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Die Eisenbetonbogenbriicke bei Conflans— Fin-d’Oise

A is E r sa tz fu r eine H an g eb riick e, die den n eu zeitlichen V erkehrs- v erh a ltn issen n ich t m ehr gew achsen w ar, is t die n eu e B ogen brtlcke m it an g eh an g ter F ah rb ah n und 126 m S p an n w eite bei einem B ogen - stich v o n 16,60 m in E isen b eton ausg efiih rt w orden. Im M arz 1928 is t m it den A rb eiten begonnen w o rd en ; am 31. A u g u s t 1929 w aren sie beend et.

D ie B riick e w e ist verschieden e k o n stru k tiv e S on derh eiten auf, die es b e re ch tig t erscheinen lassen, dieses neue Z eugnis fran zosisch er E isen b eton bauw eise im B ru ck en b au den F ach k reisen zu verm itteln .

D ie an den beiden B o g en in A b s tin d e n v o n je 6 m an v erh a lt- nism aBig sch lan ken, 0,20 m stark en E isen b eton h an gestan gen

aufge-DER BAUINGENIEUR

1930 HEFT 11/12. KURZE TECHNISCHE BERICHTE.

h an gte F a h rb a h n ta fe l Jiegt 9,20 m iiber dcm n orm alen F luB spiegel und sch neidet die B ogen lin ie in e tw a 6 m H ohe iiber den K am p fern . Sie b e ste h t aus einer 5 m b reiten F a h rb a h n u nd je 1 m b reiten

Fuls-su chu ng der E in fliisse v o n P fe ilve rh a ltn is, B ogen fo rm u nd der B ogen - q u ersch n itte in den einzelnen B o g e n p u n k te n w ird gezeig t, daB das gróB te im B o g e n a u ftre te n d e M om en t ein M inim um erreicht, w en n die T ra g h eitsm o m en te in den K a m p fern u n d B og e n vie rtelsp u n k te n einander gleich sind, daB ferner das T ragh eitsm o m en t des K a m p fer- q u ersch n ittes einen B ru c h te il des T ragh eitsm o m en tes im S ch eitel betrag en soli. A u s diesen E rórteru n g en h a t sich die eigen artige D im en- sionierung des B o g e n ąu ersch n ittes im S ch citcl im G egen satz zu der im K a m p fe r ergeben. Zw ischen den B o g e n vie rtelsp u n k te n te ilt sich der B o g e n ą u ersc h n itt in eine ob ere u n d eine u n tere G u rtu n g ; beide sind an den S eiten gegen cin and er a b g e stiitz t, so daB ein K a sten ą u cr- sc h n itt e n tstan d en

ist-D ie F a h rb ah n k o n stru k tio n (s. A b b . 3) s e t z t sich aus einer H o u rd i-D eck c u nd fiin f L a n g stra g ern , a u f die erstere sich a b s tiitz t, zusam m en. Im A b s ta n d c v o n 6 m w ird d ie F a h rb a h n ta fe l v o n hohen Q u ertra g ern aufgenom m cn , die iib er die F u B w egk o n stru k tio n hinausragen u nd an ihren E n d en m it den H an g esta n g en verb u n d en sind. Im iibrigen b e ste h t zw ischen der F ah rb a h n k o n stru k tio n und dem B o g en eine V e rb in d u n g le d ig lich d u rch die H a n g estan g en . Den beiderseitigen E n d ąu ertra g e rn is t je ein R a h m en angeord n et, a u f dem a u f G leitlag ern die anschlieCende, a u f dem u nteren T e ile des B ogen s a b g e stiitz te F ah rb ah n k o n stru k tio n m it ihrem einen E n d e a u flieg t.

