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GL Analyse. Laboratorium

H. Angewandte Chemie

I. A llgem eine chem ische Technologie

T h e o d o r H offm ann, Eine Kreiselpumpe zum Fordem von Fliissigkeiten mit harten, sclileifenden Beimengungen. Bei der von Fr. GrOp p e l, Bochum gebauten Kreiselpumpe ist das GehSuse mit einem auswechselbaren F utter aus hartem Stahl ycrsehen, ebenso sind Laufrad u. Dichtungsringe leicht auswechselbar angeordnet, so daB die rasch yerschleiBenden Teile schnell ersetzt werden konnen. (Chem.

Apparatur 12. 62—63.) Ne i d i i a e d t.

H e rm a n n K ab e , Uber die Wirtschaftlichkeit des Pulsometers. (Vgl. Ja e g e r, Ztschr. f. angew. Ch. 37. 882; C. 1925. I. 143). Vf. setzt die Vorziige des Pulso­

meters auseinander. (Ztschr. f. angew. Ch. 38. 387—88.) Ju n g.

—, Kontimderliche Filterpresse. Die Filterpresse der Industrials Separators Co., New York, bestelit aus einer sich drehenden Trommel aus Filtermaterial, die sich in einem Zylinder befindet, in den die FI. unter Uberdruck gegen das Innere der Trommel eintritt. D er Riickstand wird durch einen Abnehmer abgeschabt. (Chem.

Metallurg. Engineering 32. 456.) Ju n g.

H . J . K rasę, J. Y. Y ee und J. M. B rah a m , W ie verhiitet man das Backen von K rystallen? Yff. berichten uber Yerss., die latente W arme der Umwandlung

1925. II.

H ,. Al l g e m e i n e c h e m is c h e Te c h n o l o g ie. 4 2 1 einer Krystallform in die andere zu benutzen, die Feuchtigkeit aus granuliertem N S tN 0 3 zu entfernen. Ais bestes Mittel zum Uberzielieii der K orner ais Schutz gegen Feuchtwerden erwies sich „Petrolatum ". (Chem. MetalLurg. Engineering 32.

241—43.) Ju n g .

—, Fortschńtte a u f dem Gebiet der Losungsmittd-Jluckgeiuinnung. Die zur Riick- gewinnung yon yerdampften Losungsmm. gebrauchten YerfF. lassen sich einteilen in Abkuhlungsyerff., Kompressionsyerff., Adsorptionsyerff. durch fl. Losungsmm., Adsorptionsyerff. durch akt. Kobie. Vf. kommt zu dem Schlufi, daB nur das Ad- sorptionsyerf. mit akt. Kohle sich wirtschaftlich eignet. D a abcr der intermit- tierende Betrieb bei diesem Verf. liistig ist, besclireibt Vf. eine Anlage, bei der die akt. Kohle im K reislauf durch den App. zirkuliert. (Gummi-Ztg. 39. 960—62.) Ev e r s.

H . J . M a c in tire , D as Kiililen und Befeuchten von L u ft. Vf. entwickelt ein Verf. (psychometr. Kuryenkarte im Original) zur Berechnung der erforderlichen Abkuhlung in einer LM tbefeuclitungseinrichtung nach dem Zerstiiuberverf. (Chem.

Metallurg. Engineering 32. 437—42. Uniy. of Illinois.) Ju n g. R o b e rt G uyonnet, Paris, Selbsttatigcr Reaktionsmittcherteiler. (D. B. P. 41 3 0 2 0

K I. 12 f vom 22/3. 1924, ausg. 30/4. 1925.) Ka u s c h.

M a sc h in e n b a u -A n sta lt H u m b o ld t, Koln-Kalk, Zentrifugalkolloidmuhle. 1. Zen- trifugalkolloidmuhle, dad. gek., daB eine Kreiselpumpe, am besten eine mehrstufige Hochdruckkreiselpumpe, mit einem Zerstfiubungswiderstand yersehen ist, dessen dem Flussigkeitsstrom zugewendete K anten glatte, gewellte, slufenweise yerkiirzte oder einfe beliebige andere Form haben u. dessen einzelne Bleche gegebenenfalls senkrecht zum Flussigkeitsstrom mit Schlitzen yon beliebiger Form yersehen sind.

