegt, b a ib bierbin, b a tb b o rtb in getrieben. S ie fa n n eben Durcb biefe ununterbrochene ©etriejbenbeit, bie feinfte ©mpfin»

b u n g ä fä b ig te it baben, bie feinfte O lu śb ilb u n g ber geiftigen dfäbigfeiten. ®ennocb ift fie nicbt ein fefteś, in fidj b e ru b en b es ,,3d) felbft“, b a s feinen fffieg a n d fid) u n b butcb fid) finbet, fonbern fie ift eine 2 tn t)au fu n g Don tau fen b fältig en S p ieg elu n g en ber Qluöentoeft, bie in unenblicb nieten w arb en fcbitlern, unenbtid) eiete fBetoegungen nacb atten S e ite n b erb o rto d en , n ie m a B fRube un b ĆBefinnlićbfeit ju iaffen . ©ine fotcbe S eele berrfcbt nicbt ü b e r bie ® inge, fonbern fie toirb oon ben ® ingen beberrfdjt. ® a ru m leitet u n b fü b rt fie aucb nid)t bie "TBelt, fonbern fie toirb t>on ber IB e it getrieben. S ie ftiefjt, gleicbfam fefbft ein S in g , im S tro m e ber S in g e . S ie fra g t nicbt: to aś toitt tcb? fo n b e rn ; toie ö erfäu ft bie © n tto id tu n g r in g ś um mid) b ^ r? S o b rin g t fie nicbtó a u ź ficb felbft, au 3 ibrem eigenen tieferen S etbft b « b o r , fonbern fie ift n u r ein © lieb in b e t Äette oon ilrfac b en u n b T Birfungen, ein Steineben im Ä aleiboftop b er fH3eIt. S ie fan n , felbft getrieben, b a s fBeftebenbe u m an b ern , bie Steineben Oerfcbieben, a b e r fie fa n n niebtś Qfeues febaffen.

S ie fa n n niebt feböpferifcb, fonbern n u r organifatorifeb arbeiten. 3fucb neue organifato*

rifebe O been fa n n fie nicbt b erü o rb rin g en , fonbern n u r a lte 3 b e e n antoenben, fum m ieren, m u ltip lijie re n , bioibieren. ® a ź fiebt b a n n toobl a u ś , a tź enttoidle fi<b etto aś, in tSBabr»

beit a b e r en tfaltet fieb nicbt ein tReueź oon in n e n nacb aujjen (benn b a ź bebeutet „ent*

to id e ln “) fonbern e s toirb baS tß o rb an b en e naeb O orbanbenen Qltuftern oerü n b ert. ® er ü r f p r u n g aller S ä tig fe it einer foeben S eele ift, toie toir fagen, in ber 'IBelt, nid)t bei

®em, b er es nicbt u n m itte lb a r empfinbet, fei ein IBilb fü r bie Sacbe gegeben. @r toirb b a ru m bie Sacbe noeb nicbt erfaßen, a b e r bo<b ab n en , to a ś gem eint ift. i l n t e r bem IB ur^ettoerf b es 'IBalbeS fid e rn u n b riefeln im feuchten ©rbreicb bie QSäcbtein, j u benen bie QSäume it)re feinften jEDurjen binaöfenfen, um ß eb en S faft a u s ber ®iefe empor^u*

fau g en u n b b is in bie QSlüten u n b "Blätter j u treiben. OBo n u n bie tiefften u n b feinften ttB u rje ln ein es B a u m e s abfterben u n b ber S ta m m fid) n u r nod) a n bie Oberfläche flam*

m ert, b a toirb fein S eben a b h ä n g ig oon ber Oberfläche. ® ertoetl ein B a u m auS ber S iefe gleicbmäfjig toäcbft, toudjert ber B a u m ber Oberfläche, fobalb ber 2tegen ihm Ü b e rm a b fpenbet u n b m enn bie S o n n e ben B o b e n b ö rrt D ertrodnet er. j j n © ott, baS beifit n u n : bie S eele ift o erto u rselt im, ober, toenn fie gelöft toar, toieber ü erb u n b en m it bem lebenbigen Schöpfer felbft. S ie lebt „ a u s fid) felbft" beifit: fie lebt nicht blofj a u s bem su fällig en 3 4 , baS fid) im anfälligen S p ie t ber BBelt gerab e fo, toie eś tourbe, bilbete, fonbern ip r Seben q u illt im m er frifd) auS © ott. S ie r u p t im heiligen S tro m beS fd)öpferifd)en Seben, ift felbft nichts, fonbern ift ettoaS n u r a l s B u S b r u d eben biefeS SebenS.

•StoeitenS: ® ie a u s ih re n it r g r u n b gelöfte S eele bebeutet n u r noch ettoaS a ls S n b io ib u u m , fie ift nicht m ehr ®eil u nb Q luS brud eines überinbioibuellen allgem einen SebenS. B u n ift freilich jebeS Seben B efo n b e ru n g , jeh er S e il beS SebenS — baS B 3ort S e il ift biet: leine autreffenbe B ezeichnung fü r baS © em einte, fonbern toieberum n u r ein B ilb , a b er toir finb geztoungen, ©eiftigeS bureb B ilb e r a u S ju b rü d e n , zu 3 rr=

tü m ern toürbe baS n u r b a n n oerleiten, toenn toir bie 2 ln fd ia u u n g beS © em einten a u s bem B u g e o e tlö re n — jeb er S e il beS SebenS, fagen toir, ftrebt banach, ein OoH aus*

gerunbeteS © igengetoädjs zu toerben. QHan to olle alfo ben © egenfab, ben toir u n s h ier barzuftellen bem ühen, nicht in ben lan b läu fig en © egenfab oon C tnbiöibualität unb QRaffenfeele um beuten, a ls ob toir fü r biefe gegen jene fß artei nehm en. @S fa n n u nb fott nichts gegen bie 3 n b iü ib u a lita t ober g a r gegen bie B erfönliibfeit g e ja g t toerben.

