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0. Tunm an, Kleinere Beitrage zur PflanzenmiJcrockemie. V. Uber die Calumba- wurzel. Zum mikroehemischen Nachweis des Calumbins eignet sich am besten Essigester. Man bringt etwa 0,3 mg fein gepulyerte, gut ausgetrocknete Drogę auf den Objekttrager, legt das Deckglas auf und laBt yom Deckglasrande Essig­

ester zuflieBen. In wenigen Augenblicken laBt sich am Deckglasrande die B. zahl- reicher, bis 100 fx langer und bis 20 /i breiter Prismen yerfolgen, die sich bald zu sternformigen Gruppen oder biindelfórmig zu Besen yereinigen. Bisweilen er- scheinen auch Nadeln und Tiifelcben. Die Krystalle sind wie chemiach reines Calumbin im polarisierten Licht yollig farblos. — In wss. Chloralhydratlsg. ist das Calumbin sil., fast ebenso leicht in Essigester, Essigsaureanhydrid und Pyridin,

wl. dagegen in A. Konz. H2S04 erzeugt eine rotbraune Lsg., aus der sieh nach kurzer Zeit griinliehe Flocken abscheiden. Cersulfatschwefelsaure lost rotbraun;

die Farbę geht nach einer Stde. in schwaches Carminrot iiber unter Abscheidung griinlichcr Flocken. Molybdiinschwefelsaure ffirbt rotbraun, allmahlich schwarz- braun, schlieBlich olivgrun, eisenhaltige IŁ S 04 erst rotbrauD, dann yoriibergehend rotlich. — Die direkte Sublimation ist hier nicht anwendbar. — Im AnschluB hieran wird ein vereinfachtea Verf. zum mikrochem. Nachweis der Galumbaalkaloide (Apoth.-Ztg. 27. 268; C. 1912. I. 1591) mitgeteilt. (Pharm. Zentralhalle 55. 775—80.

20/8. Wien. 37. Mitteilung d. pharmakogn. Inst.) DOs t e r b e jin. P. D arge, Uber die JBestimmung des Jodids in Unguentum Kalii jodati. (Vgl.

E. Ru p p und J. Ko s t, Pharm. Ztg. 52. 125; C. 1907. I. 1284.) Das 1. c. be- schriebene Yerf. ist in folgender Weise vereinfacht worden. Man iibergieBt 2 g Salbe mit 50 cem W ., schm. das Fett iiber kleiner Flamme unter Umschwenken und liiBt dann in Ruhe erkalten. Von der erkalteten Fettmasse filtriert man durch etwas W atte in eine 200 cem-Flasche ab, waseht dreimal mit je 5 ccm W. nach, setzt 5 g Eisenchloridlsg. zu und stellt 3 Stdn. von Licht geschutzt bei Seite.

Hierauf sauert man mit 10 ccm Phosphorsaure an, gibt 3,5 g K J hinzu und titriert s o f o r t mit 1h 0-n. Thiosulfatlsg. Es sollen 12 ccm Thiosulfatlsg. verbraucht werden, 1 ccm == 0,0166 g K J. (Apoth.-Ztg. 29. 749—50. 26/8. Konigsberg. Pharm.-chem.

Inst. d. Uniy.) DttSTKRBEHN.

L. V anino u n d F . H a rtw a g n e r, Das Bettendorffsclie Beagens und seine Modi- fikationen. Vff. h aben d ie E m p fin d lich k eit d er v ersehiedenen M odifikationen des BETTENDORFFschen R eagenses, h e rg e s te llt: 1. n ach dem D eu tsch en A rzn eib u ch V., 2. n ach W a r n e c k e , 3. n ach M o b e r g e r , 4. n a c h W i n k l e r , 5. n a c h Im m en- d O r f e r - K o r n t h a l , 6. n a c h F e r r a r o u n d C a r o b b i o , 7. n a c h M. d e J o n g , feat- g estellt u n d m ite in a n d e r y erglichen. D ie R e su lta te w aren folgende. S am tliehe M odifikationen eig n en sieh auch fu r den Nachweis des fiinfwertigen .4 s, in d essen lie g t b e i den M odifikationen von F e r r a r o u n d C a r o b b io u n d M. d e J o n g d ie E m pfindiichkeitsgrenze b e re its b ei 0,03 mg A sv. A is scharfste3 R eagens h a t sieh erw iesen fu r d reiw ertig es A s die M ethode von M. DE JONG (E m pfindiichkeitsgrenze 0,0015 m g As), fu r fu n fw ertig es A s die V or3chrift des D e u tsch en A rzn eib u ch es V.