— 2. dad. gek., daB die Biegungswinkel der Zentrifugalfliigel gegenuber den zur Erzeugung der hochsten Saugwirkung geeigneten W inkeln yerSndert werden, um eine hohere Sclilagwirkung zu erzielen. — 3. Ausfiihrungsform der Vorriclitung zur H erstellung yon Dispersionen aller Art fiir den fortlaufenden Betrieb, dad. gek., daB zwischen die Yormiscli- oder Fiillapp. u. die Zentrifugalkolloidmuhle ein geschlossenes GefiiB eingeschaltet wird, aus dem das Mahlgut nach Bedarf u. Ver- arbeitungsmoglichkeit von der Muhle angesaugt wird. (D. R . P. 413143 KI. 12g

vom 20/4. 1923, ausg. 30/4.1925.) Ka u s c h.

J o h a n N ico laa s A d o lf S au er, Amsterdam, Reinigen von Fliissigkeiten. (D. B,. P.

413500 K I. 12d yom_ 10/8. 1921, ausg. 11/5. 1925. — C. 1922. IV. 1261.) Ka u s c h. F a r b e n f a b r ik e n 'v o r m . F r ie d r . B a y e r & Co., Leverkusen b. K o ln a. Rh., (Er- finder: A lfre d E n g e lh a r d t, W iesdorf), Abscheiden von Ddmpfcn aus Gasen unter yermindertem Druck. (D. B.. P. 413330 K I. 12e vom 3/7. 1921, ausg. 5/5. 1925.—

C. 1924. I. 2621.) Ka u s c h.

S ociete des C ondenseurs D elas, Paris, Abscheidung vctn Krystallen aus ihren Losungen mittels Abkfihlwig, 1. dad. gek., daB man die Abkuhlung durch die Ver- dampfung einer mit. der Lsg. yermengten Fl. mit yerlialtnismSBig niedrigem Kp.

bewirkt, wobei das Gemenge gegebenenfalls bis zur Beendigung der Krystallisation geruhrt u. die yerdampfte Fl. zweckmaBig durch Kondensation wiedergewonnen wird. — 2. dad. gek., daB die Lsg. u. die Kuhlfl. yoneinander getrennt oder mit- einandcr yermischt yorteilhaft unter gleichzeitiger Zerstaubung in den Verdampfungs- raum eingespritzt werden. (D. B . P. 412968 Kt. 12c vom 22/8. 1924, ausg. 2/5.

1925.) Ka u s c h.

F ra n c is P a llis te r , Middlesbrough, York, Engl., Abdampfpfanne. 1. A uf aus Mauerwerk gebildeten K analen aufgesetzte Abdampfpfanne, dad. gek., daB ein Ein- dringen yon Luft im Mauerwerk durch einen gardinen- oder schiirzenartigen K ranz am Pfannenboden yerhindert u. dieser Kranz in oder auf das die Pfanne tragende Mauerwerk derart eingebettet ist, daB ein LuftabschluB gebildet ist. — 2. dad. gek.,

422 H m . El e k t r o t e c h n i k. 1925. H.

daB der gardinen- oder schurzonartige K rauz an der Hinteraeite u. an den Seiten der Pfanne ais ein Bestandteil oder ais ein Teil dieses Bestandteiles der Pfanne ausgebildet oder der genannte K ranz in Gestalt einer Gruppe yon Platten an der Pfanne befestigt ist u. in beiden Fiillen der K ranz oder die Einfassung im Mauer- w erk eingebettet wird. — 3. dad. gek., daB der gardinen- oder schurzenartige Kranz an der Vorderseite oder der Brust der Pfanne in Form einer Metallplatte oder einer Gruppe solcher Platten angeordnet ist u. dieselben auf das Mauerwerk auf- gelegt sind oder dasselbe uberdecken. (D. R . P. 413378 KI. 121 vom 27/2. 1923, ausg. 9/5. 1925. E. Prior. 31/3. 1922.) Ka u s c h.

Grustav H ilg e r, Gleiwitz, Kaminkiihler, bei dem ein Teil des zu kiihlenden W . dazu benutzt wird, ein Vereisen des Kaminkuhlers zu yerbindern, dad. gek., daB yon der W arm wasserzuleitung Ableitrolire nacli dem in bekannter Weise unterhalb der K iihlluftzufuhrung angeordneten Heizkanal fuliren, in den Heberohre eintauchen zur Ableitung des erkalteten Heizwassers in den Sammelbehalter des Kuhlers. (D. R . P. 413503 KI. 17 e vom 11/7. 1924, ausg. 12/5. 1925.) Ka u s c h.