B ie lm e b r b a n b e lt eS ficb hier um einen © egenfab ztoifepen bem B u r* 3 n b iü ib u u m unb bem, baS in ber S iefe feines BBefenS zufam m en p an g t m it bem ztoar nicht erlen n b aren , a b e r fü h lb a re n un b in ber 2 lr t beS BBirfenS fiep offenbarenben allgem einen Seben, Ztoifcpen bem B nbioibuum , beben S ebenbigfeit toefentlicp B e a ltio n au f bie ilm to e lt ift, u n b bem, beffen S ebenbigfeit im eigentlichen S in n e „q u illt“ .

® aS „quellenbe“ S eben „ a u s öer ® iefe“ ift baS, to a ś m a n niept felbft „m acht“ .

(9)

to d d je ś fom m t, m a n toeifj nidjt toofjcr. Qltan cnifiegctt es n idjt m it eiligem H erren. Sei ftcömt a u ż fid) fetber, folange m an eben ben 3 u iam m en t)an g m it bem jS runnen bat.

@s b ö rt auf, fo b alb bicfer nerfiegt ift. ® en ‘S ru n n q u e tl n e rfijü tte t j u h ab en u nb nicbt e in m al j u toiffen, b aß b a ein 'B runne;uett ift, b a s ift ber © ru n b alter S ü r r e u n b ®ütf*

tig teit u n ferer 3 e it. ® er Q u ell liegt im ilnbetouf;ten, toeil im 'B ors'jterfönlii^en, er b ra n g t em por a ta S rie b unb, too er betouftt toirb, a tś © efübt, u n b too a u ś bem © efübt berausS

benä, niebt b a ś btofje f jin u n b 5 e r im j3etoufjtfein, fonbern ö a s ‘Betoufjttoerben, ber

®utcf)brucf) b es iln b eto u fjten ju m 'Betoufjten. 'Jtdes, toaa niept a u s biefem fd)merjtid)=

lüften ® urd)brucb entftanben ift, ift niept urfprüngtidb. Qfßag a b e r fo entftanben ift, b a ś ift, fo oft eś auep b o rp er fepon in a n b e re n Ctnbiüibuen perDorgebrocpen ift, im m er üon neuem u rjprüngticp, ift „ e rte b t“ (em porgelebt). @ś ift b a ś „Scpte“. ®ie S ä tig fe it beś Qiur= 3 n b i o i bu urn S bagegen briept niept a u s bem tiefquettenben © efüpt, a u s ber ffir*

fepütterung ber g a n je n 6 e e le em por, fteigt niept bom H nberoufjten auf, fonbern ift be*

toufjteś 6 p ie t m it QJetoußtem, ift Pfntetteft. (fnteffeftuattism uS ift b a ś Sfennjeicpen bes S eb en ś, b a ś niept a u s ber tiefen feetiepen ÜSirfticpfeit auffteigt, fonbern n u r in ber tpedigfeit u n feres betoupten pin* u n b toiebertoebt.

“BBaS je ig t fiep n u n atfo, wo bie bor» u n b überinbibibuette © inpeit beż fiebenś*

ftromeS aerftiebt u nb aertropft in la u te r in fiep gefdptoffene S riftatttro p fen , in 3 nbibi*

b u u m ? ®ieS, bafj eben b er 3 u fa m m e n p a n g jen er tieferen TSirJticpfeit, bie fiep n u r in S rie b u n b © efüpt offenbart, bernieptet ift, baft b a ś Srieb= un b © efiiplśleben niept m epr a u ś bem altgem einen Seben gefpeift toirb, baft b a ś CVnbibibuum fid) fetbft genug ift, a tle ś a u f fiep fetbft beaiept u nb a tte ś fiep fetbft autiebe tut. ttß aS b a ś 3 n b ib ib u u m in feinem QPetoufttfein niept borfinbet, b ern ein t eś, atfo b ern ein t e ś auep ben bon ipm niept erteb ten iju fa m m e n p a n g b eś tBolteS.

® r itte n ś : © teilen toir u n ś bor, ein ‘B eifam m en bon la u te r in fiep u nb gegenein*

a n b e r gefeptoffenen Cfnbibibuen, fo maepen fie n u r a tś ©umme, nidpt a b e r a tś S in p eit ein © efam tpeit a u ś . ® a fie a b e r neben* u n b m ite in a n b e r leben muffen, bebürfen fie einer O rb n u n g . ®iefe urfprüngtiepe natürliche O rb n u n g , a u ś ber fie entftanben finb, ift fü r fie niept m epr b a, 3ttfo fepten fie a n beren ©tette fünfttiepe O rb n u n g en , u n b ą® ar, iprem 'döefen entfprecpenb, fotepe, bie ber B ntetteft a n e rten n en fa n n , toeit feine an b ere dliög*

tiepfeit ber O tn erfen n tn iś u n b B erpflicptung m ep r gegeben ift a tś burep ben SntedeEt, naepbem b a ś S eben a u ś b er S iefe nerfiegt. ® a ber © inn foteper B erein ig u n g en im äu p e re n B e b e n e in a n b e r tiegt, finb eś ä u p e te 3ü>ecfe bie b a ś ttBefen berfetben auś*

nxadpen. ®ie Q trt ber B e re in ig u n g beren 3toecf b a ś georbnete B eb en ein an b erteb en ift, ift bie ftaattidpe. ® er © ta a t ift noltfom m en a b le itb a r a u ś bem B eg riff b eś Cfnbioibuum ś u n b beś äu fjeten B e b e n e in a n b e rte b e n ś non 3 n b in ib u e n . © taatśein p eiten , bie intelteftuett toerben fönnen, treten a n bie ©tette non B o tfśein p eiten , bie n u r ertebt toerben fönnen.