(E m pfindiichkeitsgrenze 0,006 m g As). D ie V o rsch rift dea D e u tsch en A rzneibuches e ig n e t sieh fu r drei- u n d fiinfwertigeB A s gleich g u t. W eg en ih re r einfachen D arstellu n g sw eise sin d die yerhaltnism aB ig noch se h r em pfindlichen R eagenzien yon W a r n e c k e , M o b e r g e r u n d W i n k l e r am m eisten zu em pfehlen. 0,015 m g drei- u n d fu n fw ertig es A s kon n en d u rch diese M odifikationen noch d eu tlieh nach- gew iesen w erden. (A rch. d e r P h a rm . 252. 381—99. 12/8. [23/0.]) D O s t e r b e h n .

Oskar R in d , Versuchc zur qantitativen Arsenbestimmung mit dem Marshschen Apparat. Durch eingehende Verss. hat der Yf. festgestellt, daB die bekannte Yor- schrift, beim Marshschen App. zur Trocknung des Gasgemisches Atzalkalien oder Natronkalk zu nehmen, unrichtig ist. Mit den bisherigen Anschauungen uber die chemische Rk. im MARSHschen App. ist die Gewichtszunahme des Absorptionsapp.

nicht erklarbar. Die Gewichtszunahme findet yielmehr ihre Erklarung darin, daB im MARSHschen App. bei Ggw. von Arsen auch eine fluchtige Zinkyerb., wahr- scheinlich Zinkwasserstoft, entsteht. (Osterr.Chem.-Ztg. [2] 17. 208—10. 15/8. Medi-

zinisch-chem. Uniy.-Inst. Wien.) JtJNG.

H ans A rnold, Eine einfache und genaue Methode zur Untersuchung von pyro- phoren Cereisenlegierungen. Die Methode beruht a u f der a lte n BERZELlusschen

Methode der Ausfallung von Eisen mit Schwefelammouium aua ammoniakaliseh- weinaaurer Lsg. 0,5—1 g der Legierung werden mit etwas W. uberaehichtet und dann in Bromsalzsaure gelost. Nach dem Vertreiben des Broma scheidet man die Kieselsaure durch Eindampfen und Erhitzen im Trockenachrank ab. Enthalt die Legierung Sb, so aetzt man x/2 g Kaliumchlorid zu. Nach dem Abfiltrieren der Si03 fugt man 3—5 g Weinsaure zu und gieBt die Lsg. in etwa 50 ccm konz.

Ammoniak, erwarmt auf etwa 60° und laBt allmahlieh 15—30 ccm Schwefelammo- niuinlsg. zutropfen. Den Sulfidnd. laBt man absitzen, fiitriert, wiischt ihn aus und yerascht. Die gegliihten Oxyde loat man in HC1, scheidet Cu in 4%ig. s. Lsg.

mit HaS ab und trennt Fe vom Zn mit Ammoniak. Will man nur Fe bestimmen, so kann man den Sulfidnd. direkt in HC1 unter Zuaatz von Kaliumchlorat aaf- loaen und daa Eiaen titfieren. Im Filtrat der Sulfide wird die Weinaaure durch Zusatz von 10 ccm konz. H N 03 u. 2 g Kaliumchlorat zeratort. Man erhitzt, dampft dann zur Trockne ein, nimmt den Riickatand nochmala mit H N 03 und Kalium­

chlorat auf und erhitzt nochmals. Den fast zur Trockne yerdampften Riickatand nimmt man mit reichlich W. u. etwas S. auf u. fallt die Ceriterden mit Oxalsaure.

