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A lfred Z ucker, Über die Beziehungen der Chemie und Pharmazie zur E n t­

wicklung des deutschen Badewesens. Vortrag auf der Versammlung deutscher Naturforscher und Ärzte über den Einfluß von Chemie und Pharmazie auf die Balneologie (Pharm. Post 40. 661—62; 29/9. 1907. Dresden.) Bl o c h.

HL. W y n te r B ly th u. L eo n a rd Goodban, B i t Bestimmung von Phenol und Kresol a u f biologischem Wege. Im Anschluß an die Ausführungen Wy n t e b Bl y t b

über die einheitliche Bewertung von Desinfektionsmitteln (Joum. Soc. Chem. Ind.

25. 1183; C. 1907. I. 1446) teilen Vff. Verss. mit, die sie über die desinfektorische K raft von reiner Carbolsäure, o-, m- und p-Kresol unter den (1. c.) dargelegten Bedingungen angestellt haben. W enn man mit Testbakterien (frisch gezüchteten Kulturen von Bacterium coli), deren Abtötungsbedingungen durch reine Carbolsäure und o-, m-, p-Kresol bekannt sind, im Handel vorkommende Desinfektionsmittel prüft, so läßt sich aus den Besultaten annähernd ein Schluß auf den Gehalt dieser Präparate an den genannten Verbb. ziehen. W ichtig ist dabei die peinliche Inne­

haltung der Temperatur u. die Verwendung aus Faeces frisch gezüchteter Kulturen von Bact. coli. Vff. geben eine Formel an, aus der man unter Anwendung be­

stim m ter Verdünnungen den desinfektorischen W ert der Präparate und daraus den

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Gehalt an Phenol und Kresolen weiter berechnen kann. (The Analyst 32. 154 bis

159. Mai 1907.) Pr o s k a d e r.

H ans S ch n eid er, Vergleichende Desinfektionsversuche zwischen Lysol und der neuen Kresolseife des Preußischen Ministerialerlasses vom 19. Oktober 1907. Der Erlaß bestimmt, daß seitens der Hebeammen künftighin an Stelle von Lysol eine Kresolseife aus Kresol vom Kp. 199—204° (m- und p-Gemisch) verwendet werde.

Diese Vorschrift stützt sich auf Mitteilungen von He r z o g und Em d e (Apoth.-Ztg.

22. 104; C. 1907. I. 1067), welche gefordert haben, daß aus dem gleichzeitig o-, m- und p-Kresol enthaltenden „Trikresol“ die o-Verb. entfernt werden solle, da diese gegenüber der m- und p-Verb. an Desinfektionskraft erheblich minderwertig sei. Nach den vom Vf. früher ausgeführten Unterss. (Ztschr. f. Hyg. u. Infekt.- Krankh. 53. 116; C. 1906. I. 1897) existiert aber eine Minderwertigkeit von prak­

tischer Bedeutung in Gemischen mit Seifen zwischen den drei Kresolen durchaus nicht.

Nur das m-Kresol ist etwas wirksamer, als die beiden Isomeren, wie das auch schon früher von C. Fr a e n k e l u. a. nachgewiesen ist. Pr o s k a u e r hat in einer privaten Mitteilung an Th o h s (He r z o g, Apoth.-Ztg. 22. Nr. 8) hervorgehoben, daß die aus 60% m-Kresol enthaltendem Rohkresol nach den im Erlaß gegebenen Vor­

schriften hergestellte Kresolseife Staphylococcen gegenüber eine etwas stärkere Wrkg. zeigte, wie ein früher von Th o m s bereitetes Leinölseifenpräparat, u. weniger schwächer wirkte als Lysol. Vf. hat vergleichende Desinfektionsverss. zwischen Lysol u. der neuen KresolseifenlBg, unter Benutzung verschiedener Konzentrationen und Prüfungsmethoden angestellt u. nicht in einem einzigen unter 21 Fällen eine Überlegenheit der neuen Kresolseife gegenüber Lysol feststellen können. Lysol zeigte vielmehr fast durchweg eine erheblich höhere Wirksamkeit. (Ztschr. f. Medi­