O b er ab er, m a n fept © inpeiten a u f © ru n b n on 'IB irtfdjaftsintereffen, fcpliept fidp au B e re in ig u n g e n aufam m en, bie ben 3*necfen beś CISirtfcpafśfeben bienen. 2tucp fie finb nottig a u ś ber gegenftänbtiepen B 5ett a b le itb a r. 5 i er toie beim © ta a t ift eś ein gemein*

fam er tatfäcpticper ober erbaepter 3toecf, ber bie Cfnbioibuen nerpf(id)tet. B erpfticptung ift b a ś B in b e m itte t atter biefer Oom Btenfcpen gefipaffenen O rg an ifatio n en . 2 ln bie ©teile beś einpeitbilbenben S e b e n ś tr itt bie burep ben B e rfta n b begriffene B erpfticptung aur ©inpeit.

B u n ift a b e r b a ś B a n b B erpfticptung niept fo u n b eb in g t binbenb, baft burd) eine B erp flicp tu n g śein p eit atte B u fg a b e n b eś S e b e n ś e rfü d t toerben fönnen . . . @ś gibt B u fg a b e bie n u r bie ß ieb e erfüllen fan n , bie niept n u r äufserlicp ober moralifcp ner*

pftieptet, fo n b ern innerlich oereint, bie niept um ein eś 3toecfeś toitten bient, fonbern bie b a ś S eben beś Bäcpften a tś b a ś eigene Seben empfinbet. ® a a b e r b a ś B e rfta n b n iś fü r fotepe S eb en śein p eit ben B ur*3nbit> ibuen o erto ren geg an g en ift, toolten fie burep bie B flü p t eratoingen. to aś ftip burep fie boep nie u nb nim m er eratoingen läp t. © taatś*

u n b B Birtfcpaftśgebitbe folten au r ©emeinfepaft toerben, toetepe S o rb e ru n g niept a n b e rś ift a tś bie, b ap m an a u ś © an b fö rn ern , attein burep ip re ©eptoerfraft, opne B in b em ittet, eine Äircpe e rb a u e n fotte. 3 e toeniger m a n bie U n g ereim th eit begreift, umfo eifriger pflegt m an b a ś © taatśbetoufjtfein an au fp an n en , um eś au Seiftungen au fpornen, bie eś nidpt teiften fan n .

©o ta u ft bie B u ftö fu n g b eś B o lfe ś in B ur*3nbit> ibuen u n b bie © rfepung ber natürlichen B o tfś e in p e it b u rip © ta a tśe in p e it u n b B B irtfcpaftśeinpeit a u ś in eine innere ilnm ögticpfeit, in einen u n to ś b a re n BBiberfprud) n on S o rb e ru n g u n b Seiftung. i t n b in biefem B5iberfprucp b eh au p te iep ben © ru n b beś B fip lin g e n ś a d un ferer O rganifationś*

tü tig feit ber B e rfa ffu n g śp o titif, ber © oaiatpotitif ufto, btopgetegt au paben. B u ś ber

(10)

Q55olt)9 men.

Q3on S b g a r "Botbol.

QHit bem Q ligaer V e rtr a g la m bicfc S anb^djaft im 3 a ^ t e 1921 a lś O ftm arf a n 95okn. ® cn Q llittclpunü bitben btc 6tä b te ‘R ótono, S u d , 'llożbajc^e u n b U lla b im ir. ® er Q iatio n atität nad) ift bie jöeböllcrung febr gemiid)t u n b if)tc © icblung ü c tip rc n g t. Olad) ber bolnifd)cn OSoIEś^dblung 1921 mofrnten in dB oibbnien 1,263.000 Qltenfdjen. ® a o o n follen 190.000 ^ J o l e n fein, b. fj- alfo 16,8 ^Jrosent. ®iefe -SaSI ttiirb so n ben an b eren N a tio n a litä te n nod) fta rl beftritten. ® ie Solnifcbe N e ü ö lte ru n g toirb n a tü riid ) fü r bie Ń eam tenftetten beoorąugt, a b er aucfj m irtfdjaftlid) u n b fu ltu re ü oerforgt. i l m biefeä ®e»

biet ftä rte r su bolonifieren, machte bie N eg ieru n g eine Qitenge o on Q llilitäranfieblern fehhaft- ®iefe tourbe su einem Ń e rb a n b e organifiert. ® a biefe ‘■fJolitiE m it u n su lä n g lid je n QKitteln betrieben tourbe u n b ö o r altem ein ftarfer ® ra n g j u r to eftlicben'N üdm anberung fid) bem erfb ar mad)te, tarn biefe Ä otonifation b a lb sum S titlftan b . ® er tBoben tourbe

5. $ . fo g ar a n il r f a i n e r un b ®eutfd)e oerpadjtet. 3um ©d)ut3e ih re r 3 n tereffen h ab en f i ^ ettoa 300 polnifdje © ro h a g ra rie r im Z w ią z e k z e m ia ń W o ły n ia sufammengefchloffen.

® et 3 a h i nach finb bie \ t t r a i n e r m it 900,000 (70 %) bie H e rre n beż S a n b e ś.