III. Elektrotechnik.

W . N e rn st, Z ur Entwicklung der Metallfadenlampe. W iirdigung der Yerdienste von Dr. Fr i t z Bl a u (geb. 1865) um die tecbn. Herstellung yon Metallfadenlampen.

(Ztsclir. f. Elektrochem. 31. 166—67.) Bi k e r m a n. A d o lf B a rth , F rankfurt a. M., Elektrolyse von Kupferoxydulhalogensalzlbsw>gen in den Halogenverbb. der Alkalien, alkal. Erden u. ahnlichen Salzen mit 1. Anoden, dad. gek., daB man die durch den Luft-O., oxydierte Oberflachenschicht des Elektro­

lyten in flacher Schicht von der OberfUtche der Bader abstromen laflt u. m it ge- eignetem Kupferm aterial in geschlossenen BehSltern zum Kupferosydulsalz reduziert u. darauf den reduzierten regenerierten Elektrolyten zweckmaBig nach yorherigcr Filtration in stetem K reislauf am Boden der Elektrolysierzelle wieder zufiihrt, von wo aus Elektrolyt aufstromt u. die Zirkulation von neuem beginnt. — D er Umlauf des Elektrolyten erfordert keinen wesentlichen M ehraufwand an K raft, da die Be- wegung des Elektrolyten ohnehin empfehlenswert ist. (D. R. P. 411017 K I. 40 c

vom 21/3. 1924, ausg. 21/3. 1925.) K Oh l i n g.

E r i k G n sta f R o b e r t A ng el, Bengtsfors, Schweden, Elektrolyse von Salzlosungen.

(D. P . 413379 K I. 121 vom 6/6. 1923, ausg. 7/5. 1925. Schwed. Prior. 6/10.

1922. — C. 1924. I. 508.) Ka u s c h.

W e s te rn E le c tr ic C om pany, In c., New York, ubert. von: H e n ry L. W a rd , Chicago, Majinahme bei elektrolytischen Arbeiten. Das liistige Verspriihen des sauren Elektrolyten durch das in feinster Yerteilung entwickelte Gas bei Elektrolyten, be- sonders der Gewinnung yon Cu aus Beizlaugen unter Verwendung unl. Anoden w ird yermieden, wenn der Elektrolyt mit einer Schicht fein yerteilten, zweckmaBig mit einem wasserabstoBenden Stoff, wie Paraffin, getrankten Korkes bedeckt wird.

(A .P . 1530335 vom 4,3. 1922, ausg. 17/3. 1925.) K Oh l i n g. J e a n B illite r , W ien, Diaphragmen fiir elektrólytiselie Zellen. Die Diaphragmen werden aus langen, iiber die ganze Lange bezw. Breite des Diaphragmas reichen- den, sehr diinnen Glasfaden hergestellt, welche an Rahmen durch Einkitten, -schmclzen o. dgl. befestigt sind. Zwecks Dichtung werden die Faden, zweckmaBig unter Mitvcrwendung yon Glaspulyer durch Erhitzung, gegebenenfalls unter Druck zusammengesintert oder gefrittet. Vorzugsweise werden die Diaphragmen in Verb.

mit einem Asbestgewebe yerw endet, welches entweder zwischen Kathode u. Dia- phragma oder zwischen mehrere Lagen der Glasfaden gesclialtet wird. (0e. P.

99199 yom 23/4. 1923, ausg. 10/2. 1925.) K Oh l i n g.

1925. II. Hm.

El e k t r o t e c h n i k.

423

J o h n W . Mc G eehan, J r., New ark, iibert. yon: P a tr ic k J . Conboy, Newark, N. J., V. St. A., Plastische Masse, welche aus geeigneten Fiillmitteln, Bindemitteln n. H ,0 2 bestelit. — Beispielsweise wird eine Misehung aus 15 Pfund Asbest, 15 Pfund Glimmer, l ‘/2 Pfund Seherwolle, ’/2 P fund Carnaubawaclis, 2 Pfund Harz, 2 Pfund Zn, 5 Pfund Kopal u. 2 Unzen H a0 2 empfohlen. — Die M. kann zur Hcrst.

yon Isolationskorpern etc. yerwendet werden. (A. P. 1531845 vom 10/2. 1923,

ausg. 31/3. 1925.) Oe l k e r.