D e r W in d verb an d , der im allgem einen aus einzelnen stark en Q u erversteifu n gen b e ste h t. ist im vorliegen den B eisp iel e ig e n a ftig k o n stru iert (s. A b b . 2 u. 4). D e r Q u erverb an d is t h ier a u fg cte ilt in ein N e tz w e rk v o n diinnen E isen b eton streb en , d ic eine eng- m aschige D e ck e tiber der F ah rb ah n bilden u nd jeden freien B lic k

--- --- 7 2 6 ,0 0 ---:--- ---

:---w egen zu beiden Seiten . D er S ch eitelą u ersch n itt des B ogen s ist 1,20 m b reit und 2,10 m hoch. D ie B o g e n b re ite ist iiber die ganze L an ge des B ogen s nahezu g leich ; led ig lich an den K a m p fern b e tr a g t sie 1,80 m. E s is t also das

V e rh a ltn isv o n G e sa m tn u tzb re ite

zu K o n stru k tio n sb re ite rd. 1 : 3. |

(s. A b b . 1 u. 2.) i f

In dem O rig in alb erich t1 !

w ird besonders d arau f hinge- „Jlr ——-TlI V 'A. ‘ \T~ T ~ w iesen, daB hin sich tlich der Ge- “ ’! | i

sta ltu n g a u f die lieb lich e FluB

-la n d sch a ft d u rch die auBeror- -- ___________

den tlich leich te und eleg an tc • .

K o n stru k tio n R U cksicht ge-nom m en w o rd en ist. E s w ird ferner a u f die erfolgreiche Zu-sam m en arbeit v o n Ingenieur

und A rc h ite k t B e z u g genom - r*---- ---6300

men, w o b ei letzterem , abge-

r-sehen v o n den fiir die t)b er- '^1 *— T ~

trag u n g der K r a fte und Mo- 1 ( ' i j \ / jT m ente ais notw en d ig erm ittel- \--- ' T | / \ j _______ ° S '...

ten A bm essun gen die G estal- P w a iE H- ...~

tu n g der B ru ck e , insbesondere

der B eto n fla ch en des B ogen s, so w eit ais m oglich au ch d er P ro- portionen einzeln er K o n stru k tio n en iiberlassen w orden sei. So w ird im einzelnen die G e sta ltu n g der B og en fla ch en , die a u f den * kasten fó rm ig en Q u ersch n itt schlieBen laB t, die A u fló su n g der F ah rb ah n k o n stru k tio n , die eigenartige, g itte rfó rm ig e \Vindver- ban d k o n stru k tio n so w ie die G e sta ltu n g der W id erlager- bzw . S tiitz- m auerflachen und dereń A u fló su n g in einzelne P fe iler, schlieBlich au ch die A n ord n u n g des leich ten eisernen G elan d ers a u f der F a h r­

bahn u nd des m assiven G elan ders u n ter E in b ezieh u n g in die S tiitz- m a u era rch itck tu r iiber den W id erla g ern a u f das K o n to des A rch

i-n ach obei-n verliii-nd eri-n. E ig en tu m lic h ist, daB der B e r ic h t diese L o su n g ais besonders gliick lich ge- , gen ilber den so n st je d e S ieh t v erd ecken den ,

auBer-ord en tlich schw eren Q u erversteifu n gen bezeich n et.

O b er den E in flu B , den diese K o n stru k tio n a u f die K o ste n des B au w e rk s a u siib t, die sich in u m fan greicher S ch alu n g u nd RU stung, in lan g crer B a u z e it u. a . m. ausdrticken w iird cn , ist leid er n ich ts g e sa g t. D ie E is e n ­

b eto n streb en w erd en _ . r . ,

a u f drei ldeinen, in ^S^ - r r r .--- ---, gleichen A b sta n d e n I

iiber die lic h te B re ite [ • jr '...~ -S fri—-it ■ =&■■ ■ ■ -aj 1 | der B ru c k e angeordne- i 1- ! ^ . . . / w . . . / , , ™ ''■Longsbogen W jJ I

ten B o g en a b g e stiitz t, “ W ®untereOur/ung a a die den H a u p tb ó g en I

p a rallel laufen . Sie . .1

fiihren b eiderseits in I ^

Q uerriegel, d u rch die

die B o g e n k ra fte a u fg e - ; • *“ i

nom m en u nd a u f d ie 0,20\ I

H a u p tb ó g en iib ertra -gen w erd en . D a der geringe Q u ersclin itt der m ittleren B o g en m it !