Tffienn fie troöbem nicht bie 5 ü h re rro tte fbielen liegt b ieś o o r altem b a ra n , b a ś fie noch leine 3nteltigcnsichid)t u n b in ben S ta b te n tein_2Öürgertum auftoeiien. ® er grofjte S e il toünfcht ben Nnfchlufi a n bie S o to jet^ ilfrain e. 5ern er h ab en bie il f r a i n e r trotj ih re r ilb e r s a h l noch leine ftaatlichen S d ju te n m it utrainifdher iln terrich tśfp rach e. 3 h r e toirt»

fd)afttid)*tvdturc[le O rg a n ifa tio n „ fh ro śto ita “ a rb e ite t eifrig u n b u n te r h a lt biśffer brei

^ rio a tg tjm n a fie n .

3m © egenfah b a su h ab e n fi<h bie S f d f e c h e n tro h ber o e rh ä ltn iö m ä h ig geringen 3 a h l s o n 25.000 toeit ftä rte r burchgefeht. 3 h r e aufjerorbentlich gute O rg a n ifa tio n ,,(Se»

s f a m atice ś f o lś f a “ h a t auffer Stelen QSibliotheten 10 p rio a fe unb 22 ftaatliche N olä»

fd)ulen m it tfdjechifäjer iln te rrid )tś fp ra d )e erridhtet. N o n toeitem fchon toerben alle tfehe»

chifchen S te b lu n b e n charafterifiert burd) ben fehr erträglichen S o p fe n b a u u n b burch ihre N lo h lh ab en h e it.

® ie S tä b te finb su 60 6'^ 90 % niit 3 u b e n betoohnt. 3 n beren S ä n b e n sen»

tra lifie rt fid) b a ś gefam te roirtfchaftliche Seben. © ie S a n b b e sb lfc ru n g toirb non ihnen a rg gefd>röpft. ® arleh en toerben m it 48 b iś 120 % sersin ft. ® a ś jübifdje Schultoefen entfpricht ben Q lnforberungen. —

® eutfd)etfeits toirb bie Stopfjahl su m inbeft m it ber ber eoangelifdjen (35.000) gleichge»

fehl u n b meift gut au f 40.000 gefchäht. Steine ber n o rg e n a n n te n N a tio n a litä te n h a t burch ben Strieg ober sielm eh r burch bie Ä riege fo siel gelitten toie bie ®eutfchen. ® ie 3 a h te n m ögen re b e n : Sturs ö o r bem Striege gib t eine r uff if che N o ltś s a h lu n g bie 3 a h t b er Seutfchen m it 250.000 an , bie toie bereit« gefagt, heut a u f 40.000 gefatten ift.

® a ś ® eutfd)tum in QBolhpnien b lid t auf eine ettoa öOsjährige 6ieblungśgefd)id)te su»

fung einer Suchinbuftrie, bie ber ß o b je r im O ften lo n fu rieren foßte. ® a lu r s b a ra u f biefe politifche © rense fiel, gerieten bie sie le n su biefem 3toed angefiebetten beutfdjen OBcber in N o t u n b mufften fid) n u n fü r bie fianbm irtfehaft einftellen. ®iefe äufferft fchtoach befiebelte 2anbfd>aft to ar b a m a lś m it grensenlofcn S ü m p fen u nb n o r allem im

liegenben N efih burd) in ten fise ‘B o b e n tu ltu r toertnoller su machen, fiebelten fid) taufenbe beutfeher Stotoniften a n . S a ś to ar ein N Ia n , ben bereit« feit 3a l)rh u n b erten an b e re N a»

tionen sum inbeft sum gröfjten ©egen ih re r 2anbtoirtfchaft sertoirflicht hatten, © egen aufferft g eringen N re iś tourben 12, 24 un b 36 fah rig e fP ad ü S erträg e abgefeptoffen.

ru n g ś m itte l fü r feine S a m ilie arbeitete, robete biefe inbeffen ben ih r sugeteilten 0S5afb»

boben. „N lit ben fünf S ängern tourbe a n g e fa n g e n “ . ® a ś m itgebrachte N efiptum beftanb a u ś einem 3B äfd)ebünbel. N la N o tto o h n u n g tourbe eine © rbhütte errichtet, u n b erft, nadjbem Scheune u n b © tatt nach 3 a h r c n fertig ftanben burch ein freu n b ltd jes § o ls»

h a u ś erfeöt. S o ging eś la n g fa m a b e r ftetig a u fto a rtś. OBenngleid) b a ś 2 o ś biefer ŃBirte m it ber fPerfon b eś S errfd h erś ©edjfelte, fo benlen fie ad e gern a n fene 3 e it ih re r freieften © n tfaltu n g śm o g lich liit su rü d .

Ä urs n o r bem K riege fteigerten bie © bedeute ben fJ5ad)tsinś u n b fcploffen n u r noch tursfriftige Ä o n trafte m it ben TBirten ab. ® iefeś b a u e rn b e N a c h ts e rh a ltn iś roar e ś o o r allem , b a ś su bem heutigen N u in ber Seutfchen OBolhpniena führte. ®ie ruffifdje Offenfine serftörte in biefem © ebiet faft a Ileś to a ś in 60 3 a h r e n lolonifatorifcher N rb e it gefd)affen to o tb en toar. S ie grofjen © epöfte to u rb en bem © rbboben gleich gemacht u n b

i

(11)

bie S e lb e r m it enblofen S rid jte rn u n b 6d )übengräben burcbtoüblt. 'B orTiditsbaibet a u r»

ben bie beutjdjen O Sirte nod) 6t)6irien u n b bem Ä a u fa iu s in tern iert. Ü b er bieJBe^anb»

lu n g bafelbft toiffen fie n u r 2tngenei)tnes j u er^äfiten. ® ie jurüefgebtiebenen Sam ilien»

a n g e ^ ö n g e n jebod) m u ß ten stoetm al, in n e rß a tb toeniget 6funben, ifire 'IBirtfcfjaft Der»

