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D urch eine Klimaanlage

D er folgende Abschnitt soll den Einbau einer Klima­

anlage für die Kühlung im Som mer näher in Erwägung ziehen und einige Anhaltspunkte hierfür bringen.

A ls M indestanforderungen haben die A ngaben in den VDI-Lüftungsregeln zu gelten, die die Eigenheit des mensch­

lichen Körpers, bei verschiedenen Lufttemperaturen, falls diesen eine bestimmte Feuchtigkeit zugeordnet ist, sich an­

zupassen, berücksichtigen.

D ie praktische Ausführung einer Klimaanlage ist in zwei A rten möglich,

1, Die unmittelbare Kühlung, a) D ie trocken e Kühlung.

Kühlen der Luft mittels Kältemaschine (mechanisch angetriebene V erdichter oder Dampfstrahlkühler).

Kühlen der Luft durch indirekte Kühlwasserregister.

b) D ie nasse Kühlung.

Durch direktes B efeuchten mit Kühlwasser oder Eis.

2, D ie m ittelbare Kühlung,

Indirektes Kühlen mittels hygroskopischer Stoffe.

Temperaturänderung durch Entfeuchten und nachfolgen­

des Befeuchten.

D ie Bewertung einer Klimaanlage bei gleichem Kühl­

ergebnis hat nach A n lage- und B etriebskosten zu erfolgen, die aber für jed e Anlage einer besonderen Durchrechnung bedarf. Es lassen sich nur wenig allgemeine Schlüsse ziehen.

Für unsere klimatischen Verhältnisse und für den b e ­ sonderen Fall einer. Ausstellungshalle mit nur zeitw eiliger Benutzung sind die Anlagekosten in erster Linie ausschlag­

gebend, Die Ausführung nach 1 a w ird also stets hinsicht­

lich der A nlagekosten im N achteil sein, erst bei einer g rö­

ßeren Betriebsstundenzahl kann die m aschinelle Kühlung mit der Kühlung nach 1 b und 2 den W ettbew erb aufneh- men,s) Eine Sonderstellung kann die Dampfstrahlkühlung (zumal die Kühltemperatur für Klimaanlagen nicht unter dem Gefrierpunkt zu liegen braucht) einnehmen, w enn Dampf im Som mer billig zur Verfügung steht, z .B . A bdam pf eines in

Eine Entscheidung über den Einbau einer Klimaanlage ist also nur möglich, w enn die Benutzung der Ausstellungs­

halle hinreichend übersehen w erden kann und die v ore r­

w ähnte W irtschaftlichkeitsberechnung, die aber keinesw egs rein geldmäßig zu betrachten ist, sondern einen gewissen hygienischen und kulturellen W ertfaktor einschließt, durch­

geführt wurde.

B. Das Verhindern der Staubpiage.

1. Entstehung des Staubes.

D ie meisten Besucher von Industrieausstellungen führen berechtigte Klage über die starke Staubplage in den Hallen.

B ev or man hier Vorkehrungen treffen will, muß die Ursache erkannt sein. Sofort zu erkennen ist die Staubentwicklung bei vorgeführten Arbeitsm aschinen für O berflächenbehand­

lung, w ie z. B. W erkzeugschleifm aschinen, Sandstrahlgebläse, Polierm aschinen u.

a-Etwas anderes aber ist es mit dem Staub, dessen U r­

sache dem B esuch er nicht sofort erkenntlich ist und, wie in der Einleitung bereits bem erkt, von ihm selbst verursacht wird. Es bestehen hierfür zw ei M öglichkeiten, erstens ein für M assenbesuch ungeeigneter Fußboden (Zem entfußboden), der schmirgelnd auf die Schuhsohlen w irkt und damit Staub (G esteins- und Lederstaub) bildet, zw eitens der von den B e­

suchern an Schuhen und an den K leidern hereingetragene Straßenstaub.