R u ck sich t a u f d ie u n- u ---SSO---J

terschiedlichen F orm - Ili ’ „„„ n |

anderungen der kieinen j' jjp^ T — *r- ” | j ||

und groBen B ogen ein ■- -14 ____ V |— p

A u sk n ick en der kieinen ^ I 'jjr---U ljj IrT---- *],[

befiirch ten lieB, sind | ;

auBerdem noch Q uer- " ' X I ; I ! '

bogen in A b sta n d en V-1,33-*f—1,33 + -?#-»}*• ®~"l

v on 12 m angeord n et .

-w orden, an denen durch tek ten g e se tz t. D ie B ogen flach en haben einen V o rsa tzb e to n in der

F arb ę des G ran its der U m g eb u n g erh alten , der n a c h tra g lich noch sch ariert w o rd en ist.

D e r B o g en is t a is eingespan n ter B o g en berechn et. B e i der E r- m ittlu n g der sta tisc h giin stigsten B ogen form , insbesondere b ei U n

ter-1 P o n t en beton arm e de ter-126 m dc p o rtee, su r I’O ise a C on flan s- F in -d ’Oise, prfes P aris. L e G enie C ivil 1930, N r. 5, S. 101 ff.

kleine H a n g esta n g en

die m ittleren B ógen a u fg e h a n g t sind. Sie liegen a lso iib er dem eigent- lich en W in d ve rb a n d , so daB die G leich fó rm ig k e it des N e tz w erk es n ich t b e e in tra c h tig t w ird. D ie N e tz w erk stre b e n haben einen Q uer- s c h n itt v o n 18 X 15 cm 2 u nd sin d b ew eh rt m it zw ei R u nd eisen, dereń D urch m esser v o m S ch e ite l n ach den beid erseitigen E n d en zu w a ch st.

D ie einzeln en K n o te n p u n k te sind s ta rk und d e ra rt au sgeb ild et, daB die S treb en frei a u fg e la g e rt a rb eiten konnen. Z u zug eb en ist, daB d u rch diese A r t des W in d verb an d es die K r a fte a u f d ie L a n g e der H a u p tb ó g en sehr v e r te ilt w erden.

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KURZE TECHNISCHE BERICHTE. DER BAUINGENIEUR

-DE1! BAUINGENIEUR

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w and w urden m it einer 136 t O lsen -P riifin asch ine u n tersu ch t, w elche entsprechcnd hohe seitlich e Ł a ste n aufzub rin gen gestatte te .

D ie K ra fta n g riffslin ic fiel m it der A ch se des R ahm en riegels zusam m en.

D ie E ig en sch w in gu n g en w u rden d u rch S ch lag m it d er H and erzeu g t und m it H ilfe v o n F ilm au fn ah m en erm itte lt, hierbei w urde die P erio de einm al v o r u nd dan n nach dem A u ftreten v o n R issen infolge ho rizó n taler B e la stu n g b estim m t.

D ie D efo rm atio n en w u rd en m it B erry -E xten so m e te rn gem essen.

D ie k lein ste A n za h l d er M eB strecken w a r 3, die groB te 43 a u f R a h m en A 3. D ie M eBlange b e tru g iiberall 10 cm.

A u s den d u rch g efiih rten V ersuchen konnen folgen de SchluB- folgerungen gezogen w erden :

1. D ie R e su lta te der B erech n u n g u nd der V ersu ch e w eisen im all-gem cinen eine g u te U berein stim m u ng auf.