laffen, n u r m it ^5ferb u n b 'IB agen. O uben u n b U fra in e r * m ußten bie lio tf a g e ausäu»

nüßen u n b ta u fte n » o r altem b a s QSieS) fü r tacßerlicße g re ife , ober m aeßten fid) aud) a u f ber Derlaffenen CSefißung b reit. ®ie öfterreicfufcßmngarijcßen S ru p p e n finb b o rt bon ber 'B e fa ß u n g sje it ß er in feßteeßten Qlngebenfen. ÓHit bem beutfeßen Q Eititär tarnen Ölgenten a u a P re u ß e n un b fPofen. ®iefe berfpraeßen in ben feßonften Q tuöm atungen ben beutfeßen S r a u e n u n b Ä in b ern b o rt foftentoź £ a n b u n b gute Q3erbienftmögticßteit.

3- $ . ber QEot geßorcßenb tießen fieß biete S a u fe n ö c j u r Qtrbeit a u f ben großen © ütern in ben beutfeßen O ftprobinsen betoegen. 3 u m erfter Oltat roar es ben meiften bergönnt biefeä Q Jatertanb fe r n e n j u fernen. 2 tb e r a l s eine S tä t te feßamtofefter 2 tu äb eu terei er*

lebten fie es. Ctllä „tjtnffen“ to u tb e n fie gejto u n g en bom friiß e n ttRorgen biź. ju m fp äten Qtbenb alte Qtrbeiten su tu n . S n tto ß n u n g u nb S re iß e it m aren äußerft gering. H nb fetbft n aiß Sriebenöfcßtuß 1918 m ürben fie feftgeßatten, m äßrenb iß re d B irtiß a fte n b r a ß ta g e n ober n on i l tr a in e r n befeßt m ürben. 93on ben bieten ® ra n g fa te n bie biefeś m utige Q3ölfßen a u ß n o ß in ber S o tg e je it b u r ß bie Ä riege jm ifß e n ‘S o tfß ero iften u n b ilfra i»

bie berß an g n i^o o ttften fü r unfere b e u tfß e n QSrüber gewefen. ® ie in tR ußtanb internier*

ten dB irte te ß rte n 3. S . erft n a ß 1920 su rü d .

Qluf ben riefigen saß ten m äß ig en 3 e r t u f t m ürbe b ereite ßingem iefen. C tB irtfß afttiß m u ß ten biefe S eute b a an fan g en , mo fie etm a b o r 30 3 a ß r e n geftanben ßaben, m it bem 3 u f ß ü t te n ber © rä b e rn , bem 'B a u non © rbßütten ufm. w enn n i ß t g a r f ß o n ein iltr a in e r au f bem ^ 3 aß tb o b en faß. — Qluf © ru n b ein eś ©efeßeö bon 1921 ß a t jeber © ru n b ß e rt b a ś Q leßt, bie ^ s ä ß te r, bie lä n g e r a tś ein 3 a ß r iß r fP a ß tta n b n i ß t b eb au t ßaben, SU entfeßen. Qiun m ar ein g ro ß er S e it Wie gefagt, b ertrie b en u n b foil n u n biefe Protgen tra g e n . ® a su m erben n o ß bie oßneßin eig en a rtig en ru ffifß e n ©efeße b o rt g eß an b ß ab t.

Q iiß t oßne S o tg e n btieb a b e r a u ß bie ung eß eu re fßroseßluft biefer QBirte. — ©0 lä ß t e s f i ß e rtlä re n , b a ß g an se b e u tf ß e © em einben b o n iß rem tBoben su g u terleß t b ettrieb en m orben finb. 6 0 ßau ften in 'B ogum iłom bon ben 21 b e u tfß e n S a m itie n fünf m it brei*

unbsm ansig Stopfen u n m itte lb a r b o r bem Q ßinter in einer em sigen ftroßgebedten @rb=

ßütte, bon ißrem “B oben bertrieben, w obei alte “B a u te n n o ß abgeriffen m ürben. ® aä einsige toaö biefe B r ü b e r a u ß e r einigen ffabfeligfeiten iß r eigen nennen, ift ein eiferner QBitte u nb bie Sfoffnung b u r ß iß re eigenen fünf S in g e r f iß mieber em porsuarbeiten su bem, tnaä bie fo l g e n bed g ro ß en Ä rieged n aß m en . —

®ie © e u tfß e n QBotßßniend lam en sum Iteinften S e it bireft au d ® e u tfß ta n b . 3 ß r ftü ß e re r QBoßnort m a r bie £obs*^5etrifauer © egenb. ® er B b f t a m m u n g n a ß finb su u n te r f ß e ib e n : S ß m a b c n , beren ed b o rt n u r einige © em einben gibt. B o n ben Qltittet*

B e i ben Q tieb erb eu tfß en m erben bie S ta fß u b e n u n b bie Q tieberunger u n te rfß ie b e n .