2. Vorkehrungen gegen die Staubentwicklung.

Das Verhindern der letzteren Staubursache ist in erster Linie eine bautechnische A u fgabe. Das Verm indern des Staubgehaltes ist die A ufgabe der Lüftungsanlage,

D ie Ausführung eines staubbindenden Fußbodens ist keine U nm öglichkeit, sondern in erster Linie eine G eld­

frage, da die H erstellungskosten eines solchen Fußbodens (Linoleum, H olz, Steinholz, X ylolithplatten) höher sind als die eines gew öhnlichen Zem entfußbodens. Ferner ist die Pflege eines staubbindenden Fußbodens teurer als die eines anderen. A usschlaggebend ist nun aber für die W ahl des Fußbodens nicht nur der K ostenbetrag der Herstellung, son­

dern auch die G eeignetheit für den Z w eck der Halle, Ein H olzfußboden ist als Unterlage für schw ere M aschi­

nen w egen der W asser- und Ö labscheidungen bzw , der

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Feuerung ungeeignet. J ed och ist als Unterlage für die A u f­

stellung von M aschinen nicht unbedingt ein Zem entfußboden erforderlich.

D ie Besucher sind auf festgelegten W egen, deren Belag staubbindend ist (Linoleum, Teppichbelag, jed och keine Fasermatten), an dieA usstellungsobjekte heranzuführen. Der trotz aller Vorbeugungsmaßnahmen immer noch anfallende Staub ist durch sachgemäße Pflege des Fußbodens bzw, Säuberung zu beseitigen. Hierzu eignet sich am besten ein fahrbarer Staubsauger mit bew eglichem M etallschlauch.

N ach dem Absaugen ist der B oden aufzuwaschen und zu ölen.

Um zu verhindern, daß der an den Schuhen der B e ­ sucher haftende Straßenstaub in die Halle getragen wird, ist die nähere Umgebung des Halleneinganges mit Stein­

pflasterung zu versehen. Unmittelbar vor dem Eingang wird dann zw eckm äßigerw eise ein in der Zugangsrichtung einige M eter breiter G itterrost eingelegt. Beim Ü berschreiten fällt der an den Schuhen haftende Staub ip. die unter dem Rost befindliche Grube und kann hier weggespült w erden.

Um das Eindringen des aufgewirbelten Straßenstaubes in die H alle zu unterbinden, soll der Zugang zur Halle nicht unmittelbar, sondern durch eine Vorhalle, die eine A rt W indfang darstellt, erfolgen. D er Fußboden der V o r ­ halle w ird ebenfalls am besten mit Steinplatten belegt, die während einer besuchsarmen Zeit rasch aufgewaschen w er­

den können. V o r den eigentlichen Eingangstüren zur Halle ist nach M öglichkeit noch ein schuhabstreifender Belag an­

zuordnen.

A llgem ein gilt also für die Staubplage, daß Vorbeugen besser ist als nachträgliche Beseitigung.

Die Lüftungsanlage kann eine einmal vorhandene Staub­

plage nicht restlos beseitigen. Dies ist auch nicht der eigent­

liche Z w eck der Lüftungsanlage. Trotzdem trägt sie zur B e ­ seitigung bzw , Minderung der Staubplage dadurch bei, daß die staubgemengte Luft abgesaugt und entw eder nur Frisch­

luft oder aber durch Filterung gereinigte Luft w ieder einge- blasen wird. W ichtig dabei ist naturgemäß, daß das Saal­

filter einen genügend guten Entstaubungsgrad besitzt. Findet in der Halle keine Luftbewegung statt, so setzt sich der durch Türen und Fenster eindringende Staub auf (ie n Fuß­

b od en ab. Den unmittelbaren Staub auf dem Fußboden kann die Lüftungsanlage nicht beseitigen.

A us der N otw endigkeit der Luftreinigung erkennt man auch, daß Einzelbelüftung durch die marktgängigen W and- Iuftapparate nicht besonders zu em pfehlen ist, da hier die Luftreinigung fehlt.