zinalbeamte 1908. Nr. 2. Januar. Hamburg. Sep. v. Vf.) Pr o s k a u e r. W. D. R ich ard so n , Das Vorkommen von Nitraten in vegetabilischen Nahrungs­

mitteln, geräuchertem Fleisch und anderem. Nach den Unterss. des Vfs. enthalten Pflanzen in jedem Stadium der Entwicklung Nitrate, besonders aber in den ersten Entwicklungsstadien. In reifen Pflanzenteileu, wie reifen Samen und Früchten, wurden nur kleine Mengen von Nitraten gefunden. In einigen Fällen, wie z. B.

bei Rüben, bleiben aber beträchtliche Mengen von Nitraten in der reifen Pflanze zurück. Die Nitratmengen, die in Vegetabilien gefunden wurden, erreichten und überstiegen sogar zuweilen die Mengen, die sich in geräuchertem Fleisch vorfinden.

Ein Mensch, der sich ganz oder teilweise von Vegetabilien nährt, konsumiert mehr Nitrate, als ein anderer, dessen Nahrung aus gemischter Kost und z. T. auch aus geräuchertem Fleisch besteht. Bei der Ernährung mit frischen Vegetabilien kon­

sumiert die betreffende Person eine Menge von Nitraten pro Tag, die 1—2 g KNOa entspricht. Da frische Vegetabilien eine vollkommen unschädliche Kost darstellen, und kein Fall einer Schädigung durch Salpeter beim Genuß von geräuchertem Fleisch beobachtet worden ist, muß Salpeter in den Mengen, wie er in geräuchertem Fleisch vorkommt, als harmlos angesehen werden. (Journ. Americ. Chem. Soc. 29.

1757—67. Chicago. III. Chem. Lab. of Sw i f t and Co.) Al e x a n d e r. F. Schoofs, Die Homogenisierung der Milch. (Bericht für den 3. Internat.

Milchwirtschaftskongreß,) Vf. berichtet über Verss., die von Ista z und V an 8oest im Hyg. Inst, der Univ. Lüttich mit nach dem GAULlNschen Verf. homogenisierter Milch angestellt wurden. Die Ergebnisse sind, daß die Acidität der MUeh durch das Homogenisieren nicht vermehrt und deren chemische Zus. nicht geändert wird.

W enn hierdurch die Einmischung fremder Fette in die Milch möglich ist, bo war dies bei den untersuchten Proben nicht geschehen, wie die nähere Unters, des extra­

hierten Fettes ergab. Vorteile, die vom physiologischen Standpunkte aus der homo­

genisierten Milch eigen sind, sind noch nicht nachgewiesen worden. (Milchwirt­

schaft!. Zentralblatt 4 . 2 2 — 24. Jan. Übersetzt von Jo h s. Ka u f m a n n.) Rü h l e. H. Droop R ich m o n d u. E. H o ll M ille r, Präservierende Mittel in Milch. 1. Die Milchsäuerung und die Wrkg. von präservierenden Mitteln. Die Säuerung der Milch ist abhängig von der Zahl und A rt der S. bildenden Organismen, von der Ver­

mehrungsgeschwindigkeit der letzteren u. ihrem Vermögen, Milchsäure oder andere SS.

zu bilden, von der Natur u. Menge der Bestandteile, welche das Wachstum u. ihr Milchsäurebildungsvermögen beeinträchtigen und schließlich von der Temperatur.

Vff. haben den Einfluß der Salicyl-, Benzoe-, Phthalsäure, des ¿3-Naphthols, Abrastols (Calcium- u. Natrium-(9-naphtholsülfonats), Resorcins, Phloroglucins, Cyllins, Fluor­

natriums u. -kaliums, Natriumsulfits, Kaliummetabisulfits und der Borate studiert, u.

kommen zu dem Schlüsse, daß nur wenige von den aufgeführten Substanzen für die Milchpräservierung in Betracht kommen können. Hierher gehören die Borate, Benzoate, Salicylate und vielleicht noch das (9-Naphthol. Formalin u. HsOs wurden nicht geprüft; sie würden sich ebenfalls für diesen Zweck eignen.