® en b e rfß ie b e n e n Q tatio n atitäten in QBotßpnien e n tfp re ß e n bie bieten S tirß en . Qttted m ad b e u tfß iff fä ttt m it e b a n g e tifß sufanim en u nb um gefeßrt. 6 0 ift ed n i ß t su berm unbern, b a ß bie QBorte b e u tfß u n b e b a n g e tifß g le iß se itig g e b r a u ß t m erben. QXtan f p r iß t bon ber b e u tfß e n u n b b er p o tn ifß e n (fa tß o tifß en ) Ä i r ß e . ®ie 5 fpafiorate ßaben iß re n 6iß in ben © tä b te n 2n d , B o ig d scse, Q Blabim ir, S n c s ß n u n b B ö to n o u n b leib et n i ß t in m itten ben b e u tfß e n © em einben fetbft. ® ie S tirß fp iete finb fo audgebeßnt, b aß ber B a fto r in bie meiften O rte n u r e in m at im S a ß r e ß in g e ta n g t. Qttte g e ifttiß e n ß a n b tu n g c u au ß er Q lbenbm aßt, K o n firm atio n u n b S t a u u n g ertebigen b a ru m in ben © em einben fetbft ißre B e a u ftra g te n , bie K an to ren , bie feine ßößere © ß u tb itb u n g ßaben. ®ie attgem ein feßr ftrenge B e tig io fitä t fan b suroeiten iß re n Q tu d b ru d in B rü b e rg e m e in b e n ®iefe bitben f ß o n einen Ü b e rg a n g su ben f irß e n fe in b liß e n © eften b er B ap tiften , B e ttle r u nb Suß*

m a fß e r, bie a u ß b ad fosiate 3ufam m enteben a rg serfeßen.

S to ß ber hoppelten -Saßt ber S f ß e ß e n ß ab e n bie © e u tfß e n feine fta a tliß e n S ß u te n m it b e u tf ß e r i l n te r r iß t d f p r a ß e . ®ie K an to ren erteilen neben ber Konfirm ationd*

o o rbereitung, W eltlißen i l n t e r r i ß t , b e t e n tfp re ß e n b ber B o rb itb u n g ber 2 e ß rfrä fte feßr m an g etß aft fein m uß. @d feßft a b e r a u ß a n ben atternotm enbigften £ e ß rm ittetn wie S ib eln , ß e fte n , O e ß rb ü ß e rn , K a rte n ufm. B o n ber B e g ie ru n g m ürben biefe K anto ren fß u * ten Wegen ber un g u afifisierten O eßrfräfte b id ß er n i ß t a n e rfa n n t, a b e r a u ß n i ß t oerboten.

® ad -Sufam m enteben ber © e u t f ß e n u n b i l f r a i n e r ift feßr frie b tiß . @d m ürbe su Weit füßren, w enn ßier n ä ß e r b a ra u f eingegangen w erben foltte, w e iß e ilm w ä tsu n * g en biefe b e u tfß e K o to n ifatio n biefen n o ß im U rsu ftan b e ß e fin b tiß e n © ebiete b r a ß te . Qluf bem ©ebiete intenfiber B o b e n fu ttu r W aren ben „Q H ufßifen“ (wie bie il f r a in e r non

,

(12)

b en ®euticf)en g e n a n n t toerben) b a ź 3ioben, b a ś ®ixngen, ber ‘■Jflug u n b bie '5rud)t=

toed)feltt)irtfcf)aft g an a neu. © iebeften fie fid) b ia b e r n u r tn toajTerreid)en O tieberungen an , fo b a u te n u n b b a u e n aud) ib n en nod) jeß t bie ©eutjd&en bie QSrunnen, a u f © ru n b beren fie n u n u n a b h ä n g ig ü b eralt fiebetn fönnen. Qfiodh b eu t geigt ber il f r a i n e r toenig 2 u ft j u regelm äßiger, intenfiöer Q lrbcit. Qluf bem ©ebiete ber Q3aufunft u n b beö i)anb=

m erts to ären toeitere tBetcgc in Suffe a n fü h r b a r. ®ä enttnicfelte ficß fo au f g a n j n atü r»

ließe Qlrt bie ß erren m äß ig e, gebenbe S te llu n g ber beutfdfen Stotoniften j u ben nehmen»

ben anfprucßalofcren il f r a i n e r n . ©ie toirb äußerlich burd) bie 35eaei(hnung O Sirt ober Ä olonift fü r ben ®eutfd)en u n b “B a u e r fü r ben QHufchilen toie auch ben felbftöerftänb»

liehen © ru ß ju m Q lu äb ru d gebracht, ©elbft eine B eiß e u train ifeß er B e b e n ä a rte n fprießt an erfe n n e n b ü b er beutfdßen S le iß , m ie: felbft inenn b er H e rrg o tt ben ©eutfeßen a u f einen © tein feßt, b a n n öerfteßt er eä a u s biefem B r o t ßerauSgußolen. iln b b ie f e ©d)affena»

fra ft u n b ©hrtießteit berechtigen j u ber H offnung, b aß biefe jungen beutfeßen © pracßinfeln fieß erßolen u n b n eu erb lü ß e n a u s eigener Ä raft. —

® ie Q lnlage b er fächfifeßen © ieblung ß a t bie S o rm b es bießt gefcßloßenen B e iß e n borfeź. O ft lä ß t b a s fcßmale © a l n u r ein er em sigen © affe “Btctß, b a s ift bie ® orfftraße, bie oft Don einem bureßfließenben “Bacß stoeigeteilt toirb. B u s b e t § a u p tg a f fe b rä n g e n b a n n fleine B ebengäßcßen in bie D eräftelten S e ite n tä le r. BBenn bie S a tfo le B a u m läß t, b ilb en fieß aueß B a ^ u tte lg a ß e n a u s . 3 tu fladßen “B u rje n la n b ift b ieś allgem ein ber S a tt,

©eine © ieblungen, beren © rü n b u n g erft in ben B n fa n g b eś 13. 3 a ß tß u n b e r tS fällt, toeijen feßon ben Doffenbeten © ßpuS b e ś K oloniftenborfeś auf, jene überfießtliihe B n la g e bei ber Don einem großen, tooßlgepflegten B la ß a u ś , bie © affe in bie ßättgS ricßtung b eś ® o rfeś ßinsießt.