Den Nd. fiitriert man ab, leitet dann nach Zerstorung der Oxalsaure mit HNOa HjS ein, um Sb auszufallen. Im Filtrat von Sb fallt man mit Ammoniak daa Aluminium aus. (Ztschr. f. anal. Ch. 53. 496—503. 26/5.) Ju n g.

Th. Z erew itin o w , Uber Pyridin ais Losungsmiltel bei der Bestimmung des aktiven Wasserstoffs in orgcinisclien Yerbindungen mittels Methylmagnesiumjodid. V.

Ta n b e r g berichtet (Journ. Americ. Chem. Soc. 36. 335; C. 1914. I. 2205), daB beim Zusammenbringen von Pyridin mit einer Lsg. von Methylmagnesiumjodid sich betrachtliche Mengen Gaa entwickeln; er bezweifelt deshalb, daB sich bei der Best. von Hydrosylgruppen Pyridin ais Losungsmittel yerwenden laBt. Die be- obachtete Gasentw. kann auf zweierlei Weise erklart werden. Einmal konnte von der amyliitherischen Lsg. des Methylmagnesiumjodids das Jodmethyl nicht voll- stiindig entfernt sein; dieae3 wiirde dann mit Pyridin die Verb. I. geben, die mit CHjMgJ wohl unter B. von Athan weiter reagiert: C6H5N, CHSJ + CH3MgJ = C6H5N + C2H8 + MgJ». In der Tat laBt sich, wenn man wenig CET3J hinzufiigt, die Entw. von Gaa beobachten. Ea iat deabalb notwendig, iiberschussigea CH3J aus der L8g. dea CH3MgJ auf dem Wasserbade ab- zudestillieren, oder die Lsg. auf freier Flamme bis zum Sieden zu erwarmen.

Die Gasentw. konnte auch dadurch hervorgerufen aein, daB das Pyridin W., bezw. eine andere Substanz enthalt, die mit Methylmagnesiumjodid Gas liefert.

Vf. hat bereita frtther (Ztschr. f. anal. Ch. 50. 683; C. 1911. II. 1482) eine aus- fiihrliche Yorschrift gegeben, wie daa zur Verwendung gelangende Pyridin von W.

yollstandig zu befreien ist. Daa auBerat hygroskopiaehe Pyridin gibt das W . an Bariumoiyd sehr langaam ab; man muB es deahalb mit BaO 7—10 Tage bei ge- wohnlicher Temp. atehen laasen. Dann deatilliert man uber neuem BaO yoraichtig ab, u. zwar unter peinlichem AusschluB von Feuchtigkeit. So behandeltea Pyridin entwickelt mit CHsMgJ bei gewohnlicher Temp. kein Gas, beim Erwarmen nur verhaltni8maBig geringe Mengen. — Ta n b e r g ist nicht nach dieser Yorschrift yerfahren. Yf. hat festgestellt, daB bei langerem Kochen von Pyridin mit BaO Substanzen gebildet werden, die mit CH3MgJ unter Gasentw. reagieren. Mog- licherweise wirkt daa BaO reduzierend, indem ea in Ggw. yon W. das Pyridin in Dihydropyridin oder dergleichen uberfiihrt, daa ein aktiyea H-Atom enthalt.

Demnach iat fur die Best. von aktiyem H das mit BaO gekochte Pyridin un- brauchbar. Das nach Yorschrift waaaerfrei gemachte Pyridin muB iiber BaO

auf-CHa J

bewahrt werden. Vf. hat Verss. mit yerschiedenen Pyridinaorten angestellt (Tabellen im Original). Mit Vorteil laBt sich da3 entwiisserte, teehnische Pyridin („Pyridin gereinigt“ von K ahlbatjm ) benutzen; da reinere Praparate kaum bessere Eesultate liefern, ist das teehnisehe Prod. wegen seiner Billigkeit besonders zu empfehlen.