C. Die Maßnahm en g eg en luftverschlechternde Vorgänge.

1. Ausdünstungen der M enschen.

Daß in geschlossenen und v oll besetzten Räumen die Luft durch die Ausdünstungen der M enschen unvorteilhaft verändert wird, ist allgem ein bekannt. A bgesehen von der Ansteckungsgefahr, die besonders in den Übergangszeiten gegeben ist, hat die schlechte Luft im Raum besonders eine psychologisch e W irkung auf die N eueintretenden,

Hier setzt nun die eigentliche A ufgabe der Lüftungs­

anlage ein. D ie verbrauchte Luft ist abzuführen und durch gute Frischluft zu ersetzen. Um luftbetrieb mit Reinigung (Filterung) der Luft ist in diesem Falle ungeeignet, da durch die Filterung der G eruch nicht beseitigt wird. G eruchsstoffe sind in m olekularer V erteilung in der Luft (also nicht nur A e rosole w ie Staub), so daß auf m echanisch-physikalischem W eg e keine Ausfällung m öglich ist. D ie Vernichtung des schlechten G eruchs durch chem ische Zusätze od er physika­

lische M ittel (Ozonisieren) ist nur als eine Überdeckung des G eruchs durch ein stärkeres, angenehm w irkendes G eruchs­

mittel aufzufassen.

Ein M aßstab der Lufterneuerung zur G eruchsbeseitigung läßt sich rechnerisch nicht ohne w eiteres aufstellen. D ie Hautausdünstung der einzelnen M enschen ist verschieden.

Jeder M ensch hat ein eigenes Hautklima, das durch Ernäh­

rung, Berufstätigkeit, K örperpflege, Kleidung, G eschlech t und Rasse bedingt ist. M it den in den Lüftungsregeln angegebe­

nen M indestforderungen (als Frischluftzusatz) w ird aber stets eine praktisch ausreichende W irku ng0) zu erzielen sein.

Zusamm enfassend läßt sich also sagen, daß gegen Luft­

verschlechterung keine Vorkehrungen getroffen w erden können, daß diese vielm ehr erst mittels Lüftungsanlagen b e ­ seitigt w erden kann.

6) M . v. Pohl, Grundlagen der Luftbew etterung. G es.- Ing. Bd. 61 (1938) S. 160. '

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2, Industrielle Luftverschlechterung,

Ein anderer Fall ist die Luft Verschlechterung durch aufgestellte Maschinen. Allgem ein sind drei M öglichkeiten der Luftverschlechterung durch M aschinen gegeben, und zw ar 1. durch Staub, 2. durch G ase und Däm pfe und 3. durch Hitze,

D ie Staub entw ickelnden M aschinen sind bereits er­

wähnt w orden. Zu den Gas und Dampf bildenden M aschi­

nen zählen Dieselmaschinen, Benzin- und Gasmotoren, Dampfmaschinen, Verbrennungsöfen, Glühöfen, Gasherde absaugeanlagen (Absaugehauben, Absaugerohrleitung, Lüfter, Filter und Ausblaseleitung) erforderlich.

B ei geringem Staubanfall kann auf eine Überdachfüh- ning der Ausblaseleitung verzichtet w erden. D ie genügend gereinigte Luft kann dann dem Raum w ieder zugeführt w erden. D ie technische Durchführbarkeit ist mittels fahr­

baren Industriestaubsaugers gegeben.

B ei einem stets gleichbleibenden Aufstellplatz für d er­

artige M aschinen kann eine feste Absaugeanlage örtlich v o r ­ gesehen w erden. D ie Absaugerohrleitung w äre in diesem Falle in den Fußboden zu legen, das G ebläse mit Filter en tw eder außerhalb der H alle oder unterkellert aufzustellen.

Anschlußrohrstutzen mit bew eglichem M etallschlauch und veränderlichem M undstück (Haube) sind dann entsprechend der M aschine nach deren Aufstellung n och anzuschließen.

Für die Absaugung von Dämpfen und Gasen gilt sinn­

gemäß das vorstehende, doch ist hier stets eine Überdach­

führung notw endig, da sie (mit Ausnahme von W asserdampf) meist gesundheitsschädigend (Benzol, Trichloräthylen u, a.) und geruchbildend wirken.

H eiße A bgase lassen sich ohne besondere Absaugege- bläse durch Abgasrohre mit Unterbrecherhaube nach außen führen. Im Som m er ist dies aber insofern schwieriger, als

die Auftriebskraft w egen des geringen Tem peraturunter­

schiedes zw ischen A bgasen und Außenluft nur gering ist.