® en beßerrfeßenben B ü tte lp u n lt jeb eś fäcßfifcßen ® o rfeś bilbet bie Ä ircßenburg bie tDenigftenś in anfeßlicßen B u in e n noeß faft ü b e ra ll e rß a lte n ift. BBenn b a ś © elän b e eś n u r irgenbtoie e rla u b t, lieg t fie a u f bem D ereinjelten B o rfp ru n g ein eś B e rg e ś ober einer ß ößeren X crafje, a m liebften g a r a u f einem affeinfteßenben “B etgfegel, toenn er su finben toar. 3 n ber B e g c l toirb fie Don einer fta rle n B in g m a u e r gebilbet, beren Ber=

te ib ig u n g aufgefeßte S ü rm e u n b an gegliebertc “B afteien erleichtern. S u r leßten Suflucßt finb Dieffeicßt noch © eile b er in n en fteßenben Äircße m it ©eßießfeßarten u n b S innenum » la u f Derfeßen, enttoeber ber ftarle Stircßturm ober b a ś ßoße ®ßor, m an<hm al aueß beibe.

3 n feßr ftarle n © em einben finben fieß auch boppelte, j a dreifache B efeftig u n g śm au ern . B n bie Ś n n e n fe ite ber fta rle n B in g m a u e rn finb Heine d jü tten angelegt, bie fo g en an n ten K am m ern, ©ie nehm en in m aneßen O rte n noeß heute bie toießtigften C ebensm ittetD orräte j u t feuer» u n b biebeśficheren B u fb e to a ß ru n g au f. @inft to aren b a ś zugleich bie Striegs»

Dorräte, bei beren S ü lle m a n bie B e la g e ru n g bureßftreifenber B eutefdßaren leießt über»

fteßen to n n te

tooßm tngen. B ucß bie bauließe B n o rb n u n g b rin g t aum B u ś b r u d , b a ß bie ©cßule u n te r ben Sittidßen ber Kircße fteßt. ,

B eid en , a lś ben geiftigen B u s p rä g u n g c n fetneś K u ltu rftreb en ś, rä u m t b er fäcß»

3 n feinem Jjeim fcßließt fieß ber fäcßßfcße B a u r e r g ern Don ber B öelt g an s ab , bie ißm a lle rd in g s n u r §u oft a rg ß a r t m itgefpielt ß a t ; b a ś feßüßenbe B lau erto crf, b a ś er a n b er Ä ireßenburg im m er Dor fieß ß a t, ift feinem B u g e aum äftßetijcßen B e d ü rfn is getoorben. @r ift ein leibenfcßaftlicßet B a u ß e rr, der nie g enug g e b a u t ß a t u n b im m er bureß gelegentlichen (Srtoerb billig angefcßaffeneS B la te r ia l im B o r r a t la g e rn lä ß t, ©in rum änifcßeS ©prießtoort fpottet ih n toegen feineś Ü b e re ife rs; „BBertn b er ©aeßfe feine B r b e it ß a t, re iß t er b a ś § a u S ein u n b b a u t eś toieber a u f“.

®ie althergebrachte S o rm feiner ^ e im a tftä tte ift bie beś einfachen © iebelßaufeS, in bem fieß die S im m e r h in te re in a n d e r reißen. ® er © iebel, ber ettoaS fenfreeßt b is ju r

©adjfpitse anfteigt ober oben einem ©tücfcßen “dSalm bacß B la ß lä ß t b ilb et bie beliebtefte 3ierfläcße. S ie toirb a m ßäufigften bureß ftilifierte Bflanaenm otiD e, m eiftenś bie BBein»

ftreefen. ® ie ©innfprüeße finb m eiftenś bem etßifcß=rcligiöfen © ebiete entnom m en u n b D erraten eine Huge SebenStoeiSßeit. B ietfacß b efaß t fieß bie B uffcßrift auch n u r m it ber B a m e n S a n g a b e u n b ben B e rfo n a lie n b eś © rb au erś.

® ie althergebrachte 3 a ß l ß in te rein an b erg ereiß ter S im m er ift drei, in ber B litte b a ś „d fau ś" m it bem g roßen Jje rb , Dorn bie „gute S tu b e “ m it dem Dorneßmften

16

(13)

S a u śg e rć it u n b bem t)ocf)aufgefd)icf)teten OReprefentationsbett, riicfm arta 5ie „Hintere 6 tu b e “ päufig ber Q Bobnraum ber a u fź Q lltenteil gelegten, a rb e itsu n fä h ig e n © [tern ober

©rofeeltern. ® em ertoät)nten ägausbetrieb entfptid)t es, baft b er befterfteftenbe 'B a u e t fid) ftäufig m it b e t © retjaftt b e t 3 im m e t nieftt begnügt, fonbern in gleicher Sängäflucftt immer»

ieilig teitäb ran g boeft im m er m it ber ganzen F a m ilie in einem B a u m ju fa m m e n g e b rä n g t u nb bie a n b e re n überflüffig bafteften iäftt. 6 ie finb ift nt einfache Qlugentoeibe u nb — menfefttid), aHsumenfcftltch fiefttbare 3 e u g e n feines ertnorbenen B eichtum ś.

S e r Sioffeite ift eine offene B e r a n b a (2aube) o o rg eiag ert, t>on too ber § e ra u ś = tretenbe ben g anzen $ o f u n b alle dB irtfcfiaftSgebäube überfieht. ®ie 'lö irtid ja ftsg e b ä u b e fcftlieften fieft bem IB o n h au fe in gleicher Śangźfiucftt a n ; n u r bie grofte ©efteune, in ber bie S e n n e u n b bie B o rra tä rä u m e fü r § e u u n b © troh u n te rg e b ra tftt finb, toirb g u e r geftettt.

©ie ft^Iieftt ben ijo f Dom © a rte n ab , ber fidh h in te r fie erftreeft, ju to eilen feod) a n ber B e rg le h n e ftinaufflim m t.