T exas G u lf S u lp h u r C om pany, Bay City, iibert. yon: W illia m H . K obbe, New Y ork, Schwefelprćiparat, besteliend aus etwa 40 Gewichtsteilen S u. 60 Ge- wiclitsteilen eines porosen StofFes (Vulkan. Tuff). — Es dient fur Isolierzwecke u. dgl.

(Can. P. 243365 yom 23/2. 1924, ausg. 30/9. 1924.) Ka u s c h. H e n r y S ch n ltz, K oln-Junkersdorf, Herstellung von Kałhoden fu r Sćhmelzflufi- elektrolyse m it einem Uberzug aus Kolile u. Teer, dad. gek., da8 die Misehung yon Kohle u. Teer nach cftm Riittelyerf. aufgetragen u. mit der unterschnittenen Unter- lage yerbunden wird. — Die Erzeugnisse sind yollkommen gleichmSBig dicht u.

besitzen groBe Festigkeit. (D. R . P. 411016 KI. 40c vom 6/5. 1924, ausg. 21/3.

1925.) K Oh l i n g.

R o b e r t de T em pie, Interlaken, Schweiz, Herstellung eines reinen Rohsto/fs fu r Elektroden, 1. dad. gek., daB fester reiner C (KuB) mit asehefreien festen oder fl.

KW-stoifen yermiseht u. der troekenen Dest. unterworfen wird, wobei die sich entwickelnden Gase durch gluhende Holilkorper geleitet w erden, um aus den Gasen den festen C abzuscheiden. — 2. dad. gek., daB der abgeschiedene C in einer Ktthlkammer niedergesehlagen wird, dereń Boden ais RiihrgefaB ausgebildet ist, in dem sogleich. eine Misehung des RuBes mit neuen KYY-stoffen stattfindet. — 3. dad.

gek., daB die nach der Kiihlung u. W asehung bleibenden Gase zur Heizung der MufFel usw. benutzt werden. (D. R . P. 413298 KI. 12h yom 13/7. 1922, ausg. 7/5.

1925.) Ka u s c h.

E d iso n S w an E le c tr ic Co., L td., C. E . H i a t t und F . A. G oulding, London, Gliihkathoden. Die Erfindung betrifft die Verwendung yon Mg, Ca, Sr, Ba oder Be bei der Herst. yon Gliihkathoden. Das yerdam pfbare Metali oder eine seiner Legierungen wird der Anodę zeitweilig geniihcrt oder in ihrer Niihe befestigt.

(E. P. 225926 vom 10/9. 1923, ausg. 7/1. 1925.) K Oi i l i n g. N. V. P h ilip s ’ G lo e ila m p e n fa b rik e n (Erfinder: A n to n iu s de G raaff), Eind- hoyen, Holland, Gasgefiillte elektrische Gliihlampe mit schraubcnformigem Gltihfaden aus schwerschmelzbarem Metali, dad. gek., daB sie gleichzeitig ein Trockenmittel u. jEf2 in einer Menge yon etwa 0,5—4°/0 der Gasfiillung enthalt. — Das Durch- hangen des Gliihfadens w ird yermieden. (D. B,. P. 411737 K I. 21 f yom 18/4.

1923, ausg. 3/4. 1925. Holi. Prior. 27/4. 1922.) K Oh l i n g. W u rtte m b e rg is c h e H a n d e ls g e s e lls c h a ft m . b. H ., Stuttgart, Gafoanisches Elnnent, dad. gek., daB der die Braunsteinpatrone mit W ickelung u. Kohlenstab aufnehmende beiderseitig offene Zinkż-ylinder an seinem unteren u. oberen Ende je eine yollkommen w asserdicht abschlieBende u. jederzeit leicht abnehmbare Kappe aus elast. Materiał, wie Gummi o. dgl., tragt, wobei die obere Kappe m it einer Durehtrittsoffnung fiir den aus der Patrone herausragenden Kohlenstab yersehen ist. — Es ist die Auswechsclung der P atrone oline AnschluBbrucke moglich.