Es dürfte sich daher empfehlen, m echanische Abführung von G asen und Däm pfen anzuordnen, Erwähnt w erden muß noch, daß b e i großen Raum höhen die Aufstellung von M a­

schinen und Apparaten, die mit Abluftrohrleitungen nach außen versehen sein müssen (mit od er ohne Lüfter), der anzuweisende Platz an der A u ßen fron t sein soll zw ecks Verm eidung der unschön w irkenden Schornsteine.

D. Lüftungstechnische Maßnahm en g eg en Feuer- und G esundheitsgefahr.

Mit der fortschreitenden Entwicklung der T echnik w ird auch das Ausstellungsw esen an Bedeutung zunehmen. G e ­ rade die Ausstellung ist in unterrichtender und übersicht­

geben der W eise nicht h och genug einzuschätzen. D er A u f­

bau, die Güte und A rbeitsw eise einer M aschine o d er eines W erkstü ckes, die Bearbeitung, O berflächenbeschaffenheit, M aterialgüte usw. prägen sich b e i dem ausgestellten Stück dem G edächtnis besser ein als durch bildliche od er b e ­ schreibende Darstellung. D en derzeitigen Entwicklungsstand einer M aschine w ie auch den gesam ten Ü berblick über ein Spezialgebiet bringt die Ausstellung eindeutiger zum A u s­

druck als das Schrifttum. Dem Spezialisten gibt das K o n ­ kurrenzfabrikat Anregungen, die zur W eiterentw icklung notw endig sind.

Mit dem vorstehenden soll zum A usdruck gebracht w er­

den, daß mit w achsendem Ausstellungsw esen M aschinen od er chem ische A pp arate vorgeführt w erden, die feu er- od er gesundheitsschädigende Gefahren mit sich bringen (Feuer- luftöfen, Glühöfen, galvanische Bäder, D ieselm otoren usw.).

1. Feuerschutzmaßnahmen.

Für den Fall eines Feuerausbruches sind an der Lüf­

tungsanlage Sicherungen anzuordnen, die verhindern, daß durch stetige Frischluftzufuhr das A nw achsen des Feuers g efördert o d er aber durch Absaugen brennender T eile der Brand w eitergetragen wird. Je nach der Feuergefährlichkeit der Ausstellungsstücke od er der Halle selbst sind die Schutz­

maßnahmen zu treffen. Eine einfache M aßnahme ist der Einbau v on selbstschließenden K lappen oder Schiebern in den Luftkanälen, Rohrleitungen und A us- oder

Eintritts-— 47 Eintritts-—

Öffnungen. Das O ffcnhalten geschieht durch eine K ette mit Sicherungsstreifen (z. B. Zelluloidstreifen), der bei einer b e ­ stimmten Tem peratur (80° C) schmilzt.

Eine hochw ertige A nlage ist die elektrische Befehlsgabe, die durch die in der Nähe feuergefährlicher Stellen ange­

brachten, bei einer bestimmten Tem peratur ansprechenden örtlichen Raumtemperaturfühler ausgelöst wird, und die die A ntriebsm otore für abschließende R ohr- und Kanalleitungs­

klappen in Gang bzw . die Lüfterantriebsm otore außer Gang setzt.

2, Gesundheitsschutzmaßnahmen.

D ie gesundheitlichen Schutzmaßnahmen sind in dem v o r­

hergehenden Abschnitt bereits behandelt w orden (Absaugen von Staub, G asen und Dämpfen). Zu erw eitern wäre dies noch auf zerknallfähige Gemische, w ie Elektronschleifstaub, Brenngas, B enzin- und Benzoldäm pfe. Hier ist die erforder­

lich e Absaugeanlage mit dem A n triebsm otor der B earbei­

tungsmaschine, dem Handhebel der Betätigung (A bsperr­

hahn) oder anderer Inbetriebnahm e unmittelbar zu schalten.

Können diese zerknallfähigen Gem ische nicht mit Sicher­

heit so ins Freie geführt w erden, daß eine Selbstentzündung ausgeschlossen ist, dann sind entsprechende Niederschlags­

vorrichtungen anzuordnen, w ie beispielsw eise Berieselung mit W asser od e r N iederschlagen auf W asser in besonderem A bsch eider bei Staubgem ischen oder A bsorption durch ch e ­ mische M ittel b e i Gasgemischen.