Ś a ś S ehen bes ® o tfes fpieit fxch noch gröfttenteiis in feften B a n b e n bon ©itte u n b B ra u c h ab . ® ie fdhulenlaffenen Ä inber, bie fefton b o rh er in alle 3toeige ber BMrt»

f<haft eingetbeiht toorben finb, treten nach ber K onfirm ation — m it 15 3af>ren bie K naben, m it 14 bie Htäbcfjen in bie „B tu b erfcftaft“ u n b „©efttoefterfeftaft“ ein. ®iefe h aben in a lt hergebrachten S o rm e n ber © elbftregierung fü r bie fittlicfte S eb en sfü h ru n g ber © lieber j u forgen. ® ie S e itu n g liegt in ben Syänben ein er felbftgetbählten B eam ten»

feftaft, b eren oberfteź © lieb „B ltlnecftt“ bejto. „ B ltm a g b “ heiftt. 3 h u e n ü b erg eto äh lt ift ein eb en falls g eto äh ltet B reS b ftter b er „K necfttbater“, bejin. „ B lä g b e b a te r“.

© ie BBahl ber B 5 ü rb e n trä g e r ift n u r burch ein K anbibationSrecftt beS B resbftterium S , ber oberften B e rtre tu n g ber K irchengem einbe befefttäntt. ® ie O rg a n ifa tio n h a t b a ś g a n je Sehen ber 3 u g e n b j u übertoaeften. ®ie © trafen, bie in ben allm onatlichen B erfam m lun»

gen, ben fog en an n ten „ 3 u g ä n g e n “ , fü r bie Ü b ertretu n g en au śg eto o rfen tuerben, beftehen e n to e b e r in einer © elbbufte ober im BuSfcftluft Don B e ra n fta ltu n g e n u nb B ergnügun»

[ gen ber Clugenböereine.

®ur<h bie § e i r a t fcheibet m an a u s „B ruberfcftaft“ u n b „©ebtoefterfeftaft“ ohne roeitereS a u s . ® e t B la n n a b e r grüftt fid) b a n n burch einen gem einfam en „ S r u n f “ in eine „B ach b arfch aft“ ein. ©ie bilben U n te ra b te ilu n g e n ber ©em einbe, bie bie B eteilig u n g a n ben © em einbearbeiten u nb ben © em einberedjten r e g e ln ; nach bem S o b e geben fie bem „h in g eg a n g en en “ B acbbarfcftaftS bruber baS © eleite, g ra b e n ihm baS © ra b unb tra g e n ih n a u f ben eigenen S ch u ltern au © rab e.

Ü ber alle © lieber beS © em einbelebenS — eź h a t fieft ja g a n s u n ta : ben ©djuft ber Kirchen ju rü cfg eao g en ; m an g ib t ben politifchen O rg a n e n n u r g c ra b e f o uiel B a u m , a ls nach gefeftluften B o rm e n fein muft — macht baS B reS bftterium , baS in allen be»

bunben ift. ©eine F ü h ru n g h ab en neben bem B f a r r e r ber „toeftliche“ K u ra to r un b bie ebenfalls roeltlichen beiben „ K ir ^ e n u ä te r “ , bie B e rto a lte r beS © em einbeoerm ögenS.

Ü ber bem Sehen beS ® orfeś laftet gröfttenteiis ber B a n n fefttoeter B rb e it, ju ber ade K räfte ersogen toerben. 3n_ m einem S e im a tb o rfe m a r baS B a llfp ie l a u f bie erften S o n n ta g e beS anbreeftenben S rüftiaftrS befchränft. 3 n ber folgenben 3 e it feftmerer Som m er» un b S e rb fta rb e it bulbete eS bie © itte nidht e in m al bei K inbern, bie t>on früh au f a n bie B r b e it h e ra n müffen, ob fie fefton ettoaS au leiften Oermögen ober nicht, eS tom m t nach ben © raiehungS gtunbfäften beS fddjfifcben ® o rfeś in erfter S inie au f bie Ü b u n g au a u s b a u e rn b e r, nie erm atten b er S ä tig fe it a n . B tit um fo gröfterem ©enuft gibt m a n fiift oielleicht g erab e b a ru m ben fittegemäft feftgelegten B e rg n ü g u n g e n hin.

B u f baS S rü h ja h rS b a U fp ie l a- B . freu t fich bie Cvugenb baS ganae ü b rig e 3 a h r hinburch.

®ie meifte B e fre iu n g Dom B a n n e ber B r b e it genieftt bie ertoachfene u nb unoer»

h eiratete B ugenb. ® er S o n n ta g ift ih r g ana aur B e rfü g u n g geftettt, freilid) muft fie ihn ben_ftrengen B ruberfchaftS» u n b SchtnefterfchaftSartileln entfpredienb aubringen. ®ie größte S re u b e bereitet iftr ber S a n a , b er in regelm äßigen 3toifchenräum en, in manchen O rten jeben © onntag, ftattfinbet, aur © om merSaeit im S re ie n „u n ter ber S in b e “ tuährenb ber falten S a g e im „ © a a l“, b er gemöhnlicft b er Sdftute a n g e b a u t ift, ueröraeftt roirb.

Ä ör^ erf^ ön ^ cit unb Äör))cr!ultur.

B e u e BBerfe anS ben B eftän b e n ber B ücherei fü r K unft un b BMffenfcftaft.

gen ben Blenfcften nicht attfeitig au S b ilb et reg t fich ü b e ra ll in beutfehen S an b en bie K örperfufturbetoegung. B ta g auch tu b er Ü b erb eto n u n g beS jSeiblichen m andhutal über