2. E in fluB d er w ied erh oltcn B elastu n gen a u f dic au ftreten d en Spannungen.

A u f a lle R ahm en form en , m it A usn ah m e derjen igen m it F iill- w anden, w u rden 5000 bis 60 000 L astw ied erh olu n g en m it einer Periode von 0,857 S ek. a u fg e b ra ch t, w obei die R ah m en eine groBe E lasti- z ita t zeigten . D ie b eo b ach teten Span n un gen w urden d u rch die w ieder- holte B ela stu n g bei den niedrigen Ł a ststu fen n ich t vergroB ert. B ei den holieren Ł a ststu fen w urden die Sp an n un gen le ich t erhóht, a b er die GroBe derselben b lieb im m er noch u n terh a lb d er berechneten W erte. D as elastisclie V e rh alten der R a h m en k on stru k tio n en u nter der w iederh oltcn B e la stu n g w u rde d u rch die A rb eitsfu g en n ich t be- einfluBt, w enn bei denselben Z ulageeisen b e n u tz t w orden w aren . D ie Spannungen im Zw ischenriegel der zw eistock igen R ah m en (F, und 1T,) w aren gróBer ais in den anderen K o n stru k tio n selem en ten des R ahm en s und nahm en bei w ach sen der L a stw ied erh o lu n g rasch zu.

3. D ie P erio d e der E ig en sch w in g u n g , der R a h m en w u rde m it H ilfe von F ilm au fn ah m en e rm itte lt. B ei den m eisten V ersuchsrahm en w urde die Scliw in gu n gsperiode zu 0,030 S ek. b estim m t, b c v o r R isse im K ó rp e r a u fg etreten w aren . D iese S ch w in gun gen klang en rasch

A bb . 1. A llg e m e in e A n o rd n u n g der V ersu ch sein rich tu n g . Y e rs u c h am R a h m en A 3.

ab. N a ch dem A u ftre te n v o n R issen w u rde die P eriod e d er E ig e n ­ sch w in gun gen nochm als n ach derselben M ethode erm itte lt, w obei es sich zeigte, daB d u rch die R isse eine V erla n g eru n g der P erio d e a u f 0,04 S ek ., d. h. um e tw a 2 5 % h ervo rgeru fen w orden w ar.

4. U n m ó g lich k eit d er R eson an z.

A u s den d u rch g efiih rten V ersuchen kann g e fo lg e rt w erden, dafi die M óg lich k eit der S yn ch ron isieru n g der E ig en sch w in gu ng en m it den d u rch d as E rd b eb en hervorgeru fen en S ch w in gu n gen kaum ein treten k a n n , w en n in den K o n stru k tio n selem en ten des G eb audes R isse a u fg e tre te n sind.

5. F o rm a n d eru n g d e r R ahm en .

D ie h o rizo n ta le D u rch b ieg u n g der R a h m en m it gew ohn lichen A rb eitsfu g en a m SaulcnfuB wies keine erh eb lich en U n terschied e a u f gegen iiber der K o n s tru k tio n ohne F u g ę in der Saule. D ie A n ­ ordnung v o n Z u lageeisen in der F u g ę verm in d e rte d agegen d ie V er- biegu n g gegen iiber einer F u g en a u sb ild u n g ohne. E isend iib el. D ie V er- w en dung v o n Zulageeisen in der A rb eitsfu g e erw ies sich so ais śehr w irksam zu r V erm in d eru n g der lio rizo n talen D u rch b ieg u n g der R ahm en . Solche A rb eitsfu g en sind bei m chrgeschossigen E isen b eton b a u ten unverm eidlich, sie sind a b e r sehr u n erw iin sch t, besonders in E rd b eb en - gebieten , d a d u rch dieselben die F orm an d erun gen u nd die zerm al- m ende W irk u n g im F u g en ą u e rsch n itt s ta rk v erg ro B ert w erden. D ie zu satzlich en K o sten d u rch die rich tige A u sb ild u n g dieser A rb e its­

fugen sind sehr gerin g im V e rg leich zu r giin stigen W irk u n g , w elche durch dieselben e rzie lt w erd en kann .