Für die Absaugerohrleitungen und Fliehkraftlüfter (Schaufelrad) sind funkenverm eidende W erk stoffe erforder­

lich (Aluminium, Silumin). In unm ittelbarer Nähe sind F eu er­

löschgeräte anzubringen und Handalarmvorrichtungen oder auch selbsttätige Alarm vorrichtungen anzuordnen. D er Ein­

bau einer selbsttätig einsetzenden Feuerlöschanlage (Sprink­

leranlage) ist zu erwägen.

III. Schrifttum und Tafeln.

w erbebetrieben. Berlin 1932, Julius Springer.

5. E. Brezina und W . Schmidt, Das künstliche Klima. Stutt­ bäudearten. Berlin 1940, Julius Springer.

8. M. Hottinger, Lüftungs- und Klimaanlagen. Berlin 1940, Julius Springer,

9. Zeitschrift Haustechnische Rundschau. H alle a. S., Carl M arhold.

10. Zeitschrift Heizung und Lüftung. Berlin, V D I-V erlag.

11. Zeitschrift Gesundheits-Ingenieur. München, Verlag R.

Oldenbourg.

Fachaufsätze.

1. E. Lübcke, Geräuschminderung in Lüftungsanlagen. G es.- Ing. Bd. 60 (1937) S. 577.

7. F. Heinemann, D ie heizungs- und lüftungstechnischen Ein­

richtungen der Frankfurter Großm arktanlagen, Haust.

Rdsch. Bd. 34 (1929) H. 15.

8. O, Schmidt, D ie w ärm e- und lüftungstechnischen Ein­

richtungen der D eutschlandhalle. Ges.-Ing. Bd, 59 (1936) S. 217,

9. F. Derig, Die H eizanlage des M ünchner Flughafens (Luft­

heizung für große Hallenbauten). Ges.-Ing. Bd. 59 (1936) S, 556.

10. H. Vogt, D ie Heizungs- und Lüftungsanlage der M arkt­

halle in Karlsruhe i. B, Ges.-Ing. Bd. 59 (1936) S. 57.

11. Heizung und Lüftung der Brüsseler Ausstellungshallen, Ges.-Ing. Bd. 60 (1937) S. 30.

D ie Zentralheizungsanlage des größten amerikanischen H eeresflugplatzes.

Bildbeschreibung der D am pfkessel- und Heizungsanlage des amerikanischen H eeresflugplatzes,

D ie bauliche Ausführung der Heizungs- und Klimaanlage in den neuen großen Flugzeugwerken der Martin Co.

in M iddle River,

Luftheizungsanlage mit Ausnutzung des Abdam pfes der Antriebsm aschinen der Luftkom pressoren in der Flug­

m otorenfabrik Pratt & W hitney.

Luftheizungsanlage mit direkter Beheizung für die W erk ­ stätten der Flugzeugw erke Stinson.

Das fensterlose Fabrikgebäude mit künstlicher Klimati­

sierung der Flugm otorenabteilung A llison der General M otors,

Warmluftheizung und Blaseventilatoren für die neuen Flugzeugwerke der Curtiss-W right Co. in Buffalo.

16. A . Klein, D ie Klimatisierung der Ausstellungsräume im

1. Lüftungsgrundsätze, aufgestellt vom Fachausschuß für L ü f­

tungstechnik des VDI, Berlin, VD I-Verlag.

2. Z w ölf Lüftungsregeln, aufgestellt im R eichs- und Preußi­

schen Arbeitsministerium,

3. VDI-Lüftungsregeln, herausgegeben vom VDI. Berlin, V D I- Verlag.

4. VD I-Richtlinien für die Lüftung von Arbeitsräum en in G ew erbe- und Fabrikbetrieben, aufgestellt vom Fachaus­

schuß für Lüftungstechnik im VDI. Berlin, VD I-Verlag.

5. VDI-Richtlinien. Lüftung von großen Küchen, aufgestellt vom Fachausschuß für Lüftungstechnik im VDI. Berlin, VD I-Verlag.

6. Richtlinien für die Lärmabwehr in der Lüftungstechnik, herausgegeben vom VDI. Berlin, VD I-Verlag.

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