(D. R. P. 412974 KI. 21 b yom 4/4. 1924, ausg. 4/5. 1925.) K Oh l i n g. G. N . A ntonoff, London, Trockenelement. Die lose in einem wasserdichten Behalter angeordnete Zinkelektrode besitzt die Form eines zylindr. Bechers. Sie ist mehrfach gelocht, bezw. mit schwachen Stellen yersehen, welche w3hrend des Gebrauches durchfressen werden. Die in der Mitte angeordnete Kohlcnelektrode ist von dem aus M n02, Grapliit, ZnClj u. N H 4C1 bestehenden Depolarisator umgeben, der in Gewebstoff eingeschlossen ist. D er Elektrolyt, der zwischen dem

424 Ifvn. A

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.

ikulturchemie

; DO

ngemittel

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. 1925. II.

Depolarisator u. dcm Zinkbecher angeordnet ist, besteht aus ZnClj, NH4C1, geąuollener Stiirkc, gekornter nicht geąuollener StJirke u. W . E r wird durch Erwitrmen der Zelle in gallertartigen Zustand gebracht. (E. P P . 225 8 8 9 vom 8/6. 1923, ausg.

7/1. 1925 u. 226111 vom 8/6. 1923, ausg. 7/1. 1925.) K Oh l i n g. H a n s A lb r e c h t H e il, Darmstadt, Masseplatte fiir elektrische Sammler, dad. gek., daS in der wirksamen M., geneigt zur Horizontalen, durch die M. hindurchgehende Locher angebracht sin d .— Die P latte bietet vor den bekannten Platten denV orteil der Moglichkeit einer starkeren u. gleichmSfligercn Beanspruchung u. einer groBeren H altbarkeit der wirksamen M. (D. R . P. 411674 K I. 21 b vom 4/9. 1923, ausg. 2/4.

1925.) K Oh l i n g.

C h arles J . Jo h n so n , Bolivar, V. St. A., Sammlerplatten. Um das Herausfallen akt. M. zu yerhiiten, werden die Gitter mit 2 schwammformigen Hiillen bedeekt, yon denen die dem Gitter benachbarte eine von dem elektr. Strom leicht, die zweite einen vom Strom schwerer beeinfluBten Elektrolyten triigt u. es wird iiber diesen Hiillen ein aus PbO, P b30 4, gemahlenem Celluloid, Glycerin u. W asserglas bereiteter glasartiger Uberzug erzeugt, der das D urchtreten yon H 2S 0 4 durch die Hiillen yerhindert. (Can. P. 241186 vom 9/6. 1923, ausg. 1/7. 1924.) K Oh l i n g.

S a h a r a D ry B a tte r y Com pany, iibert. yon: E d w a rd H a c k in g , Rhode Island, V. S t A., Elektrolyt fiir Sammlerbatterien. W asserglas u. eine Lsg. von IIg(IIS 04)a in H sSOł werden gemischt u. die bei passender Stiirke gallertartig erstarrende M.

mit Mineralol yersetzt. (Can. P. 241734 vom 28/4. 1928^ ausg. 22/7. 1924.) Kt)n.

E a h r z e u g fa b rik E is e n a c h , Z w e ig n ie d e rla ssu n g d e r G o th a e r W ag g o n - f a b r ik A.-G. G otba, Eisenach, Elektrolytische Gleichrichtcr, dessen in einer Isolier- rohre m it capillarem Spielraum gefiihrte Al-Elektrode mit dem unteren Ende iiber die Isolierrohre yorsteht u. nach MaBgabe ihres Verbrauchs selbsttatig yorgesehoben wird, dad. gek., daB die Isolierrohre n ur in ihrem unteren Teil das Elektrodenende der Al-Elektrode mit capillarem Spielraum umgibt u. sich oberhalb dieses Fiihrungs- endes zu einem Teil von groBerem Durchmesser erweitert, in welchem das Elektroden- metall durch Einfiillen von Ol gegen Beriilirung mit der Elektrolytfl. gesichert wird.

— Es wird der Yorteil der bekannten capillaren Elektrodenfuhrung erreicht u.

gleichzeitig die Krystallbildung, die bei nicht capillar gefiihrten Elektroden auftritt, y erh in d ert (D. E . P. 411970 KI. 21 g vom 18/10. 1922, ausg. 9/4. 1925.) KUh lin g.

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