2. Zum Nachweis und zur Bestimmung von Präservierungsmitteln, wie der Ben­

zoate, empfehlen Vff. die Milch mit Essigsäure zu fällen und mit einem Gemisch von A. und PAe., oder Chlf. zu extrahieren. Der Auszug kann dann mit Fe,Cl, auf die Ggw. von Benzoesäure geprüft werden, oder durch Reduktion der letzteren mittels met. Mg. zu Benzaldehyd, oder durch Überführung in Bzl. (durch trockene Dest. des BenzoatB), bezw. in Nitrobenzol oder Anilin usf. — Zum Nachweise von ß-Naphthol in Milch wird die Rk. mit diazotiertem Benzidin empfohlen. Vff. geben auch noch das Verf. zur Entdeckung von Borsäure an. (The Analyst 82. 144—54.

Mai 1907.) Pb o s k a u e r.

D. A. de J o n g , Pasteurisierung der Milch und pathogene Mikroben, besonders der Tuberkelbacillus. (Bericht für den 3. Internat. Milchwirtschaftskongreß.) Ob­

gleich die Verss. bei Erstattung des Berichtes noch nicht beendet sind, lassen sie doch schon erkennen, 1. daß eine halbstündige Erwärmung der Milch auf 71—72°

und noch höher nicht immer genügt, um die Tuberkelbazillen zu töten, auch nicht bei einer Vorwärmung von derselben Dauer; — 2. daß eine höhere u. längere E r­

wärmung voraussichtlich keinen besseren Erfolg haben wird — und 3. daß die Unteres, von F ö r s t e r u. seinen Schülern nicht berechtigen, eine nach dessen An­

gaben pasteurisierte Milch als frei von Tuberkelbazillen zu bezeichnen.

Die P a s t e u r i s i e r u n g genügt also nicht unter allen Umständen zur Herst.

einer unschädlichen Milch, u. es empfiehlt sich daher, soweit tuberkulöse Ansteckung in Frage kommt, entweder der Verbrauch von s t e r i l i s i e r t e r oder genügend g e ­ k o c h t e r Milch oder der Verbrauch von Milch von K ühen, die nicht tuberkulös sind und nicht auf Tuberkulin reagieren. (Milchwirtschaft!. Zentralblatt 4 . 13—17.

Januar. Übersetzt von J. Ka u f m a n n.) Rü h l e. H. M a rte l, Über die Schädlichkeit der Milch von Kühen, die a u f Tuberkulin reagiert haben. (Bericht für den 3. Internat. Milehwirtschaftskongreß.) Vf. bespricht die Ergebnisse von 2 Reihen zusammen mit G uerin ausgeführter Vers3. mit Eutern tuberkulöser Kühe. Bei der ersten mit 8 Eutern angestellten Versuchsreihe konnte in 4 Fällen nach einem früher (Rapport sur les opérations du Service sanitaire en 1904, p. 19) beschriebenen Verf. Tuberkulose auf Meerschweinchen übertragen werden, bei der zweiten Reihe (20 Euter) gleichfalls in 4 Fällen. Verss. der vor­

liegenden A rt, sowohl mit Milch als auch mit dem Gewebe des Euters, müssen vermehrt werden, ehe ein endgültiges Urteil über die Bedeutung u. die Verbreitung

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larische Zusammenstellung der UntersuchungsergehniBse (12 Proben) und kurze Be­

sprechung derselben. (Milchwirtschaft!. Zentralblatt 4. 2—4. Jan. Pilsen. Milchvers.-

Stat.) Rü h l e.