— Bisweilen ist das Auftreten von Gas auch auf Beimischungen im Pyridin zu- riickzufiihren. — Yf. betont, daB die Brauchbarkeit des Pyridins ais Losungsmittel durch viele Bestst. von OH-, SH-, NHa- und NH-Gruppen in Verbb. der ver- schiedensten Korperklassen erwiesen ist. (Ber. Dtsch. Chem. Ges. 47. 2417—23.

26/9. 10/6. Moskau. Chem. Lab. d. Kais. Techn. Hoehschule.) Jo s t. T heodor D ieckm ann und S ieg fried H ilp e rt, Uber die Trennung des Arsens vom Wolfram. Die friiher (Ber. Dtsch. Chem. Ges. 46. 152; C. 1913. I. 742) be- sehriebene Methode gibt nur dann brauchbare Resultate, wenn das Yerhaltnis von Wolframsaure zu Arsensaure nicht allzugroB wird (etwa bis 0,2626 g WO, : 0,0646 g As). Vff. haben yersucht, eine Methode zu finden, die auch geringe Mengen As in Ggw. yon viel W zu bestimmen gestattet. Gibt man, um den As- Wolframsaurekomplex zu zerstoren, Phosphorsaure zu der Mischung, so wird die Wolframsaure in einen anderen Komplex ubergefiihrt, und man kann dann die Dest. yornehmen. Ais Reduktionsmittel erwiesen sich ais zweckmiiBig Cu-Bromur oder Cu-Chloriir -j- etwas KBr. Zur Ausfiihrung osydierte man arsenige S. in Lsg., macbte schwach ammoniakalisch, gab neutrale Na-Woiframatlsg., und nach Erwiirmen H3P 04 und schlieBlich daa Reduktionsmittel und HC1 hinzu. Das ge- samte As ging stets bei der ersten Dest. uber (Tabelle im Original). Auch bei sehr stark weehselnden Mengenyerhaltnissen von As u. W gibt die Methode gute Eesultate. — Verss. iiber die Trennung des As von Vanadin und Molybdan zeigten, daB die Trennung auch in Abwesenheit yon H3P 04 bei einmaliger Dest. gelingt, wenn ais Keduktionsmittel Cu-Chloriir - f KBr benutzt wird. (Ber. Dtsch. Chem.

Ges. 47. 2444—46. 26/9. [13/7.J Berlin. Eisenhuttenmiinn. Lab. d. Techn. Hoch-

schule.) Jo s t.

Josh u a H a ro ld B nrn, Herzigs und Meyers Iieahtion a u f Proteine und Amino- tauren angewendet. Es wurde die von He r z ig und Me y e r (Monatshefte f. Chemie 15. 613; 16. 599; 18. 379; C. 95. I. 447; II. 678; 97. II. 767) angegebene Methode der an N gebundenen Methylgruppenbest. auf Proteine und einzelne Amino- siiuren angewandt. Die Proteine wurden erst durch Atberextraktion vom Fett be- freit, da die Glycerinkomponente der Fette unter B. von Isopropyljodid zu Fehlern AnlaB gibt (Tr i e r, Ztschr. f. physiol. Ch. 85. 383; C. 1913. II. 619). Auf diese Weise wurde folgender %-Gehalt an Methyl, CHS, bestimmt:

Glykokoll... 0,34—0,46%

A lanin... 0,42—0,63 „ L e u e in -Y a lin ... 0,68—0,95,, Ty rosi n ... negatiy

Tryptophan...negatiy H an d e lsg ela tin e ... 0,77%

H is tid in ...0,03 „ Casein nach Ha m m a r st e n . . 0,97 „ . Vf. formuliert die Rk. beim Glykokoll in folgender Weise:

N H ^C B^-C O O H N H j.C H , + CO,.

Im F a lle des Leueins wurde Isoamylamin nachgewiesen. Die Rk. ist aber au c h bei methylierten Aminosauren nicht ąuantitatiy, so gab Sarkosin statt des theoretischen W erts 16,8% nur 14,4%. (Biochem. Journ. 8. 154 — 56. April. [9/3.]