6. E in fluB von stark en V o u ten in den R ah m cn eck en .

D ie V ersu ch e zeigten , daB stark ę E c k v o u te n an den V ęrsuchs- rahm en sch ein bar n ich t ratsam sind, w eil d u rch die w ied erh o lt auf- geb rach te h o rizo n tale B ela stu n g in denselben eine groBe A n zah l k lein er R isse hervo rgeru fen w erden. D ie B ieg un gssp an n u n g en am S au len k o p f w erd en d u rch die A n ord n u n g v o n V o u te n s ta rk verrin gert, w ahren d die Sp an n un gen am F uB n ich t beeinflu B t w erden. D ie an dieser S telle auftreten d en E isenspan n un gen w aren gerin ger a is dic errechn eten. D ieses k ann d u rch die elastisch e E in sp an n u n g und die M itw irk u n g des B eto n s bei der A u fn ah m e d er Zugspan n un gen e rk la rt w erden. B ei einer geringeren V erd reh u n g des u nteren B eton b alk en s w ird naturgem aB d as M om ent s ta rk beeinfluB t. D a fa st alle E ise n ­ beto n b a u ten ahn lich e G riindungsverhaltnissp. w ie die Y crsu ch srah m cn aufw eisen, so w erden sich auch hier die ta tsach lich auftreten den

Vor Durchfiihrung der Yersuche. Nach Durchfuhrung der Yersuchc.

A bb. 2. E ig en sch w in gu n g en des R a h m en s A t.

B ieg u n gsm om en te am S tu tzen fu B v erm in d e m u nd am K o p f vergroBern gegen iiber den berechn eten W erten.

7. D as V e rh a lten der R ah m en m it F iillw an d .

D ie V ersu ch e m it den R ah m en C u nd D , w e lch e entsprechen d den p ra k tisch en A u sfiih ru n gen m it gan zer b zw . ie ilw e ise r F iillw an d k on stru iert w aren , zeigten folgen de E rgebn isse. D ie Sp an n un gen der B ew ehrun gseisen in den K a n te n d er W an d e des R ah m en s D w aren seh r hoch u n d der K C rp er w u rde schlieB lich d u rch tlb erw in d u n g der Z u g festig k e it zerstórt. B e im E n tw u r f is t dieser U m stan d zu b each ten u n d d u rch k o n stru k tiv e M aBnahm en — reichliche A n ord n un g v o n B ew eh run gseisen in den K a n te n — der Z ersto ru n g vorzu beu gen . D e r R ah m en C w u rde in fo lge O b erw in d u n g der Z u g festig k e it der sen k rech ten B ew eh run gseisen in den K a n te n zerstórt, w ie auch zu erw arten w a r. D ieser R ah m en h a tte eine A rb eitsfu g e am FuB der W an d erh alten , w ie d as m eist bei au sgefiih rten B a u te n vo rk o m m t.

D ie W an d se lb st w a r s ta rk gen ug, u m dem A n g riff d er seitlichen L a ste n zu w id ersteh en . D e r R ah m en w u rde z u le tz t n ich t d u rch sch rag e Z u gsp an n un gen u nd S ch erk ra fte zerstó rt, sondern d urch O b erw in d u n g der Z u g fe s tig k e it in der A rb eitsfu g e. E s is t d ah er r a t ­ sam k u rze Z ulageeisen anzuordn en, um die K o n str u k tio n zu ver- stark en .

8. A rb eitsfu g en in B alk en .

B ei d er p ra k tisch en A u sfu h ru n g v o n E isen b eto n b a u ten k om m t es zu w eilen v o r, daB m an gezw u n gen is t eine A rb eitsfu g e in M itte der B alk e n sp a n n w e ite anzuordnen. U m den E in flu B einer solchen

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DER BAUINGENIEUR

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