C. A lb e rto G aroia, Notiz über den Nährwert des „Advokat“ oder „Palta“. Die Früchte von Persea gratissima aus der Familie der Lauraceen in Peru enthalten als eßbaren Bestandteil ein wohlschmeckendes Fruchtfleisch, die „Palta“, von folgender Zus.: 3 8 ,0 0 % H ,0 , 3 4 ,1 0 % Fett, 3 ,7 9 % Eiweiß, 3 ,5 0 % Asche, 2 8 ,1 0 % Cellulose und Unbestimmtes (zusammen 1 0 7 ,4 9 % ? ; der Ref.). Die Asche enthält 1 2 ,9 % P 20 5. — Die Frucht ist also eine Pflanzenbutter von hohem Nährwert, vielleicht geeignet als Nahrungsmittel für Tuberkulöse nnd Diabetiker. (Bull, de l’Assoc. des Chim. de Sucr. et Dist. 25. 5 1 617. Nov. 1 907. Lima. Hygien. Inst.) Me i s e n h e i m e b.

H. M atth es u. O. R o h d ic h , Über Kakaofett, insbesondere über die unverseif- baren Bestandteile desselben. Trotz Anwendung größerer Mengen Kakaobutter hat sich ein Bestandteil, welcher einen bestimmenden Einfluß auf den Geschmack des Kakaos ausübt, nicht isolieren lassen. — Verseift man Kakaobutter mit alkoh. KOH auf dem Wasserbade, verd. mit W. u. äthert im Extraktionsapp. aus, so erhält man nach dem Verdampfen des Ä. eine gelbgefärbte, mit Krystallen durchsetzte Masse;

trennt man durch schnelles Abspülen mit PAe., so läßt sich der nicht krystalli- sierende Teil als dickes ö l von angenehmem, hyazinthenartigem Geruch isolieren.

Die Reinigung geschieht durch wiederholtes Ausfällen aus A. mit h. W . u. wieder­

holtes Aufnehmen mit PAe.; a d16 == + 0 , 3 7 ° (Lsg. in Bzl. 1 : 10); nr>*0 = 1,492.

Die Jodzahl (nach VON Hü b l) ist nach 4 7 s Stdn. 6 8 ,5 8 , nach 2 4 Stdn. 77,69, was hei einem Mol.-Gew. von 370 (in Bzl. durch Gefrierpunkt) 1 Mol. Jod entspricht.

Eine nähere Charakterisierung des Öles gelang nicht.

Ts c h u g a j e w,

Den krystallisierten Bestandteil erhält man als grauweiße M. (Rohphytosterin).

W ird dieselbe in viel absol. A. gelöst, so scheidet sich beim Eindunsten zunächst ein KW-stoff C!3H)9 ab, der jedenfalls mit Amyrilen (Ber. Dtsch. Chem. Ges. 20.

12 4 4 ; 24. 3834) identisch ist. Tafelförmige (Len'CK) Krystalle; 133— 134°. — Bei weiterem Stehen fallen aus der alkoh. Lsg. Krystalle von Phytosterin, welches

665 2 Mol. Br addiert (Stigmasterin); seidenglänzende, weiche Nadeln aus PAe. u. A.;

F. 146°. — Sitosterin, 1 Mol. Br addierendes Phytosterin, erhält man bei fort­

schreitender Krystallisation der alkoh. Lsg. Der F. liegt, nach dem Umkrystalli- sieren aus absol. A., bei 135—136°. — Durch Erhitzen von Bohpbytosterin mit Acetanhydrid auf dem Wasserbade gelangt man zum Phytosterinacetat, seiden­

glänzende Blättchen aus absol. A.; F. 130°. — L äßt man auf die Lsg. desselben in Ä. Brom-Eg. ein w irken, so krystallisiert zunächst Phytosterinacetattetrabromid aus; Krystalle aus absol. A.; F. unter Bräunung 180°; swl. in A. — Die späteren Abscheidungen der äth. Lsg., Phytosterinacetatdibromid, zeigen, aus absol. A. um­

gelöst, keine Krystallform; F. 135°. — Die besprochenen Yerbb. liefern die in der Tabelle angegebenen Cholesterinreaktionen.