Cambridge und Herne Hill.) Fr a n c e.

L. G. L a n g g u th S teu erw ald und T. v an d e r L in d e n , Beitrdge zur Kenntnis der Gummibesłimmung in der Melasse. (Ygl. Mededeelingen yan het Proefstation

voor de Jaya-Suikerindustrie 1911. 33; C. 1911. I. 1888.) Verss. zur Featstellung der Abhangigkeit dea Gummigebaltes yon der Art und Konzentration der S. und des A. fiihrten zu folgenden Schliissen. Der Unterschied in der Zus. des HC1-A.- und Easigaiiure-A.-Nd. besteht zum groBten Teil aus Ca- (und wenig Fe-) Salzen organischer SS. Der Essigaaure-A.-Nd. enthalt mehr adsorbierte Stoffe. Im Ge- miach der Salze wurden nachgewiesen Melissinsdure, Apoglucinsaure, geringe Mengen Bernsteinsaurc und Spuren von Mironsaure, Apfelsiiure und Essigaaure. Die den Unteraebied in der Zus. der beiden Ndd. yeruraaehenden Stoffe entstehen wahrend der Fabiikation, und zwar ais Einwirkungaprodd. von CaO auf Glucose und In- yertzucker. Bei der HCl-A.-Fallung konnen bei einer A.-Konz. hoher ais 70°/0 oder bei geringer Siiurekonz. mehr Salze in den Nd. ubergehen. Infolgedessen liefert die Gummibcst. nach Te r v o o k e n ateta zu hohe W erte. Bei der A.-Konz.

70% sind alle gummiartigen Stoffe niedergeachlagen. Der mit 70% ig., salzsaurem A. erhaltene Nd. besteht neben anorganischen Stoffen zum groBten Teil aus gummi­

artigen Stofien und aus einer braunen Verb., dereń Verh. an Huminsaure erinnert.

Die Ndd. aus Defecationamelaasen enthalten bedeutende Mengen dieser Yerb., wahrend sie in den Ndd. aus Carbonatationsmelassen fehlt. Der gummiartige Stoff der Melasse besteht nur zu einem sehr geringen Teil aus wahrem Kohrgummi.

(Mededeelingen yan het Proefstation yoor de Jaya-Suikerindustrie 1914. 601—39.

1/6. Pekalongan. Sep. vom Vf.) Sc hOn f e l d.

C harles G. L. W o lf, Bestimmung der Milclisaure. Zur Best. von Milchsdure in Blut oder Geweben yersetzt man mit dem lOfachen Yolumen k. 2% ig. HC1, lafit mit 5% ig. HgCl2 12 Stdn. stehen, filtriert, entfernt das Hg im F iltrat mit Hilfe von H2S, dampft im Vakuum ein, gieflt die auf ca. 10 ccrn eingeengte Lsg.

auf Filtrierpapier, eitrahiert 3—4 Stdn. lang mit A., yeraetzt den iith. Extrakt mit W., dampft den A. ab, filtriert, behandelt bei 100° mit ubersehussigem PbC 03, filtriert, entbleit mit H ,S, behandelt bei 100° mit ubersehussigem ZnC03, filtriert, dampft die resultierende Lsg. yon Zn-Lactat zur Trockne und wagt. (Journ. of Physiol. 4 8 . 341—47. 14/7. Cambridge Uniyersity.) He n l e.

D. Tan Os, Santoninfreie Flores cinae. Bei gepulyerten Flores cinae ist eine Verfalschung schwer nachzuweisen; es empfiehlt sich deshalb, eine Santoninbest.

auszufuhren und eine Mindestgrenze fur den Santoningehalt aufzuBtellen. (Phar- maceutisch W eekblad 51. 1154—56. 5/9.) Sc hOn f e l d.

A. W ag en er, Uber den Wasser- und Aschegehalt des Eokses. (Stahl u. Eisen 34. 882-85. 21/5. — C. 1913. II. 1522.) Pf l(1c k e.

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