Aus den Unteres, geht hervor, daß in den Phytosterinen nur in seltenen Fällen einheitliche Verbb. vorliegen. Es scheint sich um kompliziert zusammengesetzte Mischungen zu handeln, deren Trennung außerordentlich schwierig ist. (Ber. Dtsch.

Chem. Ges. 41. 1 9 -2 3 . 18/1. 1908. [13/12. 1907.] Jena. Inst. f. Pharm, u. Nahruugs-

mittelchem. d. Univ.) JOST.

F ritz M ü lle r, Über Kakao. Nach einer Übersicht über den jetzigen Stand der Kakaofrage in bezug auf den Fettgehalt des Kakaos (vgl. auch Ztschr. f.

Unters. Nahrgs.- u. Genußmittel 1 2. 88; C. 1 9 0 6 . I I . 979) wendet sich Vf. gegen eine Arbeit We l m a n s (Pharmaz. Ztg. 5 2 . 891). Er bemerkt dazu folgendes: Völlig reine Kakaobutter hat nur einen ganz schwachen spezifischen Kakaogeruch und -geschmack. Der Träger dieses Geruches u. Geschmackes ist das Kakaorot in Verb.

mit einem Glucosid, aus dem sich durch Einw. eines diastasischen Fermentes das Aroma bildet und erst durch das Rotten und der darauffolgenden Behandlung zur Entw. gebracht wird. Eine Dampfdest. von abgepreßtem Kakaofett einerseits und stark entfettetem Kakao andererseits zeigt, daß das Fettdampfdestillat kaum riecht, während das der fettfreien bezüglich -armen Kakaomasse alle Feinheiten des Aro­

mas aufweist. Im Gegensatz von We l m a n s hält es der Vf. für möglich, aus dem Ätherextrakt das Aroma zu isolieren. Die Bezeichnung Kakaokleie für stark ent­

fetteten Kakao ist nach Ansicht des Vf. unzutreffend. Das F ett wirkt als V e r ­ d ü n n u n g s m i t t e l für Geschmack u. Geruch. — Zum Schluß weist Vf. den Vor­

wurf der Prioritätsanmaßung in bezug auf die Heranziehung der Kieselsäure zur Beurteilung eines Schalenzusatzes zurück. (Pharmaz. Ztg. 5 3 . 57—58. 18/1. Basel.

Baseler chem.-techn. Lab. v. Dr. Mü l l e k u. Dr. Ro s e n b e r g.) He i d u s c h k a. Oldrich. M iskovsky, Über Sarcinen, welche Bierkrankheiten verursachen. I I . (Vgl. Ztschr. f. ges. Brauwesen 3 0 . 81; C. 1 9 0 7 . 1.836.) Die Pediokokken A, B, F wachsen in mit den üblichen anorganischen Salzen versetzten Lsgg. von Glucose und Maltose gut bei Ggw. von Wi t t e s Pepton, Somatose und Hefenucleinsäure, kommen aber nicht zur Entwicklung, wenn nur Aminosäuren als N-Quelle geboten werden. Das Wachstum der genannten Sarcinen in Würze wird durch Zusatz von Dikaliumphosphat begünstigt, von Monokaliumphosphat beeinträchtigt oder ver­

hindert. Die Entwicklung macht sich durch den Geruch, steigende Acidität und meist auch durch eintretende Trübung kenntlich. Die letztere ist sowohl von der chemischen Zus. der Nährlsg. als auch von der A rt der angewandten Organismen abhängig. — Pedicoccus F. bildet in Malzauszug inaktive Milchsäure, ferner Spuren von Ameisensäure, Alkohol (?), kein Aceton. (Ztschr. f. ges. Brauwesen 3 1 . 3—6. 3/1. 16—19. 10/1. 27—29. 17/1. Prag. Mykolog. Lab. der techn. Hochschule.

Am 21/6. 1907 der böhmischen Kaiser Franz Josephs-Akademie für Wissensch.

Literatur und Kunst zu Prag vorgelegt.) Me i s e n h e i m e r.

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